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PF 2108

Johann Kuhnau, Magnificat in C-Dur / C major

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͜<br />

[4.]<br />

T. 1 B. Anweisung: „a Capella.“<br />

in Johann Gottfried Walther, Musicalisches<br />

Lexikon: „A capella (ital.) heisset: wenn<br />

Vocal- und Instrumental-Stimmen sich<br />

miteinander zugleich, und zwar dergestalt<br />

hören lassen, daß diese eben dasjenige, was<br />

jene haben, executieren.“<br />

T. 6 2 Va. II ͜<br />

T. 14 5-6 Clar. I <br />

T 15-19 Cont. nicht notiert, stattdessen B. beziffert<br />

T. 17 1ff. Ob. I/Vl. I<br />

͜<br />

͜<br />

T. 21 2 Alt. Bogen zu Zeichen 3<br />

T. 24 5 Vl. II Viertelnote a'<br />

T. 28 1 Ob. II <br />

T. 30 2 Ob. I <br />

T. 30 Ten. weder Textunterlegung noch Auslassungszeichen;<br />

Hrsg. entscheidet für Angleichung<br />

an Alt.<br />

[5.]<br />

Satzüberschrift „Ten: solo“. Die Instrumentalstimmen sind<br />

nicht bezeichnet, aufgrund der Systemanordnung kann auf<br />

Streicher geschlossen werden. Colla parte geführte Oboen<br />

erscheinen aufgrund der Tessiturae unwahrscheinlich.<br />

T. 4 4 Va. II f (Korrektur entspr. T. 21); R und J ändern<br />

nach fis, J ändert zusätzlich Zeichen 3<br />

nach e<br />

T. 17 2 Vl. II a'<br />

T. 29 4 Cont. R hat Generalbassziffer ´ auf Zeichen 3,<br />

ändert deshalb Zeichen 2 in Ten. nach fis,<br />

J folgt dieser Lesart; in A ´ jedoch<br />

eindeutig auf Zeichen 4, sowie ein g' in Ten.<br />

T. 31 3-4 Cont. Generalbassziffer 4 - . #<br />

6 5<br />

T. 35 4 Va. II siehe T. 4<br />

[6a.]<br />

T. 4 3-5 Clar. III d''-d''-d''<br />

T. 6 3 Clar. I vermutlich a''<br />

T. 6 6 Cant. II e'<br />

T. 10 Clar. III R und J ergänzen hier auf Zählzeit 2<br />

g'- g'- g' (˜’ )<br />

T. 11 3 Va. I ‘<br />

T. 15 3 Cant. I „s.“ für „Solo“, nachfolgendes „t.“ bzw.<br />

„Tutti“ fehlt jedoch<br />

T. 17 Sst./Cont.<br />

„Tutti“ fehlt in der Quelle, der Zeitpunkt<br />

ist daher Hrsg.-Entscheidung<br />

XIV<br />

& œ œ<br />

œ œ<br />

T. 20 4 Cant. I R und J ergänzen hier den Text bis T. 22/2:<br />

„cordis sui, mente cordis, mente cordis“ (in Cant. II<br />

und Alt. entsprechend); A zeigt jedoch eindeutig<br />

Textmarke „m.“ (für „mente“). Der Hrsg. ergänzt<br />

daher den Text entsprechend und zudem in Einklang<br />

mit der Anweisung „t.“ für „Tutti“ in T. 21<br />

T. 25 Cant. I „Duetto“<br />

T. 35 4 B. <br />

[6b.]<br />

[6c.]<br />

Die Instrumentalstimmen sind nicht bezeichnet, aufgrund<br />

der Systemanordnung kann auf Streicher geschlossen werden.<br />

Colla parte geführte Oboen erscheinen aufgrund der Tessiturae<br />

unwahrscheinlich. Die Singstimmen sind auf den beiden<br />

fortlaufenden Systemen von [6b.] notiert und mit „Canto“<br />

und „Alto.“ bezeichnet, weshalb eine fortlaufende Besetzung<br />

mit Cant. I naheliegt und auch vom Hrsg. gewählt wurde.<br />

T. 40 4 Alt. R hat , J folgt dieser Lesart. In A zwar<br />

Rasur vor der Note, jedoch unzweifelhaft <br />

T. 41 2 Cont. <br />

T. 50 3 Vl. I A hat e' mit Tinte, jedoch auch eine undeutliche<br />

Korrektur mit Blei (?) nach fis'<br />

sowie ebensolche im Cant. I nach d'';<br />

Hrsg. folgt der Tinten-Lesart ebenso wie<br />

R und J.<br />

T. 51 4 Vl. I .<br />

T. 53 1 Va. I R ändert aufgrund des sonst entstehenden<br />

Querstandes zu Cont. nach f ', J folgt dieser<br />

Lesart; in A jedoch eindeutig fis'<br />

[7.]<br />

Satzüberschrift „Tenr solo.“ Die Instrumentalstimmen sind<br />

nicht bezeichnet, aufgrund der Systemanordnung kann auf<br />

Streicher geschlossen werden. Es kann jedoch nicht ausgeschlossen<br />

werden, dass auch die Oboen colla parte geführt<br />

werden sollen. Die Taktartbezeichnung ist original, in A ist<br />

jedoch nur jeder zweite Taktstrich durch das gesamte System<br />

gezogen, jeweils im Wechsel mit Mensurstrichen in jeder einzelnen<br />

Stimme.<br />

T. 7 1 Vl. II R hat h', J folgt dieser Lesart; in A jedoch<br />

eindeutig a'<br />

T. 26 2 Vl. II R hat d'', J folgt dieser Lesart; in A jedoch<br />

eindeutig c''<br />

T. 26 3 Vl. I A ist hier uneindeutig und könnte auch als<br />

d'' gelesen werden. Der Kontext spricht<br />

jedoch zwingend für e''. R und J folgen<br />

dieser Lesart.<br />

T. 50 2 Va. I c'

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