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Der Nationalpark:<br />

ein Gewinn für die ganze Region Seite 6<br />

Meine Zeitung im Bayerischen Wald<br />

AUSGABE 51/14 I 17.12.2014<br />

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2 DIE SEITE 2<br />

<br />

Foto: Freilichtmuseum Finsterau<br />

König Blauzahn bringt’s nicht<br />

Liebe Leserinnen<br />

und Leser,<br />

Nackert und eingeseift...<br />

Seufz! Es hat ja so kommen müssen. Jetzt geb’<br />

ich Frechdachs hier doch tatsächlich meinen Ausstand<br />

Anno 2014 mit einer Episode vom Weihnachtsgeschenke-Shoppen.<br />

Mir ist da nur neulich<br />

Folgendes passiert: Auf der Jagd nach Weihnachts-CDs<br />

besuchte ich den Elektrofachmarkt<br />

meines Vertrauens. Und fand dort zu meiner Verwunderung<br />

Duschköpfe ausgestellt. „Haben Sie<br />

jetzt auch Klempnerbedarf?“, fragte ich den Verkäufer.<br />

„Sie interessieren sich für unsere Bluetooth-Kopfbrause?“,<br />

fragte mich dieser zurück.<br />

„Blue-was, bitte?“, setzte ich das Frage-auf-Frage-Spielchen<br />

fort. Und wurde darum mit einer<br />

kleinen, aber denkwürdigen Technik-Vorlesung<br />

„belohnt“: Bluetooth, also Englisch für „Blauzahn“,<br />

sei eine Methode für kabellose Datenübertragung.<br />

Der merkwürdige Name leite sich vom dänischen<br />

König Harald Blauzahn her, dem in irgendeiner<br />

grauen Vorzeit eine Reichseinigung quasi aus dem<br />

Nichts – also irgendwie auch „kabellos“ – gelang.<br />

„Und wozu brauch ich nun diese Monarchenbrause?“<br />

„Mit dieser Kopfbrause können Sie beim<br />

Duschen übers Mobiltelefon Musik hören oder<br />

telefonieren“. Oha! „Wollen dieser König und seine<br />

Brause mir jetzt das Selber-Singen unter der<br />

Dusche verbieten? Dagegen hab ich aber etwas.“<br />

Der Verkäufer fuhr ungerührt fort: Wenn ein Anruf<br />

eingeht, stoppten Musik und Wasserlauf automatisch<br />

und eine Telefonverbindung würde aufgebaut.<br />

„Praktisch, oder? Dann verpassen Sie keinen<br />

Anruf mehr!“ „Um mir aber nackert und eingeseift<br />

einen abzufrieren!“ Mein Argument versagte.<br />

„Dann vereinbaren Sie einfach einen Rückruf, weil<br />

Sie gerade unpässlich sind“. Ich bedankte mich<br />

für die Auskunft des Verkäufers, doch sei mir das<br />

alles ein wenig umständlich, und überhaupt würde<br />

ich nicht allzu häufig unter der Dusche angerufen.<br />

Ich wollte mich schon weiter im Markt umsehen,<br />

doch hielt ich inne: „Vielleicht können Sie mir<br />

doch helfen. Ich werde regelmäßig auf dem Locus<br />

durch eingehende Telefonanrufe von dringenden<br />

Geschäften abgehalten. Gibt’s denn dafür auch<br />

etwas von Ihrem König Blauzahn? Was weiß ich?<br />

Musikstopp und Bereitstellung der Leitung per<br />

Fur… …also per ‚Biogassignal-Steuerung’, wenn<br />

Sie verstehen?“ Jetzt geriet der Verkäufer doch<br />

ein wenig aus der Fassung. Das Gesicht kasig, lief<br />

seine Nasenspitze rot an. „Ja, also… …also das sei<br />

jetzt ein Sanitärprodukt, das müssten Sie bitte im<br />

Baumarkt erfragen“. Gesagt, getan, hab ich dort<br />

jetzt Hausverbot. Und das alles nur wegen eines<br />

guten Vorschlags zur Produktverbesserung. Falls<br />

sie die Telefonnummer von König Blauzahn kennen,<br />

teilen Sie sie mir doch bitte diese mit. Möcht<br />

ihm nur gerne sagen, dass ich ihn und sein Glump<br />

ned brauch … mit oder ohne Kabel...<br />

euer kleiner<br />

Frechdachs


kte<br />

äftige<br />

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schon<br />

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Umahren<br />

viele<br />

dert.<br />

2<br />

Ludwig Pongratz<br />

Kreisverbandsvorsitzender der Volksbanken<br />

und Raiffeisenbanken in der<br />

Stadt und im Landkreis Passau<br />

che und fröhliche Weihnachten,<br />

Stunden zum Innehalten und<br />

aller Entspannen, so dass Sie Kraft<br />

iter tanken für das * * kommende * Jahr. Im<br />

der neuen Weihnachtsreigen<br />

Jahr wünschen wir Ihnen viel<br />

Gesundheit, Zufriedenheit, Glück<br />

nli- Mit und großen Erfolg! Schritten eilt das Jahr<br />

dem letzten Tag entgegen.<br />

Betagt und müde will es sich<br />

schon bald zur Ruhe legen.<br />

Wehmütig schreitet es voran,<br />

frostkalt sind seine Glieder.<br />

Da klingen durch die Dunkelheit<br />

die ersten Weihnachtslieder.<br />

Die Menschen zünden Kerzen an<br />

und schmücken ihre Städte.<br />

Schon ziert den Tannenbaum<br />

die bunte Lichterkette.<br />

Vorfreude lacht aus Kinderblick:<br />

„Was wird das Christkind bringen?“<br />

Das Jahr hält kurz den Atem an,<br />

wenn Engelschöre singen.<br />

chen den Weg frei.<br />

Es tanzt in glitzernd weißem Kleid<br />

nk Ortenburg-Kirchberg den weihnachtlichen Reigen v. W. eG<br />

ank i. Südl. und fällt Bayerischen in heiliger Winternacht<br />

Wald eG<br />

enbank in im<br />

andächtiges Lkrs. Passau-Nord<br />

Schweigen.<br />

eG<br />

feisenbank Salzweg-Thyrnau eG<br />

ffeisenbank Vilshofener<br />

* * *<br />

Land eG<br />

aiffeisenbank Unteres Inntal eG<br />

Raiffeisenbank Wegscheid eG<br />

Rottaler Raiffeisenbank eG<br />

Volksbank Vilshofen eG<br />

VR-Bank Passau eG<br />

iffeisenbanken<br />

andkreis Passau<br />

Mit großen Schritten eilt das Jahr<br />

dem letzten Tag entgegen.<br />

Betagt und müde will es sich<br />

schon bald zur Ruhe legen.<br />

WEIHNACHTEN<br />

Wehmütig schreitet es voran,<br />

angenehme Zusammenarbeit im<br />

Dezember 2014<br />

Wichtig ist uns auch das<br />

frostkalt Geschmückte sind seine Straßen Glieder. und Geschäfte,<br />

durch geschäftige die Dunkelheit Vorbereitung Die So Volks- haben und wir Raiffeisenbanken zum Beispiel der in<br />

Jahr<br />

Engagement<br />

2014 recht herzlich<br />

für unsere<br />

bedanken.<br />

Region.<br />

Da klingen<br />

die ersten und der Weihnachtslieder.<br />

Vorweihnachtsstress zei-degen uns, dass schon wieder ein sind erforderlichen stets bemüht, Um- ein verlässlicher<br />

und Ausbau<br />

Kinderklinik Stadt und im in Landkreise Passau für Passau den<br />

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für unsere Region. So haben<br />

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entgegengebrachte Vertrauen und<br />

wir<br />

Ich<br />

zum<br />

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Ihnen<br />

der Kinderklinik<br />

im Namen aller<br />

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Zusammenarbeit Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

Passau für den erforderlichen Um-<br />

„Was wird im das Jahr Christkind 2014 recht bringen?“ herzlich sowie aller Vorstandskollegen der<br />

und Ausbau in den letzten 2 Jahren<br />

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130.000 Euro gespendet und viele<br />

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im Landkreise Passau sind stets andere und Projekte fröhliche vor Ort Weihnachten, gefördert.<br />

Es tanzt<br />

bemüht,<br />

in glitzernd<br />

ein verlässlicher<br />

weißem Kleid<br />

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für Sie zu sein.<br />

den weihnachtlichen Reigen<br />

Ich Entspannen, wünsche Ihnen so im dass Namen Sie aller Kraft<br />

und fällt in heiliger Winternacht<br />

in andächtiges Schweigen.<br />

* * *<br />

Liebe Mitglieder und Kunden, ich<br />

möchte mich bei Ihnen für das entgegengebrachte<br />

Vertrauen und die<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

sowie aller Vorstandskollegen der<br />

zehn selbständigen Banken im<br />

VR-Kreisverband Passau besinnli-<br />

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.<br />

Wir wünschen<br />

unseren Mitgliedern<br />

und Kunden<br />

frohe Weihnachten<br />

sowie Gesundheit, Glück<br />

und Erfolg im neuen Jahr.<br />

tanken für das kommende Jahr. Im<br />

neuen Jahr wünschen wir Ihnen<br />

viel Gesundheit, Zufriedenheit,<br />

Glück und Erfolg!<br />

Ludwig Pongratz<br />

Kreisverbandsvorsitzender der Volksbanken<br />

und Raiffeisenbanken in der<br />

Stadt und im Landkreis Passau<br />

Wir machen den Weg frei.<br />

Raiffeisenbank Ortenburg-Kirchberg v. W. eG<br />

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Entspannen, so dass Sie Kraft<br />

tanken für das kommende Jahr. Im<br />

neuen Jahr wünschen wir Ihnen viel<br />

Gesundheit, Zufriedenheit, Glück<br />

und Erfolg!


4 VERMISCHTES<br />

Weihnachten im Freilichtmuseum<br />

Am 25. Dezember startet in Finsterau die Saison 2015<br />

Foto: Freilichtmuseum<br />

Das Freilichtmuseum Finsterau<br />

steht ab dem ersten<br />

Weihnachtsfeiertag wieder<br />

täglich für seine Besucher<br />

offen – in den Weihnachtsferien<br />

ab 10 Uhr, danach von<br />

11 bis 16 Uhr. Neben allen<br />

Höfen sind auch das Café<br />

Heimat sowie das Museumswirtshaus<br />

und der Schlechtwetterspielplatz<br />

in der „Ehrn“<br />

geöffnet. Im Stadel der Ehrn<br />

warten Labyrinth, Klettergerüst<br />

und Rutschrohr auf den<br />

Bewegungsdrang der Kinder.<br />

Das Freigelände lockt derweil<br />

zu einem Winterspaziergang<br />

von Hof zu Hof. In den unbeheizten<br />

Dachkammern lässt<br />

sich erahnen, wie sich die<br />

Knechte und Mägde während<br />

der Winterzeit die Bettdecken<br />

bis zur Nasenspitze<br />

zogen. Ebenerdig jedoch<br />

brannten die Holzöfen und<br />

glühten die Eisenherde. Im<br />

BRANCHENSPIEGEL<br />

Tanzerhof wird die Stube<br />

auch am 26. und 28. Dezember<br />

wohlig warm sein. Dort<br />

lädt Angelika Dirndorfer zu<br />

Glühwein und Plätzchen.<br />

Mit der Veranstaltung „Hinterm<br />

Ofen“ beginnt auch<br />

das reichhaltige Jahresprogramm<br />

für Jung und Alt.<br />

2015 bietet das Freilichtmuseum<br />

über 60 Veranstaltungen<br />

rund um die traditionellen<br />

Arbeiten auf einem<br />

Bauernhof, im Bauerngarten,<br />

am Backofen und in der<br />

Kuchl. Zusätzlich können<br />

einige Angebote wie Führungen,<br />

Kräuterkurse und<br />

spezielle Kinderprogramme<br />

extra gebucht werden. Und<br />

natürlich kommen auch die<br />

Feste und Märkte und das<br />

Feiern und Musizieren quer<br />

durch die Jahreszeiten nicht<br />

zu kurz.<br />

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Von Wunsch-<br />

und Bestellzetteln<br />

wir gerne jedes Jahr mit. Deshalb<br />

ist es vielleicht besser, die<br />

Oktober-Wünsche geflissentlich<br />

zu ignorieren und in weiser<br />

Voraussicht auf die letzte<br />

kindliche Geschenke-Bestellung,<br />

gerne am 23. Dezember,<br />

zu warten.<br />

Langsam wird’s eng. Spüren<br />

Sie die aufkommende Panik in<br />

Sachen Geschenkekauf? Sicher<br />

gehören Sie, liebe Leserinnen,<br />

zu den vorausschauend Planerinnen<br />

und haben bereits im<br />

Oktober alles besorgt. Wie<br />

schön für Sie. Aber was tun,<br />

wenn sich die Kinder in buchstäblich<br />

letzter Minute noch<br />

umentscheiden? Und das nicht<br />

nur einmal.<br />

Freibrief für Änderungen<br />

Denn die Kinder können<br />

beliebig viele abgeänderte<br />

Wunschzettel nach draußen<br />

legen, weil das Christkind<br />

schließlich allmächtig ist und<br />

somit auch auf kurzfristige<br />

Änderungen prompt reagiert.<br />

Klingt eigentlich logisch. Uns<br />

Eltern fordert diese kindliche<br />

Welt- und Himmelsanschauung<br />

jedoch ein Höchstmaß<br />

an Flexibilität ab, müssen wir<br />

doch alle Jahre wieder resigniert<br />

feststellen, dass die<br />

Allmacht des echten Christkinds<br />

immer noch nicht auf<br />

uns abgefärbt hat. Und das,<br />

obwohl wir uns wirklich redlich<br />

bemühen. Weil wir den<br />

kindlichen Glauben ans Christkind<br />

nicht beschädigen oder<br />

gar zerstören wollen, spielen<br />

Wir haben noch Zeit!<br />

Bis dahin haben wir noch ein<br />

paar Tage Zeit. Wie beruhigend!<br />

Die ganze Sache mutiert<br />

nur dann zu einem echten Problem,<br />

wenn das gewünschte<br />

Teil in der dann gebotenen<br />

Eile nicht mehr aufzutreiben<br />

ist. Auch das berühmtberüchtigte<br />

„amazon“ kann<br />

hier dem Christkind nicht das<br />

Wasser reichen. Denn die Zeitspanne<br />

von ein paar Stunden<br />

ist selbst für diesen durchaus<br />

stresserprobten Online-<br />

Händler nicht einzuhalten.<br />

Obwohl das www – wie beim<br />

letzten Mal schon erwähnt<br />

– sowieso nicht immer eine<br />

Einkaufs-Option darstellt.<br />

Aber in der Not frisst der Teufel<br />

bekanntlich Fliegen. Also,<br />

liebe Mitstreiterinnen, lassen<br />

Sie uns die nächsten Tage<br />

intensiv nutzen, um Bestellungen<br />

entgegenzunehmen<br />

(sprich Wunschzettel heimlich<br />

hereinholen), wieder zu<br />

verwerfen und aktuelle Wünsche<br />

wahrzumachen. Zumindest<br />

solange, bis die Kinder<br />

uns den Wunschzettel persönlich<br />

übergeben, weil sie<br />

längst gemerkt haben, dass<br />

wir selbst das Christkind sind –<br />

allerdings ohne Allwissenheit<br />

und helfender Engelsschar.<br />

Das wird dann ein ernüchternder<br />

Augenblick sein – für<br />

uns Eltern, vesteht sich. Denn<br />

spätestens ab diesem Moment<br />

wissen wir, dass die Kleinen<br />

langsam groß werden.<br />

Handy statt Modellauto<br />

Und dass auf den Wunschzetteln<br />

der nächsten Jahre<br />

Schminktäschchen statt Barbiepuppen<br />

oder Handys statt<br />

Modellautos stehen werden.<br />

Wenn dann unsere Kinder dem<br />

Christkind nicht mehr danken,<br />

sollten wenigstens wir das tun.<br />

Ich finde, wir haben wirklich<br />

allen Grund dazu.<br />

In diesem Sinne wünsche ich<br />

Ihnen ein besinnliches, frohes<br />

Weihnachtsfest mit wenigen<br />

Änderungen in letzter Minute<br />

und ganz viel Zeit für all<br />

die Dinge, die Ihnen Freude<br />

machen.


4<br />

WEIHNACHTEN<br />

5<br />

Foto: Robert Geißler<br />

Bei uns<br />

sind<br />

Sie in guten<br />

Händen.<br />

Stadtwerke Passau GmbH<br />

Regensburger Str. 29<br />

94036 Passau<br />

Telefon: 0851 560 -490<br />

servicezentrum@stadtwerke-passau.de<br />

www.stadtwerke-passau.de<br />

Wir wünschen<br />

Ihnen eine frohe und<br />

besinnliche Weihnachtszeit,<br />

Gesundheit und Erfolg<br />

für 2015.


6 TITELTHEMA<br />

Der Nationalpark Bayerischer Wald ist ein Gewinn für die ganze Region<br />

Wirtschaftswald – Naturwald – Urwald – eine spannende Entwicklung<br />

Grafenau. Der Nationalpark<br />

Bayerischer Wald hat sich in<br />

den über 40 Jahren seit seiner<br />

Gründung zu einem Anziehungspunkt<br />

in der Region entwickelt.<br />

Er bildet zusammen<br />

mit dem Nationalpark Sumava<br />

das größte zusammenhängende<br />

Waldgebiet in Mitteleuropa.<br />

Der Tourismus wurde<br />

belebt und mit knapp 200 Mitarbeitern<br />

ist der Nationalpark<br />

auch ein großer Arbeitgeber<br />

in der Region. Ein vergleichbarer<br />

Wirtschaftswald bringt<br />

es aufgrund der Mechanisierung<br />

nur auf 50 Arbeitsplätze.<br />

Allein 30 Forstwirte sind im<br />

Park tätig. Der Nationalpark ist<br />

ein anerkannter Ausbildungsbetrieb<br />

für Forstwirte. Aber<br />

das Thema „Natur Natur sein<br />

lassen – der Weg vom Wirtschaftswald<br />

zum Urwald“<br />

sorgt immer wieder für heftige<br />

Diskussionen. In diesem<br />

Zusammenhang ist der<br />

Borkenkäfer wohl das Reizwort<br />

Nr. <strong>1.</strong> Der Käfer war aber<br />

schon immer ein Bestandteil<br />

der Lebensgemeinschaft<br />

Wald. Massenvermehrung<br />

bestimmter Tierarten wird es<br />

immer wieder geben , wenn<br />

die Umweltbedingungen es<br />

zulassen. Ein Mischwald ist<br />

gegenüber dem Borkenkäfer<br />

viel weniger anfällig als Fichtenmonokulturen.<br />

Ausweisung<br />

In den Hochlagen des Falkenstein-Rachel-Gebiets<br />

beabsichtigt<br />

die Nationalparkführung<br />

2015 etwa 1900 Hektar<br />

als Naturzone auszuweisen.<br />

Das hat die Gemüter im Landkreis<br />

Regen bewegt. Vor allem<br />

der Regener Landrat Michael<br />

Adam sowie die bekannte<br />

Bürgerbewegung zum Schutz<br />

des Bayerischen Waldes e.V.<br />

sprachen sich absolut dagegen<br />

aus. Die Bürgermeister<br />

der betroffenen Gemeinden<br />

signalisierten ihre Zustimmung.<br />

Der Nationalparkplan<br />

sieht vor, bis 2027 schrittweise<br />

75 Prozent des Nationalparks<br />

zur Naturzone zu entwickeln.<br />

Behandelt werden<br />

muss der Vorschlag zur gegebenen<br />

Zeit vom Kommunalen<br />

Nationalparkausschuss. Alle<br />

Bürgermeister der Nationalparkgemeinden<br />

gehören<br />

dem Ausschuss an sowie die<br />

Landräte von Regen und Freyung-Grafenau.<br />

2012 führte<br />

der Nationalpark ein Laserscanning<br />

vom Flugzeug aus<br />

durch. Die Auswertung ergab,<br />

dass in der für 2015 geplanten<br />

Naturzone keine befallsfähigen<br />

Fichten (Borkenkäfer)<br />

mehr stehen. Normal würden<br />

nur durchschnittlich 300 Hektar<br />

jährlich als neue Naturzone<br />

ausgewiesen aber mit diesem<br />

Vorschlag kann in den<br />

Fichten-Altbeständen in tieferen<br />

Lagen entsprechend länger<br />

Borkenkäfermanagement<br />

betrieben werden.<br />

Naturzone<br />

Die Naturzonen gehören den<br />

Pflanzen und Tieren, die dort<br />

leben. Der Wald dort entwickelt<br />

sich zum Urwald, wie es<br />

früher auf großen Flächen in<br />

Mitteleuropa üblich war. Dies<br />

geschieht einfach dadurch,<br />

dass der Naturzonenbereich<br />

nicht mehr bewirtschaftet<br />

wird. Die vorhandenen Wege<br />

bleiben bestehen. Man kann<br />

das Gebiet jederzeit erwandern.<br />

Generell an dieser Stelle<br />

der Hinweis: Bei den Naturzonen<br />

handelt es sich um<br />

keine Erweiterung des Nationalparks<br />

sondern um Zonen,<br />

die innerhalb des Parks liegen.<br />

Besucher<br />

Das im November 2012 im<br />

Nationalpark gestartete<br />

Monitoring brachte bisher<br />

schon recht interessante<br />

Ergebnisse. Es wurden knapp<br />

1000 Fragebögen ausgewertet,<br />

die zu rund einem Drit-<br />

tel von Einheimischen und<br />

zu zwei Drittel von Touristen<br />

stammen. Für knapp 60 Prozent<br />

aller Befragten spielte<br />

der Status Nationalpark eine<br />

große bis sehr große Rolle für<br />

ihre Entscheidung, das Gebiet<br />

zu besuchen. Für knapp 90<br />

Prozent der Einheimischen<br />

ist das Gebiet des Nationalparks<br />

etwas besonderes und<br />

fast alle besuchen es gerne.<br />

Die beiden Hauptgründe für<br />

den Besuch sind „Kraft tanken/Erholung“<br />

und „Landschafts-/Naturerlebnis“.<br />

Waldökologie ist ein wichtiges<br />

Forschungsgebiet.<br />

Gerade hier bietet der Nationalpark<br />

viele Möglichkeiten,<br />

die dynamische Waldentwick-<br />

Im Klosterfilz bei Spiegelau.<br />

<br />

Fotos: Demont<br />

Naturverjüngung <br />

lung zu erforschen. Aspekte<br />

wie Wasserhaushalt, C0²<br />

Speicherung, Artenwanderung<br />

und Klimaerwärmung<br />

sind aktuelle Fragen, deren<br />

Antworten weltweit wichtig<br />

sind. Langzeitmessungen seit<br />

1886 beweisen zum Beispiel ,<br />

dass die mittlere Jahrestemperatur<br />

im Parkgebiet um ein<br />

Grad gestiegen ist.<br />

Sumava<br />

Einer der Elche im neuen Elchgehege. <br />

Derzeit sind der National<br />

park Bayerischer Wald und<br />

der Nationalpark Sumava<br />

dabei ihre Zusammenarbeit<br />

wieder so zu intensivieren,<br />

dass sie zu einem europaweit<br />

bedeutenden, internationalen<br />

Schutzgebiet mit einheitlichen<br />

Managementzielen<br />

zusammenwachsen. Betrachten<br />

wir den Park einfach mal<br />

vom wirtschaftlichen Standpunkt.<br />

Eine Kosten-Nutzen<br />

Analyse zeigt klar: Jeder Euro,<br />

den der Staat in den Nationalpark<br />

Bayerischer Wald investiert,<br />

wird durch die privaten<br />

Ausgaben der Besucher mehr<br />

wie verdoppelt. Der Nationalpark<br />

Bayerischer Wald ist ein<br />

Gewinn für die Region in jeder<br />

Hinsicht. Wichtig ist, dass der<br />

Nationalpark Bayerischer<br />

Wald in seiner jetzigen Form<br />

von allen Menschen akzeptiert<br />

wird. Klingt es nicht gut,<br />

wenn es überall heißt „Unser<br />

Nationalpark Bayerischer<br />

Wald“? rd<br />

Foto: Demont<br />

Foto: Nationalpark


Marc Pircher kommt<br />

nach Hutthurm<br />

VERMISCHTES<br />

7<br />

Hutthurm. Die Marc Pircher<br />

Fans können sich freuen, der<br />

Grand-Prix Sieger und Star der<br />

volkstümlichen Musik kommt<br />

wieder nach Hutthurm. Am<br />

Faschingsfreitag, 13. Februar<br />

2015 steigt um 20 Uhr(Einlass<br />

ab 18 Uhr) der große Marc Pircher<br />

Abend im Wagnersaal.<br />

„Dazu gibt es bereits jetzt<br />

Karten“, erklärt die Vorsitzende<br />

von 105 Mitgliedern des<br />

Fanclubs Donauwald, Elfriede<br />

Striedl. So besteht die<br />

Möglichkeit, seinen Lieben die<br />

Karten unter den Gabentisch<br />

als Weihnachtsgeschenk zu<br />

legen. Der Musikstar aus dem<br />

Zillertal kommt im Duo mit<br />

seinem Partner Manfred Wagner,<br />

kurz „Manni“ genannt.<br />

Auch im Februar ist also wieder<br />

eine riesige Fete zu erwarten,<br />

ist doch Marc Pircher ein<br />

Star zum Anfassen. Karten gibt<br />

es beim Marc Pircher Fan Club<br />

Donauwald, Tel.: 08504-8281<br />

(Elfriede Striedl). sl/Foto: Heisl<br />

4 HEIMATWIRTSCHAFT - WAS GIBTS NEUES<br />

Ein starkes<br />

Stück<br />

Heimat.<br />

• Corporate-Design<br />

• Kampagnen<br />

• Corporate-Publishing<br />

• Direktmarketing<br />

• Internet, SM, SEO<br />

• CMS-Entwicklung<br />

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Zeitschriftenverlag<br />

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8 DAS ABTEILAND<br />

RSV Gut Aichet – ein Reitverein mit Tradition und Zukunft<br />

Kellberg/Thyrnau. Viele<br />

junge Mädchen hegen den<br />

Wunsch zu reiten, den Wunsch<br />

nach einem eigenen Pferd.<br />

Manche wünschen sich sogar<br />

eines vom Nikolaus, wie ich<br />

erst kürzlich erleben durfte.<br />

‚Das Glück der Erde liegt auf<br />

dem Rücken der Pferde‘, heißt<br />

es in einem Sprichwort. Doch<br />

was bedeutet es, sich einem<br />

Pferd anzuvertrauen und die<br />

Welt von einem Stück weiter<br />

oben zu betrachten? Was liegt<br />

näher als sich persönlich zu<br />

informieren über die Faszination<br />

Pferd. Und zwar in einem<br />

der am schönsten gelegenen<br />

Reitsportvereine im Abteiland,<br />

dem RSV Gut Aichet. Das Hofgut<br />

der Familie Anetseder mit<br />

seiner über 500-jährigen Tradition<br />

beherbergt den Verein<br />

seit 1997. Eingebettet in ein<br />

Idyll zwischen Bayerischem<br />

Wald und Donau werden hier<br />

Wünsche und Träume von reitsportbegeisterten<br />

Mädchen,<br />

Jungen, Frauen und Männern<br />

wahr. Ein Gespräch mit Christian<br />

Anetseder, dem <strong>1.</strong> Vorsitzenden<br />

des Vereins, über<br />

Pferde, Reitsport und prominente<br />

Besucher auf Gut Aichet.<br />

Von der traditionellen Landwirtschaft<br />

zur Reitsportanlage, wie<br />

kommt’s Herr Anetseder?<br />

Als meine Frau und ich den<br />

Hof 1993 von den Eltern übernahmen,<br />

war uns schnell klar,<br />

dass wir die bis dahin betriebene<br />

Mastschweinhaltung aufgeben<br />

wollten. Heute werden<br />

übrigens die landwirtschaftlichen<br />

Grünflächen, die zum<br />

Hof gehören, nur noch einmal<br />

im Jahr gemäht, das Gras<br />

an die Pferde verfüttert. Und<br />

Pferde gab es schon immer<br />

im Betrieb, vier bis fünf, die<br />

als Arbeitstiere eingesetzt<br />

wurden. Da lag die Idee, eine<br />

Reitsportanlage zu realisieren,<br />

schon nahe – sicher auch<br />

begünstigt durch die spezielle<br />

Alleinlage im Naturschutzgebiet<br />

Donauleite. 1993 haben<br />

wir dann auch gleich unsere<br />

erste, die kleine Reitsporthalle<br />

gebaut. Und die ehemaligen<br />

Schweine- und Kuhställe bauten<br />

wir in Stallungen für Pferde<br />

um. Seitdem stellen Pferdeliebhaber<br />

ihre Tiere bei uns unter,<br />

füttern und pflegen sie, reiten<br />

aus. Und die meisten kommen<br />

fast täglich.<br />

Der Verein wurde aber erst später<br />

gegründet?<br />

Ja, 1997. Der Reitsportverein<br />

Gut Aichet gibt seinen Mitgliedern,<br />

aktuell etwa 150, die<br />

Möglichkeit, bei Turnieren zu<br />

starten.<br />

Und besteht hauptsächlich aus<br />

Frauen?<br />

Dieses Klischee trifft, was die<br />

Mitgliederstruktur betrifft, tatsächlich<br />

zu. Etwa 80 Prozent<br />

der Vereinsmitglieder sind<br />

weiblichen Geschlechts.<br />

In welchem Alter? Und reiten<br />

Frauen wirklich vor allem Dressur?<br />

Von 5 bis 80 Jahren ist da altersmäßig<br />

alles dabei. Und ganz<br />

früh anzufangen, ist durchaus<br />

möglich und sinnvoll. Für<br />

die Kleinen eignen sich Ponys<br />

sehr gut für den Einstieg in den<br />

Reitsport. Bezüglich der Motivation<br />

der Mitglieder, ihrer<br />

sportlichen Vorlieben und Ausrichtung<br />

kann man sagen, dass<br />

etwa ein Drittel Dressur reitet,<br />

ein Drittel das Springreiten<br />

bevorzugt und ein Drittel<br />

das sogenannte Freizeitreiten.<br />

Dressurreiter sind eher diszipliniertere,<br />

ruhigere Charaktere,<br />

während der Springsport<br />

schon eine gehörige Portion<br />

Mut erfordert. Aber im Reiterstüberl<br />

sind dann alle einfach<br />

wieder Pferdenarren und sitzen<br />

gemütlich beisammen.<br />

Pferdereitsport ist ein Breitensport,<br />

bei dem das Miteinander<br />

nicht zu kurz kommt.<br />

Wer bereitet die Sportlerinnen<br />

und Sportler und ihre Pferde auf<br />

die Turniere vor?<br />

Der Verein sucht und engagiert<br />

immer wieder professionelle<br />

Trainer, die die Vereins-<br />

Die große Reithalle inklusive Stallungen mit Paddocks.<br />

mitglieder einmal in der Woche<br />

unterstützen. Einige haben<br />

auch eigene externe Trainer. Im<br />

Bereich Springreiten ist aktuell<br />

Andreas Brenner, ein angesehener<br />

Nationenpreisreiter, als<br />

Ausbilder am Hof. Bei uns sind<br />

Sportpferde von Eigentümern<br />

aus ganz Europa untergestellt,<br />

die Herr Brenner trainiert und<br />

selbst auf Turnieren reitet.<br />

Richtet der Verein auch eigene<br />

Turniere auf Gut Aichet aus?<br />

Pro Jahr gibt es auf Gut Aichet<br />

zwei Veranstaltungen: ein<br />

Dressur- und eine Springturnier.<br />

Gerade in den letzten<br />

Jahren fand außerdem regelmäßig<br />

die letzte Wertungsprüfung,<br />

das Finale des TFD-Cups<br />

hier statt. Bei dieser aus insgesamt<br />

sechs Prüfungen bestehenden<br />

Serie werden junge<br />

Reiterinnen und Reiter gefördert.<br />

Sie wird von namhaften<br />

Konzernen wie der Nürnberger<br />

Versicherungsgruppe gesponsert.<br />

Kann der Verein auf sportliche<br />

Erfolge verweisen?<br />

In diesem Jahr war besonders<br />

die junge Lisa Bruckmeier aus<br />

Passau sehr erfolgreich und<br />

gewann zahlreiche Springprüfungen.<br />

Aber ich möchte gar<br />

nicht so auf einzelne Personen,<br />

Ergebnisse abzielen, sondern<br />

vielmehr auf die Leistungen<br />

des Vereins als Ganzes. Nach<br />

der Gründung 1997 haben<br />

wir bereits im ersten Jahr mit<br />

der Ausrichtung von Jugendturnieren<br />

begonnen. Im Jahr<br />

2000 haben wir die große<br />

Reithalle gebaut, die internationalen<br />

Turniernormen entspricht.<br />

Dadurch können wir<br />

seitdem Wertungsprüfungen<br />

bis zum Grand Prix in der Dressur<br />

und bis zur höchsten Klasse<br />

S im Springreiten hier auf<br />

Gut Aichet veranstalten – und<br />

damit auch so bekannte Pferdereitsportlerinnen<br />

wie die<br />

zweimalige Dressur-Olympiasiegerin<br />

Ulla Salzgeber oder<br />

Lisa Müller, die Ehefrau des<br />

Ein Springparcours auf allerhöchstem Niveau bei einem Turnier auf<br />

Gut Aichet.<br />

Foto: Archiv Gut Aichet<br />

Fotos: Stephen Hahn<br />

Fußball-Weltmeisters Thomas<br />

Müller, bei Turnieren begrüßen.<br />

Also zahlreiche Reiterinnen<br />

und Reiter der internationalen<br />

Spitzenklasse, die<br />

hier mit ihren Nachwuchspferden<br />

antreten. Jede Veranstaltung<br />

sorgt ferner für etwa 300<br />

Übernachtungen in der Region,<br />

etwa <strong>1.</strong>500 Besucher verfolgen<br />

regelmäßig die Wertungsprüfungen.<br />

Auf welches Event freuen Sie sich<br />

besonders?<br />

Das liegt noch etwas in der<br />

Zukunft. Am ersten Adventswochenende<br />

2015 veranstalten<br />

wir wieder den Adventszauber.<br />

Ein Muss für alle<br />

Pferdebegeisterte. Ein Christkindlmarkt<br />

auf Gut Aichet kombiniert<br />

mit Pferdesport vom<br />

Feinsten, ob Springen, Dressur<br />

oder Western. Aber auch<br />

Showeinlagen mit Hunden,<br />

Akrobatik und Tanz werden<br />

den Besuchern geboten. Das<br />

wird ein echtes Highlight! sh<br />

Christian Anetseder, <strong>1.</strong> Vorsitzender<br />

des RSV Gut Aichet


2<br />

GALA<br />

9<br />

Gala-Abend<br />

Volks- und Raiffeisenbanken aus Stadt und<br />

Landreis Passau unterstützen die Kinderklinik<br />

14.000 Euro gehen an die Kinderklinik Dritter Orden in Passau<br />

V. l. n. r. Kreisverbandsausschutzvorsitzender Bernhard Bergmann, Landrat Franz Meyer, Verwaltungsdirektor<br />

Reinhard Schmidt, Direktor Dr. Matthias Keller sowie Kreisverbandsvorsitzender Ludwig Pongratz bei<br />

der Scheckübergabe.<br />

Sigrid & Marina sorgten für prächtige Stimmung in der Dreiländerhalle.<br />

Passau. Am 10 Dezember war es wieder so<br />

weit: Die Volks- und Raiffeisenbanken der<br />

Region luden ihre Kunden und Mitglieder zur<br />

Weihnachts-Gala in der Dreiländerhalle ein.<br />

Traditionell erfüllte auch der 8. Gala-Abend<br />

passend zur besinnlichen Adventszeit seinen<br />

wohltätigen Zweck. So konnte aus dem<br />

bekannten Gewinnsparen die stattliche Summe<br />

von 14.000 Euro an die Kinderklinik Dritter<br />

Orden in Passau gespendet werden.<br />

Kreisverbandsvorsitzender Ludwig Pongratz<br />

bedankte sich bei seiner Begrüßung recht herzlich<br />

für die finanzielle Unterstützung aus der<br />

Region für die Region, um dort helfen zu können,<br />

wo die Not am größten sei. Runde eine<br />

halbe Million Euro an Spenden können so an<br />

gemeinnützige Einrichtungen und Organisationen<br />

weitergeleitet werden.<br />

Bei seinen Grußworten ging Oberbürgermeister<br />

Jürgen Dupper darauf ein, für das Jahr 2014 eine<br />

positive Bilanz ziehen zu können. Er unterstrich<br />

dabei, dass Passau trotz seiner kleinräumigen<br />

Region seinen Bewohnern eine große Lebensqualität<br />

biete. Der Gala-Abend ist ein fester Bestandteil<br />

der Adventszeit in Passau und bedeutend für<br />

die Unterstützung verschiedener Organisationen.<br />

Landrat Franz Meyer bekräftigte ebenfalls, dass<br />

das soziale Engagement von großer Wichtigkeit<br />

sei, denn so könne jeder einen positiven Beitrag<br />

zum öffentlichen Leben leisten.<br />

Nach den ersten Musikstücken wurde der Spendenscheck<br />

in Höhe von 14.000 Euro vom Kreisverbandsausschutzvorsitzenden<br />

Bernhard<br />

Bergmann, der sich herzlich für den Einsatz, den<br />

Fleiß und das Vertrauen der zahlreichen Spender<br />

bedankte, sowie Ludwig Pongratz an den Verwaltungsdirektor<br />

Reinhard Schmidt und dem<br />

ärztlichen Direktor Dr. Matthias Keller überreicht.<br />

Mit großem Dank wurde die Spende für<br />

die Kinderklinik entgegen genommen. Beide<br />

betonten, dass trotz der sehr guten Ausstattung<br />

der Klinik zusätzlich das Bestreben vorrangig sei,<br />

noch mehr Engagement, u.a. für die Familien der<br />

Kinder, zu leisten.<br />

Durch den Abend begleitete charmant der<br />

bekannte Radio- und TV-Moderator Dieter Grauer,<br />

der vor allem die besinnliche Adventszeit hervorhob:<br />

„Weihnachten, die Zeit des Schenkens. Man ist<br />

oft so verwöhnt, was man schenken soll. Ein einfaches,<br />

ehrliches Danke bedeutet oft mehr.“ Musikalisch wurde<br />

der Abend von der Gruppe Alpenoberkrainer,<br />

dem Geschwisterpaar Sigrid und Marina sowie<br />

der Sopranistin Elizabeth Immelman, dem Bariton<br />

Kyung Chun Kim und GMD Basil H. E. Coleman<br />

am Klavier begleitet.<br />

TV-Moderator Dieter Gerauer und<br />

KreisverbndsausschutzvorsitzenderBernhard Bergmann<br />

Ihr großes Können bewiesen die Alpenkrainer


10 4 SPORT EXTRA<br />

Die Passauer Hallenfußball-<br />

Stadtmeisterschaften beginnen<br />

bereits am 19. Dezember.<br />

Davor sind noch eine Menge<br />

Dinge zu erledigen. Die<br />

Organisation des Turniermarathons<br />

liegt in den Händen<br />

der DJK Passau West um Vorstand<br />

Thomas Lemberger. Viel<br />

wird über Futsal gesprochen,<br />

doch der Reiz des Hallenfußballs<br />

liegt scheinbar am Spiel<br />

mit der Bande.<br />

Das Thema Futsal oder Tradition?<br />

Habt ihr im Vorfeld mal überlegt<br />

hier umzustellen?<br />

Thomas Lemberger: Zum jetzigen<br />

Zeitpunkt kommt es für<br />

uns nicht in Frage die Stadtmeisterschaft<br />

als Turnier im Futsalmodus<br />

durchzuführen. Zur<br />

Passauer Stadtmeisterschaft<br />

gehört einfach die Bande und<br />

ist ohne diese kaum vorstellbar.<br />

Außerdem, so glaube ich, wünschen<br />

sich alle Passauer Vereine<br />

mit Ausnahme des FC Passau<br />

das Spiel mit der Bande, das<br />

sehr wohl noch seine Berechtigung<br />

hat und allen Beteiligten<br />

sehr viel Spaß macht. Außerdem<br />

fallen dabei viele Tore. So<br />

macht Fußball Spaß.<br />

Die Passauer Hallenfußball-Stadtmeisterschaft<br />

Wieviele Leute habt ihr für den<br />

Aufbau bis zur Durchführung im<br />

Einsatz?<br />

Thomas Lemberger: Wir<br />

können jedes Jahr auf ein<br />

bewährtes Kern-Team von fünf<br />

Personen zurückgreifen, die<br />

für die Vorplanungen zuständig<br />

sind: Preise besorgen, Banden,<br />

Werbung, Auslosung im<br />

Vereinsheim durchführen, Turnierplan,<br />

Turnierheft erstellen,<br />

Logistik für Getränke, Essen,<br />

Bandenauf- und -abbau, Sanitätsdienst<br />

erstellen, Arbeitsdienste<br />

während des Turniers<br />

(Kasse, Verkauf, Kampfgericht) ...<br />

Insgesamt sind 20 Personen<br />

im engen Helferkreis dabei.<br />

Für den Auf- und Abbau noch<br />

einmal zehn Leute.<br />

Was ist da alles zu erledigen, bis<br />

der erste Pfiff ertönt und die 39.<br />

Hallenfussball-Stadtmeisterschaften<br />

beginnen können?<br />

Thomas Lemberger: Das erste<br />

Treffen findet Ende Oktober<br />

statt. Es müssen über 250 Preise<br />

besorgt werden (Medaillen,<br />

Figurenpokale, Torjägerkanonen),<br />

Spielgenehmigungen<br />

eingeholt, Schiedsrichter für<br />

präsentiert von den Stadtwerken Passau<br />

das Turnier angefordert und<br />

das Turnierheft erstellt werden.<br />

Daneben muss sich jemand<br />

um die Logistik für Getränke<br />

und Essen sowie um den Bandenauf-<br />

und abbau kümmern.<br />

LKW mieten, Sanitätsdienst<br />

anfordern, Arbeitsdienste für<br />

das Turnier einteilen (Kasse,<br />

Verkauf, Kampfgericht), Foyer<br />

und Verkaufsraum vorbereiten,<br />

eigene Lautsprecheranlage<br />

aufbauen, Banner aufhängen<br />

und vieles mehr erfordert<br />

einiges an Planung und Helfern.<br />

Hinter den Kulissen werden<br />

ja viele Dinge erledigt, die<br />

der Fan auf der Tribüne nicht<br />

sieht, z.B. Verköstigung, Reinigung<br />

der Umkleidekabinen<br />

usw.<br />

Wer macht das alles?<br />

Thomas Lemberger: Im Prinzip<br />

ist das das Kernteam der<br />

Stadtmeisterschaft. Die komplette<br />

Vorstandschaft (Thomas<br />

Lemberger, Christian<br />

Putz, Hans Huber), Horst Hann<br />

(Verkauf, Logistik), Andi Bauer,<br />

Harald Moritz (Kampfgericht),<br />

Stefan Nusser (Bandenchef),<br />

Finkerl Zarda, Walter Penn (Kasse).<br />

Viele Familienmitglieder<br />

der genannten Personen sind<br />

mit im Einsatz. Ebenso Abteilungsleiter<br />

Alexander Kreuzer<br />

und die Aktiven der ersten<br />

und zweiten Mannschaft.<br />

Wie viele Zuschauer kommen zu<br />

den Turniertagen?<br />

Thomas Lemberger: Bisher<br />

fand das Turnier ja an sechs<br />

Tagen statt und da kamen<br />

durchschnittlich 200 bis 300<br />

Zuschauer pro Tag. Am Endspieltag<br />

manchmal doppelt<br />

so viele. Die Zuschauer sorgen<br />

immer für eine tolle Atmosphäre<br />

mit Bannern, Fahnen<br />

und Hupen. In diesem Jahr<br />

mussten wir, bedingt durch<br />

die Absage des <strong>1.</strong> FC Passau,<br />

das Turnier um einen Tag verkürzen.<br />

Da müssen wir erst<br />

mal sehen, wie sich das auf die<br />

Zuschauerzahlen auswirkt.<br />

Wann wird wieder abgebaut<br />

und wieviel Zeit nimmt das in<br />

Anspruch?<br />

Thomas Lemberger: Abgebaut<br />

werden die Banden wieder<br />

am 2. Januar. Zusätzlich<br />

muss von der Halle über die<br />

Kabinen bis hin zum Foyer alles<br />

Anzeige<br />

wieder besenrein hinterlassen<br />

werden und der Ursprungszustand<br />

wieder herstellt sein.<br />

Banden und Tore müssen<br />

ebenfalls weggebracht werden.<br />

Insgesamt sind wir da<br />

schon einen kompletten Tag<br />

beschäftigt.<br />

Wäre es vorstellbar, die Hallenfußball-Stadtmeisterschaften<br />

und den Sonnenland-Cup in der<br />

Dreiländerhalle zu fusionieren?<br />

Thomas Lemberger: Meiner<br />

Meinung nach hat die Stadtmeisterschaft<br />

in der Dreifachturnhalle<br />

ihren eigenen<br />

Charakter und ein ganz besonderes<br />

Flair. Es ist ein Traditionsturnier<br />

für die Passauer Vereine.<br />

Der Sonnenlandcup auf<br />

Kunstrasen hat einen anderen<br />

Schwerpunkt und setzt in manchen<br />

Altersstufen auf überregionale<br />

und höherklassige<br />

Mannschaften (z.B. C-Jugend<br />

Bundesliga), was natürlich auch<br />

eine Attraktion ist und seinen<br />

Reiz hat. Jedes Turnier hat seine<br />

eigene Berechtigung und das<br />

sollte so auch bleiben.<br />

Foto/Text: Robert Geisler<br />

DJK-Vorstand Thomas<br />

Lemberger hier 2013<br />

bei der Ehrung von<br />

Torschützenkönig<br />

Markus Gallmeier vom<br />

SV Schalding Heining<br />

v.l: Horst Hann, Zarda Finkerl, Walter Penn vom Vorstand der<br />

DJK Passau-West<br />

Ihr Energie-Dienstleister:<br />

Strom | Gas | Wasser | Erneuerbare Energie | Blockheizkraftwerke<br />

Weitere Infos unter: www.stadtwerke-passau.de


4 SOZIALES<br />

„Wir verstehen uns als Partner der Wirtschaft“<br />

Interview mit Helmut Weber, Leiter der Wolfsteiner Werkstätten in Freyung<br />

11<br />

Anzeige<br />

Herr Weber, bei den Wolfsteiner<br />

Werkstätten mit<br />

ihren Bereichen Produktion,<br />

Werkstattladen, Textilreinigung<br />

und Witikohof<br />

arbeiten gegenwärtig rund<br />

380 Menschen mit Handicap.<br />

Hätte man zum Start<br />

im Jahr 1975 je für möglich<br />

gehalten, dass aus der Idee,<br />

Menschen mit Behinderung<br />

Arbeit zu geben, ein so großer<br />

Dienstleister wird?<br />

Helmut Weber: Im Jahr 1975<br />

starteten die Wolfsteiner Werkstätten<br />

mit insgesamt 80 Plätzen,<br />

wovon zu Beginn lediglich<br />

33 belegt waren. Damals ging<br />

man davon aus, dass pro tausend<br />

Einwohner ein Arbeitsplatz<br />

für behinderte Menschen<br />

ausreichend wäre. Aus<br />

dieser Sicht hätte 1975 wohl<br />

niemand gedacht, dass sich<br />

die Werkstätten in dieser Weise<br />

entwickeln würden.<br />

Sie beliefern mit ihren Produkten<br />

sogar Global Player<br />

wie BMW. Das bedeutet,<br />

dass bei Ihnen die Beschäftigten<br />

„echte“ Arbeit abliefern...<br />

Helmut Weber: Wir verstehen<br />

uns als Partner der Wirtschaft<br />

und überzeugen seit Jahren<br />

unsere Kunden mit Qualität<br />

und Leistungsfähigkeit.<br />

Wie kommen die Wolfsteiner<br />

Werkstätten eigentlich<br />

zu so großen Aufträgen?<br />

Helmut Weber: Mit Unterstützung<br />

des damaligen<br />

Landrates Schumertl konnte<br />

der Kontakt zu BMW geknüpft<br />

Der Durchschnittsmonatslohn in Deutschland liegt bei 180 Euro. In<br />

den Wolfsteiner Werkstätten wird ein Vielfaches davon bezahlt.<br />

Fotos: Wolfsteiner Werkstätten<br />

Investition in die Zukunft: Der Neubau der Wolfsteiner Werkstätten in Freyung.<br />

und hergestellt werden und<br />

wir konnten vor kurzem die<br />

30-jährige Zusammenarbeit<br />

mit BMW feiern. Außerdem<br />

kommen viele Kunden auf<br />

uns zu und auch wir sind in<br />

der Akquise tätig.<br />

Mit Ihren vielen Beschäftigten<br />

sind Sie ja wohl auch<br />

ein wichtiger Wirtschaftsfaktor<br />

in der Region. Wie<br />

eng ist Ihre Verbindung zur<br />

heimischen Wirtschaft?<br />

Helmut Weber: Sehr eng –<br />

wir sind Dienstleister für viele<br />

regionale Betriebe.<br />

Behindertenwerkstätten<br />

sollen Menschen mit<br />

Behinderung den Weg ins<br />

Berufsleben ebnen, beziehungsweise<br />

eine berufliche<br />

Integration ermöglichen.<br />

Viele behinderte Menschen<br />

finden durch ihre Berufspraxis<br />

in einer Behindertenwerkstatt<br />

einen Job auf dem<br />

ersten Arbeitsmarkt, also<br />

außerhalb einer speziellen<br />

Behinderteneinrichtung.<br />

Gibt es da bei den Wolfsteiner<br />

Werkstätten auch solche<br />

„Erfolgsgeschichten“?<br />

Helmut Weber: Ja – die eine<br />

oder die andere. Leider war<br />

der Weg nicht immer von<br />

Dauer. Wir sind immer auf<br />

der Suche nach Betrieben, die<br />

unseren Mitarbeitern Gelegenheit<br />

zu Praktikas geben,<br />

sowie einen Außenarbeitsplatz<br />

zur Verfügung stellen.<br />

Wie bekommt man eigentlich<br />

eine Stelle in einer<br />

Behindertenwerkstatt?<br />

Helmut Weber: Der Weg<br />

führt über die Agentur für<br />

Arbeit, den Rentenversicherungsträger<br />

bzw. die Berufsgenossenschaft.<br />

Die Mitarbeiter sind ja<br />

unterschiedlich gehandicapt.<br />

Wie kann man feststellen,<br />

in welchen Bereichen<br />

sie am besten eingesetzt<br />

werden können? Und wer<br />

schätzt das bei Ihnen ein?<br />

Helmut Weber: Die ersten<br />

zwei Jahre findet eine Berufsfindung<br />

und Qualifikation in<br />

unserem Berufsbildungsbereich<br />

statt, welche Praktikas<br />

in den Arbeitsgruppen sowie<br />

in externen Betrieben einschließt.<br />

Die Förderung findet<br />

nach Eignung und Neigung<br />

statt.<br />

Findet bei den Wolfsteiner<br />

Werkstätten eigentlich<br />

auch Ausbildung zu Berufen<br />

statt?<br />

Helmut Weber: Eine Ausbildung<br />

im klassischen Sinne ist<br />

den Werkstätten für behinderte<br />

Menschen verwehrt. Diese<br />

findet in Berufsbildungswerken<br />

bzw. Berufsbildungszentren<br />

statt.<br />

Wie werden Ihre Mitarbeiter<br />

mit Handicap entlohnt?<br />

Helmut Weber: Die behinderten<br />

Menschen werden<br />

nach Leistung entlohnt. Der<br />

Durchschnittsmonatslohn<br />

in Deutschland liegt bei 180<br />

Euro. In den Wolfsteiner Werkstätten<br />

wird ein Vielfaches<br />

davon bezahlt.<br />

Der Diözesancaritasverband<br />

hat die Wolfsteiner<br />

Werkstätten in den letzten<br />

Jahren um rund 180 Arbeitsplätze<br />

erweitert und in den<br />

Standort Freyung enorm<br />

investiert. Was tut sich noch<br />

in den nächsten Jahren?<br />

Helmut Weber: Der Caritasverband<br />

für die Diözese Passau<br />

e.V. wird in den nächsten<br />

Jahren weitere Investitionen<br />

tätigen. Die jetzigen Außenbereiche<br />

der Wolfsteiner<br />

Werkstätten werden 2018<br />

zentral in Freyung in den neu<br />

geschaffenen Räumen wieder<br />

ihre berufliche Heimat finden.


12 AUS DER REGION<br />

„Schee staad wird‘s Weihnacht“<br />

Adventskonzert des Perlesreuter ChorG‘sangs<br />

Perlesreut. Der Perlesreuter<br />

ChorG‘sang präsentiert sein<br />

Adventskonzert „Schee staad<br />

wird‘s Weihnacht“ am Freitag,<br />

19. Dezember um 19.00 Uhr<br />

im Saal des Hotels zur Perle in<br />

Perlesreut.<br />

Mitwirkende: Der Perlesreuter<br />

ChorG‘sang, die Perlesreuter<br />

Stub‘n-Musi und der Perlesreuter<br />

Schulchor. Leitung und<br />

Solistin: Gerdi Weinberger.<br />

Der Eintritt ist frei, Spenden<br />

sind herzlich erbeten. redcr<br />

Gaul-Girls spenden Erlös<br />

aus Christkindlmarkt<br />

Nikolaus besucht DJK-TC-Büchlberg<br />

„Hoher Besuch“ bei der Tennis-Jugend<br />

Foto: Privat<br />

Vorne v.l.: Silke Osterkamp, Silke Hackinger, Julia Haydn. Hinten v.l. stehend:<br />

Andrea Köck, Sandra Zieringer, Melanie Ambros, Alexandra Putz,<br />

Kerstin Stolle und Edith Michetschläger. <br />

Foto: Lorenz<br />

Röhrnbach. Ein voller Erfolg<br />

war wieder der Christkindlmarkt<br />

der Pfarrei St. Michael<br />

am ersten Adventwochenende<br />

rund um das Pfarrheim.<br />

Für die Bewirtung waren unter<br />

anderem auch die „Gaul-Girls“<br />

zuständig, die zwei Tage lang<br />

fleißig Rehragout und Bratwürstel<br />

verkauften.<br />

Den Erlös aus dem Verkauf<br />

wollen aber die zünftigen<br />

Pferdefreunde nicht für sich<br />

behalten, sondern - auch wie<br />

im letzten Jahr - einer bedürftigen<br />

Familie aus der Marktgemeinde<br />

spenden. „Uns<br />

geht’s doch so gut und deshalb<br />

möchten wir auch anderen,<br />

denen es das Schicksal<br />

nicht so gut meint, eine kleine<br />

Weihnachtsfreude bereiten!“<br />

so Silke Osterkamp, die<br />

das „Christkindl“ schon weitergeleitet<br />

hat. <br />

redcr<br />

Büchlberg. Am vergangenen<br />

Freitag stattete der heilige<br />

Nikolaus den tennisbegeisterten<br />

Kindern und<br />

Jugendlichen einen Besuch<br />

im Vereinsheim des DJK-TC<br />

Büchlberg ab. Zuvor hatte<br />

Trainer Thomas Maier den <strong>1.</strong><br />

Vorstand Helmut Schenk und<br />

einige anwesende Ehrenvorsitzende<br />

begrüßt. Auch der<br />

Vorstand zeigte sich erfreut,<br />

dass neben 35 jugendlichen<br />

Spielern auch etwa 50 Eltern<br />

anwesend waren. Bei dieser<br />

Gelegenheit wurde gleich<br />

an die Weihnachtsfeier am<br />

13.12.14 erinnert mit der Bitte,<br />

auch an dieser teilzunehmen.<br />

Ein großes Dankeschön<br />

galt ebenso den Trainern bzw.<br />

Jugendleitern, allen voran<br />

Thomas Maier und Sonja Maier,<br />

die sich das ganze Jahr über<br />

mit verschiedensten Aktionen<br />

für die Jugend einsetzten.<br />

Bevor der heilige Nikolaus<br />

seine Worte an die Tennisspieler<br />

richten konnte, wurde<br />

von einigen Spielern<br />

ein recht kurzweiliges Programm<br />

geboten. Begonnen<br />

wurde mit einem unterhaltsamen<br />

Sketch („Deutsche<br />

Sprach, schwaare Sprach“),<br />

der von Sonja Maier, Jonas<br />

Maier, Susanne Hackl sowie<br />

Jana Beinbauer vorgetragen<br />

wurde. Nach einem gemeinsam<br />

gesungenem Lied und<br />

dem Vortrag des Gedichtes<br />

„Der Bratapfel“ gab es noch<br />

einige interessante Fakten<br />

zum Leben und Wirken des<br />

heiligen Nikolaus, dem „Sieger<br />

des Volkes“. Schließlich<br />

war es soweit, und der Nikolaus<br />

wurde mit dem Lied „Sei<br />

gegrüßt lieber Nikolaus“, willkommen<br />

geheißen. Der heilige<br />

Nikolaus wusste schließlich<br />

allerlei zu berichten.<br />

Lob und Tadel gab es für diese<br />

verschiedenen Gruppen:<br />

Kleinfeld-, Midcourt-, Bambini/Knaben<br />

und Mädchen.<br />

Da schließlich die lobenden<br />

Worte überwogen, gab es im<br />

Anschluss für jedes Kind ein<br />

kleines Päckchen gefüllt mit<br />

Süßem, Nüssen, Mandarinen<br />

und natürlich- wie kann es<br />

auch anders sein- einem neuen<br />

Griffband für den Tennisschläger.<br />

Da darf der heilige 1<br />

Nikolaus im nächsten Jahr gerne<br />

wieder kommen. reddb<br />

Büchlberg, Hauzenberg, Obernzell,<br />

Passau, Perlesreut<br />

und 2 x in Untergriesbach<br />

www.metzgerei-heindl.de<br />

365 Tage im Jahr<br />

Qualität die<br />

man schmeckt!<br />

Carmen und Hans Heindl wünschen frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr.


Freyung. Die Schülerinnen<br />

und Schüler der Klasse 10d<br />

des Gymnasiums Freyung stehen<br />

schon in den Startlöchern.<br />

Am Freitag, den 19. Dezember<br />

geht’s endlich los. Sie werden<br />

Kunden des Stadtplatzcenters<br />

und Besucher des Christkindlmarktes<br />

zwischen 16.00<br />

und 18.00 Uhr befragen, welche<br />

Geschäfte und Dienstleistungen<br />

sie in der Innenstadt<br />

von Freyung noch vermissen.<br />

„Wir freuen uns schon auf eine<br />

rege Teilnahme an der Umfrage<br />

und sind auf die Ergebnisse<br />

und Anregungen gespannt“, so<br />

eine Schülerin.<br />

Hintergrund dieser Aktion ist<br />

das Projektvorhaben von Norbert<br />

Kremsreiter (Vorsitzender<br />

der Werbegemeinschaft<br />

Freyung), ein Gründernetzwerk<br />

für Einzelhändler zu etablieren.<br />

Dieses Projekt soll vorerst<br />

auf die Kommune Freyung<br />

beschränkt bleiben und kreative<br />

Existenzgründer ins Visier<br />

nehmen, die sich vorstellen<br />

können, in der Innenstadt ein<br />

Geschäft zu eröffnen oder<br />

Dienstleistungen anzubieten.<br />

Projektpartner waren schnell<br />

gefunden. Wirtschaftsreferent<br />

Ralph Heinrich und Regionalmanager<br />

Stefan Schuster<br />

haben ihre Mitarbeit bereits<br />

angekündigt. Zur federführenden<br />

Projektbetreuung hat<br />

sich Konversionsmanager Raimund<br />

Pauli bereiterklärt und<br />

auch Kurt Grünberger (Wirtschaftsförderer<br />

der Stadt Freyung)<br />

will das Projekt unterstützen.<br />

In diesem Kreis war man<br />

sich schnell einig, dass die Menschen<br />

vor Ort, die auch das<br />

Angebot tatsächlich nutzen,<br />

nach ihren Wünschen befragt<br />

werden sollen.<br />

Auf Anfrage von Konversionsmanager<br />

Raimund Pauli<br />

bei StDin Barbara Zethner<br />

vom Gymnasium Freyung eine<br />

Umfrage mit Schülern durchzuführen,<br />

bot sie sofort Ihre Unterstützung<br />

an. Wie es der Zufall<br />

so will, ergab sich für Studienreferendarin<br />

Claudia Herböck<br />

mit den Fächern Geographie<br />

und Wirtschaft ein praxisnahes<br />

Thema für die Erstellung ihrer<br />

2. Zulassungsarbeit. Dr. Otto<br />

Moritz, langjähriger Geographie-<br />

und Wirtschaftslehrer<br />

am Gymnasium, wird Claudia<br />

Herböck vor allem bei der Erhebung<br />

und Kartierung von möglichen<br />

Geschäftsflächen zur<br />

Seite stehen. Die Stadt Freyung<br />

hat im Innenstadtbereich<br />

noch freie Geschäftsflächen zu<br />

bieten, ideale Standorte für Einzelhändler<br />

und Dienstleister -<br />

die gilt es an den Mann/Frau<br />

zu bringen. Das Geschäftsumfeld<br />

könnte nicht besser sein.<br />

AUS DER REGION<br />

Die Vielfalt macht’s!<br />

Freyung sucht neue Einzelhändler und Dienstleister für die Innenstadt<br />

StDin Barbara Zethner vom Gymnasium Freyung (li.), Studienreferendarin Claudia Herböck (re.) und Konversionsmanager<br />

Raimund Pauli (re. hinten) mit den Schülerinnen und Schülern der Klasse 10d des Gymnasiums<br />

Freyung. Foto: NW<br />

Eine hohe Besucherfrequenz<br />

ist garantiert, kurze Wege und<br />

Parkmöglichkeiten direkt im<br />

Zentrum laden Kunden zum<br />

Besuch in die Innenstadt ein.<br />

„Die Kunden bestimmen<br />

durch ihr Kaufverhalten letzten<br />

Endes die Warenvielfalt vor<br />

Ort“, betont Norbert Kremsreiter.<br />

„Ein Einkauf im Internet ist<br />

zwar zum Teil bequemer und<br />

unter Umständen auch etwas<br />

günstiger, aber die persönliche<br />

und fachliche Beratung, wie im<br />

Fachgeschäft um die Ecke kann<br />

nicht geleistet werden. Auch<br />

der Umtausch von Waren und<br />

die Garantieabwicklung beim<br />

Händler seines Vertrauens ist<br />

oft schneller und unproblematischer<br />

erledigt, als über<br />

eine Internethotline oder ein<br />

Onlineformular.“<br />

„Ein Geschäft kann nur langfristig<br />

bestehen, wenn der Absatz<br />

vor Ort und die angebotenen<br />

Dienstleistungen zum Anforderungsspektrum<br />

der dortigen<br />

Bevölkerung passen.<br />

Damit man gezielt Existenzgründer<br />

anwerben kann, müssen<br />

schon im Vorfeld Branchen<br />

und Geschäftsfelder eruiert<br />

werden, die auch tatsächlich<br />

nachgefragt werden“, erläutert<br />

Raimund Pauli. Wichtig<br />

ist den Verantwortlichen aber<br />

auch, dass das Warensortiment<br />

ergänzt und kein Verdrängungsprozess<br />

in Gang gesetzt<br />

wird. <br />

redcr<br />

TOLERANZ<br />

BEDEUTET<br />

FÜR MICH...<br />

„<br />

Berthold Sieghart,<br />

Sieghart Reisen<br />

www.grenzenlos-tolerant.de<br />

13<br />

Toleranz ist für mich<br />

nicht selbstverständlich.<br />

Sie muss<br />

jeden Tag bewusst<br />

gelebt werden. “<br />

1<br />

Ihr<br />

Fleisch-Experte<br />

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Weihnachtsessen<br />

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14 VERMISCHTES 1<br />

100% GRÖSSER<br />

100% SPASS & ENTERTAINMENT<br />

100%<br />

IM:<br />

„ ... dass sie so lernen<br />

können wie wir.“<br />

Schüler der VS Ruderting bastelten für Sprachpatenprojekt<br />

HEILIGER ABEND<br />

24. DEZEMBER<br />

Diese Engel haben die Grundschüler für das Sprachpatenprojekt gebastelt. <br />

<br />

Foto: GLE e.V.<br />

AUTOMATEN<br />

ÖFFNUNGSZEITEN:<br />

NON STOP<br />

TISCHSPIEL<br />

ÖFFNUNGSZEITEN:<br />

TÄGLICH 15:00 - 06:00<br />

HEISSE UND KALTE<br />

SPEZIALITÄTEN<br />

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RAUCHEN<br />

ERLAUBT<br />

Ruderting. Gerade in den Adventstagen<br />

wird allerorten Geld für mildtätige<br />

Initiativen gesammelt. Da bleibt<br />

es nicht aus, dass auch Kinder davon<br />

erfahren. Und sich davon anstecken<br />

lassen, selbst etwas zu bewirken.<br />

So wie Lena Steinsberger und Alexandra<br />

Hausmanniger, beide Schülerinnen<br />

in der 4. Klasse der Volksschule<br />

Ruderting. „Ich bastle sehr gerne,<br />

wenn mir langweilig ist und wollte<br />

mit meinen Bastelsachen etwas Sinnvolles<br />

tun“, berichtet Alexandra.<br />

Da traf es sich gut, dass an der VS<br />

Ruderting ehrenamtliche Sprachpaten<br />

im Einsatz sind, die Kindern<br />

mit Migrationshintergrund helfen,<br />

schnell Deutsch zu lernen.<br />

Geschult und koordiniert werden<br />

diese Aktiven des Projekts „Ehrenamtliche<br />

Sprachpaten für Kinder aus<br />

aller Welt“ seit fast zwei Jahren vom<br />

Verein „Gemeinsam leben & lernen<br />

in Europa“, der Anfragen nach diesen<br />

ehrenamtlichen Sprachvermittlern<br />

von Schulen aus Passau und den<br />

umliegenden Landkreisen erhält.<br />

Die beiden Schülerinnen dachten<br />

sich deshalb: „Wir wollen den Kindern<br />

helfen, dass sie so in der Schule lernen<br />

können wie wir.“ Also bastelten<br />

sie Karten und häkelten Schlangenhände<br />

und verteilten sie gegen eine<br />

Spende auf dem Adventsmarkt ihrer<br />

Schule. „103 Euro haben wir zusammenbekommen!“,<br />

berichtet Lena<br />

Steinsberger stolz. Und weil Stolz<br />

ansteckt, legten sich auch Schüler<br />

der 2. und 3. Klassen beim Basteln<br />

ins Zeug. Der Verein „Gemeinsam<br />

leben & lernen in Europa“ verkaufte<br />

ihre Karten und Engel in der Sozialen<br />

Hütte auf dem Passauer Christkindlmarkt.<br />

Das Engagement der Schüler freut<br />

auch die stellvertretenden Schulleiterin<br />

Gundula Kneitz: „Wir versuchen<br />

die Kinder zu Offenheit zu erziehen.<br />

Dabei ist die Unterstützung von<br />

Migranten von großer Bedeutung,<br />

vor allem beim Spracherwerb. Sprache<br />

ist von fundamentaler Bedeutung,<br />

um aufeinander zugehen und<br />

um Freundschaften schließen zu können.<br />

Unsere Sprachpatin Frau Kollmann<br />

leistet liebevolle und tolle<br />

Arbeit mit Kindern aus Rumänien an<br />

unserer Schule!“<br />

Auch der Schulleiter, Josef Glotz ist<br />

begeistert: „Der Einsatz der Sprachpaten<br />

ist einfach lobenswert: sie<br />

opfern ihre Freizeit, um Kindern<br />

ehrenamtlich beim Spracherwerb<br />

zu helfen. Das Sprachpatenprojekt<br />

ist darum unbedingt unterstützenswert!“.<br />

Mehr über „Ehrenamtliche<br />

Sprachpaten für Kinder aus aller<br />

Welt erfährt man unter: http://www.<br />

gemeinsam-in-europa.de/ehrenamtliche-sprachpaten.html<br />

redst


VERMISCHTES<br />

15<br />

Passauer Landrat trifft<br />

österreichischen Außenminister<br />

Landrat Franz Meyer (li.) im Gespräch mit dem österreichischen Außenminister<br />

Sebastian Kurz. <br />

Foto: Landratsamt<br />

Passau. Zu einem Gedankenaustausch<br />

von „drent und<br />

herent“ kam es anlässlich<br />

eines Wirtschaftskongresses<br />

auf Schloss Neuburg a.Inn im<br />

Landkreis Passau zwischen<br />

dem österreichischen Außenminister<br />

Sebastian Kurz und<br />

dem Passauer Landrat Franz<br />

Meyer, Bezirksvorsitzender<br />

des Bayerischen Landkreistages<br />

in Niederbayern.<br />

Die beiden Politiker erörterten<br />

die enge Zusammenarbeit<br />

zwischen Bayern und dem<br />

Passauer Land mit Oberösterreich<br />

und der Republik Österreich.<br />

Einig war man sich darin,<br />

dass die Europaregion Donau-<br />

Moldau ein Zukunftsprojekt<br />

für die enge Zusammenarbeit<br />

in einem vereinten Europa<br />

darstelle. Außenminister<br />

Sebastian Kurz zeigte sich<br />

begeistert vom Schloss Neuburg<br />

a. Inn und Franz Meyer<br />

übergab dem Gast aus Wien<br />

auch das neu erschienene<br />

Landkreisbuch des Passauer<br />

Landes. <br />

redcr<br />

Skifahren in Mitterdorf<br />

Drei Lifte sind in Betrieb<br />

Mitterdorf. Am Wochenende<br />

startete im Skizentrum Mitterdorf<br />

die Saison. Bislang sind<br />

drei Lifte geöffnet. Auf dem<br />

Kirchenlift, dem kleinen Almberglift<br />

sowie im Juniorskizirkus<br />

tummelten sich zahlreiche<br />

große und kleine Skifahrer.<br />

Übers Wochenende konnte<br />

aufgrund der milden Temperaturen<br />

zwar nicht beschneit<br />

werden, allerdings waren die<br />

Pisten im Vorfeld schon präpariert<br />

worden. In dieser Woche<br />

hofft Manfred Selwitschka auf<br />

Schnee. Weitere Infos unter<br />

www.mitterdorf.inforeddb<br />

Und es gibt ihn doch - den<br />

Schnee! Foto: MuW/m.wagner<br />

KINO-PROGRAMME<br />

Kino-Programme für Donnerstag 18.12.14 – Mittwoch 24.12.14<br />

Super-Kino-Dienstag: Jeder Tag ist Kino-Tag, aber am Dienstag ist es günstiger!<br />

SPECIALS<br />

Sa.: 13.30 / Mo. 19.00 Uhr – 6. Woche<br />

DIE MANNSCHAFT<br />

So. (2<strong>1.</strong>12) um 15.00 Uhr<br />

Preview: BIBI UND TINA – VOLL VERHEXT<br />

Mo. (22.12.): 20.15 Uhr<br />

SNEAK PREVIEW<br />

NEUSTARTS<br />

Do. - Di.: 15.00 (So. 15.40) + 17.50 + 20.10 + 22.30 Uhr<br />

NACHTS IM MUSEUM –<br />

DAS GEHEIMNISVOLLE GRABMAL<br />

Do. - Di.: 13.20 + 15.00 Uhr<br />

DER KLEINE DRACHE KOKOSNUSS<br />

Do. - Di.: 13.40 (Sa. nicht 13.40) + 15.20<br />

(Do. 15.25 / So. nicht 15.20) Uhr<br />

BÄREN<br />

FILMPROGRAMM<br />

Do. - Di.: 15.45 + 19.15 + 20.50 + 22.20 Uhr – 2. Woche<br />

DER HOBBIT:<br />

DIE SCHLACHT DER FÜNF HEERE<br />

in HFR 3D<br />

Do. - Di.: 17.05 + 19.45 / Do. auch 13.20 Uhr – 2. Woche<br />

DER HOBBIT:<br />

DIE SCHLACHT DER FÜNF HEERE<br />

Do. - Di.: 16.40 Uhr – 2. Woche<br />

ZEITGEIST<br />

Do. - Di.: 20.20 + 22.40 Uhr – 2. Woche<br />

THE LOFT<br />

Do. - Di.: 13.20 (Do. nicht 13.20)<br />

+ 15.20 + 17.30 + 19.45 + 22.30 Uhr – 5. Woche<br />

DIE TRIBUTE VON PANEM –<br />

MOCKINGJAY TEIL 1<br />

Do. - Di.: 13.30 + 15.45 + 17.40 + 19.00<br />

(Mo. nicht 19.00) Uhr – 3. Woche<br />

PADDINGTON<br />

Do. - Di.: 20.10 (außer Mo.) / Do. auch 13.20 Uhr – 3. Woche<br />

ALLES IST LIEBE<br />

Do. - Di.: 17.50 + 19.55 (Mo. 20.10) + 22.45<br />

(Mo. nicht 22.45) Uhr – 4. Woche<br />

KILL THE BOSS 2<br />

Do. - Di.: 22.45 Uhr – 6. Woche<br />

RUHET IN FRIEDEN –<br />

A WALK AMONG THE TOMBSTONES<br />

Do. - Di.: .:17.00 (So. 17.05) + 22.15 (Mo. 22.20) Uhr – 7. Wo.<br />

INTERSTELLAR<br />

CINEPLEX PASSAU<br />

Tel.: 0851/9883550 oder 0851/752815 oder 0851/2655<br />

AM 24.12.<br />

KEINE VORSTELLUNGEN.<br />

GUTSCHEINVERKAUF<br />

VON 10.00 BIS 14.00 UHR<br />

WIR WÜNSCHEN<br />

ALLEN GÄSTEN FROHE<br />

WEIHNACHTEN!<br />

KINDERKINO<br />

Do. - Di.: 13.30 + 15.35 Uhr – 4. Woche<br />

DIE PINGUINE AUS MADAGASCAR in 3D<br />

Do. - Di.: 13.40 + 15.45 (Do. 15.50 / So. 15.20) Uhr – 4. Woche<br />

DIE PINGUINE AUS MADAGASCAR<br />

Do. - Di.: 13.30 (außer Do.) Uhr – 10. Woche<br />

DIE VAMPIRSCHWESTERN 2 –<br />

FLEDERMÄUSE IM BAUCH<br />

Do. - Di.: 13.20 Uhr – 15. Woche<br />

DIE BIENE MAJA – DER KINOFILM<br />

METROPOLIS<br />

Tel.: 0851/752815 oder 0851/9883550<br />

AM 24.12. IST<br />

DAS KINO GESCHLOSSEN.<br />

WIR WÜNSCHEN ALLEN GÄSTEN<br />

FROHE WEIHNACHTEN!<br />

NEUSTARTS:<br />

Do. – Di.: 18.00 + 20.15 / Fr. + Sa. auch 22.30 /<br />

Sa. + So. auch 14.15 Uhr<br />

SERENA<br />

Do. – Di.: 17.45 / Sa.: 14.15 / So.: 14.15 + 18.30 Uhr<br />

Englische Originalfassung:<br />

PADDINGTON<br />

FILMPROGRAMM:<br />

Do. – Di.: 16.00 + 19.30 / Fr. + Sa. auch 22.20 Uhr – 2. Woche<br />

Englische Originalfassung:<br />

THE HOBBIT: THE BATTLE OF<br />

THE FIVE ARMIES<br />

Do. – Di.: 16.15 + 18.30 (So. nicht 18.30) + 20.15 /<br />

Sa. + So. auch 14.15 Uhr – 10. Woche<br />

WINTERKARTOFFELKNÖDEL<br />

Do. – Di.: 22.15 Uhr – 5. Woche<br />

Englische Originalfassung: THE HUNGER<br />

GAMES: MOCKINGJAY Part 1<br />

Do. – Di.: 17.45 (außer Fr.) Uhr – 6. Woche<br />

ICH.DARF.NICHT.SCHLAFEN.<br />

Do. – Di.: 16.00 Uhr – 13. Woche<br />

RESTALKOHOL<br />

SCHARFRICHTER<br />

Tel.: 0851/752815 oder 0851/9883550<br />

AM 24.12. IST<br />

DAS KINO GESCHLOSSEN.<br />

WIR WÜNSCHEN ALLEN GÄSTEN<br />

FROHE WEIHNACHTEN!<br />

Special/Filmreihe<br />

Fr. 19.00 / Sa. 23.00 / So. 19.00 / Di. 2<strong>1.</strong>15 Uhr<br />

Reihe “Lange Nächte – kurze Filme 3.0”:<br />

EIGHT SHORTS<br />

FOR ONE X-MAS(OmU)<br />

Do. 19.00 / Fr. 23.00 / Sa. + Mo. + Di. 19.00 Uhr – 2. Woche<br />

IM LABYRINTH DES SCHWEIGENS<br />

Do. 2<strong>1.</strong>15 / Fr. 2<strong>1.</strong>00 / Sa. 2<strong>1.</strong>15 / So. 2<strong>1.</strong>30 /<br />

Mo. 2<strong>1.</strong>15 Uhr – 3. Woche<br />

MAGIC IN THE MOONLIGHT<br />

www.dieneuewoche.de<br />

CINEPLEX FREYUNG<br />

Tel.: 0851/98835544<br />

AM 24.12. VORSTELLUNGEN<br />

+ GUTSCHEINVERKAUF<br />

VON 10.00 BIS 13.00 UHR<br />

WIR WÜNSCHEN<br />

ALLEN GÄSTEN<br />

FROHE WEIHNACHTEN!<br />

SPECIALS:<br />

Fr. + Sa. + Mo.: 13.30 Uhr – 6. Woche<br />

DIE MANNSCHAFT<br />

So. (2<strong>1.</strong>12): 13.30 Uhr<br />

Preview: BIBI UND TINA – VOLL VERHEXT<br />

Mo.: 20.30 / Di.: 13.30 Uhr – 2. Woche<br />

CineplexART: MY OLD LADY<br />

Mi: (24.12.) um 10.25 Uhr<br />

Preview: DIE ENTDECKUNG<br />

DER UNENDLICHKEIT<br />

NEUSTARTS:<br />

Do. – Di.: 15.30 + 17.45 + 20.00 / Fr. + Sa. + Di. auch 22.15 Uhr<br />

NACHTS IM MUSEUM –<br />

DAS GEHEIMNISVOLLE GRABMAL<br />

Do. – Di.: 15.15 / Fr. + SA. auch 13.30 /<br />

So. – Di. auch 13.20 / Mi. (24.12.) auch 10.35 Uhr<br />

DER KLEINE DRACHE KOKOSNUSS<br />

FILMPROGRAMM<br />

Do. – Di.: 15.25 +16.55 + 19.45 /<br />

Fr. + Sa. + Di. auch 22.45 Uhr – 2. Woche<br />

DER HOBBIT:<br />

DIE SCHLACHT DER FÜNF HEERE in 3D<br />

Fr. + Sa. + Di.: 20.30 Uhr – 2. Woche<br />

DER HOBBIT:<br />

DIE SCHLACHT DER FÜNF HEERE<br />

Do. – Di.: 20.00 Uhr – 5. Woche<br />

DIE TRIBUTE VON PANEM –<br />

MOCKINGJAY TEIL 1<br />

Do. – Di.: 15.30 / Fr. + Sa. auch 13.20 /<br />

So. - Di. auch 13.30 / Mi. (24.12.) auch 10.30 Uhr – 3. Woche<br />

PADDINGTON<br />

Do. – Di.: 17.30 / Do. + So. auch 20.30 Uhr – 3. Woche<br />

ALLES IST LIEBE<br />

Fr. + Sa. + Di.: 22.30 Uhr – 4. Woche<br />

KILL THE BOSS 2<br />

Do. – Di.: 18.30 Uhr – 10. Woche<br />

WINTERKARTOFFELKNÖDEL<br />

KINDERKINO<br />

Fr. – Di.: 13.30 Uhr – 4. Woche<br />

DIE PINGUINE AUS MADAGASCAR<br />

www.cineplex.de


16 AUS DER REGION<br />

TAZ Spiegelau von außen. <br />

Spiegelau. „Gut zweieinhalb<br />

Jahre nach der Einweihungsfeier<br />

im TAZ-Spiegelau<br />

können wir auf eine arbeitsreiche,<br />

aber auch spannende<br />

Zeit zurückblicken“ , so Dipl.-<br />

Ing. (FH) Michael Fuchs, der<br />

operative Leiter des TAZ-Spiegelau.<br />

Seit rund einem Jahr<br />

Technologie Anwender Zentrum Spiegelau im Aufwind<br />

Während des Jahres 2014 geschah einiges<br />

Foto: Campus<br />

gibt es im Campus einen neuen<br />

wissenschaftlichen Leiter,<br />

der mit seinem Erfahrungsschatz<br />

aus seiner Industrietätigkeit<br />

neue Geschäftsfelder<br />

für zukünftige Projekte<br />

erschließen soll. Ein Gemeinschaftsprojekt<br />

mit unserem<br />

Kooperationspartner Uni Bay-<br />

4 HEIMATWIRTSCHAFT - WAS GIBTS NEUES<br />

reuth mit einem Gesamtvolumen<br />

von 600.000 Euro ist seit<br />

dem Jahr 2012 aktiv. Weiterhin<br />

konnten Drittmitteleinnahmen<br />

von rund 170.000 Euro<br />

schon teilweise abgerechnet<br />

werden. Ein AIF-ZIM-Kooperationsprojekt<br />

(Bundesdeutsche<br />

Förderquelle) mit der Universität<br />

Bremen und jeweils<br />

einem Industriepartner ist<br />

auf dem Weg geschickt worden,<br />

wobei für das TAZ etwa<br />

175.000 Euro zur Verfügung<br />

gestellt werden. Der Antrag<br />

muss aber noch genehmigt<br />

werden. „Wir konnten auch<br />

die geplanten Anschaffungen<br />

der von uns benötigten Messgeräte<br />

und Maschinen vorantreiben,<br />

so dass das TAZ über<br />

einen Geräte- und Maschinenpark<br />

(Shack-Hartmann- Wellenfrontsensor;<br />

Koordinatenmessmaschine<br />

mit 3-D-Taster;<br />

RFA; 5-Achs-Schleifmaschine;<br />

CNC-Fräse und CNC-Drehmaschine)<br />

im Wert von deutlich<br />

über 1 Million Euro verfügen<br />

kann“, so Michael Fuchs. Das<br />

letzte Großgerät, eine RöntgenFluoreszensAnalysen-Anlage<br />

(RFA, zur Messung der<br />

qualitativen und quantitativen<br />

Elementanalyse) mit<br />

einem Gesamtwert von etwa<br />

400.000 Euro, wurde erst<br />

vor zwei Monaten installiert<br />

und wird momentan eingefahren.<br />

Erst die Verfügbarkeit<br />

der oben genannten Gerätschaften<br />

gibt dem Campus<br />

die Möglichkeit, Forschungsaufträge<br />

zu generieren. Dies<br />

war der Grund, schon ab Juni<br />

dieses Jahres Betriebe in der<br />

Region zu besuchen, um<br />

die Forschungskompetenz<br />

anzubieten. Die Ausstattung<br />

im TAZ konnte außerdem<br />

durch die Installation eines<br />

Notstromaggregates zur<br />

Absicherung der sensiblen<br />

Gerätschaften und einer funktionierenden<br />

Klimatisierung<br />

in den Laboren komplettiert<br />

werden. „Das alles konnte nur<br />

bewerkstelligt werden, weil<br />

die Mannschaft im TAZ sich<br />

über das normale Maß hinaus<br />

engagiert hat. Mein Dank gilt<br />

auch all denen, die den Aufbau<br />

des TAZ in den letzten<br />

Jahren tatkräftig unterstützt<br />

haben“, erklärt Dipl.-Ing. (FH)<br />

Michael Fuchs.<br />

Durch zahlreiche Veranstaltungen<br />

in diesem Jahr konnte<br />

das TAZ seinen Bekanntheitsgrad<br />

deutlich erhöhen. <br />

redrd<br />

Röhrnbach blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück<br />

Bürgermeister würdigt in Jahresabschlussfeier das Engagement<br />

Röhrnbachs Bürgermeister Josef Gutsmiedl (Mitte) dankte seinen Stellvertretern<br />

Josef Scholler (li.) und Leo Meier (re.). Foto: MuW/m.wagner<br />

Röhrnbach. In der Weihnachts-<br />

und Jahresabschlusssitzung<br />

des Röhrnbacher<br />

Marktrats im Brandlhof<br />

Außernbrünst ließ man das<br />

vergangene Jahr noch einmal<br />

Revue passieren. Bürgermeister<br />

Josef Gutsmiedl begrüßte<br />

die Ehrengäste, Vertreter<br />

von Vereinen, Kirche, Behörden,<br />

Betrieben und Schulen.<br />

Bezüglich der positiven<br />

Entwicklung der Gemeinde<br />

zeigte sich der Bürgermeister,<br />

angefangen vom Bauprojekt<br />

Jagdhof in Röhrnbach über<br />

die Einweihung des Ärztezentrums<br />

bis hin zum neuen<br />

Netto-Markt und dem neuen<br />

Getränkemarkt Degenhart,<br />

stolz und glücklich über den<br />

Erfolg und den Unternehmergeist<br />

der heimischen Betriebe.<br />

Daneben wurde auch die<br />

Arbeit in den Vereinen und<br />

Verbänden sowie bei den Feuerwehren<br />

und Rettungsdiensten<br />

gewürdigt. Weiter wurde<br />

das Augenmerk auf künftige<br />

Ziele gerichtet. Langfristig<br />

steht hier die Energieeinsparung<br />

verbunden mit dem Klimaschutz<br />

zur Debatte. Bis<br />

2025 sollen etwa 40 Prozent<br />

aus erneuerbaren Energiequellen<br />

gewonnen werden.<br />

Auch der DSL-Ausbau wird<br />

weiterhin ein Thema bleiben,<br />

ebenso die gute Zusammenarbeit<br />

mit den Kindergärten.<br />

Dem gesamten Marktrat,<br />

der Verwaltung und allen,<br />

die sich behördlich, beruflich<br />

oder ehrenamtlich engagierten,<br />

dankte Josef Gutsmiedl<br />

für das Erreichte.<br />

Die stets gute Zusammenarbeit<br />

mit dem zweiten Bürgermeister<br />

Josef Scholler und<br />

dem dritten Bürgermeister<br />

Leo Meier hob Josef Gutsmiedl<br />

hervor. Anschließend<br />

übergab Josef Scholler einen<br />

Blumenstrauß für Bürgermeistergattin<br />

Elisabeth Gutsmiedl<br />

und bedankte sich seinerseits<br />

bei Josef Gutsmiedl für die vertrauensvolle<br />

und konstruktive<br />

Zusammenarbeit. reddb<br />

Christkindlwallfahrt in Ringelai<br />

Ein Gnadenbild mit Geschichte<br />

Ringelai. Die Christkindlwallfahrt<br />

in Ringelai fand heuer<br />

zum 20. Mal statt. Grundlage<br />

ist das Gnadenbild der<br />

Gottesmutter Maria mit dem<br />

Christkind. Eine Unterschrift<br />

unter dem Bild lautet: „Zum<br />

lieben Christkindl von Ringolay“.<br />

Jahrhundertelang wurde<br />

zu dem Bild gepilgert. Dann<br />

geriet dieses Bild in Vergessenheit.<br />

1917 fand es der damalige<br />

Pfarrer Kainz auf dem<br />

Dachboden der Michaelskirche,<br />

die später abgerissen wurde.<br />

Ab der Mettennacht 1937<br />

schmückt das Bild nun die neu<br />

erbaute Pfarrkirche in Ringelai.<br />

Das gleiche Bild hängt im<br />

Dom von Györ in Ungarn. 1994<br />

belebte Alfons Pauli zusammen<br />

mit anderen Bürgern die<br />

Wallfahrt neu. Seitdem wird<br />

die Wallfahrt wieder jährlich<br />

im Dezember begangen,<br />

zusammen mit dem Christkindlmarkt.<br />

<br />

rd<br />

Das Gnadenbild in der Pfarrkirche<br />

von Ringelai.<br />

Auch der Landfrauenchor wirkte musikalisch mit. Fotos: Demont


BLSV übernimmt Sportversicherung<br />

für Flüchtlinge<br />

Die Flüchtlingswelle betrifft<br />

immer mehr Regionen im Freistaat<br />

Bayern. In der Betreuungsarbeit<br />

vor Ort erweisen<br />

sich aber gerade die Sportvereine<br />

als wertvolle Partner,<br />

indem sie auch in der Fläche<br />

spezielle Sportangebote für<br />

Flüchtlinge und Asylbewerber<br />

unterbreiten. „Sport und<br />

Bewegung können für oft traumatisierte<br />

Menschen letztlich<br />

nur eine kleine Abwechslung<br />

bieten, dennoch ist das Engagement<br />

unserer Vereine nicht<br />

hoch genug einzuschätzen.“,<br />

so Günther Lommer, Präsident<br />

des Bayerischen Landes-Sportverbandes<br />

(BLSV)<br />

unlängst. Der Verband entlastet<br />

seine Mitglieder an dieser<br />

Stelle, indem er künftig<br />

die kompletten Kosten für<br />

eine pauschale Sportversicherung<br />

aller Flüchtlinge und<br />

Waldkirchen. Knapp 100 Mitglieder<br />

konnte Alfons Eisner,<br />

<strong>1.</strong> Vorsitzender des VdK-Ortsverbands<br />

Waldkirchen, am<br />

Samstag, den 6. Dezember<br />

im Hotel-Gasthof Gottinger<br />

zur traditionellen Adventsfeier<br />

begrüßen.<br />

In seinen einleitenden Worten<br />

dankte Alfons Eisner im<br />

Rahmen eines kurzen Rückblicks<br />

auf das Jahr 2014 den<br />

ehrenamtlichen Helft-Wunden-Heilen-Sammlern,<br />

die<br />

wieder dafür gesorgt haben,<br />

dass auch in diesem Jahr wieder<br />

Notleidende in Waldkirchen<br />

finanziell unterstützt<br />

werden können. In seinem<br />

Grußwort an die Anwesenden,<br />

darunter Stadtpfarrer Bruno<br />

Asylbewerber übernimmt, die<br />

an Angeboten der BLSV-Mitgliedsvereine<br />

teilnehmen.<br />

Abgedeckt sind Unfall- und<br />

Haftpflichtschäden im Rahmen<br />

der aktuellen Sportversicherung,<br />

die der BLSV für seine<br />

Vereine mit der ARAG abgeschlossen<br />

hat. Wichtigstes<br />

Gebot ist dabei die unbürokratische<br />

Abwicklung. Sollten<br />

die Flüchtlinge und Asylbewerber<br />

allerdings länger im Verein<br />

bleiben und am Spiel- oder<br />

Mannschaftsbetrieb teilnehmen,<br />

müssen sie als Mitglieder<br />

gemeldet werden. Sonst<br />

könnte für sie keine Startberechtigung<br />

oder ein Spielerpass<br />

beantragt werden. Über<br />

diese Anmeldung sind sie dann<br />

ohnehin in der standardmäßigen<br />

Sportversicherung des<br />

BLSV versorgt. redst<br />

Stimmungsvolle Adentsfeier des<br />

VdK-Ortsverbands Waldkirchen<br />

Pöppel und Diakonin Regina<br />

Reymann, betonte 2. Bürgermeister<br />

Max Ertl die Wichtigkeit<br />

eines aktiven Sozialverbands<br />

gerade in der heutigen<br />

Zeit.<br />

Bei Kaffee, Kuchen und Brotzeitschmankerln<br />

erlebten die<br />

Mitglieder des VdK-Ortsverbands<br />

Waldkirchen gesellige<br />

und stimmungsvolle Stunden.<br />

Höhepunkte waren dabei die<br />

Verlosung von elf Weihnachtspaketen<br />

und vor allem die<br />

ernsten bis heiteren Weihnachtsgeschichten,<br />

die Rosemarie<br />

Reif und Martha Färber<br />

vortrugen. Musikalisch<br />

umrahmt wurde der adventliche<br />

Nachmittag von Josef<br />

Pauli. redcr<br />

AUS DER REGION<br />

WasserWelten in Thyrnau<br />

Der Kindergarten St. Franz Xaver erhielt ein eigenes Aquarium als Spende<br />

Freuten sich gemeinsam mit den Kindern des Kindergartens St. Franz Xaver über das neue Aquarium: (v.l.)<br />

Werner Meidling (Präsidiumsmitglied VDA), Kinderpflegerin Steffanie Wührer, Bürgermeister Alexander<br />

Sagberger, Kiga-Leiterin Bettia Neumeier und Norbert Sandner von Town & Country Haus. <br />

<br />

Foto: MuW Lichtenauer<br />

Thyrnau. Im Kindergarten St.<br />

Franz Xaver in Thyrnau wurde<br />

vergangene Woche die<br />

bundesweite Spendenaktion<br />

WasserWelten fortgesetzt.<br />

80 begeisterte Kinder freuten<br />

sich über ihr neues und gut<br />

gefülltes Aqua Art-Aquarium.<br />

Bürgermeister Alexander<br />

Sagberger bedankte<br />

sich im Namen der Gemeinde<br />

Thyrnau wie auch der Kinder<br />

für diese Spende, die die<br />

Projektpartner Town & Country<br />

Haus und Tetra bereitgestellt<br />

haben. WasserWelten<br />

ist Teil der Umwelt-Initiative<br />

des Deutschen Franchise-<br />

Verbands e.V. (DFV), Zukunft<br />

Stadt & Natur. Als weiterer<br />

Projektpartner trägt der Verband<br />

Deutscher Vereine für<br />

Aquarien- und Terrarienkunde<br />

(VDA) e. V. gegr. 1911 die<br />

fachliche Kompetenz bei.<br />

Seit vielen Tagen wurde das<br />

WasserWelten-Aquarium von<br />

der Kindergarten-Mitarbeiterin<br />

Steffanie Wührer unter<br />

Mithilfe der Kinder eingerichtet,<br />

bevor nun die Fische zu<br />

aller Freude eingesetzt wurden.<br />

Gemeinsam mit Bürgermeister<br />

Alexander Sagberger,<br />

den Erzieherinnen und den<br />

Kindern sowie den Projektpartnern<br />

wurden sie nun mit<br />

einer Begrüßungsveranstaltung<br />

im Kindergarten feierlich<br />

und fröhlich aufgenommen.<br />

„Die Begegnung mit<br />

der Unterwasserwelt eines<br />

Aquariums ist eine hervorragende<br />

Möglichkeit für Kinder,<br />

die Natur zu entdecken und<br />

Verantwortung für andere<br />

Lebewesen zu übernehmen.<br />

Im Namen der Gemeinde<br />

Thyrnau und des Kindergartens<br />

St. Franz Xaver bedanke<br />

ich mich ganz herzlich bei der<br />

Umwelt-Initiative „Zukunft<br />

17<br />

Stadt & Natur“ des Deutschen<br />

Franchise Verbandes, der das<br />

Aquarium-Projekt initiiert<br />

und finanziert hat“, sagte<br />

der Bürgermeister bei seiner<br />

Ansprache. Mit den Wasser-<br />

Welten bieten der DFV, die<br />

beteiligten Unternehmen<br />

Town & Country Haus und<br />

Tetra sowie der VDA bundesweit<br />

Kitas und Horteinrichtungen<br />

die Möglichkeit,<br />

in ihren Räumen ein eigenes<br />

Aquarium als lebendiges Biotop<br />

zu halten. Für die Kitas<br />

und Horte entstehen nicht<br />

nur keinerlei Anschaffungskosten,<br />

sie werden durch die<br />

fachliche Betreuung seitens<br />

der im VDA organisierten Vereine<br />

auch in die Pflege des<br />

Aquariums eingeführt und<br />

erhalten ein Jahr lang eine<br />

entsprechende Betreuung.<br />

redcr


18<br />

Passau. Diese schöne<br />

bayerisch-amerikanische<br />

Geschichte wider den „musikalischen<br />

Fachkräftemangel“<br />

erzählen wir einfach immer<br />

wieder gern: eine Psychedelic<br />

Rock Band aus Cleveland/Ohio<br />

gilt 2009 als „heißer<br />

Scheiß mit Potenzial“,<br />

zwei bayerische Touristen<br />

treffen sie im Arlene’s Grocery<br />

in Downtown Manhattan<br />

(was ein Rockschuppen, und<br />

eben kein Gemüseladen ist).<br />

Die zwei verschieben ihren<br />

Rückflug, um das Quartett<br />

zu einer Deutschlandtour zu<br />

überreden.<br />

2010 kommen Aaron Brooks<br />

(voc, guit, piano), Rick Phillips<br />

(voc, guit), Bassmann Spider<br />

Monkey und Joe Kidd (dr) alias<br />

Simeon Soul Charger auch<br />

tatsächlich mit einer EP im<br />

Gepäck. Hallo, wir hätten hier<br />

gern den Stoff fürs Debütalbum<br />

getestet. Prima sagen<br />

die „Touristen“, dann sind<br />

wir ab jetzt euer Europamanagement,<br />

hier ist ein Labeldeal,<br />

bitte einmal alle Mann<br />

unterschreiben! Das Debütalbum<br />

„Meet Me In The Afterlife“<br />

erscheint im Februar<br />

2011, Indie- und Metalpresse<br />

loben es mitsamt der Livepräsenz<br />

der Band. Die vier gehen<br />

in sich und beschließen: wir<br />

werden jetzt Exil-Amerikaner!<br />

Und seither leben sie<br />

gemeinsam in einem oberbayerischen<br />

Bauernhaus. Das<br />

im September 2012 veröffentlichte<br />

zweite Album „Harmony<br />

Square“, geriet bei den<br />

Arrangements noch ausgefeilter.<br />

Böse Zungen nannten<br />

es schnappatmig „proggigpompös“,<br />

weil sich Simeon<br />

Soul Charger zwei Violinen<br />

samt Cello eingekauft hatten.<br />

Aus iss! Wie können sich diese<br />

hippen Hippies denn so etwas<br />

AUS DER REGION<br />

Vier Exilanten laden die Seelen auf<br />

Simeon Soul Charger am 2<strong>1.</strong> Dezember live im Café Museum<br />

Foto: Simeon Soul Charger<br />

leisten? Weil sie die halbe Percussionsabteilung<br />

selbst bauten.<br />

Für Mitte Januar 2015 hat<br />

der Freisinger Verlag Gentle<br />

Art of Music nun Longplayer<br />

No. 3 „A Trick of Light“ angekündigt.<br />

Und Simeon Soul<br />

Charger testen die Songs<br />

live. Als Quartett auf Clubtour.<br />

Weil für jede Rockband<br />

einfach immer noch das Lou<br />

Reed-Diktum gilt: zwei Gitarren,<br />

Bass und Schlagzeug sind<br />

nicht zu schlagen.<br />

Live zu erleben am Sonntag,<br />

2<strong>1.</strong>12. Dann spielen Simeon<br />

Soul Charger ab 17 Uhr<br />

im Cafe Museum, Bräugasse<br />

17 in der von Kunstwerk<br />

Passau e.V. veranstalteten<br />

„Dämmerschoppen“-Reihe.<br />

Karten zu 20,-/10,- Euro sind<br />

unter Tel. 0851/21246410<br />

oder per e-Mail an music@<br />

cafe-museum.de reservierbar.<br />

<br />

st<br />

Waldkirchen. Die mobile<br />

Röntgenstation des Mammographie-Screening<br />

Niederbayern<br />

steht seit Ende Oktober<br />

auf dem Parkdeck des Rathauses<br />

in Waldkirchen. Über<br />

<strong>1.</strong>100 Frauen haben seither<br />

das Angebot angenommen,<br />

sich auf erste Anzeichen von<br />

Brustkrebs untersuchen zu lassen.<br />

Das sind etwas mehr als<br />

vor zwei Jahren. „Immer mehr<br />

Frauen sind von dem Nutzen<br />

der regelmäßigen Untersuchungen<br />

überzeugt, das ist ein<br />

Grund für die steigenden Teilnehmerzahlen“,<br />

berichtet Dr.<br />

Ulrike Aichinger von RADIO-<br />

LOG Passau, die gemeinsam<br />

mit ihrer Kollegin Dr. Margarete<br />

Murauer von der Radiologen-<br />

Gemeinschaft Deggendorf das<br />

Mammographie-Screening in<br />

Niederbayern als verantwortliche<br />

Ärztin organisiert und<br />

weiterentwickelt. Gerade in<br />

den ersten Jahren war dabei<br />

viel Überzeugungsarbeit notwendig.<br />

„Heute stellen wir fest,<br />

dass sich die Frauen bereits vor<br />

dem Besuch der Früherkennungsuntersuchung<br />

gut informiert<br />

haben“, berichtet Ulrike<br />

Aichinger. Der grüne Trailer in<br />

Waldkirchen hat ein hochmodernes<br />

Untersuchungsgerät<br />

an Bord, das erst Anfang des<br />

Jahres eingebaut wurde. „Wir<br />

arbeiten mit der modernsten<br />

Version der digitalen Vollfeldtechnik.<br />

Das ist ein weiterer<br />

Qualitätsfortschritt bei der<br />

Fortbildung beim Theater<br />

Theaterverein Grafenau ausgezeichnet<br />

Grafenau. Im<br />

Rahmen des<br />

Herbststückes<br />

des Theatervereins<br />

überreichte<br />

am Freitag,<br />

14.1<strong>1.</strong>2014 die<br />

Bezirksspielleiterin<br />

Christl Kreuzer<br />

das Zertifikat<br />

„Grundlagen des<br />

Theaterspiels“ an<br />

Christian Niegl.<br />

Als erstes Mitglied<br />

des Theaterverein<br />

Grafenau<br />

e.V. hat er<br />

alle dafür nötigen<br />

Seminare<br />

absolviert. Diese werden vom<br />

Verband Bayerischer Amateurtheater<br />

e.V. (VBAT) an verschiedenen<br />

Standorten in Bayern<br />

angeboten. Alle dafür zugelassenen<br />

Dozenten sind Profis aus<br />

dem Theaterbereich, die zum<br />

Großteil in Schauspielschulen<br />

unterrichten oder selbst<br />

als Regisseure und Schauspieler<br />

tätig sind. Bisher vergab<br />

der Bayerische Verband<br />

das Zertifikat erst 21 Mal. Mit<br />

dem Zertifikat ist er auch zum<br />

Übungsleiter im VBAT befähigt.<br />

In insgesamt 144 Stunden<br />

über neun Wochenenden<br />

verteilt, erlernte Christian<br />

Niegl das Handwerkszeug, das<br />

zum überzeugenden Wirken<br />

und Handeln auf der Bühne<br />

hilfreich ist. Die Zertifizierung<br />

Mammo-Mobil in Waldkirchen zieht Zwischenbilanz<br />

Schon über <strong>1.</strong>100 Frauen bei Brustkrebs-Früherkennung<br />

Früherkennung von Brustkrebs<br />

und reduziert die Strahlendosis<br />

noch einmal deutlich“,<br />

erklärt die Fachärztin für diagnostische<br />

Radiologie.<br />

Noch bis Mitte Januar steht das<br />

Mammo-Mobil in Walkirchen<br />

auf dem Parkdeck am Rathaus.<br />

Geöffnet ist es jeweils<br />

von Montag bis Donnerstag<br />

von 8.00 Uhr bis 1<strong>1.</strong>45 Uhr<br />

und von 12.30 Uhr bis 16.45<br />

Uhr. Freitags werden Untersu-<br />

v.l. Bezirksspielleiterin des VBAT Christl Kreuzer,<br />

Christian Niegl, <strong>1.</strong> Vorstand des Theaterverein<br />

Grafenau e.V., Dr. Reinhold Träger.<br />

beinhaltet: Darstellerische<br />

Grundlagen, Arbeit an der<br />

Rolle, Sprechtechnik und Körpersprache/Bewegung.<br />

Die<br />

letzten beiden Jahre hat er im<br />

Frühjahr bei der Theatergruppe<br />

Neukirchen v. W. ausgeholfen<br />

und wirkte dann im Herbst bei<br />

seinem Heimatverein in Grafenau<br />

aktiv mit. Im letzten Jahr<br />

hatte er das Glück bei der Produktion<br />

„rozzn// jogd“ im Theater<br />

an der Rott eine kleine<br />

Rolle spielen zu dürfen, weil er<br />

den Intendanten Karl M. Sibelius<br />

bei „weil i di // mag“ kennenlernte.<br />

„Es ist schon etwas ganz<br />

Besonderes, mal in einem echten<br />

Theater auf der Bühne zu<br />

stehen und in einem professionellen<br />

Umfeld zu arbeiten“, so<br />

Christian Niegl. reddb<br />

chungen von 8.00 Uhr bis 1<strong>1.</strong>45<br />

Uhr und von 12.30 Uhr bis 15.15<br />

Uhr angeboten. reddb<br />

Tel.: 08505/918383-0<br />

schustergebaeudetechnik.de


AUS DER REGION<br />

19<br />

Förderverein in Röhrnbach<br />

Erstes Treffen des Fördervereins der Grundund<br />

Mittelschule „Am Goldenen Steig“<br />

v.li.: Kassenprüfer Max Fuchs, Bürgermeister Josef Gutsmiedl, Rektor<br />

Manfred Gibis, <strong>1.</strong> Vorsitzender Markus Zauner, Kassenprüfer Otto Billinger,<br />

Kassenwart Carolin Westall, Schriftführer Elisabeth Lorenz und<br />

stellvertretende Vorsitzende Katja Kiesel. Foto: NW<br />

Röhrnbach. Zu seiner ersten<br />

Mitgliederversammlung nach<br />

der Gründungsversammlung<br />

am 23. Juli 2014 traf sich die<br />

Vorstandschaft des „Förderverein<br />

der Grund- und Mittelschule<br />

Am Goldenen Steig<br />

e.V.“ im Active-Board-Zimmer<br />

der besagten Schule<br />

in Röhrnbach. <strong>1.</strong> Vorsitzender<br />

Markus Zauner begrüßte<br />

die anwesenden Mitglieder<br />

sowie Schulleiter Rektor<br />

Manfred Gibis, Konrektor<br />

Otto Billinger, Rektor i.R. Max<br />

Fuchs, Bürgermeister Josef<br />

Gutsmiedl und auch einige<br />

interessierte Eltern. Markus<br />

Zauner stellte zunächst den<br />

Anwesenden die Grundidee<br />

des Vereins vor und erläuterte<br />

dessen Zweck und Ziele. Der<br />

Förderverein wird sich künftig<br />

finanzieren über Mitgliedsbeiträge<br />

und Spenden. Mit<br />

dem gesammelten Geld soll<br />

die Schule bei Anschaffungen<br />

unterstützt werden, die sonst<br />

nicht im Budget liegen.<br />

„Wir haben eine tolle Schule<br />

und damit das so bleibt, muss<br />

ständig investiert werden.<br />

Nicht alle Anschaffungen können<br />

vom Schulträger finanziert<br />

werden und hier tritt<br />

dann eben der Förderverein<br />

in Erscheinung.<br />

Wir wollen, dass unsere Kinder<br />

weiterhin eine so gute Ausbildung<br />

genießen können und<br />

deshalb hoffen wir natürlich,<br />

dass viele Eltern, ehemalige<br />

Schüler oder Lehrer sowie<br />

die heimischen Betriebe sich<br />

zu einer fördernden Mitgliedschaft<br />

entschließen“<br />

wünscht sich <strong>1.</strong> Vorsitzender<br />

Markus Zauner und er verwies<br />

sogleich auf die Homepage<br />

der Schule, wo auch das Mitgliedsformular<br />

heruntergeladen<br />

werden kann. Der Förderverein<br />

ist auch direkt über<br />

E-Mail erreichbar: foerderverein@gms-roehrnbach.de<br />

In naher Zukunft möchte Rektor<br />

Gibis mit Hilfe des Fördervereins<br />

die Einrichtung einer<br />

„Lernwerkstatt“ für Mathematik<br />

finanzieren und auch eine<br />

Kletterwand im Erlebnispausenhof<br />

steht auf der Agenda.<br />

Generell wünscht sich der<br />

Schulleiter, dass die mediale<br />

Erziehung weiter ausgebaut<br />

werden kann mit Hilfe des Fördervereins.<br />

Auch Bürgermeister Josef<br />

Gutsmiedl dankte für die Initiative<br />

und die Bereitschaft,<br />

einen Förderverein zu gründen<br />

und unterschrieb sogleich<br />

seine Beitrittserklärung.reddb<br />

Knaus Tabbert legt Wert auf eigene Fachkräfte<br />

Jandelsbrunn. Herzlich<br />

begrüßt wurde kürzlich SPD-<br />

Landtagsabgeordneter Bernhard<br />

Roos von Knaus Tabbert-Geschäftsführer<br />

Werner<br />

Vaterl, Pressesprecher Alexander<br />

G. Wehrmann und<br />

Betriebsratsvorsitzenden<br />

Anton Autengruber.<br />

Vaterl, seit Oktober 1992 im<br />

Unternehmen, berichtete<br />

über die Historie der Firma<br />

und betonte, dass Jandelsbrunn<br />

mit 665 Arbeitnehmern<br />

größter Standort ist. Weitere<br />

Betriebe sind in Mottgers,<br />

Obermeitingen und Nagoroszi/Ungarn.<br />

Zur Knaus-Tabbert-Gruppe<br />

gehören Knaus,<br />

Weinsberg, Bavaria-Camp,<br />

Tabbert und Wilk, die nach<br />

der Insolvenz 2009 zur niederländischen<br />

Beteiligungsgesellschaft<br />

HTP gehören.<br />

Beeindruckend fand Roos<br />

die Marktposition der Gruppe.<br />

Bei den Reisemobilen liegt<br />

sie in Deutschland und Europa<br />

auf Platz 1, bei Caravans auf<br />

Platz 2. Laut Vaterl ist gerade<br />

im Wohnwagenbereich in<br />

den letzten Jahrzehnten ein<br />

extremer Rückgang zu verzeichnen,<br />

das er auf das veränderte<br />

Freizeitverhalten bzw.<br />

Urlaubsverhalten zurückführt,<br />

wobei positive Entwicklungen<br />

bei den Reisemobilen feststellen<br />

sind. „Wichtig für uns ist<br />

die Stärkung der Ertragskraft.<br />

Unser Ziel ist eine hocheffiziente<br />

Struktur zu schaffen,<br />

um höchstmögliche Qualität,<br />

Kundenzufriedenheit und<br />

Unabhängigkeit vom Kapitalmarkt<br />

hervorzubringen“,<br />

erläuterte der Geschäftsführer.<br />

Auf Nachfrage von Roos<br />

bezüglich Ausbildungsplätze,<br />

erklärte Vaterl, dass es<br />

zunehmend schwieriger sei,<br />

Azubis zu finden. Ebenso problematisch<br />

sieht er die Regelung,<br />

dass die Schreinerlehrlinge<br />

im <strong>1.</strong> Ausbildungsjahr<br />

Röhrnbachs Bürgermeister wurde 60<br />

MdL Bernhard Roos besucht Firma in Jandelsbrunn<br />

MdL Bernhard Roos (Mi.), Knaus Tabbert-Geschäftsführer Werner Vaterl<br />

(li.) und Betriebsratsvorsitzenden Anton Autengruber. <br />

<br />

Foto: Knaus-Tabbert<br />

Ein „runder“ Geburtstag für Josef Gutsmiedl<br />

Röhrnbach. Am vergangenen<br />

Montag konnte Bürgermeister<br />

Josef Gutsmiedl seinen<br />

60. Geburtstag feiern.<br />

Seit 2001 leitet er nunmehr<br />

die Geschicke der Marktgemeinde<br />

Röhrnbach. Seine<br />

ersten politischen Sporen<br />

verdiente sich Josef Gutsmiedl<br />

in der Jungen Union Außernbrünst,<br />

später JU Röhrnbach.<br />

Von 1990 bis 1996 übte er das<br />

Amt des 3. Bürgermeisters aus,<br />

wobei er 1997 CSU-Ortsvorsitzender<br />

wurde. Seit 2001 führt<br />

er nun die Gemeinde Röhrnbach<br />

und genießt unter seinen<br />

Amtskollegen großes<br />

Ansehen. Während seiner<br />

gesamten Amtszeit waren ihm<br />

die Bürgerinteressen immer<br />

wichtig, wofür ihm die Wähler<br />

durch die Wiederwahl bei den<br />

Kommunalwahlen dankten.<br />

Er selbst sieht sich weiterhin<br />

in der Pflicht, die Gemeinde<br />

Röhrnbach tatkräftig voranzubringen.<br />

Das Engagement,<br />

mit dem sich Josef Gutsmiedl<br />

einbringt, wurde und wird mitgetragen<br />

von seiner Frau Elisabeth<br />

und seinen Töchtern Christina<br />

und Klara, die ihm den<br />

nötigen Rückhalt geben.db<br />

nur Unterricht haben und dies<br />

vom Arbeitgeber finanziert<br />

werden muss und sie erst ab<br />

dem 2. Jahr im Betrieb mitarbeiten<br />

können. Berichtet wurde<br />

auch, das alle Lehrlinge<br />

übernommen wurden: „Wir<br />

legen Wert auf eigene Fachkräfte<br />

und bilden erstmals<br />

auch Kunststoffdesigner aus.<br />

Ab 2015 ist in unserer Firma<br />

auch ein duales Studium möglich“,<br />

betonte der Betriebsratsvorsitzende<br />

Autengruber.<br />

Abschließend wünschte Roos<br />

der Firma Knaus Tabbert, die<br />

für die Region ein wertvoller,<br />

innovativer und unverzichtbarer<br />

Arbeitgeber ist, weiterhin<br />

erfolgreichen Kurs. <br />

redcr<br />

Josef Gutsmiedl sieht die „60“ gelassen.<br />

Foto: Archiv


20 AUS DER REGION<br />

<br />

<br />

Theater in Innernzell<br />

„Bei uns verklemmt nix“<br />

Wir wünschen gesegnete Weihnachten und alles Gute für 2015.<br />

<br />

<br />

OMV Tankstelle Josef Kroiß<br />

Kraftfahrzeugtechnik Weber<br />

<br />

<br />

<br />

Anzeige<br />

Innernzell. Am Sonntag, 2<strong>1.</strong><br />

Dezember ist Premiere für<br />

das neue Stück „Bei uns verklemmt<br />

nix“ der Theatergruppe<br />

Innernzell. Die Geschichte<br />

spielt in einer ländlichen<br />

Gemeinde.<br />

Es dreht sich um einen ungeliebten<br />

Campingplatz, um<br />

eine geplante Hotelanlage<br />

und vor allem der Bau einer<br />

Verbindungsstraße findet<br />

öffentliches Interesse.<br />

All dies droht den Frieden im<br />

Dorf zu stören. Außerdem<br />

freut sich die Familie Heimerdinger<br />

auf ihren Sohn Hans<br />

Georg, der in den Semesterferien<br />

nach Hause kommt. Er<br />

studiert in einem Stift, in dem<br />

er auf den Beruf des Pfarrers<br />

vorbereitet werden soll. Doch<br />

es kommt alles anders.<br />

Aufgeführt wird das Theater<br />

in der Turnhalle in Innernzell<br />

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alles Gute für 2015!<br />

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Umstrukturierung im<br />

Landratsamt Freyung-Grafenau<br />

Freyung. Die Konsolidierung<br />

der Landkreisfinanzen<br />

wird in den nächsten Jahren,<br />

ebenso wie die Kreisentwicklung<br />

und der Bereich der kreiseigenen<br />

Liegenschaften und<br />

Einrichtungen, zu den bestimmenden<br />

kommunalpolitischen<br />

Themen in unserem<br />

Landkreis gehören. Schon zu<br />

Beginn seiner Amtszeit hatte<br />

Landrat Sebastian Gruber die<br />

Arbeit in den Gremien neu aufgestellt,<br />

etwa durch die Schaffung<br />

eines Ausschusses für<br />

Struktur, Umwelt und Verkehr<br />

und eine institutionalisierte,<br />

sehr intensive Zusammenarbeit<br />

mit allen Fraktionssprechern.<br />

Nun passt Gruber auch<br />

die Organisation des Landratsamtes<br />

an diese Herausforderungen<br />

an.<br />

Die Kreiskämmerei wird organisatorisch<br />

von der Liegenschaftsverwaltung<br />

des Landkreises<br />

getrennt und personell<br />

neu besetzt. Sie wird auf ihre<br />

Kernaufgabe, die Finanzverwaltung,<br />

zurückgeführt und<br />

unmittelbar dem Landrat<br />

unterstellt. Gemeinsam mit<br />

Kämmerei und Kasse wird zum<br />

neuen Jahr auch das Sachgebiet<br />

Informations- und Kommunikationstechnik<br />

in die<br />

vom Landrat geführte Abteilung<br />

1 wechseln. In einer neu<br />

geschaffenen Hauptverwaltung<br />

werden alle Bereiche<br />

zusammengeführt, die Grundlage<br />

für den internen Dienstbetrieb<br />

sind. Auch sie wird der<br />

Abteilung des Landrats zugeordnet.<br />

1<br />

Die Liegenschaftsverwaltung<br />

bildet künftig zusammen mit<br />

dem Thema der kreiseigenen<br />

Einrichtungen eine eigene<br />

Abteilung, ergänzt um das<br />

Zukunftsthema Energie. Auch<br />

hier will sich der Landkreis für<br />

die nächsten Jahre optimal<br />

aufstellen. Die Pressestelle<br />

des Landratsamtes, bisher in<br />

der Stabsstelle im Büro des<br />

Landrats angesiedelt, wird mit<br />

dem zusätzlichen Aufgabenbereich<br />

Landkreisangelegenheiten,<br />

insbesondere Kultur,<br />

Sport, Ehrenamt und Senioren<br />

als eigenständiges Sachgebiet<br />

unter der Leitung des<br />

bisherigen Pressesprechers in<br />

der Abteilung „Kommunale<br />

und Soziale Angelegenheiten“<br />

neu eingerichtet. Diese<br />

Abteilung ist auch zuständig<br />

für die rechtliche Betreuung<br />

der Landrats-Abteilung und<br />

den Sitzungsdienst. Geführt<br />

wird sie daher von der Vertreterin<br />

im Amt.<br />

Die Stabsstelle „Büro Landrat“<br />

wird ab 2015 vom Leiter des<br />

Sachgebietes „Wirtschaftsförderung,<br />

Tourismus und Regionalent-wicklung“<br />

in Personalunion<br />

übernommen. Dies trägt<br />

den zahlreichen Schnittmengen<br />

von Politik und Verwaltungsarbeit<br />

in diesem Bereich<br />

Rechnung. Die Trennung in die<br />

Sachgebiete Kreisstraßenverwaltung<br />

und Kreisbauhof wird<br />

wieder aufgehoben und beide<br />

Aufgabenbereiche werden<br />

in einem Tiefbauamt unter<br />

gemeinsamer Leitung durch<br />

einen Bauingenieur zusammengefasst,<br />

um Synergieeffekte<br />

zu erzielen.<br />

Landrat Gruber erhofft sich<br />

von diesen organisatorischen<br />

Anpassungen schnell und<br />

deutlich spürbare Verbesserungen.<br />

„Ich habe seit meinem<br />

Amtsantritt die Abläufe im<br />

Landratsamt intensiv betrachtet.<br />

Ich konnte dabei feststellen,<br />

dass vieles gut funktioniert.<br />

An manchen Stellen<br />

habe ich aber Veränderungsbedarf<br />

gesehen, um meine<br />

Ziele für den Landkreis zu<br />

erreichen. Ich will nicht nur<br />

eine funktionierende Verwaltung<br />

haben, sondern ein Landratsamt,<br />

mit dem ich unsere<br />

Zukunft gestalten kann.<br />

In dieser neuen Aufstellung<br />

können meine Mitarbeiter<br />

und ich optimal für die Bürgerinnen<br />

und Bürger für dieses<br />

Ziel arbeiten.“ <br />

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gesegnetes Weihnachtsfest<br />

verbinden wir unseren<br />

aufrichtigen Dank für Ihr Vertrauen<br />

und wünschen für das neue Jahr<br />

Gesundheit, Glück und allzeit Gottes Segen.<br />

Helmut Brunner,<br />

MdL, Bayerischer<br />

Staatsminister<br />

Dr. Olaf Heinrich<br />

Bezirkstagspräsident<br />

CSU-Kreisvorsitzender<br />

Bartholomäus<br />

Kalb, MdB<br />

Sebastian<br />

Gruber<br />

Landrat<br />

Max Gibis,<br />

MdL<br />

Helga<br />

Weinberger<br />

stellv. Landrätin<br />

Kreisverband Freyung-Grafenau<br />

Prof. Dr. Gerhard<br />

Waschler, MdL<br />

Josef Heisl<br />

Bezirksrat<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

verehrte Gäste im Passauer Land,<br />

ich wünsche Ihnen allen von Herzen den<br />

Frieden der Weihnacht und ein glückliches<br />

und gesundes Neues Jahr.<br />

Das Weihnachtsfest und der Jahreswechsel<br />

sind traditionell die Zeit im Jahr, in<br />

der gerade das Zusammensein mit Familie<br />

und Freunden, aber auch Rückblick<br />

und Ausblick einen besonderen Stellenwert<br />

haben. Und wie immer diese ganz persönliche Bilanz für das abgelaufene<br />

Jahr aussieht: Ich wünsche Ihnen allen, dass Sie 2014 als ein Jahr des guten<br />

Miteinanders in Familie, Freundes- und Kollegenkreis erfahren durften.<br />

Den wertvollsten Beitrag zu einer lebens- und liebenswerten Heimat leisten<br />

die vielen Ehrenamtlichen in unserem Landkreis. Ihnen gilt daher mein ganz<br />

besonderer Dank.<br />

Ihr<br />

Franz Meyer<br />

Landrat des Landkreises Passau<br />

Foto: Archiv


WEIHNACHTSGLÜCKWÜNSCHE<br />

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Leopold Ritzinger,<br />

Helmut Vogl,<br />

Heinz Wolf<br />

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Daten, Anforderungen und gegebenenfalls<br />

Funkgespräche an das Landrats -<br />

amt übermittelt.<br />

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mit radioaktiven Stoffen WEIHNACHTSGLÜCKWÜNSCHE<br />

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Perlesreut bewältigt. Zur Sicherstellung<br />

dieser Aufgabe wurde die FF Hinterschmiding<br />

mit einem Schlauchwagen<br />

(SW 2000) und die FF Perlesreut mit einem<br />

Löschgruppenfahrzeug (LF 16-TS)<br />

vom Bund ausgestattet. Auf dem<br />

Schlauchwagen sind 2000 Meter<br />

Schlauchlänge untergebracht, die in<br />

kürzester Zeit, auch während der Fahrt,<br />

ausgelegt werden können. Das Löschdem<br />

vom Bund stationierten „Dekon-<br />

Personen gereinigt.<br />

Der zweite Teil der „ABC-Einheit“ beinhaltet<br />

das Aufspüren und Messen sowie<br />

die Kontrolle von sich ausbreitende<br />

Schadstoffwolken. Diese Aufgabe wird<br />

vom Löschzug-Gefahrgut der FF Riedlhütte<br />

und der FF Reichenberg gewährleistet.<br />

Hierzu dient das vom Bund<br />

konzipierte „ABC-Erkundungsfahrzeug“.<br />

Leider wird dieses Fahrzeug, aus finanziellen<br />

Gesichtspunkten, nur in Ballungsgebieten<br />

und in Bereichen mit besonderen<br />

radioaktiven Gefahrenpotenzial<br />

(Landkreise mit Atomkraftwerken)<br />

stationiert. Die Helfer der ABC-Einheit<br />

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im eigenen Landkreis tätig. Auch bei ihren Kollegen in Passau musste<br />

Amtshilfe geleistet werden<br />

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Tel.: Waldvereinssektion 0 85 53 / 97 86 41 (Fax: -42) Spiegelau-Riedlhütte<br />

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Waldvereinssektion<br />

info@apfelbacher-haustechnik.de<br />

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<strong>1.</strong> Bürgermeister <strong>1.</strong> Bürgermeister <strong>1.</strong> Bürgermeister <strong>1.</strong> Bürgermeister<br />

Markt Schönberg Gemeinde Innernzell Gemeinde Schöfweg Gemeinde Eppenschlag<br />

Foto: Archiv


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Foto: Archiv


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Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

liebe Leserinnen und Leser der "neuen Woche",<br />

ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />

und ein glückliches neues Jahr 2015.<br />

Gleichzeitig möchte ich mich bei allen bedanken,<br />

die sich mit ihrem Einsatz und ihrem Engagement<br />

im vergangenen Jahr für das Gemeinwohl eingebracht<br />

haben.<br />

Es grüßt herzlich Ihr<br />

Josef Gutsmiedl, <strong>1.</strong> Bürgermeister Markt Röhrnbach<br />

Foto: Arhiv<br />

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wünschen wir unseren Kunden, Freunden und Bekannten.<br />

Seit über 25 Jahren Ihr zuverlässiger Partner<br />

Die Weihnachtszeit wie jeder weiß, ist die Feierzeit um die Familie zu geniessen,<br />

deswegen haben wir vom 22.12.2014 bis zum 5.0<strong>1.</strong>2015 geschlossen.<br />

Hauptstraße 39 | 94118 Jandelsbrunn<br />

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Foto: Archiv


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Foto: Archiv


WEIHNACHTSGLÜCKWÜNSCHE<br />

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2<br />

DAS THEMA IN DER MITTE<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

Weihnachten steht vor der Tür und das Jahr neigt sich dem<br />

Ende zu. Früher galt diese Zeit als die „staade Zeit“. Heute<br />

ist davon nicht mehr viel übrig geblieben.<br />

Ihr<br />

Vor allem in der Geschäftswelt ist es eine der hektischsten<br />

Zeiten im ganzen Jahr. Vieles muss noch getan und so<br />

manches zum Abschluss gebracht werden. Fast so, als würde<br />

es gar kein neues Jahr mehr geben. Wir alle sollten uns mehr<br />

Zeit nehmen für die wirklich wichtigen Dinge des Lebens.<br />

Ein richtiges Wort und eine gute Tat zur richtigen Zeit kann<br />

vieles bewirken und Sorgen vertreiben.<br />

Lassen Sie mich bei dieser Gelegenheit Dank sagen, Dank an<br />

alle, die sich im vergangenen Jahr für unsere Marktgemeinde<br />

eingesetzt haben. Wir Hutthurmer können stolz auf das<br />

Erreichte im Jahr 2014 zurückblicken.<br />

Frohe Weihnachten und ein<br />

gesundes neues Jahr wünscht<br />

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Ich wünsche Ihnen allen von ganzem Herzen eine gesegnete,<br />

friedvolle und besinnliche Weihnachtszeit. Mögen Ihnen<br />

Gesundheit, Freude, Zufriedenheit, Glück und immer ein<br />

gutes Wort zur richtigen Zeit im Jahr 2015 beschieden sein.<br />

1<br />

woidblick. Fotografie<br />

Fröhliche Weihnachten<br />

und ein gutes neues Jahr 2015<br />

Foto: Archiv


42 WEIHNACHTSGLÜCKWÜNSCHE<br />

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Wir wünschen allen unseren Kunden<br />

ein gesegnetes Weihnachtsfest & ein gesundes neues Jahr!<br />

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Allen ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr.<br />

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Foto: Archiv


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02.0<strong>1.</strong>2015 bzw.<br />

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(Ortsbereich, Eberhardsberg u. a.<br />

Ortsteile)<br />

• Eppenschlag (Ortsbereich)<br />

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(Aigenstadl, Köppenreuth,<br />

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• Fürstenstein (Ortsbereich)<br />

• Grafenau<br />

(Stadtgebiet, Bärnstein,<br />

Ober-/Unterhüttensölden u. a. Ortsteile)<br />

• Grainet<br />

(Vorderfreundorf u. a. Ortsteile)<br />

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(Stadtgebiet, Bauzing, Haag,<br />

Germannsdorf u. a. Ortsteile)<br />

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(Sonndorf u. a. Ortsteile)<br />

• Hohenau (Kirchl, Saulorn)<br />

• Hutthurm (Ortsbereich, Lebersberg)<br />

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• Neukirchen vorm Wald (Ortsbereich,<br />

Witzling)<br />

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Binderberg)<br />

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(Ortsbereich, Katzberg, Grünbach)<br />

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• Riedlhütte (Ortsbereich, Reichenberg)<br />

• Ringelai (Ortsbereich, Kühbach)<br />

• Röhrnbach (Ortsbereich,<br />

Höbersberg, Alzesberg)<br />

• Ruderting (Ortsbereich)<br />

• Saldenburg (Stadlsiedlung)<br />

• Schönberg<br />

(Ortsbereich, Eberhardsreuth<br />

Saunstein u. a. Ortsteile)<br />

• Spiegelau<br />

(Klingenbrunn u. a. Ortsteile)<br />

• St. Oswald (Ortsbereich)<br />

• Thurmansbang (Solla)<br />

• Thyrnau (Zwecking)<br />

• Tiefenbach (Ortsbereich, Allerting,<br />

Haselbach)<br />

• Tittling<br />

(Preming, Eisensteg u. a. Ortsteile)<br />

• Waldkirchen<br />

(Stadtgebiet, Wotzmannsreut,<br />

Schiefweg, Stierberg u. a. Ortsteile)<br />

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Redaktion:<br />

Christian Russ, Redaktionsleitung,<br />

und verantwortlich für den Inhalt<br />

Anzeigenleitung und verantwortlich<br />

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Verantwortlich für den Vertrieb:<br />

Brigitte Egger<br />

Geschäftsführer:<br />

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Druck:<br />

OÖN Druckzentrum<br />

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Der Nachdruck ist nur mit schriftlicher<br />

Genehmigung des Verlages gestattet.<br />

Für unverlangt eingesandtes Text- und<br />

Bildmaterial wird keine Haftung übernommen.<br />

Wichtiger Hinweis: Alle vom Verlag<br />

gestalteten Anzeigen sind urheberrechtlich<br />

geschützt. Ihre Verwendung in anderen<br />

Medien kann nur mit Genehmigung des<br />

Verlages erfolgen. Dieses gilt auch für bestehende<br />

Materialien des Kunden, die weiter<br />

verarbeitet wurden. Bei Zuwiderhandlung<br />

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„Wir wollen helfen, die<br />

1 Million Euro-Marke zu 1 knacken“<br />

Brauerei-Chef Marold übergibt 10.000 Euro an die Kinderklinik<br />

Passau. „Es wäre schon ein<br />

gutes Gefühl, wenn die Kinderklinik<br />

es über Weihnachten<br />

und das neue Jahr schaffen<br />

würde, die erste Million<br />

Euro zu knacken“, muss auch<br />

Brauerei-Chef Stephan Marold<br />

gestehen. Mit der aktuell laufenden<br />

Spendenkampagne<br />

„Wir bauen fürs“ Leben hat sich<br />

die Kinderklinik Dritter Orden<br />

Passau das hohe Ziel gesetzt,<br />

insgesamt drei Millionen Euro<br />

an Spenden zu generieren –<br />

der aktuelle Spendenstand<br />

liegt bei knapp über 860.000<br />

Euro.<br />

„Wir brauchen einfach die<br />

Unterstützung aus der Region<br />

– allein ist das für uns nicht zu<br />

stemmen“, unterstreicht auch<br />

Chefarzt Dr. Matthias Keller<br />

nochmals die enorme Bedeutung<br />

der Baumaßnahmen.<br />

Immerhin werde für die Kinder,<br />

Jugendlichen und deren<br />

Familien in der Region umgebaut<br />

– die Einrichtung sei wichtig<br />

für alle, so Keller weiter.<br />

Grafenau. Auch heuer<br />

„wurlte“ es am vergangenen<br />

Wochenende kräftig am Grafenauer<br />

Stadtplatz. Obwohl<br />

noch kein Schnee lag, kam bei<br />

(v.l.) Brauerei-Chef Stephan Marold übergibt einen Spendenscheck in<br />

Höhe von 10.000 Euro an die Kinderklinik. Foto: Kinderklinik<br />

Stephan Marold, Chef der Brauerei<br />

Hacklberg, ist seit Beginn<br />

der Kampagne ein enger Partner<br />

der medizinischen Einrichtung:<br />

„Wir wissen einfach, dass<br />

die Gelder hier gut angelegt<br />

sind und vor allem auch dringend<br />

benötigt werden.“ Der<br />

Spendenbetrag in Höhe von<br />

insgesamt 10.000 Euro sei zu<br />

Stande gekommen, indem die<br />

Weihnachtliches Grafenau<br />

Weihnachtsmarkt am Stadtplatz gut besucht<br />

Würstl und Glühwein weihnachtliche<br />

Stimmung auf.<br />

An den festlich dekorierten<br />

Buden warteten so manche<br />

tolle Weihnachtsartikel auf<br />

Brauerei zum wiederholten<br />

Male auf das Versenden von<br />

Weihnachtsgeschenken für<br />

ihre Kunden verzichtete. „Auch<br />

unsere Mitarbeiter und Kunden<br />

stehen hinter der Spendenkampagne<br />

und deswegen<br />

freue ich mich, mit den besten<br />

Grüßen 10.000 Euro übergeben<br />

zu dürfen“, so Marold. <br />

redcr<br />

Käufer. Das gelungene Rahmenprogramm<br />

kam bei den<br />

zahlreichen Besuchern sehr<br />

gut an und zauberte ein<br />

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Toyota Werkstatttest 2014/15:<br />

Platzer & Wimmer mit<br />

„Sehr gut“ ausgezeichnet<br />

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47<br />

Hutthurm. Bei der alljährlichen Überprüfung<br />

der Service- und Werkstattqualität<br />

durch Toyota Deutschland GmbH<br />

und den TÜV-Rheinland als externe Prüforganisation<br />

erhielt Platzer & Wimmer<br />

die höchste zu erzielende Auszeichnung<br />

„Sehr gut“. Bei dieser Überprüfung werden<br />

Servicequalität entsprechend den<br />

Toyota Service-Standards im Detail überprüft<br />

und ausgezeichnet.<br />

Vorangegangen war am 8. Oktober 2014<br />

im Autohaus Platzer & Wimmer ein ausgiebiger<br />

Werkstatttest, bei dem die<br />

Punktzahl 93 erreicht wurde und somit<br />

hinter dem Gesamtergebnis ein „Sehr<br />

gut“ stand.<br />

Platzer & Wimmer gehört somit zu den<br />

„Top Performern“ und den Betrieben,<br />

die alle Fehler gefunden haben und mit<br />

ihrem Dienst am Kunden vollkommene<br />

Kundenzufriedenheit herstellt.<br />

Toyota Deutschland hat anlässlich dieses<br />

hervorragenden Ergebnisses dem Service-Team<br />

von Platzer & Wimmer gratuliert<br />

und sich für die hervorragende<br />

Arbeit bedankt. Als Anerkennung wurde<br />

nun Platzer & Wimmer ein von Toyota<br />

Deutschland und TÜV Rheinland ausgestelltes<br />

Zertifikat überreicht.<br />

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und Alarmanlage<br />

✔ Radiofernbedienung über Lenkrad, Bluetooth<br />

✔ Integriertes CD-Radio mit MP3-Funktion<br />

✔ 6 Lautsprecher inkl. 2 Hochtöner<br />

✔ 6 Airbags (Front-, Seiten- und Vorhangairbag)<br />

✔ ESP, ABS mit elektronischer<br />

Bremskraftverteilung<br />

✔ Nebelscheinwerfer mit LED Tagfahrlicht<br />

✔ uvm.<br />

Autohaus<br />

Platzer & Wimmer GmbH<br />

Goldener Steig 40<br />

94116 Hutthurm<br />

Tel. 08505/90000<br />

www.platzer-wimmer.de


48 FITNESS 1<br />

Mit jumpers fitness jetzt schon an 2015 denken! Anzeige<br />

Bald steht Weihnachten vor der Türe und damit auch viele Leckereien wie Lebkuchen, Glühwein und der Festtagsbraten.<br />

Nach den Feiertagen wird deshalb häufig der Kampf gegen die überflüssigen Pfunde aufgenommen.<br />

NEUES JAHR.<br />

Zahlreiche Umfragen zu den<br />

guten Vorsätzen für das neue<br />

Jahr nennen immer wieder<br />

als Wunsch Nr. 1, sich im neuen<br />

Jahr gesünder zu ernähren<br />

und mehr Sport zu treiben.<br />

Leider bleibt dieser Wunsch<br />

bei Vielen schon nach kurzer<br />

Zeit auf der Strecke. Deshalb<br />

gilt: Wer seine guten Vorsätze<br />

mit konkreten Zielen verbindet,<br />

kommt schneller zum<br />

Erfolg!<br />

NEUER KÖRPER.<br />

jumpers fitness unterstützt<br />

alle, die ihre Fitnessziele für<br />

2015 verwirklichen wollen.<br />

Aus diesem Grund kann vom<br />

27. Dezember 2014 bis zum<br />

15. Februar 2015 das abwechslungreiche<br />

Angebot von jumpers<br />

7x gratis getestet werden.<br />

Neben Ausdauer- und Krafttraining<br />

an modernen Geräten<br />

können auch das zeitsparende<br />

Vibrationstraining<br />

sowie das TRX-Schlingentraining<br />

getestet werden. Wer fleißig<br />

trainiert hat, kann sich im<br />

Solarium oder unter dem hautverjüngenden<br />

Collagen-Gerät<br />

„Beauty Angel“ entspannen.<br />

Deine Entscheidung.<br />

Du hast es in der Hand, deine<br />

Fitnessziele für 2015 zu erreichen!<br />

Im jumpers fitness trainierst<br />

du schon ab günstigen<br />

19,90 Euro pro Monat. Das jumpers<br />

Team berät dich gerne<br />

und hilft dir dabei, das richtige<br />

Angebot für dich zu finden.<br />

jumpers fitness<br />

Regensburger Str. 14,<br />

94036 Passau, Telefon<br />

0851/851 77 99,<br />

www.jumpers-fitness.com.

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