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SiebenStern

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aus dem Vereinsleben<br />

bürgerinitiative sagt weiterhin NEIN<br />

zur Stromtrasse<br />

Die monstertrasse muss verhindert werden, auch wenn anfangs- und endpunkt der<br />

trassenführung verändert wurden.<br />

FGV-Naturschutzreferent Jörg Hacker referierte über die Energiewende, die nachhaltige Energieversorgung durch Ablösung fossiler und nuklearer<br />

Energieträger und über die Auswirkungen des Netzentwicklungsplanes.<br />

Die Bürgerinitiative „Fichtelgebirge sagt NEIN zur Monstertrasse“;<br />

der Bund Naturschutz und der Fichtelgebirgsverein<br />

hatten für 7. November 2014 zu einer Podiumsdiskussion<br />

in die Fichtelgebirgshalle Wunsiedel eingeladen. Nach<br />

Grußworten von Bürgermeister Karl-Willi Beck und Landrat<br />

Dr. Karl Döhler trugen Experten ihre Sachargumente vor<br />

über die negativen Auswirkungen der geplanten Höchstspannungs-Gleichstrom-Trasse<br />

(HGÜ) durch das Fichtelgebirge.<br />

Informiert wurde über die gesamte Energiepolitik und über<br />

eine dezentrale Energieversorgung. Es referierten Dr. Her-<br />

228 <strong>SiebenStern</strong> 6-2014 | 83. Jahrgang

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