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Herzlich willkommen im Marktredwitzer Haus Pächter: Karin und Jürgen Ruppr echt Harder Weg 15 . 95679 Waldershof . Tel. 09231 71383 Mobil: 0160 6529106 jueka.rupprecht@t-online.de Geöffnet von 0 9.00 bis 22.00 Uhr Warme Küche von 11.00 Uhr bis 20.30 Uhr Dienstag, ab 18.00 Uhr geschlossen Mittwoch Ruhetag Ab sofort Sonderkonditionen für Schnellentschlossene Besuchen Sie jetzt unser großes Fenster- und Türenstudio in Zell. Mo.- Fr. von 8 - 17 Uhr, Samstag von 9 -12 Uhr oder vereinbaren Sie einen Beratungstermin bei Ihnen zu Hause! Nutzen Sie diese Chance für eine professionelle Fenstersanierung oder für eine lang ersehnte neue Haustür! *Aktion gültig bis 31.12.2014 auf Fenster & Türen Achenbach Fensterbau GmbH Reinersreuther Str. 10 · 95239 Zell Telefon 0 92 57 / 9 41-0 www.achenbach-zell.de FENSTER I HAUSTÜREN I ROLLLÄDEN I KUNDENDIENST 216 <strong>SiebenStern</strong> 6-2014 | 83. Jahrgang
Einvernehmliche Entscheidungen und faire Diskussionen rückblick auf 2014 und gute wünsche fürs neue jahr editorial Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Wanderfreunde, ein Rückblick nach gerade mal einem Jahr als Hauptvorsitzender? Ist das nicht ein bisschen dürftig? Oder anmaßend? Auf jeden Fall war’s eine spannende Zeit. Im Herbst 2013 entschloss ich mich, für die Wahl zum Hauptvorsitzenden zu kandidieren. Nicht, dass ich mich darum gerissen hätte, aber ich habe auch die vielen – leider vergeblichen – Bemühungen unseres Hauptvorsitzenden Peter Hottaß gesehen, einen neuen Hauptvorsitzenden zu gewinnen. Unausweichlich wäre gewesen, dass das Vereins-Registergericht für den Fall, dass kein Vorsitzender hätte gewählt werden können, nach einer relativ kurzen Duldungsfrist von Amts wegen einen Vorstand hätte einsetzen müssen, der Geld gekostet hätte, das der Verein letzten Endes nicht hat. Ehrenamtliche Arbeit kann also auch ein Segen sein. Ich habe darüber nachgedacht, dass ich seit Mitte der 1960er Jahre – bis auf einige Jahre meiner beruflichen Tätigkeit in Sachsen – ununterbrochen im Hauptvorstand bzw. Hauptausschuss des Fichtelgebirgsvereins tätig war und ich mir in diesen Jahrzehnten – wie es in einer alten Fassung unserer Satzung so schön formuliert heißt – durchaus „Kenntnisse über die Eigentümlichkeiten des Fichtelgebirges und seiner Bewohner“ erworben habe. Darüber hinaus hatte ich lebhafte Kontakte zur Deutschen Wanderjugend auf Landes- und Bundesebene sowie zum Deutschen Wanderverband. Zu dem Schritt ermutigt hat mich auch die Erinnerung an meine Frau, die über Jahre in der Wanderjugend des Fichtelgebirgsverein gearbeitet und sich dabei viel soziale Kompetenz erworben hat. Gleich am ersten Tag nach meiner Wahl musste ich planmäßig zu einer Operation in die Klinik einrücken und ohne dass ich groß bitten musste, hat mich mein Vorgänger Peter Hottaß wie selbstverständlich klaglos noch ein paar Wochen vertreten; mit unserer Geschäftsstelle hatte ich lebhaften Telefonkontakt und so war ein nahtloser Übergang möglich. 2014 war angefüllt mit zahlreichen Kontakten. Auf Bundesund Landesebene kannte man sich und auch die Zusammenarbeit mit unseren Nachbarn vom Klub Tschechischer Touristen war eingespielt durch meinen langjährigen guten Kontakt mit Jan Havelka, dem früheren Präsidenten des KCT. Neu waren die zahlreichen, meist mit Sitzungen und Besprechungen verbundenen Kontakte auf regionaler Ebene. Die Wirtschaftsabteilung der Regierung von Oberfranken ist bereit, die Clearing-Funktion bei anstehenden Baumaßnahmen zu übernehmen, die Oberfrankenstiftung berät und fördert ebenfalls bei notwendigen Bauvorhaben, es gibt gute Kontakte zu Forst, Naturpark und zur Tourismuszentrale Fichtelgebirge, um nur die Wichtigsten zu nennen. Mit FGV-Hauptvorstand, Hauptausschuss, den Ausschüssen und Ortsvereinen gibt es meist einvernehmliche Entscheidungen und fruchtbare, immer faire Diskussionen. Auch hier ist von Vorteil, dass man sich kennt und schätzt. Gemeinsam mit den Gremien unseres Fichtelgebirgsvereins bemühe ich mich um Entscheidungen, so schnell und so gut es geht; wir hören uns die Sorgen an – die gibt es auch – fragen viel und versuchen, klare Absprachen zu treffen. Die Versammlungen unserer fünf Gebiete möchte ich gerne regelmäßiger besuchen, da gibt es viel Aufklärungsbedarf, lasse mich auch gern zu Jubiläen und anderen Anlässen zu unseren Ortsvereinen einladen, um ihnen ein wenig von dem Schwung mitzugeben, der in unseren Gremien herrscht. Als Repräsentant des Fichtelgebirgsverein bemerke ich, dass unserem 125 Jahre alten Wander-, Heimat- und Kulturverein aufgrund seiner langwährenden und wirkungsvollen Tätigkeit in der Region hohe Wertschätzung entgegengebracht wird und ich bin bemüht, Sie alle in diese Wertschätzung einzubeziehen. Für 2015 wünsche ich Ihnen ein gesundes Neues Jahr und Gottes Segen. Ihr Heinrich Henniger Hauptvorsitzender 83. Jahrgang | <strong>SiebenStern</strong> 6-2014 217
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