SiebenStern
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In der neu errichteten Kapelle, ein Wallfahrtsziel mit historischem<br />
und geistlichem Ausmaß, verweilten die Wanderer. Zur Erinnerung an<br />
die Bewohner der neun Wohnhäuser wurde im Boden der Kapelle ein<br />
Naturstein aus jedem Haus eingebaut.<br />
Von Rittersgrün bei Oberwiesenthal aus nahm die Wandergruppe<br />
OV das vierzehnte Wanderwochenende im Erzgebirge<br />
in Angriff. Nach regnerischer Nacht kündigte sich am nächsten<br />
Tag ein sonniger Tag an. Wanderfreund Reinhard Heppner,<br />
ein profaner Kenner des Mittelgebirgszuges, wählte den<br />
Emmlerweg ab Raschau nach Osten aus. Ziel war die Stadt<br />
Scheibenberg. Nach der Besichtigung der alten Bergstadt stieg<br />
man hoch zum gleichnamigen Gipfel. Der Berggasthof lud<br />
dort ein und der Aussichtsturm gewährte einen Rundblick<br />
vom „Spiegelwald“ im Norden bis zum Fichtelberg im Süden.<br />
Ausgangspunkt am Sonntag war, inmitten eines großen tschechischen<br />
Waldgebietes, der „Rote Fuchs“, eine Gaststätte mit<br />
langer Tradition. Angetan waren die Ausflügler nach einem<br />
längeren Fußmarsch von der neu erstellten St.-Nepomuk-Kapelle<br />
an der sächsischen und böhmischen „Halbmeile“, Grenze<br />
zwischen Sachsen und Böhmen. Reinhard Heppner erklärte<br />
die schmucke Kapelle in 910 m Höhe. Sie soll als „Symbol der<br />
Versöhnung zwischen Deutschen und Tschechen“ verstanden<br />
werden und an die bewegte Geschichte erinnern.<br />
Der Abschied wurde genommen am historischen Rittersgrüner<br />
Bahnhof. Mit herzlich gehaltenen Worten und einem<br />
Kasten Friedenfelser Bier für die aufschlussreiche Führung bedankte<br />
sich Klaus-Peter Rohrer im Namen des Ortsvereins.<br />
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252 <strong>SiebenStern</strong> 6-2014 | 83. Jahrgang