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Hauptstraße 31 · 45549 Sprockhövel - Image Herbede

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14<br />

Wünsche für das neue Jahr<br />

Diese äußerten sich in Dingen wie Gesundheit, Glück und Erfolg im Beruf oder aber die Erfüllung von ganz privaten kleinen<br />

Wünschen. Vom neuen Jahr erhofft man sich nur das Beste. <strong>Image</strong> hat sich zum Jahreswechsel auf den Weg gemacht<br />

und einige der <strong>Sprockhövel</strong>er Bürger zu ihren Vorstellungen für 2012 befragt.<br />

Wochenmarkt in Niedersprockhövel<br />

Neuer Standplatz nicht in Sicht<br />

Wohin soll der Niedersprockhöveler<br />

Wochenmarkt? Auf<br />

seinem alten Standort, dem<br />

Parkplatz vor Heiers Mühle in<br />

der Mühlenstraße 13, kann er<br />

zweifellos nicht bleiben. Den<br />

Markbetreibern wurde der<br />

Kundenparkplatz der Bäckerei<br />

Heier gekündigt. Diesen<br />

benötigt die Bäckerei selber<br />

dringend als Parkplatz für ihre<br />

Kunden.<br />

Doch wie soll es nun weitergehen?<br />

Eine Überlegung<br />

war es, den Parkplatz vor der<br />

Volksbank zu nutzen, doch<br />

diese lehnte mit der gleichen<br />

Begründung ab: Der Platz<br />

wird für die Kunden benötigt.<br />

Auch der ehemalige Standort<br />

eignet sich für den beliebten<br />

Wochenmarkt nicht, dieser<br />

liegt zu weit ab vom Kern des<br />

Stadtteils, Grund des letzten<br />

Umzugs waren ausbleibende<br />

Besucher gewesen. Dies<br />

möchte man in Zukunft jedenfalls<br />

vermeiden.<br />

Im Moment laufen Gespräche<br />

und Planungen, zu einem Ergabnis<br />

gekommen sind die<br />

Verantwortlichen allerdings<br />

nicht. Angedacht wurde wohl<br />

auch die Örtlichkeit gegenüber<br />

von Heiers Mühle auf<br />

der anderen Straßenseite,<br />

trotzdem ist die Lösung dieses<br />

Problems noch nicht gefunden.<br />

Klar ist jedoch, dass die<br />

Zeit gegen den Markt läuft, ab<br />

dem <strong>31</strong>. Januar muss dringend<br />

ein neues Gelände her.<br />

Frau Kiekebeck<br />

(Sprockh. Markthändlerin)<br />

verspricht sich vom neuen<br />

Jahr Gesundheit und Zufriedenheit.<br />

Für die Stadt<br />

<strong>Sprockhövel</strong> wünscht Sie<br />

sich, dass „alles weiterhin so<br />

gut läuft wie bisher“.<br />

Frau Burggräfe<br />

(Sprockh. Markthändlerin)<br />

wünscht sich für das Jahr<br />

2012, dass ihr die Kunden<br />

weiterhin die Treue halten.<br />

Da der alte Standort des<br />

Marktes ab dem <strong>31</strong>. Januar<br />

nicht mehr Aufrecht erhalten<br />

werden kann, Heiers Mühle<br />

benötigt den Platz als Kundenparkplatz,<br />

sie er hofft sich<br />

von der Stadt <strong>Sprockhövel</strong>,<br />

dass diese sich weiterhin für<br />

einen vernünftigen Standplatz<br />

des Marktes einsetzt.<br />

Frau Engels<br />

wünscht sich für sich und<br />

ihre Familie Gesundheit, Zufriedenheit<br />

und Glück. Mit<br />

der momentanen Situation<br />

in <strong>Sprockhövel</strong> ist sie voll auf<br />

zufrieden.<br />

Herr Bongers<br />

ist mit seiner momentanen<br />

Situation rund um zufrieden.<br />

Er möchte auch im neuen<br />

Jahr, dass „alles so bleibt, wie<br />

es jetzt ist“.<br />

Frau Susanne Stapperts<br />

(Sprockh. Markthändlerin)<br />

erhofft sich für das neue Jahr<br />

vor allem Gesundheit. Auch<br />

sie wünscht sich, dass ihr Arbeitsplatz<br />

auf dem Wochenmarkt<br />

erhalten bleibt und<br />

dass weiterhin viele Kunden<br />

den Weg zu ihr finden werden.<br />

Herr Haarmann<br />

erhofft sich für 2012 für<br />

sich persönlich Gesundheit.<br />

Für die Stadt <strong>Sprockhövel</strong><br />

wünscht er sich in Zukunft<br />

„Ruhe und Frieden im Stadtrat<br />

und kein Parteiengeplänkel“.<br />

Frau Meier<br />

Für sie ist im neuen Jahr „vor<br />

allem Gesundheit“ am wichtigsten.<br />

Alles andere käme<br />

von selbst dazu. „<strong>Sprockhövel</strong><br />

ist eine nette, ruhige<br />

Stadt, das soll auch in Zukunft<br />

so bleiben.“<br />

Liebe gute Vorsätze – macht's gut – bis nächstes Jahr!<br />

Die Gedanken sind frei. Jedes Jahr, kurz vor<br />

Silvester ist es soweit. Was ich an Vorsätzen<br />

2011 nicht realisiert habe,<br />

mache ich dann halt 2012. Alles,<br />

was ich im alten Jahr irgendwie<br />

falsch gemacht habe, will<br />

ich ändern. Dieses fiese<br />

Prinzip trifft nicht nur<br />

mich, man nennt es<br />

glaube, ich: „Gute<br />

Vorsätze“.<br />

Ich will regelmäßig: weniger<br />

Alkohol trinken, auf die Waage<br />

gehen, das Rauchen aufgeben,<br />

mich morgens rasieren…<br />

Weiter will ich: früher ins Bett<br />

gehen, Tante Sophie anrufen<br />

und dann natürlich auch früher<br />

aufstehen…<br />

Nachdem der Neujahrsmor-<br />

<strong>Image</strong> l Januar 2012<br />

gen ja noch eine Ausnahme<br />

für die guten Vorsätze ist<br />

(„dann fange ich halt eben<br />

am 2.1. an!“), kommt der<br />

erste Härtetest. Der Kollege<br />

hat Geburtstag und in kleiner<br />

Runde gibt er einen aus.<br />

„Nein danke, ich trinke heute<br />

mal nur Wasser und genehmi-<br />

ge mit nur ein kleines Häppchen.“<br />

– Super, hat gut funktioniert!<br />

Beim nächsten Skatabend<br />

habe ich plötzlich ein Weinglas<br />

in meiner Hand und weiß<br />

überhaupt nicht, woher es<br />

kommt. Am nächsten Morgen<br />

stehe ich natürlich nicht früh<br />

auf und habe einen Kater –<br />

nicht vom Alkohol, sondern<br />

weil es mit den Vorsätzen mal<br />

wieder nicht geklappt hat.<br />

Vielleicht sollte ich Ende<br />

diesen Jahres keine „Guten<br />

Vorsätze“ fassen, aber ich<br />

fürchte, Punkt Silvester sind<br />

sie einfach wieder da.

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