Hauptstraße 31 · 45549 Sprockhövel - Image Herbede
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Kiefergelenkstörung<br />
Physiotherapie kann helfen<br />
Patienten mit einer Kiefergelenkproblematik erscheinen immer<br />
häufiger in physiotherapeutischen Praxen. Dabei sind<br />
oft andere Diagnosen angegeben. Vielfältige Symptome wie<br />
Schulter-Nackenverspannungen, Schwindel, Kopfschmerzen,<br />
Ohrgeräusche oder ein knackendes Kiefergelenk können<br />
Hinweise auf eine Kiefergelenkstörung sein. „Über- oder<br />
Fehlbelastungen der Kaumuskulatur und Kiefergelenke sind<br />
eine der Hauptursachen“ weiß Ute Repschläger, Vorsitzende<br />
des Bundesverbands selbstständiger Physiotherapeuten –<br />
IFK e. V. „Zudem können ein Schleudertrauma, Stress oder<br />
Angewohnheiten wie Zähneknirschen Auslöser für Kiefergelenkproblematiken<br />
sein.“ Ziel der physiotherapeutischen<br />
Behandlung ist die Schmerzreduktion, Verbesserung der Beweglichkeit<br />
und Entspannung.<br />
Bei einer Kiefergelenkstörung<br />
ist die Gelenkverbindung zwischen<br />
Ober- und Unterkiefer<br />
nur eingeschränkt funktionstüchtig.<br />
Das Kiefergelenk ist<br />
eines der kompliziertesten im<br />
ganzen Körper. Die Symptome<br />
bei einer Kiefergelenkstörung<br />
sind meist sehr diffus und<br />
können beispielsweise Muskelverspannungen<br />
der Hals-<br />
und Nackenmuskulatur, Kiefergelenkgeräusche,Schluckbeschwerden<br />
aber auch Kopf-<br />
und Gesichtsschmerzen sein.<br />
Daher wird die kraniomandibuläre<br />
Dysfunktion, wie die<br />
Kiefergelenkstörung genauer<br />
bezeichnet wird, häufig mit<br />
dem HWS-Syndrom verwechselt.<br />
Physiotherapeuten können<br />
entsprechenden Symptomen<br />
Es gab einen riesigen Applaus<br />
im Stadtmuseum, als die Kinder<br />
ihr kleines Programm zu<br />
Weihnachten aufgeführt hatten.<br />
Anlass war der Tag der<br />
offenen Tür am 16.12.11 im<br />
Stadtmuseum, aufgrund des<br />
Adventskalenders.<br />
Die stellvertretende Vorsitzende<br />
des Fördervereins Stadtmuseum,<br />
Christa Heinbruch,<br />
hatte die Idee, mit Kindern<br />
aus ihrer Schule den Abend<br />
zu gestalten. Und so waren 18<br />
allerdings entgegenwirken. Zu<br />
Beginn der Behandlung steht<br />
eine ausführliche Befundaufnahme,<br />
die eine umfassende<br />
Untersuchung des gesamten<br />
Kausystems, der Muskulatur<br />
und der Zähne einschließt.<br />
Auch die HWS und der Schulter-Nackenbereich<br />
sollten<br />
nicht außer acht gelassen werden,<br />
um eventuelle Ursachen<br />
der Störung zu entdecken.<br />
So umfangreich wie die Gründe<br />
für Kiefergelenkstörungen<br />
sein können, so vielfältig sind<br />
auch die möglichen Behandlungsmethoden.<br />
Am effektivsten<br />
zeigen sich krankengymnastische<br />
Übungen oder<br />
Techniken aus der Manuellen<br />
Therapie, die zur Kräftigung<br />
der Muskulatur oder Mobilisierung<br />
der Gelenkstrukturen<br />
Weihnachtsprogramm im Stadtmuseum<br />
Kinder aus der Klasse 3a der<br />
Grundschule Börgersbruch<br />
pünktlich zur Stelle. Aufgeregtes<br />
Stimmengewirr, stolze<br />
Eltern und gespannte Gäste<br />
im Foyer des Museums. Dieter<br />
Liebig begrüßte alle Gäste<br />
und dann konnte es losgehen.<br />
Mit viel Eifer und sichtbarer<br />
Freude waren die Kinder in<br />
Aktion. Der Sprecher Fynn<br />
führte souverän durchs Programm.<br />
Das Thema war natürlich<br />
Weihnachten, vorgetragen<br />
Physiotherapie Vanderborcht<br />
Was ist Ihnen Ihre<br />
Gesundheit wert?<br />
Investieren Sie in Lebensqualität!<br />
CMD - Kiefergelenksbehandlung bei<br />
Kopfschmerzen, Nackenverspannungen, Rückenschmerzen,<br />
Zähneknirschen/Knacken im Kiefer u.v.m.<br />
CMD wirkt sich in der Regel auf das gesamte menschliche<br />
System aus und sollte deshalb aus allen therapeutischen<br />
Perspektiven beleuchtet werden.<br />
Die Therapiemethoden unserer<br />
Therapeuten zielen auf eine rasche<br />
Verbesserung der Kieferfehlstellung.<br />
Gerne reichen wir Ihrem Arzt<br />
die Hand um Ihnen die optimale<br />
Therapie zu bieten.<br />
Rufen Sie uns an!<br />
beitragen. Spezielle Bewegungsübungen<br />
und Entspannungstechniken<br />
sollen helfen,<br />
die Muskeln im Schulter-<br />
Nackenbereich zu entlasten<br />
und das Zusammenspiel verschiedener<br />
Muskelgruppen<br />
in vielen Gedichten von Rainer<br />
Maria Rilke über James<br />
Krüss bis zu Theodor Storm,<br />
um nur einige zu nennen. Und<br />
dazwischen wurde immer wieder<br />
gesungen, u.a. „Dicke rote<br />
Kerze“, „Im Advent ist das<br />
Licht erwacht“, „O albero“,<br />
o Tannenbaum in italienisch,<br />
aber auch die Sehnsucht nach<br />
Frieden wurde angesprochen.<br />
„Frieden auf der ganzen Welt<br />
und kein Land, das dabei<br />
fehlt, das soll unsre Hoffnung<br />
Perthes-Ring 25 | <strong>45549</strong> <strong>Sprockhövel</strong><br />
Tel.: 0 2324/ 74351 | Fax: 02324/ 591360<br />
info@vanderborcht.de | www.vanderborcht.de<br />
zu verbessern. Außer einem<br />
systematischen Hausübungsprogramm<br />
bekommen die<br />
Patienten Informationen und<br />
eine individuelle Beratung zur<br />
Erkrankung. ifk<br />
sein!“ hieß das erste Lied und<br />
die Veranstaltung schloss mit<br />
Hevenu shalom alechem –<br />
Wir bringen Frieden für alle“.<br />
Die Kinder überreichten allen<br />
Gästen eine Friedenstaube,<br />
die sie im Kunstunterricht<br />
mit „Frieden“ und „Fröhliche<br />
Weihnachten“ in vielen<br />
Sprachen beschriftet hatten.<br />
Gerührt bedankten sich die<br />
Zuschauer und sparten nicht<br />
mit Applaus und Anerkennung<br />
für die ausdrucksstark<br />
und sicher vorgetragenen Beiträge.<br />
Viele wunderten sich,<br />
dass Kinder dies heute noch<br />
leisten können. Ein dickes<br />
Lob ging an die Klasse! Als<br />
Belohnung erhielten alle Kinder<br />
ein Päckchen, das jedoch<br />
erst zu Hause aufgemacht<br />
werden sollte. „Was drinnen<br />
war, wollt ihr wissen? Ihr<br />
Naseweis, ihr Schelmenpack,<br />
meint ihr es wäre offen das<br />
Päckchen? Fest zugebunden<br />
mit einem Band – es war gewiss<br />
etwas Schönes drin, denn<br />
es klapperte fröhlich bis zum<br />
Rand.“<br />
<strong>Image</strong> l Januar 2012<br />
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