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Index zur Europaallee 21<br />
Europaallee 21 Index<br />
d<br />
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d<br />
e<br />
Fassadendetail<br />
Façade detail<br />
Haus Lagerstrasse<br />
Fassadendetail<br />
Façade detail<br />
Haus Freischützgasse<br />
Fassadendetail<br />
Façade detail<br />
Haus Europaallee<br />
Nutzer, die ihr Auto in der Tiefgarage parken möchten, erreichen diese durch<br />
die gemeinsame Einfahrt in Baufeld A von der Freischützgasse aus. Für Kunden<br />
steht ein repräsentatives Besucherfoyer im ersten Untergeschoss von<br />
Haus Europaallee zur Verfügung. Die Kundenfiliale und Geschäfte im Erd ge -<br />
schoss sind jeweils von der Straße aus zugänglich.<br />
Fassade<br />
Die Fassaden der vier Häuser sind in ihrer Konstruktion und Materialität eigenständig<br />
ausgebildet. Gemeinsame gestalterische Elemente sind: die einheitlichen<br />
Geschosshöhen, die Betonung der Sockelpartie und die Staffelungen<br />
der Baukörper in den obersten Geschossen.<br />
Fassade Haus Lagerstrasse<br />
(Gigon/Guyer Architekten)<br />
Die zweischichtige Gebäudehülle besteht aus einer inneren Metall-Glasfassa de<br />
mit unterschiedlich rhythmisierten Fensterteilungen und einer äußeren, durchlüfteten<br />
Einfachverglasung mit metallisch schimmernder Gewebeeinlage.<br />
Die Innenhaut in Elementbauweise ist aus thermisch getrennten Metallfensterprofilen,<br />
aus Dreifach-Isoliergläsern und hochgedämmten Metall-Paneelen aufgebaut.<br />
Die äußeren Scheiben bieten Lärmschutz gegen die Straße, Windschutz für die<br />
Sonnenrollos und Sichtschutz von außen nach innen – ohne jedoch die Aussicht<br />
aus den Büros zu beeinträchtigen. Die äußeren Gläser, in drei verschiedenen<br />
Elementbreiten, werden in Metall U-Profilen auf horizontalen Stahlblechabschottungen<br />
gehalten und in verschiedenen Winkeln zueinander versetzt.<br />
Dabei entstehen Schlitze für die Durchlüftung und je nach Lichtverhältnissen<br />
auch ein Spiel unterschiedlicher Reflexionen. Es ist die Wirkung eines gläsernen<br />
Vorhangs – einer ›curtain wall‹ – im eigentlichen Sinn des Wortes.<br />
Fassade Haus Freischützgasse<br />
(David Chipperfield Architects)<br />
Die Rationalität der Grundrissorganisation spiegelt sich in der Fassade wider<br />
und wird zugleich durch die mäandrierenden, gegeneinander verlaufenden<br />
Fassadenbänder aufgelöst. Die flachreliefartige Wirkung wird mittels aussen<br />
beschichteter und unterschiedlich dichten Kunststoffgeweben in den äußeren<br />
Glasscheiben noch verstärkt. Je nach Tageslichtsituation und Standpunkt des<br />
Betrachters verändert sich der Baukörper: In der Wahrnehmung oszilliert das<br />
Gebäude zwischen Schwere und Leichtigkeit, Strenge und Verspieltheit, Geschlossen-<br />
und Offenheit.<br />
Die Festverglasung der inneren Fassadenebene wird durch Metallprofile mit<br />
bronzefarben eloxierter Oberfläche gehalten. Die innen sichtbaren Stützen -<br />
verkleidungen aus Metall haben dieselbe Oberfläche. Der Sonnenschutz im<br />
Schei benzwischenraum ist als drahtseilgeführte Vertikalmarkise ausgeführt.<br />
Von außen haben die Stützen (in den Obergeschossen) eine Verglasung mit<br />
engmaschiger, blickdichter Gewebeeinlage. Die äußere Verglasung der Schrägbereiche<br />
hat ebenfalls eine Gewebeeinlage, hier aber mit weiten (zu 50 Prozent<br />
durchsichtigen) Maschen. Die zurückgesetzten Scheiben der Obergeschosse<br />
sind durchsichtig verglast. Die sichtbaren Deckenstirne sind mit Aluminiumverblechung<br />
in der Oberfläche Bronze Eloxal ausgeführt.<br />
Fassade Haus Europaallee<br />
(Max Dudler Architekten AG)<br />
Das Haus Europaallee wird von einer Fassadenhaut aus Glas und Metall umschlossen.<br />
Die Wirkung der Fassade beruht auf der Reihung der flächigen, reflektierenden<br />
Fenster, die in ein feingliedriges Relief aus Schattenfugen eingefügt<br />
sind.<br />
Aus technischer Sicht handelt es sich um Kastenfenster mit isolierender Festverglasung<br />
innen und hinterlüfteter Vorverglasung. Die Fassade ist als werkseitig<br />
vollständig vorgefertigte Elementfassa de ausgeführt. Jedes Element ist<br />
selbsttragend und wird auf der Baustelle mit Konsolen an den Geschossdekken<br />
befestigt und einjustiert. Die Vorverglasung ist in eine umlaufende Metallzarge<br />
eingeklebt und kann zur Reinigung von außen geöffnet werden. Jedes<br />
Kastenfenster ist durch in Abstand umlaufende Metallprofile umrahmt. Durch<br />
den Rahmen verdeckt, gibt es in der Zarge Lüftungsöffnungen, durch die Außenluft<br />
hinter die Vorverglasung strömen kann. Im Zwischenraum ist witterungsgeschützt<br />
ein textiler Sonnenschutz untergebracht. Raumseitig ist eine<br />
feste Dreifachisolierverglasung mit Sicherheitsglas in thermisch getrennten<br />
Metallprofilen montiert. Die Konstruktion ist hochgedämmt. Alle Metalloberflächen<br />
sind in Metallglimmerfarbe anthrazit pulverbeschichtet.<br />
2007 to 2009, including the general contracting of tenders. The planning application<br />
was submitted in autumn 2008. The realisation of the new building<br />
»Europaallee 21« followed from summer 2010 to February 2013.<br />
Cooperation<br />
»After a critical reaction from the planning consortium, we returned to a<br />
model that had been rejected at an earlier stage. …We were all in agreement<br />
at this point, without any opposition on the part of the client either. A key<br />
issue was to generate sufficient usage, which was supervised by the municipal<br />
authorities, who were concerned it might be too dense. At times it<br />
was indeed a time-consuming process, which required patience from all<br />
those involved – but nevertheless it was a collegial, animated, and creative<br />
exchange, which we all appreciated.«<br />
Annette Gigon in the discussion at the Architecture Forum Zurich, 31.01.2013<br />
David Chipperfield Architects<br />
David Chipperfield Architects was founded in 1985 and currently has more<br />
than 200 employees in the offices in London, Berlin, Milan, and Shanghai.<br />
The firm operates internationally for private and public clients in all fields of<br />
architecture, urban development, interior design, product and furniture design.<br />
The portfolio includes museums and galleries, libraries, private hous -<br />
es, hotels, office buildings, master plans, and shop concepts. The firm has<br />
won numerous national and international competitions and various international<br />
prizes and awards for outstanding designs. These include the Stirling<br />
Prize 2007 for the Marbach Museum of Modern Literature, and the European<br />
Union award for contemporary architecture / Mies van der Rohe Award<br />
2011 for the redevelopment of the New Museum on the Museum Island in<br />
Berlin.<br />
David Chipperfield Architects – Partner: Christoph Felger<br />
was born in 1967 in Hechingen, Germany. After a carpentry apprenticeship,<br />
Christoph Felger studied product and furniture design at Central St. Martin’s<br />
School of Art and Design and architecture at the Architectural Association<br />
School of Architecture in London. He has been working for David Chipperfield<br />
Architects since 1999, initially in London and then in Berlin since 2000.<br />
In 2006 he became the director of the Berlin office. Since 2011, he has been<br />
one of the managing directors and partners. As Design Director, he is responsible<br />
for a wide range of projects, from design to completion. These<br />
include the Empire Riverside Hotel in Hamburg, the Peek & Cloppenburg<br />
department store in Vienna, and currently the Amorepacific Headquarters<br />
in Seoul and the extension of the Kunsthaus Zurich.<br />
Design teams<br />
Lagerstrasse building<br />
Architecture: Annette Gigon / Mike Guyer<br />
Team Leadership: Barbara Schlauri<br />
Project Management from 08/2010: Urs Meyer<br />
Project Management until 08/2010: Brigitte Rüdel<br />
Project Team: Luisa Wittgen, Katharina Löble, Bettina Gerhold,<br />
Ingo Brinkmann<br />
Freischützgasse building<br />
Architecture: David Chipperfield Architects, Berlin<br />
Partners: Christoph Felger, Design; Harald Müller, Project Management<br />
Project Manager: Ulrich Goertz, Sven Schönwetter<br />
Project Team: Martin Geyer, Ole Hallier, Paul Hillerkus, Guido Kappius,<br />
Hans Krause, Kathrin Löscher, Fabian Mainzer, Anna Naumann, Philipp<br />
Oesch, Katrin Sommer, Urs Vogt, Linda von Karstedt<br />
Europaallee and Eisgasse buildings<br />
Architecture: Max Dudler Architekten AG, Zurich<br />
Overall Project Management: Mark van Kleef<br />
Project Management: Daniel Hövels<br />
Project Team: Niklas Bahners, Anna Bartels, Sarah Dichter, Hannah Ferlic,<br />
Gesine Gummi, Clive Hildering, Jörg Jakubczak, Maren Jatzek, Julius<br />
Kranefuss, Andreas Lamprecht, Matthias Lovis (planning manager), Isabelle<br />
Meissner, Silke Meier zu Evenhausen, Vivien Merchak, Henrik Mundorf,<br />
Valentin Niessen, Hannes Reichel, Max Rein, Marcel Rüther, Axel Schmidt<br />
(assistent project manager), Lisa Onnen, Markus Weissenmayer<br />
Fassade Haus Eisgasse<br />
Das Haus Eisgasse ist als massives steinernes Haus mit tiefen, scharf in den<br />
Baukörper eingeschnittenen Fensteröffnungen gestaltet. Die vorgehängte mas -<br />
sive Verkleidung aus vorgefertigten Kunststeinelementen verdeckt die Rahmen<br />
der einschichtigen Fensterelemente. In der Fassade sind dadurch nur zwei<br />
Materialien sichtbar: dunkelgrüner Kunststein und Glas.<br />
Durch Zuschläge aus einheimischem Alpgestein in unterschiedlichen Körnungen<br />
(weißer Marmor, schwarzer Basalt, grüner Alpe Verde) erhalten die geschliffenen<br />
Kunststeinelemente je nach Betrachtungsabstand Detailvielfalt und Tiefe.<br />
Die einschichtigen Fensterelemente bestehen aus feststehenden – Dreifach-<br />
Isoliergläsern in Metallprofilen. Die außenliegenden textilen Sonnenstores laufen<br />
seitlich geführt unmittelbar vor der Verglasung.<br />
Fotograf<br />
Stefan Müller wurde 1965 in Bonn geboren. Er studierte Visuelle Kommunikation<br />
an der Fachhochschule in Dortmund. Er wurde von O. M. Ungers als Architekturfotograf<br />
entdeckt und fotografiert ab 1992 seine Bauten. Seit 1994<br />
arbeitet er von Berlin aus unter anderem für die Architekten Max Dudler, Kleihues+Kleihues,<br />
Ortner & Ortner, Barkow Leibinger und Müller Reimann.<br />
Gastronomie<br />
Das Personalrestaurant hat eine besondere Bedeutung innerhalb eines Unternehmens<br />
– weil es Öffentlichkeit herstellt, nach innen wie nach außen. Gera -<br />
de in Unternehmen, die wie die UBS eine Desk-Sharing-Philosophie verfolgen,<br />
wird das Personalrestaurant zum wichtigen Identifikationsort und Kommunikationsraum<br />
im Haus. Um dieser Anforderung gerecht zu werden, sind die gastronomischen<br />
Angebote in der Europaallee 21 in drei Einrichtungen gestaffelt:<br />
Il CAFFÈ, ein öffentliches Café im Haus Lagerstrasse (von Gigon/Guyer)<br />
richtet sich an Passanten, Mitarbeiter, Gäste und Nachbarn, die hier »italienisches<br />
Flair« genießen können. Ein Personalrestaurant mit Marktkonzept, das<br />
EASY 21 am Hof im Erdgeschoss des Hauses Eisgasse (Max Dudler), bietet von<br />
der Theke ganztägig ein »italienisches und globales Angebot« für den Hunger<br />
zwischendurch. Und schließlich darüber, im ersten Obergeschoss, werden im<br />
MEAL 21 mittags im Selbstbedienungsbetrieb mit Check-in (Zahlungssystem)<br />
verschiedene Me nüs »Exquisit, Traditional, Veggie« sowie Salatbuffet und Getränke<br />
für die Mitarbeiter angeboten. Alle Einrichtungen wurden von den für die<br />
jeweiligen Häuser verantwortlichen Architekten entworfen.<br />
Vom Büro Gigon/Guyer gestaltet, zeichnet sich ll CAFFÈ durch einen U-förmigen<br />
Grundriss aus. Ge gen die Südseite, die Straße und die Stadt gerichtet,<br />
wird mit hölzernen Tischen, Stühlen sowie einer langgezogenen Sitzbank der<br />
urbane Caféhaus-Charakter unterstrichen. Im Mittelbereich vermittelt eine einladende<br />
Theke aus Messing zwischen dem Straßen- und dem Hofraum.<br />
Gegen den Hof hin laden bequeme, ausladende Sitzgruppen zum Verweilen<br />
ein. Ein eleganter brauner Terrazzoboden mit weißen Kieseln verbindet alle drei<br />
Bereiche. Die Wand- und Deckenlampen sind vom Büro Gigon/Guyer in Zusammenarbeit<br />
mit Fluora Leuchten entworfen und gebaut worden. Schiebefenster<br />
erlauben es im Sommer, die Gasträume großzügig gegen außen zu öffnen.<br />
Max Dudlers Restaurant MEAL 21 und das darunter liegende Bistro EASY 21<br />
sind durch eine gemeinsame Gestaltung als zusammengehörige Einrichtung<br />
erkennbar. Schwarze Wandvertäfelungen geben den Räumen eine strenge,<br />
noble Grundstimmung, zugleich wird auf diese Weise der Gastraum vor allem<br />
in der Sicht vom Hof aus optisch aufgelöst, sodass das in feinem Kirschholz<br />
ausgeführ te Mobiliar und die ebenfalls mit Kirschholz verkleidete Theke, die<br />
wie eine Skulptur den Bistroraum prägt, eine Adresse bilden. Auch der Umgang<br />
im ersten Obergeschoss des Hauses Eisgasse ist mit den schwarzen<br />
Vertäfelungen versehen und zeigt auf diese Weise die besondere Funktion dahinter<br />
an. Das Mobiliar aus dem Programm »Black Monday« wurde von Max<br />
Dudler für horgenglarus entworfen.<br />
An der Europaallee befindet sich zusätzlich das öffentliche Restaurant LOFT<br />
FIVE, welches von der Carlton Zürich AG betrieben wird. Das breite Angebot<br />
deckt den gesamten Verpflegungsbedarf vom Frühstück bis zum Cocktail ab<br />
und ergänzt damit das Angebot in idealer Weise. »Genuss, Lebensfreude und<br />
Lust an der Kommunikation haben uns inspiriert, diesem weltoffenen und außergewöhnlichen<br />
Restaurantkonzept Leben einzuhauchen. LOFT FIVE, ein Ort<br />
mit fünf Szenerien und dem ältesten und längsten Tisch von Zürich.«<br />
Gebäudestruktur<br />
Das Grundprinzip des Städtebaus sieht vier achtgeschossige Gebäudekörper<br />
vor, die sich windmühlenartig um einen gemeinsamen Innenhof gruppieren.<br />
Competition and tender (2006 / 2007); with Britta Fritze and Maike Schrader<br />
Project Team: Nina Barthélémy, Nina Herchenbach, Clive Hildering, Mark<br />
van Kleef, Max Rein, Andrea Schregenberger, Marco Strobel, Renwen Yang,<br />
Mara Callovi<br />
Downsizing<br />
Should UBS require less office space at the Europaallee site in future, individ -<br />
ual houses can be separated from the office ensemble and leased to third<br />
parties. Each individual house is designed so that it can function independ -<br />
ently with regard to services, organisation, and statutory requirements.<br />
Thus the internal technical structure of the buildings reflects their external<br />
design as a coherent ensemble of individual buildings.<br />
Ecology on the rooftops<br />
The new building will improve the environmental performance of UBS remark -<br />
ably. The building has an optimal access to the sustainable public transport<br />
system. It was built according to the MINERGIE-standard. The heating system<br />
is not dependent on fossil fuel. It is supplied by the eco-friendly district heat -<br />
ing network of the city of Zurich. Innovative LED-technology is used for<br />
energy-efficient lighting of the working environments. Green roofs stimulate<br />
biodiversity in the inner city.<br />
Greenery on rooftops enables the integration of landscapes and natural fea -<br />
tures into architecture and urban development. In the almost completely<br />
built-up urban area around the main railway station, ecological compensatory<br />
measures are effectively only possible on flat roofs. A wide variety of<br />
structures and habitats can significantly increase the numbers of rare species<br />
found there. As roof surfaces with greenery are left to evolve and flourish<br />
undisturbed for decades, it enables the unfolding of dynamic processes<br />
of population and habitat development over a long period and provides<br />
new habitats for endangered species. The planning of roof greenery has to<br />
be guided by the natural and cultural environment. The urban area of the<br />
main railway station is adjacent to the ruderal areas of the neighbouring<br />
railway area. Various species, some of which are rare and endangered, are<br />
now endemic to this secondary habitat. For example, for the blue-winged<br />
grasshopper the area around the railway tracks between the Altstetten and<br />
Zurich stations is one of its most important refuges on the Swiss Plateau.<br />
Some of these areas provide habitats and environmental conditions that<br />
are comparable to riverbanks.<br />
The second significant type of habitat is the Sihl river, which flows into the<br />
Limmat just past Zurich’s main railway station. In the city centre, the Sihl<br />
also features river gravel in places, with sedimentation of bed load materials.<br />
Studies in Basel have shown that rooftop greenery is suited to species that<br />
thrive on riverbanks: birds (goldfinch), grasshoppers (bow-winged grass -<br />
hopper, blue-winged grasshopper, common field grasshopper, great green<br />
bush cricket), butterflies (swallowtail, green-veined white), reptiles (wall<br />
lizard), wild bees. In addition, it supports protected species from the following<br />
groups: spiders, beetles, cicadas, and snails. There is also an extensive list<br />
of plants that can thrive on rooftops.<br />
Entrance foyers<br />
The main address of the ensemble is located representatively on Europaallee.<br />
The entrance is marked by a recess that stands out from the geometry of<br />
the building, providing access to Europaallee 21 for customers, visitors, and<br />
employees through the two-storey entrance foyer with the reception. In the<br />
foyer, the stream of people divides: employees head for their offices in the<br />
Europaallee building via the adjacent lift foyer (or two flights of stairs), custom -<br />
ers register here for consultations in the customer service area on the first<br />
floor, accessed via the visitors’ lift or up a flight of stairs.<br />
Each of the four buildings has its own representative entrance, characterised<br />
by its own architectural style. The entrance foyer for employees is located<br />
in the building on Lagerstrasse. From the foyer of the Freischützgasse<br />
building, employees and external conference participants can access the<br />
conference area on the ground floor through a two-storey lobby, as well as<br />
the offices on the upper floors. All foyers run through the whole breadth of<br />
the building and are accessible both from the street and from the quadrangle.<br />
The only exception is the Eisgasse building, where the employee entrance<br />
is from the quadrangle, because the foyer is occupied by the semipublic<br />
bistro.<br />
Fassadendetail<br />
Façade detail<br />
Haus Eisgasse<br />
Café<br />
Haus Lagerstrasse