Die isoperimetrische Ungleichung auf ... - Universität Tübingen
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Kapitel 4.1 Vorbereitungen 33<br />
Für die Ableitung von Â� Ø erhält man folglich<br />
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Â� Ø � Ô ��Ø ��� �<br />
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��<br />
� À Ô � �� � ��Ú � Ø�Ò� �<br />
wobei ��Рdie inverse Matrix zu ��Рbezeichnet. <strong>Die</strong>se Ergebnisse und das Divergenztheorem<br />
(4.2) liefern die gewünschte Gleichung<br />
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ÎÓÐÒ Ø �<br />
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Ist ¨ � Å ¢ �� � � Å eine volumenerhaltende Variation von ª � Å, alsoÎÓÐ ªØ �<br />
ÎÓÐ ª für alle Ø �� � und somit auch � ¬ ÎÓÐ ªØ � , und ist ÎÓÐÒ ª ein<br />
�Ø Ø�<br />
lokales Minimum der Variation, so folgt mit den ersten Variationsformeln für Volumen und<br />
Oberfläche, dass die mittlere Krümmung À von ª konstant sein muss. Sie nimmt die Rolle<br />
des Lagrange Parameters ein, da sich die erste Variation des Volumens und der Oberfläche<br />
gerade um den konstanten Faktor À unterscheiden.<br />
4.1.2 Regularitätstheorie elliptischer Differentialgleichungen<br />
Eine lineare elliptische Differentialgleichung in Divergenzform besitzt die allgemeine Form<br />
ÄÙ �� �� � �� Ü ��Ù � � Ü Ù<br />
¬<br />
� Ü ��Ù � Ü Ù � ��<br />
wobei die Koeffizienten � �� �� � � � ��für alle �� � � � ���� Ò messbare Funktionen <strong>auf</strong> ein Gebiet<br />
Í � Ê Ò darstellen. Man bezeichnet den Operator Ä als gleichmäßig elliptisch, falls die<br />
folgenden zwei Bedingungen erfüllt sind.<br />
(i) Es existiert eine positive Zahl �, sodass� �� Ü ���� � ���� für alle Ü Í und alle<br />
� Ê Ò .<br />
(ii) <strong>Die</strong> Koeffizienten von Ä sind beschränkt, das heißt, es existieren Konstanten � und ,<br />
so dass für alle Ü Í<br />
� ��<br />
�� Ü � � � und � � �� � Ü � � � Ü � � �� Ü ��<br />
gilt.