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VR-Zeitung: Rückspiegel - Virtual Racing eV

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EDITORIAL<br />

September-Ausgabe<br />

ein relativ kurzer und kompakter RS liegt vor euch. Aber mit<br />

interessanten Informationen.<br />

Wir berichten über das neue Programm “RTR - The Real-time<br />

<strong>Racing</strong> Game” von iOpener Media und SimBin.<br />

Von Seiten der <strong>VR</strong> gibt es Neues von der WSC und der <strong>VR</strong>LN.<br />

Außerdem haben wir wieder den Pic Of The Month Contest<br />

im Programm und ein neuer Traum - der von einem Rally<br />

Dakar Simulator.<br />

Diesmal können wir auch wieder die Siegerlisten präsentieren<br />

- gleich von zwei Monaten.<br />

<strong>VR</strong>LN in der grünen Hölle, S. 14<br />

Viel Spaß mit der neuen Ausgabe!<br />

Eure Rückspiegel-Redaktion<br />

redaktion@virtual-racing.org<br />

Redakteure, die an dieser Ausgabe beteiligt sind:<br />

Thomas Nolden<br />

Sebastian Schmitz<br />

Andy Pfannschmidt Dirk Federmann<br />

André Keidel<br />

Julian Borchers<br />

Conrad Wegener<br />

Martin Fass<br />

Robert Worm<br />

Laurenz Sproß<br />

Pic of the Month Contest, S. 21<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Virtual</strong>-<strong>Racing</strong> e.V.<br />

Chefredakteur:<br />

Laurenz Sproß, spross@virtual-racing.org<br />

Stellvertretender Chefredakteur:<br />

Conrad Wegener, wegener@virtual-racing.org<br />

Erscheinungsweise:<br />

Einmal monatlich als downloadbare PDF-Datei<br />

Das Titelbild zeigt:<br />

iOpener Enabled - Testautos in Zolder<br />

RTR - The Real-time <strong>Racing</strong> Game<br />

Monatliches Magazin herausgegeben vom <strong>Virtual</strong> <strong>Racing</strong> e.V.<br />

Anschrift:<br />

<strong>Virtual</strong>-<strong>Racing</strong> e.V.<br />

Schleienweg 2<br />

84174 Eching<br />

Deutschland<br />

e-mail: redaktion@virtual-racing.org<br />

www.virtual-racing.org<br />

Hinweis:<br />

Alle Beiträge/Bilder sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck nur<br />

mit ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion. Für unverlangt eingesandte<br />

Beiträge übernehmen Herausgeber und Redaktion keine Gewähr. Wir<br />

behalten uns vor, Beiträge zu kürzen und/oder zu überarbeiten. Redaktionelle<br />

Fremdbeiträge oder Leserbriefe entsprechen nicht immer der persönlichen<br />

Meinung der Redaktion, werden jedoch mit Rücksicht auf die<br />

freie Meinungsäußerung einbezogen.<br />

2


INHALT<br />

Inhaltsangabe<br />

Interviews<br />

Andy Lürling 7<br />

Rennberichte<br />

netKar PRO<br />

WSC-19770<br />

<strong>VR</strong>LN: Lauf 2<br />

Background-Storys<br />

Man darf ja wohl mal träumen...<br />

Pic of the Month<br />

<strong>VR</strong>-Sieger des Monats: April<br />

> <strong>VR</strong>-Statistik<br />

> Schlusslicht<br />

10<br />

13<br />

16<br />

4<br />

19<br />

23<br />

24<br />

24<br />

3


“Meine” Paris-Dakar Simulation<br />

Man darf doch wohl mal träumen<br />

Wie wäre es mit einer richtigen<br />

Dakar Sim Nicht etwa eine von<br />

dem Remake in Südamerika,<br />

sondern eine Sim zur wahren<br />

Dakar! Und natürlich reicht für<br />

eine Dakar Sim nicht einfach nur<br />

ein Rallye-Spiel in der Wüste…<br />

etwas ganz eigenes muss her!<br />

Natürlich fängt man als Privatfahrer<br />

an und hat gerade so viel Geld um<br />

sich einen Geländewagen zu kaufen<br />

und Dakar-tauglich zu machen. Und<br />

während die Werksteams in den<br />

hohen Klassen sich ein großes Team<br />

und eigene Service-Trucks leisten<br />

können, steht man mit seinem<br />

Privatteam fast alleine da. Eine Kiste<br />

voll Werkzeug, einen Beifahrer, ein<br />

wenig Ersatzteile…das muss reichen.<br />

Je nach Erfolg kann man das eigene<br />

Team natürlich noch ausbauen, bis<br />

man sich Prototypen aufbauen kann,<br />

Service-Trucks hat und eine Crew<br />

hinter einem steht, die das Fahrzeug<br />

zwischen den Etappen auf Vordermann<br />

hält.<br />

Doch kommen wir zum wesentlichen:<br />

den Etappen. Man sollte hierbei<br />

rechtzeitig und nach den jeweiligen<br />

Gesetzen der Länder über die<br />

Dünen wohin das Auge schaut. So muss eine Rallye Dakar aussehen<br />

Verbindungsetappen zum eigentlichen<br />

Start fahren müssen.<br />

Besonders die Wüstenetappen sollten<br />

sich nun stark von irgendwelchen<br />

Rallye-Sims abheben. Es gibt<br />

keinen festen Weg mehr, sondern<br />

eine offene Landschaft in der man<br />

die schnellste Route finden muss.<br />

Dabei müsste man dann auch immer<br />

das Risiko eines Unfalls abwägen<br />

und aufpassen sich durch eventuelle<br />

Hindernisse nicht in eine aussichtlose<br />

Situation zu bringen.<br />

Da die Etappen auch möglichst über<br />

eine Stunde dauern sollten, wäre<br />

das gerade mit einem kleinen Team<br />

ein großes Hindernis. Nicht nur, dass<br />

man navigieren muss, man muss<br />

zudem viel stärker auf das Material<br />

achten. Eine Reparatur würde viel<br />

mehr Zeit in Anspruch nehmen, als<br />

bei einem gut geschulten Topteam.<br />

Ebenso sind die Reserven an<br />

Ersatzteilen viel schneller aufgebraucht<br />

und das Personal wird eher<br />

müde.<br />

So könnte man bei den ersten<br />

Dakars mit dem eigenen Team noch<br />

das Abenteuer erleben, während<br />

man mit zunehmend besseren<br />

Teams viel mehr den waghalsigen<br />

Wettkampf in der Wüste durchmachen<br />

muss, um auch die letzten<br />

Sekunden zu finden.<br />

Eine Paris-Dakar Sim sollte mehr sein, als nur ein Spiel!<br />

Natürlich dürften auch die anderen<br />

Klassen nicht fehlen und müssten in<br />

4


Echtzeit auf der Strecke anzutreffen<br />

sein. Besonders völlig auf sich allein<br />

gestellt auf einem Motorrad durch<br />

ein Meer aus Dünen zu fahren,<br />

bevor im nächsten Moment ein riesiger<br />

LKW an einem vorbei donnert,<br />

würde so ein ziemlich eindrucksvolles<br />

Erlebnis werden.<br />

Ebenso bräuchte eine richtige Dakar<br />

Sim zwei Monsteretappen direkt hintereinander.<br />

Etappen von denen<br />

man direkt hinter dem Ziel erst bei<br />

Dunkelheit ins Biwak trifft, während<br />

es am nächsten morgen fast direkt<br />

aus dem Biwak weiter geht.<br />

Und das wichtigste von allem: Die<br />

markante Zieleinfahrt nach der Mini-<br />

Schleife in Dakar muss einfach dabei<br />

sein. Sich auf dem Podest nach vielen<br />

stressigen Tagen feiern lassen zu<br />

können, nur weil man überhaupt das<br />

Ziel gesehen hat, muss zu einem<br />

unglaublichen Gefühl werden.<br />

Einfach nur ein Endergebnis angezeigt<br />

zu bekommen wäre nach so<br />

vielen Stunden im Nirwana doch viel<br />

zu ernüchternd.<br />

Es gibt sicher noch 100 Sachen, die<br />

jedem selber zu diesem Thema ein-<br />

fallen würden. Die wahre Dakar<br />

bleibt eben ein Wagnis, das so viele<br />

Risiken mit sich bringt und dadurch<br />

einmalig wird.<br />

Wer möchte nicht einmal es schaffen<br />

mit sehr wenigen Mitteln, etlichen<br />

Reifenschäden, Defekten am<br />

Fahrzeug, vielleicht auch nach<br />

Unfällen und tausenden von<br />

Kilometern tatsächlich irgendwie das<br />

Ziel zu erreichen<br />

Und danach mit etwas besseren<br />

Mitteln gleich das ganze noch mal…<br />

5


Das Projektnovum iOPENER<br />

Der Geschäftsführer stellt sich unseren Fragen<br />

Andy Lürling<br />

im Interview bei Laurenz Sproß<br />

Die Umsetzung hiervon ist natürlich<br />

eine echte Herausforderung. Unsere<br />

Ingeneure haben sehr hart daran<br />

gearbeitet um ein entsprechendes<br />

Produkt, basierend auf unseren Patenten,<br />

aufzubauen. Vor uns hat<br />

dies noch nie jemand geschafft - das<br />

ist das Bahnbrechende daran!<br />

RS: Geht es hier ausschließlich um<br />

aufgenommene Daten, die abgerufen<br />

werden, oder kann man live<br />

gegen andere Fahrer antreten<br />

Andy Lürling: Beides ist möglich!<br />

Das Hauptaugenmerk liegt jedoch<br />

auf dem Live-Rennen, in dem man<br />

sich in Echtzeit gegen echte Fahrer<br />

in echten Autos auf echten Rennstrecken<br />

messen kann! Alles was<br />

sich auf seinem Monitor abspielt ist<br />

direkt von der Strecke übertragen<br />

worden und das mit einer Verzögerung<br />

die herrkömlichen Fernsehübertragungen<br />

gleich kommt.<br />

Real-time <strong>Racing</strong> Game“ an. Ab Oktober<br />

wirds dann los gehen für insgesamt<br />

5000 Beta-Tester! Dort werden<br />

Spieler zum ersten mal die<br />

Möglichkeit haben, am echten Renngeschehen<br />

teilzunehmen! Interessierte<br />

können sich noch unter<br />

www.real-timeracing.com einschreiben!<br />

RS: Nun zu ernsten Themen im<br />

Rennablauf. Ich möchte ein Rennen<br />

fahren, aber es ist gerade bzw. war<br />

kein richtiges Rennen. Wenn ein<br />

Rennen simuliert wird, habe ich<br />

dann immer das gleiche Rennen<br />

Wie wird Abwechslung gesichert<br />

Bereits vor einiger Zeit wurde<br />

die Redaktion des Rückspiegels<br />

auf das Projekt “iOPENER ENAB-<br />

LED” aufmerksam gemacht.<br />

Nun, da in Kürze der Betatest<br />

starten soll, können wir hier im<br />

Gespräch mit Andy Lürling das<br />

Konzept und die Inhalte des<br />

neuen Rennsimulators vorstellen.<br />

RS: Guten Tag. Heute geht es um<br />

ein neues Projekt, das sich "iOpener<br />

Enabled" nennt. Ich habe gelesen,<br />

dass das Projekt aus Aachen<br />

stammt. Wieso entstand dort die<br />

Grundidee Wie kommt man auf<br />

einen solchen Gedanken dieser<br />

neuen Art von PC-<strong>Racing</strong>; und vor<br />

allem: Was ist so neu an ihr<br />

Andy Lürling: Wer hat noch nicht<br />

davon geträumt gegen die echten<br />

Profis a là Schumacher im direkten<br />

Vergleich fahren zu können Die<br />

Idee ist an sich nicht neu, denn<br />

jeder hat schon einmal davon geträumt!<br />

Die “Flotte” der iOpener Testautos kann sich sehen lassen. Hier als Paradebild<br />

auf dem etwas mehr als 4 Kilometer langem Kurs des Circuit Zolder.<br />

Falls man aber das Rennen verpasst<br />

hat, oder einfach noch einmal daran<br />

teilnehmen will, kann man dies problemlos<br />

machen, da alle live Rennen<br />

auch aufgezeichnet werden. So kann<br />

man nach mehreren Wiederholungen<br />

den Renstil der Fahrer gut beobachten<br />

oder sogar übernehmen!<br />

Übrigens schon bald fängt die offizielle<br />

Beta-Testphase an für das erste<br />

iOpener Enabled Spiel „RTR – The<br />

Andy Lürling: Wie gerade schon<br />

angedeutet, wird man immer zwischen<br />

verschiedenen aufgezeichneten<br />

Rennen wählen können. Mit der<br />

Zeit wird die Anzahl natürlich immer<br />

weiter steigen, und je nachdem was<br />

dann auf der echten Rennstrecke<br />

passiert ist, macht es eine virtuelle<br />

Wiederholung um so spannender!<br />

RS: Das Prinzip, ein Auto am eigenen<br />

PC gegen einen echten Profi-<br />

Fahrer zu lenken, klingt nach einer<br />

7


guten Idee; doch jeder, der etwas<br />

darüber nachdenkt wird darauf<br />

stoßen, dass es Knackpunkte gibt.<br />

In der Realität verliert ein Gegner<br />

durch einen Zweikampf Zeit, bei<br />

einer Kollision besteht die Gefahr<br />

eines Abflugs und des Hinterherfahrens.<br />

Dies ließe sich nicht auf das<br />

virtuelle Gegenstück des realen<br />

Rennfahrers abbilden. Wie gestalten<br />

sich Zweikämpfe mit den "realen"<br />

Gegnern Was passiert, wenn man<br />

in einem Zweikampf seinen "realen"<br />

Gegner rammt Solche Szenen werden<br />

passieren und man kann<br />

schlecht davon ausgehen, dass dem<br />

realen Fahrer dann automatisch ein<br />

Reifen durchlöchert wird<br />

Andy Lürling: Ganz genau! Dies<br />

war die Herausforderungen vor die<br />

wir uns am Anfang stellen mussten.<br />

Im Klartext geht es um die Vermischung<br />

der realen Geschehnisse<br />

auf der Strecke mit dem virtuellen<br />

Fahren des Simracers zu Hause. Auf<br />

der einen Seite darf es nicht zu<br />

schwer für die Gamer sein, aber auf<br />

der anderen Seite muss sich der<br />

Rennablauf so nah wie möglich an<br />

der Realität abspielen.<br />

Für diesen Konflikt zwischen der realen<br />

und virtuellen Welt muss ein<br />

geschmeidiger Übergang geschaffen<br />

werden, der das Spielerlebnis nicht<br />

nachträglich beeinflusst. Hierfür<br />

wurden spezielle Algorythmen von<br />

unserem Team entwickelt, damit die<br />

Simulation solchen Situationen meistern<br />

kann. Zum Beispiel reagieren<br />

die echten Rennautos im Spiel wenn<br />

Ein Bild des Strecken-Controlroom für iOpener Enabled.<br />

sich ein Spieler an sie nähert. Im<br />

echten Rennen weiss dagegen der<br />

echte Fahrer nicht, dass Ihn gerade<br />

ein Simracer auf der virtuellen<br />

Strecke überholen will.<br />

Sobald sich der Spieler wieder vom<br />

echten Auto entfernt, kehrt das<br />

echte Auto wieder vollständig auf<br />

seine echte Position zurück. Hier<br />

handelt es sich aber um wenige<br />

Meter und nicht mehr! Da das<br />

Rennen dynamisch ist und die Autos<br />

immer in Bewegung sind, fällt dies<br />

eigentlich kaum auf, dank unseren<br />

Algorythmen. Für den Fall, dass es<br />

zu einem Crash zwischen Spieler<br />

und echten Fahrern kommt, erleidet<br />

der Spieler den entsprechenden<br />

Schaden, was je nach Höhe natürlich<br />

zu einem möglichen Rennausfall<br />

führen kann.<br />

Das echte Auto wird nicht beschädigt<br />

im Spiel. Nach diesem Prinzip<br />

wurde eine Vielzahl an Rennszenarien<br />

von uns analysiert und erfasst.<br />

RS: Wird man nur gegen echte<br />

Gegner fahren können, oder wird<br />

wohl auch ein Server zur Verfügung<br />

gestellt - bzw. ein Ligasystem für<br />

externe Ligen, wie die <strong>VR</strong>. Ist das<br />

Programm somit ein Projekt für<br />

Einzelfahrer oder für ganze<br />

Communitys<br />

Es wird sich zeigen, welche Serien in Zukunft alle iOpener Enabled werden.<br />

Und nach den Visionen von Andy Lürling könnte es nicht nur beim<br />

Motorsport bleiben.<br />

Andy Lürling: Im Moment ist die<br />

Betaphase des Spieles für ein<br />

Erlebnis als Einzelfahrer ausgelegt.<br />

Uns ist zunächt einmal wichtig, dass<br />

es übersichtlich bleibt. In der<br />

Zukunft werden jedoch auch der<br />

Mehrspieler-modus mit den dement-<br />

8


sprechende Ligen folgen.<br />

RS: Wie soll gesichert werden, dass<br />

die Profis nicht so schnell sind, dass<br />

man selbst nur weit hinter dem Feld<br />

seine Runden drehen muss<br />

Andy Lürling: Der Spieler hat<br />

jederzeit die Möglichkeit sogenannten<br />

Fahrhilfen ein- oder auszuschalten.<br />

So wird nach seinem Wunsch<br />

zwischen Realität und virtuellem<br />

Fahren ein Kompromiss gefunden.<br />

Hardcore Racers können sich jedoch<br />

ohne jegliche Hilfen den echten<br />

Gegnern stellen!<br />

RS: Welche Serien aus welchen<br />

Ländern sollen unterstützt werden<br />

und welche Rennstrecken wüden bei<br />

dem Projekt angeboten<br />

Andy Lürling: Zur Zeit sind wir mit<br />

allen großen internationalen Rennserien<br />

in Kontakt, entweder direkt<br />

oder indirekt über Game Publisher.<br />

Leider kann ich Ihnen hier keine Namen<br />

nennen, aber wir sind nicht<br />

ohne Grund fest davon überzeugt,<br />

dass in wenigen Jahren eine Vielzahl<br />

an Serien iOpener Enabled sein werden!<br />

Zudem führen wir auch Verhandlungen<br />

mit Rennstrecken, wo<br />

auch Formel1 gefahren wird. Dort<br />

wird es möglich sein direkt an der<br />

Piste in einem sogenannten Race-<br />

Room, einem professional eingerichteten<br />

Raum mit Rennsimulatoren,<br />

virtuell an dem stattfindene Rennen<br />

mitzufahren!<br />

RS: Welche Kosten werden auf die<br />

interessierten Fahrer zukommen<br />

Das Logo des in Aachen beheimateten<br />

Projekts könnte in Zukunft<br />

noch öfter zu sehen sein. Man darf<br />

gespannt sein!<br />

Andy Lürling: Für Spieler wird die<br />

Teilnahme an der Betatest zu “RTR –<br />

The Real-time <strong>Racing</strong> Game” völlig<br />

kostenlos sein! Dies wurde bewusst<br />

so entschieden, damit die Spieler<br />

ohne jegliche Barriere alle zu fairen<br />

Chancen am Testen teilnehmen können.<br />

Wie im Fernsehen auch üblich,<br />

werden später dann sowohl<br />

Abonnement als auch Pay-per-play<br />

möglich sein. Realisitisch ist zudem,<br />

dass jeweilige Rennen gesponsort<br />

werden, wobei der Spieler völlig<br />

unverbindlich gegen die echten<br />

Fahrer antreten kann!<br />

RS: Nun haben Sie ihre Anfrage an<br />

den <strong>Virtual</strong>-<strong>Racing</strong> e.V. gerichtet.<br />

Der Verein lässt aber nur Simulationen<br />

zu. Wird Ihr Projekt eine<br />

"echte" Rennsimulation, oder möchten<br />

Sie in die Arcade-Richtung entwickeln,<br />

um auch Leute anzulocken,<br />

die kurzzeitig ihren Spaß haben<br />

möchten und ihre Hoffnung darauf<br />

setzen, nach 30 Stunden Spielzeit<br />

gegen Bernd Schneider bestehen zu<br />

können<br />

Andy Lürling: „RTR – The Realtime<br />

<strong>Racing</strong> Game“ wird von SimBin<br />

entwickelt. Diese Schwedische Firma<br />

steht in unseren Augen für<br />

Simracing von höchster Qualität.<br />

Natürlich wird es nicht bei diesem<br />

einen Spiel bleiben, sondern wir<br />

richten uns je nach Strecke, Serie<br />

oder Spielehersteller. Wenn ein 5<br />

jähriger in seinem Mario Kart in ein<br />

paar Jahren an einem echten<br />

Kartrennen teilnehmen will, wieso<br />

sollten wir Ihm das nicht ermöglichen<br />

RS: Was soll nach dem Release passieren<br />

Gibt es eine Art "Zukunftsvision",<br />

ein Ziel, das noch in weiter<br />

ferne liegt<br />

Andy Lürling: Die Betatestphase<br />

von „RTR - The Real-time <strong>Racing</strong><br />

Game” wird bis Ende Dezember dieses<br />

Jahres laufen. Hier wird zunächst<br />

einmal auf der Rennstrecke<br />

Zolder gegen Rennautos der GT<br />

Klasse angetreten! Im nächsten Jahr<br />

dann wird das komplette Spiel<br />

erhältlich sein.<br />

Wie schon vorher erwähnt, wird es<br />

nicht nur bei iOpener Enabled Autorennen<br />

bleiben. Alle mögliche Motorsportrichtungen<br />

sind denkbar, die<br />

von unserem Feature Gebrauch<br />

machen können! Auch andere Sportarten<br />

so als Snowboarden oder<br />

Fahrradrennen aber auch Flugsimulatoren<br />

oder Fahrertraining können<br />

iOpener Enabled werden. Wie Sie<br />

sehen können gibt es enorm viele<br />

Möglichkeiten, und für uns hat das<br />

Abenteuer gerade erst angefangen!<br />

Vielen Dank an Trevor Brown<br />

Anmeldung zum Betatest<br />

Homepage iOpener:<br />

iopenermedia.com<br />

Ein Vergleich zwischen virtueller Realität und dem echten Geschehen: Mit<br />

kaum zu erahnendem Zeitverlust bildet sich der Wagen auf dem Monitor ab.<br />

Direktanmeldung zum Test:<br />

real-timeracing.com<br />

9


Fiat Abarth + netKar PRO<br />

= Abarthig gut! Testbericht der neuen Version<br />

Am Samstag den 05.09.09 erschien<br />

der Zweite von drei Teilen der offenen<br />

Beta 1.1 und mit ihr der Fiat<br />

500 Abarth Assetto Corsa und die<br />

neue Strecke Aosta, wo ihr in 15<br />

verschieden Varianten durch die italienischen<br />

Alpen jagen könnt.<br />

Startet ihr die Simulation, findet ihr<br />

euch im neu designten Hauptmenü,<br />

welches sehr schön umgesetzt<br />

wurde, wieder. Zusätzlich zu den alt<br />

bekannten Punkten gibt es einen<br />

Chat. Ob dieser von Nöten ist<br />

Entscheidet am besten selbst.<br />

Für alle Englischmuffel gibt es nun<br />

auch eine deutsche Sprachdatei. Ein<br />

paar Wörter kann man nicht übersetzen,<br />

ich hoffe diese werden noch<br />

von den Entwicklern in die<br />

Sprachdatei eingefügt.<br />

Damit die Onlinerennen zukünftig<br />

noch besser ablaufen, gibt es auch<br />

hier einige erhebliche<br />

Verbesserungen. Die lang erwarteten<br />

blauen Flaggen, welche ein reibungsloses<br />

Überholen ermöglichen,<br />

wurden endlich implementiert. Dazu<br />

wurde der Netcode erneuert, was zu<br />

besseren Pings und erhöhtem<br />

Spielfluss führt. Die Grafik wurde<br />

ebenfalls um einiges aufgebohrt und<br />

sieht nun noch realistischer aus. In<br />

Version 1.03 kam es gelegentlich zu<br />

Kollisionen mit unsichtbaren<br />

Sachen, auch diese sollen nun der<br />

Vergangenheit angehören.<br />

Damit ist netKar nun problemlos für<br />

den Ligabetrieb tauglich.<br />

Das fehlerhafte Multiplayermenü<br />

wurde durch ein funktionierendes<br />

System ersetzt und zeigt nun alle<br />

Server an.<br />

Kommen wir zum Highlight der<br />

neuen Version – Dem Fiat 500 und<br />

der neuen Strecke Aosta:<br />

Fiat 500, doch nicht etwa das kleine<br />

Frauenauto aus Italien Doch genau<br />

der, nur mit Frauen hat er so gar<br />

nichts mehr gemeinsam. Purer<br />

Fahrspaß ist angesagt, doch fangen<br />

wir mal beim Äußeren an. Optisch<br />

macht die Knutschkugel einiges her.<br />

Hübsch designt mit vielen Details<br />

und Liebe zum Detail (wenn ich ehrlich<br />

bin, ich habe nichts anderes<br />

erwartet). Erstmal eingestiegen traf<br />

mich jedoch der Schlag, mit so<br />

einem Interior hätte ich im Leben<br />

nicht gerechnet, besser geht’s nicht!<br />

Ein kleiner Kippschalter bedeckt von<br />

einem roten Plastikschutz startet<br />

den Wagen. Im Wagendisplay findet<br />

ihr die aktuelle Uhrzeit und den<br />

Benzinstand. Links unter dem<br />

Lenkrad ist die Ladedruckanzeige<br />

des Turboladers, in der Mitte davon<br />

gibt es eine Anzeige, die den optimalen<br />

Schaltzeitpunkt verrät.<br />

Ein Tritt auf das Gaspedal gibt einen<br />

tollen Klang wieder, geht man wieder<br />

runter vom Gas, lässt das Blowoff<br />

Ventil ein verführerisches<br />

Zischen von sich – klasse.<br />

Fahrtechnisch steht der Wagen der<br />

Optik in nichts nach, der Wagen ist<br />

kurz übersetzt und hat eine ordentliche<br />

Beschleunigung, die jedoch mit<br />

10


seinen offenen Kollegen<br />

(Formelwagen) nicht ganz mithalten<br />

kann.<br />

Kurven beginnen mit einem leichten<br />

Untersteuern, was sich zum Ende<br />

der Kurve ins Übersteuern ändern<br />

kann. Der Fiat fährt auch gerne mal<br />

auf zwei Rädern, wenn man den<br />

Curb ein wenig eng mitgenommen<br />

hat.<br />

Ich durfte dabei sein, als Sebastian<br />

Meissner seine erste Runde fuhr (er<br />

ist das Serienauto erst vor kurzem<br />

Probe gefahren). Nach Ausschreien<br />

der Freude kam nur ein Satz zu<br />

Stande: „Das Ding fährt sich wie in<br />

echt!“<br />

Die neue Strecke Aosta ist optisch<br />

sehr hübsch geworden, im<br />

Hintergrund hat man stets einen<br />

Ausblick auf die Zipfel der Alpen.<br />

Schnelle Geraden, gemixt mit<br />

schnellen und anspruchsvoll langsamen<br />

Kurven machen den Reiz der<br />

Strecke aus. In 15 Varianten gibt es<br />

eine Art Oval sowie Kurven hinter<br />

Kuppen, die ein blindes Fahren<br />

erfordern. Hier ist für jeden etwas<br />

dabei. 2-3 Varianten sehen sich ähnlich,<br />

was sich bei einer Strecke mit<br />

15! Varianten nicht vermeiden lässt.<br />

Auf Grund der hohen Detailtiefe<br />

muss man bei den Frames seinen<br />

Tribut zollen oder einen starken<br />

Computer vorweisen.<br />

Der F1600 ist nun nur noch mit<br />

Profilreifen bestückt und steht somit<br />

der realen Formelserie in nichts<br />

mehr nach. Für Fahrer die nur Slicks<br />

gewöhnt waren, ist hier eine kleine<br />

Umstellung angesagt, doch es lohnt<br />

sich. Lange habe ich nicht mehr so<br />

einen Spaß mit der kleinen Kiste<br />

gehabt und man wächst ja bekanntlich<br />

mit seinen Aufgaben!<br />

Auch der F2000 und FTarget wurden<br />

weiter entwickelt. Beide Fahrzeuge<br />

bekamen ein neues Reifenmodell.<br />

Laut dem nK Entwickler hat der<br />

F2000 nun exakt die<br />

Einstellungen/Daten, die auch der<br />

reale Formel Renault 2.0 Rennwagen<br />

besitzt.<br />

Auffällig ist, dass die beiden<br />

Fahrzeuge durch das neue<br />

Reifenmodell um einiges mehr Grip<br />

aufbauen und dadurch merklich<br />

schneller geworden sind.<br />

Ingame findet ihr in der Box einen<br />

neuen Oberpunkt namens „Skin“.<br />

Hier könnt ihr euer äußeres<br />

Erscheinungsbild auswählen. Nichts<br />

Neues mögen manche sagen, doch<br />

jetzt wird man in eine Art<br />

Vorschaubildschirm versetzt und<br />

kann via Menü alles durchwählen<br />

und sofort begutachten.<br />

Die alte Soundengine wurde durch<br />

eine neue ersetzt. Ich bin förmlich<br />

begeistert von dem neuen Sound.<br />

Endlich klingen die Fahrzeuge nach<br />

Rennwagen und nicht mehr nach<br />

ferngesteuerten Autos. Klarer<br />

Schritt nach vorne. Das Blow-off<br />

Ventil im Abarth tut sein übriges!<br />

Zuletzt kommt der Punkt, der euch<br />

eigentlich zuerst aufgefallen sein<br />

sollte – das neue<br />

Konfigurationsmenü. Um euer<br />

Eingabegerät einzustellen, gibt es<br />

nun einen Wizzard der euch Punkt<br />

für Punkt durch das Menü führt und<br />

so das Einstellen kinderleicht macht.<br />

Im 3. Teil sollen dann nur noch<br />

Bugs, die von den Fahrern gemeldet<br />

werden, behoben werden.<br />

Ich hoffe ihr konntet einen kleinen<br />

Einblick über die wichtigsten Änderungen<br />

der neuen netKar Version<br />

erhalten.<br />

Viel Spaß beim Testen!<br />

Julian Borchers<br />

11


Fass holt sich den Pott!<br />

Goe Stettler gewinnt Rennen 4 und 5<br />

3 von 5 Rennen waren schon absolviert.<br />

Fehlten noch Glen und<br />

der Österreichring im steirischen.<br />

Goe Stettler gewann zwar<br />

beide Rennen eindrucksvoll, das<br />

Fehlen in Le Mans kührte aber<br />

Fass zum Gesamtsieger. Spaß<br />

hat es aber allen gemacht.<br />

Watkins Glen. Die Hochburg des amerikanischen<br />

Autorennsportes der<br />

60er und 70er Jahre. Nach den tödlichen<br />

Unfällen von Francois Cevert<br />

und Helmut Koinigg beschloß man<br />

die Esses durch eine Schikane zu<br />

entschärfen und endlich alle Leitschienen<br />

fest anzuschrauben. Glen<br />

war nie wieder das was es bekannt<br />

gemacht hatte. Die Esses, eine<br />

schnelle bergauf Kurvenpassage die<br />

aus Buben Männer machte. Auch die<br />

Stettler führt vor den Porsches. Der Matra galt nicht als Favorit für den Sieg.<br />

Erweiterung der Strecke stieß nicht<br />

überall auf Gegenliebe. Der Loop<br />

wurde kastriert, und biegt nach seinem<br />

Scheitelpunkt nach links ab. Es<br />

folgen jetzt langsame Kurven die<br />

durch kurze Geraden miteinander<br />

verbunden sind. Die Strecke war<br />

zwar nun länger, der Charakter der<br />

ursprünglichen Piste war aber dahin.<br />

War man nicht mit dem F1 1979<br />

Mod groß geworden, musste man<br />

nun dieses Streckenlayout komplett<br />

neu erlernen. Durch die teils unübersichtlichen<br />

Kurven wurde wieder<br />

fleißig trainiert. Für den ein oder<br />

anderen ging es sogar um eine<br />

Lizenz für die bald startende GPCC<br />

Serie.<br />

Obwohl am Dienstag gestartet wurde<br />

fanden sich 15 Tapfere für diese<br />

60 Minuten Rennen ein. Gefahren<br />

wurden die Prototypen 3000 und die<br />

kleineren Sports 2000. Porsche schien<br />

übermächtig, da Sascha Mönig,<br />

Sacha LeStrange, uns Michael Kohlbecker<br />

immer besser in Fahrt kommen.<br />

Die Pole holte sich aber ein<br />

anderer- Frank Sumfleth auf Porsche<br />

908/2. Damit überraschte er das<br />

gesammte Feld, wurde die “Flunder”<br />

WSC1970 Fun Event - Lauf 4<br />

WATKINS GLEN ´79, am 18.August 2009<br />

_________________________________________<br />

POS FAHRER FAHRZEUG ERG.<br />

1 G. Stettler Matra MS650 32 Runden<br />

2 M. Fass Ferrari 312P +20,949s<br />

3 S. Mönig Porsche 908/3 +33,437s<br />

4 D. Kressner Alfa Tipo 33 +51,165s<br />

5 Kohlbecker Porsche 908/3+1m09,363s<br />

6 R. Rauch Matra MS650 +1m38,920s<br />

7 S. LeStrange Porsche 098/3 +1 Runde<br />

8 M. Hardt Porsche 908/2 +1 Runde<br />

9 O. Weiss Chevron B16 +4 Runden<br />

10 U. Rossmell Alfa Tipo 33 +6 Runden<br />

11 A. Stettler Porsche 908/2 DNF<br />

12 L. Przybylski Ferrari 312P Unfall<br />

13 Bonaventura Ferrari 312P DNF<br />

14 F. Sumfleth Porsche 908/2 DNF<br />

15 A. Bungartz Alfa Tipo 33 DNF<br />

nicht als Favorit gehandelt.<br />

Ob es zu einer Berührung zwischen<br />

Fass und Sumfleth in der ersten Kurve<br />

kam, konnte man nicht einmal in<br />

der Wiederholung ausmachen. Jedenfalls<br />

drehte sich der Porsche um<br />

die eigene Achse, und verwickelte<br />

einige Autos in einen Auffahrunfall.<br />

Damit konnte Goe Stettler seinen<br />

Matra an die Spitze schieben. Mönig,<br />

LeStrange, Fass, Kohlbecker und<br />

Bungartz folgten. Einige Zeit blieb<br />

die Spitzengruppe beisammen,<br />

durch Ausrutscher, die aber eine<br />

Seltenheit blieben, zog sich diese<br />

13


Gruppe immer mehr auseinander.<br />

Stettler, der nicht mit Rundenbestzeiten<br />

auftrumpfte, sondern sich um<br />

eine sanfte, reifenschonende Fahrweise<br />

bemühte, konnte oft nur hilflos<br />

mitansehen, wie Mönig eindeutig<br />

das schnellste Gefährt des Tages<br />

bewegte. Nach belieben konnte er<br />

Druck nach vorne ausüben, führte<br />

sogar einige Male, musste nach<br />

Fahrfehlern aber immer wieder eine<br />

neue Verfolgung aufnehmen.<br />

Nach der Häfte der Distanz konnte<br />

sich Fass gegen LeStrage durchsetzen,<br />

der nach mehreren harten<br />

Manövern über die Curbs der<br />

Schikane an Bodenhaftung verlor.<br />

Für Stettler war eines klar. Sollte<br />

Mönig nicht mehr an die Box müssen,<br />

wäre es unmöglich ihn zu halten.<br />

Doch genau 2 Runden vor dem<br />

Ende musste er doch noch an die<br />

Wenn das nicht geile Ärsche sind! Im Mittelfeld balgten sich alle möglichen<br />

Fabrikate um die Plätze. Ferrari 312P, Alfa Tipo 33 und Porsche 908/2.<br />

Box, um etwas Sprit zu fassen. Das<br />

reichte völlig aus, um seinen<br />

Pflichtstop direkt vor der Zielflagge<br />

durch zu führen. Damit holt sich<br />

Stettler einen vedienten Sieg, der<br />

überfällig war. In Monza war diese<br />

Taktik nicht das richtige Mittel den<br />

Sieg einzufahren.<br />

Martin Fass konnte mit Platz 2 weiter<br />

Boden auf Mönig gutmachen. Die<br />

Entscheidung fällt aber erst in der<br />

Steiermark.<br />

Platz 4 ging an Dirk Kressner, der die<br />

Fahne für Alfa Romeo hoch hielt.<br />

Michael Kohlbecker hatte mit Platz 5<br />

keine Ausreden mehr, das er mit<br />

diesen Autos nicht zurecht kommt.<br />

Der einzige Starter der S2000 Klasse<br />

war Oliver Weiss, der somit auch<br />

der Sieger ist. Für ihn wird es schön<br />

langsam Zeit sich in hohere Sphären<br />

WSC1970 Fun Event - Lauf 5<br />

ÖSTERREICHRING ´79, am 28.August 2009<br />

_________________________________________<br />

POS FAHRER FAHRZEUG ERG.<br />

1 G. Stettler Porsche 917K 33 Runden<br />

2 A. Stettler Porsche 908/3+1m03,825s<br />

3 Bonaventura Porsche 917K +1m47,525s<br />

4 D. Kressner Ferrari 312P +1 Runde<br />

5 J. Dreier Ferrari 312P +1 Runde<br />

6 S. Lagler Porsche 917K +1 Runde<br />

7 M. Fass Porsche 908/3 +1 Runde<br />

8 C. Gietzelt Porsche 908/2 +2 Runden<br />

9 O. Weiss Ferrari 512CC DNF<br />

10 S. LeStrange Alfa Tipo 33 DNF<br />

11 L. Przybylski Matra MS650 DNF<br />

zu begeben. Hopp Oli.<br />

Gesagt, getan. Am Österreichring<br />

startete der Wiener bereits auf einem<br />

Ferrari 512CC. Die Konkurrenz<br />

war aber durchwegs stärker geworden,<br />

und so war es sehr schwer sich<br />

in dem nur 11 Fahrer starken Feld<br />

seinen Weg nach vorne zu bahnen.<br />

Die Stettler Zwillinge beherrschten<br />

auch diesmal das Qualy nach belieben.<br />

Goe raste mit seinem Porsche<br />

917 allen anderen auf und davon.<br />

Daniele Bonaventura war der erste<br />

Verfolger, danach reihten sich A.<br />

Stettler, Sacha LeStrange und Martin<br />

Fass in der Startaufstellung ein.<br />

Auch Sportwagenneulinge wie<br />

Christof Gietzelt verirrten sich in die<br />

Steiermark. Doch bereits nach wenigen<br />

Runden war auch ihm klar welch<br />

Potential in diesem Mod steckt.<br />

Die Gulf Truppe geht als erstes in die Hella Schikane am Österreichring. Goe<br />

Stettler(1) wurde hier zum letzten mal von der Konkurrenz gesehen.<br />

Nachdem die Ampel auf grün<br />

gesprungen war, hetzte die Meute<br />

den Hügel zur Hella Schikane hinauf.<br />

Adi Stettler, der es eigentlich besser<br />

wissen sollte, schoß gleich einmal<br />

kräftig übers Ziel hinaus- die Reifen<br />

sind bei den alten Kisten oft 2<br />

Runden so kalt, das man sehr vorsichtig<br />

unterwegs sein muß.<br />

14


Der Alfa Romeo von LeStrange direkt in der Bremszone der Hella-Schikane.<br />

Fass und Bonaventura sind dahinter. Kressner und Stettler kämpfen um P5.<br />

Beide Gulf Porsche waren schon ab<br />

der Schönberg-Gerade kaum noch<br />

zu sehen. Besonders Goe Stettler<br />

zeigte sofort wer hier gewinnen will.<br />

Dahinter ging es einstweilen etwas<br />

gemütlicher zu. LeStrange hatte<br />

ständig den Porsche von Fass im<br />

Rückspiegel, der wiederum den<br />

Ferrari von Kressner hinter sich halten<br />

musste. Przybylski fiel zeitgleich<br />

aus. Laut eigenen Angaben fehlte<br />

ihm entscheidende Trainingszeit.<br />

Nach etwa einem Drittel der Distanz<br />

verlor Bonaventura immer mehr<br />

Speed. Einige Berührungen mit der<br />

Leitschiene müsste dazu geführt haben,<br />

das die Aerodynamik des 917K<br />

arg in Mitleidenschaft gewogen wurde.<br />

Plötzlich bildete sich eine Dreiergruppe<br />

zwischen LeStrange, Fass<br />

und eben Bonaventura. Lange hatte<br />

sich LeStrange gegen Fass wehren<br />

können. Doch genau in dem Moment<br />

als er den langsamen 917K überholte,<br />

schoß auch er über den Bremspunkt<br />

der Hellaschikane hinweg.<br />

Sein Einschlag in die Absperrung bedeutete<br />

das Aus.<br />

Stettler-Fass-Bonaventura. So lautete<br />

die Reihenfolge knapp vor<br />

Halbzeit.<br />

Doch auch Adi Stettler, jetzt der<br />

schnellste der kleinen Autos, kam<br />

immer näher an die Podestplätze<br />

heran. Bonaventura war fast kein<br />

Gegner gewesen, und Fass war der<br />

nächste in seiner Liste. Doch dazu<br />

kommt es nicht mehr. Als Fass den<br />

Nachzügler Gietzelt in der Boschkurve<br />

überrunden will, bricht ihm<br />

am Kurvenausgang sein 908er brutal<br />

aus. Ohne eine Chance sein Auto<br />

abzufangen kracht er in spitzem<br />

Winkel gegen die Barriere und überschlägt<br />

sich mehrmals. Zu seinem<br />

Glück ist nur der linke Vorderreifen<br />

platt. In der Box konnte der Porsche<br />

wieder flott gemacht werden, doch<br />

seine Podestchancen waren dahin.<br />

Nach den Pflichtboxenstopps des<br />

Feldes fand sich Adi Stettler direkt<br />

hinter Bonaventura wieder, der<br />

durch Dreher aber immer wieder<br />

zurück fiel. Trotzdem reichte es noch<br />

für Platz 3.<br />

Goe Stettler holt sich überlegen seinen<br />

2. Sieg in Serie, muß sich im<br />

Gesamtklassment aber ganz knapp<br />

Martin Fass geschlagen geben, der<br />

in allen 5 Rennen gepunktet hat.<br />

Platz 4 und 5 gehen an das Ferrariteam,<br />

die sich wieder gegen die Porschearmada<br />

durchgesetzt haben.<br />

Rang 6 erobert Sascha Lagler, den<br />

leichte Handlingprobleme bremsten.<br />

Fass vor Gietzelt, der mit Platz 8 zufrieden<br />

sein kann.<br />

Martin Fass<br />

Bonaventura bremst sich vor LeStrange, Kressner, Fass und Dreier in die Boschkurve. Dahinter tauchen noch Lagler<br />

und A. Stettler aus der Ferne auf.<br />

15


Bonaventura holt sich Lauf 2!<br />

Christian Semba schlägt bei Trophy zu<br />

Die Sommerpause war lang genug.<br />

Jeder Fahrer hatte genug<br />

Zeit die Batterien wieder aufzuladen.<br />

Zur Einstimmung auf die<br />

Herbstsaison startete die <strong>VR</strong>LN<br />

Trophy ihr zweites Rennen eine<br />

Woche vor dem eigentlichen Höhepunkt<br />

des Monats August.<br />

Das die Trophy genau eine Woche<br />

vor dem 2. Lauf zur <strong>VR</strong>LN Meisterschaft<br />

stattfand war purer Zufall.<br />

Allerdings wurde dieses über 9 Runden<br />

dauernde Rennen als willkommenes<br />

Training gesehen. Das sich<br />

dann aber nur 33 Fahrer einfanden<br />

überraschte dann schon. Vielleicht<br />

lag es an der Fahrzeugwahl, die<br />

diesmal aus den Klassen <strong>VR</strong>4, <strong>VR</strong>5<br />

und <strong>VR</strong>6 bestand.<br />

Ullrich Dönnicke auf einem Honda<br />

Civic konnte sich in der Qualifikation<br />

knapp gegen seine härtesten<br />

Konkurrenten Dirk Federmann auf<br />

Opel Manta und Christian Semba im<br />

Turbo Focus durchsetzen. Stryzcek<br />

auf Platz 4 war schon über 5 Sekunden<br />

langsamer gewesen. Schnellster<br />

der <strong>VR</strong>5 war Michale Bräutigam auf<br />

einem ausgezeichneten 10. Platz.<br />

Die <strong>VR</strong>6 beherrschte Elmar Erlekotte,<br />

der seinen BMW unter 10:05<br />

treiben konnte.<br />

Schon in der ersten Runde war klar<br />

das man sich einen Sieg schwer<br />

erarbeiten musste. Semba setzte<br />

sich noch in der ersten Runde in<br />

Führung, die Dönnicke nicht halten<br />

konnte. Im späteren Verlauf des<br />

Rennens musste er sogar noch Federmann<br />

passieren lassen.<br />

Durch die Ausfälle von Stryzcek, Bothe<br />

und Bonaventura, die direkt hinter<br />

der Spitze gestartet waren, fanden<br />

sich Fahrer wie Pfannschmidt,<br />

Stadelmman und Bräutigam unter<br />

den besten 10 wieder. Die 3 haben<br />

auch nichts ausgelassen. Ein mehrere<br />

Runden dauernder Kampf zeigte<br />

eindrucksvoll wie weit man auf der<br />

Nordschleife gehen konnte, ohne<br />

gleich eine Massenkollision auszulösen.<br />

Da Bräutigam auch noch einen<br />

etwas schwächeren Wagen der <strong>VR</strong>5<br />

steuerte sollte klar sein welches<br />

Niveu inzwischen in der <strong>VR</strong>LN herrscht.<br />

Rafael Stadelmann, Andy Pfannschmidt und Michael Bräutigam loteten zu dritt das Machbare aus.<br />

16


Bonaventura im Frikadelli Porsche kann sich gegen Erlekotte knapp durchsetzen.<br />

Ein beherztes Rennen mit einem würdigen Sieger.<br />

In der <strong>VR</strong>6 wurde das Feld von<br />

Runde zu Runde mehr ausgedünnt.<br />

Gerade mal 4 Piloten sahen das Ziel.<br />

Obwohl es ja heißt, das gerade diese<br />

Autos noch am gutmütigsten über<br />

die 22,8km lange Schleife zu prügeln<br />

sind. Die Klasse wird von Mirko<br />

Hempel gewonnen, nachdem Erlekotte<br />

kurz vor dem Ziel nach einem<br />

Unfall aufgeben muss. Auch noch zu<br />

erwähnen-Hempel startete von Position<br />

31 ins Rennen, da er das Qualy<br />

verpasste. Sein Gesamtplatz 12 ist<br />

gar nicht hoch genug zu bewerten.<br />

Rang 2 geht in der <strong>VR</strong>6 an Eric Andersson,<br />

der sich Sebastian Schmidt<br />

auf Distanz halten kann. Am Ende<br />

trennen die 3 nur 4o Sekunden.<br />

Ganz klar das Bräutigam die <strong>VR</strong>5 gewinnt,<br />

ist er doch auf Gesamtplatz 6<br />

durchs Ziel gekommen. Der zweite<br />

dieser Klasse wird Sacha LeStrange,<br />

der auf Platz 9 alleine ins Ziel kommt.<br />

3. wird Stefan Lemke, der aber<br />

ebenfalls wie Erlekotte, kurz vor<br />

dem Ziel einen Unfall hat.<br />

Daniele Bonaventura, so heißt der<br />

Sieger des zweiten Laufes, obwohl<br />

er nur die fünftbeste Zeit im Qualyfing<br />

hatte. Mit 8:47.439 Min sicherte<br />

sich Florian Waschkowski vor<br />

Martin Steinmetz und Florian Strauß.<br />

In der <strong>VR</strong>4 war es, wie schon im<br />

letzten Rennen, Tobias Kurth der am<br />

schnellsten das Qualy absolvierte.<br />

Rene Cremer sicherte sich den besten<br />

Startplatz in der <strong>VR</strong>6. An Cremers<br />

Zeit kamen nur Christian<br />

Semba und Ulrich Dönnicke heran.<br />

Zum Rennen konnte Cremer wegen<br />

technischer Probleme nicht antreten.<br />

4 Runden lang war diese Gruppe eng beisammen und kämpfte um jeden<br />

Zentimeter. Kirchhofer, Fass, Kaul und im Hintergrund Held im S2000.<br />

<strong>VR</strong>LN Trophy - Free for all - Lauf 2<br />

14.August 2009<br />

_________________________________________<br />

POS FAHRER KL. ERG.<br />

1 C. Semba <strong>VR</strong>4 9 Runden<br />

2 D. Federmann <strong>VR</strong>4 +16.752s<br />

3 U. Dönnicke <strong>VR</strong>4 +32,669s<br />

4 R. Stadelmann <strong>VR</strong>4 +1m36,969s<br />

5 A. Pfannschmidt <strong>VR</strong>4 +1m37,516s<br />

6 M. Bräutigam <strong>VR</strong>5 +1m40,861s<br />

7 F. Neumann <strong>VR</strong>4 +2m09,677s<br />

8 S. Siegert <strong>VR</strong>4 +2m30,695s<br />

9 S. LeStrange <strong>VR</strong>5 +3m40,768s<br />

10 W. Schmitt <strong>VR</strong>4 +5m45,231s<br />

11 M. Henkel <strong>VR</strong>4 +6m39,891s<br />

12 M. Hempel <strong>VR</strong>6 +6m40,277s<br />

13 E. Andersson <strong>VR</strong>6 +7m03,865s<br />

14 S. Schmiedt <strong>VR</strong>6 +7m18,399s<br />

15 P. Neuendorf <strong>VR</strong>4 +8m14,646s<br />

16 L. Ludwig <strong>VR</strong>6 +8m53,376s<br />

17 S. Lemke <strong>VR</strong>5 +1 Runde<br />

18 E. Erlekotte <strong>VR</strong>6 +1 Runde<br />

19 L. Przybylski <strong>VR</strong>6 +2 Runden<br />

20 D. Bonaventura <strong>VR</strong>4 +4 Runden<br />

21 S. Bothe <strong>VR</strong>4 DNF<br />

22 A. Kautz <strong>VR</strong>4 DNF<br />

23 S. Lohse <strong>VR</strong>5 DNF<br />

24 D. Theis <strong>VR</strong>4 DNF<br />

25 M. Stryczek <strong>VR</strong>4 DNF<br />

26 S. Lagler <strong>VR</strong>4 DNF<br />

27 C. Gietzelt <strong>VR</strong>6 DNF<br />

28 F. Weingart <strong>VR</strong>5 DNF<br />

29 C. Blum <strong>VR</strong>5 DNF<br />

30 Y. Lederle <strong>VR</strong>6 DNF<br />

31 A. Bungartz <strong>VR</strong>5 DNF<br />

32 R. Rauch <strong>VR</strong>6 DNF<br />

33 U. Rossmell <strong>VR</strong>6 DNF<br />

Schnellste Runde:<br />

Christian Semba <strong>VR</strong>4 9m28,275s<br />

<strong>VR</strong>LN Lauf 2<br />

21.August 2009<br />

_________________________________________<br />

POS FAHRER KL. ERG.<br />

1 D. Bonaventura <strong>VR</strong>2 18 Runden<br />

2 E. Erlekotte <strong>VR</strong>2 +1,461s<br />

3 J. Kormany <strong>VR</strong>2 +38,291s<br />

4 F. Strauss <strong>VR</strong>2 +1m24,171s<br />

5 J. Steffens <strong>VR</strong>2 +1m32,837s<br />

6 S. LeStrange <strong>VR</strong>2 +1m33,323s<br />

7 C. Blum <strong>VR</strong>2 +3m15,458s<br />

8 S. Siegert <strong>VR</strong>2 +1 Runde<br />

9 T. Kurth <strong>VR</strong>4 +1 Runde<br />

10 M. Krampe <strong>VR</strong>4 +1 Runde<br />

11 D. Federmann <strong>VR</strong>4 +1 Runde<br />

12 I. Held <strong>VR</strong>4 +1 Runde<br />

13 M. Fass <strong>VR</strong>4 +1 Runde<br />

14 A. Dorner <strong>VR</strong>4 +1 Runde<br />

15 S. Schmidt <strong>VR</strong>4 +2 Runden<br />

16 T. Kaul <strong>VR</strong>4 +2 Runden<br />

17 U. Dönnicke <strong>VR</strong>6 +2 Runden<br />

18 J. Weber <strong>VR</strong>6 +2 Runden<br />

19 C. Gietzelt <strong>VR</strong>4 +2 Runden<br />

20 C. Semba <strong>VR</strong>6 +2 Runden<br />

21 P. Neuendorf <strong>VR</strong>6 +2 Runden<br />

22 T. Brandt <strong>VR</strong>6 +2 Runden<br />

23 A. Kohn <strong>VR</strong>6 +2 Runden<br />

24 M. Henkel <strong>VR</strong>4 +2 Runden<br />

25 O. Weiss <strong>VR</strong>7 +3 Runden<br />

26 F. Waschkowski <strong>VR</strong>2 DNF<br />

27 A. Keidel <strong>VR</strong>6 DNF<br />

28 L. Przybylski <strong>VR</strong>4 DNF<br />

29 S. Schmitz <strong>VR</strong>6 DNF<br />

30 D. Wenzel <strong>VR</strong>4 DNF<br />

31 L. Ludwig <strong>VR</strong>6 DNF<br />

32 A. Pfannschidt <strong>VR</strong>2 DNF<br />

33 F. Kirchhofer <strong>VR</strong>4 DNF<br />

34 M. Stryczek <strong>VR</strong>4 DNF<br />

35 S. Bothe <strong>VR</strong>4 DNF<br />

36 M. Steinmetz <strong>VR</strong>2 DNF<br />

37 Team BBMW1 <strong>VR</strong>6 DNF<br />

38 A. Böttcher <strong>VR</strong>4 DNF<br />

39 D. Wilke <strong>VR</strong>6 DNF<br />

40 S. Hartmann <strong>VR</strong>6 DNF<br />

41 M. Randy <strong>VR</strong>7 DNF<br />

Schnellste Runde:<br />

Martin Steinmetz <strong>VR</strong>2 8m52,174s<br />

17


Der Nürburgring der <strong>VR</strong>LN - Teil 2 - “Flotter als gedacht!” von Dirk Federmann<br />

Quiddelbacher Höhe ist die erste „Sprungkuppe“ auf der Nordschleife. Die Ideallinie ist links, aufpassen<br />

das man nicht aufs Gras gerät. Bei den schnelleren Autos ist es zu empfehlen da zu lupfen, sonst<br />

überdreht der Motor schnell. Die kommende Doppelrechts namens Flugplatz ist speziell zu fahren.<br />

Bei den kleineren Autos kann man entweder auf dem Gas bleiben oder muss nur kurz lupfen, bei den<br />

größeren muss man teilweise sogar einen Gang runter schalten oder sogar bremsen. Den Curb auf<br />

der Innenseite sollte man möglichst vermeiden da es das Auto aus hebelt. Auf der folgenden<br />

Bergabfahrt bekommt man ganz schön Geschwindigkeit drauf, wo man aber auch sehr gut überholen<br />

kann wenn man schneller ist. Schwedenkreuz ist auch eine sehr speziell zu fahrende Kurve und<br />

treibt sogar alte Hasen Schweiß auf die Stirn. Es gibt viele Möglichkeiten die Kurve zu fahren:<br />

Vollgas; lupfen; lupfen und Gang runter; rollen lassen; Gang runter und rollen lassen; …. Wer zu<br />

schnell in durch die Kurve will kann sich auf einen Ritt der besonderen Art freuen. Nach der Kurve<br />

bleibt man links durch die nächste Rechts besser durch zu fahren. Die nächste Rechts namens<br />

Arenberg fährt man entweder im zweiten oder dritten Gang. Hier muss man richtig viel Schwung mitnehmen<br />

für die Fuchsröhre. Früh, aber nicht zu früh aufs Gas heißt es hier.<br />

Fuchsröhre ist der Abschnitt mit der größten Negativ G-Kräften auf der gesamten Nordschleife.<br />

Zuerst geht es nur Bergab mit ein paar kleinen Kurven die man ohne viel Lenken nehmen sollte, dann<br />

kommt die Senke, eine links Kurve, runter schalten bis in den zweiten oder dritten Gang vor dem Adenauer Forst. Adenauer Forst ist eine interessante<br />

Stelle wenn Otto Normalverbraucher dort fährt und den inneren Curb berührt. Es ist wahrscheinlich die Stelle mit den meisten Drehern<br />

auf der gesamten Nordschleife. Um genauer zu sein ist es eine Schikane, die man langsamer als man denkt fahren muss. Gut raus beschleunigen<br />

ist hier die Devise sonst schnappt einem der Gegner im Nacken auf der kommenden Geraden. Nach ein paar Kurven die ohne Probleme Vollgas<br />

gefahren werden kommt Metzgesfeld. Kurz an bremsen in die erste von zwei links Kurven einlenken. Achtung hier kommt man gerne mal mit den<br />

rechten Reifen aufs Gras. Kurz wieder beschleunigen und wieder an bremsen zur zweiten links die jetzt allerdings enger ist als sie auf dem ersten<br />

Blick aussieht. Nach wiederum einer kleinen Beschleunigung geht es runter in den Kallenhard. Bremsen, runter schalten, einlenken, beschleunigen.<br />

Einfacher gesagt als getan. Da es hier sehr steil bergab geht ist der Bremsweg länger und wenn man sich zu sehr nach außen treiben lässt<br />

wartet da direkt die Mauer – dann könnte es eng werden um die Beine rum.<br />

Die Ampeln gehen an und los gehts.<br />

Waschkowski kommt nicht so gut<br />

weg wie Steinmetz und Strauß, aber<br />

Waschkowski kommt an Strauß wieder<br />

vorbei, der T1 ein bisschen zu<br />

spät anbremst. Steinmetz damit auf<br />

Position 1, welche er auch verteidigen<br />

konnte bis er das Rennen in<br />

Runde 4 aufgeben muss. Damit<br />

übernahm Bonaventura die Führung,<br />

der nur kurz zuvor Platz 2 von<br />

Waschkowski geerbt hatte. Nun kam<br />

es zu den Boxenstopps. Nachdem<br />

alle ihren Stopp absolviert hatten,<br />

konnte Waschkowski Bonaventura<br />

wieder überholen. Doch nur eine<br />

Runde später schied Waschkowski<br />

aus. Ab diesem Zeitpunkt konnte<br />

Bonaventura den Sieg nach Hause<br />

fahren. Elmar Erlekotte, der schon<br />

im letzten Rennen eine grandiose<br />

Leistung ablieferte befand sich nach<br />

dem Ausscheiden von Waschkowski<br />

auf Position 2. Joerg Kormany der<br />

vor den Boxenstops einen guten<br />

Vorsprung vor Erlekotte hatte, musste<br />

zusehen wie Erlekotte ihn durch<br />

einen deutlich kürzeren Boxenstop<br />

überholte. Letztendlich stellte sich<br />

heraus, dass Erlekotte seinen Stop<br />

im Vorfeld besser geplant hatte, wogegen<br />

Kormany am Ende noch<br />

reichlich Sprit im Tank hatte. So kam<br />

Erlekotte als zweiter vor Kormany<br />

ins Ziel.<br />

In der <strong>VR</strong>4 Klasse konnte sich Lukas<br />

Przybylski am Start durchsetzten.<br />

doch am Ende von Runde 1 konnte<br />

sich Tobias Kurth beim anbremsen<br />

auf T1 auf Position 1 vorbeischieben.<br />

Souverän konnte Kurth den Sieg<br />

nachHause fahren. Przybylski schied<br />

in Runde 11 aus. Am Ende gewann<br />

Kurth vor Krampe und Federmann.<br />

Diesel, dass war das Erfolgsrezept<br />

von Ulrich Dönnicke. Dem Sieg<br />

konnte ihm keiner wirklich streitig<br />

machen, den nachdem alle tanken<br />

waren fehlte nur einer. Doennicke<br />

fuhr tatsächlich 16 Runden auf der<br />

Nordschleife ohne auch nur einmal<br />

zu tanken. Der spritsparende Alfa<br />

machte es möglich und obwohl am<br />

Ende die Reifen sehr stark nachließen<br />

fuhr Doennicke ohne jede<br />

Anzeichen von Unruhe den Sieg<br />

nach Hause. hinter ihm kamen Jan<br />

Weber und Christian Semba ins Ziel.<br />

Sebastian Schmitz, Andy Pfannschmidt, Dirk<br />

Federmann, Andre Keidel und Martin Fass<br />

Kuck mal wer da schiebt. Andre Keidel zeigt dem Alfa von Ullrich Dönnicke ganz offen wer schneller ist.<br />

18


1<br />

19


2<br />

3<br />

20


4<br />

5<br />

21


6<br />

Wettbewerb PIC OF THE MONTH September 2009 - Thema: Finishline<br />

Das letzte Potm voting in der<br />

Sommerpause nahmen 6 Pixler<br />

in Anspruch, die einiges zum<br />

Thema “Finishline” zeigen wollten.<br />

37 Mitglieder nahmen<br />

sich die Zeit um ihren Favoriten<br />

zu küren. Diesmal hatte die<br />

klassischte Sim in der <strong>VR</strong> die<br />

Nase vorne.<br />

1.) Seinen Kampf bis zur Ziellinie<br />

brachte Marco Saupe den Gewinn<br />

des Contests. Das Bild des GPL<br />

Urgesteins zeigt ihn in Monza, mit<br />

dem Lila Helm, wie er um 2/1000s<br />

gegen Rainer Merkel verliert.<br />

Knapper geht es kaum.<br />

2.) Marc Heymann sprintet in<br />

i<strong>Racing</strong> über die Zielinie. Seinen<br />

Sieg musste er sich in einem<br />

harten Kampf über mehrere<br />

Runden erarbeiten. Gerade von<br />

i<strong>Racing</strong> wünschen wir uns in<br />

Zukunft mehr zu sehen.<br />

3.) Im Auftaktrennen der LfS<br />

Masters betrug der Abstand zum<br />

zweiten gerade einmal 1/1000s.<br />

Und das nach 50 Runden Distanz.<br />

Lutz Ludwig sandte dieses Bild ein.<br />

Gratualtion zu Rang 3 in der<br />

Septemberwertung.<br />

4.) Im 4. Rennen zur WSC1970<br />

Trophy kam Martin Fass zwar nur<br />

als zweiter in Ziel, sein Ferrari<br />

312P zeigte aber genug Kampfspuren.<br />

Siegr des Rennens war<br />

Goe Stettler auf Matra MS650.<br />

5.) Falk Kelbassa, gemeinsam mit<br />

seinem Teamkollegen im XFR.<br />

Dieses Gefährt ist schon verdammt<br />

lustig zu fahren. Nähere<br />

Informationen zu diesem Rennen,<br />

Ort und Datum, war uns leider<br />

nicht bekannt.<br />

6.) Auch Thomas Nolden zeigt uns<br />

wie knapp es bei i<strong>Racing</strong> zugehen<br />

kann. Florian Kirchhofer, mit der<br />

Nummer 4, schlägt eiskalt zu. Gerade<br />

so knappe Entscheidungen<br />

können sehr ärgerlich sein. Für die<br />

nächsten Contests wird er sicher<br />

Bilder von erfreulicheren Momenten<br />

einsenden können.<br />

So, jetzt gibt es keine Ausreden<br />

mehr. Die Urlaubszeit ist<br />

vorbei, nichts das die Community<br />

von feschen Pics abhalten<br />

könnte. Außerdem wird<br />

das Thema des Monats Oktober<br />

ein frei wählbares sein. Somit<br />

kann alles eingesendet werden<br />

was sich auf eurer Festplatte<br />

befindet.<br />

Bis dahin wünschem wir noch<br />

viel Spaß und gutes gelingen.<br />

Martin Fass<br />

22


Letzes Mal ist die Siegerliste mangels Rennen in der Sommerpause ausgefallen. Nun können wir hier die Sieger<br />

von zwei Monaten präsentieren. Gratuliere auch von Seiten der Redaktion an alle, die sich hier wiederfinden<br />

könen!<br />

Nascar <strong>Racing</strong> 2003<br />

GNL-DOM<br />

27.08.2009 - Bristol<br />

1 Gabriel Stoehr<br />

2 Axel Ziganki<br />

3 Andreas Wilke<br />

__________________________<br />

GNL-GNOS<br />

25.08.2009 - Watkins Glen<br />

1 George Kuyumji<br />

2 Rene Sowada<br />

3 Matthias Bayer<br />

__________________________<br />

GNL-Rookie Cup<br />

24.08.2009 - Bristol<br />

1 Oliver Hoelzl<br />

2 Manuel Rauch<br />

3 Markus Selinger<br />

31.08.2009 - Pocono<br />

1 Markus Selinger<br />

2 Oliver Graves<br />

3 Manuel Rauch<br />

__________________________<br />

GNC/GNL-Trucks<br />

10.06.2009 - Nashville<br />

1 Maik Steinicke<br />

2 Florian Schmelz<br />

3 Sergey Rebrov<br />

Live for Speed<br />

LfS - Masters<br />

29.07.2009 - Kyoto Oval rev.<br />

Grid 1<br />

1 Nuno Pinheiro<br />

2 Lutz Ludwig<br />

3 David Borrmann<br />

Grid 2<br />

1 Philip Ellis<br />

2 Andreas Kohn<br />

3 Stephan Gartner<br />

12.08.2009 - Aston Historic<br />

1 Peter Suschlik<br />

2 Fabian Schneider<br />

3 Björn Reichert<br />

Fortsetzung Live for Speed:<br />

26.08.2009 - Westhill int.<br />

Grid 1<br />

1 Fabian Schneider<br />

2 Peter Suschlik<br />

3 David Borrmann<br />

Grid 2<br />

1 Stefan Flemming<br />

2 Matthias Draschl<br />

3 Ronald Großmann<br />

__________________________<br />

Langstreckenpokal<br />

22.08.2009 - Aston GP rev.<br />

1 Team !ce'HoR'de<br />

2 Team SRE / GRENTIS<br />

3 Team HoR<br />

__________________________<br />

LfS Rookie Cup<br />

04.08.2009 - Blackwood GP<br />

1 Paul Mante<br />

2 Daniel Jähnig<br />

3 Roman Pärschke<br />

18.08.2009 - Westhill int.<br />

1 Matthias Fieseler<br />

2 Sascha Schwer<br />

3 Peter Suschlik<br />

__________________________<br />

LfS Scirocco-Cup<br />

01.07.2009 - Kyoto National<br />

1 Martin Macjon<br />

2 Roman Pärschke<br />

3 Stephan Gartner<br />

08.07.2009 - Aston GP rev.<br />

1 Martin Macjon<br />

2 Matthias Fieseler<br />

3 Veit Ritter<br />

15.07.2009 - South City Chicane<br />

1 Martin Macjon<br />

2 Matthias Fieseler<br />

3 Michael Scherer<br />

06.08.2009 - S. City Town rev.<br />

1 Fabian Schneider<br />

2 Jürgen Hecker<br />

3 Florian Kirchhofer<br />

20.08.2009 - Fern Bay Green<br />

1 Fabian Schneider<br />

2 Florian Kirchhofer<br />

3 Philip Ellis<br />

rF1 - 1979<br />

12.06.2009 – Kyalami<br />

1 Andreas Wilke<br />

2 Marco Saupe<br />

3 Florian Kirchhofer<br />

__________________________<br />

GPCC<br />

25.08.09 - Hockenheim<br />

Grid1<br />

Lauf 1<br />

1 Elmar Erlekotte<br />

2 Florian Kirchhofer<br />

3 Jan von Merkatz<br />

Lauf 2<br />

1 Florian Strauss<br />

2 Daniele Bonaventura<br />

3 Andreas Tübel<br />

Event gesamt<br />

1 Elmar Erlekotte<br />

2 Daniele Bonaventura<br />

3 Andreas Tübel<br />

Grid2<br />

rFactor<br />

Lauf 1<br />

1 Adriano Fugmann<br />

2 Frank Sumfleth<br />

3 Martin Fass<br />

Lauf 2<br />

1 Adriano Fugmann<br />

2 Martin Fass<br />

3 Juergen Renz<br />

Event gesamt<br />

1 Adriano Fugmann<br />

2 Martin Fass<br />

3 Frank Sumfleth<br />

__________________________<br />

<strong>VR</strong>LN<br />

21.08.09 - Lauf 2<br />

1 Daniele Bonaventura<br />

2 Elmar Erlemkotte<br />

3 Joerg Kormany<br />

__________________________<br />

WSC 1970<br />

04.08.09 - Monza<br />

1 Martin Fass<br />

2 Sascha Moenig<br />

3 Adi Stettler<br />

07.08.09 - LeMans '77<br />

1 Martin Fass<br />

2 Rafael Stadelmann<br />

3 Martin Krampe<br />

11.08.09 - Spa '67<br />

1 Roland Rauch<br />

2 Goe Stettler<br />

3 Sacha LeStrange<br />

18.08.09 - WatkinsGlen '79<br />

1 Goe Stettler<br />

2 Martin Fass<br />

3 Sascha Moenig<br />

28.08.09 - Österreichring '79<br />

1 Goe Stettler<br />

2 Adi Stettler<br />

3 Daniele Bonaventura<br />

GTR<br />

Formel LM-Trophy<br />

02.08.2009 - Valencia<br />

Lauf 1<br />

1 Thomas Tegen<br />

2 Sacha LeStrang<br />

3 Ulf Truschkat<br />

Lauf 2<br />

1 Thomas Tegen<br />

2 Michael Haidorf<br />

3 Sacha LeStrange<br />

30.08.2009 - Nürburgring<br />

Lauf 1<br />

1 Sacha LeStrang<br />

2 Michael Haidorf<br />

3 Tobias Schlemo<br />

Lauf 2<br />

1 Ulf Truschkat<br />

2 Tobias Schlemo<br />

3 Michael Haidorf<br />

<strong>VR</strong>TCC<br />

31.08.2009 - Hockenheim<br />

Grid 1<br />

Race<br />

Lauf 1<br />

1 Ronny Hähnel<br />

2 Michael Bräutigam<br />

3 Tobias Schlottbohm<br />

Lauf 2<br />

1 Ronny Hähnel<br />

2 Michael Bräutigam<br />

3 André Böttcher


Fortsetzung <strong>VR</strong>TCC Hockenheim:<br />

Fortsetzung Race - <strong>VR</strong>TCC:<br />

Impressum<br />

Schlusslicht<br />

Event gesamt<br />

1 Ronny Hähnel<br />

2 Michael Bräutigam<br />

3 André Böttcher<br />

Grid 2<br />

Lauf 1<br />

1 Thomas Kiefer<br />

2 Gabriel Fürstner<br />

3 Jörg Leipold<br />

Lauf 2<br />

1 Thomas Kiefer<br />

2 Markus Trützschler<br />

3 Robert Hyna<br />

Event gesamt<br />

1 Thomas Kiefer<br />

2 Markus Trützschler<br />

3 Jörg Leipold<br />

3 Gabriel Fürstner<br />

3 David Krocker<br />

Grid 3<br />

Lauf 1<br />

1 Christian Büttgen<br />

2 Fabio Calandra<br />

3 Torsten Baggendorf<br />

Lauf 2<br />

1 Matthias Saalschmidt<br />

2 André Neumann<br />

3 Chris Giltjes<br />

Event gesamt<br />

1 Fabio Calandra<br />

2 André Neumann<br />

2 Matthias Saalschmidt<br />

2 Chris Giltjes<br />

Grid 4<br />

Lauf 1<br />

1 Peter Kuhn<br />

2 Christian Semba<br />

3 Mirko Hempel<br />

Lauf 2<br />

1 Michael Mayer<br />

2 Peter Kuhn<br />

3 Peter Neuendorf<br />

Event gesamt<br />

1 Peter Kuhn<br />

2 Michael Mayer<br />

3 Mirko Hempel<br />

3 Christian Semba<br />

netKar Pro<br />

4-Nations Cup<br />

10.08.2009 - Laguna Seca<br />

Sprintrennen<br />

1 Julian Borchers<br />

2 Frank Rogge<br />

3 Wolfgang Schmitt<br />

Hauptrennen<br />

1 Thomas Link<br />

2 Bengt Giger<br />

3 Axel Herschel<br />

24.08.2009 - Spa<br />

Francorchamps<br />

Sprintrennen<br />

1 Bengt Giger<br />

2 Julian Borchers<br />

3 Rene Raulin<br />

Hauptrennen<br />

1 Tobias Schlottbohm<br />

2 Bengt Giger<br />

3 Jürgen Klaiber<br />

Ein besonderer Dank geht hier an<br />

die Helfer, die diese durchaus sehr<br />

ausführlichen Siegertabellen möglich<br />

gemacht haben!<br />

Die Vollständigkeit dieser Liste<br />

garantieren der RS und sein Team<br />

nicht. Falls Eintragungen fehlen<br />

sollten wird darum gebeten, dies<br />

an den Redakteur zu melden. Bei<br />

Fehlern wäre eine kurze<br />

Information darüber hinaus<br />

durchaus konstruktiv, um solche in<br />

Zukunft zu vermeiden.<br />

Folgende Helfer waren in diesem<br />

Monat an der Erstellung beteiligt:<br />

Stefan Hartmann LfS<br />

Christian Scheins LfS<br />

Jonas Steffens rFactor<br />

Marco Grontzki GTR<br />

Julian Borchers netKar PRO<br />

Christian Heuer Nascar<br />

Thomas Link GTL<br />

Matthias Saalschmidt Race<br />

Laurenz Sproß Liste<br />

Statistik<br />

Obwohl die Ausbeute über 2<br />

Monate geht erholt sich die<br />

Statistik nicht von der Sommerpause:<br />

29 Rennabende<br />

15 verschiedene Serien<br />

6 Kategorien<br />

Willkommen zum Schlusslicht im<br />

September. Dies wird diesmal den<br />

Neuigkeiten gewidmet, welche<br />

speziell die Redaktion betreffen.<br />

Michael Bräutigam, der <strong>VR</strong>TCC<br />

Guru aus der Race Fraktion, ist ab<br />

dem 9.9. offiziell Mitglied der<br />

Redaktion geworden. Auch<br />

Thomas Nolden, der aktuell das 2.<br />

Mal in dieser Ausgabe einen Artikel<br />

präsentiert wurde in die Reihen<br />

der Redaktionsmitglieder aufgenommen.<br />

Desweiteren suchen wir<br />

natürlich immer noch interessierte<br />

SimRacer, die sich dem<br />

Rückspiegel Magazin annehmen<br />

möchten und selbst Artikel verfassen<br />

wollen.<br />

--- ACHTUNG ---<br />

Falls jemand das Flashgame<br />

“Gummigeruch” bereits mal ausprobiert<br />

haben sollte, bitte ich um<br />

eine kurze Mail an die Redaktion:<br />

“redaktion@virtual-racing.org”!<br />

Alternativ auch gerne eine PN im<br />

Forum an mich.<br />

Einen weiteren frohen Simracing<br />

Monat wünscht euch aus der<br />

Redaktion<br />

Laurenz Sproß<br />

Redaktionsschluss der nächsten<br />

Rückspiegel-Ausgabe:<br />

0 7 . 1 0 . 2 0 0 9<br />

Erscheinung erwartet nach dem<br />

Wochenende 10./11. August 2009

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