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- Seite 19 und 20: 15 3.1.2 Formaler und inhaltlicher
- Seite 21 und 22: 17 3.1.3 Authentizität Um Zweifel
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- Seite 31 und 32: 27 Abb. 11: Reisedokument für Geor
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- Seite 37 und 38: 33 Wir Professoren der Königl. Pre
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- Seite 43 und 44: Am 09. August 1814 erhielt Schrader
- Seite 45 und 46: 41 Am 27. März 1815 starb schließ
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- Seite 53 und 54: 49 Abb. 23: Bestätigung der Ernenn
- Seite 55 und 56: 51 Abb. 24: Altersbild Georg Wilhel
- Seite 57 und 58:
53 • Reisepaß des Studenten der
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Tab. 2 (Forts. u. Schluß) 55 1844
- Seite 61 und 62:
57 er schließlich durch seine „A
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Tab. 3 (Forts.) • On the diseases
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4 Die Königliche Pferdearzneischul
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63 4.2 Der Unterricht unter Haveman
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65 Verfertigung der Arzneien“. Un
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5 Die Handschrift 5.1 Methodik der
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69 • j = das letzte der Einheitsz
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71 Spiritus, reitzender nro 40 Merc
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73 Tab. 5 (Forts. u. Schluß) Von d
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75 Von den äußern Krankheiten der
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Seite 1 Von den Wunden. Unter Wunde
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Heilung befördert. Das beste und s
- Seite 85 und 86:
hohen Grad erreichen, braucht man d
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Kräuterbrühe no 7 oder man lößt
- Seite 89 und 90:
Um solche Wunden geschickt und gesc
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zunächst vom Reitze hervorgebracht
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Seite 19 Stichwunden. Man trifft si
- Seite 95 und 96:
Unbequemlichkeit verursachen. Seite
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Thiere in Form einer Latwerge tägl
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geheilt haben. Die beste Behandlung
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Von den Wunden der Augen. Die Augen
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und die Entzündung vermehren. Das
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eine Fontanelle eines Guldens groß
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Tagen. Ist das Thier nicht sehr fet
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von der Salbe no 2 darauf bis zur H
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machen, oder ein kleines Setaceum m
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Seite 49 Da aber der Brandfleck har
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angefreßenen Knochen, Bändern u.s
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täglich einigemal so wie auch die
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französischen und deutschen Thier
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Seite 62 Wird man also vom Eigenth
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Knöchelgelenk legen. Ist die Wunde
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davon alle 4 Stunden 1/2 ℔, klein
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können. Man erkennt, daß sich ein
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125 Seite 75 Seite 75 Von den Fiste
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Abfluß hat. Ist dies geschehen, so
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ehaupten, daß der Grund hiervon in
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schreiten, die man auf nachstehende
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Speichelfisteln sind, jenachdem gro
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man sieht sich auch zu weilen bei s
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Von den Hodensack oder Samenstrang-
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Kann an dies aber nicht, und erstre
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5.3.2 Heft 2 141 Abb. 29: Titelblat
- Seite 147 und 148:
143 Abb. 30: Zeichnung Schraders zu
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werden; denn die Zähne sitzen bei
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denn die Zähne sitzen bei den Pfer
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her. 4., Aeußerlich sieth man gew
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wenn man nichts widernatürliches b
- Seite 157 und 158:
Seite 14 wenn sie mal stark strapaz
- Seite 159 und 160:
einen schaukelnden und unsichern Ga
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Gewöhnlich entsteht er, wenn die P
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an folgenden Zeichen: 1., Das Köth
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oft bei den Fuhrmannspferden vorfä
- Seite 167 und 168:
Pferde keine Lähmung und sind von
- Seite 169 und 170:
Seite 33 Mitteln wählen welches ma
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zu ziehen. Es entsteht zuweilen die
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Seite 39 Von den Gallen überhaupt.
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meisten zu fürchten. Die Kennzeich
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der Kniebeuge statt findet. Im geme
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wenigern Geschwulst des leidenden S
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Gesezt aber die Mauke will ungeacht
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anderen bedupft man die Feuchtwarze
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heraus, so muß man statt der eben
- Seite 187 und 188:
Seite 62 so gehört sie mit zu den
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Vom Spatt. Der Spatt ist eine Krank
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auf die angewiesene Art rechts heru
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wird, so wird in diesem Falle in de
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eigentliche Ursache und den Sitz de
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herunter gleiten zu können. Ist di
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von Knochensäften, welche sich unt
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würde gewiß von großen Nutzen se
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denn der H D. Hav. hat eine Erfahru
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wiederum zum Kreislauf der Säfte
- Seite 207 und 208:
5.3.3 Heft 3 203 Abb. 31: Titelblat
- Seite 209 und 210:
205 Von der Knochenausweichung Inha
- Seite 211 und 212:
Befestigunugstheile zernichtet sind
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Von der Verrenkung des Halses. Obgl
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nicht zusammengepreßt, oder auf ei
- Seite 217 und 218:
Seite 11 Von dem Bruch des Hufbeins
- Seite 219 und 220:
Von der Gegenwart eines zerbrochene
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Seite 16 eine Schiene von Schachtel
- Seite 223 und 224:
Seite 19 zu lose noch zu fest angel
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dem Finger über die Rippen herfäh
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Gewalt möglich. Seite 24 Heilung v
- Seite 229 und 230:
Seite 26 Uebrigens bemerkt man nich
- Seite 231 und 232:
man Beispiele hat, daß wenn sie ni
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Wolstein behauptet, daß die Nabelb
- Seite 235 und 236:
sobald sich aber der bruch einklemm
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Seite 39 Der Netzbruch. Von diesem
- Seite 239 und 240:
eines gewißen Insekts erzeugt wür
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diesen Fällen sowohl bei Menschen
- Seite 243 und 244:
Gästen sehr viele zugegen, so find
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Waßer u. dgl. m, allein bei Pferde
- Seite 247 und 248:
esteht darin, daß dem Hunde ein kl
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Wunde stark ausbrennen, um nachher
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gar nicht mehr auf die Beine zu bri
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mit den andern Pferden wie gewöhnl
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Seite 78 Nro 3. Verschiedene Beispi
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war auch derselbe, nur mit dem Unte
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Seite 85 Stunde mit diesem Pferde o
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Urinröhre waren fast gar nicht ges
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Reuter daraufsaß, auf einem uneben
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261 An dieser Stelle folgen nun 5 l
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263 6.1.1 Textvergleich am Beispiel
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265 6.1.1.3 Dritter Textvergleich a
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267 6.1.2.2 Zweiter Textvergleich a
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269 6.1.3 Textvergleich am Beispiel
- Seite 275 und 276:
271 6.1.3.3 Dritter Textvergleich a
- Seite 277 und 278:
• Prognose (Vorhersagung) • Beh
- Seite 279 und 280:
• Applocitisches Wesen (o. J.)
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277 Unterrichtsgeschehen, sondern e
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279 verstehen. Doch hat man wenigst
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281 Wilhelm Ellenberger und Hermann
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283 führen könnte, auch das beste
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285 Durch das Auffinden dieses sehr
- Seite 291 und 292:
287 Abb. 34: Ende des Briefes von S
- Seite 293 und 294:
289 Nachlass, der sich im Eigentum
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9 Summary 291 Urban, Kathrin: Georg
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10 Anhang 293 10.1 Übersicht über
- Seite 299 und 300:
Anhang 2 (Forts.) 295 Kapitel Thema
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Anhang 2 (Forts. u. Schluß) 297 Ka
- Seite 303 und 304:
299 10.4 Stammtafel der Familie Sch
- Seite 305 und 306:
301 Lorenz Meyer, Eduard (1896): Wa
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303 Leipzig 1911., S. 83; Permalink
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305 Abb. 22: Alphabetisches Verzeic
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14 Danksagung 307 „Leider läßt
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