Neue IT-Verfahren bei StraÃen.NRW zur Verbesserung der Mobilität ...
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<strong>Neue</strong> <strong>IT</strong>-<strong>Verfahren</strong> <strong>bei</strong> Straßen.<strong>NRW</strong><br />
<strong>zur</strong> <strong>Verbesserung</strong> <strong>der</strong> Mobilität<br />
<strong>bei</strong>m Straßenverkehr<br />
Dr. Karl-Heinz Looschel<strong>der</strong>s, Jörn Böhm, Jörg Hinkel und Martin Rückels<br />
13. ÖV-Symposium Nordrhein-Westfalen am 28. August 2012 in Münster<br />
1 | <strong>IT</strong>-<strong>Verfahren</strong> <strong>zur</strong> <strong>Verbesserung</strong> <strong>der</strong> Mobilität | Münster, 28. August 2012
Der Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen<br />
Stark für Nordrhein-Westfalen. Stark für die Region.<br />
Vortragsinhalt<br />
Wer wir sind …<br />
Was wir tun …<br />
<strong>IT</strong>-<strong>Verfahren</strong> Infomanagement NWSIB<br />
<strong>IT</strong>-<strong>Verfahren</strong> Baustelleninformationssystem NWBIS<br />
<strong>IT</strong>-<strong>Verfahren</strong> NWSIB-Last (Prüfung für Großraum- und Schwertransporte)<br />
Wie wir es sehen<br />
2 | <strong>IT</strong>-<strong>Verfahren</strong> <strong>zur</strong> <strong>Verbesserung</strong> <strong>der</strong> Mobilität | Münster, 28. August 2012
Wer wir sind …<br />
Zahlen, Daten, Fakten<br />
Etwa 6100 Beschäftigte, davon<br />
• rd. 21 % im Verwaltungsdienst<br />
• rd. 42 % im technischen Dienst<br />
• rd. 37 % im Straßenunterhaltungsdienst<br />
• rd. 250 Auszubildende und Referendare<br />
An über 100 Standorten in Nordrhein-Westfalen<br />
Rund 20.000 km Straßennetz, davon<br />
• ca. 2.200 km Bundesautobahnen (entspricht einem Anteil von 18 % am gesamten deutschen Straßennetz)<br />
• ca. 4.800 km Bundesstraßen (12 %)<br />
• ca. 12.800 km Landesstraßen (15 %)<br />
• ca. 1.000 km Kreisstraßen werden darüber hinaus zzt. von Straßen.<strong>NRW</strong> betreut<br />
Ca. 13.200 Brücken- und Verkehrszeichenbrücken und Tunnel<br />
3 | <strong>IT</strong>-<strong>Verfahren</strong> <strong>zur</strong> <strong>Verbesserung</strong> <strong>der</strong> Mobilität | Münster, 28. August 2012
Was wir tun…<br />
Kernkompetenzen und Handlungsfel<strong>der</strong><br />
Planen Bauen Betreiben<br />
Steuern, Lenken,<br />
Verkehrsmanagement<br />
Autobahnen und Bundesstraßen (im Auftrag des Bundes)<br />
Landesstraßen (im Auftrag des Landes <strong>NRW</strong>)<br />
Gemeinde- und Kreisstraßen (soweit übertragen)<br />
4 | <strong>IT</strong>-<strong>Verfahren</strong> <strong>zur</strong> <strong>Verbesserung</strong> <strong>der</strong> Mobilität | Münster, 28. August 2012
Was wir tun …<br />
Planen, Bauen und Betreiben: Kapazitätserweiterungen<br />
A40: Sechsstreifiger Ausbau in Bochum-Wattenscheid :<br />
Bauzeit: 2008 – 2012<br />
Verkehrsbelastung: >100.000 Fz./24h (heute)<br />
5 | <strong>IT</strong>-<strong>Verfahren</strong> <strong>zur</strong> <strong>Verbesserung</strong> <strong>der</strong> Mobilität | Münster, 28. August 2012
Was wir tun …<br />
Zum Beispiel:<br />
Stauvermeidung durch<br />
Baustellenmanagement<br />
• Reduzierung <strong>der</strong> Bauzeiten<br />
• Ausnutzung verkehrsschwacher Zeiten<br />
durch Wochenend- und Nachtar<strong>bei</strong>t<br />
• Unterstützung <strong>der</strong> bundesweiten Baustellenkoordinierung<br />
des Bundesverkehrsministeriums<br />
• Flexible Fahrspurgestaltung<br />
• Dynamische Verkehrslenkungsmaßnahmen<br />
Ar<strong>bei</strong>tsfel<strong>der</strong> von Straßen.<strong>NRW</strong>:<br />
• Offensive gegen den Verkehrsstau<br />
• 81 Monate weniger Bauzeit seit 2006<br />
• <strong>Neue</strong>s, effektiveres Vertragsmanagement<br />
• 6-Tage-Woche und Bauzeiten unter Ausnutzung des Tageslichtes<br />
• Digitales Baustelleninformationssystem<br />
• Temporäre Nutzung von Seitenstreifen<br />
• Optimiertes Reißverschlussverfahren (durchgezogene Linie) vor Baustellen<br />
• Sicherheit am Ar<strong>bei</strong>tsplatz Straße<br />
• …<br />
6 | <strong>IT</strong>-<strong>Verfahren</strong> <strong>zur</strong> <strong>Verbesserung</strong> <strong>der</strong> Mobilität | Münster, 28. August 2012
Die drei neuen <strong>IT</strong>-<strong>Verfahren</strong> - Motivation<br />
Straßen.<strong>NRW</strong> ist bestrebt die Mobilität auf den Straßen unseres Landes zu erhöhen.<br />
Neben organisatorischen und fachlichen Maßnahmen können dazu<br />
sinnvoll in die Prozesse eingebundene <strong>IT</strong>-<strong>Verfahren</strong><br />
einen erheblichen Beitrag leisten.<br />
Drei neue <strong>IT</strong>-<strong>Verfahren</strong> werden vorgestellt und<br />
<strong>der</strong>en Einsatz an Beispielprozessen veranschaulicht.<br />
7 | <strong>IT</strong>-<strong>Verfahren</strong> <strong>zur</strong> <strong>Verbesserung</strong> <strong>der</strong> Mobilität | Münster, 28. August 2012
Die drei neuen <strong>IT</strong>-<strong>Verfahren</strong> - Infomanagement NWSIB<br />
Infomanagement NWSIB<br />
steht für<br />
die Verfügbarmachung von Fachdaten und<br />
ihrer Zuordnung zum Straßennetz<br />
außerhalb <strong>der</strong> eigentlichen Fachanwendung.<br />
Es bildet auch die Basis für zukünftige eGovernment-<strong>Verfahren</strong> und<br />
die Bereitstellung von Daten im Rahmen OpenData.<br />
Mittels „Infomanagement NWSIB“ können jetzt Daten unterschiedlicher<br />
Fachanwendungen ausgewertet und in Zusammenhang gestellt werden.<br />
8 | <strong>IT</strong>-<strong>Verfahren</strong> <strong>zur</strong> <strong>Verbesserung</strong> <strong>der</strong> Mobilität | Münster, 28. August 2012
Die drei neuen <strong>IT</strong>-<strong>Verfahren</strong> - NWBIS<br />
NWBIS<br />
ist unser Baustelleninformationssystem.<br />
Es ist ein Werkzeug <strong>zur</strong><br />
umfangreichen Datenerfassung, -haltung und –auswertung.<br />
Mittels komfortabler Visualisierung werden die Daten verständlich.<br />
Auch dient es <strong>der</strong> Bereitstellung und Abwicklung des Datenexportes an Dritte sowie<br />
<strong>zur</strong> Unterstützung und <strong>Verbesserung</strong> <strong>der</strong> Baustellenkoordination.<br />
9 | <strong>IT</strong>-<strong>Verfahren</strong> <strong>zur</strong> <strong>Verbesserung</strong> <strong>der</strong> Mobilität | Münster, 28. August 2012
Die drei neuen <strong>IT</strong>-<strong>Verfahren</strong> - NWSIB-Last<br />
NWSIB-Last<br />
dient <strong>der</strong> automatisierten Fahrwegprüfung für Großraum- und Schwertransporte.<br />
Dafür müssen<br />
• <strong>der</strong> Fahrweg des Transportes dem Straßennetz zugeordnet<br />
• vorhandene Daten von z.B. Brücken und Baustellen herangezogen<br />
• statische Berechnungsverfahren angestoßen und<br />
• Fahrauflagen erstellt<br />
werden.<br />
10 | <strong>IT</strong>-<strong>Verfahren</strong> <strong>zur</strong> <strong>Verbesserung</strong> <strong>der</strong> Mobilität | Münster, 28. August 2012
Datenaustausch und Informationsfluss <strong>der</strong> <strong>IT</strong>-<strong>Verfahren</strong><br />
Weitere Fachanwendungen<br />
VIZ<br />
autobahn.nrw.de<br />
BMVBS<br />
Infomanagement<br />
NWSIB<br />
NWBIS<br />
[Baustellendaten]<br />
NWSIB<br />
[Straßennetzinformationen]<br />
Automatisierter<br />
Austausch von<br />
Informationen<br />
NWSIB-Last<br />
[Schwerlasttransportdaten]<br />
VRZ<br />
[Verkehrsdaten]<br />
11 | <strong>IT</strong>-<strong>Verfahren</strong> <strong>zur</strong> <strong>Verbesserung</strong> <strong>der</strong> Mobilität | Münster, 28. August 2012
Infomanagement NWSIB<br />
Nordrhein-Westfälische Straßeninformationsbank<br />
Projektleiter:<br />
Dipl.-Ing. Martin Rückels<br />
Fachcenter Vermessung / Straßeninformationssysteme<br />
12 | <strong>IT</strong>-<strong>Verfahren</strong> <strong>zur</strong> <strong>Verbesserung</strong> <strong>der</strong> Mobilität | Münster, 28. August 2012
Ausgangslage<br />
Georeferenzierte technische<br />
Daten im Umfeld <strong>der</strong> NWSIB<br />
-Infrastrukturdaten-<br />
• Verteilte Daten in fachlichen<br />
„Inseln“<br />
• Unterschiedliche Programme und<br />
Fachsysteme<br />
• Heterogene Datenqualität<br />
13 | <strong>IT</strong>-<strong>Verfahren</strong> <strong>zur</strong> <strong>Verbesserung</strong> <strong>der</strong> Mobilität | Münster, 28. August 2012
Datenpool - Datendrehscheibe<br />
Planen<br />
Überwachen<br />
Betreiben<br />
Betrieb<br />
Generalistendaten<br />
Basis-<br />
Daten<br />
Planung<br />
Baurecht<br />
erlangen<br />
Baureif<br />
machen<br />
Metadaten<br />
Inbetriebnehmen<br />
Ausschreiben/<br />
Verdingen<br />
Bau<br />
Ausführen<br />
14 | <strong>IT</strong>-<strong>Verfahren</strong> <strong>zur</strong> <strong>Verbesserung</strong> <strong>der</strong> Mobilität | Münster, 28. August 2012
Architektur – Infomanagement NWSIB<br />
15 | <strong>IT</strong>-<strong>Verfahren</strong> <strong>zur</strong> <strong>Verbesserung</strong> <strong>der</strong> Mobilität | Münster, 28. August 2012
Oberfläche – Infomanagement NWSIB – NWSIB-online plus<br />
16 | <strong>IT</strong>-<strong>Verfahren</strong> <strong>zur</strong> <strong>Verbesserung</strong> <strong>der</strong> Mobilität | Münster, 28. August 2012
NWBIS<br />
Nordrhein-Westfälisches Baustellen-Informationssystem<br />
Projektleiter:<br />
Dipl.-Ing. Jörg Hinkel<br />
Bisher Abteilung Multiprojektmanagement <strong>der</strong> Hauptabteilung Bau,<br />
jetzt Verkehrszentrale.<br />
Alle landesbetriebsinternen Aufgaben mit Bezug zu<br />
Telematik und Verkehrsmanagement sind seit dem 1. August<br />
in <strong>der</strong> "Erstbetriebslösung Verkehrszentrale"<br />
zusammengefasst.<br />
17 | <strong>IT</strong>-<strong>Verfahren</strong> <strong>zur</strong> <strong>Verbesserung</strong> <strong>der</strong> Mobilität | Münster, 28. August 2012
NWBIS – Baustelleninformationssystem Nordrhein-Westfalen<br />
So ein Mist - Was ist denn hier schon wie<strong>der</strong> los<br />
Was haben die sich denn nun schon wie<strong>der</strong> einfallen lassen<br />
Na Klasse, da stehe ich mal wie<strong>der</strong> im Stau!<br />
Welche Planer waren denn hier am Werk<br />
18 | <strong>IT</strong>-<strong>Verfahren</strong> <strong>zur</strong> <strong>Verbesserung</strong> <strong>der</strong> Mobilität | Münster, 28. August 2012
Baustellenmanagement - Ziele<br />
• Einführung von Koordinationswerkzeugen<br />
(Baustelleninformations- u.-koordinationssystem)<br />
• Harmonisierung und Optimierung<br />
<strong>der</strong> Ar<strong>bei</strong>tsprozesse <strong>bei</strong> Planung und Abwicklung<br />
von Baustellen<br />
• Ausbau <strong>der</strong> Verkehrsteilnehmerinformation<br />
• Anwendung von (neuen) <strong>Verfahren</strong> <strong>zur</strong><br />
Stauprognose<br />
• Minimierung <strong>der</strong> Verkehrsbeeinträchtigungen<br />
19 | <strong>IT</strong>-<strong>Verfahren</strong> <strong>zur</strong> <strong>Verbesserung</strong> <strong>der</strong> Mobilität | Münster, 28. August 2012
Einflussfaktoren <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Planung und Ausführung<br />
von Baumaßnahmen<br />
20 | <strong>IT</strong>-<strong>Verfahren</strong> <strong>zur</strong> <strong>Verbesserung</strong> <strong>der</strong> Mobilität | Münster, 28. August 2012
Koordination und Steuerung von Baustellen<br />
räumliche und zeitliche Betrachtung<br />
• Verknüpfung <strong>der</strong> Daten aus Baustelleninformationssystem NWBIS und <strong>der</strong><br />
Verkehrsrechnerzentrale (VRZ )<br />
• Übernahme von Ganglinien – Baustellenprognose<br />
• Visuelle Steuerung <strong>der</strong> Stauprognose<br />
• Übergabe von Baustellendaten an die VRZ<br />
• Automatische Übernahme von Straßen - Netzinformationen aus <strong>der</strong> NWSIB<br />
• Visualisierung <strong>der</strong> Baustellen im System selber<br />
• Netzdarstellung<br />
• Balkenplan – interaktive Bear<strong>bei</strong>tung<br />
• Streckenband<br />
• Koordinationsinstrumente<br />
• Sperrzeitenkatalog<br />
• Ereigniskalen<strong>der</strong><br />
• Netzmaschenbetrachtung<br />
• Plausibilitätskontrollen<br />
(z.B. lt. Leitfaden zum Ar<strong>bei</strong>tsstellenmanagement)<br />
21 | <strong>IT</strong>-<strong>Verfahren</strong> <strong>zur</strong> <strong>Verbesserung</strong> <strong>der</strong> Mobilität | Münster, 28. August 2012
Stauprognose anhand von Ganglinien<br />
22 | <strong>IT</strong>-<strong>Verfahren</strong> <strong>zur</strong> <strong>Verbesserung</strong> <strong>der</strong> Mobilität | Münster, 28. August 2012
Koordination und Steuerung von Baustellen<br />
räumliche und zeitliche Betrachtung<br />
• Verknüpfung <strong>der</strong> Daten aus Baustelleninformationssystem NWBIS und <strong>der</strong><br />
Verkehrsrechnerzentrale (VRZ )<br />
• Übernahme von Ganglinien – Baustellenprognose<br />
• Visuelle Steuerung <strong>der</strong> Stauprognose<br />
• Übergabe von Baustellendaten an die VRZ<br />
• Automatische Übernahme von Straßen - Netzinformationen aus <strong>der</strong> NWSIB<br />
• Visualisierung <strong>der</strong> Baustellen im System selber<br />
• Netzdarstellung<br />
• Balkenplan – interaktive Bear<strong>bei</strong>tung<br />
• Streckenband<br />
• Koordinationsinstrumente<br />
• Sperrzeitenkatalog<br />
• Ereigniskalen<strong>der</strong><br />
• Netzmaschenbetrachtung<br />
• Plausibilitätskontrollen<br />
(z.B. lt. Leitfaden zum Ar<strong>bei</strong>tsstellenmanagement)<br />
23 | <strong>IT</strong>-<strong>Verfahren</strong> <strong>zur</strong> <strong>Verbesserung</strong> <strong>der</strong> Mobilität | Münster, 28. August 2012
Netzbetrachtung / Netzmaschen – räumliche Betrachtung<br />
24 | <strong>IT</strong>-<strong>Verfahren</strong> <strong>zur</strong> <strong>Verbesserung</strong> <strong>der</strong> Mobilität | Münster, 28. August 2012
Netzbetrachtung / Netzmaschen – räumliche Betrachtung<br />
25 | <strong>IT</strong>-<strong>Verfahren</strong> <strong>zur</strong> <strong>Verbesserung</strong> <strong>der</strong> Mobilität | Münster, 28. August 2012
Balkenplan – zeitliche Betrachtung<br />
26 | <strong>IT</strong>-<strong>Verfahren</strong> <strong>zur</strong> <strong>Verbesserung</strong> <strong>der</strong> Mobilität | Münster, 28. August 2012
Koordination und Steuerung von Baustellen<br />
räumliche und zeitliche Betrachtung<br />
• Verknüpfung <strong>der</strong> Daten aus Baustelleninformationssystem NWBIS und <strong>der</strong><br />
Verkehrsrechnerzentrale (VRZ )<br />
• Übernahme von Ganglinien – Baustellenprognose<br />
• Visuelle Steuerung <strong>der</strong> Stauprognose<br />
• Übergabe von Baustellendaten an die VRZ<br />
• Automatische Übernahme von Straßen - Netzinformationen aus <strong>der</strong> NWSIB<br />
• Visualisierung <strong>der</strong> Baustellen im System selber<br />
• Netzdarstellung<br />
• Balkenplan – interaktive Bear<strong>bei</strong>tung<br />
• Streckenband<br />
• Koordinationsinstrumente<br />
• Sperrzeitenkatalog<br />
• Ereigniskalen<strong>der</strong><br />
• Netzmaschenbetrachtung<br />
• Plausibilitätskontrollen<br />
(z.B. lt. Leitfaden zum Ar<strong>bei</strong>tsstellenmanagement)<br />
27 | <strong>IT</strong>-<strong>Verfahren</strong> <strong>zur</strong> <strong>Verbesserung</strong> <strong>der</strong> Mobilität | Münster, 28. August 2012
NWSIB-Last - Prüfung für Großraum- und Schwertransporte<br />
Nordrhein-Westfälische Straßeninformationsbank<br />
Projektleiter:<br />
Dipl.-Ing. Jörn Böhm<br />
Abteilung Informationstechnologie<br />
28 | <strong>IT</strong>-<strong>Verfahren</strong> <strong>zur</strong> <strong>Verbesserung</strong> <strong>der</strong> Mobilität | Münster, 28. August 2012
NWSIB-Last - Prüfung für Großraum- und Schwertransporte<br />
29 | <strong>IT</strong>-<strong>Verfahren</strong> <strong>zur</strong> <strong>Verbesserung</strong> <strong>der</strong> Mobilität | Münster, 28. August 2012
NWSIB-Last - Prüfung für Großraum- und Schwertransporte<br />
30 | <strong>IT</strong>-<strong>Verfahren</strong> <strong>zur</strong> <strong>Verbesserung</strong> <strong>der</strong> Mobilität | Münster, 28. August 2012
NWSIB-Last - Prüfung für Großraum- und Schwertransporte<br />
31 | <strong>IT</strong>-<strong>Verfahren</strong> <strong>zur</strong> <strong>Verbesserung</strong> <strong>der</strong> Mobilität | Münster, 28. August 2012
Wie wir es sehen …<br />
Baustellenmanagement<br />
Dipl.-Ing. Harald-Friedrich Austmeyer,<br />
Geschäftsführer <strong>bei</strong> Straßen.<strong>NRW</strong> *:<br />
„Baustellen sind Mittel zum Erreichen optimaler<br />
Mobilität, nicht Selbstzweck. Der Paradigmenwechsel<br />
ist eingeleitet und fortgeschritten. War früher noch jede<br />
Baustelle eo ipso, weil Straßenverkehr möglich<br />
machend, positiv besetzt, muss heute die Baustelle den<br />
aktuellen örtlichen Verkehrsbedürfnissen möglichst<br />
optimal genügend eingerichtet, schnell durchgeführt<br />
und mit qualitativ optimalen Ergebnis abgeschlossen<br />
werden.“<br />
* Auszug aus Fachzeitschrift Straße und Autobahn vom 1. Juli 2012<br />
32 | <strong>IT</strong>-<strong>Verfahren</strong> <strong>zur</strong> <strong>Verbesserung</strong> <strong>der</strong> Mobilität | Münster, 28. August 2012
Wie wir es sehen …<br />
Baustellen behin<strong>der</strong>n die Mobilität.<br />
Aber wir nutzen mo<strong>der</strong>ne Technik, um die Auswirkungen<br />
für die Verkehrsteilnehmer erträglich zu gestalten.<br />
Danke für Ihre Aufmerksamkeit !<br />
Noch Fragen <br />
33 | <strong>IT</strong>-<strong>Verfahren</strong> <strong>zur</strong> <strong>Verbesserung</strong> <strong>der</strong> Mobilität | Münster, 28. August 2012