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Ausgabe 09/2013 - Wir Ochtersumer

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September_<strong>2013</strong><br />

<strong>Ochtersumer</strong><br />

5<br />

Mietertreffen auf Ohlendorfs Hof startet sportlich<br />

Aus dem ehemaligen landwirtschaftlichen<br />

Hof Ohlendorf an der Konrad-<br />

Adenauer-Straße ist inzwischen ein Geschäftshof<br />

geworden, auf dem sich 20<br />

Betriebe angesiedelt oder Lagerflächen<br />

gemietet haben. Zur Förderung der Hofgemeinschaft<br />

feiern Franz und Gertrud<br />

Ohlendorf jedes Jahr ein Mieterfest. „Vor<br />

dem geselligen Beisammensein steht immer<br />

eine sportliche Herausforderung, bei<br />

dem der Sieger einen Wanderpokal bekommt“,<br />

sagt Franz Ohlendorf. In den von<br />

ihm gestifteten Pokal wird der Name des<br />

jeweiligen Siegers eingraviert. In diesem<br />

Jahr hatte Ohlendorf Segways organisiert<br />

und auf dem Hof einen Parcours aufgebaut.<br />

Segways sind zweirädrige elektrisch<br />

angetriebene Fortbewegungsmittel,<br />

die vom Fahrer eine gute Balance<br />

fordern. Frank Neumann bewältigte die<br />

Strecke am schnellsten und gewann den<br />

Pokal.<br />

sj<br />

Die Teilnehmer freuen sich auf<br />

das Segway-Rennen (oben). Frank<br />

Neumann (unten rechts) erhält von<br />

Franz Ohlendorf (unten links) den<br />

Sieger-Pokal.<br />

Saturday Night Fever:<br />

Sommerfest beim VfR<br />

„Die Sommerfeste des VfR Ochtersum auf Ohlendorfs Hof<br />

gehören mittlerweile zum Muss im <strong>Ochtersumer</strong> Veranstaltungskalender“,<br />

sagt Reinhardt Garms, Vorsitzender des VfR<br />

Ochtersum. Unter dem Motto „Saturday Night Fever“ kamen<br />

auch in diesem Jahr viele <strong>Ochtersumer</strong> und feierten mit dem<br />

Verein. Hof und Tenne waren gut gefüllt, DJ Locke heizte die<br />

Stimmung mit Musik der 70er- und 80er-Jahre an und das<br />

VfR-Team sorgte mit einer großen Auswahl an Kaltgetränken<br />

für Abkühlung.<br />

Garms freute sich über den Besuch des Oberbürgermeister-<br />

Kandidaten Dr. Ingo Meyer mit Gattin. So konnte er dem Kandidaten<br />

die Sorgen und Nöte nahebringen, die die Kürzungen<br />

der Stadt bei Sportvereinen zur Folge haben. Der VfR muss pro<br />

Jahr 10 000 Euro mehr aufbringen, diese Summe kann allein<br />

durch Beitragserhöhungen nicht aufgefangen werden.<br />

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