Fragen aus dem Publikum - Podiumsdiskussion zur ... - MDK Bayern

Fragen aus dem Publikum zur Podiumsdiskussion der Fachtagung Pflegeberatung am 07.11.201
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Aus der Nutzerbefragung wird deutlich, Viele Fragen zum Thema Pflege sind sehr persönlicher Natur. Man stellt Brigitte Bührlen
dass diese feste Ansprechpartner sie lieber einem Menschen, den man kennt und zu dem man Vertrauen Heim- und
wünschen. Dies impliziert auf Dauer aufbauen konnte.
Angehörigenbeirat,
angelegte Beziehungen! Ist dies auch Der Nutzer, der Auftraggeber von Pflege wünscht sich sicherlich in der 1. Vorsitzende WIR!
gesetzgeberisch gewollt Bezahlbar Regel auf Dauer angelegte Beziehungen.
Stiftung
(Personal!)
Ob dies gesetzgeberisch gewollt ist Ich kann keine Anstalten erkennen pflegender
auf Dauer angelegte Beziehungs-Beraterstrukturen aufzubauen und zu Angehörige
finanzieren.
Wenn wir Bürger solche Strukturen möchten, dann sollten wir sie politischgesetzgeberisch
einfordern.
Lt. Folie von Herrn Dr. Schnabel zu den für
die Information genutzten Beratungsstellen
wurden die Pflegestützpunkte bundesweit
nur von 7% der Befragten benannt.
Unbenommen der sehr verschiedenen
Strukturen in den Ländern stellt sich die
Frage, ob dies der Steuerungs- bzw.
Lotsenfunktion gerecht wird.
Sind die geringen 7 % auf die insgesamt in
den Bundesländern bestehenden
Strukturen zurückzuführen Oder eher auf
andere Gründe
Der genannte Befund resultiert aus der Nutzerbefragung und bezieht sich
auf die individuell in Anspruch genommene „einfache“ Beratung. Dies sagt
noch nichts über den Bekanntheitsgrad aus (regional sehr unterschiedlich)
und auch nicht über die Inanspruchnahme in anderen
Beratungskonstellationen aus. Da der Begriff ‚Pflegestützpunkt’ nicht
geschützt ist und unterschiedlich verwandt wird, kann es zudem zu
Verzerrungen kommen. Eine generelle Antwort ist aufgrund der sehr
großen länderspezifischen Unterschiede nicht möglich.
Dr. Eckard
Schnabel
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