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Kompetenzen und Standards –<br />

Qualitätssicherung der Ausbildung im Fachseminar Kunst<br />

Rahmenvorgabe<br />

1. Unterrichten: Grundlegende Kenntnisse,<br />

Fähigkeiten, Fertigkeiten und Methoden adressatengerecht<br />

vermitteln<br />

1.1 Entscheidungen zur Unterrichtsplanung<br />

und -durchführung fachlich, didaktisch und<br />

pädagogisch-psychologisch begründen<br />

1.1.1 Was ist guter Unterricht<br />

1.1.2 Welche Struktur besitzen unterrichtliche<br />

Handlungsprozesse und wie gelingt es<br />

mir, diese im Planungsprozess zu<br />

durchschauen und abzubilden<br />

1.1.3 Welche Zielvorstellungen verfolge ich in<br />

meinem Unterricht<br />

1.1.4 Wie gelingt es mir, meinen Unterricht<br />

sinnstiftend anzulegen<br />

1.1.5 Welche Hilfen bieten didaktische<br />

Theorien und Modelle für die<br />

Bewältigung konkreter<br />

Unterrichtstätigkeit<br />

1.1.6 Lassen sich SuS überhaupt motivieren<br />

1.2 Ein breites Repertoire unterschiedlicher<br />

Unterrichtsformen einsetzen<br />

1.2.1 Welche unterschiedlichen<br />

Interaktionsformen können im Unterricht<br />

gewinnbringend eingesetzt werden<br />

1.3. Aufgabenstellungen didaktisch -<br />

methodisch differenzieren und<br />

individualisieren sowie reflektieren<br />

1.3.1 Wie lassen sich im Rahmen<br />

allgemeinverbindlicher Lernstandards individuelle<br />

Lernwege ermöglichen<br />

1.4 Basiswissen sichern und Kompetenzen<br />

nachhaltig aufbauen<br />

1.4.1 Wie lässt sich Wissen aufbauen und im<br />

Gedächtnis speichern<br />

1.4.2 Wie lernen SuS, ihre Fortschritte selbst zu<br />

evaluieren und Verantwortlichkeit für eigenes<br />

Lernen zu übernehmen<br />

Themenbereiche im <strong>FS</strong> Kunst<br />

-Kunstdidaktische Positionen und Einführung in<br />

die aktuelle Fachdidaktik (Kunsterziehungs-<br />

Bewegung, Visuelle Kommunikatin, Ästhetische<br />

Forschung, Künstlerische Bildung...)<br />

-Methodische Parameter und ihre Anwendung<br />

(gängige Artikulations- und<br />

Phasengliederungsschemata, Sozial- und<br />

Aktionsformen...)<br />

- kunstwissenschaftliche Methoden<br />

(Wissenschaftspropädeutik)<br />

-Ausgewogenheit von gestalterischen und<br />

theoretischen Anteilen bzw.<br />

Einbindung gestalt. Anteile bei der Erarbeitung<br />

von theoretischen Sachverhalten (insbes. Sek. I)<br />

(Bildproduktion und Bildwahrnehmung)<br />

-Didaktische Planung: Reduktion,<br />

Stufengemäßheit, Lehrplan-Orientierung<br />

-Aktuelle Richtlinien und Lehrpläne, schulinterne<br />

Curricula analysieren und anwenden<br />

-Lernzieltaxonomien, -dimensionen >kognitive,<br />

affektive und psychomotorische Lernziele<br />

Ziele, Inhalte, Verfahren und Medien des<br />

Kunstunterrichts den Richtlinien der jeweiligen<br />

Schulform entsprechend aus begründeter<br />

didaktischer Position sach- und<br />

situationsangemessen einsetzen.)<br />

-Planung und Erprobung fachspezifischer<br />

Unterrichtsformen an konkreten<br />

Unterrichtsreihen, -Sequenzen und Reihen in<br />

Partner - /Gruppenarbeit, an Stationen unter<br />

Berücksichtigung von Maßnahmen individueller<br />

Differenzierung<br />

-Hausaufgaben im Kunstunterricht<br />

-Die im Seminar vorgestellten<br />

Unterichtsbeispiele werden grundsätzlich<br />

didaktisch-methodisch differenziert und<br />

individualisiert angeboten.<br />

-Spezifiache Möglichkeiten der Differenzierung<br />

im Kunstunterricht<br />

-Werkanalyse – Methoden für Bilder, Objekte,<br />

Architektur, Plakate<br />

-Eigenständiger Umgang mit Materialien und<br />

Medien<br />

-Portfolio, Kunstbuch...<br />

1.5 Selbstständiges Lernen, den Einsatz von<br />

Lernstrategien und die Fähigkeiten zu deren<br />

Anwendung in neuen Situationen fördern<br />

-Eigenverantwortliches, kooperatives Planen<br />

und Lernen als Methode kennen lernen und<br />

erproben (Stationenlernen, Freiarbeit,


1.5.1 Inwieweit können SuS im Sinne<br />

demokratischer Schulstrukturen in die<br />

Verantwortung für Unterricht einbezogen<br />

werden<br />

1.5.2 Über welche notwendigen Lernstrategien<br />

und Arbeitstechniken müssen SuS verfügen, um<br />

erfolgreich lernen zu können<br />

1.6 Auf heterogene Lernvoraussetzungen mit<br />

angemessenen Fördermaßnahmen eingehen<br />

1.6.1 Welche Eingangsbedingungen meiner SuS<br />

sind wie zu berücksichtigen<br />

1.6.2 Welche Möglichkeiten habe ich, im<br />

Unterricht mit heterogenen Gruppen zu arbeiten<br />

1.7 Unterricht reflektieren und auswerten –<br />

auch gemeinsam mit SuS – und<br />

Rückmeldungen über den individuellen<br />

Lernzuwachs geben<br />

Werkstatt, Percepte, Ästhetische Forschung.....)<br />

-Berücksichtigung hetereogener<br />

Voraussetzungen bei gestalterischen Arbeiten<br />

(differenzierte Aufgaben und Sozialform)<br />

-Auf verschiedene Lernvoraussetzungen in der<br />

Jahrgangsstufe 11 reagieren<br />

- Feedback - Bögen<br />

1.7.1 Wie gestalte ich Besprechungen von<br />

Unterricht mit<br />

1.7.2 Wie werte ich mit SuS meinen eigenen<br />

Unterricht aus und wie lassen sich die<br />

Auswertungen produktiv in Veränderungen<br />

umsetzen<br />

1.8 Die neuen Medien sach- und<br />

adressatengerecht im Unterricht einsetzen<br />

1.8.1 Welche Chancen und Gefahren impliziert<br />

der Einsatz Neuer Medien im Unterricht<br />

-Differenzierter Einsatz von Medien im<br />

Kunstunterricht (Computereinsatz Virtuelle<br />

Realität, Bildgenerierung am PC, Internet,<br />

Video, Foto-Handy...)<br />

2. Erziehen: Die Entwicklung einer mündigen und<br />

sozial verantwortlichen Persönlichkeit fördern<br />

2.1. Durch das eigene Verhalten vorbildhaft<br />

wirken<br />

2.1.1 Welche Leitbilder prägen mein<br />

erzieherisches Handeln in der Schule<br />

2.2 Schülerinnen und Schüler durch<br />

erziehenden Unterricht in ihrer<br />

Persönlichkeitsentwicklung und in der<br />

Entwicklung von Handlungskompetenz<br />

fördern<br />

2.2.1 Welchen Einfluss habe ich als Person in<br />

der Lehrer/in Rolle auf die<br />

Persönlichkeitsentwicklung meiner SuS<br />

2.2.2 Wie können Lehrer und SuS lernen, mit<br />

Konflikten und Aggressionen in der Schule<br />

umzugehen<br />

2.2.3 Wie kann ich erzieherischen Einfluss in<br />

Gruppenprozessen geltend machen<br />

2.3 Wertebewusstsein entwickeln und<br />

Orientierung geben<br />

-Einbringen eigener künstlerisch – personaler<br />

Kompetenzen in den Unterricht<br />

-engagierter Einsatz z.B. Ausstellungen,<br />

Teilnahme an Wettbewerben...<br />

-Fach- und sachgerechter Umgang mit fremden<br />

und eigenen Materialien<br />

-Aufbau und Einhalten von unterrichtlicher<br />

Gesprächs- und Kommunikationsstruktur<br />

-Geduld und Ausdauer fordern / fördern, den<br />

Umgang mit Scheitern bei Gestaltungsprozessen<br />

bewusst machen<br />

-durch Ausstellungen der Schülerarbeiten in der<br />

Schule, in der Presse, etc. dazu motivieren,<br />

eigene gestalterische Arbeiten zu präsentieren<br />

und dadurch zu seiner Arbeit stehen zu müssen,<br />

wahrgenommen und gewürdigt werden<br />

(Förderung des Selbstbewusstseins)<br />

-bewusste Wahrnehmung der Umwelt fördern<br />

(Schulgebäude, Wohngebiet, Kleidung,<br />

Mitschüler, Sprachgebrauch...)<br />

-Wertschätzung bei der Umsetzung jeglicher<br />

künstlerischer Aktionen und Präsentationen


2.3.1 Schule in der Wertekrise<br />

2.3.2 Wie gelingt es mir, auch in einzelnen<br />

Stunden Orientierung und Halt zu vermitteln<br />

2.4. Unterschiedliche kulturelle und<br />

sozialisierende Einflüsse als Grundlage für<br />

Erziehung zur Toleranz<br />

2.4.1 Welchen Einfluss haben kulturelle und<br />

sozialisierende Faktoren auf unterrichtliche<br />

Prozesse<br />

2.4.2 Wie können Toleranz und Akzeptanz<br />

erfahren werden<br />

3. Diagnostizieren und Fördern:<br />

Lernnotwendigkeiten diagnostizieren und Schülerinnen und<br />

Schüler entsprechend fördern<br />

3.1 Den jeweiligen Lernstand und<br />

Lernfortschritt sowie individuelle<br />

Lernprobleme und Leistungsmängel von<br />

Schülerinnen und Schülern erkennen und<br />

daraus Konsequenzen für die individuelle<br />

Förderung ziehen<br />

-Würdigung künstlerischer Leistungen als<br />

subjektive Ausdrucksform<br />

- keine rassistischen Ausdrucksformen<br />

-Berücksichtigung von Kunst als Phänomen<br />

unterschiedlicher Kulturen und Zeiten<br />

-Die Arbeit des Mitschülers als subjektive<br />

Ausdrucksmöglichkeit akzeptieren<br />

-Feststellen und berücksichtigen<br />

unterschiedlicher künstlerischer<br />

Lernvoraussetzungen<br />

-Hilfestellung, Binnendifferenzierung<br />

- Beobachtungs- und Beurteilungskriterien<br />

3.1.1 Worin bestehen die Spezifika einer<br />

pädagogischen Diagnostik<br />

3.1.2 Was ist bei der Erstellung von<br />

Schülerbeurteilungen zu berücksichtigen<br />

3.2 Diagnostische Kompetenzen für die<br />

Beurteilung von Leistungen und individuelle<br />

Fördermaßnahmen einsetzen.<br />

3.2.1 Wie lassen sich Beurteilungen in<br />

Bewertungen übersetzen<br />

3.3 Die passive und aktive Sprachkompetenz<br />

der Schülerinnen und Schüler diagnostizieren<br />

und Konsequenzen für die Förderung ziehen<br />

3.3.1 Wie lässt sich Sprach- und Lesekompetenz<br />

in verschiedenen Jahrgangsstufen<br />

diagnostizieren<br />

3.3.2 Wie gelingt es mir, meine SuS in der<br />

Entwicklung ihrer sprachlichen Kompetenz zu<br />

fördern<br />

3.4 Schülerinnen und Schüler mit besonderen<br />

Schwierigkeiten beim Lernen oder mit<br />

herausragenden Leistungen und Begabungen<br />

gezielt fördern<br />

3.4.1 Welche Möglichkeiten gibt es, auf stark<br />

divergierende Leistungsprofile in Lerngruppen zu<br />

reagieren<br />

3.4.2 Welche Probleme machen SuS mit<br />

besonderen Begabungen oder großen<br />

Leistungsschwächen<br />

4. Beraten: Unterstützung und Anregung zu Lern- und<br />

Entwicklungsprozessen geben<br />

4.1 Schülerinnen und Schüler sowie<br />

Erziehungsberechtigte adressaten- und<br />

situationsgerecht beraten.<br />

-Lernstandsanalysen und Kontrollen entwickeln,<br />

durchführen und evaluieren<br />

-individuellen Lernzuwachs der SuS erkennen<br />

lernen und bewerten<br />

-Sprachliche Darstellungsfähigkeit als Aufgabe<br />

auch des Faches Kunst (Grundlage: Lehrer als<br />

Sprachvorbild)<br />

-das Problem der Verbalisierung künstlerischer<br />

Darstellungsweisen<br />

-Entwicklung einer Gesprächskultur im Unterricht<br />

-Erstellung, Analyse und Optimierung von<br />

Arbeitsblättern, Tafelbildern und Medien<br />

-Fachspezifische Arbeit mit Künstlertexten<br />

-Einbeziehen der unterschiedlichen<br />

fachspezifischen Umgangs- und Zugangsweisen<br />

zur differenzierten Förderung der SuS<br />

(Zusatzaufgaben, Teilaufgaben...)<br />

- Motivierende adressatenbezogene Aufgaben<br />

-Beratung der SuS über Möglichkeiten<br />

außerunterrichtlicher Aktivitäten (Kunst AG,<br />

Wettbewerbe, Jugendkunst-Schulen....)


4.1.1 Wie gestalte ich Beratungssituationen<br />

adressaten- und situationsgerecht<br />

4.2 Die Probleme in besonderen<br />

Beratungssituationen kennen und mit ihnen<br />

angemessen umgehen<br />

4.2.1 Welche Probleme können in besonderen<br />

Beratungssituationen entstehen und wie kann ich<br />

mit ihnen angemessen umgehen<br />

4.3 Möglichkeiten der eigenen<br />

Beratungstätigkeit einschätzen und mit<br />

anderen Institutionen kooperieren<br />

4.3.1 Welche Beratungsunterstützung kann ich<br />

mir im Einzelfall holen<br />

5. Leistung messen und beurteilen:<br />

Verfahren der Leistungsmessung sinnvoll anwenden,<br />

Leistungen sachgerecht beurteilen, rückmelden und<br />

dokumentieren<br />

5.1 Verfahren der Leistungsmessung und<br />

Kriterien für die Leistungsbeurteilung sinnvoll<br />

anwenden<br />

5.1.1 Was ist bei Planung, Korrektur und<br />

Bewertung von Klassenarbeiten und Klausuren<br />

und bei der Bewertung mündlicher Leistungen zu<br />

beachten<br />

5.2 Leistungsergebnisse analysieren und als<br />

Rückmeldung für die eigene Unterrichts- und<br />

Beratungstätigkeit nutzen<br />

5.2.1 Wie analysiere ich auch gemeinsam mit<br />

den SuS Leistungsergebnisse<br />

5.3 Fachliche Anforderungen sowie<br />

individuelle und lerngruppenspezifische<br />

Voraussetzungen bei der Bewertung und<br />

Notenfindung berücksichtigen<br />

5.3.1 Auf welchem Anforderungsniveau<br />

konstruiere ich Leistungsüberprüfungen<br />

5.4 Leistungsbeurteilungen<br />

adressatengerecht begründen<br />

5.4.1 Wie kann ich meine Notengebung<br />

stichhaltig begründen<br />

-Information zu Kunststudiengängen<br />

-Laufbahnberatung (künstlerische Berufsfelder,<br />

Möglichkeiten und fachspezifische<br />

Schwierigkeiten)<br />

-Gestaltung der Schullaufbahn im Fach Kunst<br />

(Kunst als Grund- und Leistungskurs)<br />

-Kommunikationsmodelle in Rollenspielen, z.B.<br />

bei Unterrichtsstörungen, kennen lernen und<br />

anwenden können<br />

-Umgang mit beratungsresistenten SuS, z.B. bei<br />

der Betreuung der gestalterischen Arbeit<br />

-Mappenbetreuung für Bewerbung an<br />

Kunsthochschulen (Zusammenarbeit mit<br />

Akademie, Universität und Fachhochschule)<br />

-Zusammenarbeit in Unterrichtsvorhaben mit<br />

Galerien, Künstlern, Agenturen....<br />

-Bewertung mündlicher, schriftlicher und<br />

gestalterischer Leistungen planen, in Beispielen<br />

durchführen und weiterentwickeln, u.a. durch<br />

Entwicklung von Kriterienkatalogen für<br />

schülerorientierte Bewertungs- und<br />

Beurteilungsprozesse<br />

-Bereiche der Leistungskontrolle im Fach Kunst<br />

Gestalterische Arbeiten,. Analysen und<br />

Interpretationen, Klausuren....<br />

-Fachspezifische Evaluationsmethoden<br />

-heterogene Lernvoraussetzungen<br />

berücksichtigen<br />

-Hierarchisierung von Lernzielen<br />

-Curricula<br />

-Lernstandsbeschreibungen an verschiedenen<br />

Beispielen zutreffend formulieren<br />

-Kriterien für die Beurteilung fachspezifischer<br />

Aktionen im Kunstunterricht<br />

-Kommentierung von Klausuren (Transparenz<br />

des Erwartungshorizontes)<br />

6. Organisieren und Verwalten: Qualität<br />

schulischer Arbeit durch engagierte Beteiligung und effektive<br />

Arbeitsorganisation verbessern<br />

6.1 Verantwortung bei der eigenständigen<br />

Verwaltung der Schule übernehmen<br />

6.1.1 Welche Verantwortlichkeiten habe ich als<br />

Lehrer und welche Kenntnisse über den<br />

-Verantwortung für die Ausstattung der<br />

Kunsträume<br />

-Ordnungsrahmen im Fach Kunst<br />

-Übertragen von Verwaltungsaufgaben an SuS<br />

-Fachvorsitz Kunst


Rechtsrahmen von Schule und Unterricht sollte<br />

ich haben<br />

6.1.2 Welche Funktionen kann ich als Lehrer<br />

übernehmen und welche Verantwortlichkeit ist<br />

damit verbunden<br />

6.2 Geeignete Organisationsmittel zur<br />

routinierten Handlungsentlastung<br />

ökonomisch einsetzen<br />

6.2.1 Welche Dokumentation der eigenen<br />

Tätigkeit muss ich erbringen und in welcher<br />

konkreten Form wird sie an meiner Schule<br />

erbracht<br />

6.2.2 Wie organisiere ich Wandertage,<br />

Studienfahrten und Exkursionen<br />

6.3 Die Institution Schule und die in ihr zu<br />

leistende Arbeit systematisch und umsichtig<br />

mitgestalten<br />

6.3.1 Auf welcher Grundlage werden<br />

Konferenzen gestaltet und welche<br />

Gestaltungsmöglichkeiten habe ich als<br />

Teilnehmer<br />

6.3.2 In welcher Form kann/soll/muss ich mich in<br />

die Arbeit in den verschiedenen Schulstufen<br />

einbringen und welche pädagogischen und<br />

organisatorischen Ansätze sind hierfür<br />

bestimmend<br />

7. Evaluieren, Innovieren und<br />

Kooperieren: Schulische Arbeit überprüfen und<br />

berufliche Kompetenzen weiterentwickeln<br />

7.1 Sich an internen und externen<br />

Evaluationen beteiligen und die Ergebnisse<br />

für die Unterrichts- und Schulentwicklung<br />

nutzen<br />

7.1.1 Welchen Beitrag können Evaluationen und<br />

Selbstevaluationen zur Unterrichts- und<br />

Schulentwicklung leisten<br />

7.1.2 Wie lässt sich eine alltagstaugliche<br />

Evaluationspraxis realisieren<br />

7.2 Fachliche und<br />

unterrichtsorganisatorische Anforderungen<br />

im kollegialen Austausch erarbeiten und<br />

weiterentwickeln<br />

7.2.1 Wie können kooperative Beratungssysteme<br />

im Seminar organisiert werden<br />

7.3 Schulinterne Zusammenarbeit<br />

und die Kooperation mit schulexternen<br />

Partnern praktizieren<br />

7.3.1 In welcher Weise kann ich die Öffnung<br />

meiner Schule organisatorisch und inhaltlich<br />

mitgestalten<br />

7.4 Eigene berufliche Erfahrungen und<br />

Kompetenzen und deren Entwicklung<br />

reflektieren und hieraus Konsequenzen<br />

ziehen können<br />

-Organisation, Ausrüstung und Bestandspflege<br />

der Materialien und Geräte<br />

-Sponsoring und Fremdfinanzierung zur<br />

Verbesserung der Ausstattung<br />

- Planung von Kunst-Exkursionen (Museum,<br />

Galerie, Kunstmesse...)<br />

-Mitarbeit in Fach- und Schulgremien (z.B.<br />

Fachkonferenz Kunst)<br />

-Gestaltung des Schullebens durch u.a.<br />

Ausstellungen, Bühnenbilder, Schulfest....<br />

-Entwickeln schulinterner Curricula für das Fach<br />

Kunst<br />

-Einübung von Evaluationsmethoden durch<br />

regelmäßige Evaluierung der Seminararbeit<br />

-Kollegiale Arbeits- und Sozialformen als<br />

grundlegendes Prinzip der Seminararbeit<br />

erfahren<br />

- gegenseitige Unterichtshospitationen<br />

-Kooperation mit Jugendkunstschulen,<br />

Volkshochschulen<br />

-Ausstellungsplattformen in öffentlichen<br />

Einrichtungen (Rathaus-Galerie, Café.....)<br />

-Zusammenarbeit mit Museen, Galerien,<br />

Künstlern, etc.<br />

-Kooperation mit anderen Fächern<br />

(fächerverbind. Unterricht, Projekte...)<br />

-Simulation zur Stellungnahme nach<br />

Unterrichtsbesuchen und UPP<br />

7.4.1 Unterrichtsnachbesprechungen

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