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Typische Fehlerquellen bei der Leistungsbewertung/Beobachtung

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Seminar für das Lehramt anGymnasien und GesamtschulenRecklinghausen<strong>Typische</strong> <strong>Fehlerquellen</strong> <strong>bei</strong> <strong>der</strong> <strong>Leistungsbewertung</strong>1. Es werden schnell die Leistungen überbewertet, die sich leicht o<strong>der</strong> umfassend messenlassen. Die Bewertungskriterien müssen aber dem Lernzielkonzept insgesamtentsprechen.2. Fehlende Klarheit <strong>der</strong> Kriterien und fehlende Verständigung über sie und den Umgangmit ihnen.3. Mangelnde Nutzung <strong>der</strong> Spielräume für Kriterien bzw. ihre Umsetzung im Unterricht.4. Bezugsnormen <strong>der</strong> <strong>Leistungsbewertung</strong>:Die verschiedenen Bezugsnormen müssen deutlich auseinan<strong>der</strong>gehalten werden, damit siesituationsgerecht eingesetzt werden können.4.1. Die subjektive Relation (intra-personale o<strong>der</strong> individuelle Bezugsnorm) zur Feststellungdes individuellen Lernfortschritts.4.2. Die intersubjektive Relation bzgl. <strong>der</strong> Lerngruppe, die inter-personale o<strong>der</strong> die sozialeBezugsnorm.4.3. Die "objektive" (ideale) Relation bzgl. des Lernziels o<strong>der</strong> die kriterienbezogeneBezugsnorm.4.4. Die Bezugsnorm des Lehrers, wie sie sich auch immer gebildet hat, woraus sie auchimmer besteht und wie bewußt sie den Beteiligten auch sein mag.Hierzu gehört <strong>der</strong> unreflektierte Versuch eines Lehrers, mit seiner Benotung <strong>der</strong>Gauß´schen Normalverteilung nahezukommen.5. "Mildefehler": Ein Beurteiler beurteilt Personen, die er gut kennt bzw. Personen, die aufihn als positive Verstärker wirken, besser als an<strong>der</strong>e.(Beliebte Schüler erhalten leicht überhöhte Noten.).6. "Strengefehler": Ein Beurteiler beurteilt Personen, die er nicht kennt, o<strong>der</strong> die als imSinne von negativen Verstärkern auf ihn wirken, schlechter als an<strong>der</strong>e.7. "Fehler <strong>der</strong> zentralen Tendenz": Neigung zur Vermeidung von Extremwerten/-urteilen.8. "Halo-Effekt" (<strong>der</strong> "Erzfeind“ je<strong>der</strong> objektiven Beurteilung; griechisch: Dunstkreisum Sonne und Mond; allgemein: Hof um eine Lichtquelle, deshalb auch "Hof-Effekt"genannt; Thorndike 1920):8.1. Teilurteile über eine Person werden auf Grund des allgemeinen Gesamteindrucksgetroffen;8.2. Teilurteile über eine Person werden auf Grund an<strong>der</strong>er Teilurteile getroffen (Nähe zum"Logischen Fehler").Leit_Anhang10 Seite 1 von 6


Seminar für das Lehramt anGymnasien und GesamtschulenRecklinghausenDiese Effekte sind beson<strong>der</strong>s dann zu beobachten, wenn solche Merkmale beurteiltwerden sollen, die• nur schwer zu beobachten sind,• die nicht präzise definiert beziehungsweise nicht operationalisiert sind,• die eine hohe moralische Bewertung haben.Der "Halo-Effekt" kennzeichnet eine beson<strong>der</strong>s große Gefahren für die Note in"Sonstiger Mitar<strong>bei</strong>t", denn da fließen alle 3 genannten Merkmale ineinan<strong>der</strong>.Ausgangspunkte für diese Effekte sind die "impliziten Persönlichkeitskonzepte" unddie Bil<strong>der</strong>, die sich je<strong>der</strong> Mensch im Laufe seines Lebens über 'die Menschen', 'die Welt'und über sich selbst gebildet hat. Dazu gehören im Laufe des Lebens entwickelteVorlieben und Abneigungen, auch soziale Vorurteile. Das kann als "einfach gegeben"o<strong>der</strong> als "logisch zusammengehörig" erlebt werden.Es handelt sich um implizite Persönlichkeitstheorien im Blick auf die Ar<strong>bei</strong>tshaltung, die"Schwierigkeit" des Schülers, um Intelligenz- bzw. Begabungsvorstellungen des Lehrers,um seine Einstellung bzw. seine Gefühle zu z.B. Dominanz und Ausgeglichenheit, zusozialer Zurückgezogenheit bzw. zu Geselligkeit.Wenn keine Interaktion zwischen Beurteiler und Beurteiltem besteht, wenn keineBeziehungsar<strong>bei</strong>t geleistet werden muß, äußern sich diese Persönlichkeits-konzepteinteressanterweise nicht als "Halo"- o<strong>der</strong> "Hof"-Effekte, son<strong>der</strong>n als "Logische Fehler".9. "Logischer Fehler": Der Beurteiler läßt Merkmalen, die er für logisch zusammengehörigansieht, auch ähnliche Wertungen zuteilwerden.Grundlagen: Implizite Persönlichkeitskonzepte o<strong>der</strong>/und explizite Persönlichkeitstheorien.Hier treten vor allem interindividuelle implizite Persönlichkeits-konzepte zumVorschein, die oft von schichtspezifischen und gesellschafts-spezifischen Einstellungengeprägt sind; vergl. dazu das Phänomen <strong>der</strong> "Stigmatisierung".Beispiele:• verschlossen ⇒ uninteressiert ⇒ unkonzentriert ⇒ lernschwach ⇒ unintelligent;• in Mathe gut ⇒ in Latein gut;• Sauberkeit/Ehrlichkeit ⇒ Fleiß ⇒ guter Schüler ⇒ gut im Fach xy;• ein "ordendlicher" Junge ⇒ guter Schüler ⇒ gute Teilleistungen;• ar<strong>bei</strong>tet wenig für die Schule ⇒ faul ⇒ schwach ⇒ schlechte Teilleistung/Note.Diese Effekte in den Beispielen können auch eine Nähe haben zur10. "Self-fulfilling prophecy" ("Pygmalion"-Effekt o<strong>der</strong> auch "Erwartungseffekt"):Die Erwartungen, die Lehrer in bestimmte Schüler setzen, können sich - aufgrund <strong>der</strong>Erwartung - auch erfüllen. Lehrer unterscheiden sich allerdings darin, wie schnell und wiesehr sie Erwartungen entwickeln, an ihnen festhalten und sie verbal o<strong>der</strong>/und non-verbalmitteilen.11. "Reihungsfehler" ("Positions"-effekte):Bei <strong>der</strong> Durchsicht von Ar<strong>bei</strong>ten (z.B. Aufsätzen) neigen die Beurteiler dazu, die erstenLeit_Anhang10 Seite 2 von 6


Seminar für das Lehramt anGymnasien und GesamtschulenRecklinghausenAr<strong>bei</strong>ten strenger zu beurteilen als die letzten. Es handelt sich um eine allgemeineTendenz, die sich beson<strong>der</strong>s auf die Beurteilung schriftlicher Ar<strong>bei</strong>ten auszuwirkenscheint, wahrscheinlich aber auch <strong>bei</strong> mündlichen Prüfungen nachzuweisen sein wird.Erfahrene Lehrer kontrollieren sich nach Durchsicht aller Ar<strong>bei</strong>ten, indem sie die Bewertung <strong>der</strong>ersten Ar<strong>bei</strong>ten noch einmal durchsehen, o<strong>der</strong> sie verschaffen sich durch eine erste Durchsichtaller Ar<strong>bei</strong>ten einen Überblick, und bewerten/benoten erst in einem zweiten Durchgang.12. "Rhythmischer Schwingungseffekt" ("Serieller" Effekt):Beson<strong>der</strong>s <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Beurteilung von mündlichen Leistungen läßt sich ein periodischesAbsinken und Ansteigen <strong>der</strong> Benotung aufzeigen.13. "Kontrastfehler"/"Ähnlichkeitfehler" bzw. "Projektionsfehler":Der Beurteiler ist bestrebt, <strong>der</strong> zu beurteilenden Person die seiner eigenen Wesensartgegenteiligen Merkmale o<strong>der</strong> gegenteilige Ausprägungsgrade <strong>der</strong> gleichen Merkmalezuzuschreiben.Diese Effekte sind als Ressentiment <strong>bei</strong> Inferioritätsgefühlen o<strong>der</strong> auch als Betonung <strong>der</strong>eigenen Einzigartigkeit als Abwehrverhalten <strong>bei</strong> Min<strong>der</strong>wertigkeitskomplexenaufzufassen. Hat ein Lehrer ein entsprechend ungünstiges Selbstkonzept aufgebaut, sowirken sich Kompensationsbemühungen möglicherweise in einer solchen Tendenz aus.14. "Nachbarschaftsfehler": Bei <strong>der</strong> Verwendung von Beurteilungsbögen besteht einegewisse Tendenz im Sinne des logischen Fehlers, logische Zusammenhänge zwischenräumlich benachbarten Merkmalen zu vermuten (auch Wirkungen von zeitlichenAufeinan<strong>der</strong>folgen wurden beobachtet).15. "Dichotomisierungstendenz": Der Lehrer unterscheidet vor allem gute von schlechtenLeistungen. Ist die Schwelle "gut" erreicht, so neigt er dazu, den höchsten positivenSkalenwert zu wählen, z.B. auf <strong>der</strong> Notenskala mit 1 zu urteilen. Ist die Schwelle zurguten Leistung nicht erreicht, so wird ungerechtfertigt häufig das negative Ende <strong>der</strong> Skalabenutzt.16. Fehler <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Leistungsmessung.17. Mangelnde Trennung vonWahrnehmung - Beschreibung - Deutung - Bewertung.Die genannten <strong>Fehlerquellen</strong> können sich auch überlappen.<strong>Typische</strong> <strong>Fehlerquellen</strong> <strong>bei</strong> <strong>der</strong> <strong>Beobachtung</strong>Die Wahrnehmung soll nun noch genauer betrachtet werden, denn jede Bewertung gründetauf Informationen, die entwe<strong>der</strong> von einem an<strong>der</strong>en Beobachter überliefert sind o<strong>der</strong> aus <strong>der</strong><strong>Beobachtung</strong> des Beurteilers selbst stammen. Diese Informationen unterliegen aufgrundwahrnehmungspsychologischer Phänomene den sogenannten <strong>Beobachtung</strong>sfehlern.Zur Selektivität und Subjektivität <strong>der</strong> <strong>Beobachtung</strong> hier die klassischenwahrnehmungspsychologischen Begriffe:Leit_Anhang10 Seite 3 von 6


Seminar für das Lehramt anGymnasien und GesamtschulenRecklinghausen1. Assimilation: Ein Angleichungsvorgang, eine Verähnlichung o<strong>der</strong> gar Verschmelzung;die Verschmelzung früher wahrgenommener Elemente mit einem Neudazutretenden. DasWahrnehmungsprodukt wird dem Bekannten angeglichen.2. Akzentuierung: Bezeichnet die Vergrößerung des Einstellungsrelevanten. DieseVergrößerung des vermeintlich Wichtigen <strong>bei</strong> gleichzeitiger Verkleinerung desvermeintlich Unwichtigen führt bis zur Ausglie<strong>der</strong>ung mancher Elemente.3. Selektive Sensitivierung: Bei ihr wird die Wahrnehmungsschwelle für bestimmteVorgänge, für die jemand sensitiviert wurde, herabgesetzt. Das Weitere ergibt sich imSinne <strong>der</strong> Akzentuierung.4. Kausalitätswahrnehmung: Dem allgemein menschlichen Bedürfnis, sich Vorliegen-deserklären zu können, folgend, werden Wahrnehmungsgegenstände, wenn immer möglich,so aufgefaßt, daß sie ursächliche Erklärungen erleichtern. Hierzu gehört <strong>der</strong> Vorgang <strong>der</strong>Attribuierung, <strong>der</strong> als Kausalattribuierung wesentlich für Urteile über Erfolgs- undMißerfolgserlebnisse ist. Bei <strong>der</strong> Attribuierung werden von dem Beobachter in seinPersönlichkeitskonzept passende Elemente hinzugesehen, d.h. mitwahrgenommen,obwohl sie objektiv nicht vorhanden sind.5. Unter Auffassung versteht Rohracher die jedem Beobachter eigene Kombination <strong>der</strong> o.g.Tendenzen zur Selektivität.Die Selektivität wird begründet durch Einstellungen und motivationale Gegebenheiten, siewird darüber hinaus bestimmt durch "logische Fehler" und eine Reihe vonPersönlichkeitsvariablen wie Suggestibilität, Perseveration, Rigidität, Ängstlichkeit,Dominanz, Selbstwertgefühl u.a. .Bezogen auf die konkrete Wahrnehmungssituation sind <strong>der</strong> Kontext und die psychischeBelastung (Streß) die bedeutsamsten Wirkungsvariablen.Bei <strong>der</strong> Deutung <strong>der</strong> <strong>Beobachtung</strong>en muß berücksichtigt werden, ob <strong>der</strong> Beurteiler einTeilnehmer <strong>der</strong> zu beobachtenden Situation war, o<strong>der</strong> nicht.<strong>Typische</strong> <strong>Fehlerquellen</strong> <strong>bei</strong> <strong>der</strong> LeistungsmessungDas Testgütekriteriun Objektivität1.1. Standardisierte Bedingungen <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Durchführung <strong>der</strong> Messung:Durchführungsobjektivität.Z.B. Zeitpunkt und Dauer <strong>der</strong> Messung, Erläuterungen und Hilfen, Qualität <strong>der</strong> Medienund Hilfsmittel.1.2. Standardisierte Bedingungen <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Auswertung <strong>der</strong> Messung:Auswertungsobjektivität.Leit_Anhang10 Seite 4 von 6


Seminar für das Lehramt anGymnasien und GesamtschulenRecklinghausenD.h. unbeeinflußt von <strong>der</strong> Person des Auswerters o<strong>der</strong> Testers, z.B. im Hinblick aufmögliche Vorurteile des Lehrers, seine fachliche Kompetenz, sein Rollenverständnisbzw. Rollenverhalten.Zusammen: Wäre die Messung unter an<strong>der</strong>en Umständen und unter an<strong>der</strong>er Leitunggenau so ausgefallen?2. Das Testgütekriteriun Validität (Gültigkeit, Treffsicherheit):Ein Meßverfahren gilt als treffsicher, wenn es genau das mißt, was es zu mesenbeabsichtigt.Um die Validität eines Tests beurteilen zu können, muß man eine deutliche Vorstellungdavon haben, welchen Zweck bzw. welches Ziel die Messung hat und was Gegenstand<strong>der</strong> Messung ist. Die Übereinstimmung zwischen dem Test und <strong>der</strong> ihm zugeordnetenLernzielbeschreibung kann nur abgeschätzt werden, eine objektive Entscheidung darüberist nicht möglich, allenfalls eine intersubjektive i.S. eines Expertenurteils.3. Das Testgütekriteriun Reliabilität (Zuverlässigkeit).Das Kriterien bezieht sich auf den Grad <strong>der</strong> Genauigkeit, mit dem <strong>der</strong> Test dieSchülerleistung mißt, darauf, wie repräsentativ und zufallsunabhängig er dentatsächlichen Leistungsstand des Probanden wi<strong>der</strong>spiegelt.Man kann das zu erreichen versuchen durch die Angabe eines Korrelations-koeffizienten,<strong>der</strong> nach verschiedenen Methoden ermittelt werden kann ( Parallel-Test, Retest, Splithalf-Methode,Konsistenzanalyse).4. Bezugsnormen <strong>der</strong> Leistungsmessung:Man muß sich bewußt sein, welche Norm man je Messung benutzt bzw. inwieweit manverschiedene Normen mischt:4.1. Die Real-Norm: Die individuelle Leistung wird am Maßstab <strong>der</strong> durchschnittlichenLeistung einer bestimmten vergleichbaren Population gemessen ( Rangplatz <strong>der</strong>Rohpunktwerte innerhalb <strong>der</strong> Bezugsgruppe; s. Prozentrangnorm).4.2. Die Ideal-Norm: Sie beruht auf einer Setzung. Unabhängig von <strong>der</strong> erzieltenDurchschnittsleistung <strong>der</strong> Population wird <strong>der</strong> Bewertungsmaßstab kriterienbezogenfestgesetzt.Beide Aspekte einfacher formuliert:Von z.B. 20 Schülern hat Jens die fünftbeste Punktzahl, d.h. eine "relativ" gute Leistung;hat Jens aber von 40 möglichen Punkten nur 20 Punkte erreicht, so ist seine Leistung"absolut" gesehen schlecht.Da<strong>bei</strong> ist allen Lehrern klar, das die größeren Probleme darin bestehen, wie er dieeinzelnen Aufgaben mit Punkten versieht und welche Punktabzüge er <strong>bei</strong> welchenFehlern vornimmt!Außerdem: Wie verteilt <strong>der</strong> Lehrer z.B. die zu erreichenden 20 Punkte auf dieNotenskala?! Welchen Sinn macht die Gauß´sche Normalverteilung hier?Literatur:Leit_Anhang10 Seite 5 von 6


Seminar für das Lehramt anGymnasien und GesamtschulenRecklinghausen1. ASchO des Landes NRW, S. 35-42 o<strong>der</strong> BASS 122. Richtlinien und Lehrpläne <strong>der</strong> SekI : 4. Leistung und ihre Bewertung3. Richtlinien und Lehrpläne <strong>der</strong> SekII: 4. Lernerfolgsüberprüfung4. "Materialien zur <strong>Leistungsbewertung</strong>", Ergänzungsbändchen zu den Richtlinien5. Lueg, Langefeld: "Objektivierte Leistungsmessung in <strong>der</strong> Schule - Möglichkeiten undSchwierigkeiten". Schriftenreihe des Instituts für Lehrerbildung, Essen Bd 2. VerlagLaupenmühlen 6 Dierichs, 463 Bochum, Hüttenstraße 3-56. W. Klafki: "Sinn und Unsinn des Leistungsprinzips in <strong>der</strong> Erziehung" in W. Klafki:"Neue Studien zur Bildungstheorie und Didaktik" Weinheim 85, Studie 6, S. 1557. Kleber, Eduard W. "Allgemeine Probleme <strong>der</strong> Beurteilung in <strong>der</strong> Schule". In: Eduard W.Kleber u.a., Beurteilung und Beurteilungsprobleme. Eine Einführung in Beurteilungs- undBewertungsfragen in <strong>der</strong> Schule. Weinheim (Beltz) 1976; S. 15-618. Bovet/Huwendiek (Hrsg.) „Leitfaden Schulpraxis. Pädagogik und Psychologie für denLehrberuf“. Berlin 98Leit_Anhang10 Seite 6 von 6

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