SCA-News Herbst 2011 - SC Aadorf
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Feuchtfröhliche Stimmung herrschte auf und ausserhalb der Rasenfläche.<br />
– Was hat Sie zur Übernahme einer Aufgabe bewogen, die eher als Männerdomäne<br />
gilt<br />
«Ich bin der Meinung, dass Vereine ohne Frondienste der Mitglieder und deren<br />
Angehörigen nicht existieren können. Erleichtert wurde mir der Einstieg, weil<br />
langjährige Mithelfer ihre Unterstützung zugesagt und jetzt auch eingehalten<br />
haben.»<br />
– Wie lautet Ihr Fazit nach den drei Turniertagen<br />
«Es ist gut gelaufen. Vor allem konnten wir trotz zeitweiligem Regen das Programm<br />
wie vorgesehen durchführen.»<br />
– Was hat Sie in diesen drei Tagen besonders gefreut<br />
«Die positive Einstellung mir als Chefin gegenüber und dazu die breite Unterstützung.»<br />
– Gab es auch Unerfreuliches<br />
«Ja, mich ärgerte, dass vereinzelte Personen ohne sich abzumelden nicht zu<br />
ihren Schichten erschienen sind.»<br />
– Wo besteht nach Ihrer Meinung noch Verbesserungspotenzial<br />
«Dieses gibt es immer. Einige problematische Situationen konnte ich dank Mithilfe<br />
langjähriger Mitglieder ausbügeln. Man lernt daraus und versucht es inskünftig<br />
besser zu machen.»<br />
– Wie wichtig ist das Grümpi für den <strong>SC</strong> <strong>Aadorf</strong><br />
«Sehr wichtig. Es ist ein Anlass, an dem man sich trifft, Fussballer oder nicht,<br />
Jung und Alt. Das Fest gehört zum Dorf und schafft Verbundenheit zur<br />
Bevölkerung. Die gemeinsam anzupackende Aufgabe trägt zum Kitt innerhalb<br />
der <strong><strong>SC</strong>A</strong>-Gemeinschaft bei. Dank dem Erlös können die Mitgliederbeiträge tief<br />
gehalten und der kostspielige Spielbetrieb aufrecht erhalten werden.»<br />
Kurt Lichtensteiger<br />
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