Solarstrom bleibt sichere Alternative - SolarWorld AG
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PRODUKT-NEWS<br />
Mit „Vario poly“<br />
flexibel auf dem Dach<br />
Ein <strong>Solarstrom</strong>-Modul mit neuem Format:<br />
<strong>SolarWorld</strong> erweitert die Reihe Sunmodule<br />
Plus um eine Variante, die zwei Zellreihen<br />
kürzer ist als andere Standard-Modelle. Da<br />
sich das kleine „SW 196 Vario poly“ kombiniert<br />
mit großen Modulen montieren lässt,<br />
sind damit nun neue System-Designs auf<br />
dem Hausdach möglich. Unterm Strich<br />
kommt so in vielen Fällen mehr Sonnenstrom<br />
vom Dach – das Bruttosolarprodukt<br />
vom eigenen Hausdach ist gesteigert. Im<br />
Innern der Module steckt Spitzenqualität<br />
in 6-Zoll-Zelltechnologie.<br />
Sundeck lässt Dächer<br />
gut aussehen<br />
<strong>SolarWorld</strong> zeigt eine Weiterentwicklung im<br />
Bereich Design, die nicht nur gut aussieht,<br />
sondern auch einfach zu montieren ist:<br />
Ein Sundeck ersetzt die Dacheindeckung, ist ein-<br />
fach zu montieren und sieht auch noch gut aus.<br />
Sundeck heißt das System, mit dem sich die<br />
Solar strom anlage perfekt ins Dach einfügt.<br />
Dabei kommt der Monteur ohne Aluminiumprofile<br />
und Haken aus – und befestigt<br />
stattdessen die Solarmodule direkt auf speziellen<br />
Trägerelementen.<br />
Die Vorteile: Zum einen ersetzt die Anlage<br />
einen Teil oder komplett die übliche<br />
Dacheindeckung und vermeidet somit besonders<br />
bei Neubau und Sanierung Kosten,<br />
zum anderen fällt sie optisch kaum auf, weil<br />
sie eine gleichmäßige Fläche mit dem Dach<br />
bildet. Da gerade das bisher bei Schieferdächern<br />
eine Herausforderung darstellte, haben<br />
die Produkt-Entwickler bei <strong>SolarWorld</strong><br />
hierfür eigens eine entsprechende Variante<br />
konstruiert. Sundeck für Schieferdächer<br />
zeichnet sich durch einen besonders kompakten<br />
Eindeckrahmen aus. Optisch „verschwindet“<br />
so die schwarze Solaranlage im<br />
schwarzen Dach. Alle Dachintegrationen<br />
der Reihe Sundeck liefert <strong>SolarWorld</strong> als<br />
kompletten Bausatz mit Modulen der Reihe<br />
Sunmodule Plus, Kabeln und dem passenden<br />
Wechselrichter.<br />
PRESSE-INFORMATIONSDIENST DER SOLARWOLRD <strong>AG</strong> | JUNI 2012<br />
Foto: SW<strong>AG</strong><br />
Speichern mit System<br />
Wer seinen eigenen Strom macht, will diesen<br />
auch selbst verbrauchen – schließlich ist die<br />
Kilowattstunde vom eigenen Dach inzwischen<br />
oft günstiger als aus der Steckdose. Immer<br />
mehr Solaranlagen-Besitzer setzen deshalb<br />
auf einen eigenen Stromspeicher<br />
im Keller.<br />
Als erster<br />
deut scher Hersteller<br />
hatte <strong>SolarWorld</strong><br />
bereits<br />
Anfang 2011 ein<br />
komplettes Batteriesystem<br />
im Programm.Mittlerweile<br />
ist SunPac S<br />
in zwei Größen<br />
erhältlich – entweder<br />
mit einer<br />
Speicherkapazität<br />
von 6,9 oder 13,8 Kilowattstunden<br />
– und<br />
kann mit allen Solar-<br />
World-<strong>Solarstrom</strong>anlagen<br />
kombiniert werden (→ Seite 6).<br />
Jetzt gibt es Neues vom Pionier der <strong>Solarstrom</strong>-Speicherung:<br />
Das neue, innovative System<br />
SunPac K 10.9 integriert erstmalig die<br />
Lade- und Entladefunktion in einem dreiphasigen<br />
Wechselrichter. Ein zusätzlicher Laderegler<br />
wird somit nicht mehr benötigt. Das<br />
spart nicht nur Platz, sondern erzielt auch einen<br />
höheren Wirkungsgrad.<br />
Mehr Ertrag vom Flachdach<br />
Das neue Flachdachgestell Sunfix aero duo bringt mehr<br />
SW<strong>AG</strong><br />
<strong>Solarstrom</strong>-Module aufs Dach und wird ohne Schraubverbindungen befestigt. Foto:<br />
Sunfix aero, das besonders ballastarme Montagesystem<br />
für Flachdächer, gibt es nun auch<br />
in einer neuen Variante, dem Sunfix aero duo.<br />
Dieses neue System ermöglicht die optimale<br />
Ausnutzung der vorhandenen Dachfläche, da<br />
die Solarmodule paarweise zeltförmig auf<br />
dem Dach angeordnet werden.<br />
Durch die doppelte Ausführung wird der<br />
Verschattungsabstand zwischen den Modulreihen<br />
auf ein Minimum reduziert, und es<br />
passt deutlich mehr Leistung auf das Dach.<br />
Die Module sind beim Sunfix aero duo in einem<br />
Neigungswinkel von 10 Grad aufgeständert<br />
und werden vorzugsweise in Ost-West-Richtung<br />
angeordnet. Dadurch erzielt das System<br />
Wechselrichter mit Batterieanschluss: Im SunPac K 10.9<br />
ist die Lade- und Entladefunktion bereits integriert.<br />
Durch die dreiphasige Einspeisung wird<br />
ein hohes Maß an Autarkie sichergestellt. Da<br />
die Möglichkeit besteht, die Batterie im Haushalt<br />
auf allen drei Phasen zu entladen, können<br />
auch größere Verbraucher wie beispielsweise<br />
ein Herd mit gespeichertem<br />
Eigenstrom<br />
versorgt werden.<br />
Zusätzlich ist im<br />
neuen Piko-Speicherwechselrichter<br />
ein Datenlogger<br />
integriert, der<br />
in Verbindung mit<br />
dem Suntrol-Portal<br />
ermöglicht, sowohl<br />
Anlagen ertrag<br />
und Eigenstromnutzung<br />
als auch<br />
den Ladezustand der<br />
Batterie anzuzeigen.<br />
Der Installa tions aufwand<br />
für das System<br />
reduziert sich durch<br />
die vielfältigen, direkt in den Wechselrichter<br />
integrierten Funktionen deutlich. <strong>SolarWorld</strong><br />
bietet das Sys tem zur Einführung mit einer<br />
zuverlässigen und ausgereiften Blei-Gel-<br />
Batterie an. Mit dem neuen Wechselrichter ist<br />
es zudem möglich, die Anlage auch ohne<br />
Batterie in Betrieb zu nehmen und später bei<br />
Bedarf mit einer Lithium-Ionen- oder Blei-Gel-<br />
Batterie nachzurüsten.<br />
Foto: SW<strong>AG</strong><br />
einen maximal möglichen Energieertrag in<br />
Relation zu der vorhandenen Dachfläche. Das<br />
Montagesystem wird ohne Durchdringung<br />
der Dachhaut installiert und bildet einen<br />
stabilen, statischen Verbund, der lediglich mit<br />
einer geringen Ballastierung auskommt.<br />
Das aerodynamische, im Windkanal getestete<br />
Design des Systems sorgt zusätzlich<br />
dafür, dass sich die Solaranlage im Wind verhält<br />
wie ein Formel-1-Wagen bei hohem<br />
Tempo: Das Gestell saugt sich regelrecht auf<br />
dem Dach fest. Damit ist es möglich, die<br />
Punkt- und Flächenlasten, die in die Dachkonstruktion<br />
übertragen werden, auf ein Minimum<br />
zu reduzieren.