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Schon bevor er in Lörrach eröffnet hat, betrieb Manik das Ganges in<br />

Bad Bellingen und in 2004 ist das “Mandir” in Basel in der Spalenvorstadt<br />

dazugekommen. Das Ganges-Team besteht aus fünf Personen und auch<br />

der 17jährige Sohn Angad hilft bereits kräftig mit. Sanjeet Kumar ist der<br />

neue indische Koch und hat im berühmten Hotel Taj Mahal in Dehli gearbeitet.<br />

Er sorgt dafür, dass keine indischen Wünsche offen bleiben: Zwischen<br />

11 Uhr 30 und 14 Uhr wird das Mittagsmenü angeboten, welches<br />

Tellergerichte umfasst, die mit Basmatireis und Gemüse oder wahlweise<br />

Tagessuppe und Salat serviert werden. Die Hauptgerichte dazu reichen<br />

von Rind, Lamm und Chicken bis zu Fisch und Vegetarisch. Es folgen die<br />

Ayurvedischen Speisen: Beispiel gefällig: “Gosht Kastoori” etwa, das aus<br />

zartem Lammfleisch in Chili, Zimt, Kokos, Anis, Safran und Cashew-Nuss-<br />

Sauce besteht. Oder Murg Palaki: Hähnchenfilet in Spinat-Currysauce,<br />

mit Sahne und Ingwer verfeinert. Spezialitäten sind das “Bollywood”- oder<br />

das “Whiskeymenü” oder die feinen Sachen, die aus dem “Tandoor-Ofen”<br />

Willkommen in Indien<br />

Letztes Jahr haben sie das 10jährige Bestehen gefeiert: Amrik-Singh Manik und seine Frau Charanjit-Kaur, die<br />

seit 1998 das Indische Restaurant Ganges auf dem Rathausplatz in den Räumen des noch allen Lörrachern<br />

bekannten Turmcafés betreiben. Besonderheit: Vor allem auch die Ernährungsempfehlungen der alten indischen<br />

Heilslehre Ayurveda finden Eingang in die vielfältigen Menüs. Von Thomas Peter<br />

kommen. Aber Vorsicht: Immer schön auf die Schärfegrade achten! Die<br />

haben nämlich fünf Stufen und gehen von Normal und Hot bis zu Green<br />

Chilies Fire and more! Als spezielle hausgemachte Drinks gibt es die verschiedenen<br />

“Lassi” Kombinationen aus Joghurt oder “Nimboo Pani” mit<br />

Zitrone und Gewürzen.<br />

Und so kann der Gast auf 70 Sitzplätzen im Obergeschoss die Spezialitäten,<br />

den Blick auf die Stadt und vor allem auch das Ambiente genießen.<br />

Amrik-Singh Manik hat hier nämlich ganze Arbeit geleistet und sich<br />

alles in Indien machen lassen: das beginnt mit der Thekenumfassung aus<br />

Rosenholz mit Ornamenten und Einlegearbeiten und endet beim Altar mit<br />

seinem Gewürzangebot, welches der Besucher gerne begutachten und<br />

riechen und anfassen darf. Zur Saison kann der Gast zudem auf der Terrasse<br />

im Freien mit weiteren 50 Plätzen mittendrin am regen Stadtgeschehen<br />

teilnehmen.

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