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Glyfos® Premium Unkraut-Frei - Stähler GmbH & Co. KG

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H<br />

Kenndaten:<br />

Herbenta ® <strong>Unkraut</strong>-<strong>Frei</strong><br />

Streugranulat<br />

Herbizides Streugranulat<br />

Wirkstoff: 6,25 g /kg Propyzamid<br />

48<br />

Nr. 044019-60<br />

Streumittel gegen ein- und zweikeimblättrige Unkräuter zur <strong>Unkraut</strong>- und Ungrasbekämpfung.<br />

Herbenta <strong>Unkraut</strong>-<strong>Frei</strong> Streugranulat bietet <strong>Unkraut</strong>vernichtung per Streudose in allen Ziergehölzen<br />

und ist gleichzeitig hervorragend pflanzenverträglich, so dass bei Bodendeckern sogar problemlos<br />

auch in den stehenden Bestand gestreut werden kann.<br />

Herbenta <strong>Unkraut</strong>-<strong>Frei</strong> wird hauptsächlich über die Wurzel, kaum über die grünen Pflanzenteile<br />

aufgenommen. Die Wirkung wird erst mit Beginn der Vegetation sichtbar. Kühle Witterung und<br />

Feuchtigkeit erhöhen die Wirkung.<br />

Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsgebiete und Anwendungsbestimmungen<br />

Schadorganismus/Zweck Kulturart/Objekt<br />

Einkeimblättrige Unkräuter, Zweikeimblättrige<br />

Unkräuter<br />

Ziergehölze<br />

Mittel und dessen Reste, entleerte Behältnisse oder Packungen sowie Spülflüssigkeiten nicht in Gewässer gelangen<br />

lassen. Dies gilt auch für indirekte Einträge über die Kanalisation, Hof- und Straßenabläufe sowie Regen-<br />

und Abwasserkanäle (NW467).<br />

Anwendung<br />

Zierpflanzenbau<br />

Ziergehölze<br />

Gegen Einkeimblättrige und Zweikeimblättrige Unkräuter, einschließlich Quecke ___ 4 kg/100 m² (40 g/m²)<br />

streuen (November - März), frühestens nach Beendigung der 1.Vegetationsperiode im Winter (in der Vegetationsruhe),<br />

noch vor Austrieb der Gehölze, max. 1 Anwendung in der Kultur bzw. je Jahr.<br />

Bei bodendeckenden Ziergehölzen kann Herbenta unbedenklich über die Pflanzen gestreut werden. Der Boden<br />

muss zum Zeitpunkt der Anwendung schnee- und eisfrei sein.<br />

Wirkungsspektrum<br />

Gut bekämpfbar: Quecke, Deutsches Weidelgras, Honiggrasarten, Einjährige Rispe, Wiesenrispe, Ehrenpreisarten,<br />

Kleine Brennnessel, Kriechender Hahnenfuß, Pfirsichblättriger Knöterich, Vogelmiere.<br />

Weniger gut bekämpfbar: Knaulgras, Johanniskraut, Spörgel.<br />

Nicht ausreichend bekämpfbar: Seggearten, Korbblütler (z.B. Löwenzahn und Distel), Doldenblütler (z.B.<br />

Giersch und Bärenklau), Schmetterlingsblütler (z.B. Weißklee) sowie Windengewächse.<br />

Hinweis: Bei Flächen, die mit organischen Bodenabdeckungen, z.B. Rindenmulch, abgedeckt sind, ist eine Minderwirkung<br />

möglich, da diese Substrate einen Teil des Wirkstoffes absorbieren können.<br />

Wirkungsmechanismus (HRAC-Gruppe): K1

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