Radkersburger Standpunkt - Ausgabe 05/2010 - Steirische Volkspartei

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Aktuelles 10 Die SchülerInnen mit Stadträtin Sonja Grabner, Landesrat Johann Seitinger, Bürgermeister Siegfried Nagl und Markus Konrad, Obmann der ARGE Meister. Meister machen Schule Im März des Jahres 2007 wurde die Idee geboren, das Thema „Landwirtschaft“ mit allem, was dazu gehört, den zukünftigen Konsumentinnen und Konsumenten näher zu bringen. Grundlage war eine Erhebung bei den Konsumenten, mit dem Ergebnis, dass die so genannte „breite Bevölkerung“ nicht viel von den Landwirten bzw. den Produktionsbedingungen weiß. Dies bestärkte die ARGE Meisterinnen und Meister diese Thematik aufzugreifen. Es wurde die Zusammenarbeit mit Praktikern, Lehrerinnen und Lehrern sowie dem LFI Steiermark gesucht. Wie Ehrengast Landesrätin Mag. Kristina Edlinger-Ploder bei der Überreichung der Ehrenzeichen des Lions Club in Halbenrain. 30 Jahre Lions Club Anlässlich der 30-Jahre-Charter- Feier des Lions-Clubs Bad Radkersburg-Mureck wurde an Professor Erwin Lackner und Hofrat Mag. Johann Wieser der „Melvin- Jones-Order“, eine der höchsten Lions-Auszeichnungen, verliehen. Gewerke KommR Direktor Franz Olbrich wurde ein besonderes Ehrenzeichen überreicht. Die Ehrungen wurden von Landesrätin Kristina Edlinger-Plo- der, Hofrat Mag. DDr. Manfred Uratnik, Vice-Governor, Lions- District Austria-Mitte, und Ing. Heinz Gründl, Präsident des Lions-Clubs Bad Radkersburg- Mureck, vorgenommen. Der Lions-Club konnte bei seiner „Geburtstagsfeier“ über 100 Gäste begrüßen. Weitere Informationen zum Lions Club Radkersburg unter www.lions.at/ radkersburg-mureck auch andere Projekte im Bereich „Landwirtschaft und Schule“ gezeigt haben, ist das Klientel zwischen sechs und zehn Jahre offen und interessiert für das Thema „Wo kommt mein Essen her“. Die vorliegende „Bauernhofschatzkiste“ - der eigentliche Name wird erst von Grazer Volk- schülerinnen und -schülern in einem Ideenwettbewerb kreiert - soll unterstützend zum Lehrplan herangezogen werden können. Die Schatzkiste ermöglicht es, dass die Pädagoginnen und Pädagogen fächerübergreifend arbeiten können. Der ARGE Meisterinnen und Meister war es ein großes Anliegen, eine fundierte Unterlage aufzubereiten. Es sind viele hunderte Arbeitsstunden und Reisekilometer investiert worden. Aber ohne Unterstützung von externen Personen wäre dieses Vorhaben nicht möglich gewesen. Ein besonderer Dank gilt Bgm. Mag. Siegfried Nagl, der es ermöglicht hat, erstmals mit diesem Projekt in der Praxis zu starten. Weiterer Dank darf Landesrat Johann Seitinger – auch für die finanzielle Unterstützung – und Stadträtin Mag. (FH) Sonja Grabner ausgesprochen werden. Für die Zukunft wünschen sich die Vertreter der ARGE Meisterinnen und Meister, dass die Konsumenten den Wert der qualitativ hochwertigen Lebensmittel kennen und schätzen lernen. Das Kulturforum Bad Radkersburg freut sich auf das kommende Kulturjahr. Das Kulturprogramm finden Sie auch unter www.bro.at/kulturforum/aktuelles.shtml. Kulturprogramm 2011 Das Kulturforum präsentierte das Jahresprogramm 2011 und kann mit zahlreichen Konzerten und Kabarettauftritten aufwarten. Neben den Highlights wie dem Kabarettisten Bernhard Ludwig am 21.1. und den Grazbürsten im April steht die Fortsetzung von Jazz-Brass-Blues mit drei Bigbandkonzerten im Sommer am Programm sowie Klassikabende mit der Grazer Akademische Phil- harmonie, den Preisträgern des Operngesangswettbewerbes Ferruccio Tagliavini und ein Konzert im Rahmen der Weltchorspiele. Der Vorstand des Kulturforums Bad Radkersburg mit Günther Zweidick möchte Einheimischen und Gästen der Thermenstadt ein dichtes und breit gefächertes Programm anbieten. Im heurigen Jahr wurden 23 Veranstaltungen mit 2.460 Besuchern organisiert.
Die Laterne vor den Eingangstüren der Region werden durch die Hand des Meisters zum Erbstück. Stiller Advent im Steirischen Vulkanland Die Bedeutung des Stillen Advents im Vulkanland. Das Steirische Vulkanland hat nicht nur seine wirtschaftlichen Stärken klar definiert, es fördert mit der Inwertsetzung der Jahreszeiten eine neue Lebenskultur, die Mensch und Natur aufs Neue verbindet. Im Rhythmus der Jahreszeiten wird die Tradition und das Brauchtum gepflegt und im Stillen Advent mit dem Grünen Licht und der Laterne innovativ weiterentwickelt. Der Stille Advent setzt ein Zeichen Der Stille Advent ist ein Anker und Inspiration für die Bürger des Steirischen Vulkanlandes, einen Schritt zurückzutreten, Abstand zu gewinnen und sich auf die Stille der Vorweihnachtszeit einzulassen. Geben Sie ihm in Ihrem Leben, in Ihrer Familie, an Ihrem Arbeitsplatz, in den Vereinen oder bei Freunden wieder Raum und eine besondere neue Bedeutung. Es geht, wenn man die Stille nur zulässt und beharrlich in das eigene Tun und Leben integriert. Neues Verständnis Weihnachten ist das Fest der Fa- milie, der Freude und der Einkehr. Weihnachten ist aber auch das Fest nicht enden wollender Fülle, des Streits, der Wertentleerung und somit der „Zuvielisation“. „Wir haben verlernt, Wertschätzung für das zu empfinden, was man im Kaufhaus nicht kaufen kann“, ist Vulkanland- Von der Marktgemeinde Straden ausgehend erobert das Grüne Licht die Gemeinden des Steirischen Vulkanlandes. LAbg. Anton Gangl, Bgm. Karl Lenz und LAbg. Josef Ober verinnerlichen die Zeit des Stillen Advents. Obmannstellvertreter Anton Gangl überzeugt. Erst die Wertschätzung macht das Geschenk wertvoll. Erst der Sinn erzeugt Zufriedenheit. Weihnachten dürfe nicht zum Fest der Superlative werden, sondern müsse wieder als Fest der Rückbesinnung und Entschleunigung erkannt werden. Das „Grüne Licht“ für Gemeinden Die Gemeinden, die den „Stillen Advent“ nach den Prinzipien der Vulkanland-Lebenskultur feiern, setzen mit dem Grünen Licht ein besonderes Zeichen. Die Bürger geben dem Stillen Advent mit der Laterne eine neue Bedeutung. Der Advent ist biblisch der stillste Monat. Die Natur zieht sich zurück. Beteiligen Sie sich am Stillen Advent. Die Laterne für die Bürger Die Laterne ist jenes Symbol, das in der Adventszeit im Vulkanland schrille Außenbeleuchtungen er setzt. Sie ist ein Zeichen der Rückbesinnung und schmückt als solches den Eingangsbereich von Häusern und Wohnungen. Denn mit der Bedeutung und Beachtung des tieferen Sinnes steigt auch die Achtung für das Menschliche und die Geschenke sind dann nicht mehr zentrales Element des Festes, sondern eine positive Begleiterscheinung. Nähere Informationen finden Sie auf der Homepage www.vulkanland.at Der Adventkranz und das Grüne Licht sind Symbole für die Zeit der Rückbesinnung und Einkehr. 11 Vulkanland
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Seite 8 und 9: 8 Aktuelles Lange ist es her: Diese
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Seite 22 und 23: 22 Sport Die beiden Mannschaften mi

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