DIE ERZIEHUNG DER GEFÃœHLE EINER SCHLANGENFRAU
DIE ERZIEHUNG DER GEFÃœHLE EINER SCHLANGENFRAU
DIE ERZIEHUNG DER GEFÃœHLE EINER SCHLANGENFRAU
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escheidene Frauen, unauffällige und stille. Also Vorsich, nicht krummlachen,<br />
DasLebenIstKeinZuckerschlecken.<br />
Adka: (wie die Mutter) Lerne lieber richtig einkaufen.<br />
Die Frau macht gerne Einkäufe und dabei erholt sie sich. Und wenn sie sehr viele<br />
Einkäufe macht, sie erholt sich auch sehr viel. Wichtig ist es, daß man jemand gibt,<br />
der zahlt, denn dann kann sie sich ohne Ende erholen.<br />
Majka: Und immer kaufe nur das ein, was du wirklich brauchst. Sonst stapeln sich tote<br />
Gegenstände zu Hause, und die belasten enorm. Man muss richrig sparen.<br />
Ajka: Wenn die Frau sparen kann, ist sie eine umsichtige und sparsame Hausfrau, und<br />
wenn der Mann sparen kann, ist er ...<br />
Adka: ...eine gute Partie. Und ein solcher verliebt sich nur schwer in ein unordentliches<br />
Mädchen, das nicht sparen kann und sich nur krummlacht, weil so benimmt sich nur<br />
eine Dirne.<br />
Majka: Das werde ich wohl sein.<br />
Ajka. Du solltest das den Eltern sagen.<br />
Majka: Der Vater war so wie so nicht zu Hause.<br />
Adka: Er kommt in der Nacht.<br />
Majka. Und er sagt kein Wort. Was sagte er dir das letzte Mal?<br />
Adka: Haben wir Bier?<br />
Majka: (zu Ada) Hier passiert ja gar nichts. Ich liebe ihn. Ich kann mich nicht verstellen.<br />
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Ich bin keine gute Schauspielerin wie du.