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Wohlfühlen in Wuppertal: Wir sind da! - Stadt Wuppertal

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Tippen-Tappen-Tönchen<br />

Westende | Pestalozzistr. | Robert-Daum-Platz<br />

Bayer AG: Schon 1866 wurde <strong>da</strong>s Stammwerk der von Friedrich<br />

Bayer und Friedrich Weskott gegründeten Bayer AG, <strong>in</strong> dem auch<br />

<strong>da</strong>s Aspir<strong>in</strong> erfunden wurde, an <strong>da</strong>s (alte) Westende der <strong>Stadt</strong> verlegt.<br />

Mit der Schwebebahn kann man die Röhrenlandschaft des<br />

Werksgeländes aus der Vogelperspektive betrachten.<br />

Briller Viertel: Fabrikantenvillen mit riesigen Gärten, aber auch<br />

die „Reihenhäuser“ à la Briller Viertel mit ihren prunkvollen<br />

Fassaden legen Zeugnis ab vom Reichtum <strong>Wuppertal</strong>s durch die<br />

Textilwirtschaft im 19. Jahrhundert.<br />

Weyerbusch-Turm: Hoch auf dem Nützenberg <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Parkanlage<br />

mit Abenteuerspielplatz und Hochseilklettergarten thront<br />

der Weyerbuschturm. Hier können Sie e<strong>in</strong>en Blick über <strong>da</strong>s Tal<br />

riskieren.<br />

Elberfelder „Altstadt“ (Luisenstr./Friedrich-Ebert-Str., Luisenviertel):<br />

Die Elberfelder „Altstadt“ verführt mit <strong>in</strong>teressanten<br />

Boutiquen, kle<strong>in</strong>en Cafés, e<strong>in</strong>er lebendigen Kneipenszene, Restaurants<br />

und schönen Plätzen zum Bummeln und Entspannen.<br />

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statt – sehr künstlerisch und <strong>in</strong>ternational.<br />

Westende<br />

10 11<br />

10<br />

Deweerthscher-Garten: 1802 gestaltete die Fabrikantenfamilie<br />

Herren T-Shirt<br />

De Weerth diesen ersten Landschaftsgarten 16,90 Farbe: der <strong>Stadt</strong>. oliv/ocker Heute zwi-<br />

Aufdruck: „bergisch“<br />

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mal für die Opfer des Nationalsozialismus und e<strong>in</strong>em modernen<br />

Brunnen, ist der Garten e<strong>in</strong>e Oase der Ruhe mitten <strong>in</strong> der <strong>Stadt</strong>.<br />

Ohligsmühle<br />

Laurentius-Kirche/-Platz: Die St.-Laurentius-Kirche war die erste<br />

katholische Kirche <strong>in</strong> Elberfeld nach der Reformation. Sie wurde<br />

Herren T-Shirt<br />

1828-35 im klassizistischen Farbe: Stil orange, errichtet. blau 16,90<br />

Der vorgelagerte<br />

Aufdruck: „schwebend“<br />

Laurentiusplatz ist e<strong>in</strong>er der schönsten Plätze <strong>Wuppertal</strong>s, um<br />

bei e<strong>in</strong>em Kaffee die Seele baumeln zu lassen.<br />

Fuhlrott-Museum: Das naturkundliche 2,50 P<strong>in</strong> Museum wurde nach dem<br />

Farbe: grün<br />

Entdecker des berühmten Neanderthalers benannt – dem Wupper-<br />

Aufdruck: „bergisch“<br />

taler Lehrer J. Carl Fuhlrott. Von den Lebensräumen der Tiere bis<br />

zur M<strong>in</strong>eralkunde kann man hier viel entdecken.<br />

Noch mehr Souvenirs im Shop und im Informationszentrum Pavillon Döppersberg<br />

www.wuppertalshop.de<br />

Else Lasker-Schüler-Denkmal <strong>in</strong> der Herzogstraße: Die expressionistische<br />

Dichter<strong>in</strong> Else Lasker-Schüler wuchs im Briller Viertel<br />

auf (1869-1945). Sie setzte – ihrerseits – <strong>Wuppertal</strong> mit ihrem<br />

Schauspiel „Die Wupper“ e<strong>in</strong> Denkmal.<br />

E<strong>in</strong>mal im Leben durch <strong>Wuppertal</strong> schweben!<br />

E<strong>in</strong> nostalgisches Schwebevergnügen verspricht die Fahrt<br />

mit dem leuchtend roten „Kaiserwagen“.<br />

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Pestalozzi Straße<br />

vier sehenswerten Kunstwerken, den Skulpturen „Elastisch<br />

schwebend“ von Claus Bury, „Anröchter Dolomit“ von Ulrich<br />

Rückriem, „229,5° Arc x 5“ von Bernard Venet und vor dem<br />

E<strong>in</strong>gang „Rondo“ von Alf Lechner.<br />

E<strong>in</strong>e Unternehmensgründung<br />

Schwimmoper: Direkt neben der Historischen <strong>Stadt</strong>halle liegt die<br />

„Schwimmoper“. Das 1956 gebaute <strong>Stadt</strong>bad mit ungewöhnlicher,<br />

kühner Architektur steht heute unter Denkmalschutz. Die dom<strong>in</strong>ierenden,<br />

geschwungenen L<strong>in</strong>ien mit dem konkav gewölbten<br />

erfordert Mut und Weitblick.<br />

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Lise-Meitner-Straße 13<br />

42119 <strong>Wuppertal</strong><br />

Telefon 02 02/2 48 07-0<br />

www.wf-wuppertal.de<br />

Auf den Höhen:<br />

Cronenberg: Der Name des heutigen <strong>Stadt</strong>bezirks taucht zuerst<br />

als „Cronberga“ um 1050 auf. Das romantische Örtchen erhielt<br />

Briller Viertel 1808 die <strong>Stadt</strong>rechte. Ungewöhnlich für die bergische Architektur<br />

ist der Zwiebelturm der Reformierten Kirche an der Hauptstraße.<br />

Kirche am Laurentius-Platz<br />

Ronsdorf: Der eigentliche <strong>Stadt</strong>gründer Ronsdorfs war Anfang<br />

des 18. Jahrhunderts der Prediger der Zionsgeme<strong>in</strong>de Elias Eller.<br />

Bis 1929 war <strong>da</strong>s hübsche Städtchen selbstständig und e<strong>in</strong>e<br />

strebsame Bandwirkersiedlung. Von vergangener Zeit zeugen<br />

<strong>in</strong> der Kurfürstenstraße <strong>da</strong>s spätbarocke Pastorat (1777) und die<br />

Reformierte Schule (1828).<br />

Gelpetal, Ronsdorfer Talsperre: In dem direkt an Cronenberg und<br />

Ronsdorf grenzenden Naherholungsgebiet mit der Ronsdorfer<br />

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wanderwegen – viele Spuren der alten Schleifkotten und Hämmer,<br />

<strong>in</strong> denen bis Mitte des letzten Jahrhunderts noch geschliffen<br />

und geschmiedet wurde.<br />

Robert-Daum-Platz<br />

Ohligsmühle

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