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Lieblingsplätze im Freien - Ubi Bene

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treNdaRT<br />

private viewing<br />

Die fußball-Weltmeisterschaft steht vor der tür. Doch anders als be<strong>im</strong> sommermärchen 2006 in Deutschland<br />

wird es <strong>im</strong> winterlichen südafrika wenige Deutsche in die stadien ziehen. Wer Jogis Jungs siegen<br />

sehen will, geht zum public viewing in eine der zahlreichen Kneipen oder zu open-air-events. oder er<br />

genießt die spiele auf die schönste art und Weise: vor dem eigenen Fernseher, be<strong>im</strong> private viewing <strong>im</strong><br />

Kreis von freunden.<br />

Die WM-Siege der deutschen Fußball-Nationalmannschaften<br />

waren schon <strong>im</strong>mer<br />

eng mit der Entwicklung auf dem Markt<br />

der TV-Geräte verknüpft. 1954, als Fritz Walter<br />

und Co. in Bern gewannen, saßen die glücklichsten<br />

Menschen vor nagelneuen Schwarz-<br />

Weiß-Fernsehern, die sich in der Nachkriegszeit<br />

gerade in Deutschland etablierten. Be<strong>im</strong> WM-<br />

Erfolg von Franz Beckenbauer und Kumpanen<br />

1974 in München wurde erstmals ein Turnier<br />

<strong>im</strong> Farbfernsehen ausgestrahlt und nun, 2010,<br />

könnte es wieder so weit sein: Würde die deutsche<br />

Mannschaft Weltmeister, wäre ihr Jubel<br />

so scharf wie nie zuvor – HDTV, zu deutsch:<br />

hochauflösendes Fernsehen, und die Übertragungstechnik<br />

der Sender ARD, ZDF, RTL und<br />

Sky machen es möglich.<br />

ARD und ZDF beispielsweise strahlen alle<br />

Spiele der deutschen Mannschaft nicht nur <strong>im</strong><br />

Standardformat, sondern auch in High-Definition<br />

aus. Was der Zuschauer braucht, ist ein entsprechendes<br />

Empfangsteil am Flachbildschirm:<br />

Erst der HD-Receiver für Satelliten-TV oder<br />

den Kabelanschluss lässt das Bild zu Höchst-<br />

Ihr Partner für besondere Objekte.<br />

form auflaufen. Auch die Hersteller gehen gut<br />

vorbereitet in die vier Turnierwochen. „Wer jetzt<br />

einen Fernseher kauft, muss keine Angst haben,<br />

dass das neue Modell in Kürze veraltet oder die<br />

Technik nicht ausgereift ist“, sagt Rolf Pranner,<br />

Abteilungsleiter für Unterhaltungselektronik in<br />

der neu eröffneten Filiale von expert ESCH in<br />

der Heidelberger Innenstadt.<br />

Die Bildschirme werden größer<br />

Die Umstellung von den traditionellen Röhren-<br />

Fernsehern auf die neuen Flachbildschirme vollzog<br />

sich ähnlich rasant wie die Karriere von Bastian<br />

Schweinsteiger in der Nationalmannschaft.<br />

2006 wurden doppelt so viele Flatscreens wie<br />

Geräte mit Röhrentechnik verkauft, mittlerweile<br />

sind diese ebenso aus den Sort<strong>im</strong>enten<br />

verschwunden wie die klassischen Manndecker<br />

aus den Abwehrreihen – mit weitreichenden<br />

Folgen. Denn die Käufer schätzen nicht nur den<br />

geringeren Platzbedarf und die flexiblen Aufstell-<br />

und Aufhängemöglichkeiten, sondern auch<br />

das brillante Bild und die größeren Schirme, die<br />

das gute alte Farbfernsehen <strong>im</strong> 3:4-Format zum<br />

Immobilien in den besten Lagen I Mannhe<strong>im</strong> I Heidelberg I Region Rhein-Neckar<br />

He<strong>im</strong>kino-Erlebnis <strong>im</strong> 16:9-Format werden lassen.<br />

„Die Bildröhre hat die Größe eines Geräts<br />

l<strong>im</strong>itiert. Mit der Plasma- oder LCD-Technik<br />

geht der Trend zum größeren Fernsehbild“, vergleicht<br />

Pranner: „32-Zoll-Schirme, die einem<br />

70er-Röhrenfernseher entsprechen, sind heute<br />

eher kleine Geräte.“ 40- bis 46-Zoll-Screens<br />

sind sehr beliebt, und das, obwohl ihr Abstand<br />

zum Fernsehsessel in vielen He<strong>im</strong>en nicht größer<br />

geworden ist. „Durch die bessere Auflösung<br />

und das fl<strong>im</strong>merfreie Bild ist ein Sitzabstand<br />

von drei bis vier Metern bei dieser Größe völlig<br />

in Ordnung“, sagt Pranner.<br />

Ob Plasma oder LCD, ist eine Glaubensfrage<br />

(siehe auch Stichwort). Sharp beispielsweise hat<br />

schon früh ausschließlich auf die LCD-Technik<br />

gesetzt und verfügt nun über langjährige Erfahrung<br />

und ein kleines, aber überzeugendes Sort<strong>im</strong>ent<br />

an Geräten. Insbesondere bei der Authentizität<br />

der Farben steht die Aquos-Reihe an der<br />

Tabellenspitze, weil Sharp der herkömmlichen<br />

Dreifarbtechnik bei Modellen mit Quattron-<br />

Ausstattung zu Rot, Blau und Grün als vierte<br />

Farbe noch Gelb hinzufügt. �<br />

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