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die weichen für eine gute zukunft österreichs sind heute ... - periskop

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UPDATE EUROPE –GESELLSCHAFT FÜR ÄRZTLICHE FORTBILDUNG<br />

Seit 20 Jahren Kompetenz in der<br />

medizinischen Kommunikation in<br />

Österreich und der EU<br />

Ihre Ansprechpartner:<br />

Mag. Sonja Mak<br />

Dr. Monika Peretz<br />

Tigergasse 3/Top 4+5,1080 Wien<br />

Tel.: +43/1/405 57 34 |Fax: +43/1/405 57 34-16<br />

Web: http://www.update.europe.at |E-Mail: office@update.europe.at<br />

Information und Fortbildung haben im Hinblick auf <strong>die</strong> rasante Entwicklung in der modernen Medizin<br />

<strong>eine</strong>n so hohen Stellenwert wie nie zuvor. Für den Arzt in der Praxis wird es zunehmend schwieriger,<br />

stets auf dem letzten Stand des Wissens zu sein und <strong>die</strong>ses Wissen auch zum Nutzen s<strong>eine</strong>r<br />

Patienten einzusetzen. Die Notwendigkeit <strong>für</strong> das Etablieren von Fortbildungsinstrumenten, <strong>die</strong><br />

rasch und effizient alle wichtigen Informationen vermitteln und dennoch <strong>die</strong> höchste Qualität des<br />

ärztlichen Fortbildungsstandards sichern, ist daher <strong>heute</strong> mehr denn je gegeben.<br />

Frischen Wind in <strong>die</strong> österreichische Ärztefortbildung bringt seit 1990 Update Europe – Gesellschaft<br />

<strong>für</strong> ärztliche Fortbildung. 1994 begann Update Europe mit <strong>eine</strong>m <strong>für</strong> Österreich völlig neuartigen<br />

postgraduellen Fortbildungskonzept aus den USA, das von der weltbekannten Mayo-Klinik in<br />

Kooperation mit Update Europe <strong>für</strong> Österreichs Ärzte erarbeitet wurde.<br />

In der Mayo-Klinik-Vision vom synergistischen Zusammenspiel von Forschung, Schule und Praxis<br />

liegt der Ansatzpunkt <strong>für</strong> <strong>die</strong> integrierte Gesundheitsversorgung und <strong>für</strong> interdisziplinäre Konzepte<br />

der ärztlichen Fortbildung, den sich Update Europe zu eigen gemacht hat.<br />

Gemäß dem Leitgedanken „Aus der Forschung <strong>für</strong> <strong>die</strong> Praxis“ hat Update Europe in den letzten Jahren<br />

<strong>eine</strong> Reihe von Instrumenten entwickelt, <strong>die</strong> praxisrelevant und praxisorientiert <strong>die</strong> Umsetzung<br />

der neuesten medizinisch-wissenschaftlichen Erkenntnisse garantieren. Dies wird durch ein kompetentes<br />

Team erreicht, das über fun<strong>die</strong>rte Kenntnisse und jahrelange Erfahrung auf dem Gebiet der<br />

ärztlichen Fortbildung verfügt.<br />

Langjährige Kontakte zu Universitäten, Kliniken und Praxen auf verschiedensten Fachgebieten<br />

ermöglichen <strong>eine</strong> rasche und effiziente Umsetzung von Projekten. Die Kooperation mit namhaften<br />

nationalen und internationalen Experten und Meinungsbildnern gewährleistet darüber hinaus <strong>eine</strong>n<br />

qualitativ hochstehenden Fortbildungsstandard mit <strong>eine</strong>r großen Akzeptanz seitens der Ärzte.<br />

Aufgrund ihrer Expertise auf dem Gebiet konsensusorientierter interdisziplinärer Aktivitäten fördert<br />

Update Europe als integrative Plattform <strong>die</strong> Zusammenarbeit von medizinisch-wissenschaftlichen<br />

Institutionen mit der pharmazeutischen Forschung.<br />

Die Kooperationspartner <strong>sind</strong> dabei <strong>eine</strong>rseits Fachgesellschaften wie z. B. <strong>die</strong> Österreichische<br />

Schmerz-Gesellschaft (ÖSG), <strong>die</strong> Österreichische Ophthalmologische Gesellschaft (ÖOG) oder <strong>die</strong><br />

Österreichische Gesellschaft <strong>für</strong> Allgemeinmedizin (ÖGAM), andererseits öffentliche Institutionen wie<br />

z. B. <strong>die</strong> Österreichische Ärztekammer sowie führende Experten und Meinungsbildner der jeweiligen<br />

Fachgebiete.<br />

Im Sinne des grenzüberschreitenden Wissens- und Erfahrungsaustausches hat Update Europe <strong>die</strong>se<br />

Aktivitäten in den letzten Jahren über <strong>die</strong> Grenzen Österreichs hinaus – sowohl in Richtung West- als<br />

auch Osteuropa – verstärkt.<br />

All <strong>die</strong>se Initiativen <strong>sind</strong> Segmente, <strong>die</strong> gemeinsam das innovative Konzept von Update Europe<br />

ausmachen: kontinuierliche Fortbildung, Aufklärung, Vorsorge und Bewusstseinsbildung bei Ärzten,<br />

Patienten und in der breiten Öffentlichkeit.<br />

Das Update-Instrumentarium umfasst u. a. Veranstaltungen mit anschließenden Medical Updates,<br />

Durchführung von Experten-Hearings und Konsensus-Meetings inklusive Ausarbeitung von<br />

konsentierten Behandlungsleitlinien, Stu<strong>die</strong>naufbereitungen und Kommentierung, Publikationen zu<br />

präventivmedizinischen Maßnahmen im Rahmen von Ärzte- und Patienteninitiativen sowie Publikationen<br />

in der medizinischen Fachpresse (inklusive Peer-reviewed Journals).<br />

Im Folgenden stellen wir Ihnen zwei sehr erfolgreiche Module von Update Europe vor.<br />

Medical Update – Kasuistiken und Kasuistikfolder<br />

zum Einsatz <strong>eine</strong>s Präparates<br />

Fallbeispiele aus der täglichen Praxis österreichischer Ärzte <strong>sind</strong> ein optimales Instrument, um <strong>die</strong><br />

unter „Real-Life-Bedingungen“ gezeigte Wirksamkeit und Verträglichkeit von Medikamenten praxisnahe<br />

und patientenbezogen darzustellen.<br />

Bis jetzt wurden unter anderem publiziert:<br />

Amisulprid (2003 & 2004), Sildenafil (2004), Pregabalin (2005), Fulvestrant (2005), Ziprasidon<br />

(2007), Duloxetin (2009), Budesonid/Formoterol (2009), Oxycodon/Naloxon (2009).<br />

Fragen aus der Praxis –<br />

Report zu <strong>eine</strong>m Präparat oder Themengebiet<br />

Im Rahmen des „Fragen-aus-der-Praxis-Reports“ werden Fälle aus der täglichen beruflichen Tätigkeit<br />

der (potenziellen) Verschreiber <strong>eine</strong>s Medikaments von ausgewählten Meinungsbildnern auf<br />

Basis der vorliegenden Datenlage und persönlicher Erfahrungen beantwortet und praxisrelevant<br />

evaluiert.<br />

Bis jetzt wurden unter anderem publiziert:<br />

Interferon beta-1a (2002), COX-2-Hemmer (2003), Quetiapin (2004),<br />

Inhalative Kortikosteroide (2006), Alendronat (2006), Infliximab (2008), Esomeprazol (2008).<br />

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