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Biologie: Ernährung & Verdauung - Kantonsschule Olten

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<strong>Kantonsschule</strong> <strong>Olten</strong> Maturitätsprüfung Grundlagenfach <strong>Biologie</strong> 17.8.2005<br />

4. [4] Normalerweise kann ein bestimmtes Enzym nur ein bestimmtes Substrat chemisch verändern.<br />

Weshalb ist das so<br />

_____________________________________________________________________________<br />

5. [5] Im <strong>Verdauung</strong>skanal werden als erste die Kohlenhydrate angegriffen ρRichtig ρFalsch<br />

Kohlenhydrate bilden mengenmässig den grössten Anteil an der Nahrung ρRichtig ρFalsch<br />

Essentielle Aminosäuren sind die, welche wir selbst produzieren können ρRichtig ρFalsch<br />

Glykogen entsteht in der Leber und dient als energiespeichernder Stoff ρRichtig ρFalsch<br />

Ohne Magensäure würde das Pepsin im Magen gar nicht funktionieren ρRichtig ρFalsch<br />

Im Dünndarm nehmen wir Mono-, Di- und Polysaccharide ins Blut auf ρRichtig ρFalsch<br />

Gallenflüssigkeit stammt aus ____________ und baut Fette chemisch ab ρRichtig ρFalsch<br />

Sämtliche Nährstoffe werden nur durch die Dünndarmwand aufgenommen ρRichtig ρFalsch<br />

6. [6½] In unserer täglichen Nahrung kommen zwei Stoffgruppen vor, die aus langen Kettenmolekülen<br />

bestehen.<br />

a) Das eine sind die ρMono- ρDi- ρPolysaccharide, welche aus Ketten von einzelnen ρMonoρDi-<br />

ρPolysacchariden bestehen. Konkret handelt es sich bei diesen Nährstoffen um ρCellulose<br />

ρRohrzucker ρStärke ρTraubenzucker. Die einzelnen Kettenglieder innerhalb einer<br />

solchen Kette sind unter sich ρgleich ρverschieden.<br />

b) Die andere Stoffgruppe sind die _________________________. Sie bestehen aus 20 verschiedenen<br />

Kettengliedern, welche man als _________________________ bezeichnet.<br />

c) Und schliesslich gibt es noch ein dritte Stoffgruppe aus Kettenmolekülen, die man nicht eigentlich<br />

zu den Nährstoffen zählt – die Nukleinsäuren. Trotzdem kommen sie in jeder tierischen<br />

und pflanzlichen Nahrung vor. Weshalb nämlich<br />

___________________________________________________________________________<br />

7. [6½] Eine Orchideenart bildet rein weisse und gescheckte Blüten; das Gen ‘W’ für Weiss ist dominant,<br />

Gen ‘w’ für Scheckung dagegen rezessiv.<br />

a) Von vierundvierzig Orchideen aus der Kreuzung zweier Pflanzen mit weissen Blüten sind nur<br />

gerade ganze vier gescheckt. Die Genotypen der weissen Eltern: ρsind bestimmbar (nämlich<br />

______ 6 ______) ρkönnen nicht angegeben werden<br />

b) Wie viele gescheckte Blumen hättest Du eigentlich erwartet ________ Warum gerade so viele<br />

___________________________________________________________________________<br />

c) Unter diesen Voraussetzungen ist die oben behauptete Zahl von vier gescheckten Blüten<br />

ρmöglich ρunmöglich. Kurze Begründung<br />

___________________________________________________________________________<br />

8. [3] Bindung zwischen Nukleotiden: Sie können ‘Kopf an Kopf’ miteinander verbunden werden.<br />

a) Durch welche Art von Bindung zwischen den Molekülen geschieht dies ________________<br />

b) Die Analyse einer DNA-Kette aus einem Bakterium ergibt, dass 22 % ihrer Nukleotide Adenin<br />

enthalten. Der %-Anteil der anderen drei Basen: Cytosin: ______%, Guanin _____%,<br />

Thymin ______%<br />

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