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Mitteilungsblatt - Verwaltungsgemeinschaft Zellingen

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<strong>Mitteilungsblatt</strong><br />

für die <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong> <strong>Zellingen</strong><br />

Jahrgang 28 Freitag, den 2. Januar 2007 Nummer 5<br />

Sprechstunden der Geschäftsstelle der<br />

<strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong> <strong>Zellingen</strong><br />

Würzburger Straße 26, 97225 <strong>Zellingen</strong>,<br />

Tel. 09364/8072-0<br />

E-Mail: post@vgem-zellingen.de<br />

Montag bis Freitag ................................von 8.00 bis 12.00 Uhr<br />

Montagnachmittag ................................von 14.00 bis 16.00 Uhr<br />

Mittwochnachmittag..............................von 14.30 bis 18.30 Uhr<br />

Sprechstunden im Rathaus Himmelstadt, Tel.<br />

09364/9969, Fax: 09364/811883<br />

Mittwoch................................................von 16.00 bis 18.30 Uhr<br />

Bürgermeistersprechstunde im Rathaus Himmelstadt<br />

Dienstag................................................von 18.00 bis 19.00 Uhr<br />

Donnerstag ...........................................von 18.00 bis 19.00 Uhr<br />

Freitag ...................................................von 18.00 bis 19.00 Uhr<br />

Sprechstunden im Rathaus Retzstadt, Rathausplatz 5,<br />

Tel. 09364/8099-0, Fax: 09364/809912<br />

Montag, Freitag.....................................von 8.30 bis 12.00 Uhr<br />

Mittwoch................................................von 17.00 bis 18.30 Uhr<br />

Sprechstunde des 1. Bürgermeisters<br />

der Gemeinde Retzstadt<br />

Montag und Freitag...............................von 8.30 bis 9.30 Uhr<br />

Sprechstunden im Rathaus Thüngen, Tel. 09360/242,<br />

Fax: 09360/993664<br />

Montag ..................................................von 17.00 bis 18.00 Uhr<br />

Mittwoch................................................von 17.00 bis 18.30 Uhr<br />

Freitag ...................................................von 16.00 bis 18.00 Uhr<br />

Sprechstunde des Bürgermeisters<br />

des Marktes <strong>Zellingen</strong>-<br />

Mittwoch................................................von 16.00 bis 18.30 Uhr<br />

Telefonische Voranmeldung verkürzt Ihre Wartezeit.<br />

Wichtige Rufnummern<br />

Polizei-Notruf .........................................................................110<br />

Feuerwehr-Notruf...................................................................112<br />

Ärztlicher Notfalldienst .............................................0931/19222<br />

Ärztlicher Bereitschaftsdienst...............................01805/191212<br />

www. vgem-zellingen.de<br />

und die Mitgliedsgemeinden:<br />

Gemeinde Himmelstadt - Gemeinde Retzstadt - Markt Thüngen - Markt <strong>Zellingen</strong><br />

sowie des Schulverbandes <strong>Zellingen</strong><br />

Amtliche Bekanntmachungen<br />

Sozialstation der Caritas.........................................09353/99827<br />

Sozialstation der Diakonie Thüngen...........................09360/889<br />

Telefonseelsorge ..................................................0800/1110111<br />

und .......................................................................0800/1110222<br />

KAB Babysitter-Vermittlung ....................09364/1740 oder 5867<br />

Störungsdienste<br />

Strom:<br />

- für Duttenbrunn, Himmelstadt und Retzstadt:<br />

E.ON Bayern:........................................................0180/4192091<br />

Strom:<br />

- für Thüngen, <strong>Zellingen</strong> und Retzbach:<br />

Energieversorgung Karlstadt: ..............................0800/4959697<br />

Breitbandkabel:<br />

- für Retzbach, Duttenbrunn, Himmelstadt, Retzstadt, <strong>Zellingen</strong>:<br />

ÜWU Mediendienste GmbH:................................01801/443355<br />

Gas:<br />

Energieversorgung Karlstadt: ..............................0800/4959697<br />

Wasser:<br />

<strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong> <strong>Zellingen</strong>: ....................09364/8072-0<br />

nur außerhalb der Dienststunden:<br />

- für Duttenbrunn:<br />

Wasserversorgungszweckverband ”Urspringer Gruppe”<br />

1. Vorsitzender Hugo Barthel .....................................09396/663<br />

Stellvertreter Winfried Fischer ....................................09396/834<br />

Stellvertreter Erich Kraft..............................................09396/324<br />

Wasserwart Fred Weimann ..................................0172/6317966<br />

- für Himmelstadt: Firma Ruß..................................09364/89136<br />

oder Herr Schmitt, Gemeindearbeiter ..................0170/8339085<br />

- für Retzstadt: 1. Bürgermeister Schmitt ...............09364/89225<br />

- für <strong>Zellingen</strong> und Retzbach:<br />

Wasserwart Elmar Hock ..........................................09364/5220<br />

- für Thüngen: Wasserwart Friedrich ........................09360/1223<br />

Störungsdienst für Fernsehkabel in den Baugebieten<br />

“Lerlach I und II” und “Sandleite/Stüblein”:<br />

Firma EWT: ...........................................................0931/4502406<br />

nach Dienstschluss: .............................................0180/2231531<br />

AOK<br />

Die AOK hält jeden Mittwoch in der <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong><br />

<strong>Zellingen</strong>, Würzburger Str. 26, 97225 <strong>Zellingen</strong>, Zimmer Nr. 1,<br />

von 17.00 bis 18.00 Uhr Sprechstunde.


<strong>Zellingen</strong> - 2 - Nr. 5/07<br />

Amt für Landwirtschaft<br />

und Forsten Karlstadt<br />

Informationsveranstaltungen<br />

zur Sturmwurfaufarbeitung<br />

Der Sturm Kyrill hat in fast allen Wäldern der Landkreise Main-<br />

Spessart Schäden verursacht. In den Fichtengebieten des<br />

Nordspessarts und der Rhön sowie im Odenwald sind örtlich<br />

schwerere Schäden entstanden. Der größte Teil betrifft die<br />

Baumart Fichte, die z.T. mit ihren Wurzeln ausgehebelt wurde,<br />

z.T. aber auch gebrochen ist. Buchen und Eichen sind nicht<br />

völlig von dem Orkan verschont worden, meist sind es aber<br />

Einzelwürfe/-brüche.<br />

Die größte Sorge bereitet den Fachleuten das große Unfallrisiko,<br />

das bei der Aufarbeitung von Schadholz immer besteht.<br />

Das Amt für Landwirtschaft und Forsten Karlstadt rät deshalb<br />

allen Waldbesitzern dringend davon ab, unter Spannung stehendes<br />

Schadholz selbst aufzuarbeiten. Hierzu sind umfangreiche<br />

Vorsichtsmaßnahmen einzuhalten und selbst erfahrene<br />

Waldbesitzer unterschätzen meist die Gefahren. Leider haben<br />

sich bereits auch schon die ersten schweren Unfälle nach dem<br />

Sturm Kyrill ereignet.<br />

Als erste Maßnahme bietet das Amt für Landwirtschaft und Forsten<br />

in Zusammenarbeit mit der Landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft<br />

Informationsveranstaltungen zur Sturmwurfaufarbeitung<br />

für alle Waldbesitzer an:<br />

Termine:<br />

Donnerstag, 1. Februar 2007, 19.30 Uhr, Forstschule Lohr a.<br />

Main<br />

Freitag, 2. Februar 2007, 19.30 Uhr, Burgsinn, Sinngrundhalle,<br />

Foyer<br />

Bei diesen Veranstaltungen werden die Waldbesitzer über die<br />

großen Gefahren für die Arbeitssicherheit in der Sturmholzaufarbeitung<br />

informiert. Gleichzeitig besteht Gelegenheit, über die<br />

Forstbetriebsgemeinschaften Fragen des Holzabsatzes und<br />

der Inanspruchnahme fremder Hilfe abzuklären. ALF und Berufsgenossenschaft<br />

wünschen sich eine rege Teilnahme und<br />

hoffen damit, das Unfallrisiko nach dem Sturm Kyrill deutlich zu<br />

verringern.<br />

Nachbarrecht für Gartenbesitzer<br />

Ein Grundstückseigentümer kann grundsätzlich mit seinem<br />

Grundstück nach Belieben verfahren. Im konkreten Fall jedoch<br />

wird er in der Benutzung vielfach durch die geltenden Nachbarrechtsgesetze<br />

der Bundesländer eingeschränkt. Die Grundlage<br />

dafür bilden die unten angeführten Paragraphen des BGB<br />

sowie die Artikel 43 bis 54 des Gesetzes zur Ausführung des<br />

Bürgerlichen Gesetzbuches und anderer Gesetze (AGBGB).<br />

Nachbarschaftliche Auseinandersetzungen sind oft nicht auf<br />

den bösen Willen der Beteiligten, sondern auf die Unkenntnis<br />

der entsprechenden gesetzlichen Richtlinien zurückzuführen.<br />

Mit dieser Information möchten wir besonders auf Bepflanzungen<br />

auf dem eigenen Grundstück und die dabei zu beachtenden<br />

Grenzabstände hinweisen.<br />

Ein Grundsatz sollte dabei aber immer beachtet werden: Eine<br />

gütliche Aussprache zwischen den Nachbarn hilft Missverständnisse<br />

zu klären, bewahrt vor mancher Streitigkeit, spart<br />

Geld und schafft Freundschaft.<br />

Pflanzabstände zum Nachbargrundstück<br />

In Bayern sind die Abstandsflächen in den Art. 47 bis 52 des<br />

Gesetzes zur Ausführung des Bürgerlichen Gesetzbuches und<br />

andere Gesetze (AGBGB) geregelt. Danach sind folgende Mindestabstände<br />

einzuhalten:<br />

Für Bäume, Sträucher, Hecken usw. soweit nicht höher als 2 m 0,5 m<br />

Für Bäume, Sträucher, Hecken usw. soweit höher als 2 m 2,0 m<br />

Für Bäume; Sträucher, Hecken usw. wenn das Nachbargrundstück 0,5 m<br />

Waldfläche ist<br />

Für Bäume, wenn das Nachbargrundstück über 2 m Baumhöhe 4,0 m<br />

landwirtschaftlich genutzt wird<br />

Amtliche Bekanntmachungen<br />

Stein- u. Kernobstbäume sowie Bäume über 2 m Höhe 2,0 m<br />

im Hausgarten/Hofraum<br />

Keinerlei Mindestabstände brauchen dagegen eingehalten<br />

werden bei Gewächsen und Bepflanzungen, die<br />

• sich hinter Mauern oder sonstigen Einfriedungen befinden<br />

und diese nicht überragen,<br />

• längs von öffentlichen Straßen und Plätzen gehalten werden,<br />

• dem Uferschutz, Schutz von Abhängen/Böschungen oder<br />

dem Schutz einer Eisenbahn dienen.<br />

• Diese Abstandsregelungen gelten auch nicht bei Stauden<br />

oder einjährigen Pflanzen wie z.B. Sonnenblumen.<br />

Der Nachbar kann verlangen, dass die gesetzlichen Mindestabstände<br />

eingehalten/hergestellt werden (also z.B. Zurückschneiden<br />

von Bäumen, die näher als 2 m an der Grenze stehen,<br />

auf 2 m Höhe; Entfernen von Bäumen, die den Mindestabstand<br />

von 0,5 m nicht einhalten). Allerdings verjährt der Anspruch<br />

nach Ablauf von 5 Jahren.<br />

Sprechstunde der DAK<br />

Die DAK hält jeden ersten Mittwoch im Monat in der <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong><br />

<strong>Zellingen</strong>, Würzburger Str. 26, 97225 <strong>Zellingen</strong>,<br />

Zimmer Nr. 1, von 14.30 Uhr bis 16.00 Uhr Sprechstunde.<br />

Nächster Termin:<br />

07.02.2007<br />

Passamt <strong>Zellingen</strong><br />

Neue Einreisebestimmung<br />

der USA- Kinderreisepässe<br />

Seit dem 26.10.2006 ausgestellte Kinderreisepässe werden<br />

von den USA nicht mehr zur visafreien Einreise anerkannt. Alle<br />

vor dem 26.10.2006 ausgestellten (maschinenlesbaren) Kinderreisepässe<br />

werden aber von den USA weiter akzeptiert.<br />

Wir weisen darauf hin, dass Kinderreisepässe, die ab dem<br />

26.10.2006 ausgestellt werden, nur noch mit Visum zur Einreise<br />

in die USA berechtigen.<br />

Um das Visum für die USA zu umgehen, bietet sich an, für ein<br />

Kind, unabhängig vom Alter, einen 5 Jahre gültigen (biometrischen)<br />

ePass zu beantragen.<br />

Staatliches Gesundheitsamt in Karlstadt<br />

Die Mütterberatung im Staatlichen Gesundheitsamt in Karlstadt<br />

findet statt am<br />

Dienstag, den 13.02.2007 zwischen 13.30 und 15.00<br />

Uhr.<br />

Aus der 11. Sitzung des Gemeinderates<br />

Himmelstadt<br />

am Dienstag, den 19. September 2006 um 19.00 Uhr<br />

im Sitzungssaal des Rathauses Himmelstadt.<br />

1. Bürgermeister Harald Führer eröffnet um 19.00 Uhr die Sitzung.<br />

Er stellt die fristgerecht erfolgte Ladung sowie die Beschlussfähigkeit<br />

des Gremiums fest. Der Vorsitzende begrüßt<br />

die Mitglieder des Gemeinderates, Herrn Hammer vom Satzungsbüro<br />

Müller sowie Frau Zapf von der Verwaltung.


<strong>Zellingen</strong> - 3 - Nr. 5/07<br />

Öffentlicher Teil:<br />

1. Satzungsbeschluss zur Beitragssatzung für die Verbesserung<br />

und Erneuerung der Wasserversorgungseinrichtung<br />

der Gemeinde Himmelstadt - Verbesserungsbeitragssatzung<br />

(VES WAS Hi)<br />

Nach kurzer Einführung durch den Vorsitzenden erteilt dieser<br />

Herrn Hammer das Wort.<br />

Die Kalkulation der Verbesserungsbeitragssätze wurde bereits<br />

im Rahmen der Bürgerversammlung am 14.09.06 ausführlich<br />

erörtert.<br />

Der Aufwand für die Verbesserung und Erneuerung der Wasserversorgungseinrichtung<br />

beträgt ca. 1,88 Mio. € netto. Bereits<br />

in der Sitzung vom 10.08.06 wurde festgelegt, dass die<br />

neuen Herstellungsbeiträge im Umlegungsverhältnis von ca.<br />

25 % für Grundstücksflächen sowie ca. 75 % für Geschossflächen<br />

kalkuliert werden. Gleiches gilt für das Verteilungsverhältnis<br />

der anstehenden Verbesserungsmaßnahme.<br />

Nach ausgiebiger Diskussion kam der Gemeinderat überein,<br />

einen nicht über Verbesserungsbeiträge gedeckten Anteil von<br />

ca. 35.800,— € zu erbringen und ca. 98 % des Gesamtaufwandes<br />

auf den Verbesserungsbeitrag umzulegen. Der vorläufige<br />

Beitragssatz beträgt demzufolge pro vollem Quadratmeter der<br />

Grundstücksfläche 0,77 € und pro vollem Quadratmeter der<br />

Geschossfläche 6,00 €. Dies wurde anlässlich der Bürgerversammlung<br />

am 14.09.06 vorgetragen.<br />

Seitens der Verwaltung wird der vorliegende Satzungsentwurf<br />

vom Vorsitzenden vorgetragen.<br />

Die Regelungen wurden mit der Rechtsaufsichtsbehörde abgeklärt.<br />

Die Aufnahme das § 7a (Ablösung des Beitrags) analog der<br />

BGS WAS Hi wird seitens des Gemeinderates nicht gewünscht.<br />

Die Möglichkeit, den Beitrag vor dem Entstehen der Beitragspflicht<br />

abzulösen, ist somit nicht gegeben.<br />

Die Verwaltung weist weiter darauf hin, dass der Baubeginn<br />

bereits durch Absteckung, Baggerarbeiten ... „signalisiert” wurde.<br />

Der eigentliche Baubeginn erfolgt Ende September/Anfang<br />

Oktober. Erst dann ist auch ein Bescheidversand möglich.<br />

Die Bescheide werden -zeitplangemäß- innerhalb der ersten<br />

beiden Oktoberwochen durch das Gemeindepersonal zugestellt<br />

werden. Der früheste Fälligkeitstermin ist 1 Monat nach<br />

Zustellung.<br />

Die Satzung wird am heutigen 19.09.06 durch den Gemeinderat<br />

beschlossen.<br />

Eine Veröffentlichung wird voraussichtlich am 29.09.06 erfolgen.<br />

Das Ortsrecht ist auch über die Internetseite der VGem abrufbar.<br />

Im Zuge der Diskussion wird über die Triebstraße und sonstige<br />

Gartengrundstücke diverse Lösungsansätze (Festsetzung an<br />

Eigentümer, anschließend Anliegerversammlung oder zinslose<br />

Stundung bis zur Endabrechnung) beraten.<br />

Beschluss:<br />

Die VES WAS Hi wird wie in der Sitzung vorgestellt als Satzung<br />

beschlossen. Der in der Sitzung besprochene Satzungsentwurf<br />

ist dem Protokoll als Anlage 1 beigefügt.<br />

Der Beitrag wird nach Baufortschritt in 4 Raten erhoben.<br />

Die Einzelraten werden wie folgt zur Zahlung fällig:<br />

1. Rate Fälligkeit zu dem im Bescheid genannten Datum am<br />

20. November 2006 zu 30 %<br />

2. Rate Fälligkeit 20. April 2007 zu 30 %<br />

3. Rate Fälligkeit 20. November 2007 zu 30 %<br />

4. Rate Fälligkeit 20. April 2008 zu 10 %<br />

2. O2 (Germany) GmbH & Co. OHG, BA-Nr. 2006<br />

017; Bauantrag: Errichtung einer Mobilfunkanlage,<br />

Ackerschatz, Fl.-Nr. 6830/1, Gemarkung Himmelstadt<br />

Die Bauwerber beantragen auf dem o.g. Grundstück die Errichtung<br />

einer Mobilfunkanlage für Mobilfunkzwecke als “nicht<br />

störende gewerbliche Nutzung”.<br />

An dem vorhandenen Wirtschaftsgebäude soll ein 12,80 m hoher<br />

Antennenträger mit drei GSM-Sektorantennen montiert wer-<br />

Amtliche Bekanntmachungen<br />

den. Zwei neue Richtfunk-Antennen mit 600 mm und 300 mm<br />

Durchmesser, mit den erforderlichen Verstärkern, sowie drei<br />

Verstärker für die Sektorantennen sind geplant.<br />

Die Einhaltung der Personenschutz-Grenzwerte wird durch die<br />

Standortbescheinigung der BNetz-Agentur bestätigt.<br />

Das Vorhaben befindet sich im Außenbereich im Geltungsbereich<br />

eines Flächennutzungsplanes mit der Gebietsfestsetzung<br />

„Erdaushub- und Bauschuttdeponie”. Das Vorhaben ist privilegiert<br />

nach Art. 35 Abs. 1 Nr. 3 BauGB, öffentliche Belange stehen<br />

nicht entgegen.<br />

Beschluss:<br />

Das gemeindliche Einvernehmen zum Bauantrag wird erteilt.<br />

3. Kurze Anfragen<br />

keine<br />

Nichtöffentlicher Teil:<br />

Aus der 13. Sitzung des Gemeinderates<br />

Himmelstadt<br />

am 19.11.2006 im Sitzungssaal des Rathauses Himmelstadt<br />

1. Bürgermeister Harald Führer eröffnet um 19.00 Uhr die Sitzung.<br />

Er stellt die fristgerecht erfolgte Ladung sowie die Beschlussfähigkeit<br />

des Gremiums fest. Der Vorsitzende begrüßt<br />

Herrn Trabold von der Forstdienststelle <strong>Zellingen</strong>, Herrn Pitschak<br />

von der <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong> <strong>Zellingen</strong>, Zuhörer<br />

und die Mitglieder des Gemeinderates.<br />

Der Vorsitzende bittet das Gremium um Erweiterung der Tagesordnung:<br />

Vorstellung des Forstbetriebsplanes; Jahresbetriebspläne<br />

2007.<br />

Der Gemeinderat stimmt dieser Erweiterung zu.<br />

Um 20.05 Uhr nimmt Gemeinderat Burkard Höfling an der Sitzung<br />

teil.<br />

Öffentlicher Teil:<br />

1. Gehrsitz Arthur, BA-Nr. 2006 020;<br />

Bauantrag: Errichtung einer Garagenüberdachung,<br />

Triebstraße 18, Fl.-Nr. 200, Gemarkung Himmelstadt<br />

Beschluss:<br />

Das gemeindliche Einvernehmen zum Bauantrag wird erteilt.<br />

2. Vollzug der Wassergesetze;<br />

Antrag Andrea und Reiner Reichert, Brückenstraße<br />

11, 97267 Himmelstadt; Erlaubnisantrag zum Betrieb<br />

einer Wasser-/Wasser-Wärmepumpe auf dem Grundstück<br />

Fl.Nr. 5696 Brückenstraße 11<br />

Im Rahmen seines Bauvorhabens Neubau eines Einfamilienwohnhauses<br />

mit Carport in der Brückenstraße 11 plant der<br />

Bauwerber eine Wasser-/Wasser-Wärmepumpe zu installieren.<br />

Hierzu ist vorgesehen, Grundwasser zum Betrieb mittels Errichtung<br />

eines Saug- und Schluckbrunnens zu entnehmen und<br />

thermisch zu nutzen. Der Brunnen liegt außerhalb des Wasserschutzgebietes<br />

allerdings im Überschwemmungsgebiet des<br />

Mains. Es handelt sich dabei um keine gewerbliche Nutzung.<br />

Beschluss:<br />

Nach Kenntnis und Prüfung des Sachverhaltes wird festgestellt,<br />

das gegen die geplante thermische Grundwassernutzung<br />

keine Einwände bestehen. Entsprechende Auflagen sind<br />

durch das Landratsamt Main-Spessart hinsichtlich des Überschwemmungsbereiches<br />

falls notwendig in den Genehmigungsbescheid<br />

aufzunehmen.<br />

Um 20.15 Uhr nimmt Gemeinderat Rainer Paulus an der Sitzung<br />

teil.<br />

3. Gemeindewald<br />

a) Festlegung der Brennholzpreise<br />

Aufgrund der Brennholznachfrage und den Preissteigerungen<br />

im Bereich des Papierholzmarktes werden von der Verwaltung


<strong>Zellingen</strong> - 4 - Nr. 5/07<br />

für die neue Einschlagsperiode folgende Brennholzpreise pro<br />

Ster vorgeschlagen:<br />

- Buche/Hainbuche 50,00 € (bisher 39,00 €)<br />

- Eiche/sonstiges Laubholz 48,00 € (bisher 35,00 €)<br />

-Industrieholz 32,00 € (bisher 24,00 €)<br />

- Scheitholz 52,00 € (bisher 45,00 €)<br />

Beschluss:<br />

Nach intensiver Beratung legt der Gemeinderat für die neue<br />

Einschlagsperiode die Brennholzpreise pro Ster für<br />

Buche/Hainbuche auf 50,00 €, Eiche 48,00 €, Industrieholz<br />

32,00 € und Scheitholz (aufgearbeitetes IL-Laubholz = ofenfertiges<br />

Brennholz) auf 52,00 € fest.<br />

Die Durchführung der Reisiglosversteigerungen im letzten Jahr<br />

wird aus der Mitte des Gemeinderates moniert. Ebenfalls<br />

kommt nach Zustimmung des Gemeinderates Herr Haupeltshofer<br />

als Zuhörer zu Wort.<br />

Bei der nächsten Losholzversteigerung sollen die Mindestpreise<br />

nicht zu hoch angesetzt werden; ebenso sollen kleinere Reisiglose<br />

vergeben werden.<br />

b) Vorstellung des Forstwirtschaftsplanes; Jahresbetriebspläne<br />

2007<br />

Der Vorsitzende erteilt Herrn Trabold das Wort.<br />

Herr Trabold erläutert, dass im laufenden Jahre 2006 einen<br />

Borkenkäferbefall im Gemeindewald (Lettengrubenweg) gegeben<br />

hat. Die Fichtenstämme wurden eingeschlagen und zu einem<br />

guten Preis verkauft.<br />

Der jährliche Hiebsatz im Gemeindewald lag durchschnittlich<br />

bei 1360 Festmeter; er wird zukünftig jedoch bedingt durch<br />

das Wachstum der Bäume (Klimawandel) fast doppelt so hoch<br />

ausfallen.<br />

Bei der Holzernte 2007 ist in der Vornutzung ein Hiebsatz von<br />

1060 Festmeter und in der Endnutzung von 1200 Festmeter, also<br />

insgesamt 2260 Festmeter vorgesehen.<br />

Der Jahresbetriebsplan für die Forstkulturen, Waldschutz, Wegebau,<br />

Abmarkung, Rückekosten und Lohnkosten für den Holzeinschlag<br />

beinhalten Aufwendungen in Höhe von 68.330,00 €.<br />

Herr Pitschak von der <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong> <strong>Zellingen</strong> informiert<br />

den Gemeinderat, dass im Haushaltsjahr 2006 bisher<br />

Einnahmen in Höhe von 105.930,84 € erzielt wurden.<br />

Die Haupteinnahmen sind:<br />

Submission: 7.252,40 €<br />

Brennholz: 1.014,00 €<br />

Industrieholz: 16.272,00 €<br />

Stammholz: 73.771,44 €<br />

Christbäume: 1.110,00 €<br />

Reisiglose: 1.877,00 €<br />

Die Ausgaben belaufen sich zur Zeit auf 45.284,65 €. Es fehlen<br />

noch die Kosten für die Betriebsführung 2006, Forsteinrichtung,<br />

Personal sowie innere Verrechnungen; trotzdem kann mit<br />

einem Gewinn/Ertrag gerechnet werden.<br />

Der Gemeinderat genehmigt den vorgelegten Forstbetriebsplan<br />

2007.<br />

Der Vorsitzende informiert den Gemeinderat, dass am<br />

29.11.2006, Treffpunkt 8.30 Uhr am Rathaus Himmelstadt; bis<br />

ca. 13.00 Uhr eine Zwischenabnahme der Forsteinrichtung im<br />

Gemeindewald erfolgt.<br />

4. Schreiben Grundschule Himmelstadt zur Gemeindeentwicklung<br />

Frau Doris Grimm, Rektorin der Grundschule Himmelstadt fordert<br />

die Verantwortlichen in der Gemeinde auf, in der Siedlungspolitik<br />

z. B. die Ausweisung von Neubaugebieten zu forcieren<br />

und vorhandene Bauplätze für Bauinteressenten bereitzustellen.<br />

Durch den Zuzug von jungen Familien könnte die<br />

Grundschule im Ort erhalten bleiben.<br />

5. Sitzungsniederschrift vom 10.10.2006; Genehmigung<br />

Die Sitzungsniederschrift vom 10.10.2006 wird ohne Änderungen<br />

genehmigt.<br />

Amtliche Bekanntmachungen<br />

6. Kurze Anfragen<br />

a) Nussbäume<br />

Die Verwaltung informiert, dass der Pferdehalter die Isolatoren<br />

seines Weidezaunes (Richtung Sternberg) aus den gemeindlichen<br />

Nussbäumen entfernt hat.<br />

Die entstandenen Schäden an den Nussbäumen sollten noch<br />

vom Pferdehalter mit Baumwachs behandelt/verschlossen werden.<br />

b) Mehrzweckplatz<br />

Der Vorsitzende informiert den Gemeinderat, dass die Grundschulklassen<br />

4a/4b eine Unterschriftenaktion zum Bau eines<br />

Mehrzweckplatzes durchgeführt haben.<br />

c) Geschwindigkeitsmessungen<br />

Vorab gab 1. Bürgermeister Harald Führer die Ergebnisse von<br />

zwei Verkehrsmessungen im Ortsbereich bekannt. Am Ortsausgang<br />

in Richtung <strong>Zellingen</strong> wurde ein Spitzenwert von 113<br />

Stundenkilometer gemessen, in Richtung Ladenbach war das<br />

Geschwindigkeitsniveau geringer. Es wurden Spitzenwerte von<br />

95, 93 und 92 Kilometer je Stunde gemessen.<br />

In einer der nächsten Sitzungen werden dem Gremium die Ergebnisse<br />

dieser Geschwindigkeitsmessungen ausführlicher<br />

mitgeteilt. Das Straßenbauamt Würzburg erhält Kenntnis über<br />

die Messungen.<br />

Nichtöffentlicher Teil:<br />

Gemeinde- und<br />

Pfarrbücherei Himmelstadt<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

die Bücherei hält für Sie ab sofort neben einem großen Büchersortiment<br />

für Groß und Klein auch neue Medien wie Gesellschaftsspiele,<br />

Musikkassetten, CDs, CD-ROMs und - ganz neu<br />

- DVDs und Hörbücher zum Ausleihen bereit.<br />

Die Bücherei ist am Dienstag von 17.00 bis 19.00 Uhr im 1.<br />

Stock der Raiffeisenkasse geöffnet.<br />

Auf Ihren Besuch freut sich<br />

Ihr Büchereiteam<br />

Ausschreibung<br />

Die Gemeinde vermietet nachfolgende Wohnung im<br />

Anwesen Schulstraße 3:<br />

Erdgeschoss, rechts<br />

3 Zimmer + Bad<br />

1 Garage<br />

1 Kelleranteil<br />

Nutzfläche mit 59 qm.<br />

Bewerbungen bitte bis 02.02.2007 an:<br />

Gemeinde Retzstadt<br />

c/o<br />

<strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong> <strong>Zellingen</strong><br />

Würzburger Straße 26<br />

97225 <strong>Zellingen</strong><br />

Auskünfte unter Tel. 8072-49, Herr Pitschak.


<strong>Zellingen</strong> - 5 - Nr. 5/07<br />

www.markt-thuengen.de<br />

Neue Bücherei im Rathaus Thüngen<br />

Öffnungszeiten der neuen Bücherei:<br />

Montag......................................................von 15.00 - 17.00 Uhr<br />

Mittwoch ...................................................von 16.00 - 18.00 Uhr<br />

Freitag.......................................................von 16.00 - 18.00 Uhr<br />

Die Gemeindebücherei ist wie folgt zu erreichen:<br />

Telefon................................................................09360/9932916<br />

Fax......................................................................09360/9932917<br />

E-Mail: ........................................buecherei@markt-thuengen.de<br />

Verkauf von gemeindlichen Bauplätzen<br />

Der Markt Thüngen verkauft im neuen Baugebiet “Am Kies”<br />

Bauplätze. Der Kaufpreis beträgt 65,00 €/qm. In diesem Preis<br />

sind die Erschließungskosten enthalten.<br />

Familien mit Kindern bis zu 10 Jahren erhalten pro Kind einen<br />

Bonus von 5 % auf den Kaufpreis.<br />

Die Bauplätze sind sofort bebaubar.<br />

Auskünfte während der Sprechstunden im Rathaus Thüngen<br />

oder <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong> <strong>Zellingen</strong>, Herr Spies, Zi.-Nr.<br />

13, Tel. 09364/8072-40.<br />

Freiwillige Feuerwehr <strong>Zellingen</strong><br />

Tel. 8072-70<br />

Öffnungszeiten<br />

der öffentlichen Büchereien<br />

Gemeindebücherei <strong>Zellingen</strong> im alten Rathaus,<br />

Brückenstraße, Tel. 7317<br />

Im Februar ist die Gemeindebücherei <strong>Zellingen</strong> geöffnet<br />

Dienstag................................................von 14.00 bis 16.30 Uhr<br />

Donnerstag ...........................................von 16.30 bis 19.00 Uhr<br />

Freitag ...................................................von 9.00 bis 11.00 Uhr<br />

jeden letzten Mittwoch im Monat ..........von 19.00 bis 21.00 Uhr<br />

(erstmalig am 28.02.)<br />

Am Fasenachtsdienstag und am Gründonnerstag bleibt die<br />

Bücherei geschlossen.<br />

Amtliche Bekanntmachungen<br />

Pfarrbücherei Retzbach, Alte Schule, Kirchgasse<br />

Dienstag................................................von 16.00 bis 18.00 Uhr<br />

Freitag ...................................................von 16.00 bis 18.30 Uhr<br />

Sprechstunde<br />

der gemeindlichen Forstverwaltung<br />

Tel. 8072-60 oder 0170/9026288<br />

vormittags:<br />

Montag bis Freitag von 11.00 bis 12.00 Uhr<br />

nachmittags:<br />

Mittwoch von 16.00 bis 18.30 Uhr<br />

Wertstoffhof Markt <strong>Zellingen</strong>,<br />

Oberbachring 1<br />

Öffnungszeiten:<br />

Samstag ............................................................9.00 - 13.00 Uhr<br />

Mittwoch .........................................................16.00 - 18.00 Uhr<br />

Verwaltung:<br />

Würzburger Str. 26, 97225 <strong>Zellingen</strong>, Tel. 09364/8072-53<br />

Verkauf von Baugrundstücken<br />

Ortsteil Duttenbrunn<br />

Der Markt <strong>Zellingen</strong> bietet im Ortsteil Duttenbrunn, Baugebiet<br />

„Dürre Wiesen/Neubrunn II” noch 6 Baugrundstücke zum<br />

Kauf an.<br />

Die Grundstücksgrößen liegen zwischen 526 und 720 qm.<br />

Der Preis liegt bei 77 Euro je qm incl. der Teilerschließungskosten.<br />

Ortsteil Retzbach<br />

Der Markt <strong>Zellingen</strong> bietet im Ortsteil Retzbach, Baugebiet<br />

„Rosenstraße” noch 3 Baugrundstücke zum Kauf an.<br />

Die Grundstücksgrößen liegen bei 664 und 722 qm sowie bei<br />

1.283 qm.<br />

Der Preis liegt je nach Größe der Grundstücke bei 168 bzw.<br />

142 Euro je qm incl. der Teilerschließungskosten.<br />

Ortsteil <strong>Zellingen</strong><br />

Der Markt <strong>Zellingen</strong> bietet im Ortsteil <strong>Zellingen</strong>, Baugebiet<br />

„Lerlach V” noch 4 Baugrundstücke zum Kauf an. Die<br />

Grundstücksgrößen liegen bei 391 qm (Doppelhaushälfte), sowie<br />

bei 628, 662 und 728 qm.<br />

Der Preis liegt bei 168 Euro je qm incl. der Teilerschließungskosten.<br />

Die sofortige Bebaubarkeit aller Grundstücke ist gegeben.<br />

Gewerbeflächen in den Ortsteilen Retzbach<br />

und <strong>Zellingen</strong><br />

Der Markt <strong>Zellingen</strong> bietet in beiden Ortsteilen Flächen in den<br />

jeweiligen Gewerbegebieten zum Kauf an (in Retzbach an der<br />

Bahnlinie = noch 1 Grundstück / in <strong>Zellingen</strong> am Braunen See<br />

= 7 Grundstücke).<br />

Informationen zum Kauf erteilt Herr Pfister im Rathaus <strong>Zellingen</strong><br />

(Tel. 09364/8072-42).


<strong>Zellingen</strong> - 6 - Nr. 5/07


<strong>Zellingen</strong> - 7 - Nr. 5/07


<strong>Zellingen</strong> - 8 - Nr. 5/07


<strong>Zellingen</strong> - 9 - Nr. 5/07<br />

Einladung<br />

Am Dienstag, 30. Januar 2007 um 19.00 Uhr findet die 2. Sitzung<br />

des Marktgemeinderates <strong>Zellingen</strong> im Sitzungssaal des<br />

Rathauses statt. Hierzu ist die Bevölkerung herzlich eingeladen.<br />

Tagesordnung<br />

Öffentlicher Teil<br />

1. Haushalt 2007 sowie Finanzplanung 2008-2010; Vorberatung<br />

2. Friedhof <strong>Zellingen</strong>; Belegung und Grabvergabe<br />

3. Sitzungsniederschriften vom 07.11., 05.12. und 22.12.2006;<br />

Genehmigung<br />

4. Kurze Anfragen<br />

<strong>Zellingen</strong>, 29.01.2007<br />

Mühlbauer<br />

1. Bürgermeister<br />

- Änderungen der Tagesordnung bleiben der Zustimmung des<br />

Marktgemeinderates vorbehalten. -<br />

Wird zum zweiten Mal wegen vorheriger Beschlussunfähigkeit<br />

über denselben Gegenstand beraten, so ist der Marktgemeinderat<br />

beschlussfähig ohne Rücksicht auf die Zahl der Erschienenen<br />

(Art. 47 Abs. 3 GO).<br />

Aus der 1. Sitzung des Bau-, Grundstücks-,<br />

Umwelt- und Werksausschusses<br />

des Marktgemeinderates <strong>Zellingen</strong> am Dienstag, 9. Januar<br />

2007 um 19.00 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses <strong>Zellingen</strong>.<br />

Der Vorsitzende, 1. Bürgermeister Mühlbauer, begrüßt die Ausschussmitglieder.<br />

Er stellt die ordnungsgemäß erfolgte Ladung<br />

sowie die Beschlussfähigkeit des Gremiums fest und eröffnet<br />

die Sitzung.<br />

Öffentlicher Teil:<br />

1. Endrich Mathilde, BA-Nr. 2006 059;<br />

Bauantrag: Neubau Carport, Mainau 9, Fl.-Nr.<br />

12412, Gemarkung <strong>Zellingen</strong><br />

Beschluss:<br />

Das gemeindliche Einvernehmen zum Bauantrag wird erteilt.<br />

2. Holz Frank und Anette, BA-Nr. 2006 060;<br />

Bauanfrage: Neubau Zweifamilienhaus mit Garage,<br />

Vorstadt 18, 20, Fl.-Nr. 138, Gemarkung <strong>Zellingen</strong><br />

Beschluss:<br />

Das gemeindliche Einvernehmen zum Bauantrag wird in Aussicht<br />

gestellt. Die Garage ist mit einem nicht nach außen<br />

schwingenden, ferngesteuerten Tor zu versehen.<br />

Das Vorhaben liegt nicht im Geltungsbereich des Sanierungsgebietes.<br />

Dennoch wird den Bauwerbern empfohlen, eine kostenlose<br />

Beratung des Altortsanierungsarchitekten Tropp in<br />

Anspruch zu nehmen, damit dieser unter Umständen weitere<br />

Gestaltungsvorschläge machen kann.<br />

3. Hollenberger Reinhold, BA-Nr. 2006 058;<br />

Bauantrag: Neubau Doppelgarage, Breitwiese o. Nr.,<br />

Fl.-Nr. 19135/1, Gemarkung <strong>Zellingen</strong><br />

Beschluss:<br />

Die geänderten Planunterlagen werden zustimmend zur Kenntnis<br />

genommen.<br />

1. Bürgermeister Mühlbauer beantragt die Erweiterung der Tagesordnung<br />

im öffentlichen Teil um einen weiteren Punkt.<br />

Beschluss:<br />

Der Erweiterung der Tagesordnung um den Punkt<br />

- Parkplätze, hier: Schloßgasse<br />

wird zugestimmt.<br />

Amtliche Bekanntmachungen<br />

4. Parkplätze, hier: Schloßgasse<br />

Von einem Anlieger wird eine Änderung der Parkplatzbelegungsregelung<br />

für die gemeindlichen Parkplätze in der Schloßgasse<br />

beantragt. Derzeit ist die Parkdauer des Platzes durch<br />

ein entsprechendes Schild auf 2 Stunden beschränkt. Hatte ein<br />

Anlieger einen Parkplatz über Nacht in Anspruch genommen,<br />

wurde dies durch einen anderen Anlieger der Schloßgasse zur<br />

Anzeige gebracht. Um dieses Vorgehen in Zukunft auszuschließen,<br />

könnte die zeitliche Beschränkung aufgehoben oder<br />

durch ein Zusatzschild Mo - Fr 8 - 18 Uhr verlängert werden.<br />

Beschluss:<br />

Die zeitliche Beschränkung der Parkdauer der öffentlichen<br />

Plätze in der Schloßgasse wird aufgehoben. Das Zusatzschild<br />

“2 h” wird entfernt.<br />

5. Kurze Anfragen<br />

a) Müllablagerungen<br />

Auf den noch freien Grundstücken bzw. dem zugehörigen<br />

Gehweg zwischen der Thüngener Straße 42 a und 48 wurden<br />

Müllsäcke abgelagert. Sollte der Markt <strong>Zellingen</strong> zuständig<br />

sein, wird um Beseitigung gebeten bzw. die Eigentümerin soll<br />

ein entsprechendes Schreiben mit der Bitte um Entsorgung erhalten.<br />

b) Pflege von Grundstücken<br />

Aus dem Bau-, Grundstücks-, Umwelt- und Werkausschuss<br />

wird nach der Vorgehensweise zum Vollzug der bestehenden<br />

Satzung zur Pflege von Grundstücken gefragt. Anlass hierfür<br />

sind einige Grundstücke mit starkem Wildbewuchs und in öffentlichen<br />

Grund hineinreichendes Ast- und Strauchwerk.<br />

1. Bürgermeister Mühlbauer erläutert, dass Beanstandungen<br />

an Grundstücken durch regelmäßige Überprüfungen der Verwaltung<br />

bzw. Meldungen aus der Bevölkerung den Eigentümern<br />

schriftlich mitgeteilt werden. Entsprechende Kontrollen<br />

werden durch die Verwaltung ausgeführt.<br />

Nichtöffentlicher Teil:<br />

Diese Bau-, Grundstücks-, Umwelt- und Werkausschusssitzung<br />

lag dem Marktgemeinderat noch nicht zur Genehmigung vor.<br />

Aus der Jahresabschlusssitzung des<br />

Marktgemeinderates <strong>Zellingen</strong><br />

am Freitag, 22.12.2006 um 19.00 Uhr.<br />

1. Bürgermeister Mühlbauer begrüßt die Mitglieder des Marktgemeinderates,<br />

die Gäste sowie Herrn Kamm von der Mainpost.<br />

Öffentlicher Teil<br />

Meine sehr geehrten Damen und Herren,<br />

ich begrüße Sie zur diesjährigen Jahreschlusssitzung ganz<br />

herzlich; ein besonderer Gruß gilt meinen beiden Bürgermeisterkollegen<br />

Manfred Lauter und Winfried Fischer mit Gattinnen,<br />

ebenso den Gemeinderätinnen und -räten mit ihren Partnern.<br />

Ein herzliches Willkommen unserem ehemaligen Bundestagsabgeordneten<br />

Herrn Peter Keller. Herzlich begrüßen<br />

möchte ich meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong><br />

und dem Markt <strong>Zellingen</strong>. Ihnen Herr<br />

Jürgen Kamm darf ich für die Berichterstattung des vergangenen<br />

Jahres danken und sie zu unserer Jahresschlusssitzung<br />

ebenfalls recht herzlich begrüßen.<br />

Meine sehr geehrten Damen und Herren,<br />

das Jahr 2006 begann für viele Bürgerinnen und Bürger unseres<br />

Landes mit heftigen Minusgraden und im Süden der Republik<br />

mit gewaltigen Schneemassen. Für die Stadt Bad Reichenhall<br />

und den Besuchern der Eishalle wurde dies zur Katastrophe.<br />

Doch zum Glück gab es auch positive Ereignisse in diesem<br />

Jahr, nämlich zum einen die Fußball WM. Ich meine, nicht<br />

nur die Kickerfans, sondern Millionen von Menschen zeigten<br />

sich von der WM begeistert. Eine Weltmeisterschaft, die vielen<br />

von uns unvergessliche Stunden und Tage geschenkt hat.


<strong>Zellingen</strong> - 10 - Nr. 5/07<br />

Eine Sportveranstaltung, die in unserem Land eine unglaubliche<br />

positive Stimmung verbreitet hat und unser Ansehen auf<br />

der ganzen Welt in ein anderes Licht rückte.<br />

Ein ähnlicher Höhepunkt in diesem Jahr war der Besuch unseres<br />

Papstes Benedikt in Deutschland. Die Begeisterung, mit<br />

der das kirchliche Oberhaupt in seiner Heimat aufgenommen<br />

wurde, war einmalig. So manch einer von uns hat sich gewünscht,<br />

dass dieses Sommermärchen wohl nie zu Ende gehen<br />

möge.<br />

Ein vergleichbares Ereignis gab es in unserer Gemeinde nicht.<br />

Aber dennoch darf ich mich bei Ihnen, den Damen und Herren<br />

Gemeinderätinnen und -räte für die von Ihnen geleistete Arbeit<br />

zum Wohl unserer Gemeinde herzlich bedanken. Für viele Bürgerinnen<br />

und Bürger war der 10. März ein schwarzer Tag.<br />

Nach den Ergebnissen der Büros Seib und Härth musste unsere<br />

alte Mainbrücke für den Autoverkehr gesperrt werden. Für<br />

die Geschäftswelt in unserem Altort eine kleine Katastrophe.<br />

Die Erneuerung der Vorstadtbrücke, die nach Vorgaben des<br />

Straßenbauamtes ausgeführt werden musste, ließen so manchen<br />

Betrieb in der Turmstraße beinahe verzweifeln. Ich meine,<br />

ein kleines bisschen von diesem Teamgeist des Sommermärchens<br />

hätte allen geholfen.<br />

Zu den größten Investitionen unserer Gemeinde zählen neben<br />

den Sanierungsarbeiten an der Grundschule Retzbach, die Erneuerung<br />

der Heizungsanlage in der Friedrich-Günther-Halle<br />

und die Fertigstellung des Feuerwehrhauses in Duttenbrunn, -<br />

hier möchte ich mich nochmals für die vielen freiwilligen Arbeitsstunden<br />

der FFW Duttenbrunn bedanken.<br />

Mit der Verpflichtung des Bäderservice Kahl ging die Gemeinde<br />

erstmals neue Wege in der Badesaison 2006. Die hervorragende<br />

Organisation erhielt von allen großes Lob. Ich hoffe,<br />

dass es uns gelingt, die Firma auch für das Jahr 2007 erneut<br />

zu verpflichten.<br />

Ich freue mich, dass unsere Entscheidung, in <strong>Zellingen</strong> eine<br />

Seniorenresidenz bauen zu lassen, ein Erfolg geworden ist. Familie<br />

Preißner und ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />

möchte ich an dieser Stelle herzlich für die Pflege unserer Senioren<br />

danken, denn diese Residenz gehört ebenso wie unsere<br />

Kindergärten und Schulen zu unseren sozialen Einrichtungen<br />

in der Gemeinde.<br />

Ein herzliches Dankeschön geht an alle ehrenamtlichen tätigen<br />

Damen und Herren in unseren zahlreichen Vereinen und Verbänden.<br />

Besonders danken möchte ich allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />

der <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong> und des Marktes <strong>Zellingen</strong><br />

für die im vergangenen Jahr geleistete Arbeit.<br />

Einen weiteren Weihnachtsgruß sende ich an unsere Partnergemeinden<br />

Geyer, Louvigny, Tiefenbach und Feniton.<br />

Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein gesegnetes und<br />

fröhliches Weihnachtsfest, ruhige und erholsame Feiertage sowie<br />

alles Gute und viel Gesundheit für das bevorstehende Jahr<br />

2007.<br />

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.<br />

1. Bürgermeister Mühlbauer gibt das Wort weiter an die Fraktionsvorsitzende<br />

der CSU, Frau Claudia Lang.<br />

Sehr geehrte Herren Bürgermeister Mühlbauer, Lauter und Fischer,<br />

liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />

geschätzte Gäste unserer Jahresabschlusssitzung 2006,<br />

so kurz vor Jahresende werden immer „Schlagwörter des Jahres“<br />

gesucht. Für die Marktgemeinde <strong>Zellingen</strong> könnten es<br />

vielleicht sein: „Nepomuk-Brücke“, „Abwasserbeiwert“, Juze“,<br />

„Gemeindeverschuldung“, oder auch „Aktives Bürgerengagement“,<br />

„Vereinsheime (FSV, Fasenachter, Schützen)“, Grundstücksverkäufe<br />

- Brauner See“ usw. sein.<br />

Meine Wortwahl 2006 wäre: „Alte Mainbrücke“. Warum? Für<br />

steckt dahinter Vieles, was zu sehen und zu verstehen ist.<br />

Der Aufbau und die Funktion der „Alten Mainbrücke“ ist mit unserer<br />

Gemeinde durchaus vergleichbar. Es gibt Bürgerinnen<br />

und Bürger, die sowohl den Gemeinderat, als auch die Alte<br />

Mainbrücke für heutzutage nicht mehr notwendig erachten. Die<br />

große Mehrzahl weiß jedoch, das intakte Brücken Verbindun-<br />

Amtliche Bekanntmachungen<br />

gen möglich machen, schnelle Kontakte schaffen und Beziehungspflege<br />

erlauben.<br />

So sind die Verbindungen zwischen den Bürgermeistern und<br />

Fraktionen - im Gegensatz zu unserer Brücke - auf soliden Pfeilern<br />

und die Scharniere nicht verrostet. Auf gute Zusammenarbeit<br />

wollen wir nicht verzichten und investieren Wissen und<br />

Zeit, damit wir mit Elan und Sachverstand Gemeindepolitik für<br />

unsere Zukunft gestalten!<br />

Die Säulen der Brücke sind solide gebaut und nur deshalb<br />

konnte die Mainbrücke sicher befahren werden - in unserer<br />

Verwaltung sitzen geschätzte Fachleute und sind für uns wie<br />

diese Brückensäulen - ohne diese kämen wir kaum im §§-<br />

Dschungel zurecht und könnten keine Entscheidungsfindung<br />

betreiben!<br />

Sehr wichtig sind die verbundenen stabilen Brückenfelder, genauso<br />

wie bei uns in der Gemeinde die Vereine, Verbände,<br />

kirchlichen Organisationen, Feuerwehren, ehrenamtlichen Helfer,<br />

gute Nachbarn, Büchereiteams, Elternvertreter in Kindergärten<br />

und Schulen - ohne deren selbstlose Aktivitäten wäre<br />

unsere Gemeinde so leer und leblos wie die „Alte Mainbrücke“<br />

derzeit im Vergleich zu früher!<br />

Die „Alte Mainbrücke“ war die Lebensader zwischen Ost und<br />

West - kurze Wege für die Bürgerinnen und Bürger bei heutzutage<br />

stetig steigenden Benzinpreisen und immer knapper werdender<br />

Zeit. Aktivieren wir diese „Lebensader“ schnellstens<br />

mit allen Mitteln, die wir zur Verfügung haben, denn nur gemeinsam<br />

haben wir eine Chance, langfristig den Ort lebendig<br />

zu erhalten!<br />

Verbindungen zwischen Ost und West sowie Nord und Süd<br />

halten wir mit unseren Partnergemeinden und es ist wie auf der<br />

„Alten Mainbrücke“: Wenn wir nicht Zeit und Geld investieren,<br />

dann brechen die alten Wege entzwei und das langjährige Miteinander<br />

geht verloren.<br />

Ich bin dankbar, dass vor einigen Generationen die Gemeinderäte<br />

Mut und Weitblick bewiesen, und das Projekt „Alte<br />

Mainbrücke“ gestartet haben. Viel Zeit ging ins Land, viel Geld<br />

haben die Entscheidungsträger schon vor unserer Zeit investiert,<br />

und lange durften wir davon zehren.<br />

Ich danke Ihnen für das gemeinsam verbrachte Jahr hier im<br />

Gemeinderat (auch Herrn Kamm von der Main-Post) und wünsche<br />

uns allen - nach schönen Festtagen mit unseren Familien<br />

- im Neuen Jahr besonders bei langfristigen Investitionen - Sie<br />

wissen bestimmt, welche ich hier vorrangig meine - die richtige<br />

Entscheidungsfindung!<br />

Zu meiner „Wortwahl des Jahres 2006“ hier in der Jahresschlusssitzung<br />

habe ich einige Zeilen gefunden. Der Titel des<br />

Gedichts lautet treffend: „Schlagt Brücken!“<br />

Schlagt Brücken über Kontinente, schlagt Brücken über Land<br />

und Meer, es wäre dieses die Tangente, dass wirklich einmal<br />

Frieden wär.<br />

Schlagt Brücken zwischen allen Völkern, die Menschheit wartet<br />

sehr darauf, es wird versucht schon mal des öftern, sonst ist es<br />

eines Tages aus.<br />

Schlagt Brücken zwischen den Nationen, auch wenn der Glaube<br />

anders ist, helft allen Menschen, die dort wohnen, nehmt Ihnen<br />

diesen Lichtstrahl nicht.<br />

Schlagt Brücken zwischen Alt und Jung, dass diese miteinander<br />

gehen, lasst schweigen alle Lästerzungen, wie die Welt auf<br />

einmal schön.<br />

Schlagt Brücken zwischen Menschenherzen, die in der Blüte<br />

ihres Lebens sind, Lasst brennen für sie helle Kerzen, dass immer<br />

Herz zu Herzen find.<br />

Schlagt Brücken immer, immer wieder, die Feindschaft klammert<br />

völlig aus, lasst Frieden sein in den Familien, dann sieht<br />

die Zukunft bestens aus.<br />

Bürgermeister Mühlbauer gibt das Wort weiter an Herrn Dieter<br />

Reuchlein, Fraktionsvorsitzender der SPD.<br />

Der amerikanische Präsident John F. Kennedy hat an die Jugendlichen<br />

seines Landes den Satz gerichtet „Fragt nicht, was<br />

euer Land für euch tun kann. Fragt euch, was ihr für euer Land<br />

tun könnt“.


<strong>Zellingen</strong> - 11 - Nr. 5/07<br />

Es stellt sich die Frage, ob nach vielen Jahrzehnten solch eine<br />

Aussage noch zeitgemäß ist. Ich bin der Meinung, dass diese<br />

Aussage wieder mehr eingefordert werden muss. Wir haben inzwischen<br />

ein gesellschaftliches Problem, das Problem, dass<br />

immer weniger bereit sind Verantwortung zu übernehmen. Jeder<br />

Einzelne stellt sehr viele Wünsche an die heutige Gesellschaft.<br />

Wünsche an die Familie, den Verein, die Firma, die Gemeinde,<br />

den Staat und so weiter, und so weiter.<br />

Die Frage sei erlaubt: Wer ist heute noch bereit, überhaupt<br />

noch Verantwortung zu übernehmen? Verantwortung ist für viele<br />

out - statt dessen gibt es ein weitverbreitetes Modewort:<br />

„Auszeit“. Funktioniert etwas in der Partnerschaft oder in der<br />

Familie nicht, statt sich zusammenzusetzen und die Probleme<br />

zu lösen, es aus den Weg zu schaffen, ist es einfacher sich zu<br />

verdrücken und eine Auszeit zu nehmen. Ein Ritual, das heute<br />

schon viele Mitglieder in den Vereinen praktizieren. Man könnte<br />

sagen, es ist inzwischen in vielen Vereinen Standard. Frei nach<br />

dem Motto: „Ich zahl meinen Mitgliedsbeitrag das reicht. Die<br />

Vorstandschaft hat die Verantwortung übernommen, dann sollen<br />

sie auch dafür arbeiten“. Eine Einstellung, die in einzelnen<br />

Vereinen jahrelang, manchmal sogar jahrzehntelang funktionieren<br />

kann, nur wenn die gewählte Verantwortlichkeit durch<br />

Überlastung das Handtuch wirft, dann ist das Geschreie groß,<br />

dann wird sehr schnell derjenige der die Arbeit gemacht hat<br />

zum Sündenbock. Beispiel Berufsleben: Läuft es in der Firma<br />

schlecht, dann kann das alleine nur am Chef liegen. Der macht<br />

ja alles falsch, falsches Management, falsche Angebote geschrieben,<br />

die Auftragslage falsch eingeschätzt und die Mitarbeiter<br />

schlecht motiviert. Viele Mitarbeiter machen es sich sehr<br />

einfach, sie verlangen Übermenschliches von ihren Vorgesetzten,<br />

sich selbst einzubringen, selbst Initiative ergreifen - das<br />

geht nicht - dafür wird man schließlich nicht bezahlt. Solche eine<br />

Einstellung kann für viele Betriebe zum Untergang führen.<br />

Nicht umsonst gibt es den Werbeslogan: „Gemeinsam sind wir<br />

stark!“<br />

Szenenwechsel Gemeinde. Probleme im Kindergarten,<br />

schlechte Schulräume, nicht gekehrte Gehsteige, gesperrte<br />

Straßen, verwüstete Kinderspielplätze, zu hohe Gebühren,<br />

falsche Gebühren, falsche Bescheide, und so weiter und so<br />

weiter. Der Hauptschuldige: Ganz einfach, der Bürgermeister<br />

und seine Gemeinderätinnen und -räte. Es ist sehr einfach,<br />

nicht auf Bürgerversammlung zu gehen, sehr einfach sich über<br />

andere, die Beiträge an den Bürgerversammlungen bringen lustig<br />

zu machen, doch spätestens am Stammtisch weiß man<br />

sehr wohl, was alles falsch ist, wie es richtig gemacht werden<br />

kann. Im Jahr 2008 stehen wieder Kommunalwahlen an, ich bin<br />

einmal gespannt, wie viele dieser vermeidlichen „Stammtisch-<br />

Gemeinde-Verwalter“ auf den verschiedenen Listen zu finden<br />

sind.<br />

Sehr lange lässt sich diese Liste in den verschiedenen gesellschaftlichen<br />

Strukturen fortschreiben. Es ist immer dasselbe<br />

Schema - die einen übernehmen Verantwortung und bringen<br />

sich ein - die anderen pflegen ihren gesunden Egoismus,<br />

schüren Querelen und üben unkonstruktive Kritik. Das Traurige<br />

daran, es sind sehr oft Leute, die das Wissen, die Zeit und das<br />

Können haben um sich einzubringen zu können.<br />

Schade - unsere Gesellschaft, auch der Markt <strong>Zellingen</strong>, kann<br />

noch mehr Verantwortlichkeit gebrauchen.<br />

Ein altes chinesisches Sprichwort sagt: „Gegenseitige Hilfe<br />

macht selbst arme Leute reich“.<br />

Schätzen wir uns glücklich, dass es noch Leute gibt, die sich<br />

mit ihrem Engagement in den Dienst der Gemeinschaft stellen.<br />

Werten wir es als einen „6er“ im Lotto, dass wir im Markt <strong>Zellingen</strong><br />

noch sehr viele „Freiwillige“ haben, die sich einbringen,<br />

um das soziale und kulturelle Leben der Gemeinde mit Leben<br />

zu erfüllen. Zollen wir Respekt all denen, die freiwillig die Geschicke<br />

der Vereine lenken und durch ihre Arbeit mithelfen,<br />

dass in unserem Markt <strong>Zellingen</strong> ein gemeinschaftliches Leben<br />

noch stattfinden kann.<br />

Ein herzliche Dankeschön an alle, die sich in den letzten Jahren<br />

mit ihrem Engagement in den Dienst der Allgemeinschaft<br />

gestellt haben, mit der Bitte, bleiben sie auch in den kommenden<br />

Jahren sprichwörtlich am Ball.<br />

Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />

Amtliche Bekanntmachungen<br />

auch bei Ihnen möchte ich mich im Namen der SPD-Fraktion<br />

recht herzlich für die gute Zusammenarbeit bedanken. Über eine<br />

Sache kann man, muss man sogar streiten, um eine optimale<br />

Lösung zu finden. Wir haben es in vielen Sitzungen praktiziert,<br />

vergessen wurde dabei allerdings nie die Einwände und<br />

Bedenken des Einzelnen erst zunehmen. Ein Stil, der gezeigt<br />

hat, es lässt sich in unserem Gremium sehr gut auch überfraktionell<br />

zusammenarbeiten.<br />

Nochmals vielen Dank dafür!<br />

Ihnen Herr Bürgermeister und Ihrer Verwaltung gilt unser Dank<br />

für die geleistete Arbeit und für die gute Unterstützung wenn es<br />

um die Klärung verschiedener Fragen ging. Es ist sehr schön<br />

zu wissen, dass, wenn es Fragen gibt, findet sich im Rathaus<br />

fast immer eine Lösung bzw. Antwort.<br />

Ihnen allen, den Mitbürgerinnen und Mitbürgern des Marktes<br />

<strong>Zellingen</strong> wünschen wir ein paar besinnliche Stunden zwischen<br />

den Jahren, ein friedliches und vor allem gesundes neues<br />

Jahr.<br />

Bürgermeister Mühlbauer erteilt Herrn Rupp, Fraktionsvorsitzender<br />

der Grünen/Freie Wähler das Wort.<br />

Sehr geehrter Herr Bürgermeister, liebe Kolleginnen und Kollegen!<br />

Den Jahreswechsel empfinden wir als Zäsur. Wir verweilen gedanklich<br />

in Rückblicken und halten Ausschau. Dabei wird uns<br />

in diesem Jahr mehr denn je bewusst, dass wir einen vielfältigen,<br />

ja heftigen Wandel miterleben.<br />

Wandel, das ist doch etwas alttägliches, normales, gehört einfach<br />

zum Leben. Gewiss!<br />

Denken wir an den Wandel durch die Jahreszeiten, dann verbinden<br />

wir damit Freude über die Abwechslung, aber auch<br />

über das Wiederkehren gewohnter und geschätzter Abläufe.<br />

Wir erkennen darin aber auch Herausforderungen.<br />

Denken einige nicht gerade: Der Winter ist auch nicht mehr ,<br />

was er einmal war!“? Johannes Wohlfahrt aus Thüngersheim<br />

skizziert es in seinem Lied über den Klimawandel drastischer:<br />

Bananen im Werntal, Ananas in der Rhön.....! Es ist aber nicht<br />

der Wandel an sich, sondern seine Dynamik, die ihn so außergewöhnlich<br />

macht. Er ist anders als der von Jahreszeiten, weil<br />

wir ihn in Relation zu unserem kurzen Leben als irreversibel<br />

einschätzen müssen und uns bange wird, was er bewirken<br />

wird. Die Nachrichten erschrecken uns, obwohl wir längst wissen,<br />

dass der Klimawandel Ausdruck des nicht nachhaltigen<br />

Handelns ist, des Verbrauchens der gegenwärtigen Vorteile<br />

wegen, ungeachtet der Nachteile für künftige Generationen.<br />

Klimawandel im Gemeinderat?<br />

Nachhaltigkeit hat viele Facetten, stellt viele Fragen und verlangt<br />

dringend Antworten, auch auf kommunaler Ebene. Sie zu<br />

erkennen und umzusetzen heißt Klimawandel im Gemeinderat<br />

im doppelten Sinn.<br />

Bei den Gemeindefinanzen sind wir auf dem richtigen Weg des<br />

Schuldenabbaus gut vorangekommen. Künftige Aufgaben dürfen<br />

uns davon nicht mehr abbringen. Bei Investitionen ist Augenmaß<br />

verlangt!<br />

Mit der Neugestaltung der Abwassersatzung wird in Bälde eine<br />

gesetzliche Vorlage erfüllt, die darauf abzielt, mehr Oberflächenwasser<br />

dem Grundwasser zuzuführen als rasch über<br />

Kanal und Vorfluter aus der Region abfließen zu lassen.<br />

Die B26n wäre ein regionaler K.O.-Schlag für die Verwirklichung<br />

von Nachhaltigkeit in unserer Region. Wir müssen klar<br />

auf Kurs bleiben, auch den Bürgern von Duttenbrunn zu Liebe,<br />

die am härtesten betroffen wären!<br />

Aus der sozialen Verantwortung für Kinder und Jugend ergeben<br />

sich durch den gesellschaftlichen Wandel neue Aufgaben.<br />

Die Gemeinde hat sie nicht nur wahrgenommen, sondern auch<br />

gehandelt. Die Kinderbetreuung in Kindergärten und Schulen<br />

wird von der Gemeinde unterstützt und hat sich gut zu entwickeln<br />

begonnen. Das Jugendzentrum <strong>Zellingen</strong> mit sozialpädagogischer<br />

Betreuung ist ein Meilenstein auf dem Weg zu<br />

einer in die Gemeinde integrierten, selbst bestimmten Jugend.<br />

Viele neue Aufgaben warten noch darauf, bewältigt zu werden.


<strong>Zellingen</strong> - 12 - Nr. 5/07<br />

Beispiele hierfür sind:<br />

• Der notwendige, nachhaltigen Umgang mit Energie in unsere<br />

Gemeinde<br />

• Die Gestaltung der Mobilität, zu der auch die Planung der<br />

Brücke über den Main gehört.<br />

• Die Chancen des demographische Wandels begreifen und<br />

gestalterisch nutzen.<br />

Diese Aufgaben verlangen von uns eine noch offenere Arbeit<br />

des Gemeinderates.<br />

• Mehr Öffentlichkeit wagen als nur die Türe des Sitzungssaales<br />

offen stehen zu lassen.<br />

• Gemeinsam, unermüdliches Bemühen junge Menschen<br />

überparteilich an die politischen Vorgänge in der Gemeinde<br />

heranzuführen.<br />

• Die Lokale Agenda 21 nicht länger ins Leere laufen zu lassen.<br />

Bei allem kritischen Betrachten möchte ich nicht versäumen in<br />

fränkisch lobender Ausdrucksweise festzustellen: „Das Klima<br />

im Gemeinderat ist nicht schlecht“. Dafür danke ich im Namen<br />

meiner Fraktion allen Kolleginnen und Kollegen, Herrn Bgm.<br />

Mühlbauer und auch der Verwaltung. Mit Zuversicht schauen<br />

wir auf die Beratungen im kommenden Jahr.<br />

1. Bürgermeister Mühlbauer erteilt Herrn Peter Keller das Wort.<br />

Sehr geehrter Herr Bürgermeister, Damen und Herren des Gemeinderates,<br />

Herr Kamm, werte Gäste,<br />

ich möchte mich für die Einladung bedanken. Ich freue mich,<br />

wieder an der Jahresabschlusssitzung teilnehmen zu können.<br />

Der Marktgemeinderat hat sich auch in diesem Jahr wieder für<br />

das Gemeinwesen eingebracht. Dafür gebührt dem Gremium<br />

Dank und Respekt in aller Öffentlichkeit. Aber auch die kritischen<br />

Stimmen, die sich in Leserbriefen oder Bürgeraktionen<br />

zeigen, sind wichtig. Sie sind in einem demokratischen Gemeinwesen<br />

das „Salz in der Suppe“.<br />

Zum Themen alte Mainbrücke meine ich: Die alte Mainbrücke<br />

hat eine starke bindende Kraft. Wenn Retzbach und <strong>Zellingen</strong><br />

weiter enger zusammenwachsen sollen, ist eine neue Mainbrücke<br />

am alten Platz unverzichtbar. Wenn es gelingen sollte,<br />

die neue Mainbrücke bis 2010 fertig zu stellen, könnte das<br />

Bereitschaftsdienste<br />

Ärztlicher Bereitschaftsdienst<br />

Tel.........................................................................01805/191212<br />

Ärztlicher Notfalldienst<br />

(Rettungsleitstelle).............................................................19222<br />

Schulnachrichten<br />

Grundschule Himmelstadt<br />

Amtliche Bekanntmachungen<br />

Ende des amtlichen Teils<br />

125jährige Jubiläum des Brückenschlages zwischen Retzbach<br />

und <strong>Zellingen</strong> gefeiert werden.<br />

Ich bezeichne <strong>Zellingen</strong> als stark europäisch. Die vier Partnerschaften<br />

mit Louvigny, Feniton, Tiefenbach, Geyer sind lebende<br />

Bausteine für das europäische Haus. Zur Kern-EU gehört<br />

nach der Osterweiterung ab dem 01.01.2007 dann auch<br />

Rumänien und Bulgarien. Wir sollten uns überlegen, eine polnische<br />

Partnerschaft aufzubauen. Nach der Aussöhnung und<br />

der Aktivierung des Zusammenlebens mit dem Westen, muss<br />

der Osten folgen. Ich denke, hierzu gibt es keine politische Alternative.<br />

Vor weinigen Wochen, am 01.12., wurde die Bay. Verfassung<br />

60 Jahre alt. Diese beinhaltet zahlreiche Elemente der direkten<br />

Demokratie, wie z. B. die Abschaffung des Bayerischen Senats<br />

durch das Volksbegehren im Jahre 1998.<br />

Die politische Wirklichkeit heute ist, dass mehr als die Hälfte<br />

der Deutschen mit der Politik unzufrieden sind. Zunehmende<br />

Gleichgültigkeit gegenüber der Demokratie auf allen Ebenen<br />

ist erkennbar. Dies zeigt sich in einem schleichenden Vertrauensverlust,<br />

sinkende Wahlbeteiligung, Politikverdrossenheit,<br />

usw.. Dies muss unsere Demokraten mehr als nachdenklich<br />

stimmen. Ich bin der Meinung, dass Veränderungen von unten<br />

kommen müssen. Eine Chance hierzu wäre die Vorbereitung<br />

und Durchführung der Kommunalwahlen in gut einem Jahr.<br />

Wer etwas verändern will, muss bei sich selbst oder seiner politischen<br />

Gemeinschaft anfangen.<br />

So wünsche ich uns, dass wir Visionen für <strong>Zellingen</strong> und die<br />

<strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong> entdecken und Antworten auf die<br />

Betroffenheit unserer Bürger finden.<br />

In diesem Sinn wünsche ich Ihnen ein frohes und gesegnetes<br />

Weihnachtsfest und auch den Schwung und die Begeisterung<br />

für Ihre politische Arbeit im nächsten Jahr.<br />

Bürgermeister Mühlbauer bedankt sich für die Vorträge und<br />

schließt den offiziellen Teil der Sitzung.<br />

Diese Sitzungsniederschrift lag dem Marktgemeinderat noch<br />

nicht zur Genehmigung vor.<br />

Am Samstag, den 2. Dezember 2006 durften wir, Eva und Melanie,<br />

mit Frau Hofmann und Frau Amthor nach Belgien reisen.<br />

Die Zugfahrt nach Lommel dauerte 8 Stunden. Dort wurden wir<br />

herzlich empfangen. Unsere Gastfamilie Iding holt uns am<br />

Bahnhof ab. Wir fühlten uns bei ihnen sehr wohl. Am Sonntag<br />

besuchten wir zusammen mit den spanischen Schülern und<br />

Lehrern ein leer stehendes Gefängnis und eine Genever-<br />

Schnapsbrennerei. Der Montag war auch für uns ein Schultag,<br />

den wir an unserer Partnerschule in der Klasse verbrachten.<br />

Abends gab es einen Spieleabend. Am Dienstag kam der Nikolaus<br />

in die Schule und beschenkte die Kinder. Auch wir wurden<br />

bedacht. Danach waren wir in einem Kohlebergwerk. Dort<br />

gefiel uns das alte Tandem, mit dem früher die Bergleute im<br />

Stollen unterwegs waren. Am Abend wurde in den Familien der<br />

Santa Claus groß gefeiert. Der Tag der Abreise begann mit einer<br />

Schifffahrt. Nach dem Mittagessen fuhren wir nach Hause<br />

und kamen spät am Abend erschöpft, aber glücklich an. Schade,<br />

dass der Aufenthalt in Lommel nur so kurz war.<br />

Melanie und Eva<br />

Grundschule <strong>Zellingen</strong><br />

Die Grundschule möchte Eltern, deren Kind keinen der hiesigen<br />

Kindergärten besucht und in diesem Jahr eingeschult werden<br />

soll, auf folgende Elternabende zum Thema „Unser Kind<br />

kommt in die Schule“ verweisen. Vorab noch einige Informationen<br />

zur Schulpflicht.<br />

Schulpflichtig sind alle Kinder mit Wohnsitz <strong>Zellingen</strong> oder<br />

Retzbach, die bis zum 30. September 2007 das 6. Lebensjahr<br />

vollendet haben, d. h. spät. am 30. September 2001 geboren<br />

sind.


<strong>Zellingen</strong> - 13 - Nr. 5/07<br />

Kinder, die in der Zeit vom 1. Oktober 2001 bis 31. Dezember<br />

2001 geboren sind, können auf Wunsch der Eltern angemeldet<br />

werden. Dies gilt als normale Einschulung.<br />

Gleiches gilt auch für zwischen dem 1. Januar 2002 und dem<br />

30. Juni 2002 geborene Kinder, wobei hier für die Schulaufnahme<br />

ein schulpsychologisches Gutachten erforderlich ist.<br />

Folgende Termine stehen zur Auswahl:<br />

Kindergarten St. Georg – Donnerstag, 08.02.2007 –<br />

20.00 Uhr<br />

Kindergarten St. Sebastian – Donnerstag, 01.03.2007<br />

– 19.30 Uhr<br />

Die Schulleitung<br />

Volksschule <strong>Zellingen</strong><br />

Qualifizierender Hauptschulabschluss<br />

für externe Teilnehmer<br />

Interessenten können als Externe an der Hauptschule den<br />

Qualifizierenden Hauptschulabschluss erwerben.<br />

Diese Möglichkeit gilt zum Beispiel:<br />

1. Für ehemalige Hauptschüler und Hauptschülerinnen, die<br />

keinen Hauptschulabschuss haben. Sie können als Externe<br />

den Qualifizierenden Hauptschulabschluss nachholen.<br />

2. Für Berufstätige, die in der Planung einer beruflichen Weiterbildung<br />

stehen und als Voraussetzung dazu den Qualifizierenden<br />

Hauptschulabschluss benötigen.<br />

3. Für Schülerinnen und Schüler der weiterführenden Schulen,<br />

die in ihrer Schullaufbahn Probleme sehen, eventuell umsteigen<br />

wollen und für mögliche Bewerbungen einen Qualifizierenden<br />

Hauptschulabschluss anstreben.<br />

4. Bewerber (mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung)<br />

für den qualifizierten beruflichen Bildungsabschluss (Quabi)<br />

können nur den qualifizierenden Hauptschulabschluss<br />

in Englisch erwerben.<br />

Meldetermin: bis spätestens 1. März 2007<br />

An der Hauptschule liegt für Interessenten Informationsmaterial<br />

zu den einzelnen Fächern bereit.<br />

Bei Fragen wenden Sie sich an die Schulleitung der Hauptschule<br />

<strong>Zellingen</strong>, Telefon 09364/89360.<br />

gez.<br />

Maria Düsel / Rektorin<br />

Kirchliche Nachrichten<br />

Wort in die Woche<br />

Vielleicht hätte ich die junge Dame am Arm nehmen und mit ihr<br />

mal Walzer tanzen sollen. Choräle seien todlangweilig, “zum<br />

Einschlafen”, hatte sie gesagt und ich hatte nur entgegnet:<br />

“Stimmt nicht!” Im Stillen dachte ich aber an ein Lied von Paul<br />

Gerhardt: “Die güldne Sonne voll Freud und Wonne”. Geschrieben<br />

1666, aber noch immer ziemlich flott.<br />

Zur Melodie dieses Liedes kann man nämlich wunderbar Walzer<br />

tanzen. Und das wäre vielleicht sogar im Sinne des Pfarrers<br />

und Dichters Paul Gerhardt. Mit seinen Liedern wollte er vom<br />

Glauben erzählen und damit den ganzen Menschen erreichen:<br />

“Freud und Wonne” für Geist, Seele, Leib.<br />

“Die güldne Sonne voll Freud und Wonne bringt unseren Grenzen<br />

mit ihrem Glänzen ein herzerquickendes, liebliches Licht.<br />

Mein Haupt und Glieder, die lagen danieder, aber nun steh ich,<br />

bin munter und fröhlich, schaue den Himmel mit meinem Gesicht.”<br />

“Alles vergehet, Gott aber stehet ohn alles Wanken; seine Gedanken,<br />

sein Wort und Wille hat ewigen Grund. Sein Heil und<br />

Gnaden, die nehmen nicht Schaden, heilen im Herzen die tödlichen<br />

Schmerzen, halten uns zeitlich und ewig gesund.” (Gesangbuch<br />

449, 1 + 8)<br />

Verkündigung im Walzertakt. Für die, die die Melodie kennen:<br />

Probieren Sie’s doch einfach mal aus, zuhause - ganz für sich.<br />

Und freuen Sie sich dabei über unseren Gott.<br />

FirmbewerberInnen<br />

Folgende FirmbewerberInnen werden am Donnerstag, 8.2.07<br />

um 8.15 Uhr durch Hochw. Herrn Weihbischof Helmut Bauer in<br />

<strong>Zellingen</strong> in der Pfarrkirche durch das Sakrament der Firmung<br />

mit dem Hl. Geist bestärkt:<br />

aus <strong>Zellingen</strong>:<br />

Alexander Nagel, Jennifer Schreiner, Jessica Steinhauer, Marcus<br />

Wittmann, Laura Endrich, Gerda Brunnenträger, Stefan<br />

Haas, Vanessa Schultz, Margarete Kreutz, Damaris Endres,<br />

Katharina Kreier, Tanja Heßdörfer, Tanja Bauermees-Eschbach,<br />

Manuel Lang, Michaela Lang, Manuela Lang, Alexander<br />

Prust, Tobias Binsteiner, Steffen Endrich, Melissa Eimann, Eva<br />

Baumeister, Anna Fischer, Marius Jilg, Rosa Endrich, Teresa<br />

Hemmelmann, Eva-Maria Furch, Laura Schreyer, Christian<br />

Kurz, Mike Reimann, Simon Hablowetz, Jan Müller, Jonas Dluczek,<br />

Marius Röder, Tobias Kilian, Marco Steets, Christina Schall<br />

aus Duttenbrunn:<br />

Manuel Knorr, Philipp Knorr, Jochen Ebert, Daniela Charnè,<br />

Bettina Bald, Theressa Volk<br />

aus Himmelstadt:<br />

Jessica Hanisch, Felix Scheb, Isabella Hetzel, Andreas Hühler,<br />

Jennifer Pröstler, Florian Zürn, Sandro Ittensohn, Angela Hofmann,<br />

Sebastian Weiß, Erik Hemmelmann, Valerie Smith, Kerstin<br />

Sigmund, Katrin Lauer, Benedikt Philipp, Julia Feulner, Ramona<br />

Darbringer, Lena Wisheckel, Anabell Mehling, Sophie<br />

Hügle<br />

Begleiten wir diese Jugendlichen mit unserem Gebet.<br />

St. Margaretha Duttenbrunn<br />

Sonntag, 04.02., 5. Sonntag im Jahreskreis<br />

Heute ist Scheinwerferkollekte für unsere Kirche<br />

10.00 Uhr Amt<br />

* f. Rosa u. Leo Mehling u. Angeh.<br />

* f. Familien Albert, Luger u. Becker<br />

* f. Hubert Öhring<br />

anschl. Erteilung des Blasiussegens<br />

Montag, 05.02.<br />

18.30 Uhr in der Pfarrkirche in <strong>Zellingen</strong>: FirmbewerberInnen<br />

Wir besprechen die Feier der Firmung<br />

Dienstag, 06.02.<br />

18.30 Uhr Messfeier<br />

* f. German u. Günther Bald und Angeh.<br />

* f. Georg Krönert, Eltern u. Angeh.<br />

Freitag, 07.02.<br />

18.30 Uhr Messfeier<br />

* f. Adam Rüb<br />

* f. Margarete Kreps, Eltern u. Geschwister<br />

Sonntag, 11.02., 6. Sonntag im Jahreskreis<br />

10.00 Uhr Amt<br />

parallel Kinderkirche im Haus der Bürger:<br />

Die Kinder dürfen verkleidet kommen<br />

* f. Josef Weimantel z. Jahrtag<br />

* f. Ernst Droll<br />

* f. Rosa Bald<br />

Ministranten-Team<br />

Zur weiteren Besprechung trifft sich das Ministrantenteam am<br />

Freitag, 09.02.2007 um 19.00 Uhr im “Haus der Bürger”.<br />

St. Jakobus und St. Immina Himmelstadt<br />

Samstag, 03.02., Tag der Ewigen Anbetung in St. Jakobus<br />

9.00 Uhr St. Jak.: Erteilung des Blasiussegens - Kerzensegnung<br />

- wir bitten Kerzen von zu Hause<br />

mitzubringen und vor dem Altar zur Segnung


<strong>Zellingen</strong> - 14 - Nr. 5/07<br />

abzulegen - anschl. Eröffnung der Ewigen Anbetung<br />

und Aussetzung des Allerheiligsten<br />

Betstunden in St. Jakobus<br />

10.00 Uhr - 11.00 Uhr Schöpfung” - Gelbes Heft<br />

Gudrun Bauermees<br />

11.00 Uhr - 12.00 Uhr „Lob” - Gelbes Heft Pauline Karle<br />

12.00 Uhr - 13.00 Uhr „Dank” - Gelbes Heft Hermann Grimm<br />

13.00 Uhr - 14.00 Uhr Stille Stunde (meditative Musik)<br />

mit kurzen Anregungen: Walter Haimann<br />

14.00 Uhr - 15.00 Uhr Anbetung für Kinder Antje Raub<br />

15.00 Uhr - 16.00 Uhr „Lob” - Weismantel Günther Hurrlein<br />

16.00 Uhr - 17.00 Uhr „Dank” - Weismantel Gertrud Krebs<br />

17.00 Uhr - 18.00 Uhr „Bewahrung der Schöpfung”<br />

Helmut Mürling<br />

18.00 Uhr St. Jak.: Hochamt zum Abschluss der Ewigen<br />

Anbetung<br />

• f. Linus Zürn, best. v. Schuljahrgang 33/34<br />

• f. verst. Mitglieder des Kleintierzuchtvereins<br />

• f. Egid Ruppert, Adolf u. Maria Häcker<br />

• f. Hemmelmann, Rüth, Bader u. Wirsing<br />

• f. Eva Gerhart u. Angeh.<br />

Kollekte: Für Blumen und Kerzen<br />

Sonntag, 04.02., 5. Sonntag im Jahreskreis<br />

8.30 Uhr<br />

Montag, 05.02.<br />

St. Jak.: hl. Amt mit Erteilung des Blasiussegens<br />

• f. Adolf Krebs (3. Seelengottesdienst)<br />

18.30 Uhr Treffen aller Firmlinge in der Kirche in <strong>Zellingen</strong><br />

Dienstag, 06.02., Paul Miki u. Gefährten, Märtyrer in Nagasaki<br />

18.30 Uhr St. Jak.: Wortgottesdienst mit Kommunionspendung<br />

Mittwoch, 07.02., Vom Tage<br />

9.00 Uhr St. Jak.: Singmesse<br />

• f. Klemens Karle u. Angeh.<br />

• f. Anita Binner<br />

Donnerstag, 08.02., Hieronymus Ämiliani, Ordensgründer<br />

8.15 Uhr Pontifikalgottesdienst mit Spendung der Firmung<br />

in <strong>Zellingen</strong> St. Georg mit Weihbischof<br />

Helmut Bauer<br />

18.30 Uhr St. Jak.: Gemeinsames Gotteslob (Andacht)<br />

Freitag, 09.02., Vom Tage<br />

16.30 Uhr<br />

Samstag,10.02.<br />

St. Jak.: Weg-Gottesdienst (Kommunionvorbereitung)<br />

18.00 Uhr St. Jak.: hl. Amt am Vorabend des 6. Sonntags<br />

im Jahreskreis<br />

• f. Scheb Stefan, leb. u. verst. Angeh.<br />

• f. Berta u. Karl Schäfer / Koletta u. Anton<br />

Hemmelmann<br />

Sonntag,11.02., 6. Sonntag im Jahreskreis<br />

10.00 Uhr St. Jak.: hl. Amt<br />

• f. Pfr. Alfons Schauer<br />

• f. Scheb u. Gehrling, leb. u. verst. Angeh.<br />

• f. Willi Besler u. Angeh.<br />

• f. Erwin Führer, leb. u. verst. Angeh.<br />

Öffnungszeiten Pfarrbüro<br />

Wichtiger Hinweis:<br />

Die Kindergartenkinder sind während den Sanierungsarbeiten<br />

unseres katholischen Kindergartens im Pfarrhaus untergebracht.<br />

Aus diesem Grund bitten wir um Beachtung der neuen<br />

Öffnungszeiten für den Publikumsverkehr:<br />

Am Montag ist das Pfarrbüro zwar wie bisher von 08.30 Uhr bis<br />

11.00 Uhr besetzt, jedoch bitten wir Sie Ihre Gottesdienstbestellungen<br />

wenn möglich nur am Dienstag von 08.30 Uhr bis<br />

11.00 Uhr oder am Donnerstag von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

vorzunehmen. Für ihr Verständnis bedanken wir uns herzlichst.<br />

Kinder-Bibelwoche<br />

Hallo!<br />

Damit auch heuer wieder eine Kinder - Bibel - Woche in der<br />

Karwoche vom 02. - 04.04.07 stattfinden kann, brauchen wir<br />

noch einige kompetente Mitarbeiter/innen.<br />

Der Zeitaufwand beträgt in dieser Woche von Montag bis Donnerstag<br />

täglich ca. 2 - 3 Stunden!<br />

Außerdem solltet ihr Spaß und Interesse daran haben mit Kindern<br />

zu singen, zu basteln und zu spielen!<br />

Habt ihr Lust bekommen? Dann meldet euch doch möglichst<br />

bald bei Stephan Paulus (Tel. 6585) oder bei Anna Heim (Tel.<br />

4234).<br />

Wir freuen uns über eure Mithilfe!<br />

Gez. Anna Heim<br />

St. Georg <strong>Zellingen</strong><br />

Samstag, 03.02., Ansgar, Bischof und Glaubensbote, Blasius,<br />

Bischof u. Märtyrer<br />

Ki 18.00 Uhr Messfeier am Vorabend des 5. Sonntages im<br />

Jahreskreis<br />

* f. Theodor, Maria u. Erwin Heßdörfer<br />

* f. Amalie Graus und Geschwister<br />

* f. August Müller (3. Seelengottesdienst)<br />

* f. Katharina Volkert u. Angeh.<br />

* f. Familien Reusch u. Ziegler<br />

* f. Erhard Weißensee und für Schuljahrgang<br />

1936/37<br />

* f. Bernarda Günter<br />

* f. Josef Schultheis u. Angeh.<br />

anschl. Erteilung des Blasiussegens<br />

Heute und morgen Scheinwerfer-Kollekte für unsere Pfarrkirche<br />

Sonntag, 04.02., 5. Sonntag im Jahreskreis<br />

8.30 Uhr kein Gottesdienst<br />

Ki 10.00 Uhr Amt f. die Pfarrgemeinde<br />

* f. Anton Brunnenträger, leb. u. verst. Angeh.<br />

* f. Richard Röder z. Jahrtag<br />

* f. Hedwig Scherer, leb. u. verst. Angeh.<br />

* zur Danksagung anl. der goldenen Hochzeit<br />

von Lidia u. Adam Baumstark<br />

* f. Marga u. Gregor Seuffert<br />

* f. Ludwig Friedrich z. Jahrtag<br />

anschl. Erteilung des Blasiussegens<br />

Montag, 05.02.<br />

Ki 18.30 Uhr Treffen der Firmbewerberinnen: Wir besprechen<br />

die Feier der Firmung<br />

Dienstag, 06.02.<br />

16.30 Uhr Messfeier in der Seniorenresidenz<br />

Ki 18.30 Uhr Messfeier<br />

* f. Elisabeth u. Franz Steinmitz<br />

Mittwoch, 07.02., hl. Richard von England<br />

ab 14.00 Uhr Krankenkummunion<br />

Ki 16.30 Uhr Weg-Gottesdienst der Kommunionkinder und<br />

ihrer Eltern: “Was ich Gott schenken kann”<br />

Ki 18.30 Uhr gem. Gotteslob<br />

Donnerstag, 08.02.<br />

Ki 8.15 Uhr Pontifikalgottesdienst mit Frimspendung durch<br />

Hochw. Herrn Weihbischof Helmut Bauer<br />

Samstag, 10.02., Tag der ewigen Anbetung<br />

Ki 9.00 Uhr Amt zur Eröffnung der Ewigen Anbetung<br />

* f. alle leb. u. verst. Wohltäter unserer Pfarrei<br />

und f. verstorbene Seelsorger<br />

* f. Peter, Georg u. Auguste Scheblein u. Margarete<br />

Weißensee<br />

* f. Maria u. Valentin Höchst, Eltern, Geschwister<br />

u. verst. Angeh.<br />

von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr gestaltete Anbetungsstunden<br />

Ki 18.00 Uhr Hochamt zum Abschluss der Ewigen Anbetung


<strong>Zellingen</strong> - 15 - Nr. 5/07<br />

unter Mitwirkung des Chores aus Oberdürrbach<br />

* f. Familie Remm<br />

* f. Familien Stieber, May u. Seubert<br />

* f. Ferdinand Bauermees, leb. u. verst. Angeh.<br />

* f. Margarete Kohl<br />

* f. Rosa Goldstein<br />

* f. Karl u. Anni Küffner, Hans Stimmler, leb. u.<br />

verst. Angeh.<br />

* f. Ruth Seubert z. Jahrtag<br />

* f. Karl Storch z. Jahrtag u. Angeh.<br />

* f. Otto Huth<br />

* f. Artur Pfister z. Jahrtag<br />

* f. Sigfried Goldstein u. verst. Angeh.<br />

Heute ist der Klingelbeutel für den Blumen- und Kerzenschmuck<br />

in der Pfarrkirche.<br />

Sonntag, 11.02., 6. Sonntag im Jahreskreis<br />

8.30 Uhr kein Gottesdienst<br />

Ki 10.00 Uhr Amt parallel Kindergottesdienst im Pfarrheim<br />

“Komm gib mir deine Hand, denn heute feiern<br />

wir!”<br />

* f. die Pfarrgemeinde<br />

* f. Josef u. Apollonia Graus u. Efren u. Disdado<br />

Arca<br />

* f. Herbert Fuhrmann, leb. u. verst. Angeh.<br />

* f. Pfr. Anton Geißler u. verst. Angeh.<br />

* f. Ottmar u. Konstantina Hartmann<br />

* f. Johanna Blaß, leb. u. verst. Angeh.<br />

* f. Ernst Hartmann u. Angeh.<br />

Heute ist Kollekte für den Familienbund.<br />

Ministrantenordnung<br />

Samstag, 03.02. 18.00 Uhr Gruppe 3<br />

Sonntag, 04.02. 10.00 Uhr Gruppe 1<br />

Termine - Treffs - Veranstaltungen im Pfarr- und Jugendheim<br />

<strong>Zellingen</strong><br />

Montag, 05.02.<br />

20.00 Uhr Frauenschola<br />

Dienstag, 06.02.<br />

13.30 Uhr Vortrag Bauernverband: Osteoperose<br />

19.30 Uhr Sitzung Liturgieausschuss<br />

Mittwoch, 07.02.<br />

14.00 Uhr Frauentanzgruppe<br />

19.30 Uhr Treffen zur Vorbereitung Weltgebetstag<br />

20.00 Uhr Jagdgenossenschaft<br />

Einladung zur “Närrischen Mini-Fete”<br />

am 16.02.07 von 16:16 - 18:18 Uhr<br />

Am 16.2. ist es so weit,<br />

drum macht euch bereit,<br />

für Spiele, Spaß und Heiterkeit!<br />

“Wo?”: Das ist die große Frage.<br />

Im Zellinger Jugendheim zum genannten Tage!<br />

Ob ganz normal, als Clown oder Papst,<br />

du kannst kommen wie du magst.<br />

Die besten Kostüme werden prämiert,<br />

doch keiner dabei wirklich verliert.<br />

Wir freuen uns auch über einen Beitrag von dir,<br />

nach Büttenred’ oder Sketch applaudieren wir.<br />

Nun sei zuletzt noch kurz gesagt,<br />

falls du gerne Krapfen magst,<br />

für 50 ct kannst du einen bekommen,<br />

nur musst du dafür wirklich kommen!<br />

Auf euer Erscheinen freuen wir uns wie Sau,<br />

Ministranten Helau!<br />

Anmeldeschluss: 10.2.07,<br />

Abgabe bei den OMIs.<br />

Pfarreifasenacht<br />

“Manege frei!”<br />

unter diesem Motto wurde in diesem Jahr unsere Pfarreifasenacht<br />

gefeiert.<br />

Für gute Stimmung sorgten wieder einmal die CAMPINOS.<br />

Danke für mehrere Zugaben, trotz nahe dem Stimmenverlust!!<br />

Danke auch an alle,<br />

• die sich bei der Vorbereitung einbrachten,<br />

• die die passende Tischdekoration entwarfen und bastelten,<br />

• die in der Küche, als Bedienung oder hinter der Theke halfen.<br />

Weiberfasenacht<br />

15.2.2007, 19.33 Uhr<br />

Termin schon eingeplant?<br />

Es spielt HITMIX im Zellinger Pfarrheim.<br />

Eintritt: 3,- €<br />

Pfarrgemeinderat St. Georg, <strong>Zellingen</strong><br />

Auf den Spuren der hl. Elisabeth von Thüringen<br />

Zu einer erlebnisreichen Fahrt nach<br />

Eisenach laden wir<br />

- der Frauenkreis<br />

- die Katholische Arbeitnehmerbewegung<br />

und der Pfarrgemeinderat<br />

unsere Gemeindemitglieder sehr<br />

herzlich ein.<br />

Die Fahrt ist geplant von Freitag,<br />

13.7. - Sonntag, 15.7.2007<br />

Der Gesamtpreis von 215,- € mit Unterbringung<br />

im Doppelzimmer basiert<br />

auf einer Teilnehmerzahl von 30<br />

Personen und beinhaltet folgende Leistungen:<br />

Busfahrt:<br />

• Der Bus begleitet uns auch in Eisenach<br />

Angebote des Hotels:<br />

• Begrüßungscocktail bei der Anreise<br />

• 2x Teilnahme am Abendessen<br />

• Kleine Überraschung auf Ihrem Zimmer<br />

• 2 x Übernachtung in komfortablen Zimmern<br />

• 2x reichhaltiges Frühstücksbuffet<br />

• Nutzung von Sauna und Fitnessbereich<br />

Kulturelles Programm:<br />

• Musicalbesuch “Elisabeth - der verhängnisvolle Traum von<br />

Liebe”<br />

• Stadtführung durch Eisenach<br />

• Eintritt und Führung, Bachhaus<br />

• Eintritt zur Landesausstellung auf der Wartburg<br />

Anmeldungen nehmen entgegen:<br />

Elisabeth Wiedemann, Tel.: 2514<br />

Elisabeth Stölting, Tel.: 1740<br />

Faltblätter mit genauer Tagesplanung liegen in der Pfarrkirche<br />

und im Pfarrheim auf.


<strong>Zellingen</strong> - 16 - Nr. 5/07<br />

St. Laurentius Retzbach<br />

Samstag, 03.02., Hl. Ansgar, hl. Blasius<br />

W 17.30 Uhr Rosenkranz<br />

W 18.00 Uhr Vorabendmesse f. Günther Feser<br />

(Jhrtg.) u. Ang./B; leb. u. verst. Ang./;<br />

Josef Karl (Jhrtg.) Eltern u. Schwiegereltern/;<br />

Verst. d. Jahrg. 1936-37/; Rita<br />

Förster (Jhrtg.) u. verst. Ang./; Gertrud<br />

u. Paul Lehrmann/; Otwin (Jhrtg.) u.<br />

Rainer Emmerling, Luzia (Jhrtg.) u. Hermann<br />

Döll, Lehrmann, Stegerwald, Rügamer<br />

u. leb. u. verst. Ang./<br />

anschließend Erteilung des Blasiussegens<br />

Sonntag, 04.02., 5. Sonntag im Jahreskreis<br />

W 8.30 Uhr Beichtgelegenheit<br />

W 9.00 Uhr Pfarrgottesdienst<br />

P 10.30 Uhr Singmesse - f. Rosa, Juliane, Martina u.<br />

Theodor Kuhn. f. alle leb. u. verst.<br />

Ang./; Eva (Jhrtg.) u. Alois Rauch u.<br />

verst. Ang.<br />

W 14.00 Uhr Andacht zum Blasiussegen<br />

anschließend Erteilung des Blasiussegens<br />

Montag, 05.02., Hl. Agatha<br />

P 9.00 Uhr Singmesse f. Marga Kohl/; Johann Joa,<br />

Adelinde, Eugen u. Josef Hagenauer u.<br />

f. alle verst. Ang.<br />

P 15.00 Uhr Rosenkranz<br />

Dienstag, 06.02., Hl. Paul Miki und Gefährten<br />

P 7.00 Uhr Singmesse nach Meinung<br />

P 15.00 Uhr Rosenkranz<br />

Mittwoch, 07.02., Messe vom Tag<br />

P 14.00 Uhr Rosenkranz<br />

P 14.30 Uhr Schülergottesdienst für die Grundschule<br />

W 19.00 Uhr Bußgottesdienst für Eltern und Paten<br />

der Firmlinge<br />

Donnerstag, 08.02., Hl. Hieronymus Ämiliani, hl. Josefine Bakhita<br />

W 10.45 Uhr Firmungsgottesdienst mit Weihbischof<br />

Helmut Bauer für die Firmbewerber der<br />

Pfarreiengemeinschaft Retztal<br />

P 15.00 Uhr Rosenkranz<br />

Freitag, 09.02., Messe vom Tag<br />

P 8.00 Uhr Singmesse nach Meinung<br />

P 15.00 Uhr Rosenkranz<br />

Samstag, 10.02., Hl. Scholastika<br />

W 17.30 Uhr Rosenkranz<br />

W 18.00 Uhr Vorabendmesse - f. Oswald Heßdörfer/B;<br />

Klara, Alois u. Hedwig Wegner,<br />

leb. u. verst. Ang./; Günter Heßdörfer u.<br />

Ang./; Agathe (Jhrtg.), Gerhard u. Albert<br />

Trenner u. Geschwister/; Rosa<br />

Machmerth, best. von d. Nachbarn<br />

Sonntag, 11.02., 6. Sonntag im Jahreskreis<br />

W 8.30 Uhr Beichtgelegenheit<br />

W 9.00 Uhr Pfarrgottesdienst<br />

P 10.30 Uhr Singmesse f. Eugenie u. Vinzenz Behr<br />

u. Mathilde u. Georg Schmitt<br />

Ministranten:<br />

Am Wochenende Plan vom 1. Sonntag, werktags: 1. Woche,<br />

Anmeldung für Rom: Bitte bis zum 31.01. abgeben! Terminänderung<br />

für den Rückflug: Sonntag, 05.08.<br />

Fürbitten der Firmlinge: Samstag, 03.02., 18.00: Maximilian<br />

Moser, Philipp Nunn<br />

Sonntag, 04.02., 10.30: Jochen Behr, Nicolai Strauß<br />

Blasiussegen:<br />

An Lichtmess nach dem Hochamt, am Samstag und Sonntag<br />

nach den Messfeiern und am Sonntag nach der Andacht.<br />

Generalprobe der Firmlinge: Die Generalprobe für die Firmlinge<br />

ist am Samstag, 03. Februar 07 um 10.00 Uhr in der Wallfahrtskirche.<br />

Die Firmbeichte ist nach der Generalprobe für alle<br />

Firmlinge. Zwei Priester stehen für Euch zur Verfügung. Bitte<br />

seid alle pünktlich und bringt euere Unterlagen für den Firmgottesdienst<br />

mit. Der Bußgottesdienst für Eltern und Paten<br />

ist am Mittwoch, 7. Februar um 19.00.<br />

Firmung:<br />

Die Firmung wird am Donnerstag, den 08.02. um 10.45 Uhr in<br />

der Wallfahrtskirche Retzbach von Weihbischof Helmut Bauer<br />

gespendet an:<br />

Behr Jochen, Heßdörfer Laura, Hümmer Kevin, Kuhn Lukas,<br />

Lemmich Kristina, Moser Maximilian, Nunn Philipp, Pröstler Sebastian,<br />

Rausch Marina, Rumpel Bianca, Schmitt Johannes,<br />

Strauß Nicolai, Volkenstein Thorsten, Wagner Yannick, Weisenberger<br />

Anton.<br />

Wir bitten um ihr Gebet.<br />

Die musikalische Gestaltung übernimmt neben der Orgel die<br />

Singgruppe „Symbolum“ aus Eßleben.<br />

Rückschau JuGo:<br />

Der ökumenischer Jugendgottesdienst unter dem Thema<br />

„Maske“ war eine gelungene Feier. Vielen Dank dem Jugo-<br />

Team (Andrea, Ines, Sarah, Tim, Annemarie Lannig, Margrit<br />

Schipper und Sabrina, Max, Kevin mit Vikar Peter Bauer) für<br />

die Vorbereitung und Durchführung. Auch herzlichen Dank der<br />

Gruppe „Hope“ aus Hammelburg, für die musikalische Gestaltung.<br />

Es ermutigt uns, diesen ökumenischen Gedanken fortzusetzen.<br />

Pater Remigius aus dem Franziskanerkloster<br />

in Fulda begeisterte<br />

mit seinen Zauberkunststücken.<br />

Vor allem die Kinder waren mit<br />

einbezogen. So diente der kleine<br />

Manuel als Medium für das Zauberwasser.<br />

Als Lea mit dessen<br />

linken Arm Pumpbewegungen<br />

durchführte, floss aus dem rechten<br />

Arm das Zauberwasser heraus.<br />

Anna-Lena fängt es in einem<br />

Glas auf. Es zeigte sich<br />

aber, dass auch für einen Gottesmann<br />

das Lesen im Zauberbuch<br />

feuergefährlich ist.<br />

Fotos: Thomas Reuß<br />

Gruppenkatecheten:<br />

Nächstes Treffen am Montag, 05.02. um 20.00 Uhr im Sitzungszimmer<br />

Bibelkreis:<br />

Der nächste Bibelkreis findet am Montag, 5. Februar 2007 um<br />

19.30 Uhr in Retzbach, PJW-Heim/Jugendraum statt.<br />

Pfarrwallfahrt nach Kroatien: Für die Fahrt vom 20. - 27. April<br />

2007 sind noch einige Plätze frei. Interessenten bitte möglichst<br />

bald melden! Preis: € 590,- im DZ, € 660,- im EZ.<br />

Hoher Geburtstag:<br />

Am 11. Februar vollendet Herr Josef Schmitt das 80. Lebensjahr.<br />

Herzlichen Glückwunsch!


<strong>Zellingen</strong> - 17 - Nr. 5/07<br />

Messbestellungen:<br />

Die Faschingsferien rücken immer näher. Bitte die Messbestellungen<br />

für den Pfarrbrief, der vom Samstag, 17. Februar bis<br />

Sonntag, 04. März 2007 ausgefertigt wird, bis Mittwoch, 07. Februar<br />

2007 im Pfarrbüro abgeben.<br />

Bitte in Zukunft bei den Messbestellungen immer den<br />

Namen des Absenders und Telefonnummer mit angeben!<br />

Vielen Dank.<br />

St. Andreas Retzstadt<br />

Samstag, 03.02., hl. Blasius<br />

18.00 Uhr Sonntagvorabendmesse f. Erwin Eisenbacher,<br />

2. Seelengottesdienst<br />

anschl. Erteilung des Blasiussegens<br />

Sonntag, 04.02., 5. Sonntag im Jahreskreis, Blasiussegen<br />

9.30 Uhr Messfeier<br />

f. Regina Full u. Angeh.<br />

f. verst. Angeh. d. Familien May u. Schmitt,<br />

Irene u. Eugen Greubel<br />

f. Josef u. Apollonia Hebig u. Sohn Hans<br />

f. Fritz Burghart -Jahrtag-, Ludwig u. Philomena<br />

Eisenbacher u. Kinder u. zur Danksagung<br />

f. Anton u. Anna May -Jahrtag- u. Kinder, Edgar<br />

u. Trude May u. Joachim Semmler<br />

anschl. Erteilung des Blasiussegens<br />

14.00 Uhr Tauffeier in der Hauskapelle der Eucharistiner<br />

mit den Kommunionkindern<br />

Täufling, Eltern und Wohnung: Luan Stefan<br />

Kuhn, Nadine u. Michael, Beetenstr. 9<br />

Montag, 05.02., Ewige Anbetung<br />

10.00 Uhr Eröffnungsgottesdienst f. Rosa Iff u. Angeh.<br />

11.00 Uhr - 12.00 Uhr 1. Gebetsstunde “Schöpfung”, Ingrid<br />

Roth<br />

12.00 Uhr - 13.00 Uhr 2. Gebetsstunde “Lob”, Monika<br />

Koch<br />

13.00 Uhr - 14.00 Uhr 3. Gebetsstunde “Dank”, Angelika<br />

Eisenbacher<br />

14.00 Uhr - 15.00 Uhr 4. Gebetsstunde “Gerechtigkeit”,<br />

Ulrike Terverer<br />

15.00 Uhr Kinderstunde, Diakon Döll<br />

16.00 Uhr - 17.00 Uhr 5. Gebetsstunde, “Bewahrung der<br />

Schöpfung”, Gertrud Winkler<br />

17.00 Uhr - 18.00 Uhr 6. Gebetsstunde, “Frieden”, Alois<br />

Rothenhöfer<br />

18.00 Uhr Schlussgottesdienst f. Roman Nun -Jahrtagu.<br />

Angeh.<br />

19.30 Uhr Bibelkreis in Retzbach<br />

Dienstag, 06.02.<br />

8.00 Uhr Morgenmesse n. Meinung<br />

Mittwoch, 07.02.<br />

18.00 Uhr Abendmesse f. Erna u. Eugen Rothenhöfer u.<br />

Kinder, Koll. für das PHW<br />

Donnerstag, 08.02.<br />

10.45 Uhr Firmung in Retzbach Wallfahrtskirche<br />

18.00 Uhr Abendmesse n. Meinung<br />

Freitag, 09.02.<br />

8.00 Uhr Morgenmesse n. Meinung<br />

Samstag, 10.02.<br />

18.00 Uhr Sonntagvorabendmesse<br />

f. Thomas Winkler und Sebastian Günther -<br />

Jahrtag- u. verst. Angeh.<br />

f. Leo u. Olga Schmitt, Sohn Wolfram, Hilde<br />

Ströhlein u. Sohn Günther<br />

f. Thomas Wydra u. Angeh.<br />

f. Franz -Jahrtag- u. Frieda Böhm<br />

f. Elsa u. Josef Stark u. Eltern<br />

Sonntag, 11.02., 6. Sonntag im Jahreskreis, Koll. zur Förderung<br />

der Exerzitienhäuser u. den Familienbund<br />

9.30 Uhr Messfeier<br />

f. Emil Eisenbacher, Tochter Anita u. Angeh.<br />

f. Walter -Jahrtag- u. Elisabeth Züchner u.<br />

Schwiegersohn Werner Gottfried<br />

f. Johann Hebig u. Angeh.<br />

f. Julius Leppich u. Angeh.<br />

f. Rudolf Krieger u. Angeh.<br />

f. Franz Fischer, Eltern u. Schwiegereltern u.<br />

Otto<br />

f. Helmut Preising, 2. Seelengottesdienst<br />

Gebetszeiten in der Hauskapelle wie Vorwoche<br />

Pfarrbüro: Sprechstunde Donnerstag von 9.00 - 11.00 Uhr<br />

Ewige Anbetung: Geldspenden für Blumenschmuck nehmen<br />

Frau Ingrid Roth oder Herr Alois Rothenhöfer gerne entgegen.<br />

Generalprobe der Firmlinge<br />

Die Generalprobe für die Firmlinge ist am Samstag, 03. Februar<br />

07 um 10.00 Uhr in der Wallfahrtskirche Retzbach. Die Firmbeichte<br />

ist nach der Generalprobe für alle Firmlinge angeboten.<br />

Bitte seid alle pünktlich und bringt euere Unterlagen für<br />

den Firmgottesdienst mit.<br />

Firmung<br />

Die Firmung wird am Donnerstag, den 08.02. um 10.45 Uhr in<br />

der Wallfahrtskirche Retzbach von Weihbischof Helmut Bauer<br />

gespendet an: Bechold Laura, Eisenbacher Manuel, Fischer<br />

Benjamin, Hirsch Ines, Keller Markus, Müller Stefan, Pfister Patricia,<br />

Rothenhöfer Lena, Wiedmann Anke, Adelmann Mona<br />

und bereits in Arnstein empfangen Keller Johannes. Wir bitten<br />

uni ihr Gebet. Die musikalische Gestaltung übernimmt neben<br />

der Orgel die Singgruppe „Symbolum” aus Eßleben.<br />

Der Bußgottesdienst zur Firmung für Eltern und Paten ist<br />

am Mittwoch, 7. Februar um 19.00 Uhr.<br />

Taufe mit Kommunionkindern<br />

Am Sonntag, 04. Februar 2007 ist um 14.00 Uhr in der Kapelle<br />

der Eucharistiner eine Taufe, die besonders von den Kommunionkindern<br />

mitgestaltet wird. Bitte bringt auch euere Taufkerzen<br />

mit!<br />

Kath. öffentliche Bücherei Retzstadt<br />

Was für die Ohren!<br />

Unsere neue CD-Ecke in der Bücherei wurde ermöglicht durch<br />

eine Spende der Fa. Retztal-Getränkemarkt/Bschlangaul:<br />

“Mini muss in die Schule” und “Mini fährt ans Meer” v. Nöstlinger,<br />

“Wir Kinder aus dem Möwenweg” von Kirsten Boie,<br />

“Falsches Spiel in der Arena”, ein Ratekrimi aus dem alten<br />

Rom, “Alles wird wieder gut” und “Macht ja nix!” v. Nele Most,<br />

“Frederick” von Leo Lionni, “Der Findefuchs” von Irina Korschunow,<br />

“Griechische Sagen” neu erzählt von Dimiter Inkiow,<br />

“Hexentricks & Liebeszauber” u. “Mathe, Stress & Liebeskummer”,<br />

“Die wilder Hühner auf Klassenfahrt” v. Cornelia Funke,<br />

“Der kleine Prinz” von Antoine De Saint-Exupéry. Weitere CDs<br />

findet ihr in der Bücherei, Wethstr. 2<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag von 16:30 bis 18:30 - jeden 1. Dienstag im Monat bis<br />

20:00! Donnerstag von 9:00 bis 11:00<br />

Kath. Kirchengemeinde<br />

St. Kilian Thüngen<br />

Donnerstag, 01.02., 4. Woche im Jahreskreis<br />

8.15 Uhr EF mit Firmung durch Weihbischof Helmut<br />

Bauer<br />

Freitag, 02.02., Darstellung des Herrn (Lichtmess)<br />

ab 14.00 Uhr Krankenkommunion


<strong>Zellingen</strong> - 18 - Nr. 5/07<br />

Sonntag, 04.02., 5. Sonntag im Jahreskreis<br />

8.45 Uhr EF f. Wilhelm Besler<br />

EF, Jtg. f. Martha Stoye u. verst. Angehörige<br />

Kollekte für die Kirche<br />

Nach der Messe Blasiussegen<br />

Dienstag, 06.02., 5. Woche im Jahreskreis<br />

9.00 Uhr Gebetstag für geistliche Berufe, EF nach Meinung<br />

Sonntag, 11.02., 6. Sonntag im Jahreskreis<br />

10.00 Uhr EF f. Heinrich Zorn<br />

EF f. Gertrud Schraut u. Anita Gerhard<br />

EF, Jtg. f. Rosa Hartmann u. verst. Angehörige<br />

Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde<br />

Thüngen-Arnstein mit Retzstadt<br />

Pfarrerin Uli Foldenauer und Pfarrer Robert Foldenauer<br />

Planplatz 1, 97289 Thüngen, Tel. 09360-99137<br />

Wir laden Sie und euch herzlich ein zu unseren Gottesdiensten<br />

am:<br />

Sonntag, 04.02., Septuagesimä<br />

9.00 Uhr Thüngen<br />

10.15 Uhr Thüngen - Kindergottesdienst<br />

10.15 Uhr Arnstein<br />

Termine, Treffs und Veranstaltungen<br />

Donnerstag, 08.02., Frauentreff Thüngen<br />

20.00 Uhr “Ich höre was, was du nicht sagst”<br />

Missverständisse erkennen und beheben<br />

Referentin: Jutta Demirsoy<br />

Kosten. 2,00 €<br />

Alle wöchentlichen Veranstaltungen der Kirchengemeinde finden<br />

zu den gewohnten und vereinbarten Terminen statt.<br />

Evangelischer Gottesdienst Himmelstadt<br />

Für die evangelischen Himmelstadter finden Gottesdienste<br />

statt.<br />

Jeden Sonntag um 10.00 Uhr in der St. Johanniskirche in Karlstadt.<br />

Jeden 3. Sonntag im Monat findet in der St. Jakobuskirche in<br />

Himmelstadt ein evangelischer Gottesdienst statt.<br />

Evangelisch-Lutherische<br />

Kirchengemeinde <strong>Zellingen</strong><br />

Pfarrerin Daniela Mertz, Pfarrer Thomas Mertz<br />

Untertorstraße 6, 97834 Billingshausen,<br />

Tel. 09398/281, Fax: 09398/998971<br />

Vikar Peter Bauer<br />

Am Schlosssand 12, 97225 <strong>Zellingen</strong>,<br />

Tel. 09364/814427<br />

Wir laden ein zum Gottesdienst:<br />

Sonntag, 04.02.<br />

9.30 Uhr Billingshausen<br />

Die übrigen Veranstaltungen in <strong>Zellingen</strong>:<br />

Freitag, 02.02., Eisbahn<br />

16.00 Uhr - 19.30 Uhr Treffpunkt Altes Rathaus <strong>Zellingen</strong>;<br />

Eintritt € 2 / Ausleihe € 2,50; bitte im Pfarramt<br />

anmelden, Tel. 09398-281<br />

Samstag, 03.02. - Konzertabend<br />

20.00 Uhr Retzbach/Altes Rathaus: Anne Kox-Schindelin<br />

(Harfe) und Birgit Förster (Cello) spielen Werke<br />

von Camille Saint-Saens, Schumann, Bizet<br />

u.a. Eintritt frei, Spenden erbeten<br />

Mittwoch, 07.02., Kinderchor<br />

16.00 Uhr - 16.45 Uhr, 16.45 - 17.30 Uhr, <strong>Zellingen</strong>/Altes<br />

Rathaus<br />

Mittwoch, 07.02., Instrumentalgruppe<br />

17.30 Uhr - 18.15 Uhr, <strong>Zellingen</strong>/Altes Rathaus<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Ihr<br />

Thomas Mertz, Pfr.<br />

Vereine und Verbände<br />

Senioren - und was nun?<br />

Die SeniorenUnion im Bereich der VG <strong>Zellingen</strong> führt ihre nächste<br />

Veranstaltung am Montag, 5. Februar 2007 um 15 Uhr im<br />

Hotel Vogelsang in Retzbach mit Unterstützung der Sparkasse<br />

Mainfranken durch. Im ersten Teil werden Fragen rund um das<br />

Geld behandelt. Gegen 16 Uhr spricht Rechtsanwalt Werner<br />

Nied, Würzburg, zum Thema “Generation mit Perspektive - gut<br />

vorbereitet in den Lebensabend”. Der Veranstalter legt auf den<br />

weiteren Tagesordnungspunkt “Gemütliches Beisammensein<br />

während der gesamten Veranstaltung” besonderen Wert. Alle,<br />

die sich für das Thema und für die Arbeit der SeniorenUnion interessieren,<br />

sind herzlich eingeladen.<br />

Bund Naturschutz<br />

Am Freitag, 9. Februar findet um 20.00 Uhr im Gasthaus Durmich<br />

in Retzbach unser monatlicher Ökostammtisch statt. Mitglieder<br />

und Interessierte sind herzlich willkommen.<br />

Das Retztal und seine Natur im Wandel der Jahreszeiten<br />

Zu einem Vortrag mit diesem Thema hatte die Ortsgruppe<br />

Retzbach & Umgebung im Bund Naturschutz eingeladen. Über<br />

30 Liebhaber des Retztales kamen und ließen sich von den<br />

stimmungsvollen Bildern, die Wolfgang Piepers zeigte, ins Tal<br />

der Retz zu den verschiedenen Jahreszeiten entführen. Für die<br />

musikalische Untermalung sorgte Albrecht Ziegler. Bei den mit<br />

dem Akkordeon vorgetragenen Volksliedern wurde kräftig mitgesungen.<br />

Der Jahresablauf wurde in sechs Abschnitte mit jeweils<br />

zwei Monaten unterteilt. Landschaftsaufnahmen, Tierund<br />

Pflanzenfotos führten den Besuchern der Veranstaltung<br />

die Vielfalt der Natur des Retztales vor Augen. Diese fotografische<br />

Expedition vor die Haustüre wurde begeistert aufgenommen<br />

und die gesamte Veranstaltung am Schluss mit viel Beifall<br />

bedacht.<br />

Bunter Abend am 10.02. und 17.02.07<br />

Der TSV veranstaltet am 10. und 17.02.07 jeweils einen Bunten<br />

Abend unter dem Motto: “Im Urwald, da geht’s richtig ab!”<br />

Kartenvorverkauf:<br />

Der Kartenvorverkauf für die beiden Veranstaltungen findet am<br />

Sonntag, den 04.02.07 ab 15.00 Uhr im “Haus der Bürger”<br />

statt.<br />

Einlass ist ab 14.00 Uhr. Für Getränke, sowie Kaffee und Kuchen<br />

ist bestens gesorgt!<br />

Die Vorstandschaft


<strong>Zellingen</strong> - 19 - Nr. 5/07<br />

Frauenbund Duttenbrunn<br />

In der Jahreshauptversammlung<br />

des Frauenbundes<br />

Duttenbrunn, wurde<br />

Christl Konrad für 20 Jahre<br />

ununterbrochene Mitgliedschaft<br />

in der Vorstandschaft<br />

geehrt. Sie versorgt<br />

gewissenhaft die Mitglieder<br />

jeden Monat mit dem Heft<br />

“Engagiert” und hilft tatkräftig<br />

mit bei allen Veranstaltungen<br />

des Frauenbundes.<br />

Unverzichtbar sind ihre Impulse und Mitarbeit in der Vorstandschaft.<br />

VdK - OV Himmelstadt<br />

Zu unserem diesjährigen Faschingsnachmittag am Freitag, den<br />

09.02.07 um 14.00 Uhr im Gasthaus “Zum Adler” bei Marina laden<br />

wir alle Mitglieder mit Partner herzlich ein. Auch Gäste sind<br />

willkommen.<br />

Auf einen lustigen Nachmittag wollen wir uns freuen. He-lau!<br />

Landfrauen Himmelstadt - BBV<br />

Bildungstag in <strong>Zellingen</strong><br />

Am Dienstag, 06. Februar 2007 findet im Pfarrheim in <strong>Zellingen</strong><br />

um 13.30 Uhr der Bildungstag statt. Chefarzt Dr. med.<br />

Christian Günther aus Bad Füssing referiert zum Thema:<br />

“Osteoporose - Prävention”<br />

Bei Osteoporose, auch Knochenschwund genannt, baut sich<br />

im Körper kontinuierlich mehr Knochensubstanz ab als aufgebaut<br />

wird - ohne dass dies die Betroffenen zunächst merken.<br />

Dadurch wird der Knochen mit der Zeit porös und das Risiko<br />

für Knochenbrüche steigt stark an. Besonders gefährdet sind<br />

Wirbelsäule, Oberschenkelhals und Unterarm. Frauen haben<br />

ein höheres Risiko, aber auch Männer sind von Osteoporose<br />

betroffen. Vorbeugen kann jeder!<br />

Die Informationen dazu erhalten Sie in diesem Vortrag.<br />

Die Teilnehmergebühr beträgt 2,00 €. Es ist keine Anmeldung<br />

erforderlich. Alle interessierten Frauen sind zu dieser Veranstaltung<br />

herzlich eingeladen.<br />

Schlepperfreunde Himmelstadt<br />

Schleppertreffen am 02.02.2007<br />

Das nächste Schleppertreffen findet am 02.02.2007 um 20.00<br />

Uhr im Gasthof “Adler” statt. Aufgrund der an diesem Wochenende<br />

stattfindenden Prunksitzung und der damit verbundenen<br />

Vorbereitungen treffen wir uns diesen Monat noch einmal im<br />

Gasthof “Adler”. Das Monatstreffen im März wird dann turnusgemäß<br />

wieder in der Gaststätte “Zur Brücke” stattfinden.<br />

Infos bei Herbert Hemmelmann, Mobil: 0179-7766590<br />

E-Mai: schlepperfreunde@gmx.net<br />

Toilettenwagen zu Mieten - Infos bei Marco Pfister, Mobil:<br />

0171/1917859<br />

Frauenkreis Himmelstadt im KDFB<br />

Lustiger Weiberfasching am 15.02.2007<br />

Zum diesjährigen Weiberfasching laden wir wieder alle Mitglieder<br />

am Donnerstag, 15.02.2007 ab 19.00 Uhr in die Gaststätte<br />

“Zur Brücke” (im Nebenzimmer) herzlich ein.<br />

Wir wollen wieder ein paar fröhliche Stunden miteinander verbringen.<br />

Über Kostümierung und kleine Beiträge würden wir<br />

uns sehr freuen.<br />

Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen!<br />

Helau!<br />

Die Vorstandschaft<br />

VdK-OV Retzbach<br />

Wir treffen uns am Dienstag, den 06.02.2007 um 14.00 Uhr im<br />

Gasthaus Durmich.<br />

An alle Mitglieder und Angehörige ergeht herzliche Einladung.<br />

Landfrauen Retzbach<br />

“Osteoporose-Prävention”<br />

Am Dienstag, 06.02.2007 um 13.30 Uhr findet im Pfarrheim <strong>Zellingen</strong><br />

ein Vortrag über Osteoporose statt. Dr. med. Christian<br />

Günther vom Dt. Zentrum für Osteoporose-Präv. Fachklinik Johannisbad<br />

aus Bad Füssing gibt in einem umfassenden Vortrag<br />

Hinweise zur Prävention und Heilung der Volkskrankheit<br />

Osteoporose.<br />

Teilnehmergebühr 2 Euro.<br />

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.<br />

Winzer- und Weinbauverein Retzbach<br />

e.V. Weinland Franken<br />

Wichtige Termine für Retzbacher Winzer<br />

Wie jedes Jahr bestehen auch 2007 wieder viele Möglichkeiten<br />

zur Fortbildung des Winzers.<br />

1. Gebietsversammlung des Weinbauteams Amt für Landwirtschaft<br />

Kitzingen.<br />

Termin: Dienstag, den 6. Februar in Stetten, Werntalhalle, Beginn<br />

19.00 Uhr<br />

2. Weinbau-Team der BASF-Pflanzenschutz 2007<br />

Termin: Donnerstag, den 8. Februar, WG Thüngersheim, Beginn<br />

19.00 Uhr<br />

3. Weinbauversammlung Syngenta Pflanzenschutz 2007<br />

Termin: Mittwoch, den 14. Februar, WG Thüngersheim, Beginn<br />

19.30 Uhr<br />

Der Winzerverein Retzbach würde sich über eine rege Beteiligung<br />

der angebotenen Fortbildungsmaßnahmen freuen.<br />

TSV Retzbach<br />

Trainingsbeginn der U17-Fußballer<br />

Letztes Samstag-Training ist am 02.02.2007 um 11.00 Uhr am<br />

Retzbacher Sportplatz!<br />

Ab Dienstag, 06.02.07, ist wieder regelmäßig dienstags und<br />

donnerstags Training in Retzbach. Beginn jeweils um 17.30<br />

Uhr.<br />

Krabbelstube Retzbach<br />

Die Krabbelstube von Retzbach lädt ein!<br />

Die Krabbelstube von Retzbach lädt alle Kinder, die noch nicht<br />

in den Kindergarten gehen, zum gemeinsamen Spielen, Herumtollen<br />

oder Quatsch machen ein!<br />

Wir treffen uns jeweils am Dienstag oder Mittwoch, ab 09:15<br />

Uhr in der Laurentiusstube gegenüber dem PJW-Heim.<br />

Mitbringen solltet ihr gute Laune und die Mama und/oder den<br />

Papa!


<strong>Zellingen</strong> - 20 - Nr. 5/07<br />

Moderner Spielmanns- und Fanfarenzug<br />

Retzbach e.V.<br />

Termine<br />

11.02.2007 Retzbach, Faschingszug<br />

18.02.2007 <strong>Zellingen</strong>, Fasnachtszug<br />

19.02.2007 Seligenstadt, Rosenmontagszug<br />

09.03.2007 Jahreshauptversammlung, Gasthof Vogelsang<br />

29.04.2007 Gelnhausen<br />

05.05.2007 Bayerische Meisterschaft, Furth im Wald<br />

16.06~2007 Michelbach<br />

24.06.2007 Deutschlandpokal Alsfeld<br />

15.08.<br />

Oldies<br />

- 19.08.2007 Zeltlager<br />

11.02.2007 Retzbach, Faschingszug<br />

17.02.2007 Thüngen, Faschingszug<br />

18.02.2007 <strong>Zellingen</strong>, Fasnachtszug<br />

09.03.2007 Jahreshauptversammlung, Gasthof Vogelsang<br />

Retzbacher Carnevalsclub<br />

1. Prunksitzung am 03.02.07 im Hotel Vogelsang<br />

2. Prunksitzung am 17.02.07 in der Friedrich-Günther-Halle in<br />

<strong>Zellingen</strong>. Restkarten gibt es noch in der Sparkasse Retzbach<br />

oder an der Abendkasse.<br />

Der RCC veranstaltet in diesem Jahr einen Kinderfasching. Am<br />

10.02.07 sind von 14.00 - 17.00 Uhr im Gasthaus Durmich. Alle<br />

Kinder sind dazu recht herzlich eingeladen.<br />

Obst- und Gartenbauverein Retzbach<br />

Der Obst- und Gartenbauverein Retzbach lädt nach dem Retzbacher<br />

Faschingszug am 11.02.07 in den Kolpingkeller zum<br />

gemütlichen Beisammensein ein. Am 14.02.07 findet der monatliche<br />

Stammtisch um 19.30 Uhr im Gasthaus Durmich statt.<br />

Otto Heßdörfer<br />

1. Vorsitzender<br />

Kindergarten St. Laurentius<br />

Anmeldung für das Kindergartenjahr 2007/2008<br />

Wir bitten alle Eltern, ihre Kinder im Kindergarten St. Laurentius,<br />

in Retzbach, anzumelden, die dort das Kindergartenjahr<br />

2007/2008 besuchen wollen.<br />

Um zu ermitteln, ob für Kinder im Krippenalter (Kinder unter 3<br />

Jahre) Bedarf besteht, möchten wir Sie bitten diese Kinder<br />

ebenfalls anzumelden.<br />

Ebenso führen wir eine Bedarfsermittlung für Eltern durch, die<br />

für ihre Kinder eine Schulkindbetreuung (1. - 4. Klasse) am<br />

Nachmittag und evtl. in den Schulferien möchten. Es können<br />

hier auch Kinder aus <strong>Zellingen</strong> angemeldet werden.<br />

Falls Bedarf ermittelt wird, wird über eine Umsetzung beraten<br />

und die Eltern über das Ergebnis informiert.<br />

Anmeldungen sind montags bis freitags von 7.00 - 9.00 Uhr<br />

und nachmittags von 13.30 - 14.30 Uhr oder nach telefonischer<br />

Vereinbarung bei Fr. Gath möglich. Tel. 09364/3325.<br />

Anmeldeschluß ist der 28. Februar 2007.<br />

VdK Retzstadt<br />

Der nächste VdK Treff ist unser Faschingstreff und findet am<br />

Dienstag, den 06.02.2007 ab 14.00 Uhr im Feuerwehrhaus<br />

statt.<br />

Recht herzliche Einladung ergeht an alle Mitglieder und deren<br />

Angehörigen, sowie Freunde und Gönner des Vereins!<br />

Die Vorstandschaft<br />

Arbeitskreis Eine Welt Retzstadt<br />

Doppelt Freude schenken mit UNICEF-Grußkarten<br />

Mit dem Kauf von UNICEF-Grußkarten schenken Sie doppelt<br />

Freude. Sie senden Ihre Grüße auf Karten in hoher Qualität,<br />

das erfreut die Empfänger - und gleichzeitig helfen Sie, denn<br />

der gesamte Reinerlös aus dem Verkauf fließt direkt in umfassende<br />

UNICEF-Hilfsprojekte für Kinder. Das erfreut Kinder in<br />

der ganzen Welt, die der täglichen Gefahr durch Missbrauch,<br />

Ausbeutung, Krankheit ausgesetzt sind und denen es z.B. an<br />

Gesundheitsvorsorge oder Schulbildung fehlt. UNICEF-Grußkarten<br />

erhalten Sie während der Öffnungszeiten der Bücherei:<br />

Dienstag von 16:30 bis 18:30 Uhr<br />

Jeden 1. Dienstag im Monat bis 20:00 Uhr<br />

Donnerstag von 9:00 bis 11:00 Uhr.<br />

CSU Ortsverband Retzstadt<br />

Informationsabend „ Sicherheit der Bürger in den<br />

Kommunen”<br />

Am Dienstag, 06. Februar 2007 findet um 19.00 Uhr im Pfarrheim<br />

ein Vortrag der Hanns-Seidel-Stiftung zum oben genannten<br />

Thema statt. Andreas Will von der Kripo Bamberg informiert<br />

über Schutz vor Einbruch, Haustürgeschäfte, Trickbetrug und<br />

Taschendiebstahl. Für Fragen und Diskussion besteht ausreichend<br />

Gelegenheit. Alle Bürger/innen sind herzlich eingeladen.<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Zur Jahreshauptversammlung des CSU-Ortsverbandes Retzstadt<br />

am Freitag, 02.02.07 um 19.30 Uhr im Mehrzweckraum<br />

des Rathauses sind alle Mitglieder herzlich eingeladen.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung<br />

2. Berichte der Vorstandschaft<br />

3. Entlastung der Vorstandschaft<br />

4. Neuwahlen<br />

5. Wünsche und Anträge<br />

6. Vorschau auf das Sommerprogramm 2007<br />

Der stv. Kreisvorsitzende Manfred Goldkuhle aus Karlstadt wird<br />

uns mit aktuellen Informationen aus der Kreis- und Landespolitik<br />

versorgen.<br />

Kolpingsfamilie Retzstadt<br />

Abend mit Pfr. Roland Breitenbach „Bibel und Koran -<br />

Was ist Gottes - was ist Menschenwort”<br />

Am Dienstag, 27.02.07 um 19.00 Uhr im Pfarrheim spricht Pfarrer<br />

Roland Breitenbach über oben genanntes Thema. Bitte diesen<br />

Termin schon jetzt vormerken.<br />

Krabbelstube Retzstadt<br />

Umzug<br />

Die Theatersaison ist vorbei. Ab Dienstag, 6. Februar 2007<br />

können wir uns wieder wöchentlich in unseren gewohnten Räumen<br />

im „Alten Kindergarten” in der Wethstraße treffen. Deshalb<br />

findet am Samstag, 03.02.07 der Umzug statt. Wir treffen uns<br />

um 9.30 Uhr an der Krabbelstube um den Raum wieder einzuräumen.<br />

Danke<br />

Von November 2006 bis Januar 2007 konnten wir uns wieder<br />

im Rot-Kreuz Raum treffen, dafür bedanken wir uns bei der<br />

Rot-Kreuz Gemeinschaft.<br />

Faschingsfeier<br />

Am Dienstag, 13.02.07 findet ab 9.30 Uhr unsere Faschingsfeier<br />

statt. Am Faschingsdienstag ist keine Krabbelstube.<br />

Frühlingsbasar<br />

Wer hat Lust am Basar der Krabbelstube zu helfen? Dieser findet<br />

am Sonntag, 18.03.07 im Sportheim statt. Es wird ein Tischverkauf<br />

stattfinden, d. h. die Verkäufer verkaufen selbst ihre


<strong>Zellingen</strong> - 21 - Nr. 5/07<br />

Ware auf Miettischen. Für die Helfer besteht jedoch die Möglichkeit<br />

die Sachen an einem Sammeltisch zu verkaufen.<br />

Während des Basars wird Kaffee und Kuchen angeboten. Weitere<br />

Infos bei Ulrike Schmitt, Tel. 812971. Für eure Mithilfe bedankt<br />

sich die Krabbelstube im Voraus.<br />

Soldaten- und Reservistenkameradschaft<br />

Retzstadt<br />

Monatsversammlung<br />

Unsere nächste Monatsversammlung findet am Freitag, den 2.<br />

Februar statt. Beginn ist um 20.00 Uhr im Ratskeller in Retzstadt.<br />

Hiermit sind alle Mitglieder recht herzlich eingeladen.<br />

Deutsche Jugendkraft Retzstadt<br />

Sportkegler<br />

Am kommenden Samstag, 3.2. stehen folgende Auswärtsspiele<br />

auf dem Programm:<br />

13.30 Uhr TV <strong>Zellingen</strong> - DJK Retzstadt 1<br />

18.30 Uhr KC Oberaltertheim 4 - DJK Retzstadt 2<br />

Vor kurzem fand eine Vorstandschaftssitzung bei der DJK<br />

Retzstadt statt, in deren Verlauf die Einteilung zu den Prunksitzungen<br />

vorgenommen wurde. Wann die einzelnen Abteilungen<br />

arbeiten müssen ist auf einer Liste am schwarzen Brett im<br />

Sportheim zu ersehen. Außerdem kann sich jedes Mitglied bei<br />

seinem Abteilungsleiter erkundigen. Die Termine sind Samstag,<br />

10.02., 1. Sitzung; Sonntag. 11.02., Kinderfasching und<br />

Sonntag, 18.02., 2. IFR-Sitzung.<br />

Wegen des Aufbaus der Bühnen etc. ist die Halle ab Freitag,<br />

2.2. nicht mehr für Hallensport nutzbar bis zum Aschermittwoch.<br />

In seinem Jahresrückblick erinnerte der Vorstand Günther May<br />

noch einmal an die Platzeinweihung mit Spielenachmittag für<br />

die gesamte Bevölkerung. Großartig bewährt hatte sich auch<br />

das WM-Studio in der Sporthalle. Bei den Ergebnistipps unserer<br />

Damen kamen für die Jugendabteilung der Fußballer über<br />

250 Euro zusammen, die diese für sich verwenden können. Erwähnung<br />

fand auch unser Karl Müller, der sich vor allem beim<br />

Parkplatzbau sowie der Platzwart den Dank aller Mitglieder verdiente.<br />

Festgelegt wurde auch noch der Termin unserer diesjährigen<br />

Generalversammlung, die am Samstag, 24. März 2007 stattfinden<br />

wird. Wir bitten auch die anderen Vereine um Beachtung.<br />

Weinbauverein 1948 Retzstadt<br />

Andreas Koch führt Weinbauverein<br />

Bei der Generalversammlung des Weinbauvereins 1948 Retzstadt<br />

standen die Neuwahlen der Vorstandschaft im Mittelpunkt.<br />

Für die ausscheidenden Vorstandsmitglieder Reinhold<br />

Full (1. Vorstand), Reinhold Meurer (Schriftführer), Franz Hebig<br />

und Uwe König (Beisitzer) wurden Andreas Koch als 1. Vorstand,<br />

Karl Gerhard als Schriftführer, Martin Müller und Eugen<br />

Koch als Beisitzer gewählt. Erwin Züchner als 2. Vorstand, Cornelia<br />

May als Kassier sowie Stefan Nun als Beisitzer wurden in<br />

ihren Ämtern bestätigt. Kassenprüfer sind nun Uwe Pfister und<br />

Heribert Schmitt.<br />

Im Protokoll wie auch in der Presserückschau, gemeinsam vorgetragen<br />

von Reinhold Full und Reinhold Meurer, wurden an<br />

die Höhepunkte des Jahres erinnert: Die Retzstadter Weinprinzessin<br />

Rebecca Keller beteiligte sich an der Wahl zur fränkischen<br />

Weinkönigin. Auch der große Erfolg des Straßenweinfestes<br />

zeigte sich nicht nur in finanzieller Hinsicht (Kassenbericht<br />

von Cornelia May), ein positiver Ansatz für die Zukunft wird<br />

auch die werbewirksame Zertifizierung dieses Festes durch<br />

den fränkischen Weinbauverband mit 279 von 300 möglichen<br />

Punkten sein.<br />

Elmar Nun kommentierte des Weinjahr 2006, das einen guter<br />

Jahrgang zu werden verspricht. Auf 17 Prämierungen, davon 8<br />

Goldmedaillen, kann man mit Stolz zurückblicken. - An die<br />

Weinbauvereinsfahrt in den Rheingau wie auch an das<br />

Straßenweinfest wurde mit einer Fotoshow erinnert.<br />

Reinhold Full, scheidender 1. Vorstand, dankte allen Mitgliedern<br />

für die vorbildliche Mitarbeit und übergab die Führung<br />

des Vereins an Andreas Koch, der das Ziel für die Zukunft markierte:<br />

Gemeinsamkeit in Verein und Dorf!<br />

Weinbauvereinsfahrt 2007 Slowenien - Kroatien<br />

Die Weinbauvereinsfahrt 2007 führt uns nach Slowenien und<br />

Kroatien. Hier sind vor allem Naturschönheiten („UNESCO-Welterbe“)<br />

unser Ziel: Die weltberühmten Grotten von Adelsberg<br />

(Postojna) und St. Kanzian (Skocjanske), den Naturpark Plitvicer<br />

Seen (Wasserfälle, Urwald ..., berühmt als Kulisse der Karl-<br />

May-Filme) und das Gestüt in Lipizza.<br />

Auf der Hinfahrt werden wir die Großglockner-Hochalpenstraße<br />

bis zur Franz-Josefs-Höhe befahren und das Panorama von<br />

Großglockner und Pasterzengletscher genießen.<br />

Auch der Wein kommt nicht zu kurz: Ein Ausflug ins Vinodol -<br />

Weintal - wird uns die kroatischen Weine näher bringen.<br />

Fahrtverlauf: Mittwoch, 6.6.2007, 5 Uhr Abfahrt, über BAB München,<br />

Großglockner-Hochalpenstraße, Mittagessen, Wörther<br />

See, Übernachtung am Klopeiner See<br />

Donnerstag, 7.6., Klopeiner See, Adelsberger Grotten, Hotel in<br />

Crikvenica, abends: Vinodol<br />

Freitag, 8.6., Grotten von St. Kanzian (Riesenhöhle mit Fluß,<br />

Riesendoline!), Lipizzanergestüt mit Besichtigung und Pferdedressurvorführung<br />

(wenn möglich)<br />

Samstag, 9.6., Fahrt zu den Plitvicer Seen, Wanderung mit<br />

Führung: Seen, Wasserfälle, Urwald<br />

Sonntag, 10.6., Heimfahrt ab Crikvenica, Autobahn, Salzburg,<br />

München<br />

Leistungen: 4x Übernachtung (Zimmer mit Dusche oder Bad,<br />

WC, TV, Telefon) mit Frühstücksbuffet, Abendmenue, Fahrt im<br />

modernen Reisebus, Weinprobe, Eintritte, Führungen, Reiseleitung<br />

Preis: 390 € (Einzelzimmer + 40 €)<br />

Es gelten die Geschäftsbedingungen der Fa. Hock-Reisen.<br />

* Verbindliche Anmeldung bis 1. April 2007 NUR<br />

durch Anzahlung von 90 €<br />

Restzahlung von 300 € (EZ 340 €) bis 15. Mai 2007<br />

Auf das Konto 104302575 - Weinbauverein - bei der Volksbank-Raiffeisenbank<br />

Würzburg, BLZ 79090000<br />

* Anmeldezettel/Anmeldung bitte einwerfen bei Reinhold<br />

Meurer, Goldbrunnenstr. 11<br />

1. Schützengilde Retzstadt<br />

Ergebnisse der letzten Wettkampfrunde<br />

Zu Beginn der Rückrunde 2006/2007 hier der Zwischenstand<br />

unserer gemeldeten Mannschaften, man beachte unsere ungeschlagene<br />

Nachwuchsmannschaft D II mit ihren super Einzelergebnissen!<br />

Klasse CI: Retzstadt I gegen Karlburg VIII 1276 : 1343 Ringe<br />

6:8 Punkte<br />

bester Einzelschütze Kunze Sascha mit 330 Ringen.<br />

Klasse DI: Retzstadt II gegen <strong>Zellingen</strong> IV 1264 : 1358 Ringe<br />

4 : 10 Punkte<br />

Bester Einzelschütze Wycisk Reinhard mit 324 Ringen.<br />

Klasse DII: Retzstadt III gegen <strong>Zellingen</strong> VI 1382 : 1299<br />

Ringe 16:0 Punkte<br />

bester Einzelschütze Benedikt Schmitt mit beachtlichen 362<br />

Ringen<br />

Alexander Schmitt 336 R., Christoph Weitzel 332 R., Wolfgang<br />

Siegler 352 R.<br />

Jugend: Retzstadt IV gegen Rohrbach 937 : 919 Ringe<br />

bester Einzelschütze Leonard Endrich mit 319 Ringe<br />

Stammtisch am Mittwoch, den 07.02.2007<br />

Unser nächster Stammtisch findet am kommenden Mittwoch,<br />

07.02.2007 statt. Wir treffen uns zum gemütlichen Beisammensein<br />

beim Karteln, Plaudern, Trainingsschießen, etc. ab 19.30<br />

Uhr im Schützenhaus.


<strong>Zellingen</strong> - 22 - Nr. 5/07<br />

Es ergeht recht herzliche Einladung an alle Schützen, Freunde<br />

und Gönner und besonders auch wieder an unsere „älteren<br />

Jahrgänge“ und an die Damen-Rommé-Runde.<br />

Auf Euer Kommen freut sich die Vorstandschaft.<br />

Landfrauen Thüngen<br />

Die Thüngener Landfrauen fahren am Freitag, den 2.3.2007<br />

nach Theilheim zum Spanferkelessen.<br />

Wer mitfahren möchte, melde sich bei Hertha Weller.<br />

Spanferkelessen und Busfahrt 15,— € pro Person. Bitte beim<br />

Anmelden bezahlen. Abfahrt: Freitag, 2.3.07 um 18.30 Uhr am<br />

Planplatz.<br />

Kontinuität beim MGV Thüngen<br />

Bei der gut besuchten Jahreshauptversammlung des Männergesangvereins<br />

Thüngen konnte 1. Vorstand Herbert Fiedler auf<br />

ein ereignisreiches Vereinsleben zurückblicken. Von 93 Mitgliedern<br />

waren 38 anwesend, was von einem regen Interesse am<br />

Verein zeugt.<br />

Einen ausführlichen Bericht aus dem Jahr 2006 verlas Chronist<br />

Günter Morgenstern. Der Männergesangverein stellte den Maibaum<br />

auf und richtete die Maifeier aus. Weitere Auftritte waren<br />

an der Kirchweih, am Feldgeschworenentag, beim Altortfest<br />

vom Markt Thüngen, am Volkstrauertag und beim Silvestersingen<br />

am Planplatz. Am Faschingszug nahm der MGV mit einem<br />

Wagen teil. Lieder und Ständchen wurden auch bei runden<br />

Geburtstagen und Jubiläen von Mitgliedern angestimmt. Ein<br />

besonderer Höhepunkt war der Liederabend im November mit<br />

den Retzstadter Sängern. An diesem Abend wurde Armin Weber<br />

zum Ehrenvorsitzenden ernannt.<br />

Von einem soliden Kassenstand, der in diesem Jahr mit einem<br />

Gewinn abschloss, konnte der Schatzmeister Karl Kleinfeller<br />

berichten.<br />

Bei den Neuwahlen ergaben sich keine Änderungen. Herbert<br />

Fiedler wurde als Vorsitzender wiedergewählt. Sein Stellvertreter<br />

bleibt Kurt Hildenbrand. Als Chronist wurde Günter Morgenstern<br />

im Amt bestätigt und die Kasse bleibt in den bewährten<br />

Händen von Karl Kleinfeller. Um die Noten des Vereins werden<br />

sich weiterhin Werner Kraus und Helmut Kress kümmern. Bei<br />

der Wahl der Beisitzer stimmten die Mitglieder für Walter Wolf,<br />

Hubert Schömig, Max Kress, Norbert Kosikors und Gisbert<br />

Sattler. Armin Weber ist It. Satzung als Ehrenvorsitzender zu allen<br />

Ausschusssitzungen eingeladen.<br />

Erfreut konnte Wahlleiter und Bürgermeister Klaus Enzmann<br />

feststellen, dass alle einstimmig gewählt wurden. Er übermittelte<br />

zugleich den Dank der Marktgemeinde Thüngen. Bei festlichen<br />

Anlässen im Ort ist der Männergesangverein als wichtiger<br />

Kulturträger sehr gerne gesehen.<br />

Bei der Vorschau für das kommende Jahr sind folgende Aktivitäten<br />

geplant: ein Theaterbesuch sowie eine Brauereibesichtigung.<br />

Vom 17. - 20. Mai ein Ausflug in den Harz. Es werden<br />

noch Anmeldungen angenommen. Die Maifeier richtet der<br />

MGV auch in diesem Jahr wieder aus. Auch eine Weinprobe im<br />

Herbst ist für alle Mitglieder im Programm.<br />

Männergesangverein Thüngen<br />

Günter Morgenstern, Chronist<br />

Frauentreff Thüngen<br />

“Ich höre was, was du nicht sagst”<br />

Missverständnisse erkennen und beheben<br />

Dieser Abend mit der Referentin Frau Jutta Demirsoy findet am<br />

Donnerstag, den 8. Februar 2007 um 20.00 Uhr statt. Der<br />

Frauentreff Thüngen lädt alle Interessierten herzlich in das ev.<br />

Gemeindehaus Thüngen ein. Kosten: 2,— €.<br />

Yoga<br />

Entspannungs-, Körper- und Atemübungen und kurze<br />

Meditation<br />

Kursleiterin: Ellen Teckentrupp<br />

Bitte Matte und Wolldecke, kleines Kissen und warme Socken<br />

mitbringen.<br />

Der Kurs findet im ev. Gemeindehaus Thüngen statt (außer in<br />

den Schulferien), jeweils im Wechsel:<br />

Dienstags vormittags von 9.30 - 11.00 Uhr<br />

Freitags abends von 19.00 - 20.00 Uhr<br />

Termine:<br />

Dienstags, 27.2., 13.3., 27.3., 24.4., 8.5.<br />

Freitags, 9.3., 23.2., 20.4., 4.5., 18.5.<br />

Unkosten: 35,— € für 10 Treffen à 1,5 Stunden<br />

Es ist möglich nur den Vormittags- oder den Abendkurs zu<br />

wählen. Die Kursgebühren (für 5 Treffen) können dann halbiert<br />

werden.<br />

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Vorkenntnisse sind<br />

nicht erforderlich.<br />

Anmeldung bitte zu den Bürozeiten (Dienstag - Freitag von 9 -<br />

12 Uhr) im ev. Pfarramt Thüngen.<br />

CSU-Ortsverband Thüngen<br />

CSU-Ortsverband lud zum kommunalen Info-Treff<br />

Der CSU-Ortsverband Thüngen hat die Bürgerinnen und Bürger<br />

des Marktes Thüngen zu einem kommunalen Info-Treff ins<br />

Gasthaus “Schwarzer Adler” eingeladen. Der Ortsvorsitzende<br />

und 3. Bürgermeister Hubert Schömig konnte eine, wie sich<br />

später herausstellte, sehr diskussionsfreudige und mit vielen<br />

Redebeiträgen erschienene Runde begrüßen. Es wurde angesprochen,<br />

was in Thüngen den Leuten auf den Nägeln brennt<br />

und umgesetzt bzw. abgestellt werden muss.<br />

• Die Trinkwasserversorgung und Trinkwasserentnahme im<br />

Werntal im Allgemeinen und für den Markt Thüngen im Besonderen:<br />

Hier wurden bereits Möglichkeiten als Alternativen<br />

zur jetzigen Versorgung Thüngens nicht umgesetzt<br />

bzw. verpasst. Wie sieht es mit einer Notversorgung aus,<br />

wenn unser jetziger Brunnen ausfällt? Wie Hubert Schömig<br />

vom zuständigen Wasserwirtschaftsamt erfahren hat, läuft<br />

für die gemeinsame Wasserentnahme im Werntal eine gemeinsame<br />

Bilanzierung bezüglich der Entnahme, die Versorgung<br />

ist jedoch nicht gemeinsam.<br />

• Viele Bewohner bemühen sich unter dem Motto: “Unser<br />

Dorf soll schöner werden”. Hierfür hat auch die Gemeinde<br />

sehr viel investiert. Die Dorfeinfahrt von Stetten aus kommend<br />

auf der linken Seite trägt hierzu allerdings nicht bei,<br />

hier sollte vor allem der alles überragende Baukran nicht<br />

mehr stehen. Im Einvernehmen mit der Gemeinde sollte für<br />

die Baufirma am besten ein neuer Standort gefunden werden.<br />

• “Klein Rio” in Thüngen ist das Anwesen Obere Buchenhölle<br />

46. Nicht nur dass hier seit Monaten sämtlicher Müll und<br />

Abfall auf dem Grundstück gebunkert werden, jetzt kommt<br />

auch noch die Rattenplage hinzu.<br />

• Die nicht hinnehmbare wilde Parksituation in der Gartenund<br />

Herrnstraße sowie Mittelgasse wurde schon mehrfach<br />

bei der Gemeinde ohne Auswirkung vorgebracht. Kleine<br />

Pkw haben Mühe, die Straßen zu passieren, für landwirtschaftliche<br />

Fahrzeuge oder gar Feuerwehr sind die Anwesen<br />

nicht mehr erreichbar. Dieser Zustand ist fast täglich zu<br />

beobachten.<br />

• Ein Wohnmobilbesitzer hat in der Gartenstraße einen Dauerparkplatz<br />

sich zu Eigen gemacht, das soll abgestellt werden.<br />

• Ein großer Brennholzlagerplatz wird gewünscht, da das Interesse<br />

an Brennholz in jüngster Zeit gewaltig gestiegen ist.<br />

Z. Zt. wird in der ganzen Flur wie auch im Wald das Brennholz<br />

gelagert, eine denkbar schlechte Lösung.<br />

• Die Brennholzlose, welche von der Gemeinde erworben<br />

werden, sollen mit dem Termin 1. Mai versehen werden, bis<br />

dahin müssen sie abgefahren sein.


<strong>Zellingen</strong> - 23 - Nr. 5/07<br />

• Seit Jahren befindet sich am Forstberg im Wald ein Wohnwagen,<br />

hier sollte geklärt werden, ob dies rechtens ist.<br />

• Ein Fußgängerüberweg bei der B 26 im Bereich der Bushaltestellen<br />

wird gefordert, nicht mit einer Ampelanlage, sondern<br />

mit einem Zebrastreifen.<br />

• Bei den Ortseingängen an der B 26 sollten Geschwindigkeitsmessanlagen<br />

angebracht werden, das ermöglicht<br />

auch für Fußgänger eine bessere Überquerung.<br />

• Auf dem vorhandenen und genehmigten Lesesteinplatz<br />

wird seit geraumer Zeit auch Bauschutt abgelagert, was<br />

der Gemeinde schon mehrfach mitgeteilt wurde, geändert<br />

hat sich bis heute jedoch nichts.<br />

• Es kommt die Frage auf, wohin mit dem Erdaushub wenn<br />

z.B. jemand bauen möchte, wo kann dieser gelagert werden?<br />

• Ein Problem stellen größere Mengen an Grünabfällen dar,<br />

hier wird eine gemeinsame Sammelstelle gewünscht, welche<br />

samstags 2 Stunden Annahme hat und ein Gemeindearbeiter<br />

anwesend ist.<br />

Nach einer 2-stündigen, sehr sachlich geführten Diskussionsrunde<br />

bedankte sich Diskussionsleiter Hubert Schömig bei allen<br />

Anwesenden für ihre Redebeiträge und versprach, alle vorgebrachten<br />

Anregungen werden an die Gemeinde weitergeleitet<br />

und so lange weiter verfolgt bis ein Ergebnis bzw. eine Lösung<br />

zustande kommt. Dies war auch der ausdrückliche<br />

Wunsch der Anwesenden.<br />

Die vorgebrachten Anregungen und das Interesse zeigen,<br />

dass wir schon heute zum nächsten kommunalen Info-Treff am<br />

Donnerstag, 08.03.2007 einladen.<br />

Senioren-Fasenacht<br />

Am Sonntag, den 4. Februar 2007, ab 13.33 Uhr startet der<br />

närrische Senioren-Nachmittag in der Friedrich-Günther-Halle.<br />

Mitwirkende aus den drei Ortsteilen werden diesen Nachmittag<br />

gestalten.<br />

Bütt: Erika Betz/Ulrich Endrich - Hildegard Kurpanek -<br />

Albert Dittmaier<br />

Tanz: Garden aus Duttenbrunn, Retzbach und <strong>Zellingen</strong><br />

Show: Gruppe „Wilder Westen” und das Zellinger<br />

Männerballett<br />

Blasmusik: Musikfreunde Frankonia Retzbach unter der Leitung<br />

von Bernhard Krieger.<br />

Als Gäste erwarten wir die Elferräte und das Prinzenpaar.<br />

Zu dieser närrischen Veranstaltung sind alle Seniorinnen und<br />

Senioren recht herzlich eingeladen.<br />

Bitte beachten: Rollstuhlfahrer können durch die Mithilfe der<br />

FFW problemlos in die Halle gelangen.<br />

Die Veranstaltung ist rauchfrei!<br />

MGV Eintracht <strong>Zellingen</strong><br />

Närrische Singstunde<br />

Am Donnerstag, den 08. Februar um 19.30 Uhr<br />

ist es wieder soweit,<br />

der MGV feiert im Gasthaus “Zum Lamm”<br />

seinen Kappenabend - die “Närrische Singstund” heut’.<br />

Alle aktiven und passiven Mitglieder, Freunde und Gönner, besonders<br />

die holde Weiblichkeit, sind herzlich eingeladen.<br />

Für Stimmung und Musik sorgt unser Erich Rhein.<br />

Gute Laune, Frohsinn und Gemütlichkeit sind fester Bestandteil<br />

des Programms.<br />

Darum lautet das Motto am 08. Februar 2007 für alle:<br />

“Lasst die Alltagssorgen daheim,<br />

kommt zum Kappenabend bei den Sängern rein.”<br />

Landfrauen <strong>Zellingen</strong><br />

Bildungstag 2007 in <strong>Zellingen</strong><br />

Der Bildungstag findet am Dienstag, 06. Februar 2007, 13.30<br />

Uhr in <strong>Zellingen</strong> im Pfarrheim statt. Das Thema lautet:<br />

Gesundheitsoffensive „Osteoporose-Prävention”<br />

Bei Osteoporose, auch Knochenschwund genannt, baut sich<br />

im Körper kontinuierlich mehr Knochensubstanz ab als aufgebaut<br />

wird - ohne das dies die Betroffenen zunächst merken.<br />

Dadurch wird der Knochen mit der Zeit porös und das Risiko<br />

für Knochenbrüche steigt stark an.<br />

Besonders gefährdet sind Wirbelsäule, Oberschenkelhals und<br />

Unterarm.<br />

Frauen haben ein höheres Risiko, aber auch Männer sind von<br />

Osteoporose betroffen. Vorbeugen kann jeder!<br />

Informationen erhalten Sie in diesem Vortrag.<br />

Referent: Chefarzt Dr. med. Christian Günther<br />

Dt. Zentrum f. Osteoporose-Prävention,<br />

Therapie u. Rehabilitationen Fachklinik Johannesbad,<br />

Bad Füssing<br />

Ein Teilnehmerbetrag in Höhe von 2,— € pro Person wird erhoben.<br />

Alle an diesem Thema Interessierten sind herzlich eingeladen.<br />

SPD-Ortsverein <strong>Zellingen</strong><br />

Jahreshauptversammlung am 26.01.2007<br />

Eine große Zahl an Mitgliedern konnte bei der Jahreshauptversammlung<br />

des SPD-Ortsvereins Markt <strong>Zellingen</strong> der Vorsitzende<br />

Werner Küffner begrüßen.<br />

Ein geplanter Höhepunkt des Jahres, das SPD-Waldfest am<br />

“Geschworenen Tisch”, musste schweren Herzens abgesagt<br />

werden, da Dauerregen das Gelände unpassierbar machte.<br />

Das ausgefallene Ereignis hatte natürlich Folgen für den Kassenstand,<br />

der dadurch leicht abnahm. Die beiden Revisoren<br />

Friedrich Herrlein und Theo Reuchlein bestätigten dem Kassierer<br />

einwandfreie Kassenführung. Dem Entlastungsantrag wurde<br />

deshalb zugestimmt.<br />

Der Vorsitzende der SPD-Gemeinderatsfraktion Dieter Reuchlein<br />

berichtete dem aufmerksamen Genossinnen und Genossen<br />

was im letzten Jahr alles im Gemeinderat geschehen war. So<br />

sprach er den eingeschlagenen Sparkurs der Gemeinde an.<br />

Mit Blick auf die zu bauende Mainbrücke müssen auch gebildet<br />

werden. Die allgemeine Meinung war, das dieses Bauwerk<br />

Pkw-befahrbar konstruiert werden sollte. Ist diese Brücke doch<br />

für das weitere Zusammengehen der Ortsteile unabdingbar<br />

wichtig. Der Bau eines Gehwegs in der Würzburger Straße sowie<br />

eines Kreisverkehrs in der Stürzenbergstraße stehen dieses<br />

Jahr noch auf dem Programm. Auch gibt’s Überlegungen<br />

zur Sanierung des Kreuzwegs. Stolz war die Versammlung,<br />

dass ein von der SPD initiiertes Projekt - freie Jugendarbeit -<br />

endlich realisiert wird. Hier hat sich letztendlich die Hartnäckigkeit<br />

der SPD-Gemeinderätinnen und -räte ausgezahlt, dieses<br />

Thema immer wieder, trotz aller Widrigkeiten, auf die Tagesordnung<br />

zu bringen.<br />

Für 2007 ist eine Berlinfahrt fest geplant. Diese soll vom 26.04.<br />

- 29.04. durchgeführt werden. Der Preis beträgt 195 Euro pro<br />

Person und beinhaltet Fahrt, Unterbringung, Frühstück und diverse<br />

Besichtigungen. Falls das Wetter, wie sonst immer mitspielt,<br />

wird dieses Jahr auch wieder ein Waldfest stattfinden.<br />

Ebenso sind ein Ehrenabend im Herbst sowie eine Beteiligung<br />

am Ferienprogramm des Markt <strong>Zellingen</strong> geplant. Für die Kommunalwahl<br />

2008 ist man schon eifrig dabei, geeignete Kandidatinnen<br />

und Kandidaten für die SPD-Liste zu finden. Auch<br />

können sich kommunal politisch Interessierte beim Vorsitzenden<br />

Werner Küffner melden.<br />

Mit dem Appel Mitglieder zu werben um die SPD im Markt <strong>Zellingen</strong><br />

weiterhin so erfolgreich und lebendig zu präsentieren<br />

wurde die Sitzung geschlossen.


<strong>Zellingen</strong> - 24 - Nr. 5/07<br />

Schützengesellschaft 1963 <strong>Zellingen</strong> e.V.<br />

Luftgewehr - Klasse A I<br />

Karlburg III - <strong>Zellingen</strong> I<br />

Einzelschützen <strong>Zellingen</strong> :<br />

1410 : 1422 Ringe 12 : 4 Punkte<br />

Stefan Gerhard 364 Ringe, Svenja Lannig 357 Ringe, Dominik<br />

Haas 351 Ringe, Max Amrhein 350 Ringe<br />

Rohrbach IV - <strong>Zellingen</strong> II<br />

Einzelschützen <strong>Zellingen</strong>:<br />

1414 : 1432 Ringe 12 : 4 Punkte<br />

Michael Gehrig 367 Ringe, Matthias Herrlein 362 Ringe, Thomas<br />

Hessdörfer 353 Ringe, Werner Hart 350 Ringe<br />

Luftgewehr - Klasse D I<br />

Obersinn II - <strong>Zellingen</strong> VI 1307 : 1283 Ringe 6 : 8 Punkte<br />

Einzelschützen: Daniela Lannig 338 Ringe, Ulrike Wolters 335<br />

Ringe, Iris Graus 306 Ringe, Gabriele Stark 304 Ringe<br />

Retzstadt - <strong>Zellingen</strong> VI 1382 : 1299 Ringe 6 : 10 Punkte<br />

Einzelschützen: Cornelia Hart 352 Ringe, Ulrike Wolters 332<br />

Ringe, Gabriele Stark 308 Ringe, Daniela Lannig 307 Ringe<br />

Luftgewehr - Jugend<br />

Karlburg - <strong>Zellingen</strong><br />

Einzelschützen:<br />

1068 : 1027 Ringe 8 : 6 Punkte<br />

Daniel Heise 350 Ringe, Franziska Gehrsitz 344 Ringe, Jasmin<br />

Graus 333 Ringe, Yannick Schmitt-Walz 318 Ringe, Andreas<br />

Hartmann 303 Ringe<br />

Luftgewehr - Schüler<br />

Eisingen - <strong>Zellingen</strong><br />

Einzelschützen:<br />

545 : 491 Ringe 2 : 10 Punkte<br />

Benedikt Haas 173 Ringe, Florian Seibl 154 Ringe, Andreas<br />

Stark 155 Ringe, Julian Dobler 163 Ringe<br />

<strong>Zellingen</strong> - Versbach<br />

Einzelschützen:<br />

511 : 534 Ringe 2 : 8 Punkte<br />

Benedikt Haas 179 Ringe, Florian Seibl 161 Ringe, Andreas<br />

Stark 171 Ringe<br />

Freiwillige Feuerwehr <strong>Zellingen</strong><br />

Monatsübung<br />

Am Freitag, den 09.02.2007 findet die Monatsübung Februar<br />

2007 als Schulung statt. Beginn ist pünktlich um 20.00 Uhr im<br />

Schulungsraum des Feuerwehrgerätehauses.<br />

Für die aktiven Wehrleute besteht Teilnahmepflicht. Im Verhinderungsfall<br />

ist rechtzeitig vor der Übung einer der beiden Kommandanten<br />

zu verständigen.<br />

FSV Jugendabteilung<br />

Fußballturnier in Leinach<br />

U-7 (Bambini)<br />

Zum Turniersieg hat es noch nicht gereicht, dennoch muss<br />

man mit der gezeigten Leistung sehr zufrieden sein. Unser<br />

Team belegte von 10 Mannschaften den 6. Platz und hat dabei<br />

das Kunststück fertig gebracht, den Favoriten FC Leinacht mit<br />

2:0 zu schlagen.<br />

Mit dabei waren: - Chané Thurn<br />

- Luca Seubert<br />

- Nino Schweighöfer<br />

- Lenny Heuchert<br />

- Daniel Marcelli<br />

- Justus Albert<br />

- Rouven Keller<br />

- Julian Klaner<br />

- Jari Heuchert<br />

- Luca Huth<br />

- Tobias Rettinger<br />

Unser nächste Turnier findet am 25. Februar in Karlstadt statt!<br />

Wir freuen uns auf jeden Zuschauer!<br />

U-11 II<br />

Ganz unbelastet ging man ins Turnier, man steigerte sich von<br />

Spiel zu Spiel und belegte zum Schluss einen hervorragenden<br />

3. Platz.<br />

Mit von der Partie waren: - Ferdinand Graus<br />

- Kai Handel<br />

- Linus Krug<br />

- Marcel Lyding<br />

- Julian Wohlfahrt<br />

- Manuel Wohlfahrt<br />

- Tim Endrich<br />

- Tilman Hemberger<br />

- Alexander Krumnow<br />

U-9 und U-11 I<br />

Die Ergebnisse won den Sonntagsturnieren lagen zum Redaktionsschluss<br />

noch nicht vor.<br />

Turnverein <strong>Zellingen</strong> von 1861 e.V.<br />

Spotrwart des Turnverein<br />

Übungsleiter und Sportwartversammlung ist am 2.2.2007 im<br />

Sportpark um 20.00 Uhr.<br />

Bitte um zahlreiches erscheinen. Hauptthemenpunkte:<br />

Übungsleiterentgelte und Austeilen der Unterlagen, wie Anwesenheitslisten<br />

und Sommerprogramm.<br />

Daniel Villalta<br />

Abt. Badminton<br />

Kreisrangliste OST<br />

U15D: Nicole Weisner 3.Platz<br />

U17D: Salomon Stefanie 4.Platz<br />

U19D: Cristina Pfister 8.Platz<br />

U13H: Florian Binsteiner 6.Platz<br />

U15H: Rosemann Ingo 4.Platz, Weigand Maximilian<br />

8.Platz<br />

U17H: Binsteiner Tobias 12.Platz, Samuel Wagner<br />

14.Platz<br />

U19H: Wichmann Simon 1.Platz, Jilg Tobias 2.Platz, Dittmaier<br />

Andreas 7.Platz<br />

1. Mannschaft<br />

Am 27.01 hatte die erste Mannschaft des TV <strong>Zellingen</strong> wiedermal<br />

ein Spiel.<br />

Wir Kämpften gegen den SV Birkenfeld 1 und gewannen mit<br />

5:3 Punkten.<br />

Das erste Herrendoppel wurde von Villalta Daniel und Rosemann<br />

Andreas Gewonnen. Ebenfalls gewannen Zauner Christina<br />

und Schmidt Marlene in Ihrem Damendoppel. Desweiteren<br />

gewann Daniel Villalta das erste und Rosemann Andreas das<br />

zweite und Wichmann Simon das dritte Herreneinzel. Aber<br />

auch Die anderen Spiel waren großartig. Im großen und<br />

ganzen ein sehr schöner Spieltag.<br />

Euer Mannschaftsführer: Rosemann Markus<br />

3./2. Mannschaft<br />

Am 28.1. hatten wir unser erstes Spiel in der Rückrunde gegen<br />

die 2. Mannschaft aus <strong>Zellingen</strong>. Das Spiel ging mit 4:4 unentschieden<br />

aus. Alle Spieler zeigten vollen Einsatz, besonders<br />

hervorzuheben ist die Leistung unseres Mixed, bei dem Maria<br />

Franz und Christian Schrodt zwar verloren, aber in einem spannenden<br />

Spiel dem Gegner einen dritten Satz abverlangten.<br />

Fasenachtsball<br />

Helau, Helau, das ist doch klar<br />

der Fasenachtsball ist wieder da.<br />

Die Campinos bringen mit ihrem Singen,<br />

die Zellinger Narren zum Tanzbein schwingen.<br />

Das Thema soll „Lass die Puppen tanzen“ sein,<br />

so feiert mit uns in die Narrenzeit rein.<br />

Die Badmintonabteilung des TVZ lädt euch ein,<br />

am 18.2.07 ab 20.00 Uhr lustig zu sein.<br />

Wo fragt ihr euch sicherlich alle?<br />

In der Friedrich-Günther-Halle.


<strong>Zellingen</strong> - 25 - Nr. 5/07<br />

Ruderclub <strong>Zellingen</strong><br />

Närrischer Clubabend<br />

Unser Fasenacht-Clubabend findet am Freitag, den 2. Februar<br />

um 20.00 Uhr statt. Die Mitglieder sind herzlich eingeladen,<br />

mit Kappe zu erscheinen. Für Essen und Trinken ist wie immer<br />

gesorgt.<br />

Einsatzübung der FFW <strong>Zellingen</strong><br />

und des Malteser Hilfsdienstes<br />

Am vergangenen Samstag wurde auf dem Anwesen Langgasse<br />

22 eine Einsatzübung durchgeführt, bei der das Zusammenwirken<br />

der Feuerwehr und des Rettungsdienstes geübt wurde.<br />

Gegen 17.15 Uhr rückte ein Löschfahrzeug und drei Rettungsfahrzeuge<br />

des Malteser Hilfsdienstes in die Langgasse aus. 12<br />

Wehrleute und 13 Rettungssanitäter wurden bei der Übung in<br />

der Arbeit mit Atemschutz und in der Zusammenarbeit geschult.<br />

So mussten aus dem unter künstlich hergestelltem Rauch verqualmten<br />

Haus, vier Personen mit zum Teil schweren Verletzungen<br />

gerettet werden Selbstverständlich waren die Verletzten<br />

nur geschminkt. Des Weiteren galt es ein Feuer im hinteren<br />

Teil des Hauses zu löschen.<br />

Das Besondere an dieser Übung bestand zum einen darin,<br />

sich in Gebäuden, die zum Teil einsturzgefährdet bzw. baufällig<br />

sind, so vorzutasten, dass keine Personen zu Schaden kommen.<br />

Weiterhin galt es, die verletzten Personen schnellstmöglich<br />

und unter größter Sorgfallt aus dem Haus zu befreien und<br />

an die bereitstehenden Rettungssanitäter zu übergeben. Unter<br />

Einsatz von schwerem Atemschutz konnen alle Personen binnen<br />

18 Minuten nach Alarmierung aus dem Haus gerettet werden.<br />

Um die Ausdauer der Atemschutzgeräteträger unter Vollschutz<br />

weiter zu verbessern, wurde der Heimweg zurück ins Feuerwehrhaus<br />

nicht wie gewöhnlich mit dem Feuerwehrfahrzeug<br />

zurückgelegt, sondern zu Fuß angetreten.<br />

Komandant der Wehr und Zugführer der Malteser zeigten sich<br />

mit dem Verlauf der Übung sehr zufrieden, wenn man berücksichtigt,<br />

dass fast zeitgleich mit dem Übungsbeginn eine Alarmierung<br />

zu einem Realeinsatz einging und so weitere 10 Wehrleute,<br />

die für die Übung vorgesehen waren, abgezogen werden<br />

mussten.<br />

Beide lobten das gute Zusammenspiel zwischen Feuerwehr<br />

und Rettungsdienst und sprachen sich für eine Wiederholung<br />

der Übung im laufenden Jahr aus.<br />

Stress im Griff<br />

Sonstige Mitteilungen<br />

Neues interaktives AOK-Programm im Internet<br />

Prüfungen, Arbeitsbelastung oder Streit in der Familie - viele<br />

Menschen leiden unter Stress. Wird negativer Stress zum Dauerzustand,<br />

kann er krank machen. Erschöpfung, Kopfschmerzen,<br />

Verspannungen und viele andere „nervöse Begleiterscheinungen”<br />

können Alarmsignale sein. Dass es nicht soweit<br />

kommt, dazu kann das neue AOK-lnternetprogramm „Stress im<br />

Griff” beitragen, das vom Stressexperten und Psychologen Dr.<br />

Manfred Oetting entwickelt wurde. „Es unterstützt die Betroffenen,<br />

ihren, persönlichen Weg zu mehr Gelassenheit zu finden”,<br />

so Horst Keller, Direktor der AOK in Würzburg. Nähere Informationen<br />

gibt es unter www.aok.de/stress-im-griff. Teilnehmer füllen<br />

zunächst einen Fragebogen aus. Wenige Tage später erhalten<br />

Sie per E-Mail einen persönlichen Beratungsbrief und ihr<br />

individuelles Trainingsprogramm mit praktischen Lösungen für<br />

den Alltag.<br />

Hilfe bei ärztlichen Fehlern<br />

Gute Erfahrungen der AOK<br />

mit Behandlungsfehler-Management<br />

Zum Glück sind ärztliche Behandlungsfehler selten. Die medizinische<br />

Versorgung in Deutschland steht auf einem hohen Niveau.<br />

Dennoch kommt es immer wieder vor, dass Patienten<br />

falsch therapiert oder fehlerhaft operiert worden sind. Die Beweislast<br />

liegt in fast allen Fällen beim Patienten. Er muss beweisen,<br />

dass ein Behandlungsfehler vorliegt und der Arzt diesen<br />

verursacht hat. In früheren Jahren standen die Betroffenen<br />

mit ihrem Problem oft alleine da. „Heute können sich die Versicherten<br />

in dieser schwierigen Situation an die Patientenberater<br />

in unseren Geschäftsstellen wenden und sich kostenfrei beraten<br />

lassen”, so Horst Keller, Direktor der AOK in Würzburg.<br />

Bei jetzigen Schneeverhältnissen für Skifahrer besondere Vorsicht<br />

geboten<br />

Raserei endet oft mit Verletzungen<br />

Für die Jahreszeit ungewöhnliche Temperaturen und wenig<br />

Schnee sorgen derzeit für problematische Pistenverhältnisse:<br />

Zum einen sind die oft mit Kunstschnee präparierten Pisten<br />

morgens steinhart und mittags butterweich. Außerdem können<br />

sich Kiesel und Steine auf der Piste befinden. Zum anderen<br />

tummeln sich auf den wegen des Schneemangels eingeschränkten<br />

Abfahrtsstrecken oft mehr Ski- und Snowboardfahrer<br />

als üblich. Dies bedeutet für die Wintersportler, derzeit besondere<br />

Vorsicht walten zu lassen. „Viele Unfälle passieren,<br />

weil zu rasant und rücksichtslos gefahren wird”.<br />

Auf der Piste gilt die Regel, dass der von hinten kommende<br />

Fahrer die Spur so wählen muss, dass er die Fahrer vor sich<br />

nicht gefährdet. Beim Überholen ist genug Abstand zu halten.<br />

Wer in eine Abfahrt einfahren oder nach einem Halt wieder anfahren<br />

will, muss sich nach oben und unten vergewissern, dass<br />

er dies ohne Gefahr für sich und andere tun kann. Ohne Not<br />

sollte sich niemand an engen und unübersichtlichen Stellen einer<br />

Abfahrt lange aufhalten. Wer an einer solchen Stelle stürzt,<br />

sollte sie möglichst schnell räumen. Häufig geschehen schlimme<br />

Unfälle, wenn Alkohol im Spiel ist. Angetrunkene überschätzen<br />

sich schnell. Sicher wollen viele auf alkoholische Getränke<br />

beim Apres-Ski nicht verzichten. Aber sie sollten anschließend<br />

auf keinen Fall mehr auf die Bretter steigen.<br />

Lockerungsübungen verringern das Verletzungsrisiko<br />

Nur wer konditionell gut vorbereitet ist, sollte sich auf die Bretter<br />

begeben. Bevor es auf die Piste geht, ist ein sorgfältiges<br />

Aufwärmen besonders sinnvoll, um das Verletzungsrisiko zu<br />

mindern. Es genügt bereits, vor der eigentlichen Belastung einige<br />

Zeit auf der Stelle zu hüpfen oder einige Minuten langsam<br />

zu gehen, um die Muskulatur zu lockern und den Kreislauf in<br />

Schwung zu bringen.<br />

Das Aufwärmen sorgt für eine bessere Durchblutung der Muskeln,<br />

eine ausreichende Schmierung der Gelenke sowie eine<br />

Vordehnung der Bänder und Sehnen.<br />

Sicherheit auf den Gehwegen<br />

Wer im Winter nicht räumt, haftet bei Unfällen<br />

Der erste Schnee im Jahr überrascht immer wieder einige Autofahrer<br />

mit glatten und rutschigen Straßen. Die meisten sorgen<br />

vor und fahren mit wintertauglichen Reifen. Vorbereitet sein<br />

sollte auch der Hauseigentümer. Denn er ist in der Regel dafür<br />

verantwortlich, dass der Gehweg vor seinem Haus geräumt<br />

und gestreut ist. Wer sich nicht daran hält, für den kann es im<br />

Falle eines Unfalls teuer werden. Darauf weisen der Bayerische<br />

Gemeindeunfallversicherungsverband und die Bayerische Landesunfallkasse<br />

hin.


<strong>Zellingen</strong> - 26 - Nr. 5/07<br />

Wenn ein Unfall auf dem Weg zur oder von der Arbeit passiert,<br />

dann übernimmt zwar die gesetzliche Unfallversicherung die<br />

Kosten für Heilbehandlung und Rehabilitation. Hat der Hausbesitzer<br />

aber grob fahrlässig gehandelt, so muss er unter Umständen<br />

trotzdem tief in die Tasche greifen. Die Unfallversicherung<br />

kann den Streupflichtigen in Regress nehmen, wenn der<br />

Unfall bei ordentlichem Räumen und Streuen zu vermeiden gewesen<br />

wäre.<br />

In der Regel muss an Werktagen ab sieben Uhr, an Sonn- und<br />

Feiertagen ab acht Uhr (je nach Satzung sind hier Abweichungen<br />

möglich) und bis 20 Uhr abends geräumt werden. In der<br />

Nacht besteht kein Anspruch auf eine geräumte Straße oder einen<br />

geräumten Gehweg. Je nach Witterung muss aber eventuell<br />

tagsüber erneut geräumt und gestreut werden. In Mietshäusern<br />

kann der Vermieter die Räum- und Streupflicht per Mietvertrag<br />

auf die Mieter übertragen. Allerdings muss er die Ausführung<br />

überwachen.<br />

Generell gilt aber der Rahmen des Zumutbaren. Es muss zum<br />

Beispiel nicht vorbeugend gestreut werden und jeder Verkehrsteilnehmer<br />

muss auch selbst aufpassen und sich den<br />

winterlichen Wetterverhältnissen anpassen. Auf Gehwegen<br />

muss ein Streifen von mindestens einem Meter freigeräumt und<br />

rutschfest gemacht werden. Salz zu streuen, ist nicht notwendig<br />

und in manchen Gemeinden sogar verboten.<br />

Josef-Greising-Schule<br />

Tag der offenen Tür - Berufe live<br />

Städtisches Gewerbliches Berufsbildungszentrum II<br />

Tiefe Gasse 6, 97084 Würzburg - Heidingsfeld<br />

Am Samstag, 10. März von 9:30 bis 15:30 Uhr informieren die<br />

verschiedenen Berufsgruppen aus dem Bau-, Holz- und Malerbereich<br />

in “lebenden Werkstätten” über die Berufsausbildung<br />

und Weiterbildung.<br />

Besondere Aktionen für die Besucher:<br />

• Fliesen schneiden und lochen<br />

• Aufbau eines Fachwerkhäuschens mit Richtfest und Zimmererklatsch<br />

• Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice<br />

- ein neuer Ausbildungsberuf wird vorgestellt<br />

• Pflastern von Plätzen und Wegen in verschiedenen Techniken<br />

und Materialien<br />

• CNC-Fräsen von Namensschildern live und nach Wunsch<br />

der Besucher<br />

• Body-Tattoo<br />

• Kinder basteln “Tigerenten”<br />

• Kinder spielen auf einer Baustelle<br />

Bei einer Schulrallye winken schöne Preise und jede/r Jugendliche<br />

erhält eine Brotzeit. Außerdem ist für das leibliche<br />

Wohl der Besucher gesorgt.<br />

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Möchten Sie im <strong>Mitteilungsblatt</strong><br />

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inserieren?<br />

Tel. 0 91 91 / 72 32-0 | Fax 0 91 91 / 72 32-30<br />

Impressum<br />

<strong>Mitteilungsblatt</strong><br />

für die <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong> <strong>Zellingen</strong><br />

und die Mitgliedsgemeinden:<br />

Gemeinde Himmelstadt – Gemeinde Retzstadt – Markt Thüngen –<br />

Markt <strong>Zellingen</strong> sowie des Schulverbandes <strong>Zellingen</strong><br />

Das <strong>Mitteilungsblatt</strong> für die <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong> <strong>Zellingen</strong> erscheint<br />

wöchentlich jeweils freitags und wird an alle erreichbaren Haushalte im Verbreitungsgebiet<br />

verteilt.<br />

– Herausgeber, Druck und Verlag:<br />

VERLAG + DRUCK LINUS WITTICH KG,<br />

Peter-Henlein-Straße 1, 91301 Forchheim, Telefon 09191/7232-0<br />

P.h.G.: E. Wittich<br />

–Verantwortlich für den amtlichen Teil:<br />

Der Gemeinschaftsvorsitzende der <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong> <strong>Zellingen</strong><br />

Karl Mühlbauer, Würzburger Straße 26, 97225 <strong>Zellingen</strong><br />

für den sonstigen redaktionellen Inhalt und den Anzeigenteil:<br />

Peter Menne in VERLAG + DRUCK LINUS WITTICH KG.<br />

–Im Bedarfsfall Einzelexemplare durch den Verlag zum Preis von D 0,40 zzgl.<br />

Versandkostenanteil.<br />

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion<br />

wieder.<br />

Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen<br />

und die z. Z. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte<br />

Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des<br />

Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche,<br />

insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen.<br />

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Herzlichen Dank<br />

für die vielen Glückwünsche, Blumen und Geschenke<br />

anlässlich meines<br />

70. Geburtstages.<br />

Bedanken möchte ich mich auch recht herzlich bei<br />

meinen Kindern mit ihren Familien, allen Verwandten,<br />

Bekannten und Nachbarn.<br />

Vielen Dank auch an den TSV Retzbach, den Radfahrverein<br />

und den Gartenbauverein.<br />

Ich habe mich sehr darüber gefreut.<br />

Richard Nunn<br />

Hans-Böckler-Str. 1, im Januar 2007


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