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Sonstige Mitteilungen - Verwaltungsgemeinschaft Zellingen

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Jahrgang 31 Freitag, den 15. Januar 2010 Nummer 1/2<br />

Sprechstunden der Geschäftsstelle der<br />

<strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong> <strong>Zellingen</strong><br />

in <strong>Zellingen</strong>, Würzburger Straße 26, 97225 <strong>Zellingen</strong>,<br />

Tel. 09364/8072-0, Fax 09364/8072-80<br />

E-Mail: post@vgem-zellingen.de<br />

Montag bis Freitag ................................von 8.00 bis 12.00 Uhr<br />

Montagnachmittag ................................von 14.00 bis 16.00 Uhr<br />

Mittwochnachmittag..............................von 14.30 bis 18.30 Uhr<br />

Sprechstunden im Rathaus Himmelstadt: Tel.<br />

09364/9969, Fax: 09364/811883<br />

Mittwoch................................................von 17.30 bis 18.30 Uhr<br />

Donnerstag ...........................................von 18.00 bis 19.00 Uhr<br />

Bürgermeistersprechstunde im Rathaus Himmelstadt:<br />

Dienstag................................................von 18.00 bis 19.00 Uhr<br />

Freitag ...................................................von 18.00 bis 19.00 Uhr<br />

Sprechstunden im Rathaus Retzstadt: Rathausplatz 5,<br />

Tel. 09364/8099-0, Fax: 09364/809912<br />

Montag, Freitag.....................................von 9.30 bis 12.00 Uhr<br />

Mittwoch................................................von 17.00 bis 18.30 Uhr<br />

Sprechstunde des 1. Bürgermeisters der Gemeinde<br />

Retzstadt:<br />

Mittwoch................................................von 18.00 bis 19.00 Uhr<br />

Freitag ...................................................von 18.00 bis 19.00 Uhr<br />

Sprechstunden im Rathaus Thüngen:<br />

Tel. 09360/242, Fax: 09360/993664<br />

Montag ..................................................von 17.00 bis 18.00 Uhr<br />

Mittwoch................................................von 17.00 bis 18.30 Uhr<br />

Freitag ...................................................von 16.00 bis 18.00 Uhr<br />

Sprechstunde des Bürgermeisters des Marktes <strong>Zellingen</strong>:<br />

im Rathaus <strong>Zellingen</strong><br />

im Rathaus Retzbach<br />

“Haus der Bürger”, Duttenbrunn<br />

Siehe amtliche Bekanntmachungen “Markt <strong>Zellingen</strong>”<br />

Telefonische Voranmeldung verkürzt Ihre Wartezeit.<br />

Amtliche Bekanntmachungen<br />

Wichtige Rufnummern<br />

Polizei-Notruf ....................................................................... 110<br />

Feuerwehr-Notruf ................................................................. 112<br />

Ärztlicher Notfalldienst ........................................... 0931/19222<br />

Ärztlicher Bereitschaftsdienst ............................. 01805/191212<br />

Sozialstation der Caritas ....................................... 09353/99827<br />

Sozialstation der Diakonie Thüngen ......................... 09360/889<br />

Telefonseelsorge ................................................ 0800/1110111<br />

..................................................................... und 0800/1110222<br />

KAB Babysitter-Vermittlung .................. 09364/1740 oder 5867<br />

Störungsdienste<br />

Strom:<br />

- für Duttenbrunn, Himmelstadt und Retzstadt:<br />

E.ON Bayern: ...................................................... 0180/4192091<br />

- für Thüngen, <strong>Zellingen</strong> und Retzbach:<br />

Energieversorgung Karlstadt: ............................ 0800/4959697<br />

Breitbandkabel:<br />

- für Retzbach, Duttenbrunn, Himmelstadt, Retzstadt, <strong>Zellingen</strong>:<br />

NEFtv ................................................................... 0911/660660<br />

Gas:<br />

Energieversorgung Karlstadt: ............................ 0800/4959697<br />

Wasser:<br />

<strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong> <strong>Zellingen</strong>: .................. 09364/8072-0<br />

Nur außerhalb der Dienststunden:<br />

- für Duttenbrunn:<br />

Wasserversorgungszweckverband “Urspringer Gruppe”<br />

1. Vorsitzender Hugo Barthel ............................. 09396/663<br />

Stellvertreter Kurt Scholz ................................ 09396/99990<br />

Stellvertreter Martin Scheiner ........................... 09396/1214<br />

Wasserwart Fred Weimann .......................... 0172/6317966<br />

- für Himmelstadt:<br />

Herr Schmitt, Gemeindearbeiter .................. 0170/8339085<br />

- für Retzstadt:<br />

1. Bgm. Gerhard ............................................... 09364/5529<br />

- für <strong>Zellingen</strong>, Retzbach und Duttenbrunn<br />

Rufbereitschaft des Bauhofes ........................0170/7219168<br />

- für Thüngen:<br />

Wasserwart Friedrich ........................................ 09360/1223


<strong>Zellingen</strong> - 2- Nr. 1/2/10<br />

AOK<br />

Die AOK hält jeden Mittwoch in der <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong><br />

<strong>Zellingen</strong>, Würzburger Str. 26, 97225 <strong>Zellingen</strong>, Zimmer Nr. 1,<br />

von 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr Sprechstunde.<br />

Standesamt <strong>Zellingen</strong><br />

In der Zeit vom 1.12.2009 bis zum 31.12.2009 wurde im Standesamt<br />

<strong>Zellingen</strong> der Sterbefall folgender Personen beurkundet;<br />

die schriftliche Einwilligung zur Veröffentlichung liegt vor.<br />

11.12.09 Anna Katharina Graus geb. Graus<br />

Haberkornstr. 9, 97225 <strong>Zellingen</strong><br />

Friedhofswesen; Aufstellen von<br />

Grabmalen und -einfassungen<br />

Aus begründeten Anlässen wird eindringlich darauf hingewiesen<br />

für die Errichtung, Wiederverwendung und jede Veränderung<br />

von Grabmalen und Grabeinfassungen vorher die schriftliche<br />

Genehmigung der Friedhofsverwaltung einzuholen. Für<br />

Himmelstadt, Retzstadt und <strong>Zellingen</strong> ist dies als Friedhofsträger<br />

die jeweilige Gemeinde vertreten durch die <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong><br />

<strong>Zellingen</strong>. Im Markt Thüngen ist die evangelische<br />

bzw. katholische Kirchengemeinde Friedhofsträger und zuständige<br />

Genehmigungsbehörde.<br />

Bei Verstoß gegen das Genehmigungsverfahren kann eine<br />

Genehmigung widerrufen und die Änderung oder Beseitigung<br />

eines aufgestellten Grabmals angeordnet werden.<br />

Soweit es bisher versäumt wurde eine Grabmalgenehmigung<br />

einzuholen wird empfohlen dies umgehend nachzuholen. Eine<br />

fehlende Genehmigung stellt eine Ordnungswidrigkeit dar und<br />

kann mit Bußgeld belegt werden.<br />

Fundamt<br />

Beim Fundamt der <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong> <strong>Zellingen</strong> wurden<br />

im Dezember 2009 folgende Fundsachen abgegeben:<br />

• 3 Fahrräder<br />

• 1 Cityroller<br />

• 1 Handschuh<br />

• Versch. Schlüssel (gefunden in <strong>Zellingen</strong> und Himmelstadt<br />

Die Fundgegenstände können vom Verlierer bei der <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong><br />

<strong>Zellingen</strong>, Zimmer 3, während der Sprechstunden<br />

abgeholt werden.<br />

Amt für Ländliche Entwicklung<br />

Unterfranken<br />

97082 Würzburg, den 21.12.2009<br />

Zeller Straße 40<br />

Nr. LD-A / A 3 - A 7566 - 124<br />

Vollzug des Flurbereinigungsgesetzes - FlurbG<br />

- und des Gesetzes zur Ausführung des Flurbereinigungsgesetzes<br />

- AGFlurbG -;<br />

Flurbereinigung Büchold-Sachserhof 2, Stadt Arnstein,<br />

Landkreis Main-Spessart;<br />

Das Amt für Ländliche Entwicklung Unterfranken verfügt in vorbezeichnetem<br />

Verfahren folgende<br />

Ausführungsanordnung<br />

1. Die Ausführung des Flurbereinigungsplans Büchold-Sachserhof<br />

2 wird angeordnet, da er unanfechtbar feststeht (§<br />

61 FlurbG).<br />

Amtliche Bekanntmachungen<br />

2. Der im Flurbereinigungsplan vorgesehene neue Rechtszustand<br />

tritt am 26.02.2010 ein.<br />

3. Gemeindegrenzen werden nicht geändert.<br />

Gründe:<br />

Der Flurbereinigungsplan Büchold-Sachserhof 2 wurde vom<br />

10.07.2009 bis 11.08.2009 bekanntgegeben. Der Anhörungstermin<br />

hierzu hat am 28.07.2009 stattgefunden. Gegen den<br />

Plan wurden keine Rechtsbehelfe eingelegt.<br />

Das Amt für Ländliche Entwicklung Unterfranken als örtlich und<br />

sachlich zuständige Flurbereinigungsbehörde (§§ 3, 61 Satz 1<br />

FlurbG, Art. 1 Abs. 3 AGFlurbG) ordnet daher nach der eingetretenen<br />

Unanfechtbarkeit des Flurbereinigungsplans Büchold-<br />

Sachserhof 2 dessen Ausführung an. Zu dem in vorstehender<br />

Ausführungsanordnung bestimmten Zeitpunkt tritt der im Flurbereinigungsplan<br />

vorgesehene Rechtszustand an die Stelle<br />

des bisherigen (§ 61 Satz 2 FlurbG).<br />

Hinweise:<br />

Hinweis zur Förderung privater Maßnahmen in der Dorferneuerung:<br />

Anträge auf Förderung privater Maßnahmen in der Dorferneuerung<br />

Büchold-Sachserhof 2 können nur noch bis zum<br />

26.02.2010 gestellt werden. Maßgebend ist der Posteingang<br />

am Amt für Ländliche Entwicklung Unterfranken, Zeller Str. 40,<br />

97082 Würzburg.<br />

Die Maßnahmen sind dann innerhalb von 3 Jahren mit der Vorlage<br />

des Verwendungsnachweises am Amt für Ländliche Entwicklung<br />

Unterfranken abzuschließen.<br />

Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass verspätet eingehende<br />

Förderanträge nicht mehr berücksichtigt werden.<br />

Rechtsbehelfsbelehrung:<br />

Gegen diese Anordnung kann innerhalb eines Monates nach<br />

dem ersten Tag ihrer öffentlichen Bekanntmachung Widerspruch<br />

erhoben werden. Der Widerspruch ist schriftlich oder<br />

zur Niederschrift beim Amt für Ländliche Entwicklung Unterfranken,<br />

Zeller Straße 40, 97082 Würzburg (Postanschrift: Postfach<br />

55 40, 97005 Würzburg) zu erheben.<br />

Es wird gebeten, den Widerspruch zu begründen.<br />

(Siegel)<br />

Bromma<br />

Ltd. Baudirektor<br />

Öffentliche Bekanntmachung<br />

Aufforderung der Wehrpflichtigen des<br />

Geburtsjahrgangs 1992<br />

zur Meldung zur Erfassung<br />

Nach § 1 des Wehrpflichtgesetzes (WPflG) sind alle Männer,<br />

die Deutsche im Sinne des Grundgesetzes sind und ihren<br />

ständigen Aufenthalt in der Bundesrepublik Deutschland<br />

haben, vom vollendeten 18. Lebensjahr an wehrpflichtig<br />

(Wehrpflichtvoraussetzungen). Die Erfassung kann bereits ein<br />

Jahr vor Vollendung des 18. Lebensjahres durchgeführt werden<br />

(§ 15 Abs. 6 WPflG).<br />

Alle Personen des Geburtsjahrgangs 4. Quartal 1992, die<br />

wehrpflichtig sind und denen bislang kein Schreiben der Erfassungsbehörde<br />

über die bevorstehende Erfassung zugegangen<br />

ist, werden nach § 15 Abs. 1 WPflG aufgefordert, sich umgehend<br />

persönlich oder schriftlich bei der nachstehenden Erfassungsbehörde<br />

zur Erfassung zu melden:<br />

VGem <strong>Zellingen</strong><br />

- Erfassungsbehörde -<br />

Würzburger Straße 26, 97225 <strong>Zellingen</strong><br />

Tel. 09364/9072-33 (Fr. Weis)<br />

Diese Aufforderung ergeht insbesondere an Personen ohne<br />

feste Wohnung, die die Wehrpflichtvoraussetzungen erfüllen.<br />

Bei der persönlichen Meldung ist der Personalausweis oder<br />

Reisepass mitzubringen. Es empfiehlt sich, auch sonstige der<br />

Feststellung der Wehrpflicht dienende Unterlagen mitzubringen.


<strong>Zellingen</strong> - 3- Nr. 1/2/10<br />

Arbeitnehmern, deren Arbeitgeber nicht nach § 14 Arbeitsplatzschutzgesetz<br />

zur Weiterzahlung des Arbeitsentgelts verpflichtet<br />

ist, wird der durch die Erfassung entstehende Verdienstausfall<br />

durch die Erfassungsbehörde auf Antrag erstattet.<br />

Dies gilt auch für die entstehenden notwendigen Auslagen, insbesondere<br />

Fahrkosten am Ort der Erfassung.<br />

Ich weise darauf hin, dass nach § 45 WPflG ordnungswidrig<br />

handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig gegen eine Vorschrift<br />

des § 15 Abs. 1 WPflG über die Erteilung von Auskünften oder<br />

die persönliche Meldung zur Erfassung verstößt. Die Ordnungswidrigkeit<br />

kann mit einer Geldbuße geahndet werden.<br />

VGem <strong>Zellingen</strong><br />

-Erfassungsbehörde-<br />

Brand<br />

Ausbau von Dachgeschossen und<br />

sonstige Umbauten - Meldepflicht!<br />

Aufgrund der Novellierung der Baugesetze kann der Ausbau<br />

von Dachgeschossen bzw. geringfügige Umbauten zu Wohnund<br />

Aufenthaltsräumen unter bestimmten Voraussetzungen<br />

baugenehmigungsfrei durchgeführt werden.<br />

Nachdem diese Baumaßnahmen jedoch beitragsrechtliche<br />

Auswirkungen haben können, besteht nach den gemeindlichen<br />

Beitrags- und Gebührensatzungen zur Wasserabgabesatzung<br />

und zur Entwässerungssatzung sowie Ergänzungsbeitragssatzung<br />

(Kläranlage) eine Meldepflicht unabhängig von evtl. notwendigen<br />

baurechtlichen Genehmigungen.<br />

Die Meldepflicht besteht auch für den Einbau eines Wasserbzw.<br />

Schmutzwasseranschlusses in Nebengebäuden (z. B.<br />

Hallen, Garagen).<br />

Bei Fertigstellung der Maßnahme ist die Meldung im Bauamt<br />

der <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong> <strong>Zellingen</strong>, Würzburger Str. 26,<br />

Zi.Nr. 22 (Tel. 09364/8072-52) vorzunehmen.<br />

Wir weisen darauf hin, dass Verstöße gegen diese Vorschriften<br />

als Abgabenhinterziehung gewertet werden können.<br />

Um Beachtung wird gebeten.<br />

Kehrbezirke in Unterfranken<br />

Zum 01. Januar 2010 wurden die Kehrbezirke in Unterfranken<br />

von der Regierung neu eingeteilt.<br />

Dabei wurden in Himmelstadt folgende Straßen Brunnengasse,<br />

Brunntalstraße, Lehmgrubenweg, Birkenstraße,<br />

Buchenweg, Tannenstraße und Waldstraße, zusätzlich dem<br />

Zuständigkeitsbereich des Bezirkskaminkehrermeisters Wilhelm<br />

Haala, Breitwiese 9, 97225 <strong>Zellingen</strong>, Tel. 09364-4532<br />

zugeordnet.<br />

Die sonstigen Straßen betreffen diese Einteilung nicht, sie werden<br />

weiterhin von ihrem bisherigen Bezirkskaminkehrermeister<br />

verwaltet.<br />

Gemeinde- und Pfarrbücherei<br />

Himmelstadt<br />

Liebe Leserinnen und Leser, unsere Bücherei bietet neben<br />

einem großen Büchersortiment für Groß und Klein auch neue<br />

Medien wie Gesellschaftsspiele, Musikkassetten, CDs, CD-<br />

Roms, DVDs und Hörbücher zum Ausleihen an.<br />

Für Leser, die mit den Augen Schwierigkeiten haben, sind jetzt<br />

einige Romane in Großdruck vorhanden.<br />

Sollte hierfür Nachfrage bestehen, werden wir den Bestand aufstocken.<br />

Die Bücherei ist am Dienstag von 17.00 bis 19.00 Uhr im 1.<br />

Stock der Raiffeisenkasse (gegenüber Maxl Bäck) geöffnet. Die<br />

Ausleihe ist kostenlos.<br />

Auf Ihren Besuch freut sich<br />

Ihr Büchereiteam<br />

Amtliche Bekanntmachungen<br />

Bekanntmachung der Grundsteuer<br />

Festsetzung der Grundsteuer 2010<br />

Die Gemeinde Himmelstadt hat für das Kalenderjahr 2010<br />

folgende Hebesätze festgesetzt:<br />

Grundsteuer A 335 v. H.<br />

Grundsteuer B 310 v. H.<br />

Gegenüber dem Kalenderjahr 2009 tritt für 2010 zu nächst<br />

keine Änderung ein, so das auf die Erteilung von Grundsteuerbescheiden<br />

für das Kalenderjahr 2010 verzichtet wird.<br />

Vorbehaltlich der Erteilung schriftlicher Grundsteuerbescheide<br />

2010 wird hiermit gem. § 27 Abs. 3 Grundsteuergesetz, die<br />

Grundsteuer für das Kalanderjahr 2010 in gleicher Höhe wie im<br />

Vorjahr festgesetzt. Dies bedeutet, dass die Steuerpflichtigen,<br />

die keinen Grundsteuerbescheid 2010 erhalten, im Kalenderjahr<br />

2010 die gleiche Grundsteuer wie im Kalenderjahr 2009 zu<br />

entrichten haben.<br />

Für diese treten mit dem Tag der öffentlichen Bekanntmachung<br />

die gleichen Rechtswirkungen ein, wie wenn ihnen an diesem<br />

Tag ein schriftlicher Steuerbescheid für 2010 zugegangen<br />

wäre.<br />

Gemeinde Himmelstadt, 28.12.2009 Siegel<br />

Harald Führer<br />

1. Bürgermeister<br />

R e c h t s b e h e l f s b e l e h r u n g<br />

Gegen diese Allgemeinverfügung kann, innerhalb eines<br />

Monats nach seiner Bekanntgabe entweder Widerspruch eingelegt<br />

(siehe 1.) oder unmittelbar Klage erhoben (siehe 2.) werden.<br />

1. Wenn Widerspruch eingelegt wird:<br />

Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift bei der<br />

<strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong> <strong>Zellingen</strong>, Würzburger Straße 26 in<br />

97225 <strong>Zellingen</strong> einzulegen. Sollte über den Widerspruch ohne<br />

zureichenden Grund in angemessener Frist sachlich nicht entschieden<br />

werden, so kann Klage bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht<br />

Würzburg, Burkarderstraße 26, 97082 Würzburg,<br />

schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der<br />

Geschäftsstelle dieses Gerichts erhoben werden. Die Klage<br />

kann nicht vor Ablauf von drei Monaten seit der Einlegung des<br />

Widerspruchs erhoben werden, außer wenn wegen besonderer<br />

Umstände des Falles eine kürzere Frist geboten ist. Die Klage<br />

muss den Kläger, den Beklagten (Gemeinde Himmelstadt) und<br />

den Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen und soll<br />

einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden<br />

Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben, der<br />

angefochtene Bescheid soll in Urschrift oder in Abschrift beigefügt<br />

werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Abschriften<br />

für die übrigen Beteiligten beigefügt werden.<br />

2. Wenn unmittelbar Klage erhoben wird:<br />

Die Klage ist bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht Würzburg,<br />

Burkarderstraße 26, 97082 Würzburg, schriftlich oder zur<br />

Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle dieses<br />

Gerichts zu erheben. Die Klage muss den Kläger, den Beklagten<br />

(Gemeinde Himmelstadt) und den Gegenstand des Klagebegehrens<br />

bezeichnen und soll einen bestimmten Antrag enthalten.<br />

Die zur Begründung dienenden Tatsachen und<br />

Beweismittel sollen angegeben, der angefochtene Bescheid<br />

soll in Urschrift oder in Abschrift beigefügt werden. Der Klage<br />

und allen Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten<br />

beigefügt werden.<br />

Hinweise:<br />

Der Widerspruch und die Anfechtungsklage haben keine aufschiebende<br />

Wirkung (§ 80 Abs. 2 Nr. 1 der Verwaltungsgerichtsordnung),<br />

das heißt, dass die Zahlung trotzdem fristgerecht<br />

erfolgen muss.<br />

Wenn Ihre Zahlung erst nach Ablauf des Fälligkeitstages einem<br />

unserer Konten gutgeschrieben wird, sind Säumniszuschläge<br />

von 1 v. H. des auf volle 50,00 EUR nach unten abgerundeten<br />

rückständigen Rechnungsbetrages für jeden angefangenen<br />

Monat der Säumnis zu zahlen.


<strong>Zellingen</strong> - 4- Nr. 1/2/10<br />

Außerdem haben Sie ggf. die entstehenden Mahngebühren<br />

und Beitreibungskosten zu tragen; dies gilt auch dann, wenn<br />

Sie gegen den Bescheid Widerspruch einlegen.<br />

Durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung<br />

der Verwaltungsgerichtsordnung vom 22.06.2007 (GVBl S.<br />

390) wurde im Bereich des Kommunalabgabenrechts ein<br />

fakultatives Widerspruchsverfahren eingeführt, das eine Wahlmöglichkeit<br />

eröffnet zwischen Widerspruchseinlegung und<br />

unmittelbarer Klageerhebung. Für mehrere gemeinsame<br />

Adressaten eines Bescheides setzt die unmittelbare Klageerhebung<br />

die Zustimmung aller Betroffenen voraus.<br />

Die Widerspruchseinlegung und Klageerhebung in elektronischer<br />

Form (z.B. durch E-Mail) ist unzulässig.<br />

Der Widerspruch soll entsprechend begründet werden. Bei<br />

einem erfolgreichen Widerspruch entstehen Ihnen keine<br />

Kosten. Ist der Widerspruch erfolglos oder wird er zurück<br />

genommen, so haben Sie die Kosten des Widerspruchsverfahrens<br />

zu tragen.<br />

Kraft Bundesrechts ist bei Rechtschutzanträgen zum Verwaltungsgericht<br />

seit 01.07.2004 grundsätzlich ein Gebührenvorschuss<br />

zu entrichten.<br />

Himmelstadt - fit für die Zukunft<br />

Arbeitskreis Flächennutzungsplan<br />

Die nächste Sitzung des Arbeitskreises Flächennutzungsplan<br />

findet am Mittwoch, den 20.01.2010, um 19.00 Uhr im Sitzungssaal<br />

des Rathauses Himmelstadt statt. Interessierte Bürgerinnen<br />

und Büger sind herzlich eingeladen.<br />

Klaus Kneitz<br />

Sprecher des Arbeitskreises<br />

Einige Haushalte haben die Jahressschlussausgabe Nr. 51<br />

vom 18.12.2009 nicht erhalten, da diese auf dem Postwege<br />

verloren gegangen sind. Die Nachlieferung ist gescheitert.<br />

Der Verlag entschuldigt sich bei den betroffenen Retzstadter<br />

Bürgern. Die amtlichen Bekanntmachungen aus der Ausgabe<br />

51 haben wir daher nochmals in dieser Ausgabe<br />

abgedruckt.<br />

Vielen Dank für Ihr Verständnis.<br />

Karl Gerhard<br />

1. Bürgermeister<br />

Niederschrift<br />

über die 15. Sitzung des Gemeinderates Retzstadt am<br />

Donnerstag, 10. Dezember 2009 um 19.30 Uhr im<br />

Sitzungssaal des Rathauses Retzstadt<br />

1. Bürgermeister Karl Gerhard begrüßt die erschienene<br />

Gemeinderätin und die Gemeinderäte, die Schriftführerin Melanie<br />

Müller sowie den Vertreter der Main-Post, Herrn Peter Pillich.<br />

Der Vorsitzende stellt die ordnungsgemäß und fristgerecht<br />

erfolgte Ladung sowie die Beschlussfähigkeit des Gremiums<br />

fest und eröffnet die Sitzung.<br />

3. Bürgermeister Bernhard Hirsch und die Gemeinderäte<br />

Franz-Josef Hebig und Andreas Stark sind wegen Krankheit<br />

entschuldigt.<br />

Der Vorsitzende bittet um Erweiterung der Tagesordnung um<br />

nachstehende Punkte:<br />

- Kuhn Kilian und Heike, BA-Nr. 2009 009;<br />

Bauantrag: Errichtung eines Balkons am bestehenden<br />

Wohnhaus, Kirchbergweg 5a, Fl.-Nr. 1972, Gemarkung<br />

Retzstadt<br />

- Rechnungsgenehmigungen<br />

Der Gemeinderat stimmt der Erweiterung der Tagesordnung zu.<br />

10 : 0<br />

Amtliche Bekanntmachungen<br />

ÖFFENTLICHER TEIL:<br />

1. Sitzungsniederschriften vom 31.10.2009 (Waldbegang)<br />

und 12.11.2009; Genehmigung<br />

a) Sitzungsniederschrift vom 31.10.2009 (Waldbegang)<br />

Der Gemeinderat genehmigt die Niederschrift zur Sitzung vom<br />

31.10.2009 (Waldbegang) ohne Änderungen.<br />

10 : 0<br />

b) Sitzungsniederschrift vom 12.11.2009<br />

Der Gemeinderat genehmigt die Niederschrift zur Sitzung vom<br />

12.11.2009 ohne Änderungen.<br />

9 : 0<br />

Gemeinderat Jürgen Winkler enthält sich bei der Abstimmung,<br />

da er an der Sitzung am 12.11.2009 nicht teilgenommen hat.<br />

2. Kommunalunternehmen; Satzungsänderung<br />

Beratung und Beschlussfassung zur Erweiterung um<br />

den Bereich Abwasserbeseitigung<br />

Mit Datum vom 30.07.2009/4 hat der Gemeinderat im Grundsatz<br />

beschlossen, ab 01.01.2010 auch den Bereich der Abwasserbeseitigung<br />

in den Aufgabenkreis des Kommunalunternehmens<br />

zu übernehmen. Der bisherige Regiebetrieb im Haushalt<br />

der Gemeinde Retzstadt wird demnach zum genannten Stichtag<br />

aufgehoben.<br />

Der Gemeinderat beschließt nachfolgende Änderung der<br />

Unternehmenssatzung des Kommunalunternehmens Retzstadt:<br />

Auf Grund der Art. 23 Satz 1 und Art. 89 Absatz 3 der Bayerischen<br />

Gemeindeordnung (GO) und gemäß der Verordnung<br />

über Kommunalunternehmen (KUV) erlässt die Gemeinde Retzstadt<br />

folgende Satzung zur 1. Änderung der Unternehmenssatzung<br />

vom 10.12.2009 (Urfassung vom 02.12.2004).<br />

§ 1 Satzungsänderung<br />

Die Satzung vom 02.12.2004 wird wie folgt geändert:<br />

(1)<br />

§ 2 Absatz 1 Satz 1 erhält folgende Fassung:<br />

Aufgabe des Kommunalunternehmens ist die Versorgung mit<br />

Trinkwasser im Gemeindegebiet, sowie die Entsorgung der<br />

Abwässer ebenfalls im Gemeindegebiet der Gemeinde Retzstadt.<br />

§ 2 In Kraft treten<br />

(1)<br />

Diese Satzung tritt am 01.01.2010 in Kraft.<br />

Retzstadt, den 10.12.2009<br />

Karl Gerhard<br />

1. Bürgermeister<br />

Der Verwaltungsrat wird angewiesen, den o.g. Beschluss analog<br />

zu fassen.<br />

10 : 0<br />

3. Friedhofssatzung;<br />

Beratung und Beschlussfassung über Satzungsänderung,<br />

u.a. wegen der Nutzungsrechte<br />

Änderung der Friedhofsatzung<br />

Im Zuge der Einrichtung von Urnenstelen im Retzstadter Friedhof<br />

ist die bestehende Friedhofsatzung auf die damit einhergehenden<br />

Verrichtungen anzupassen. Ebenso wird die Satzung<br />

damit auf einen aktuellen Standard gebracht.<br />

Die Gemeinde Retzstadt erlässt auf Grund Art. 2 Abs. 1 und<br />

Art. 8 des Kommunalabgabengesetzes (KAG) folgende Satzung<br />

zur 1. Änderung der Friedhofsatzung vom 02.07.2004.<br />

Diese ist als Anlage der Niederschrift beigefügt.<br />

Nach Beratung beschließt der Gemeinderat:<br />

Der Änderung der Friedhofssatzung vom 02.07.2004, wie oben<br />

aufgeführt, wird zugestimmt.<br />

10 : 0<br />

4. Gebührensatzung zur Friedhofssatzung;<br />

Beratung und Beschlussfassung über Satzungsänderung<br />

u.a. wegen Gebührenfestsetzung<br />

Urnenbeisetzungen<br />

Entsprechend der getroffenen Entscheidung zur Errichtung,<br />

Unterhaltung und Festlegung von Ruhefristen für die im Friedhof<br />

geschaffenen Urnenkammern in Urnenstelen ist mittels Satzungsänderung<br />

ein angemessener Gebührenansatz in die<br />

Gebührensatzung aufzunehmen.


<strong>Zellingen</strong> - 5- Nr. 1/2/10<br />

Die Gemeinde Retzstadt erlässt auf Grund Art. 2 Abs. 1 und<br />

Art. 8 des Kommunalabgabengesetzes (KAG) folgende<br />

Satzung<br />

zur 1. Änderung der Gebührensatzung über das Friedhofsund<br />

Bestattungswesen vom 02.07.2004<br />

Art. 1 Satzungsänderung<br />

In § 2 Abs. 1 wird nach dem Ansatz für das Einzelgrab eingefügt:<br />

“- für eine Urnenkammer 240,00 Euro”<br />

In § 4 wird nach den Worten: “Weitere Gebührentatbestände”<br />

eingefügt:<br />

“- Exhumierung von Urnen aus einem Erdgrab 41,00 Euro”<br />

Art. 2 In-Kraft-Treten<br />

Diese Satzung tritt am Tag nach der Bekanntmachung im Mitteilungsblatt<br />

der <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong> <strong>Zellingen</strong> in Kraft.<br />

Retzstadt, den 10. Dezember 2009<br />

Karl G e r h a r d<br />

1. Bürgermeister<br />

Nach Beratung beschließt der Gemeinderat:<br />

Der Änderung der Gebührensatzung über das Friedhofs- und<br />

Bestattungswesen vom 02.07.2004, wie oben aufgeführt, wird<br />

zugestimmt.<br />

10 : 0<br />

5. Breitbandversorgung;<br />

Beratung und Beschlussfassung zur Markterkundung<br />

und zur Auswahl der Anbieter<br />

Zu diesem Tagesordnungspunkt erteilt der Vorsitzende dem<br />

Gemeinderat Marco Keller, Breitbandpate der Gemeinde, das<br />

Wort. Dieser erläutert das weitere Vorgehen in Sachen Ausschreibung.<br />

Paralleles Markterkundungsverfahren und Auswahlverfahren<br />

nach Nr. 6.4.1 der Bayerischen Breitbandrichtlinie<br />

1 Zieldefinition<br />

a) Die Gemeinde Retzstadt führt ein Markterkundungsverfahren<br />

nach Nummer 6.1, dritter Absatz der “Richtlinie zur Förderung<br />

der Breitbanderschließung in ländlichen Gebieten<br />

(Breitbandrichtlinie)” in der Fassung vom 26. Mai 2009<br />

durch.<br />

Mit dem Markterkundungsverfahren soll ein Betreiber elektronischer<br />

Kommunikationsnetze identifiziert werden, der<br />

sich ohne finanzielle Beteiligung Dritter in der Lage sieht, zu<br />

marktüblichen Bedingungen bedarfsgerechte Breitbanddienste<br />

im definierten Bedarfsgebiet anzubieten.<br />

b) Zeitgleich führt die Gemeinde Retzstadt ein Auswahlverfahren<br />

nach Nummer 6.4 der “Richtlinie zur Förderung der<br />

Breitbanderschließung in ländlichen Gebieten (Breitbandrichtlinie)”<br />

in der Fassung vom 26. Mai 2009 durch.<br />

Das Auswahlverfahren dient der Identifizierung eines Netzbetreibers,<br />

der mit öffentlichem Zuschuss den Aufbau und<br />

Betrieb eines leitungs- oder funkbasierten Breitbandnetzes<br />

im definierten Bedarfsgebiet realisieren kann. Es unterliegt<br />

den Grundsätzen der Anbieter- und Technologieneutralität.<br />

Ein öffentlicher Zuschuss wird nur gewährt, wenn das Markterkundungsverfahren<br />

ergebnislos verlaufen ist.<br />

2 Unterversorgungssituation<br />

Die Gemeinde Retzstadt (Einwohner: 1630, Landkreis Main-<br />

Spessart) weist Gebiete auf, die unzureichend mit Breitband<br />

versorgt sind (d. h. Übertragungsgeschwindigkeit unter 1<br />

Mbit/s).<br />

Die Gemeinde Retzstadt hat eine Ist- und Bedarfsanalyse nach<br />

Nummer 6.1 der Breitbandrichtlinie durchgeführt, aus der sich<br />

die konkrete Unterversorgung der Ortsteile ergibt. Das Ergebnis<br />

liegt als Anlage bei und kann auf der Internetseite<br />

www.retzstadt.de eingesehen werden oder schriftlich beim<br />

Breitbandpaten der Gemeinde angefordert werden.<br />

Amtliche Bekanntmachungen<br />

3 Zieldefinition<br />

Ziel des Markterkundungsverfahrens und des Auswahlverfahrens<br />

ist die Ermittlung eines Betreibers, der eine bedarfsgerechte<br />

Breitbandversorgung für Unternehmen, Freiberufler,<br />

landwirtschaftliche Betriebe, öffentliche Einrichtungen und Privathaushalte<br />

in den betroffenen Gemeindeteilen zu angemessenen<br />

Preisen sicher stellt.<br />

Bedarfsgerecht ist eine Versorgung mit einer mittleren effektiven<br />

Datenrate für Privathaushalte von mindestens 1 Mbit/s im<br />

Download und von mindestens 128 kbit/s im Upload. In mindestens<br />

90 % der Zeit sollte diesen Nutzern jeweils mehr als 1<br />

Mbit/s im Download zur Verfügung stehen.<br />

Den Anforderungen der Unternehmen Freiberufler, landwirtschaftlichen<br />

Betriebe und öffentlichen Einrichtungen, welche<br />

sich aus der Bedarfsanalyse ergeben haben, ist dabei ebenfalls<br />

Rechnung zu tragen. Insbesondere ist für diese die<br />

benötigte Bandbreite von mindestens 6 Mbit/s im Download, für<br />

einzelne Unternehmen auch über 10 Mbit/s im Download sowie<br />

eine bedarfsweise zubuchbare Erhöhung der Uploadgeschwindigkeit<br />

zu beachten.<br />

Die Inbetriebnahme soll spätestens 12 Monate nach Auftragserteilung<br />

erfolgen.<br />

4 Anforderungen<br />

Der Anbieter hat eine technische und im Falle eines öffentlichen<br />

Zuschussbedarfs auch eine finanzielle Offerte abzugeben.<br />

Dazu gehört ein konkretes technisches Konzept für einen<br />

Breitbandinfrastrukturausbau im Gemeindegebiet.<br />

Ist ein Zuschuss zur Erreichung der Wirtschaftlichkeit nötig, so<br />

ist dieser Zuschussbedarf plausibel zu begründen. Hierzu sind<br />

die zur Projektumsetzung notwendigen Erschließungsmaßnahmen<br />

und deren Kosten darzustellen. Es gilt Nummer 6.4.3 der<br />

Breitbandrichtlinie.<br />

Die Offerte muss folgende Inhalte aufweisen:<br />

- Vorstellung des Netzbetreibers<br />

- Referenzen<br />

- Technisches Konzept zur Realisierung der Breitbandinfrastruktur<br />

- Mittlere reale Datenrate im Download und im Upload<br />

- Endkundenpreise, inklusive Bereitstellungsgebühr und<br />

Kosten für Endkundengeräte<br />

- Allgemeine Geschäftsbedingungen für Endkundenverträge<br />

- Zeitliche Verfügbarkeit einer Mindestübertragungsgeschwindigkeit<br />

von 1 Mbit/s für private und 6 Mbit/s für<br />

gewerbliche Anwender<br />

- Zuschussbedarf zur Erreichung der Wirtschaftlichkeit (nur<br />

im Auswahlverfahren)<br />

- Versorgungs- und Erschließungsgrad (auch grafische Darstellung)<br />

- Zeitpunkt der Inbetriebnahme<br />

Besonderheiten im Auswahlverfahren<br />

- Erschließungsgrad<br />

- Höhe der Endkundenpreise<br />

- Zuschussbedarf<br />

- Technisches Konzept (prozentuale Verfügbarkeit, mittlere<br />

effektive Datenraten etc.)<br />

- Zeitpunkt der Inbetriebnahme<br />

Der Erschließungsgrad, die Höhe der Endkundenpreise und<br />

der Zuschussbedarf werden vorrangig berücksichtigt.<br />

Anderen Netz- und Dienstebetreibern muss ein offener, diskriminierungsfreier<br />

Netzzugang auf Vorleistungsebene gewährt<br />

werden. Ausnahmen nach Nummer 6.4.2 der Breitbandrichtlinie<br />

sind zu begründen.<br />

Der Netzbetrieb ist für mindestens 5 Jahre aufrecht zu erhalten.<br />

<strong>Sonstige</strong>s<br />

Wird für den Betrieb der Breitbandinfrastruktur eine Lizenz<br />

benötigt, ist diese vorzulegen. Vorzulegen ist auch eine<br />

etwaige Registrierung des Netzbetreibers bei der Bundesnetzagentur<br />

und eine Zusicherung, dass alle Gesetze und Vorschriften,<br />

welche sich auf die Bereiche Planung, Aufbau und<br />

Betrieb von Telekommunikationsanlagen beziehen, eingehalten<br />

werden.


<strong>Zellingen</strong> - 6- Nr. 1/2/10<br />

Fristen<br />

Offerten für das Markterkundungsverfahren müssen spätestens<br />

am 18. Januar 2010 beim Breitbandpaten der Gemeinde Retzstadt<br />

eingegangen sein (siehe Ziffer 8).<br />

Offerten für das Auswahlverfahren müssen spätestens am 01.<br />

Februar 2010 beim Breitbandpaten der Gemeinde Retzstadt<br />

eingegangen sein (siehe Ziffer 8).<br />

Ansprechpartner<br />

Ansprechpartner ist der gemeindliche Breitbandpate:<br />

Marco H. Keller<br />

Am Hönig 25<br />

97282 Retzstadt<br />

marco@kesoma.de<br />

Die Veröffentlichung erfolgt auf der Homepage der Gemeinde<br />

Retzstadt und der Homepage der<br />

Beitbandinitiative Bayern am Montag, 14. Dezember 2009.<br />

Der Gemeinderat erlässt nach Beratung folgenden<br />

Beschluss:<br />

Der Gemeinderat stimmt dem Text für das parallele Markterkundungsverfahren<br />

und Auswahlverfahren nach Nr. 6.4.1. der<br />

Bayerischen Breitbandrichtlinie, wie oben aufgeführt, zu. Die<br />

Frist zur Einreichung der Offerten für das Auswahlverfahren<br />

endet am 01. Februar 2010.<br />

10 : 0<br />

Der Vorsitzende bedankt sich bei Gemeinderat Marco Keller für<br />

dessen Ausführungen und sein Engagement.<br />

6. Kuhn Kilian und Heike, BA-Nr. 2009 009;<br />

Antrag; Errichtung eines Balkons am bestehenden<br />

Wohnhaus, Kirchbergweg 5a, Nr. 1972, Gemarkung<br />

Retzstadt<br />

Es ergeht folgender<br />

Beschluss:<br />

Das gemeindliche Einvernehmen zum Bauantrag wird erteilt.<br />

10 : 0<br />

7. Rechnungsgenehmigungen<br />

a) Gartenbau Rothenhöfer<br />

Dem Gremium liegt eine Rechnung der Firma Gartenbau<br />

Rothenhöfer, Retzstadt vom 08.12.2009 vor. Für die Pflege<br />

(Rückschnitt) der Grünanlagen der Gemeinde Retzstadt im<br />

Jahr 2009 werden Kosten in Höhe von 3.000,00 EUR brutto geltend<br />

gemacht.<br />

Der Gemeinderat erlässt folgenden<br />

Beschluss:<br />

Die Rechnung der Firma Gartenbau Rothenhöfer für die Pflege<br />

der Grünanlagen der Gemeinde Retzstadt im Jahr 2009 in<br />

Höhe von brutto 3.000,00 EUR wird genehmigt.<br />

9 : 0<br />

2. Bürgermeister Joachim Rothenhöfer enthält sich bei der<br />

Abstimmung gem. Art. 49 GO.<br />

b) Firma Seibl GmbH<br />

Dem Gremium liegen drei Rechnungen der Firma Seibl GmbH,<br />

Retzstadt vor. Für die Garagenrenovierung des ehem. Lehrerwohnhauses<br />

Schulstraße 3 werden Kosten in Höhe von<br />

3.113,99 EUR brutto geltend gemacht. Für eine Dachbodendämmung<br />

am gleichen Gebäude beträgt die Rechnung brutto<br />

7.788,80 EUR. Im Rahmen der Garagenrenovierung wurden<br />

auch die Garagentore abgeschliffen und neu lackiert. Der<br />

Rechnungsbetrag hierfür beläuft sich auf 642,60 EUR brutto.<br />

Ein Gemeinderat erwähnt, dass laut Aussage eines Mieters die<br />

Dachbodendämmung schon positive Auswirkungen ergeben<br />

hat.<br />

Nach Beratung ergeht folgender<br />

Beschluss:<br />

Die Rechnungen der Firma Seibl GmbH, Retzstadt vom<br />

30.11.2009 in Höhe von brutto 3.113,99 EUR (Garagenrenovierung),<br />

brutto 7.788,80 EUR (Dachbodendämmung) und brutto<br />

642,60 EUR (Renovierung Garagentore) werden genehmigt.<br />

10 : 0<br />

Amtliche Bekanntmachungen<br />

8. Kurze Anfragen<br />

a) Christbaumverkauf<br />

Die Gemeinde Retzstadt verkauft am Samstag, 12. Dezember<br />

2009 wieder Christbäume in der Gemarkung Erdenschule und<br />

im Innenforst. Die Gemeinderäte Leonhard Rauff und Adolf Pfister<br />

erklären sich bereit im Innenforst beim Verkauf mitzuhelfen.<br />

Der Gemeinderat Marco Keller und 1. Bürgermeister Karl Gerhard<br />

werden in der Erdenschule Christbäume verkaufen.<br />

Der Vorsitzende bedankt sich schon im Voraus bei den<br />

Gemeinderäten für deren Mithilfe.<br />

o. A.<br />

b) Widerspruch<br />

Der Vorsitzende informiert das Gremium, dass Herr Franz<br />

Volkenstein, Wethstraße 6, Retzstadt, mit Schreiben vom<br />

25.11.2009 Widerspruch gegen das eingeschränkte Halteverbot<br />

in der Wethstraße eingelegt hat.<br />

o. A.<br />

c) Fahrberechtigung FFW<br />

Gemeinderat Jürgen Winkler informiert das Gremium über die<br />

neue Verordnung der Bay. Staatsregierung diesbezüglich. Daraus<br />

geht hervor, dass die Möglichkeit besteht bei der FFW eine<br />

Zusatzprüfung zur Erlangung der Führerschein Klasse C I zu<br />

erreichen. Von der FFW muss eine Person benannt werden, die<br />

mindestens 30 Jahre alt ist, seit fünf Jahren den Führerschein<br />

Klasse C I besitzt und schon längere Zeit der Feuerwehr<br />

angehört. Dieser ist dann befugt Zusatzprüfungen abzuhalten.<br />

Nach zwei Jahren kann dann beim Landratsamt der Übergang<br />

zu einem regulären C I Führerschein beantragt werden. Diese<br />

Zusatzprüfungen sind jedoch momentan bei der FFW Retzstadt<br />

nicht nötig, da 21 aktive Feuerwehrleute einen CE Führerschein<br />

besitzen.<br />

o. A.<br />

Nachdem keine weiteren Wortmeldungen folgen, schließt der<br />

Vorsitzende den öffentlichen Teil der Sitzung. Er bedankt sich<br />

bei Herrn Peter Pillich für dessen Anwesenheit und wünscht<br />

einen guten Nachhauseweg.<br />

NICHTÖFFENTLICHER TEIL:<br />

Diese Sitzungsniederschrift lag dem Gemeinderat noch<br />

nicht zur Genehmigung vor.<br />

Die Gemeinde Retzstadt erlässt auf Grund Art. 2 Abs. 1 und<br />

Art. 8 des Kommunalabgabengesetzes (KAG) folgende<br />

Satzung zur 1. Änderung<br />

der Friedhofsatzung vom 03.03.2005<br />

Art. 1 Satzungsänderung<br />

Satzung über das Friedhofs- und<br />

Bestattungswesen (Friedhofssatzung)<br />

Teil I<br />

Bestattungseinrichtungen<br />

A. Allgemeines<br />

§ 1 Bestattungseinrichtungen der Gemeinde<br />

Die Gemeinde unterhält die erforderlichen Einrichtungen für<br />

das Bestattungswesen. Dazu gehören insbesondere:<br />

1. Friedhof<br />

2. Leichenhaus.<br />

§ 2 Eigentum und Verwaltung<br />

1. Der Friedhof und das Leichenhaus sind Eigentum der<br />

Gemeinde<br />

2. Die Verwaltung und Beaufsichtigung aller dem Bestattungswesen<br />

dienenden Gegenstände obliegt der Gemeinde.


<strong>Zellingen</strong> - 7- Nr. 1/2/10<br />

B. Der Friedhof<br />

§ 3 Benutzungsrecht<br />

1. Im Friedhof ist die Beisetzung der verstorbenen Gemeindeeinwohner<br />

und, wenn eine ordnungsgemäße Beisetzung<br />

nicht anderweitig sichergestellt ist, auch der im Gemeindegebiet<br />

oder in einem angrenzenden gemeindefreien Gebiet<br />

Verstorbenen oder tot Aufgefundenen gestattet.<br />

2. Ein Anspruch auf Beisetzung im Friedhof besteht auch für<br />

diejenigen auswärtigen Personen, die ein Grabnutzungsrecht<br />

nach § 10 dieser Satzung besitzen.<br />

3. Andere Personen können mit ausdrücklicher Genehmigung<br />

der Gemeinde im Friedhof beigesetzt werden.<br />

§ 4 Benutzungszwang<br />

1. Die in § 3 Abs. 1 genannten Personen sind auf dem Friedhof<br />

der Gemeinde beizusetzen, sofern nicht eine ordnungsgemäße<br />

Beisetzung in einem anderen Friedhof sichergestellt<br />

ist und dies der Gemeinde durch eine schriftliche<br />

Bestätigung des Friedhofsträgers nachgewiesen wird.<br />

2. Abs. 1 gilt entsprechend für die Beisetzung von Urnen mit<br />

den Aschenresten feuerbestatteter Verstorbener.<br />

C. Das Leichenhaus<br />

§ 5 Benutzung des Leichenhauses<br />

1. Das Leichenhaus dient zur Aufbewahrung der Verstorbenen<br />

bis zu ihrer Bestattung oder Überführung und zur Aufbewahrung<br />

von Aschenresten feuerbestatteter Verstorbener<br />

bis zur Beisetzung im Friedhof.<br />

2. In der Regel wird im offenen Sarg aufgebahrt. Auf Wunsch<br />

der Angehörigen oder auf Anordnung des Amtsarztes oder<br />

des Leichenschauarztes bleibt der Sarg geschlossen.<br />

§ 6 Benutzungszwang<br />

1. Leichen von Verstorbenen, die im gemeindlichen Friedhof<br />

beigesetzt werden sollen, müssen spätestens 24 Stunden<br />

vor der Beisetzung in das gemeindliche Leichenhaus<br />

gebracht werden.<br />

2. Vom Benutzungszwang kann die Gemeinde in Ausnahmefällen<br />

auf Antrag befreien, wenn die Benutzung aus besonderen<br />

Gründen, auch unter Berücksichtigung der Erfordernisse<br />

des Gemeinwohles, nicht zugemutet werden kann; ein<br />

entgegenstehender Wille der Angehörigen des Verstorbenen<br />

genügt allein nicht.<br />

D. Der Leichentransport<br />

§ 7 Leichenbeförderung<br />

1. Die Beförderung Verstorbener zum Friedhof und die Aufbahrung<br />

im Leichenhaus ist von den Angehörigen zu veranlassen.<br />

2. Die Beförderung Verstorbener darf nur mit einem zu diesem<br />

Zweck zugelassenem Fahrzeug erfolgen.<br />

Teil II<br />

Grabstätten<br />

§ 8 Art der Gräber<br />

1. Im Friedhof werden folgende Arten von Gräbern unterschieden:<br />

a) Einzelgräber für Erd- und Urnenbestattungen<br />

b) Familiengräber für Erd- und Urnenbestattungen<br />

c) Urnengräber<br />

d) Urnenkammern<br />

2. Die Lage der Gräber ergibt sich aus dem Friedhofsplan.<br />

§ 8a Urnenbeisetzungsstätten<br />

1. Urnen können unter- oder oberirdisch beigesetzt werden.<br />

2. Die unterirdische Beisetzung von Urnen ist in den bestehenden<br />

Erdgräbern möglich. Die Zahl der beizusetzenden<br />

Urnen wird auf höchstens 8 je Grabstelle begrenzt. Jede<br />

beigesetzte Urne muss für die Dauer der Ruhezeit im Grab<br />

bleiben.<br />

3. Für die oberirdische Beisetzung von Urnen stellt die<br />

Gemeinde Urnenkammern bereit. Urnen dürfen nur in<br />

geschlossenen Nischen aufgestellt werden. In den einzelnen<br />

Kammern können so viele Urnen aufgestellt werden,<br />

wie es der Raum zulässt.<br />

Amtliche Bekanntmachungen<br />

4. Es ist nicht gestattet Nischen zu verändern, zu vermauern,<br />

zu öffnen oder Urnen ohne Genehmigung der Gemeinde<br />

aus den Nischen zu entfernen.<br />

5. Blumenschmuck darf unter Berücksichtigung des erforderlichen<br />

Zugangs und aller Beteiligter an den Urnenkammern<br />

nur in einem eng begrenzten Umfang unmittelbar am Fuß<br />

der Urnenstele abgelegt oder aufgestellt werden. Bei einem<br />

Übermaß behält sich die Gemeinde das Recht zur Beseitigung<br />

vor.<br />

6. Ist das Nutzungsrecht für die Beisetzung einer Urne in einer<br />

Urnenkammer erloschen, werden die Urnen herausgenommen<br />

und die Aschen an geeigneter Stelle des Friedhofes<br />

der Erde übergeben. Eine Umbettung ist dann nicht mehr<br />

möglich. Überurnen, die von Nutzungsberechtigten innerhalb<br />

eines Monats nach Ablauf des Grabrechtes nicht<br />

abgeholt worden sind, werden durch die Gemeinde entsorgt.<br />

§ 9 Größe der Gräber<br />

1. Die Ausmaße der Grabflächen sind im Friedhofsplan festgesetzt.<br />

2. Die Tiefe der einzelnen Gräber:<br />

a) bei Erdgrabstätten<br />

- für Kinder bis zum vollendeten 2. Lebensjahr 80 cm<br />

- für Kinder bis zum vollendeten 11. Lebensjahr 130 cm<br />

- im übrigen 180 cm<br />

- für eine Umbettung nach Ablauf<br />

der Ruhezeit (Gebeine) 80 cm<br />

b) Urnengrabstätten 80 cm.<br />

Die Belegung mit zwei Särgen übereinander ist nur zulässig bei<br />

einer Grabtiefe von 240 cm. Wenn es die Bodenbeschaffenheit<br />

erfordert, kann die Friedhofsverwaltung mit Rücksprache des<br />

Gesundheitsamts eine andere Grabtiefe festsetzen.<br />

§ 10 Rechte an Grabstätten<br />

1. Die Grabstätten bleiben Eigentum der Gemeinde. Die Nutzungsrechte<br />

werden auf Antrag, jedoch im Grundsatz nur<br />

bei Eintritt eines Todesfalles verliehen. Die Reservierung<br />

von Gräbern für Bürger ab einem Lebensalter von 80 Jahren<br />

(als Antragsteller) wird ausdrücklich zugelassen. Der<br />

Gemeinderat entscheidet jedoch im Einzelfall durch<br />

Beschluss darüber.<br />

2. Ein Grabnutzungsrecht wird bei Erdgrabstätten auf mindestens<br />

25 Jahre verliehen. Nutzungsrechte an Erdgrabstätten<br />

können um jeweils mindestens 10 Jahre - längstens 25<br />

Jahre - verlängert werden.<br />

An Urnenkammergräbern besteht das Nutzungsrecht mindestens<br />

12 Jahre. Nutzungsrechte können an Urnenkammern<br />

um jeweils mindestens 6 Jahre - längstens 12 Jahre -<br />

verlängert werden.<br />

Reicht die Ruhefrist eines zu bestattenden Verstorbenen<br />

über die Dauer des laufenden Nutzungsrechts hinaus, so ist<br />

dieses ab dem Zeitpunkt der Beisetzung auf mindestens<br />

die Dauer der Ruhefrist zu verlängern.<br />

3. In Gräbern können der Erwerber des Nutzungsrechtes und<br />

dessen Angehörige beigesetzt werden. Als Angehörige gelten<br />

der Ehegatte, Kinder, Eltern, weitere Verwandte auf- und<br />

absteigender Linie, Geschwister und die Ehegatten dieser<br />

Verwandten. Nach dem Tode des Berechtigten geht das<br />

Nutzungsrecht auf die in Satz 2 genannten Angehörigen mit<br />

Vorrang der zuerst Genannten vor den später Genannten<br />

über, sofern nicht darauf verzichtet wird.<br />

4. Eine Begründung, Verlängerung oder Übergabe eines Nutzungsrechts<br />

an einem Grab oder einer Urnenkammer wird<br />

erst nach Zahlung der Grabnutzungsgebühren und mit Eintrag<br />

in die Grabkartei rechtswirksam. Über die Dauer des<br />

Grab- oder Urnenkammernutzungsrechtes erhält der Nutzungsberechtigte<br />

eine schriftliche Mitteilung und auf<br />

Wunsch eine Graburkunde. Jede Änderung der Anschrift<br />

des Nutzungsberechtigten ist der Gemeinde mitzuteilen.


<strong>Zellingen</strong> - 8- Nr. 1/2/10<br />

§ 11 Beschränkung von Grabnutzungsrechten<br />

1. Das Nutzungsrecht an einem Grab kann entzogen werden,<br />

wenn wegen einer Neu- oder Umgestaltung des Friedhofs<br />

das Grab nicht mehr belassen werden kann. Den Nutzungsberechtigten<br />

ist für die Dauer der restlichen Nutzungszeit<br />

ein möglichst gleichwertiges anderes Grab zuzuweisen.<br />

2. Auf Verlangen der Berechtigten sind bei Entzug eines Nutzungsrechtes<br />

die in der Grabstätte beigesetzten Verstorbenen<br />

deren Ruhefrist noch nicht abgelaufen ist, umzubetten<br />

(§ 16). Die Umbettung anderer Verstorbener kann nur verlangt<br />

werden, wenn die Kosten hierfür vom Nutzungsberechtigten<br />

übernommen werden.<br />

3. Nach Erlöschen des Nutzungsrechts und nach Ablauf der<br />

Ruhezeit darf die Gemeinde die beigesetzten Aschebehälter<br />

(Urnen) entfernen. Die Asche wird auf dem Friedhof in<br />

würdiger Form der Erde übergeben.<br />

4. Das Nutzungsrecht an einer Urnenkammer schließt Regelungen<br />

zu einem Grabmal bzw. Anpflanzungen und Pflege<br />

gemäß den Bestimmungen über die Errichtung von Grabdenkmälern<br />

und Unterhaltung von Gräbern aus.<br />

§ 12 Unterhaltung des Grabes<br />

1. Die Gräber sind spätestens 3 Monate nach der Beisetzung<br />

gärtnerisch anzulegen und dauernd in einem ordnungsgemäßen<br />

Zustand zu halten.<br />

2. Zur Bepflanzung der Gräber sind nur geeignete Gewächse<br />

zu verwenden, welche die benachbarten Gräber nicht<br />

stören.<br />

3. Die Unterhaltung der Gräber obliegt den Nutzungsberechtigten.<br />

§ 13 Grabdenkmäler und Einfassungen<br />

1. Die Errichtung und Änderung von Grabdenkmälern, Einfassungen<br />

und sonstigen baulichen Anlagen bedarf unbeschadet<br />

sonstiger Vorschriften der Genehmigung der<br />

Gemeinde. Die Genehmigung ist vor Beginn der Arbeiten<br />

schriftlich zu beantragen. Dem Antrag sind Planzeichnungen<br />

im Maßstab 1:10 und eine genaue Materialbeschreibung<br />

beizufügen.<br />

2. Jedes Grabdenkmal muss in seiner Gestaltung zu dem<br />

betreffenden Grabplatz und zum Friedhof in seiner Gesamtanlage<br />

passen und darf die umliegenden Gräber in ihrer<br />

Wirkung nicht wesentlich beeinträchtigen. Die Grabsteine<br />

dürfen in der Höhe 1,50 m und in der Breite das lichte Maß<br />

zwischen den Grabeinfassungen nicht überschreiten.<br />

Inschriften müssen in Form und Inhalt der Würde des Ortes<br />

entsprechen.<br />

3. Die Grabeinfassungen müssen sich in der Breite und in der<br />

Steinart den vorhandenen Einfassungen anpassen. Grababdeckplatten<br />

und Plattenteile sind zugelassen.<br />

4. Jedes Grabdenkmal muss entsprechend seiner Größe dauerhaft<br />

gegründet und gesichert sein. Den Grabsteinsockel<br />

hat grundsätzlich der Hersteller des Grabsteines zu errichten<br />

(s.a. § 2 Absatz 1 Satz 2 der Gebührensatzung).<br />

5. Nach Ablauf des Nutzungsrechtes sind die Grabdenkmäler<br />

innerhalb von 3 Monaten zu entfernen.<br />

6. Künstlerisch oder geschichtlich wertvolle Grabsteine unterstehen<br />

dem besonderen Schutz der Gemeinde. Soweit sie<br />

in die Denkmalliste aufgenommen sind, bedarf die Entfernung<br />

oder Änderung der Genehmigung.<br />

Teil III<br />

Bestattungsvorschriften<br />

§ 14 Bestattung<br />

1. Die Bestattung wird durch das Friedhofspersonal der<br />

Gemeinde, durch die von der Gemeinde beauftragten Personen<br />

oder von einem durch die Gemeinde vertraglich<br />

bestellten Bestattungsinstitut durchgeführt.<br />

2. Die Bestattung muss spätestens an dem auf den Sterbetag<br />

folgenden Tag bei der Gemeinde beantragt werden.<br />

3. Die Gemeinde setzt den Bestattungstermin im Benehmen<br />

mit dem zuständigen Pfarramt und den Hinterbliebenen<br />

fest.<br />

Amtliche Bekanntmachungen<br />

§ 15 Ruhezeit<br />

Die Ruhezeiten für Leichen betragen<br />

- 2 Jahre bei Kindern bis zum vollendeten 2. Lebensjahr,<br />

- 8 Jahre bei Kindern bis zum vollendeten 11. Lebensjahr,<br />

sowie<br />

- im übrigen 25 Jahre.<br />

Für Aschen betragen die Ruhezeiten<br />

- 25 Jahre in Erdgrabstätten und<br />

- 12 Jahre in Urnenkammern.<br />

Die Gemeinde kann mit Rücksprache des Gesundheitsamts<br />

bei Vorliegen zwingender Gründe, wie abweichenden Bodenbeschaffenheit<br />

oder bestimmte Vorbehandlung der Leiche, die<br />

Ruhezeiten für Friedhöfe, Friedhofteile oder einzelne Grabstätten<br />

verlängern oder verkürzen.<br />

Vor einer Neubelegung ist das Gesundheitsamt zu verständigen<br />

um die Bodenbeschaffenheit des Untergrundes bestimmen<br />

zu können.<br />

§ 16 Umbettungen<br />

1. Die Umbettung von Leichen und Aschenresten bedarf<br />

sofern genehmigungsfähig, unbeschadet sonstiger gesetzlicher<br />

Vorschriften, der vorherigen Erlaubnis der Gemeinde.<br />

Sie darf nur erteilt werden, wenn ein wichtiger Grund die<br />

Störung der Totenruhe und die Unterbrechung der Verwesung<br />

rechtfertigt.<br />

2. Die Erlaubnis kann grundsätzlich nur von den in § 1 Abs. 1<br />

Satz 2 Nr. 2 der Bestattungsverordnung (BestV) genannten<br />

Angehörigen beantragt werden. Außerdem ist zur Umbettung<br />

die Zustimmung der betroffenen Grabnutzungsberechtigten<br />

notwendig.<br />

3. Die Gemeinde Bestimmt den Zeitpunkt der Umbettung. Die<br />

Teilnahme an einer Umbettung ist nur Mitarbeitern der<br />

Gemeinde, des durch die Gemeinde beauftragten Bestattungsunternehmens<br />

und evtl. der zuständigen Behörden<br />

erlaubt. Angehörige und Zuschauer dürfen der Umbettung<br />

nicht beiwohnen.<br />

Teil IV<br />

Ordnungsvorschriften<br />

§ 17 Besuchszeiten im Friedhof<br />

Der Aufenthalt im Friedhof ist nur während der Tageszeit<br />

erlaubt.<br />

§ 18 Verhalten im Friedhof<br />

1. Jeder Besucher des Friedhofes hat sich ruhig und der<br />

Würde des Ortes entsprechend zu verhalten.<br />

2. Insbesondere ist auf dem Friedhof verboten<br />

a) zu rauchen und zu lärmen<br />

b) Fahrzeuge mitzunehmen<br />

c) Waren feilzubieten und gewerbliche oder sonstige Leistungen<br />

anzubieten oder auszuführen; ausgenommen Steinmetz-<br />

und gärtnerische Arbeiten<br />

d) das Friedhofsgelände einschließlich aller Anlagen und Einrichtungen<br />

zu verunstalten oder zu verunreinigen<br />

e) Gräber und Grünanlagen zu betreten<br />

f) Tiere mitzuführen.<br />

3. Kinder unter 6 Jahren ist das Betreten des Friedhofs nur in<br />

Begleitung einer volljährigen Person gestattet.<br />

Teil V<br />

Schlussbestimmungen<br />

§ 19 Ersatzvornahme<br />

1. Wenn ein nach dieser Satzung Verpflichteter die ihm vorgeschriebenen<br />

Handlungen nach Aufforderung durch die<br />

Gemeinde binnen angemessener Frist nicht ausgeführt hat,<br />

ist die Gemeinde berechtigt, die Maßnahme auf Kosten des<br />

Verpflichteten auszuführen.<br />

2. Im übrigen gelten die Vorschriften des Bayerisches Verwaltungszustellungs-<br />

und Vollstreckungsgesetzes in ihrer<br />

jeweils gültigen Fassung.


<strong>Zellingen</strong> - 9- Nr. 1/2/10<br />

§ 20 Ordnungswidrigkeiten<br />

Zuwiderhandlungen gegen die Bestimmungen dieser Satzung<br />

werden als Ordnungswidrigkeiten nach den Bestimmungen<br />

des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten geahndet.<br />

§ 21 Inkrafttreten<br />

Diese Satzung tritt am Tag nach der Bekanntmachung im Mitteilungsblatt<br />

der <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong> <strong>Zellingen</strong> in Kraft.<br />

Gleichzeitig tritt die Satzung über das Friedhofs- und Bestattungswesen<br />

vom 03.03.2005 außer Kraft.<br />

Retzstadt, den 10. Dezember 2009<br />

Gerhard<br />

1. Bürgermeister<br />

Art. 2 In-Kraft-Treten<br />

Diese Satzung tritt am Tag nach der Bekanntmachung im Mitteilungsblatt<br />

der <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong> <strong>Zellingen</strong> in Kraft.<br />

Retzstadt, den 10.12.2009<br />

gez.<br />

Gerhard<br />

1. Bürgermeister<br />

Kommunalunternehmen (KUV)<br />

Satzung zur 1. Änderung der Unternehmenssatzung<br />

vom 10.12.2009 (Urfassung vom<br />

02.12.2004).<br />

Auf Grund der Art. 23 Satz 1 und Art. 89 Absatz 3 der Bayerischen<br />

Gemeindeordnung (GO) und gemäß der Verordnung<br />

über Kommunalunternehmen (KUV) erlässt die Gemeinde Retzstadt<br />

folgende Satzung zur 1.Änderung der Unternehmenssatzung<br />

vom 10.12.2009 (Urfassung vom 02.12.2004).<br />

§ 1 Satzungsänderung<br />

Die Satzung vom 02.12.2004 wir wie folgt geändert:<br />

(1)<br />

§ 2 Absatz 1 Satz 1 erhält folgende Fassung:<br />

Aufgabe des Kommunalunternehmens ist die Versorgung mit<br />

Trinkwasser im Gemeindegebiet, sowie die Entsorgung der<br />

Abwässer ebenfalls im Gemeindegebiet der Gemeinde Retzstadt.<br />

§ 2 In Kraft treten<br />

(1)<br />

Diese Satzung tritt am 01.01.2010 in Kraft.<br />

Retzstadt, den 10.12.2009<br />

Karl Gerhard<br />

1. Bürgermeister<br />

BEKANNTMACHUNG DER GRUNDSTEUER<br />

Festsetzung der Grundsteuer 2010<br />

Die Gemeinde Retzstadt hat für das Kalenderjahr 2010<br />

folgende Hebesätze festgesetzt:<br />

Grundsteuer A 340 v. H.<br />

Grundsteuer B 320 v. H.<br />

Gegenüber dem Kalenderjahr 2009 tritt für 2010 keine Änderung<br />

ein, so das auf die Erteilung von Grundsteuerbescheiden<br />

für das Kalenderjahr 2010 verzichtet wird.<br />

Vorbehaltlich der Erteilung schriftlicher Grundsteuerbescheide<br />

2010 wird hiermit gem. § 27 Abs. 3 Grundsteuergesetz die<br />

Grundsteuer für das Kalenderjahr 2010 in gleicher Höhe wie im<br />

Vorjahr festgesetzt. Dies bedeutet, dass die Steuerpflichtigen,<br />

die keinen Grundsteuerbescheid 2010 erhalten, im Kalenderjahr<br />

2010 die gleiche Grundsteuer wie im Kalenderjahr 2009 zu<br />

entrichten haben.<br />

Für diese treten mit dem Tag der öffentlichen Bekanntmachung<br />

die gleichen Rechtswirkungen ein, wie wenn ihnen an diesem<br />

Tag ein schriftlicher Steuerbescheid für 2010 zugegangen<br />

wäre.<br />

Gemeinde Retzstadt, 28.12.2009 Siegel<br />

Karl Gerhard<br />

1. Bürgermeister<br />

Amtliche Bekanntmachungen<br />

R e c h t s b e h e l f s b e l e h r u n g<br />

Gegen diese Allgemeinverfügung kann, innerhalb eines<br />

Monats nach seiner Bekanntgabe entweder Widerspruch eingelegt<br />

(siehe 1.) oder unmittelbar Klage erhoben (siehe 2.) werden.<br />

1. Wenn Widerspruch eingelegt wird:<br />

Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift bei der<br />

<strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong> <strong>Zellingen</strong>, Würzburger Straße 26 in<br />

97225 <strong>Zellingen</strong> einzulegen. Sollte über den Widerspruch ohne<br />

zureichenden Grund in angemessener Frist sachlich nicht entschieden<br />

werden, so kann Klage bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht<br />

Würzburg, Burkarderstraße 26, 97082 Würzburg,<br />

schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der<br />

Geschäftsstelle dieses Gerichts erhoben werden. Die Klage<br />

kann nicht vor Ablauf von drei Monaten seit der Einlegung des<br />

Widerspruchs erhoben werden, außer wenn wegen besonderer<br />

Umstände des Falles eine kürzere Frist geboten ist. Die Klage<br />

muss den Kläger, den Beklagten (Gemeinde Retzstadt) und<br />

den Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen und soll<br />

einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden<br />

Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben, der<br />

angefochtene Bescheid soll in Urschrift oder in Abschrift beigefügt<br />

werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Abschriften<br />

für die übrigen Beteiligten beigefügt werden.<br />

2. Wenn unmittelbar Klage erhoben wird:<br />

Die Klage ist bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht Würzburg,<br />

Burkarderstraße 26, 97082 Würzburg, schriftlich oder zur<br />

Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle dieses<br />

Gerichts zu erheben. Die Klage muss den Kläger, den Beklagten<br />

(Gemeinde Retzstadt) und den Gegenstand des Klagebegehrens<br />

bezeichnen und soll einen bestimmten Antrag enthalten.<br />

Die zur Begründung dienenden Tatsachen und<br />

Beweismittel sollen angegeben, der angefochtene Bescheid<br />

soll in Urschrift oder in Abschrift beigefügt werden. Der Klage<br />

und allen Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten<br />

beigefügt werden.<br />

Hinweise:<br />

Der Widerspruch und die Anfechtungsklage haben keine aufschiebende<br />

Wirkung (§ 80 Abs. 2 Nr. 1 der Verwaltungsgerichtsordnung),<br />

das heißt, dass die Zahlung trotzdem fristgerecht<br />

erfolgen muss.<br />

Wenn Ihre Zahlung erst nach Ablauf des Fälligkeitstages einem<br />

unserer Konten gutgeschrieben wird, sind Säumniszuschläge<br />

von 1 v. H. des auf volle 50,00 EUR nach unten abgerundeten<br />

rückständigen Rechnungsbetrages für jeden angefangenen<br />

Monat der Säumnis zu zahlen. Außerdem haben Sie ggf. die<br />

entstehenden Mahngebühren und Beitreibungskosten zu tragen;<br />

dies gilt auch dann, wenn Sie gegen den Bescheid Widerspruch<br />

einlegen.<br />

Durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung<br />

der Verwaltungsgerichtsordnung vom 22.06.2007 (GVBl S.<br />

390) wurde im Bereich des Kommunalabgabenrechts ein<br />

fakultatives Widerspruchsverfahren eingeführt, das eine Wahlmöglichkeit<br />

eröffnet zwischen Widerspruchseinlegung und<br />

unmittelbarer Klageerhebung. Für mehrere gemeinsame<br />

Adressaten eines Bescheides setzt die unmittelbare Klageerhebung<br />

die Zustimmung aller Betroffenen voraus.<br />

Die Widerspruchseinlegung und Klageerhebung in elektronischer<br />

Form (z.B. durch E-Mail) ist unzulässig.<br />

Der Widerspruch soll entsprechend begründet werden. Bei<br />

einem erfolgreichen Widerspruch entstehen Ihnen keine<br />

Kosten. Ist der Widerspruch erfolglos oder wird er zurück<br />

genommen, so haben Sie die Kosten des Widerspruchsverfahrens<br />

zu tragen.<br />

Kraft Bundesrechts ist bei Rechtschutzanträgen zum Verwaltungsgericht<br />

seit 01.07.2004 grundsätzlich ein Gebührenvorschuss<br />

zu entrichten.


<strong>Zellingen</strong> - 10 - Nr. 1/2/10<br />

Niederschrift über die 16. Sitzung<br />

(Jahresabschlusssitzung)<br />

des Gemeinderates Retzstadt am Montag, 21.<br />

Dezember 2009 um 19.15 Uhr im Sitzungssaal<br />

des Rathauses Retzstadt<br />

1. Bürgermeister Karl Gerhard begrüßt die erschienenen Mitglieder<br />

des Gemeinderates, die anwesenden Gäste, Herrn<br />

Peter Pillich von der Main-Post sowie die Schriftführerin Melanie<br />

Müller.<br />

Zunächst einmal gratuliert der Vorsitzende Gemeinderat Adolf<br />

Pfister, der am 15.12. seinen 49. Geburtstag gefeiert hat.<br />

Der Vorsitzende stellt die ordnungsgemäß und fristgerecht<br />

erfolgte Ladung sowie die Beschlussfähigkeit des Gremiums<br />

fest und eröffnet die Sitzung.<br />

Der Vorsitzende regt eine Änderung der Tagesordnung dahingehend<br />

an, dass zunächst Punkt 2 (Kurze Anfragen) behandelt<br />

wird. Punkt 1 der Tagesordnung (Jahresschlussbericht) würde<br />

der Vorsitzende gerne anschließend im Ratskeller vortragen.<br />

Mit der Änderung der Tagesordnung besteht Einverständnis.<br />

13 : 0<br />

ÖFFENTLICHER TEIL:<br />

1. Kurze Anfragen<br />

- Keine -<br />

Nachdem keine kurzen Anfragen folgen, bittet der Vorsitzende<br />

die Anwesenden sich in den Ratskeller zu begeben.<br />

2. Jahresschlussbericht des 1. Bürgermeisters<br />

1. Bürgermeister Karl Gerhard berichtet zum Jahresverlauf<br />

2009 wie folgt:<br />

„Ich begrüße alle Anwesenden recht herzlich zu unserem Jahresabschlussessen<br />

hier im Ratskeller, wir müssen heute auf<br />

einen Partyservice zurückgreifen. Wir hoffen, dass sich diese<br />

Situation im neuen Jahr wieder normalisiert.<br />

Ich werde nun einen Rückblick auf das Jahr 2009 geben.<br />

Im vergangenen Jahr kamen 14 Kinder zur Welt. Davon acht<br />

Mädchen und sechs Buben (im Jahr 2008 standen fünf<br />

Mädchen sechs Jungs gegenüber). Im Vergleich zum Vorjahr<br />

hatten wir also drei Geburten mehr.<br />

Gestorben sind in diesem Jahr 15 Personen. Im Vorjahr mussten<br />

uns ebenso viele Bürger verlassen.<br />

Trotzdem ist es erfreulich, zu vermelden, dass Geburten und<br />

Sterbefälle sich in unserer Gemeinde etwa die Waage halten.<br />

Beunruhigender ist die Tatsache, dass unsere Gemeinde auch<br />

in diesem Jahr wieder einen Wanderungsverlust zu verzeichnen<br />

hat. Also die Einwohnerzahl abgenommen hat. Mit dieser<br />

Situation haben nahezu alle Gemeinden in Bayern zu kämpfen.<br />

Die Aktivitäten zur Verbesserung der Lebensqualität wie beispielsweise<br />

die Gemeinschaftsleistung „Unser Dorf hat Zukunft<br />

- unser Dorf soll schöner werden“ sowie die Einrichtung einer<br />

Arztpraxis sind notwendige Schritte um im Wettbewerb der<br />

Gemeinden bestehen zu können.<br />

Die Gesamteinwohnerzahl beträgt am Ende dieses Jahres voraussichtlich<br />

1.635 gegenüber 1.649 im Vorjahr. Die ausländischen<br />

Mitbewohner sind in dieser Zahl bereits enthalten, mit<br />

zehn Männern und neun Frauen.<br />

Drei Eheschließungen Retzstadter Bürger hatten wir bisher in<br />

diesem Jahr, gegenüber vier im vergangenen Jahr.<br />

Die drei ältesten Bürgerinnen sind Frau Maria Wirth, geboren<br />

1914, Frau Emma Gerhard, geb. 1919 und Frau Hedwig Guba,<br />

geb. 1919.<br />

Die drei ältesten Bürger sind Herr Edmund Pfister, geboren<br />

1921, Herr Willibald Fischer, geb. 1922 und Herr Arthur Full,<br />

geb. 1922.<br />

Zur Regelung der gemeindlichen Angelegenheiten traf sich der<br />

Gemeinderat 16mal.<br />

Vier Bauanträge für Wohnraum wurden gestellt und befürwortet.<br />

Amtliche Bekanntmachungen<br />

Der Bauausschuss tagte 3mal. Der Rechnungsprüfungsausschuss<br />

2mal.<br />

Die Vertreter des Gemeinderates in der VG nahmen an fünf Sitzungen<br />

der Gemeinschaftsversammlung und an vier Sitzungen<br />

des Abwasserzweckverbandes teil. Als Schulverbandsvorsitzender<br />

leitete ich die fünf Sitzungen des Schulverbands der<br />

Hauptschule <strong>Zellingen</strong>. Hier stehen wichtige Entscheidungen<br />

zur Fortentwicklung der Hauptschulen in Bezug auf die Bildung<br />

von neuen Verbünden an. Weiterhin vertrat ich die Gemeinde<br />

bei den monatlichen Bürgermeisterbesprechungen mit den<br />

Bürgermeisterkollegen der <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong>.<br />

Nun zu den wesentlichen gemeindlichen Angelegenheiten im<br />

Jahr 2009:<br />

Die zweitägige Klausur in Münsterschwarzach gleich zu Beginn<br />

des Jahres war eine gelungene Veranstaltung. Das Thema der<br />

demographischen Entwicklung und der dadurch erforderlichen<br />

„Gestaltung des Schrumpfens“ im ländlichen Raum hätte treffender<br />

nicht sein können.<br />

Im März erfolgte der Grundsatzbeschluss, in den nächsten fünf<br />

Jahren keine Baugebiete auszuweisen.<br />

Die Gemeinde Retzstadt wird dem „Aussterben” des Ortszentrums<br />

weiterhin erfolgreich entgegenwirken.<br />

Um dies zu bekräftigen wurde im April diesen Jahres mit Unterstützung<br />

des Amtes für ländliche Entwicklung das Innenentwicklungskonzept<br />

mit dem Ing. Büro Prof. Klärle beschlossen.<br />

Neben der Belebung des Ortskernes ist auch ein Rückgang<br />

des Flächenverbrauches dadurch gewährleist.<br />

Die Anlage des Multifunktionsplatzes auf dem Gelände der<br />

ehemaligen Kläranlage wurde wesentlich voran gebracht. Das<br />

erstmalige Eislaufen auf dem seit dem 14. Dezember gefluteten<br />

Asphaltplatz ist Beweis dafür.<br />

Auf Grund der Anregungen der Bewertungskommission zum<br />

Bezirksentscheid „Unser Dorf hat Zukunft“ wurden bereits<br />

einige Maßnahmen im Frühjahr umgesetzt. So wurde z. Bsp.<br />

eine Baumreihe oberhalb des Friedhofes im März durch den<br />

Gemeinderat gepflanzt.<br />

Die Filialarztpraxis hat ihre einjährige Probezeit überstanden<br />

und erfreut sich eines großen Zuspruchs.<br />

Ein Windrad wurde im April am Windpark errichtet, hier stehen<br />

noch zwei weitere an.<br />

Erfreulicherweise wurde an der B 27 im April diesen Jahres<br />

Retzstadt bei der Beschilderung an der Penny-Markt-Kreuzung<br />

mit aufgenommen.<br />

In der Wethstraße wurde die Zone 30 beschlossen.<br />

Innerörtliche Straßenschäden wurden in diesem Jahr wieder an<br />

ca. 30 Stellen behoben.<br />

Die Kreuzwegstationen sind alle abgebaut und werden zur Zeit<br />

saniert. Die Fertigstellung ist im<br />

September 2010 zu erwarten.<br />

Ein Retzstadter Bildkalender ist vom Kalenderteam um<br />

Gemeinderat Matthias May professionell erstellt worden.<br />

Das Leader Projekt Wein/Wald/Wasser und die Agenda 21 werden<br />

fortgesetzt.<br />

Während sich für das Gebäude der ehem. Jugendherberge<br />

eine Nachnutzung abzeichnet, steht das Klostergebäude der<br />

Eucharistiner zum Verkauf an.<br />

Der Ausbau des Breitbandnetzes wird vorangetrieben. Hier<br />

danke ich dem Gemeinderat Marco Keller als Breitbandpaten.<br />

Die Ausschreibung dazu wurde vor einer Woche auf der Homepage<br />

veröffentlicht.<br />

Im Friedhof wurden Urnenstelen aufgestellt. Das hierzu nötige<br />

Satzungsrecht ist bereits erlassen worden.<br />

Sanierungsarbeiten am gemeindlichen Mietshaus, Schulstr. 3,<br />

wurden durchgeführt.<br />

Die neue Weihnachtsbeleuchtung am Dorfplatz trifft auf breite<br />

Zustimmung.<br />

Die Pro-Kopf-Verschuldung der Gemeinde liegt derzeit bei<br />

1.204,00 EUR je Einwohner. Das ist wie im Vorjahr wieder ein<br />

deutlicher Rückgang um 101,— EUR.


<strong>Zellingen</strong> - 11 - Nr. 1/2/10<br />

In diesem Jahr fanden auch zahlreiche Jubiläumsfeste der Vereine<br />

neben den Weinfesten statt. Allen ehrenamtlich Tätigen<br />

kann ich an dieser Stelle mein volles Lob aussprechen, in Retzstadt<br />

ist dieses Engagement sehr stark ausgeprägt.<br />

An dieser Stelle sei mir jetzt noch ein kurzer Ausblick gestattet.<br />

Wir werden uns auf wenige Baumaßnahmen im nächsten Jahr<br />

beschränken.<br />

Dazu gehört die Schaffung eines Gehstreifens am Rathausplatz,<br />

was von den Senioren zu Recht dringend gefordert wird.<br />

Die Kanalsanierung in einem Teilbereich der Beetenstraße und<br />

die Gestaltung des Festplatzes mit dem Anbau für den Feuerwehrverein,<br />

Musikverein, Faschingsverein, als eine der letzten<br />

öffentlichen Maßnahmen der Dorferneuerung.<br />

Der Markt Retzstadter Gewächse, welcher ein voller Erfolg war,<br />

wird am 14. November 2010 wieder durchgeführt.<br />

Eine weitere große Gasleitung mit 1m Rohrdurchmesser, soll<br />

durch das Gemeindegebiet verlegt werden. Hoffentlich passen<br />

hier die einmal in Berlin ermittelten bundesweiten Bedarfswerte<br />

noch mit den aktuellen Verbrauchsentwicklungen zusammen.<br />

Hier ist eine gewisse Skepsis durchaus angebracht.<br />

Zur Bürgerversammlung am 19. März 2010 wird das Konzept<br />

zur Innenentwicklung vom Ingenieurbüro Prof. Klärle vorgestellt.<br />

Mittelfristig ist mir die Schaffung eines Jugendgemeinderates<br />

wichtig. Hier wählen sich die Jugendlichen zwischen 14 und 18<br />

Jahren ein eigenes Gremium, das sich darauf verlassen kann,<br />

dass alle gefassten Beschlüsse im Gemeinderat diskutiert und<br />

ernst genommen werden.<br />

Bevor wir zum gemütlichen Teil übergehen, möchte ich noch<br />

ein paar Worte des Dankes sagen. Als erstes möchte ich mich<br />

bei meinen beiden Stellvertretern Herrn Joachim Rothenhöfer<br />

und Herrn Bernhard Hirsch für die Unterstützung bedanken.<br />

Mein Dank gilt auch dem gesamten Gemeinderat für die gute<br />

und konstruktive, und ich denke auch harmonische und vor<br />

allem fruchtbare Zusammenarbeit.<br />

Danke sagen möchte ich auch Frau Maria Keller für ihre Arbeit<br />

im Bürgerbüro und für Ihre Unterstützung als meine „Chefsekretärin“,<br />

darüber hinaus ist sie jetzt auch in der VG <strong>Zellingen</strong><br />

beschäftigt. Mein Dank gilt Herrn Wolfgang Pfister (Kämmerer<br />

für Retzstadt und auch Vorstand im Kommunalunternehmen).<br />

Ich danke Herrn Wolfgang Pitschak, Fachmann für Forstangelegenheiten<br />

und Liegenschaften. Mein Dank gilt auch dem Reinigungspersonal.<br />

Für das Rathaus Frau Irmgard Zimmermann.<br />

Für die Grundschule, Frau Erna May und Frau Ingrid Döll.<br />

Den Bereich unseres Kindergartens vertritt kompetent unsere<br />

Gemeinderätin Birgit Köhler. Wir können stolz auf unsere Einrichtung<br />

des Kindergartens Sonnenland unter Leitung von Gabi<br />

Meining sein. Dies trifft natürlich genauso auf unsere Grundschule<br />

hier in Retzstadt unter der Leitung von Peter Erdmann<br />

zu.<br />

Ich begrüße Herrn Karl Köhler, der den Winterdienst in der<br />

Gemeinde Retzstadt dankenswerter Weise mit macht.<br />

Melanie Müller möchte ich danken für Ihre Arbeit als Schriftführerin<br />

bei den Sitzungen. Die gestiegene Transparenz durch die<br />

zeitnahe Veröffentlichungen der Gemeinderatsaktivitäten im<br />

Mitteilungsblatt wird von den Bürgerinnen und Bürgern positiv<br />

bewertet. Hier ergeht mein Appell an die Bürgerinnen und Bürger,<br />

dieses Informationsblatt vielleicht noch bewusster und<br />

auch regelmäßig zu lesen.<br />

Danke auch an unsere Gemeindearbeiter Herrn Paul Iff und<br />

Herrn Stefan Großer, zusätzlich unterstützt von Herrn Karl Iff<br />

und Gemeinderat Georg Schmitt. Ich möchte an dieser Stelle<br />

ganz bewusst auch die teils notwendigen nächtlichen Arbeitseinsätze<br />

von Paul und Stefan im Dienste des Kommunal-<br />

Unternehmens Wasserversorgung ansprechen und Euch Beiden<br />

dafür besonders danken.<br />

Danken möchte ich auch Herrn Peter Pillich von der Main-Post,<br />

der regelmäßig über Retzstadt Bericht erstattet. Gemeinderat<br />

Adolf Pfister möchte ich für die Bilddokumentation und die zur<br />

Verfügung gestellte CD danken.<br />

Amtliche Bekanntmachungen<br />

Nun wünsche ich uns allen einen guten Appetit und einen<br />

gemütlichen Abend. Euch und Euren Familien ein schönes und<br />

besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch und für<br />

das Jahr 2010, Glück, Zufriedenheit, Erfolg und vor allem<br />

Gesundheit.<br />

Und ich schließe mit dem Zitat der Bewertungskommission zum<br />

Bezirksentscheid „Unser Dorf hat Zukunft“:<br />

„Retzstadt hat ein hohes Potential, einer der schönsten Weinorte<br />

Frankens zu werden.“ Nutzen wir es.<br />

Sodann bedankt sich 2. Bürgermeister Joachim Rothenhöfer,<br />

im Namen des gesamten Gemeinderates, beim 1. Bürgermeister<br />

Karl Gerhard für dessen geleistete Arbeit, seine großen<br />

Bemühungen und für alles, was er im vergangenen Jahr angestoßen<br />

hat. Sein Wunsch fürs nächste Jahr ist, dass eine<br />

genauso konstruktive Zusammenarbeit weiterhin besteht.<br />

Karl Gerhard Melanie Müller<br />

Bürgermeister Schriftführerin<br />

Agenda 21 - Zukunft für Retzstadt<br />

Änderung bei den<br />

Friedhofsabfällen<br />

Inzwischen dürfte fast jedem Bürger aufgefallen<br />

sein, dass der Bereich für die<br />

Grünabfälle verkleinert und eine Lagermöglichkeit<br />

für Erde von Grabstellen<br />

geschaffen wurde. Somit kann der noch<br />

erweiterte Parkplatz am Friedhof voll für<br />

Autos zur Verfügung stehen.<br />

Das anfallende Grüngut soll kompostiert<br />

werden. Grobe Abfälle, wie z. B. zu groß<br />

gewordene Sträucher auf Gräbern können<br />

neben der Erdlagerung am Hang abgelegt oder auch in<br />

den eigenen Garten verpflanzt werden.<br />

Es soll weiterhin großer Wert auf Müllvermeidung gelegt werden<br />

und der dann noch anfallende Müll sauber sortiert und<br />

möglichst einer Verwertung zugeführt werden. Wir haben bei<br />

uns sicherlich die Möglichkeit dazu ge- schaffen. Informationen<br />

sind auch im Schaukasten an der Friedhofsmauer nach zu<br />

lesen. Bitte nehmen Sie die für manchen vielleicht eher unwichtige<br />

Sache ernst. Die Umwelt und die Gemeindekasse profitieren<br />

davon!<br />

Abfallkalender 2010<br />

Der Abfallkalender des Landkreises wurde bereits an alle<br />

Haushalte verteilt.<br />

Darin ist wirklich alles Wissenswerte sehr gut nachzulesen. In<br />

seinem Vorwort bittet unser Landrat, Herr Schiebel, die Bürger,<br />

mit zu helfen, dass der Landkreis vorbildliche Abfallwirtschaft<br />

preiswert betreiben und somit auch Müllgebühren senken<br />

kann. Falls jemand keinen Kalender erhalten haben sollte, liegen<br />

im Rathaus noch welche zum Abholen bereit!<br />

Ausblick für das Jahr 2010<br />

Wie auch in den vergangenen Jahren wird das Agenda-Forum<br />

wieder zusammen kommen, um weitere Möglichkeiten einer<br />

Bürgerbeteiligung von partei- und vereinsübergreifender<br />

Agenda-Tätigkeit zu finden. Im Dezember 2008 wurde u.a. die<br />

Veranstaltung “Retzstadter Gewächse” diskutiert, welche am<br />

15. Nov. 2009 erfolgreich stattgefunden hat. Es gibt sicherlich<br />

noch viel zu tun! Ein Termin für das Treffen wird noch bekannt<br />

gegeben.<br />

Allen Retzstadter Bürgern ein gutes und erfolgreiches Jahr<br />

2010<br />

wünscht Gertrud Hessdörfer, Agenda-Beauftragte<br />

Jagdgenossenschaft Retzstadt<br />

Nichtöffentliche Versammlung<br />

Am Freitag, den 29. Januar 2010 findet um 19.30 Uhr im<br />

Schulungsraum des Feuerwehrgerätehauses eine nichtöffentliche<br />

Versammlung der Jagdgenossenschaft Retzstadt statt.


<strong>Zellingen</strong> - 12 - Nr. 1/2/10<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung<br />

2. Berichte -Jagdvorsteher / Kassier / Schriftführer-<br />

3. Bericht der Kassenprüfer / Entlastung der Vorstandschaft<br />

4. Beschlussfassung über die Verwendung des Ertrages aus<br />

der Jagdnutzung 2010/2011<br />

5. Wünsche und Anträge<br />

Bei der Beschlussfassung der Jagdgenossenschaft kann sich<br />

jeder Jagdgenosse durch seinen Ehegatten, durch einen volljährigen<br />

Verwandten in gerader Linie, durch eine in seinem<br />

Dienst ständig beschäftigte volljährige Person oder auch durch<br />

einen bevollmächtigten, volljährigen, derselben Jagdgenossenschaft<br />

angehörenden Jagdgenossen vertreten lassen.<br />

Für die Erteilung der Vollmacht an einen Jagdgenossen ist die<br />

schriftliche Form erforderlich. Ein bevollmächtigter Vertreter<br />

darf höchstens einen Jagdgenossen vertreten. Für juristische<br />

Personen handeln ihre verfassungsmäßig berufenen Organe<br />

oder deren Beauftragte.<br />

Bei erstmaliger Teilnahme an der Versammlung ist ein amtlicher<br />

Nachweis zu erbringen.<br />

Der Jagdvorsteher<br />

Neue Bücherei im Rathaus Thüngen<br />

Öffnungszeiten der neuen Bücherei:<br />

Montag ..........................................von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />

Mittwoch ........................................von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

Freitag ...........................................von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

Die Gemeindebücherei ist wie folgt zu erreichen:<br />

Telefon: 09360/9932916<br />

Fax: 09360/9932917<br />

E-Mail: buecherei@markt-thuengen.de<br />

Bekanntmachung der Stromversorgung<br />

des Marktes Thüngen<br />

Hiermit geben wir bekannt, dass unser<br />

Unternehmen die<br />

Ergänzung zur TAB 2007<br />

Umsetzung des § 33 Abs. 2 EEG 2009 und des § 4 Abs. 3a<br />

KWK-G 2009<br />

In der Form des vom Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft<br />

e.V. (BDEW) herausgegebenen Musterwortlautes<br />

(Stand Okt. 2009) verwendet.<br />

Die Ergänzungen zur TAB 2007 gelten ab 1. Januar 2010 und<br />

ist somit Bestandteil der zur Zeit geltenden Technischen<br />

Anschlussbedingungen (TAB 2007). Sie können diese unter<br />

der Internetadresse unseres Betreuungsunternehmens der<br />

Energieversorgung Lohr-Karlstadt und Umgebung GmbH &<br />

Co.KG, www.Die-Energie.de kostenlos herunterladen oder in<br />

unseren Diensträumen in Thüngen und der <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong><br />

<strong>Zellingen</strong>, Zimmer Nr. 13, einsehen.<br />

Markt Thüngen<br />

- Stromversorgung -<br />

BEKANNTMACHUNG DER GRUNDSTEUER<br />

Festsetzung der Grundsteuer 2010<br />

Der Markt Thüngen hat für das Kalenderjahr 2010<br />

folgende Hebesätze festgesetzt:<br />

Grundsteuer A 300 v. H.<br />

Grundsteuer B 300 v. H.<br />

Gegenüber dem Kalenderjahr 2009 tritt für 2010 keine Änderung<br />

ein, so das auf die Erteilung von Grundsteuerbescheiden<br />

für das Kalenderjahr 2010 verzichtet wird.<br />

Amtliche Bekanntmachungen<br />

Vorbehaltlich der Erteilung schriftlicher Grundsteuerbescheide<br />

2010 wird hiermit gem. § 27 Abs. 3 Grundsteuergesetz die<br />

Grundsteuer für das Kalenderjahr 2010 in gleicher Höhe wie im<br />

Vorjahr festgesetzt. Dies bedeutet, dass die Steuerpflichtigen,<br />

die keinen Grundsteuerbescheid 2010 erhalten, im Kalenderjahr<br />

2010 die gleiche Grundsteuer wie im Kalenderjahr 2009 zu<br />

entrichten haben.<br />

Für diese treten mit dem Tag der öffentlichen Bekanntmachung<br />

die gleichen Rechtswirkungen ein, wie wenn ihnen an diesem<br />

Tag ein schriftlicher Steuerbescheid für 2010 zugegangen<br />

wäre.<br />

Markt Thüngen, 28.12.2009 Siegel<br />

Klaus Enzmann<br />

1. Bürgermeister<br />

R e c h t s b e h e l f s b e l e h r u n g<br />

Gegen diese Allgemeinverfügung kann, innerhalb eines<br />

Monats nach seiner Bekanntgabe entweder Widerspruch eingelegt<br />

(siehe 1.) oder unmittelbar Klage erhoben (siehe 2.) werden.<br />

1. Wenn Widerspruch eingelegt wird:<br />

Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift bei der<br />

<strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong> <strong>Zellingen</strong>, Würzburger Straße 26 in<br />

97225 <strong>Zellingen</strong> einzulegen. Sollte über den Widerspruch ohne<br />

zureichenden Grund in angemessener Frist sachlich nicht entschieden<br />

werden, so kann Klage bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht<br />

Würzburg, Burkarderstraße 26, 97082 Würzburg,<br />

schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der<br />

Geschäftsstelle dieses Gerichts erhoben werden. Die Klage<br />

kann nicht vor Ablauf von drei Monaten seit der Einlegung des<br />

Widerspruchs erhoben werden, außer wenn wegen besonderer<br />

Umstände des Falles eine kürzere Frist geboten ist. Die Klage<br />

muss den Kläger, den Beklagten (Markt Thüngen) und den<br />

Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen und soll einen<br />

bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden<br />

Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben, der angefochtene<br />

Bescheid soll in Urschrift oder in Abschrift beigefügt werden.<br />

Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Abschriften für<br />

die übrigen Beteiligten beigefügt werden.<br />

2. Wenn unmittelbar Klage erhoben wird:<br />

Die Klage ist bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht Würzburg,<br />

Burkarderstraße 26, 97082 Würzburg, schriftlich oder zur<br />

Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle dieses<br />

Gerichts zu erheben. Die Klage muss den Kläger, den Beklagten<br />

(Markt Thüngen) und den Gegenstand des Klagebegehrens<br />

bezeichnen und soll einen bestimmten Antrag enthalten.<br />

Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismittel<br />

sollen angegeben, der angefochtene Bescheid soll in Urschrift<br />

oder in Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen<br />

Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten beigefügt<br />

werden.<br />

Hinweise:<br />

Der Widerspruch und die Anfechtungsklage haben keine aufschiebende<br />

Wirkung (§ 80 Abs. 2 Nr. 1 der Verwaltungsgerichtsordnung),<br />

das heißt, dass die Zahlung trotzdem fristgerecht<br />

erfolgen muss.<br />

Wenn Ihre Zahlung erst nach Ablauf des Fälligkeitstages einem<br />

unserer Konten gutgeschrieben wird, sind Säumniszuschläge<br />

von 1 v. H. des auf volle 50,00 EUR nach unten abgerundeten<br />

rückständigen Rechnungsbetrages für jeden angefangenen<br />

Monat der Säumnis zu zahlen. Außerdem haben Sie ggf. die<br />

entstehenden Mahngebühren und Beitreibungskosten zu tragen;<br />

dies gilt auch dann, wenn Sie gegen den Bescheid Widerspruch<br />

einlegen.<br />

Durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung<br />

der Verwaltungsgerichtsordnung vom 22.06.2007 (GVBl S.<br />

390) wurde im Bereich des Kommunalabgabenrechts ein<br />

fakultatives Widerspruchsverfahren eingeführt, das eine Wahlmöglichkeit<br />

eröffnet zwischen Widerspruchseinlegung und<br />

unmittelbarer Klageerhebung. Für mehrere gemeinsame<br />

Adressaten eines Bescheides setzt die unmittelbare Klageerhebung<br />

die Zustimmung aller Betroffenen voraus.<br />

Die Widerspruchseinlegung und Klageerhebung in elektronischer<br />

Form (z.B. durch E-Mail) ist unzulässig.


<strong>Zellingen</strong> - 13 - Nr. 1/2/10<br />

Der Widerspruch soll entsprechend begründet werden. Bei<br />

einem erfolgreichen Widerspruch entstehen Ihnen keine<br />

Kosten. Ist der Widerspruch erfolglos oder wird er zurück<br />

genommen, so haben Sie die Kosten des Widerspruchsverfahrens<br />

zu tragen.<br />

Kraft Bundesrechts ist bei Rechtschutzanträgen zum Verwaltungsgericht<br />

seit 01.07.2004 grundsätzlich ein Gebührenvorschuss<br />

zu entrichten.<br />

Freiwillige Feuerwehr <strong>Zellingen</strong><br />

Tel. 8072-70<br />

Bürgermeistersprechstunden<br />

Bitte beachten! Bürgermeistersprechstunden im<br />

Januar<br />

<strong>Zellingen</strong> Mittwoch, 20.01.10 16.00 - 18.30 Uhr<br />

Duttenbrunn Donnerstag, 28.01.10 18.00 - 20.00 Uhr<br />

Sprechstunden im Ortsteil Duttenbrunn<br />

im “Haus der Bürger”, Gemeindekanzlei (Frau Dernbach)<br />

jeden Mittwoch von 18.00 Uhr bis 19.00 Uhr<br />

Öffnungszeiten<br />

der öffentlichen Büchereien<br />

Gemeindebücherei <strong>Zellingen</strong><br />

im alten Rathaus, Brückenstraße, Tel. 7317<br />

Dienstag .............................................. von 14.30 bis 17.00 Uhr<br />

Donnerstag ......................................... von 16.30 bis 19.00 Uhr<br />

Freitag ................................................. von 9.00 bis 11.00 Uhr<br />

jeden ersten Samstag im Monat ......... von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />

Amtliche Bekanntmachungen<br />

Pfarrbücherei Retzbach, Alte Schule,<br />

Kirchgasse<br />

Dienstag .............................................. von 16.00 bis 18.00 Uhr<br />

Freitag ................................................. von 16.00 bis 18.30 Uhr<br />

Sprechstunde<br />

der gemeindlichen Forstverwaltung<br />

Tel. 8072-60 oder 0170/9026288<br />

Vormittags:<br />

Montag bis Freitag .............................. von 11.00 bis 12.00 Uhr<br />

Nachmittags:<br />

Mittwoch .............................................. von 16.00 bis 18.30 Uhr<br />

Wertstoffhof Markt <strong>Zellingen</strong><br />

Oberbachring 1<br />

Öffnungszeiten:<br />

Samstag ..................................................... 9.00 bis 13.00 Uhr<br />

Mittwoch ..................................................... 16.00 bis 18.00 Uhr<br />

Verwaltung:<br />

Würzburger Str. 26<br />

97225 <strong>Zellingen</strong><br />

Tel. 09364/8072-53<br />

BEKANNTMACHUNG DER GRUNDSTEUER<br />

Festsetzung der Grundsteuer 2010<br />

Der Markt <strong>Zellingen</strong> hat für das Kalenderjahr 2010<br />

folgende Hebesätze festgesetzt:<br />

Grundsteuer A 330 v. H.<br />

Grundsteuer B 305 v. H.<br />

Gegenüber dem Kalenderjahr 2009 tritt für 2010 keine Änderung<br />

ein, so das auf die Erteilung von Grundsteuerbescheiden<br />

für das Kalenderjahr 2010 verzichtet wird.<br />

Vorbehaltlich der Erteilung schriftlicher Grundsteuerbescheide<br />

2010 wird hiermit gem. § 27 Abs. 3 Grundsteuergesetz die<br />

Grundsteuer für das Kalenderjahr 2010 in gleicher Höhe wie im<br />

Vorjahr festgesetzt. Dies bedeutet, dass die Steuerpflichtigen,<br />

die keinen Grundsteuerbescheid 2010 erhalten, im Kalenderjahr<br />

2010 die gleiche Grundsteuer wie im Kalenderjahr 2009 zu<br />

entrichten haben.<br />

Für diese treten mit dem Tag der öffentlichen Bekanntmachung<br />

die gleichen Rechtswirkungen ein, wie wenn ihnen an diesem<br />

Tag ein schriftlicher Steuerbescheid für 2010 zugegangen<br />

wäre.<br />

Markt <strong>Zellingen</strong>, 28.12.2009 Siegel<br />

Dr. Wieland Gsell<br />

1. Bürgermeister<br />

R e c h t s b e h e l f s b e l e h r u n g<br />

Gegen diese Allgemeinverfügung kann, innerhalb eines<br />

Monats nach seiner Bekanntgabe entweder Widerspruch eingelegt<br />

(siehe 1.) oder unmittelbar Klage erhoben (siehe 2.) werden.<br />

1. Wenn Widerspruch eingelegt wird:<br />

Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift bei der<br />

<strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong> <strong>Zellingen</strong>, Würzburger Straße 26 in<br />

97225 <strong>Zellingen</strong> einzulegen. Sollte über den Widerspruch ohne<br />

zureichenden Grund in angemessener Frist sachlich nicht entschieden<br />

werden, so kann Klage bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht<br />

Würzburg, Burkarderstraße 26, 97082 Würzburg,<br />

schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der<br />

Geschäftsstelle dieses Gerichts erhoben werden.


<strong>Zellingen</strong> - 14 - Nr. 1/2/10<br />

Die Klage kann nicht vor Ablauf von drei Monaten seit der Einlegung<br />

des Widerspruchs erhoben werden, außer wenn wegen<br />

besonderer Umstände des Falles eine kürzere Frist geboten ist.<br />

Die Klage muss den Kläger, den Beklagten (Markt <strong>Zellingen</strong>)<br />

und den Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen und<br />

soll einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung<br />

dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben, der<br />

angefochtene Bescheid soll in Urschrift oder in Abschrift beigefügt<br />

werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Abschriften<br />

für die übrigen Beteiligten beigefügt werden.<br />

2. Wenn unmittelbar Klage erhoben wird:<br />

Die Klage ist bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht Würzburg,<br />

Burkarderstraße 26, 97082 Würzburg, schriftlich oder zur<br />

Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle dieses<br />

Gerichts zu erheben. Die Klage muss den Kläger, den Beklagten<br />

(Markt <strong>Zellingen</strong>) und den Gegenstand des Klagebegehrens<br />

bezeichnen und soll einen bestimmten Antrag enthalten.<br />

Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismittel<br />

sollen angegeben, der angefochtene Bescheid soll in Urschrift<br />

oder in Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen<br />

Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten beigefügt<br />

werden.<br />

Hinweise:<br />

Der Widerspruch und die Anfechtungsklage haben keine aufschiebende<br />

Wirkung (§ 80 Abs. 2 Nr. 1 der Verwaltungsgerichtsordnung),<br />

das heißt, dass die Zahlung trotzdem fristgerecht<br />

erfolgen muss.<br />

Wenn Ihre Zahlung erst nach Ablauf des Fälligkeitstages einem<br />

unserer Konten gutgeschrieben wird, sind Säumniszuschläge<br />

von 1 v. H. des auf volle 50,00 EUR nach unten abgerundeten<br />

rückständigen Rechnungsbetrages für jeden angefangenen<br />

Monat der Säumnis zu zahlen. Außerdem haben Sie ggf. die<br />

entstehenden Mahngebühren und Beitreibungskosten zu tragen;<br />

dies gilt auch dann, wenn Sie gegen den Bescheid Widerspruch<br />

einlegen.<br />

Durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung<br />

der Verwaltungsgerichtsordnung vom 22.06.2007 (GVBl S.<br />

390) wurde im Bereich des Kommunalabgabenrechts ein fakultatives<br />

Widerspruchsverfahren eingeführt, das eine Wahlmöglichkeit<br />

eröffnet zwischen Widerspruchseinlegung und unmittelbarer<br />

Klageerhebung. Für mehrere gemeinsame Adressaten<br />

eines Bescheides setzt die unmittelbare Klageerhebung die<br />

Zustimmung aller Betroffenen voraus.<br />

Die Widerspruchseinlegung und Klageerhebung in elektronischer<br />

Form (z.B. durch E-Mail) ist unzulässig.<br />

Der Widerspruch soll entsprechend begründet werden. Bei<br />

einem erfolgreichen Widerspruch entstehen Ihnen keine<br />

Kosten. Ist der Widerspruch erfolglos oder wird er zurück<br />

genommen, so haben Sie die Kosten des Widerspruchsverfahrens<br />

zu tragen.<br />

Kraft Bundesrechts ist bei Rechtschutzanträgen zum Verwaltungsgericht<br />

seit 01.07.2004 grundsätzlich ein Gebührenvorschuss<br />

zu entrichten.<br />

Satzung<br />

Der Markt <strong>Zellingen</strong> erlässt gem. Art. 23 Satz 1 GO i. V. m. § 25<br />

Abs. 1 Nr. BauGB eine<br />

Satzung über ein besonderes Vorkaufsrecht<br />

gem. § 25 Abs. 1 Nr. 2 BauGB<br />

§ 1 Geltungsbereich<br />

Der Geltungsbereich dieser Satzung umfasst die Grundstücke<br />

Fl.-Nr. 477, 478, 485 und 486 der Gemarkung <strong>Zellingen</strong>.<br />

§ 2 Städtebaulicher Zweck<br />

Im Bereich der Grundstücke Fl.-Nrn. 477, 478, 485 und 486<br />

weist der vorhandene Gehsteig eine unzureichende Breite auf.<br />

Diese schwankt zwischen 0,45 m und 1,22 m. Bei der Würzburger<br />

Straße handelt es sich um eine Hauptverkehrsstraße, die<br />

auch stark von Fußgängern frequentiert wird.<br />

Amtliche Bekanntmachungen<br />

Zum einen liegt in unmittelbarer Nähe das Rathaus, zum anderen<br />

eine Bushaltestelle. Der Gehweg wird also auch von Schulkindern<br />

frequentiert. Durch den Erwerb der Grundstücke bzw.<br />

den Erwerb von Teilflächen und den späteren Abriss der dort<br />

vorhandenen Gebäude sollen die Verkehrsverhältnisse verbessert<br />

und insbesondere der Fußgängerverkehr durch den Bau<br />

eines breiteren Gehweges erleichtert und sicherer gestaltet<br />

werden.<br />

§ 3 Inkrafttreten<br />

Diese Satzung tritt am Tag nach ihrer amtlichen Bekanntmachung<br />

in Kraft.<br />

<strong>Zellingen</strong>, den 17.12.2009<br />

Markt <strong>Zellingen</strong> - Siegel -<br />

Dr. Gsell<br />

1. Bürgermeister<br />

Einladung<br />

Am Dienstag, 19. Januar 2010 um 18.00 Uhr findet die 1. Sitzung<br />

des Bau-, Umwelt- und Werkausschusses des Marktgemeinderates<br />

<strong>Zellingen</strong> im Sitzungssaal des Rathauses <strong>Zellingen</strong><br />

statt.<br />

Hierzu werden Sie herzlich eingeladen. Sie werden ersucht,<br />

pünktlich zu erscheinen und gebeten, sich im Verhinderungsfall<br />

unter Angabe des Grundes rechtzeitig zu entschuldigen.<br />

(Tel. 09364/8072-27). Bei Ausschusssitzungen bitte den Vertreter<br />

direkt benachrichtigen.<br />

Tagesordnung:<br />

ÖFFENTLICHER TEIL:<br />

1. Störlein Andreas und Hemmelmann Claudia, BA-Nr.<br />

2010001<br />

Bauantrag: Dachgeschossausbau mit Errichtung eines<br />

Zwerchhauses und Anbau eines Windfanges, Lotterstraße<br />

4, Fl.-Nr. 9, Gemarkung <strong>Zellingen</strong><br />

2. Seubert Gerd und Martina, BA-Nr. 2010002<br />

Bauantrag: Neubau eines Gartenhauses, Einbau einer<br />

Dachgaube, Neubau einer Hofüberdachung, Point 17,<br />

Fl.-Nr. 12426/1, Gemarkung <strong>Zellingen</strong><br />

3. Palmerino Lafranco, BA-Nr. 2010003<br />

Bauantrag: Nutzungsänderung einer Pizzaria in zwei<br />

getrennte Spielotheken, Stützenbergstraße 6, Fl.-Nr.<br />

6000/29, Gemarkung <strong>Zellingen</strong><br />

4. Knorr Sandra, BA-Nr. 2010004<br />

Bauantrag: Erneuerung des Dachstuhls, Einbau einer<br />

Zentralheizung, Raiffeisenstraße 2, Fl.-Nr. 8159, Gemarkung<br />

Duttenbrunn<br />

5. Sitzungsniederschrift vom 10.11.2009; Genehmigung<br />

6. Informationen des 1. Bürgermeisters<br />

7. Kurze Anfragen<br />

<strong>Zellingen</strong>, 12.01.10<br />

Dr. Gsell<br />

1. Bürgermeister<br />

NICHTÖFFENTLICHER TEIL:<br />

8. Sitzungsniederschrift vom 13.10.2009; Bekanntgabe<br />

und Genehmigung<br />

9. Informationen des 1. Bürgermeisters<br />

10. Kurze Anfragen<br />

<strong>Zellingen</strong>, 12.01.10<br />

Dr. Gsell<br />

1. Bürgermeister<br />

- Änderungen der Tagesordnung bleiben der Zustimmung des<br />

Bau-, Umwelt- und Werkausschusses vorbehalten. -<br />

Ende des amtlichen Teils


<strong>Zellingen</strong> - 15 - Nr. 1/2/10<br />

Bereitschaftsdienste<br />

Ärztlicher Bereitschaftsdienst<br />

Tel.........................................................................01805/191212<br />

Ärztlicher Notfalldienst<br />

(Rettungsleitstelle).............................................................19222<br />

Schulnachrichten<br />

Grundschule <strong>Zellingen</strong><br />

Besuch der Klasse 4b im „Eine-Welt-Laden“<br />

Am 27.11.2009 besuchte die 4. Klasse aus Retzbach den Eine-<br />

Welt-Laden. Nach der Begrüßung zeigte uns Fr. Lehrmann den<br />

Verkaufsraum, in dem es viele verschiedene Sachen zu kaufen<br />

gibt. Zum Beispiel: Kakao aus Peru, Kaffeebohnen aus Afrika<br />

oder Tee aus Indien. Während wir den Tee probieren durften,<br />

hat uns Fr. Lehrmann erklärt, dass im Weltladen nur Waren<br />

angeboten werden, die FAIR gehandelt wurden, d. h. die<br />

Erzeuger erhalten einen gerechten Lohn für ihre Arbeit. Deshalb<br />

sind die Waren im Weltladen auch etwas teurer als im<br />

Supermarkt. Überzeugen Sie sich einmal selbst von dem reichhaltigen<br />

Angebot. Nicht nur Lebensmittel, sondern selbstgebaute<br />

Instrumente, Naturkosmetik, Holzfiguren und vieles mehr<br />

werden dort angeboten.<br />

Der Weltladen ist im Haus der Pfarrbücherei Retzbach zu finden.<br />

Ein nettes Weihnachtsgeschenk für Ihre Freunde ist<br />

bestimmt auch dabei. Wir finden diesen Laden sehr schön und<br />

können ihn nur weiterempfehlen.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Die. 16 - 18 Uhr<br />

Mi. 16 - 18 Uhr<br />

Fr. 16 - 18 Uhr<br />

Sa. 10 - 12 Uhr<br />

Dominik Hinner, Dennis Kunkel, Ludwig Barsch, Celina Winter<br />

und Lenny Heuchert<br />

Klasse 4b<br />

Das Lernen lernen<br />

Zu einem kurzweiligen und spannenden Vortrag zum Thema<br />

“Das Lernen lernen” lädt der Elternbeirat der Grundschule <strong>Zellingen</strong><br />

alle interessierten Eltern (auch aus den umliegenden<br />

Gemeinden) herzlich ein. In kleinen Übungen erfahren Sie<br />

Neues und Überrraschendes zu den Themen Gedächtnis,<br />

Lerntechniken, Konzentration und Motivation. Dazu gibt es<br />

praktische Tipps und Tricks z. B. für die Rechtschreibung, das<br />

Rechnen und die Hausaufgaben. Referent ist ein Lerntrainer<br />

der MIND UNLIMITED Feriencamps aus Marburg.<br />

Der Vortrag findet am Montag, den 08. Februar 2010, in der<br />

Grundschule <strong>Zellingen</strong> (Schulplatz 10), statt. Beginn ist um<br />

19.30 Uhr. Je Teilnehmer ist ein kleiner Unkostenbeitrag von 2,-<br />

EUR fällig.<br />

Auf Ihr zahlreiches Kommen freut sich der<br />

Elternbeirat der Grundschule <strong>Zellingen</strong>.<br />

Spende für benachteiligte Kinder<br />

Einen Scheck mit je 670,- EUR für die Regenbogenstation und<br />

das Friedensdorf Oberhausen war das Ergebnis des diesjährigen<br />

Weihnachtsbasars an der Hauptschule in <strong>Zellingen</strong>.<br />

Die Schülersprecherinnen Romina Dürr, Gina Göb und der<br />

Schülersprecher Ernest Friedrich überbrachten die Schecks an<br />

die beiden wohltätigen Organisationen, die sich um kranke und<br />

benachteiligte Kinder kümmern.<br />

Bei allen Käufern und Spendern bedankt sich die SMV der<br />

Hauptschule <strong>Zellingen</strong>.<br />

Volksschule <strong>Zellingen</strong> - Hauptschule<br />

Tagesausflug nach Nürnberg<br />

Am Mittwoch, den 16.12.2009, unternahm die Klasse 7b einen<br />

Tagesausflug nach Nürnberg. Zuerst mussten wir von der<br />

Schule in <strong>Zellingen</strong> aus nach Retzbach zum Zug laufen. Um<br />

10.13 Uhr fuhr unser Zug nach Nürnberg. In Würzburg mussten<br />

wir umsteigen. Die Fahrt war ziemlich lang. Als wir endlich in<br />

Nürnberg ankamen, waren wir glücklich. Wir liefen erstmal zu<br />

einem kleineren Weihnachtsmarkt im Handwerkerhof. Wir hatten<br />

fünfzehn Minuten zum Umschauen und sahen viele schöne<br />

Sachen, die wir auch kaufen konnten. Weiter ging es in Richtung<br />

einer berühmten Kirche, der St. Egidienkirche. Dort ist<br />

jedes Jahr eine Krippenausstellung, die wir uns angeschaut<br />

haben. Wir durften auch Fotos von den schönen Krippen aufnehmen.<br />

Außerdem konnten wir auch hübsche Sachen für<br />

Weihnachten kaufen. Dann liefen wir den steilen Berg zur Nürnberger<br />

Burg hoch. Danach ging es endlich zum weltberühmten<br />

Nürnberger Weihnachtsmarkt.


<strong>Zellingen</strong> - 16 - Nr. 1/2/10<br />

Dort machten wir einen Treffpunkt aus, bei dem wir nach zwei<br />

Stunden wieder sein sollten. Es ist ein riesengroßer Markt mit<br />

vielen Ständen und Geschäften. Wir haben zunächst etwas<br />

gegessen und uns dann in Gruppen aufgeteilt, um uns den<br />

Markt anzuschauen. Es gab Stände mit Lebkuchen, Mandeln,<br />

Süßigkeiten, Spielzeug, Schmuck, Kleidern, Dattel- und Zwetschgenmännchen,<br />

Glassachen, Figuren, Keramik, Zuckerwatte,<br />

original Nürnberger Bratwürstchen, Weihnachtsmützen,<br />

Glühwein, Kinderpunsch, usw. Es gab auch viele schöne<br />

Sachen, die man anschließend verschenken konnte. Am Rande<br />

des Marktes sind sehr viele Geschäfte mit Schuhen und Kleidern.<br />

Nach zwei Stunden sind wir alle erschöpft am Treffpunkt<br />

angekommen. Von dort aus liefen wir weiter zum Planetarium.<br />

Dort haben wir eine tolle Vorstellung miterlebt. Ein Mann hat<br />

uns erklärt, wie wir die Sternbilder erkennen können. Wir haben<br />

sehr viel Neues gelernt. Der Projektionsapparat - das eigentliche<br />

Planetariumsgerät - ist zwei Tonnen schwer. Dadurch<br />

sahen wir den Weltraum, als wäre er genau vor uns. Wir erfuhren<br />

vieles über den Weihnachtsstern. Das Weihnachtsprogramm<br />

entführte uns in die Zeit von Christi Geburt. In diesem<br />

Programm geht es darum, welche Himmelsereignisse für eine<br />

astronomische Erklärung des Weihnachtssterns in Frage kommen.<br />

Wir waren ganz begeistert von der schönen Vorstellung.<br />

Anschließend liefen wir zum Bahnhof, wo unser Zug nach<br />

Würzburg schon wartete. Nach der langen und lustigen Fahrt<br />

zurück wurden wir am Abend von unseren Eltern in Retzbach<br />

abgeholt. Es war ein wundervoller Tag in Nürnberg; der Tagesausflug<br />

hatte sich gelohnt. Jetzt hatte jeder das passende<br />

Geschenk für seine Eltern zu Weihnachten. Es war nur schade,<br />

dass die Zeit so schnell vergangen war. Wir hatten viel Spaß!<br />

Von Jennifer Christian und Bianca Bartsch<br />

Kirchliche Nachrichten<br />

Pfarreiengemeinschaft<br />

der Frankenapostel<br />

Ein herzliches „Vergelts Gott“ ist allen gesagt, die in<br />

der Weihnachtszeit mitgeholfen haben<br />

• die Kirchen so festlich zu schmücken und die Christbäume<br />

aufzustellen.<br />

• den Männern die die Krippen auf-und abbauten.<br />

• den Organisten den Bläsern und Sängern, die die Liturgie<br />

festlich umrahmten<br />

• den Mesnern, den Ministranten, den Lektoren und Kommunionspendern,<br />

die die Gottesdienste mitgestalteten<br />

Wünschen wir uns Gottes Segen, dass wir auch in diesem<br />

neuen Jahr mit Elan und Begeisterung unseren Dienst tun zur<br />

Ehre Gottes und zur lebendigen Gestaltung unserer Gemeinden.<br />

Vielleicht haben Sie bemerkt, der Christbaum in der Pfarrkirche<br />

in <strong>Zellingen</strong> war geschmückt mit neuen Kugeln. Wir bedanken<br />

uns recht herzlich bei der Künstlerin, die mit viel Geduld jede<br />

Kugel in ihrer Einzigartigkeit fertigte.<br />

Termine in der Firmvorbereitung 2009/2010<br />

Alle Firmbewerber, Eltern und Paten sind eingeladen zum<br />

Vesöhnungsgottesdienst am Freitag, 22. Jan. 2010 um 18.30<br />

Uhr in St. Jakobus, Himmelstadt.<br />

„Ans Licht“ Konzert mit der Liedermacherin Stefanie<br />

Schwab<br />

Dieses Konzert am Sonntag, den 24.01.2010, um 17.00 Uhr in<br />

der Pfarrkirche St. Georg, <strong>Zellingen</strong> wird veranstaltet von Pfarreiengemeinschaft<br />

der Frankenapostel im Rahmen der Firmvorbereitung.<br />

Mit Leichtigkeit und Leidenschaft besingt die Liedermacherin<br />

Licht und Schattenseiten des Lebens und begleitet<br />

sich dabei selbst an den Tasten. Sie interpretiert das Leben im<br />

Licht ihres persönlichen Glaubens und wird so von einer Liedermacherin<br />

zur Mutmacherin.<br />

In ihren Songs mischen sich Elemente aus Klassik, Jazz, Blues,<br />

Pop und Folk, mit denen sie ihren ganz eigenen Liedermacherstil<br />

prägt und alle Generationen anspricht.<br />

Ganz nebenbei lenkt das Konzert auch den Blick auf die Menschen<br />

auf der Schattenseite des Lebens. Stefanie Schwab<br />

unterstützt seit 2000 das Mädchenheim „Jyoti Bhavan“ (Haus<br />

des Lichts) in Mittelindien, ein Mädchen- und Frauensozialprojekt,<br />

das vom Missionsärztlichen Institut in Würzburg getragen<br />

wird.<br />

Die Künstlerin hat das Projekt selbst besucht und wird im Rahmen<br />

des Konzertes anhand von Dias davon berichten.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Um eine Spende für das Mädchenheim „Jyoti Bhavan“ in<br />

Indien wird gebeten.<br />

Sie alle sind herzlich willkommen.<br />

Besonders eingeladen sind die Firmlinge, ihre Eltern und<br />

Paten, um zu erleben, wie unser Glaube Menschen bewegt und<br />

was sie dadurch in Bewegung bringen können.<br />

Am Samstag, 30. Jan. 2010 um 10.00 Uhr treffen sich alle<br />

Firmbewerber und Firmbewerberinnen in der Pfarrkirche in <strong>Zellingen</strong><br />

zur Gestaltung des Firmgottesdienstes.<br />

Firmung am Freitag, 05. Febr. 2010<br />

Um 8.15 Uhr findet die Firmung in <strong>Zellingen</strong> mit Hochw.H.<br />

Weihbischof Ulrich Boom statt.<br />

Krankenhausbesuchsdienst<br />

Zum Abschluss der Fortbildung<br />

trifft sich der Krankenhausbesuchsdienst<br />

am<br />

Dienstag, 19.01.2010 von<br />

18.00 Uhr bis 21.30 Uhr<br />

und am Samstag,<br />

23.01.2010 von 9.30 Uhr<br />

bis 17.00 Uhr jeweils im Sitzungszimmer des PJW-Heims<br />

Aussendungsfeier des Krankenhausbesuchsdienstes<br />

Die Aussendungsfeier des Krankenhausbesuchsdienstes ist<br />

am Samstag, 23.01.2010 um 18.00 Uhr im Rahmen der Vorabendmesse<br />

in der Wallfahrtskirche Retzbach.<br />

St. Margaretha Duttenbrunn<br />

Sonntag, 17.01. - 2. Sonntag im Jahreskreis<br />

9.00 Uhr Hochamt zur Eröffnung der Ewigen Anbetung<br />

*f. Hilda u. Frieda Droll<br />

*f. Otto Siegler, u. Ernst, Philipp u. Walburga<br />

Siegler<br />

*f. Gottfried Ehehalt u. Johann u. Eugenia<br />

Michel<br />

*f. Anna u. Ida Scheiner u. Angeh.<br />

*f. Hilde Kübert (3. Seelengottesdienst)<br />

*f. Lydia u. Josef Hartmann<br />

*f. Maria Gehrig z. Jahrtag<br />

anschl. gestaltete Anbetungsstunden<br />

10.00 Uhr bis 11.00 Uhr Vorb. Reinhold Droll<br />

11.00 Uhr bis 12.00 Uhr Vorb. Ludwig Brach unter Mitwirkung<br />

der Blaskapelle<br />

12.00 Uhr bis 13.00 Uhr Vorb. Marie-Luise Schneider<br />

13.00 Uhr bis 14.00 Uhr Vorb. Karin Knorr<br />

14.00 Uhr Schlusssegen und Einsetzung<br />

Dienstag, 19.01.<br />

18.30 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunionspendung<br />

Freitag, 22.01.<br />

18.30 Uhr Messfeier<br />

*f. Roman u. Anna Rüb u. verst. Angeh.<br />

*f. Meta Hartmann<br />

18.30 Uhr in Himmelstadt: Versöhnungsgottesdienst der<br />

Firmbewerber und ihrer Eltern<br />

Sonntag, 24.01. - 3. Sonntag im Jahreskreis<br />

10.00 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunionspendung<br />

wir beten in den Anliegen der bestellten Intentionen:<br />

*f. Ernst u. Rita Kriegelmeier<br />

*f. Maria Geißler<br />

14.00 Uhr Tauffeier: Jonas Hartmann


<strong>Zellingen</strong> - 17 - Nr. 1/2/10<br />

Ewige Anbetung am 17. Januar 2010:<br />

“Es kommt die Stunde, und jetzt ist sie gekommen, dass die<br />

wahren Beter Gott im Geist und in der Wahrheit anbeten: denn<br />

der Vater sucht solche, die ihn anbeten.” (Joh 4, 23).<br />

Wenn das Gebet von Herzen kommt wird die Seele weit und<br />

Himmel und Erde berühren sich.<br />

Alle sind herzlichst eingeladen am Tag der Ewigen Anbetung in<br />

unserer Pfarrkirche in Duttenbrunn zur Eucharistiefeier um 9.00<br />

Uhr und zu den Anbetungsstunden von 10.00 Uhr bis 14.00<br />

Uhr mit abschließendem eucharistischen Segen.<br />

St. Jakobus und St. Immina Himmelstadt<br />

Samstag, 16.01.<br />

18.00 Uhr St. Jak.: Hl. Amt am Vorabend des 2. Sonntags<br />

im Jahreskreis<br />

* f. Hans Gemander (3. Seelengottesdienst)<br />

* f. Hannelore u. Ludwig Scheb, Eltern Rothenhöfer<br />

* f. Ruth Kübert u. Ludwig Gehrsitz, Eltern u.<br />

Schwiegereltern<br />

* f. Leo u. Justine Gehrsitz u. Angeh.<br />

* f. Margarethe Lummel, Eltern u. Schwiegereltern<br />

u. Angeh. u. zur sel. Anna Schäffer<br />

* f. Hilmar Scheb, Eltern u. Angeh.<br />

Sonntag, 17.01., 2. Seelengottesdienst<br />

10.00 Uhr St. Jak.: Wortgottesdienst mit Kommunionspendung<br />

Dienstag, 19.01., Vom Tage<br />

18.30 Uhr St. Jak.: Singmesse<br />

* f. Wohltäter<br />

Mittwoch, 20.01., Vom Tage<br />

9.00 Uhr St. Jak.: Singmesse<br />

* z. Muttergottes u. der Hl. Rita<br />

Donnerstag, 21.01., Vom Tage<br />

18.30 Uhr St. Jak.: Gemeinsames Gotteslob<br />

Freitag, 22.01.<br />

16.30 Uhr St. Jak.: Weg-Gottesdienst (Kommunionvorbereitung)<br />

18.30 Uhr St. Jak.: Versöhnungsgottesdienst für alle<br />

Firmbewerber, Eltern und Paten<br />

Samstag, 23.01.<br />

18.00 Uhr St. Jak.: Hl. Amt am Vorabend des 3. Sonntags<br />

im Jahreskreis<br />

* f. Pauline Karle (2. Seelengottesdienst)<br />

* f. Hermann Greulich (2. Seelengottesdienst)<br />

* f. Berthold u. Ernst Hilpert u. Angeh.<br />

* f. Michael Seubert u. Angeh.<br />

Sonntag, 24.01., 3. Sonntag im Jahreskreis<br />

10.00 Uhr St. Jak.: Wortgottesdienst mit Kommunionspendung<br />

Wir beten im Anliegen der bestellten Intentionen:<br />

* f. Notburga u. Oskar Schäfer, Fritz Holzinger<br />

u. Angeh.<br />

Firmausflug zum Volkersberg 2009<br />

Eine Gemeinschaft werden: Das war das Ziel des Ausflugs zum<br />

Volkersberg.<br />

Eingeteilt in kleinere Gruppen sollten wir dies durch verschiedene<br />

Aktivitäten erreichen. Dabei wurde jedes Team von Sozialpädagogen<br />

betreut. Nach einem kurzen Kennenlernen wurde<br />

unser gegenseitiges Vertrauen durch Sport und Spiel gestärkt.<br />

Höhepunkt des Ausflugs war jedoch der Besuch des hauseigenen<br />

Hochseilgartens, der für uns einige Aufgaben in luftiger<br />

Höhe bereit hielt. Eine Station, die es zu bewältigen galt, war<br />

das Klettern auf einen acht Meter hohen Baumstamm, während<br />

man von der Gruppe gesichert wurde. Hierbei musste man<br />

nicht nur sich sondern auch den Anderen vertrauen. Alles in<br />

allem war es ein sehr lehrreiches Erlebnis.<br />

Bedanken möchten wir uns bei unseren Teamern, Betreuern<br />

und besonders bei Frau Dünninger für die Organisation.<br />

Maximilian Seeger und Patrick Eirich<br />

St. Georg <strong>Zellingen</strong><br />

Samstag, 16.01., Marcellus<br />

Ki 18:00 Uhr Messfeier am Vorabend des. 2. Sonntages im<br />

Jahreskreis<br />

* f. Franz u. Margarethe Körner, leb. u. verst.<br />

Angeh.<br />

* f. Verstorbene der Fam. Lehrmann, Gehrig u.<br />

Höfling<br />

* f. Albert u. Maria Reußner, Josef u. Barbara<br />

Heßdörfer<br />

* f. verst. Angeh. der Familien Reuchlein,<br />

Eisenmann, Graus u. Heid<br />

* f. Rudolf Nöth<br />

* f. die Familien Löhlein und Haselmann<br />

* f. Bruno u. Margarete Leibold, Josef u. Eva<br />

Schwarz<br />

* f. Erika u. Eugen Reußner, leb. u. verst.<br />

Angeh.<br />

* f. Anita Binner, Philipp Steinmitz u. verst.<br />

Angeh.<br />

* f. Erika u. Lorenz Fischer u. Eltern u. Maria<br />

Kollek<br />

Sonntag, 17.01., 2. Sonntag im Jahreskreis (Familiensonntag)<br />

Ki 10:00 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunionspendung<br />

* f. Martin u. Mathilde Wohlfart, Georg, Margarete<br />

u. Erwin Fleder<br />

* f. Rainer Gehrsitz z. Jahrtag<br />

* f. Vanessa Münz z. Jahrtag, Wilhelm u. Maria<br />

Endrich, Hildegard u. Eduard May<br />

* f. Wilhelm Pfister u. Angeh.<br />

Dienstag, 19.01., Ratmund<br />

Ki 18:30 Uhr Messfeier<br />

* f. Anna Graus (2. Seelengottesdienst)<br />

Mittwoch, 20.01., Hl. Sebastian, Märtyrer<br />

Ki 16:30 Uhr Weg-Gottesdienst der Kommunionkinder und<br />

ihrer Eltern: “Gott spricht durch die hl. Schrift”<br />

Ki 18:30 Uhr gem. Gotteslob - Marienandacht<br />

Donnerstag, 21.01., Agnes, Märtyrerin<br />

Ki 18:30 Uhr Messfeier mit Beauftragung der neuen Gottesdienstleiter<br />

durch Domkapitular Dr. Gabel<br />

* f. Peter, Georg u. Auguste Scheblein u. Margarete<br />

Weissensee<br />

* f. Helene Nebel, leb. u. verst. Angeh.<br />

* f. Michael u. Margarethe Hofmann<br />

Freitag, 22.01., Hl. Vinzenz, Diakon u. Märtyrer<br />

18:30 Uhr in Himmelstadt: Versöhnungsgottesdienst der<br />

Firmbewerber und ihrer Eltern<br />

Samstag, 23.01.<br />

Ki 18:00 Uhr Messfeier am Vorabend des 3. Sonntages im<br />

Jahreskreis<br />

* f. leb. u. verst. Angeh. der Familien Ziegler u.<br />

Popp<br />

* f. Ferdinand Bauermees, leb. u. verst.<br />

Angeh.<br />

* f. Hans u. Maria Hart u. Angeh.<br />

* f. Ottmar Weiglein u. Angeh.<br />

* f. Andreas Kilian (3. Seelengottesdienst)<br />

* f. Maria Schraudt, Norbert Endrich (best.v.<br />

Schuljahrg. 1928/29)<br />

* f. Walburga u. Thomas Piering<br />

* f. Hans u. Berta Förtsch<br />

* f. Familien Schmitt u. Storch zur Danksagung,<br />

Kurt Gallitz u. Albert Remling<br />

* f. Alfred Lang z. Jahrtag<br />

* f. Oskar Wanka (3. Seelengottesdienst)


<strong>Zellingen</strong> - 18 - Nr. 1/2/10<br />

Sonntag, 24.01., 3. Sonntag im Jahreskreis<br />

Ki 10:00 Uhr Amt f. die Pfarrgemeinde<br />

* f. Birgit Dittmaier<br />

* f. Anni Amersbach<br />

* f. Elisabeth Fromm und Eltern Felix u. Barbara<br />

Fromm<br />

* f. Karola Endrich (3. Seelengottesdienst)<br />

* f. Alfred u. Justine Goldstein , leb. u. verst.<br />

Angeh.<br />

* f. Helmut Blaß u. Mario Parisi<br />

Ki 17:00 Uhr “Ans Licht” Konzert mit der Liedermacherin<br />

Stefanie Schwab in der Pfarrkirche; besonders<br />

für die Firmlinge, ihre Eltern und Paten<br />

termine - treffs - veranstaltungen im pfarr- und<br />

jugendheim zellingen:<br />

Montag, 18.01.<br />

20.00 Uhr Frauenschola<br />

Dienstag, 19.01.<br />

14.00 Uhr Seniorenkreis “Fasenacht”<br />

Mittwoch, 20.01.<br />

20.00 Uhr Treffen des Kindergottesdienstteams<br />

Donnerstag, 21.01.<br />

nach dem Gottesdienst: Stehempfang mit den<br />

neuen Gottesdienstleitern<br />

Senioren-Fasenacht, Dienstag, 19. Jan. 2010<br />

Zellinger Seniorinnen und Senioren aufgepasst,<br />

im Pfarrheim gehts lustig zu, es ist Fasenacht.<br />

Pünktlich um 14.00 Uhr geht es los,<br />

wir laden ein, nicht nur zum Kaffee bloß.<br />

Bringt Frohsinn mit und Heiterkeit,<br />

dann wird der Nachmittag allen zur Freud.<br />

Sternsinger 2010<br />

Auch für fast 50 Königinnen und Könige ist Platz im Pfarrhaus!<br />

Gemeinsam brachten sie am Dreikönigstag den Segen Gottes<br />

zunächst zu Pfarrer Kunkel und Gemeindereferentin Johanna<br />

Dünninger, bevor sie sich auf den Weg durch unsere<br />

Gemeinde machten.<br />

Bereits vor Weihnachten hatten sie im Unterricht und in einer<br />

Gruppenstunde Informationen über das Leben Gleichaltriger<br />

im Senegal, für die sie Spenden sammelten, erhalten. Mit Hilfe<br />

einer Geschichte, die senegalesische Lebensbedingungen<br />

nach <strong>Zellingen</strong> übertrug, konnten im Aussendungsgottesdienst<br />

sowohl die Sternsinger als auch die weiteren Gottesdienstbesucher<br />

die Bedürftigkeit der Menschen in diesem westafrikanischen<br />

Land erspüren.<br />

Die Spenden von fast 5.800 EUR kommen über das Kindermissionswerk<br />

in Aachen einem Projekt im Senegal für den Bau von<br />

Brunnen zugute.<br />

Allen Spendern sagen wir ein herzliches Dankeschön für ihre<br />

Großzügigkeit. Auch der Küchenmannschaft und der Waffelbäckerin<br />

sei an dieser Stelle herzlich gedankt, allen hat es gut<br />

geschmeckt. Bei den Schülerinnen und Schülern, die am nächsten<br />

Tag wieder die Schulbankdrücken mussten, und ihren<br />

Begleitern bedanken wir uns ganz besonders, auch klirrende<br />

Kälte konnte euer Engagement nicht ausbremsen.<br />

Das Vorbereitungsteam der Sternsingeraktion<br />

Flurkapelle St. Therese in <strong>Zellingen</strong><br />

Leider mussten wir in letzter Zeit einen Fehlbetrag in der Kerzenkasse<br />

unserer Flurkapelle in nicht unerheblicher Höhe feststellen.<br />

Da der kleine Erlös beim Verkauf der Opferkerzen für<br />

Blumenschmuck oder die Erhaltung der Flurkapelle verwendet<br />

wird, bitten wir weiterhin um Ehrlichkeit an diesem Ort des<br />

Gebetes.<br />

Förderverein Flurkapelle St. Therese, <strong>Zellingen</strong><br />

25 Jahre Sekretärin im Pfarrbüro<br />

<strong>Zellingen</strong>. Beim Neujahrsempfang der Pfarrgemeinde St.<br />

Georg konnte Pfarrer Rudolf Kunkel seine langjährige<br />

Sekretärin, Frau Monika Seibl, mit einem Geschenk und einer<br />

vom Generalvikar unterschriebenen Dankurkunde überraschen.<br />

Seit genau 25 Jahren arbeitet sie Hand in Hand mit dem<br />

zuständigen Ortspfarrer: bis September 1992 mit dem damaligen<br />

Pfarrer Anton Hauck, seit Mai 1993 mit Pfarrer Rudolf Kunkel<br />

und Gemeindereferentin Johanna Dünninger.


<strong>Zellingen</strong> - 19 - Nr. 1/2/10<br />

Gleichzeitig ist sie auch Ansprechpartnerin für viele Gemeindemitglieder,<br />

für die sie nicht nur im Pfarrbüro, sondern auch auf<br />

der Straße, beim Einkaufen oder daheim ein offenes Ohr hat.<br />

Für die gute Zusammenarbeit bedankten sich neben Pfarrer<br />

Kunkel und Gemeindereferentin Dünninger auch Kirchenpfleger<br />

Wilhelm Haala und Pfarrgemeinderatsvorsitzende Elisabeth<br />

Stölting.<br />

Pfarreiengemeinschaft Retztal<br />

St. Laurentius Retzbach<br />

Samstag, 16.01., Fest des Hl. Sebastian<br />

W 17.30 Uhr Beichtgelegenheit und<br />

Rosenkranz<br />

W 18.00 Uhr Vorabendmesse - f. leb. u.<br />

verst. Ang./; Georg, Anna<br />

u. Karl Lehrmann u. Ang./B;<br />

Heinrich u. Veronika Blatterspiel/B;<br />

Paula, Maria u.<br />

Anton Lehrmann, Fam. Vogt u. Ang./B; Leb. u.<br />

Verst. d. Fam. Johann Krieger u. Mayer/; Karl<br />

Heinz Dotter/; Georg u. Christina Schrenker u.<br />

Ang., Ludwig, Monika u. Otto Schmitt u. Ang.,<br />

Stefan u. Olga Gerhard u. Ang./; Hermann<br />

Kahl (Jhrtg.)/; Reinhold u. Rita Röder, leb. u.<br />

verst. Ang./; Sigrid Weißensee/; leb. u. verst.<br />

Ang. d. Fam. Muth, Marker u. Schüpfer, z.<br />

immerw. Hilfe, z. Ehren d. hl. Christopherus, z.<br />

Dank f. gesunde Heimkehr aus Nigeria/;<br />

Maria, Josef u. Hermine Treutlein u. Sohn<br />

Ernst (Jhrtg.), Hans u. Elli Ponnath/<br />

Sonntag, 17.01., Fest des Hl. Pestpatrons Sebastian - Tag der<br />

Pfarrei - Kollekte für die Wallfahrtskirche<br />

P 08.45 Uhr Sebastiani-Prozession von der Pfarrkirche zur<br />

Wallfahrtskirche, dort<br />

W 09.00 Uhr Hochamt mit Opfergang durch die Verantwortlichen<br />

in der Pfarrei und in der Gemeinde, f. d.<br />

verst. u. gef. Mitglieder des Musikvereins<br />

„Frankonia Retzbach“<br />

P 10.30 Uhr Singmesse f. Alwin Burkard, leb. u. verst.<br />

Ang./; Gerhard Trenner u. verst. Ang. d. Fam.<br />

Trenner u. May/; Paul (Jhrtg.) u. Gertrud Lehrmann<br />

u. Ang./<br />

W 14.00 Uhr Festandacht zu Ehren des Hl. Sebastian<br />

Vom 18.-25.01: Weltgebetswoche für die Einheit der Christen<br />

Montag, 18.01., Votivmesse f.d Einheit d. Christen<br />

P 09.00 Uhr Singmesse f. Alfred u. Viktoria Becker/B; Maria<br />

Hahn/B<br />

P 15.00 Uhr Rosenkranz für die Einheit der Christen<br />

Dienstag, 19.01., Dienstag der 2. Woche im Jahreskreis<br />

P 08.00 Uhr Singmesse f. Maria u. Valentin Höchst, Eltern,<br />

Geschwister u. verst. Ang./B<br />

P 15.00 Uhr Rosenkranz für die Einheit der Christen<br />

Mittwoch, 20.01., Hl. Fabian, Hl. Sebastian<br />

W 14.00 Uhr Rosenkranz für die Einheit der Christen<br />

W 14.30 Uhr Singmesse für die Grundschule und der frohen<br />

Runde - f. Sebastian u. Antonia Konrad u.<br />

Ang./B; Willibald u. Anna Krieger u. verst.<br />

Ang./<br />

Donnerstag, 21.01., Hl. Meinrad, Hl. Agnes<br />

W 18.30 Uhr Rosenkranz für die Einheit der Christen<br />

W 19.00 Uhr Abendmesse für Schüler, Jugendliche u.<br />

Berufstätige - f. Josef Seufert/B<br />

Freitag, 22.01., Hl. Vinzenz<br />

8.30 Uhr Krankenkommunion<br />

W 14.00 Uhr Rosenkranz<br />

W 14.30 Uhr Requiem und Urnenbeisetzung für Philomena<br />

Peter<br />

Samstag, 23.01., Sel. Heinrich Seuse<br />

W 17.30 Uhr Beichtgelegenheit u. Rosenkranz für die Einheit<br />

der Christen<br />

W 18.00 Uhr Vorabendmesse f. Margarete u. Andreas<br />

Schott, Sohn Franz u. Josefine Schott/B; Ida u.<br />

Max Kuhn, Helga Schindler u. Ang., Mary u.<br />

Karl-Heinz Kuhn/B; Robert Flammersberger u.<br />

verst. Ang./; Alo Lehrmann, best. v. den Schulkameraden/;<br />

Felix u. Auguste Wegner/; Georg<br />

u. Antonia Dittmaier/; Maria u. Hedwig Wegner/;<br />

Maria Schraut, best. v. Nachbarn/; Tilly<br />

Lauer, leb. u. verst. Ang./; Betty u. Johann<br />

Bryszkiewski, Hubert Müller u. Ang./; Agathe,<br />

Erwin, Gerhard u. Albert Trenner/<br />

Sonntag, 24.01., 3. Sonntag im Jahreskreis<br />

W 08.30 Uhr Beichtgelegenheit<br />

W 09.00 Uhr Pfarrgottesdienst<br />

P 10.30 Uhr Singmesse f. Leo u. Monika Rumpel/B; Udo<br />

(Jhrtg.) u. Ludwig Seubert/; Gusti Schmitt u.<br />

Johanna Kohlmann u. Ang./; Luise Lott/; Irmgard<br />

Pröstler/<br />

W 14.00 Uhr Andacht für die Einheit der Christen<br />

Ministranten: Am Wochenende Plan vom 3. Sonntag, zusätzlich<br />

Sonntag, 07.01.,8.45 Uhr (Pfarrkirche), Lautsprecher:<br />

Andreas Lannig Franz Josef Heßdörfer, Lukas Stark<br />

Kreuz: Jochen Behr, Fahnen zusätzlich: Annika u. Daniel Kraft<br />

Donnerstag, 21.01.: Konstantin Heßler, Felix Kuhn, Eva Dittmaier,<br />

Theresa Flederer<br />

Firmlinge und Firmbewerber: Am Tag der Pfarrei, Sonntag,<br />

17.01. treffen wir uns um 8.40 Uhr in der Pfarrkirche. Um 8.45<br />

Uhr ziehen wir mit der Prozession zur Wallfahrtskirche und feiern<br />

dort den Festgottesdienst zum “Tag der Pfarrei”.<br />

Kommunionkinder: Ihr seid mit euren Eltern zur Sebastiani-<br />

Prozession, zum Hochamt und zum Kinderprogramm herzlich<br />

eingeladen. Treffpunkt um 8.40 Uhr in der Pfarrkirche.<br />

Krankenhausbesuchsdienst: Zum Abschluss der Fortbildung<br />

trifft sich der Krankenhausbesuchsdienst am Dienstag, 19.01.<br />

von 18.00 Uhr bis 21.30 Uhr und am Samstag, 23.01. von 9.30<br />

Uhr bis 17.00 Uhr jeweils im Sitzungszimmer des PJW-Heims.<br />

Frohe Runde: Wir treffen uns am Mittwoch, 20. Januar, nach<br />

dem Gottesdienst im Pfarrheim. Wir hören heitere Geschichten<br />

aus Mainfranken, vorgetragen von Bernd Nebel, musikalisch<br />

untermalt von Albrecht Ziegler. Alle Interessierten sind recht<br />

herzlich eingeladen.<br />

Aussendungsfeier des Krankenhausbesuchsdienstes: Die<br />

Aussendungsfeier des Krankenhausbesuchsdienstes ist am<br />

Samstag, 23.01. um 18.00 Uhr im Rahmen der Vorabendmesse<br />

in der Wallfahrtskirche.<br />

Adveniat: Für das Ergebnis von EUR 5.227,- allen, die gespendet<br />

haben, im Namen der Empfänger ein herzliches “Vergelt’s<br />

Gott!”<br />

Weihnachtskonzert: Beim Weihnachtskonzert kamen für die<br />

Arbeit von Schwester Elisabeth EUR 1.646,- zusammen. Auch<br />

dafür sei allen herzlich gedankt!<br />

Sternsinger: Die Sternsinger konnten an Dreikönig eine Gabe<br />

von EUR 3.052,44 beim Gottesdienst zum Altar bringen. Den<br />

Kindern und Jugendlichen, allen, die sie begleitet haben, allen<br />

Spendern und den Familien, die zum Mittagessen eingeladen<br />

haben, herzlichen Dank!<br />

Afrika-Kollekte: Das Ergebnis der Afrika-Kollekte am 6. Januar<br />

betrug EUR 340,-<br />

Opferkästchen: Die Sammlung der Opferkästchen der Kinder<br />

ergab EUR 154,-<br />

Kolpingsfamilie: Zum Thema “Cappuccino - Das Rentenmodell<br />

der Katholischen Verbände” referiert am Dienstag, 19.01.<br />

Herr Christopher Issling. Das Modell der solidarischen Alterssicherung<br />

wurde von Kolping mit entwickelt und in die politische<br />

Diskussion eingebracht.<br />

Bilder von der Pfarreifahrt nach Sizilien werden am Sonntag,<br />

den 31. Januar um 14.30 Uhr gezeigt.<br />

Pfarreiwallfahrt zum Lago Maggiore: Für die Fahrt vom 20. -<br />

27. April sind noch einige Plätze frei. Interessenten mögen sich<br />

möglichst bald melden. Preis: EUR 690,- im DZ, EUR 767,- im<br />

EZ.


<strong>Zellingen</strong> - 20 - Nr. 1/2/10<br />

Aus der Statistik: Im Jahr 2009 wurden in Retzbach 15 Personen<br />

getauft<br />

(1 Erwachsenentaufe), davon 9 Kinder aus der eigenen Pfarrei,<br />

6 mit Erlaubnis des Heimatpfarrers aus anderen Gemeinden,<br />

1 Kinder wurden auswärts getauft. 17 Kinder empfingen<br />

am 19. April die erste Heilige Kommunion, davon wurden 3<br />

Ministranten, 16 Jugendliche wurden am 12.02.2009 in Retzbach<br />

durch Weihbischof Ulrich Boom gefirmt. 10 Paare<br />

schlossen in Retzbach das Sakrament der Ehe. 11<br />

Angehörige aus unserer Gemeinde mussten wir zur letzten<br />

Ruhestätte begleiten. Die Anzahl der Kircheneintritte: 3 Personen,<br />

Eintritte: 1 Person<br />

Pfarrgemeinderatswahlen 07.03.2010:<br />

Aufbrechen - Die Vielfalt der Veränderungen in unserer Zeit<br />

braucht neue Ideen, Kirche zwischen Tradition und Zukunft<br />

zu gestalten. Der Pfarrgemeinderat ist hierzu eine Möglichkeit.<br />

Nur wenn wir bereit sind, Verantwortung in unserer<br />

Gemeinde zu übernehmen, können wir unseren Glauben<br />

lebendig erhalten. Jeder kann seine Fähigkeiten bei den<br />

unterschiedlichsten Aufgaben (Beratung über anfallenden<br />

Fragen in der Gemeinde, Gottesdienstgestaltung, Jugendarbeit,<br />

Senioren, Feste, etc.) einbringen. Jede Altersschicht<br />

und Gruppierung soll vertreten sein, damit alle Gemeindemitglieder<br />

mit ihren Bedürfnissen berücksichtigt werden<br />

können.<br />

Wählbar ist jeder Katholik ab 16 Jahre, der in Retzbach<br />

wohnt.<br />

Wahlberechtigt sind Gemeindemitglieder ab 14 Jahre.<br />

Bitte beachten Sie die Pfarrbriefbeilage.<br />

Ihre Kandidatenvorschläge können Sie noch bis So. 17.01. in<br />

die aufgestellten Boxen (Kirchen und Raiffeisenbank) einwerfen.<br />

Selbstverständlich nehmen auch alle PGR-Mitglieder Ihre<br />

Vorschläge entgegen (spätestens bis 31.1.2010!).<br />

Sollten Sie sich selbst für die Mitarbeit im Pfarrgemeinderat<br />

interessieren, stehen wir Ihnen gerne für Auskünfte zur Verfügung.<br />

Annemarie Lannig, Tel.: 5556; Peter Lauter, Tel.:811011<br />

Ehrung langjähriger Dienste<br />

Eine Bischöfliche Dankurkunde überreichte Pfarrer Gerold<br />

Postler für 10 Jahre treuen Ministrantendienst v.l.n.r. an Anne-<br />

Katrin Flederer, Felix Zull und Norbert Trenner (rechts), für 15<br />

Jahre wurde Franz-Josef Heßdörfer (zweiter von rechts) geehrt.<br />

Foto: Thomas Reuß<br />

Retzbach. Am Stefanustag, der in der Pfarrei Retzbach als Tag<br />

der ehrenamtlichen Dienste gefeiert wird, konnte Pfarrer Postler<br />

eine ganze Reihe Ministranten für langjährige Dienste ehren.<br />

Für 7 Jahre waren es Jochen Behr, Philipp Nunn und Felix Rau,<br />

für 10 Jahre Anne-Katrin Flederer, Norbert Trenner und Felix<br />

Zull, für 15 Jahre Franz-Josef Heßdörfer.<br />

Ingrid Seubert erhielt eine Dankesurkunde für 30 Jahre Köchin<br />

bei der Ministrantenfreizeit in Krumbach.<br />

Weihnachtskonzert findet großen Zuspruch<br />

Foto: Thomas Reuß<br />

Retzbach. Auch nach 35 Jahren reichen die Plätze in der Wallfahrtskirche<br />

„Maria im Grünen Tal“ beim Weihnachtskonzert der<br />

Retzbacher Musikgruppen bei weitem nicht aus.<br />

Ein weites Spektrum von Musikstilrichtungen erwartete die<br />

Zuhörer, wie Pfarrer Gerold Postler bei der Begrüßung<br />

erwähnte.<br />

Der junge Organist Moritz Franke eröffnete das Konzert mit<br />

dem „Marche triumphale“ von Robert Jones.<br />

Weihnachtliche Stimmung erzeugte der Spielmannszug mit<br />

dem Arrangement des Holländers Jan van Kraeydonck über<br />

die Weise „Stille Nacht“.<br />

Einfühlsam von Barbara Gehrig an der Orgel begleitet, trug der<br />

Kirchenchor, wie es sich für einen Marienwallfahrtsort gehört,<br />

das „Ave Maria“ von Bach/Gounod vor.<br />

Die Flötengruppe der Pfarrei mit Renate Feser, erfreute die<br />

Zuhörer mit den Melodien „Hark the heradl angels sing“ und<br />

„Fröhliche Weihnacht“.<br />

Von den Green Valley Singers folgten die klassischen Weisen<br />

„Ein Kindlein ist uns heut geborn“ von Jacobus Clemens non<br />

papa und „Tollite hostias“ aus „Oratorio de Noel“ von Camille<br />

Saint-Saens.<br />

Auf das „Praeludium in F“ von Vincent Lübeck, an der Orgel<br />

vorgetragen von Barbara Gehrig, folgte der Kirchenchor unter<br />

Klaus Kurpanek mit der alten Weihnachtsweise „Lasst uns lauschen<br />

heilige Engel“ - von den Zuhörern mit einer tief beeindruckenden<br />

meditativen Stille aufgenommen.<br />

Emil Störlein brachte mit der Sängerin Irmtraud Mark das Weihnachtslied<br />

„Vom Himmel hoch ihr Englein kommt“ nach Fritz<br />

Wunderlich und Hermann Prey zu Gehör. Der Männergesangsverein<br />

unter Albrecht Ziegler führte die weihnachtliche Stimmung<br />

mit den Liedern „Hört die hehren Engel singen“ nach<br />

eigener Bearbeitung und „Grünet Felder, grünet Fluren“ aus<br />

Oberösterreich fort. Besonders die jugendlichen und jung<br />

gebliebenen Zuhörer begeisterte die Ministrantenband „Callwing“mit<br />

„Pretty Amazing Grace“ von Neil Diamond und „Halleluja“<br />

von Rufus Wainwright. Nach der Melodie „I will follow him“<br />

aus dem Film „Sister Act“, vorgetragen vom Modernen Spielmannszug,<br />

kannte der Beifall der Zuhörer für die darbietenden<br />

Gruppen keine Grenzen. Mit dem gemeinsamen Lied „O Du<br />

Fröhliche“schloss ein beachtliches Weihnachtskonzert.<br />

Die Zuhörer bedankten sich mit Spenden in Höhe von 1.641<br />

Euro für die Missionsarbeit von Schwester Elisabeth Heßdörfer<br />

in Mosambik.<br />

Diamantene Hochzeit von Paula und Alois Lemmich<br />

Auf unserem Bild (v.l.n.r.): der noch lebende Trauzeuge Karl<br />

Schott, das Jubelpaar und Pfarrer Gerold Postler.<br />

Foto: Ulrich Nottka


<strong>Zellingen</strong> - 21 - Nr. 1/2/10<br />

Retzbach. Am 05. Januar 2010 feierten Paula und Alois Lemmich<br />

ihr diamantenes Ehejubiläum mit vier Kindern, acht Enkeln<br />

und drei Urenkeln und vielen Angehörigen und Freunden.<br />

Dreikönigsfest<br />

Foto: Thomas Reuß<br />

Am Dreikönigsfest wurden acht Gruppen von Sternsingern im<br />

Hochamt von Pfarrer Gerold Postler ausgesendet, um den<br />

Segensgruß “20 * C + M + B + 10” in die Wohnungen der Pfarrgemeinde<br />

zu bringen.<br />

Beim abendlichen Festgottesdienst, der vom Männergesangsverein<br />

Thüngersheim mitgestaltet wurde, brachten sie die<br />

gesammelten Spenden in Höhe von 3042 EUR an die Krippe.<br />

Treffen der Retzbacher Priester<br />

Zum Bild: (v.l.n.r) Pfarrer Gerold Postler, StD Josef Öhrlein, P.<br />

Richard Heßdörfer, Pfarrer Karl Feser, Mosignore Emil Heßdörfer<br />

Foto: Simon Heßdörfer<br />

Retzbach. Seit 35 Jahren lädt Pfarrer Gerold Postler nach den<br />

Weihnachtsfeiertagen die aus Retzbach stammenden Priester<br />

zur gemeinsamen Eucharistiefeier und zum anschließenden<br />

Frühstück ins Pfarrhaus ein.<br />

St. Andreas Retzstadt<br />

Freitag, 15.01.<br />

18.00 Uhr Abendmesse f. Anton Winkler u. Angeh. u.<br />

Fam. Eisenbacher<br />

Sonntag, 17.01., 2. Sonntag im Jahreskreis -<br />

Mitmach-Gottesdienst<br />

9.30 Uhr Messfeier<br />

f. Markus Wirth, Ludwig u. Rosa Medon<br />

f. Emil u. Maria Kolb, Manfred Pfister u. Adam<br />

Kneitz<br />

f. Erwin Eisenbacher - Jahrtag - u. verst.<br />

Angeh.<br />

f. Josef Pfister - Jahrtag -, Fam. Gutierrez u.<br />

leb. u. verst. Angeh.<br />

f. Otto Schmitt u. Eltern<br />

f. Roman Nun, best. v. der Theatergruppe<br />

f. Anton, Lioba u. Alfred Leppich, Elisabeth u.<br />

Karl Gerhard u. Angeh.<br />

Montag, 18.01.<br />

19.00 Uhr Seminarmesse in der Hauskapelle<br />

Dienstag, 19.01.<br />

13.30 Uhr Messfeier f. leb. u. verst. Senioren<br />

Mittwoch, 20.01.<br />

18.00 Uhr Abendmesse n. Meinung<br />

Freitag, 22.01.<br />

18.00 Uhr Abendmesse f. Irmgard u. Heinrich Kießling u.<br />

Kolb<br />

Sonntag, 24.01., 3. Sonntag im Jahreskreis<br />

9.30 Uhr Messfeier im Sportheim - Verabschiedung von<br />

Pater Fritz<br />

f. Leonhard u. Zita Feser, Alois u. Agnes<br />

Schmitt u. Angeh.<br />

f. Emil Gerhard - zum 20. Todestag - u. verst.<br />

Angeh.<br />

f. Ernst Stark -Jahrtag-, Familien Stark, Stumpf<br />

u. Schmucker<br />

f. Hans Hebig -Jahrtagf.<br />

Rosa Iff u. Angeh.<br />

Pfarrbüro: Sprechstunde Donnerstag von 9.00 - 11.00 Uhr<br />

Abschied Pater Fritz Schaub<br />

Im vergangenen Juli haben wir uns von Pater Otto verabschieden<br />

müssen. Nun ist es soweit: Auch von Pater Fritz heißt es<br />

jetzt Abschied nehmen. Sein Weggehen bedeutet dann auch<br />

die Schließung des Eucharistinerklosters in Retzstadt.<br />

Wir möchten ihm danken für mehr als 20 Jahre Dienst in unserer<br />

Pfarrgemeinde, für seinen Beistand in der örtlichen DJK und<br />

auf Diözesanebene, für die Idee und die Verwirklichung des<br />

Besinnungsweges und für vieles mehr.<br />

Deshalb findet am 24. Januar 2010 um 9.30 Uhr in der DJK-<br />

Sporthalle ein Gottesdienst statt. Alle Bürger und Bürgerinnen,<br />

die Vereine mit ihren Fahnenabordnungen, ... sind herzlich<br />

dazu eingeladen. Ab 9.00 Uhr besteht die Möglichkeit, den<br />

Fahrdienst zu nutzen. Abfahrt ab Bäckerei Engel. Nach dem<br />

Gottesdienst laden wir zu einem warmen Mittagessen ein. Wir<br />

bitten Sie, durch Ihr zahlreiches Kommen Pater Fritz zu sagen,<br />

wie wertvoll er für uns war.<br />

Für den Aufbau und das Schmücken sind fleißige Hände sehr<br />

willkommen. Wir treffen uns am Samstag, den 23.01.2010 um<br />

9.30 Uhr im Sportheim.<br />

Der Pfarrgemeinderat<br />

und die Kirchenverwaltung<br />

Kath. öffentliche Bücherei Retzstadt<br />

Ein neues Buch, ein neues Jahr...<br />

Ein neues Buch, ein neues Jahr<br />

Was werden die Tage bringen?!<br />

Wird`s werden, wie es immer war,<br />

Halb scheitern, halb gelingen?<br />

Ich möchte leben, bis all dies Glühn<br />

Rücklässt einen leuchtenden Funken.<br />

Und nicht vergeht, wie die Flamm´ im Kamin,<br />

Die eben zu Asche gesunken.<br />

(Theodeor Fontane 1819-1898)<br />

Die Bücherei hat ab Dienstag, 19. Januar, von 16:30 - 18:30<br />

wieder geöffnet!!!<br />

Donnerstag von 9:00 - 11:00 Uhr!<br />

Kommunionkinder<br />

Zur 5. Katechese treffen sich die Kommunionkinder am Freitag,<br />

15.01.2010 um 17.30 Uhr im Pfarrheim. Anschließend feiern wir<br />

einen Weggottesdienst in der Kapelle der Eucharistiner. Dazu<br />

sind natürlich auch alle Eltern herzlich eingeladen.


<strong>Zellingen</strong> - 22 - Nr. 1/2/10<br />

Krankenhausbesuchsdienst<br />

Zum Abschluss der Fortbildung<br />

trifft sich der Krankenhausbesuchsdienst<br />

am<br />

Dienstag, 19.01.2010 von<br />

18.00 Uhr bis 21.30 Uhr<br />

und am Samstag,<br />

23.01.2010 von 9.30 Uhr<br />

bis 17.00 Uhr jeweils im Sitzungszimmer des PJW-Heims<br />

Aussendungsfeier des Krankenhausbesuchsdienstes<br />

Die Aussendungsfeier des Krankenhausbesuchsdienstes ist<br />

am Samstag, 23.01.2010 um 18.00 Uhr im Rahmen der Vorabendmesse<br />

in der Wallfahrtskirche Retzbach.<br />

Kommunionkinder<br />

Zur 5. Katechese treffen sich die Kommunionkinder am Freitag,<br />

15.01.2010 um 17.30 Uhr im Pfarrheim. Anschließend feiern wir<br />

einen Weggottesdienst in der Kapelle der Eucharistiner. Dazu<br />

sind natürlich auch alle Eltern herzlich eingeladen.<br />

Arbeitskreis “Eine-Welt” Retzstadt<br />

Tu du es doch!<br />

Gedanken zum neuen Jahr<br />

Du klagst, daß die Politiker unglaubwürdig sind<br />

und ihr Handeln die eigenen Argumente Lügen straft;<br />

du klagst, daß die Welt so kalt ist<br />

und das MAN mehr Menschlichkeit zeigen sollte:<br />

Tu du es doch! - Sei Menschlich!<br />

Du stellst fest, daß Fabriken die Luft verpesten<br />

und jeder zu viel Müll produziert;<br />

daß alle das Verhältnis zur Natur verloren haben<br />

und niemand unterläßt, was nicht per Gesetz verboten wird:<br />

Tu du es doch! - Sei umweltbewußt!<br />

Veränderung von Mißständen beginnt immer<br />

bei der Einschränkung deiner eigenen Bequemlichkeit,<br />

bei der Überwindung deiner Gedankenlosigkeit,<br />

beim Überdenken deiner Gewohnheiten.<br />

Veränderung lebt von Vorbildern: Sei du Vorbild!<br />

(von Andrea Penzlin)<br />

Unser “Eine-Welt” Regal, in den Räumen der Bücherei, ist wieder<br />

geöffnet!<br />

Öffnungszeiten:<br />

Jeden Dienstag von 16.30 - 18.30 Uhr (jeden 1. Dienstag im<br />

Monat bis 20:00 Uhr)<br />

und jeden Donnerstag von 9.00 - 11.00 Uhr<br />

Evangelischer Gottesdienst Himmelstadt<br />

Für die evangelischen Himmelstadter finden Gottesdienste<br />

statt.<br />

Jeden Sonntag um 10.15 Uhr in der St. Johanniskirche in Karlstadt.<br />

Kath. Kirchengemeinde St. Kilian<br />

<strong>Zellingen</strong><br />

Sonntag, 17.01., 2. Sonntag im Jahreskreis<br />

10.00 Uhr EF; Jtg. f. Anna u. Ernst Wocker u. verst.<br />

Angehörige<br />

Samstag, 23.01.<br />

18.00 Uhr Sonntagvorabendmesse<br />

EF f. Anni, Arthur u. Dieter Schwarz<br />

EF; Jtg. f. Anita Gerhard u. Fam. Woytke u.v.<br />

Angehörige<br />

Vorstellung der Firmbewerber<br />

Sonntag, 31.01., 4. Sonntag im Jahreskreis<br />

8.45 Uhr EF; Jtg. f. Rosa Hartmann<br />

EF; Jtg. f. Georg u. Hans-Günther Hoffmann<br />

u.v. Angehörige<br />

Sternsingeraktion 2010<br />

Unsere 4 Sternsingergruppen haben am Dreikönigstag wieder<br />

den Segen in die Häuser von Thüngen gebracht und für die<br />

Kinder in Not € 1.628,53 eingesammelt.<br />

Den fleißigen Königinnen u. Königen und den Spendern ein<br />

herzliches Vergelt’s Gott.<br />

Pfarrgemeinderatswahl 2010<br />

Dabei sein, kandidieren, wählen<br />

Was ist der Pfarrgemeinderat?<br />

Er dient dem Aufbau einer lebendigen Pfarrgemeinde. Hier<br />

können gewählte Vertreter mitbestimmen, welche Pläne in der<br />

Pfarrei verwirklicht und welche Ziele angestrebt werden. Der<br />

Pfarrgemeinderat wird von den Gemeindemitgliedern für 4<br />

Jahre gewählt.<br />

Welche Aufgaben hat er zu tun?<br />

Die Satzung nennt viele: von der Jugendarbeit bis zur Gottesdienstfeier,<br />

vom Besuchsdienst bei Neuzugezogenen oder im<br />

Krankenhaus bis zur Öffentlichkeitsarbeit.<br />

Wer kann Mitglied werden?<br />

Jede Katholikin, jeder Katholik ab 16 Jahre.<br />

Wer ist wahlberechtigt?<br />

Alle Katholikinnen und Katholiken, die mindestens 14 Jahre alt<br />

sind und in der Pfarrei den Erstwohnsitz haben.<br />

Weitere Informationen unter www.pfarrgemeinderatswahl.de<br />

Evang.-Luth. Kirchengemeinde<br />

Billingshausen<br />

Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde<br />

in <strong>Zellingen</strong>:<br />

Pfarrer Matthias P. Hörning<br />

Untertorstraße 6, 97834 Billingshausen<br />

Tel.: 09398-281; Fax 09398-998971<br />

pfarramt.billingshausen@elkb.de<br />

Wir laden ein zum Gottesdienst<br />

Sonntag, 17.01.<br />

09.00 Uhr Gottesdienst, Kirche Billingshausen<br />

Mittwoch, 20.01.<br />

19.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst, Communio Sanctorum<br />

Leinach<br />

Sonntag, 24.01.<br />

09.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl - Verabschiedung<br />

Pfr. Peter Bauer<br />

Kirche Billingshausen<br />

18.00 Uhr Gottesdienst, Altes Rathaus <strong>Zellingen</strong><br />

Dienstag, 26.01.<br />

16.00 Uhr Gottesdienst mit alkoholfr. Abendmahl, Seniorenresidenz<br />

<strong>Zellingen</strong><br />

Sonntag, 31.01.<br />

09.00 Uhr Gottesdienst, Kirche Billingshausen<br />

Die übrigen Veranstaltungen:<br />

Mittwoch, 20.01. und 27.01.<br />

Kinderchor<br />

16.45 - 17.30 Uhr Gruppe 1<br />

17.30 - 18.15 Uhr Gruppe 2<br />

Altes Rathaus <strong>Zellingen</strong><br />

Montag, 25.01.<br />

14.30 Uhr Senioren <strong>Zellingen</strong>: “Heitere Geschichten und<br />

Gedichte”<br />

Ref.: Bernd Nebel<br />

Altes Rathaus <strong>Zellingen</strong>


<strong>Zellingen</strong> - 23 - Nr. 1/2/10<br />

Theaterfahrt nach Würzburg:<br />

Sonntag, 31.01. Operette „ Im weißen Rössel“<br />

Kosten 20-25 EUR<br />

Anmeldung und Info bei Traudl Leimeister Tel. 09398-635<br />

Kinderchorleiter/in gesucht!<br />

Seit 2003 gibt es in der evangelischen Kirchengemeinde in <strong>Zellingen</strong><br />

einen ökumenischen Kinderchor.<br />

Ca. 40 Kinder im Alter von 4-12 Jahren singen bei verschiedenen<br />

Anlässen wie Gottesdiensten, Gemeindefest und Konzert<br />

und bereiten jährlich ein Musical vor.<br />

Die jetzige Leiterin des Chores möchte diese Aufgabe aus<br />

beruflichen Gründen abgeben.<br />

Die aktuellen Proben finden wöchentlich mittwochs statt - der<br />

Chor ist in zwei Gruppen aufgeteilt.<br />

In den Chorstunden wird nicht nur gerne gesungen, sondern<br />

auch mit Begeisterung auf Orff´schen Instrumenten musiziert<br />

und zu Musik getanzt.<br />

Die Vergütung erfolgt nach TVL.<br />

Interessierte wenden sich bitte an das Pfarramt Billingshausen<br />

(Tel. 09398-281) oder an die jetzige Leiterin unter 09364-9928.<br />

Pfarrer Bauer verlässt <strong>Zellingen</strong><br />

Zum 01. Februar 2010 übernimmt Pfr. Peter Bauer die Leitung<br />

der Kirchengemeinde Burgpreppach im Kirchenkreis Bayreuth.<br />

In den vergangenen zwei Jahren war Pfr. Bauer ehrenamtlich in<br />

unserer Gemeinde aktiv, nachdem er schon vorher als Vikar<br />

hier tätig war.<br />

Mit ihm verlässt ein engagierter und verlässlicher Mitarbeiter<br />

unsere Gemeinde. In einem Verabschiedungsgottesdienst am<br />

24. Januar um 9:00 Uhr in Billingshausen wird er noch einmal<br />

predigen und mit uns das Hl. Abendmahl feiern. Anschließend<br />

wird in einem kleinen Empfang im Gemeindesaal ausreichend<br />

Gelegenheit sein, sich von Pfr. Bauer persönlich zu verabschieden.<br />

Herzliche Einladung!<br />

Jungschar startet!<br />

Wollt ihr auch Action, Spiel und Spannung am Donnerstagnachmittag<br />

erleben?<br />

Dann kommt zu uns!!!<br />

Start der Jungschargruppe am 21.01.2010<br />

Jeden Donnerstag von 16:30 bis 18:00Uhr im Alten Rathaus<br />

<strong>Zellingen</strong> für Kinder zwischen 7 und 10 Jahren.<br />

Es freuen sich auf Dein Kommen<br />

Sabrina, Julia, Sophia und Sebastian<br />

Vereine und Verbände<br />

Atzenparty im Jugendtreff<br />

„Hey, das geht ab, wir feiern die ganze Nacht, bis zehn von<br />

acht!“<br />

Nach diesem Motto fand am 12.12.09 von 20.00 bis 22.00 Uhr<br />

im Jugendtreff die erste Atzenparty statt. DJ Ultimato aus <strong>Zellingen</strong><br />

heizte den 40 Jugendlichen mit den besten Partyhits ein,<br />

zu denen den ganzen Abend über ausgelassen getanzt und<br />

gefeiert wurde. Ein besonderes Highlight stellte die alkoholfreie<br />

Cocktailbar dar, an der die Jugendlichen zu günstigen Preisen<br />

Getränke erwerben konnten. Als kleines Special wurden die<br />

besten Atzenoutfits prämiert. Den ersten Platz belegte dabei<br />

Jana und bekam als Preis 2 Freikarten fürs Cinemaxx. Einen<br />

Gutschein für ein JUZ Menü gewann Onur, der den 2. Platz<br />

erreichte.<br />

Der ganze Abend wurde mit Hilfe von Jugendlichen gestaltet,<br />

die die Kasse am Eingang, das Mixen der Cocktails, die Garderobe<br />

und das Auflegen der Musik übernahmen. Vielen Dank<br />

für euren Einsatz!<br />

Eine Fortsetzung der Atzenparty ist auf dem Zellinger<br />

Fasenachtszug geplant. Näheres zu dieser Aktion könnt ihr im<br />

Jugendtreff erfahren. Dort wird auch nach den Weihnachtsferien<br />

an dem Wagen für den Zug gebaut. Wer Lust hat uns<br />

dabei tatkräftig zu unterstützen und viele kreative Ideen hat,<br />

der kann gerne bei uns vorbei schauen.<br />

Wir freuen uns, wenn viele von euch teilnehmen.<br />

Kilian Schick und Katrin Ganzinger<br />

SPD <strong>Zellingen</strong> wählt neu!<br />

Der SPD-Ortsverein im Markt <strong>Zellingen</strong> lädt seine Mitglieder zur<br />

Jahreshauptversammlung am Freitag, den 15. Januar 2010<br />

recht herzlich ein. Treffpunkt ist um 20 Uhr das Gasthaus<br />

Vogelsang in Retzbach.<br />

Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:<br />

1. Begrüßung<br />

2. Posteingang<br />

3. Rechenschaftsbericht des Vorsitzenden und Kassier<br />

4. Entlastung der Vorstandschaft<br />

5. Neuwahlen<br />

6. Jahresplanung 2010<br />

7. Bericht aus der Gemeinderatsfraktion<br />

8. Wünsche und Anträge<br />

Die Vorstandschaft würde sich freuen, an diesem Abend die<br />

Mitglieder recht zahlreich begrüßen zu dürfen.<br />

VdK - OV <strong>Zellingen</strong><br />

mit Ortsteil Duttenbrunn<br />

Unser nächster Monatstreff findet am Dienstag, den 19. Januar<br />

2010 im “Gasthaus zum Lamm” in <strong>Zellingen</strong> statt.<br />

Beginn ist wie immer um 15 Uhr.<br />

Alle Mitglieder, Angehörige und Freunde sind herzlich eingeladen.<br />

Die Vorstandschaft.<br />

Frauenbund Duttenbrunn<br />

Mitgliederversammlung<br />

Die Jahreshauptversammlung des Frauenbundes Duttenbrunn<br />

findet am Freitag, 15. Januar 2010 um 19.30 Uhr im „Haus<br />

der Bürger“ statt.


<strong>Zellingen</strong> - 24 - Nr. 1/2/10<br />

Tagesordnung:<br />

Geistliches Wort durch geistl. Beirat Dekan Rudolf Kunkel<br />

Rückblick<br />

Bericht der Kassiererin<br />

Ausblick<br />

Verschiedenes, Wünsche und Anträge<br />

Alle Mitglieder des Frauenbundes sind hierzu herzlich eingeladen.<br />

Kindergarten Duttenbrunn<br />

Kinder- und Seniorenfasching am Rosenmontag<br />

Am Rosenmontag, den 15.02.2005 entführen wir alle kleinen<br />

und großen Narren zum diesjährigen Kinder- und Seniorenfasching<br />

auf “Burg Schreckenstein” ins Sportheim.<br />

Wie in jedem Jahr wird wieder ein abwechslungsreiches Programm<br />

geboten.<br />

Der Eintritt für Erwachsene beträgt 1,99 EUR. Schüler und Kinder<br />

haben freien Eintritt. Einlass ist ab 14.00 Uhr, Beginn des<br />

Programms ist um 15.00 Uhr.<br />

Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. All das, was die<br />

Gruselküche hergibt, wird aufgetischt.<br />

Auf euer Kommen freuen sich die Kindergartenkinder mit ihren<br />

Eltern!<br />

Da die Reihen der aktiven Mitglieder immer lichter werden, würden<br />

wir uns sehr freuen, wenn uns wieder ein paar fleißige Helfer<br />

unterstützen würden. Schon am Sommerfest haben die Duttenbrunner<br />

eindrucksvoll bewiesen, dass Zusammenhalt und<br />

Hilfsbereitschaft hier noch groß geschrieben werden.<br />

Wer beim Festbetrieb am Rosenmontag oder beim Abbau am<br />

Aschermittwoch ab 9:00 helfen möchte, meldet sich bitte bei<br />

Christiane Ehrbar, Tel: 993299.<br />

Schon mal recht herzlichen Dank!<br />

Helau!<br />

Tennisclub<br />

Theater 2009/2010 - Zusatzvorstellungen<br />

Die Theatergruppe gibt bekannt, dass für die Aufführung “Cola,<br />

Cash und Kaugummi”, ein ländlicher Schwank von Bernd Gombold,<br />

noch zwei Zusatzvorstellungen stattfinden, und zwar am:<br />

Freitag, dem 05. 02.2010 um 19:30 Uhr<br />

und<br />

Samstag, dem 06.02.2010 um 19.30 Uhr<br />

Gespielt wird wie gewohnt im “Gasthaus” Krone.<br />

Karten gibt’s ab sofort bei der Metzgerei Knorr in Duttenbrunn,<br />

Tel. 09396/872.<br />

Kindergarten Zwergenhöhle<br />

Himmelstadt<br />

Kindergartenkinder haben das Christkind gesehen<br />

„Ich habe das Christkind geseh’n“, behaupteten die kleinen<br />

Engel des Kindergartens Zwergenhöhle am Familiennachmittag<br />

vor den erschienen Omas, Opas und Eltern. In hübschen<br />

Kostümen hatten alle Kinder Gedichte, Lieder und ein kleines<br />

Grippenspiel mit ihren Erzieherinnen und Praktikantinnen einstudiert.<br />

Nach einer kurzen Begrüßung durch die Leiterin des Kindergartens,<br />

Jana Beck, wurden alle Gäste im Turnraum von den<br />

Kindern erwartet. Diese hatten schon mit großer Aufregung auf<br />

ihren Einsatz gewartet und führten ihre Stücke unter großen<br />

Beifall vor. Bei den Liedern wurden die Zuschauer aufgefordert<br />

mit zu machen. „Kling Glöckchen kling“ wurde von den Kindern<br />

vorgesummt und musste von den Gästen erraten werden. So<br />

kam viel Weihnachtsstimmung auf.<br />

Anschließend bewirtete der Elternbeirat alle Gäste mit Kaffee<br />

und selbst gebackenen Kuchen und als kleines High Light war<br />

eine Weihnachtstombola vorbereitet worden. Zum Abschluss<br />

des schönen besinnlichen Nachmittags wurden gemeinsam<br />

Adventslieder gesungen, bevor die Kinder ihre selbst gebastelten<br />

Sterne an die anwesenden Großeltern verteilten.<br />

Der Elternbeirat bedankt sich bei den Gästen für ihr Kommen<br />

und ihre großzügigen Spenden, die natürlich wieder den Kindern<br />

zu Gute kommen.<br />

Danke auch an das Team für die Unterstützung an diesem Tag<br />

durch die verschiedenen Aufführungen der Kinder.<br />

Der Elternbeirat<br />

Adventsnachmittag am 16.12.2009<br />

BRK-Ortgruppe<br />

Blutspendeergebnis von 04.01.2010<br />

Der erste Blutspendetermin nach Weihnachten startete mit<br />

einer guten Resonanz. Insgesamt konnten 67 Spendewillige,<br />

davon 2 Erstspender, begrüßt werden.<br />

Für 3-maliges Erscheinen bei einem Blutspendetermin durften<br />

Doris Hemmelmann und Sabine Hemmelmann eine Auszeichnung<br />

entgegen nehmen.<br />

Zur 10. Spende erschienen Ragnit Schenk (Obereisenheim),<br />

Natalie Schiffmann und Birgit Scheb.<br />

Eine besondere Anerkennung konnte für 100 Spenden Ruth Hildenbrand<br />

(Thüngen) in Empfang nehmen.<br />

Einen herzlichen Glückwunsch an alle Geehrten!<br />

Die BRK-Gemeinschafl Himmelstadt bedankt sich im Namen<br />

des Blutspendedienstes bei allen Spendern, Helfern sowie der<br />

Schulleitung und wünscht allen ein gesundes, glückliches und<br />

erfolgreiches neues Jahr.<br />

Frauenkreis Himmelstadt<br />

Vortrag “Ein Logenplatz am Himmel - Mit dem Heißluftballon<br />

über Würzburg”<br />

Der Frauenkreis Himmelstadt im KDFB bietet am Donnerstag,<br />

21.01.2010, den Vortrag “Ein Logenplatz am Himmel - Mit<br />

dem Heißluftballon über Würzburg” an.<br />

Beginn ist um 19.30 Uhr in der Aula des Kindergartens.<br />

Den Vortrag hält der uns bereits bekannte Bruder Karl-Heinz<br />

Geyer.<br />

Willkommen sind alle Interessierte, nicht nur Mitglieder.<br />

Über eine rege Beteiligung würden wir uns sehr freuen.<br />

Die Vorstandschaft des<br />

Frauenkreises Himmelstadt<br />

RV Edelweiß<br />

Die Vorstandschaft möchte sich auf diesem Weg bei allen fleißigen<br />

Helfern bei der Mithilfe am diesjährigen Weihnachtsmarkt<br />

bedanken.<br />

Wir haben uns über jede unterstützende Hand an den beiden<br />

Adventswochenenden riesig gefreut.<br />

Die Vorstände des RV-Edelweiß Himmelstadt<br />

Rainer Hagenauer und Michael Pappenberger


<strong>Zellingen</strong> - 25 - Nr. 1/2/10<br />

Freiwillige Feuerwehr Himmelstadt<br />

www.ffw-himmelstadt.de<br />

Das Ausbildungsprogramm der Freiwilligen Feuerwehr<br />

für das Jahr 2010 startet mit folgenden Terminen:<br />

- Montag, 18.01. ab 19:30 Sicherheitsbelehrung im Rathaus.<br />

Für alle Aktiven und Jugendlichen über 16 Jahren ist dieser<br />

Termin Pflicht!<br />

- Dienstag, 19.01. ab 18:30 Ausbildung Jugendgruppe im<br />

FwHaus<br />

Hierzu sind alle Jugendlichen (Mädchen und Jungen) ab 10<br />

Jahren willkommen.<br />

Eine rege Beteiligung an diesen Terminen wäre wünschenswert!<br />

Karnevalsverein Die Göker<br />

www.hikav.com<br />

Es gibt noch Karten für unsere beiden Sitzungen.<br />

Nach dem Rathaussturm am 2. Januar haben nun das Prinzenpaar<br />

Mario I. & Ela I. die Regentschaft über Himmelstadt übernommen<br />

und erwarten Sie zu unseren Prunksitzungen. Der<br />

HiKaV hat keine Mühen gescheut wieder ein tolles Programm<br />

mit vielen Büttenrednern, Gesangsnummern und Tänzen für Sie<br />

vorzubereiten. Durch den Abend leitet unserer neuer Sitzungspräsident<br />

Gerhard Fiedler und die Himmelstadter Dorfmusikanten<br />

sorgen für die musikalische Unterstützung.<br />

1. Prunksitzung am 23.01.2010 ab 19.33 Uhr<br />

Kindersitzung am 30.01.2010 um 14.00 Uhr<br />

Seniorensitzung 31.01.2010 ab 14.33 Uhr<br />

2. Prunksitzung am 06.02.2010 ab 19.33 Uhr<br />

Kartenbestellung für die Abendsitzung bei Alexandra Schott<br />

(Tel. 81 05 01)<br />

Kartenausgabe am 19. + 20.1 bei Alexandra Schott von 17.30 -<br />

19.00 Uhr<br />

Rosenmontagszug 2010<br />

Wie in jedem Jahr wird der Himmelstadter Karnevalsverein “Die<br />

Göker” e.V. auch in diesem Jahr wieder seinen traditionellen<br />

Rosenmontagszug durchführen.<br />

NEU - Wer sich für den Rosenmontagszug am 15.02.2010<br />

anmelden möchte, kann dies ab sofort im Internet unter<br />

www.hikav.com tun.<br />

Zugaufstellung: 13:00 Uhr<br />

Zugbeginn: 13:30 Uhr<br />

Wir freuen uns über jede Fußgruppe und jeden Faschingswagen,<br />

der bei unserem Zug mitmacht.<br />

Die GEMA ist wieder von den Gruppen selbst zu tragen.<br />

Weitere Termine:<br />

Wir fahren am 16.01.2010 nach Thüngen, Abfahrt um 18.30 Uhr<br />

und am 30.01.2010 nach Eußenheim, Abfahrt um 18.30Uhr<br />

Schlepperfreunde<br />

Christbaumsammelaktion am Samstag, 16.01.2010<br />

Am Samstag, 16.01.2010 ist Christbaumsammelaktion. Bitte die<br />

Bäume ab 9.30 Uhr bereithalten. Über eine kleine Spende wurden<br />

wir uns sehr freuen. Der Erlös kommt, wie in den letzten<br />

Jahren auch, der Allgemeinheit zugute. Die Schlepperfreunde<br />

starten an der Pumpstation in der Mainstraße.<br />

Infos bei Herbert Hemmelmann, Mobil: 0179 -7766590<br />

E-Mail: schlepperfreunde@gmx.net<br />

TSV Himmelstadt 1891 e.V.<br />

Abteilung Jugendfußball<br />

Am Dienstag, 26.01.2010, findet um 19.30 Uhr in der TSV Gaststätte<br />

„Zur Brücke” ein Informationsabend und ggf. eine Diskussion<br />

in Sachen Fußball statt.<br />

Wie bereits in der letzten Jahreshauptversammlung erläutert,<br />

werden die nächsten Jahre entscheidend über die Zukunft<br />

unserer Gesamt-Fußballabteilung sein.<br />

Verschiedene Faktoren erfordern eine langfristige Planung für<br />

unsere Fußballjugend und somit natürlich auch für unsere 1.<br />

Mannschaft.<br />

Wir wollen die Gelegenheit nutzen, euch ausreichend zu informieren<br />

und gleichzeitig, unter Einbeziehung eurer Vorschläge<br />

und Ideen, gemeinsam beraten, welcher Weg der richtige für<br />

unsere Fußballabteilung sein könnte.<br />

Jedes Mitglied der Fußballabteilung (Jugend, 1. und 2. Mannschaft,<br />

Altherren) wird gebeten an dieser Besprechung teilzunehmen.<br />

Wir erhoffen uns Unterstützung und zahlreiches Erscheinen.<br />

Mit sportlichem Gruß<br />

Eva-Maria Reiche Wolfgang Kübert Wolfgang May<br />

Vorstand Sport AL Jugendfußball Vorstand Maintal<br />

Brauereifahrt der Helfer des Vereins<br />

Am 30.01.2010 findet unsere Brauereibesichtigung in Distelhausen<br />

statt. Es werden alle Teilnehmer gebeten, sich bis spätestens<br />

13.00 Uhr an der TSV-Halle „gut gelaunt” einzufinden.<br />

Ablauf:<br />

13.00 Uhr Abfahrt Bus<br />

14.30 Uhr Brauereibesichtigung mit gemütlichem Beisammensein<br />

19.30 Uhr Rückfahrt (Ankunft Himmelstadt ca. 20.30 Uhr)<br />

Die Vorstandschaft möchte euch treuen Helfern auf diesem<br />

Weg herzlichst für die Unterstützung in den vergangenen Jahren<br />

danken. Wir freuen uns auf diesen gemeinsamen Nachmittag<br />

mit euch.<br />

Für die Vorstandschaft:<br />

Eva-Maria Reiche<br />

Himmelstadter-Genuss-Gesellschaft e.V.<br />

Trotz des etwas schlechteren Wetters konnten wir bei unserem<br />

Silvesterumtrunk mit vielen Himmelstadtern, Freunden und<br />

Bekannten das neue Jahr 2010 begrüßen und auf ein gutes<br />

neues Jahr anstoßen.<br />

Wir möchten uns ganz herzlich bei allen Himmelstadter Bürgern<br />

bedanken, die unseren Silvesterumtrunk durch ihre Anwesenheit<br />

oder aber durch ihre Mithilfe bei der Veranstaltung<br />

unterstützt haben.<br />

Die Vorstandschaft<br />

Freie Bürger<br />

Am Mittwoch, den 20. Januar findet im Gasthaus Durmich in<br />

Retzbach eine wichtige Versammlung der Freien Bürger <strong>Zellingen</strong>,<br />

Retzbach, Duttenbrunn statt.<br />

Beginn um 20 Uhr.<br />

Auszug aus der Tagesordnung:<br />

Bericht der Marktgemeinderäte - Organisation des Närrischen<br />

Seniorennachmittags am 31. Januar.<br />

Bei dieser Fasenachtsveranstaltung kann man auch mithelfen<br />

oder sogar einmal öffentlich auftreten.<br />

Bewerbungen unter der Tel.-Nr. 9404 (Fam. Nebel).


<strong>Zellingen</strong> - 26 - Nr. 1/2/10<br />

Angelverein<br />

Unten von Links nach rechts Kevin Roth, Thomas Karle<br />

Oben von links nach rechts 1.Vorstand Anton Ohmer, Angelwart<br />

Emil Lehrmann, Jugendwart Udo Karle, Angelika Blassdörfer,<br />

Nadja Blassdörfer, Klara Fenn<br />

Am 13.12.2009 fand die Weihnachtsfeier des Angelvereins <strong>Zellingen</strong><br />

– Retzbach statt.<br />

Neben Ehrungen langjähriger Vereinsmitgliedern wurden auch<br />

Petrijünger des Vereins geehrt. Grund der Ehrungen war das<br />

Königfischen 2009.<br />

Bei den Jugendlichen wurde Fischer - König, Thomas Karle, 1.<br />

Ritter wurde Michael Babinsky und 2.Ritter wurde Kevin Roth.<br />

Der 3. Ritter konnte wegen fehlender Beißlust der Fische nicht<br />

ermittelt werden.<br />

Bei den Erwachsenen mussten die männlichen Petrijünger eine<br />

echte Schlappe hinnehmen.<br />

Da half keine langjährige Erfahrung, die beste Ausrüstung und<br />

auch nicht die geheime Futtermischung. Die Frauen zeigten<br />

dieses Jahr den Männer wo es lang geht.<br />

Dafür spricht wohl das einzigartige Ergebnis.<br />

Am Ende des Königsfischen 2009 wurden gleich 3 Frauen Ritter.<br />

Der König konnte wegen eines Zwischenfalles nicht ermittelt<br />

werden.<br />

1. Ritter wurde Nadja Blassdörfer mit einem stattlichen Karpfen.<br />

2. Ritter wurde Ankeliga Blassdörfer ebenfalls mit einem Karpfen.<br />

3. Ritter wurde Klare Fenn die auch einen beachtlichen Karpfen<br />

fing.<br />

Der Angelverein wünscht allen Anhängern und Freunden des<br />

Vereines Frohe Weihnachten und einen Guten Rutsch ins neue<br />

Jahr.<br />

Sollte der ein oder andere nun selbst Lust am Fischen haben,<br />

kann sich dieser gerne an unserem Verein wenden.<br />

1. Jugendwart Udo Karle<br />

Bund Naturschutz<br />

Durchs wilde Lasistan. Die herrliche Natur des Pontischen<br />

Gebirges in der Nordost-Türkei.<br />

Zu dieser Bildpräsentation lädt die Bund-Naturschutz-Ortsgruppe<br />

Retzbach und Umgebung alle Interessenten recht<br />

herzlich ein. Der Vortrag findet am Freitag, den 15. Januar im<br />

Gasthaus Durmich in Retzbach statt und beginnt um 20.00 Uhr.<br />

Wolfgang Piepers berichtet über eine Reise in das Pontische<br />

Gebirge. Er zeigt Bilder von den Gebirgswäldern und Hochalmen<br />

und vom Teeanbaugebiet bei Ikizdere. Weitere Ziele sind<br />

die Hochgebirgstäler im Kackar-Gebirge und die Steppen bei<br />

Bayburt.<br />

Freiwillige Feuerwehr Retzbach<br />

www.feuerwehr-retzbach.de<br />

Vereins-Poloshirt<br />

In der Jahreshauptversammlung wurden Ansichtsexemplare<br />

der neuen Vereins-Poloshirts vorgestellt.<br />

Die Grundfarbe ist Blau.<br />

Auf der Vorderseite ist das Vereinsemblem mit dem Schriftzug<br />

Freiwillige Feuerwehr Retzbach aufgestickt und auf der Rückseite<br />

der aufgedruckte Schriftzug Feuerwehr Retzbach.<br />

Der Grundpreis liegt je nach Abnahmemenge zwischen 23 und<br />

27,00 EUR.<br />

Der Preis für Kinder T-Shirt liegt bei etwa 10,00 EUR.<br />

Bestellungen nimmt ab sofort 1. Vorstand Peter Lauter entgegen.<br />

Peter Lauter<br />

1. Vorstand<br />

Männergesangverein Liederkranz<br />

Einladung zur Mitgliederversammlung 2010<br />

Der Männergesangverein Liederkranz Retzbach führt am Donnerstag,<br />

den 21. Januar 2010 im Vereinslokal Vogelsang seine<br />

Hauptversammlung durch. Beginn. 20.00 Uhr. Zu dieser Versammlung<br />

werden alle aktiven und passiven Mitglieder herzlich<br />

eingeladen.<br />

Tagesordnungspunkte:<br />

1. Begrüßung und Eröffnung<br />

2. Protokoll der Mitgliederversammlung 2009<br />

3. Bericht des Vorsitzenden<br />

4. Bericht des Dirigenten<br />

5. Kassenbericht<br />

6. Bericht der Kassenprüfer<br />

7. Entlastung des Vorstands<br />

8. Termine und Veranstaltungen 2010<br />

9. Wünsche und Anträge<br />

10. Aussprache<br />

Moderner Spielmanns- u. Fanfarenzug<br />

Termine:<br />

16.01.2010 Rathaussturm <strong>Zellingen</strong><br />

16.01.2010 Einzug Prunksitzung <strong>Zellingen</strong><br />

23.01.2010 Kappenabend Gasthof/Hotel Vogelsang<br />

07.02.2010 Retzbach Faschingszug<br />

14.02.2010 <strong>Zellingen</strong> Fasnachtsumzug<br />

28.02.2010 Tag der offenen Türe in der alten Schule in Retzbach<br />

Termine Oldies:<br />

23.01.2010 Kappenabend Gasthof/Hotel Vogelsang<br />

07.02.2010 Retzbach Faschingszug<br />

13.02.2010 Thüngen Faschingszug<br />

14.02.2010 <strong>Zellingen</strong> Fasnachtsumzug<br />

28.02.2010 Tag der offenen Türe in der alten Schule in Retzbach<br />

Einladung zum Kappenabend:<br />

Hallo Leute aufgepasst,<br />

jetzt wird wieder Rabatz gemacht.<br />

Mit Frohsinn und Gemütlichkeit geht’s ganz schnell in die<br />

Faschingszeit.<br />

Zum Kappenabend laden wir alle ein. Am Samstag, den<br />

23.01.2010 im Hotel Vogelsang dabei zu sein. Natürlich darf<br />

ein jeder kommen, den Eintritt haben wir für euch übernommen.<br />

So jetzt schnell ins neue Kostüm nei gehopft, die Haar no a<br />

weng zurecht gezopft. Den um 20.11 Uhr geht’s im großen Saal<br />

dann richtig los, und mit unserm Musiker Axel wird die Stimmung<br />

dann riesengroß.<br />

Wir freuen uns auf Euer kommen voller Ungeduld, weil wer nit<br />

kommt ist selber schuld.<br />

HELAU!!!


<strong>Zellingen</strong> - 27 - Nr. 1/2/10<br />

Tag der offenen Türe:<br />

Wir suchen Verstärkung für Spielmannszug und Tanzgarde.<br />

Du möchtest gerne ein Instrument lernen? Oder gerne bei uns<br />

Tanzen? Dann komm doch einfach an unserem Tag der offenen<br />

Türe am 28.02.2010 ab 13.30 Uhr- 17.30 Uhr vorbei.<br />

Erfahre mehr über den Verein, zum Bau unseres Vereinsheims<br />

und vieles mehr. Wir geben gerne Auskunft und Einblick.<br />

Für das leibliche Wohl ist bei Kaffee und Kuchen bestens<br />

gesorgt, und bei unserer Tombola warten tolle Preise auf dich.<br />

Musikkapelle Frankonia<br />

An alle Mitglieder, Musikschüler mit ihren Eltern sowie die Kinder<br />

in der musikalischen Früherziehung mit ihren Eltern<br />

Einladung<br />

Die Musikfreunde Frankonia 1920 Retzbach e.V. laden alle Mitglieder,<br />

Musikschüler und die Kinder in der musikalischen<br />

Früherziehung mit ihren Eltern recht herzlich zur alljährlichen<br />

Jahreshauptversammlung ein. Sie findet am Freitag, dem 22.<br />

Januar 2010 um 19.30 Uhr im Gasthaus Durmich statt. Sie hat<br />

folgende<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung und Totenehrung durch den 1. Vorstand<br />

2. Bericht des Schriftführers (Verlesung des letztjährigen<br />

Protokolls)<br />

3. Bericht des 1. Vorstandes<br />

4. Bericht des Kassierers und der Kassenprüfer<br />

5. Bericht des musikalischen Leiters<br />

6. Bericht der Jugendleiterin<br />

7. Neuaufnahmen<br />

8. Ehrungen<br />

9. Verschiedenes, Wünsche und Anträge<br />

Diese Einladung richtet sich besonders an die Eltern unserer<br />

Musikschüler und Kinder in der musikalischen Früherziehung.<br />

Die Vorstandschaft bittet um ein zahlreiches und pünktliches<br />

Erscheinen.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Bernhard Krieger<br />

1. Vorstand<br />

Reservistenkameradschaft<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Zur Jahreshauptversammlung am Freitag, den 15. Januar 2010<br />

um 20.00 Uhr im Gasthaus Durmich werden alle Kameraden<br />

der RK recht herzlichst eingeladen.<br />

Tagesordnung<br />

1. Bericht des Vorstandes<br />

2. Bericht des Schriftführers<br />

3. Bericht des Kassenwartes<br />

4. Bericht der Kassenprüfer<br />

5. Entlastung der Vorstandschaft<br />

6 Bericht des Schießwartes<br />

7. Termine 2010<br />

8. <strong>Sonstige</strong>s, Wünsche und Anträge<br />

Gerhard Meyer, Vorstand<br />

Retzbacher Carnevals Club (RCC)<br />

Anmeldungen für den diesjährigen Faschingszug sind nur<br />

über unsere Homepage möglich.<br />

www.rcc-retzbach.de<br />

Anmeldeschluss ist der 31. Januar 2010.<br />

Ab sofort können Restkarten für beide Prunksitzungen bei der<br />

Sparkasse erworben werden. Achtung: Auf den Eintrittskarten<br />

wurde das falsche Datum gedruckt, die 1. Prunksitzung findet<br />

am 30. Januar statt.<br />

Termine der Session 2009/ 2010:<br />

30.01.2010 1. Prunksitzung Retzbach, Gasthaus Vogelsang<br />

06.02. 2010 Kinderfasching, PJW-Heim, von 13:30 – 17:00<br />

Uhr<br />

07.02.2010 Faschingszug<br />

13.02.2010 2. Prunksitzung <strong>Zellingen</strong>, F.G.-Halle, <strong>Zellingen</strong><br />

16.02.2010 Faschingsbeerdigung 23:30 Uhr, ehem. Dorfbrunnen<br />

TSV Retzbach<br />

Prüflinge erfolgreich<br />

Für zehn Taekwon-Do Sportler des TSV Retzbach, fand am<br />

vergangenen Samstag die diesjährige Farbgürtel- (Kup)<br />

Prüfung statt.<br />

Unter den kritischen Augen von Großmeister Rudi Grasser (7.<br />

Dan), vom Traditionellen Taekwon-Do Verband Franken, zeigten<br />

die Kampfsportler ihr erlerntes Können. In den Kategorien<br />

Formenlauf (Hyong), Ein-, Zwei und Dreischritt-Partnerübungen<br />

(Ilbo-, Ibo- und Sambo-Taeryon), Freikampf (Chayo-Taeryon),<br />

Selbstverteidigung (Hosinsul), sowie beim Bruchtest (Kyok-Pa)<br />

galt es, das Geübte möglichst fehlerfrei, kraftvoll und dynamisch<br />

vorzuführen.<br />

Dass im Dojang Retzbach gut fundiertes, traditionelles Taekwon-Do<br />

im Sinne des Gründervaters General Joi Hong Hi<br />

(Korea), gelehrt wird, bestätigte Großmeister Grasser am<br />

Samstag auch dem Retzbacher TKD-Abteilungsleiter und Trainer<br />

Tony Franke. Er war mit der Arbeit und der Art des Trainings,<br />

sowie den gezeigten Leistungen der Prüflinge mehr als<br />

zufrieden, so dass am Ende der fast 3-stündigen Prüfung der<br />

nächsthöheren Gürtel nebst Urkunden, an die glücklichen<br />

Sportler ausgehändigt werden konnten.<br />

Im Einzelnen haben erreicht: Weiß/Gelb (9. Kup) Hannah Staus<br />

und Robert Lehrmann, Gelb (8. Kup) Melissa Ewald und Noah<br />

Gierlich, Gelb/Grün (7. Kup) Tim Ammerer, Grün (6. Kup) Kai<br />

Seubert, Grün/Blau (5. Kup) -Adrian Ilius, Blau (4. Kup) Lukas<br />

Hablowetz, Rot (2. Kup) Jochen Behr, sowie Rot/Schwarz (1.<br />

Kup) Evi Ewald. Allen Prüflingen wünschen wir auch zukünftig<br />

viel Erfolg, auf ihrem sportlichen Weg im Taekwon-Do.<br />

Für alle, die am Erlernen der Kampfkunst Taekwon-Do Interesse<br />

haben, bietet der TSV Retzbach regelmäßig, kostenlose<br />

Schnuppertrainings an. Weitere Informationen erhalten Sie bei<br />

TKD-Abteilungsleiter Tony Franke unter der Telefonnummer<br />

(0931 - 35 98 62 55, Kindertrainerin Margit Zull (09364 - 91 92,<br />

oder im Internet unter www.tsv-retzbach.de.<br />

U 17 gewinnt Hallenturnier in Altfeld<br />

Den 1. Platz von 16 Teilnehmern belegte die U 17 beim Hallenturnier<br />

in Altfeld. Hier konnte die Mannschaft sich gegen Teams<br />

aus der Bezirksoberliga durchsetzen.<br />

Ergebnisse: Retzbach - Hafenlohr 3:1<br />

Würzburger FV - Retzbach 1:1<br />

Markt’feld - Retzbach 0:4<br />

Kreuzwertheim - Retzbach 0:1<br />

Endspiel: Erlenbach/Main - Retzbach 5:6<br />

nach Elfmeterschießen


<strong>Zellingen</strong> - 28 - Nr. 1/2/10<br />

Hinten von links: Trainer Thomas Hehrlein, Florian Ehrbar, Max<br />

Köstler, Sebastian Pröstler, Max Lemmich, Trainer Frank Weisensee<br />

Vordere Reihe: Lorenz Liebler, Marius Amrhein, Tobias Hehrlein,<br />

Max Straub und Jonas Schüpfer. Es fehlen Clemens Enzmann<br />

und Kevin Leibold<br />

U 17 belegt 2. Platz beim Qualifikationsturnier in<br />

Höchberg<br />

Ergebnisse: Retzbach - Rottendorf 3:0<br />

Retzbach - Heidingsfeld 2:0<br />

Retzbach - Remlingen 2:0<br />

Viertelfinale Retzbach - Remlingen 5:0<br />

Halbfinale Retzbach - Gerbrunn 4:2<br />

Endspiel Retzbach - JFG Südwest 0:2<br />

Auf Grund der guten Plazierung besteht die Möglichkeit als<br />

Gruppenzweiter sich für die Kreismeisterschaft am 23. Januar<br />

in Karlstadt zu qualifizieren.<br />

Wird noch im Mitteilungsblatt bekannt gegeben.<br />

1. Mannschaft 4. Sieger beim Qualifikationsturnier in<br />

Altfeld<br />

Eine ganz junge Truppe (Durchschnittsalter 19 Jahre) belegte<br />

bei 16 Teilnehmern einen guten 4. Platz in Altfeld.<br />

Ergebnisse: Retzbach - Steinmark 5:2<br />

Retzbach - Sendelbach 1:0<br />

Retzbach - Remlingen 1:2<br />

Viertelfin. Retzbach - Bischbrunn 5:1<br />

Halbfinale Retzbach - Altfeld 2:3<br />

(späterer Turniersieger)<br />

Platz 3 Retzbach - M’feld 5:6<br />

Vereinsring<br />

nach Elfmeterschießen<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Zur Jahreshauptversammlung am Montag, den 25. Januar<br />

2010 um 20.00 Uhr im Feuerwehrhaus werden die Vorstände<br />

(oder beauftragte Vertreter) der Mitgliedsvereine recht herzlichst<br />

eingeladen.<br />

Tagesordnung<br />

1. Bericht des Vorsitzenden<br />

2. Bericht des Kassenwartes<br />

3. Bericht der Kassenprüfer<br />

4. Entlastung der Vorstandschaft<br />

5. Termine 2010<br />

6. <strong>Sonstige</strong>s, Wünsche und Anträge<br />

Gerhard Meyer, Vorsitzender<br />

Arbeitskreis “Eine-Welt” Retzstadt<br />

Tu du es doch!<br />

Gedanken zum neuen Jahr<br />

Du klagst, daß die Politiker unglaubwürdig sind<br />

und ihr Handeln die eigenen Argumente Lügen straft;<br />

du klagst, daß die Welt so kalt ist<br />

und das MAN mehr Menschlichkeit zeigen sollte:<br />

Tu du es doch! - Sei Menschlich!<br />

Du stellst fest, daß Fabriken die Luft verpesten<br />

und jeder zu viel Müll produziert;<br />

daß alle das Verhältnis zur Natur verloren haben<br />

und niemand unterlässt, was nicht per Gesetz verboten wird:<br />

Tu du es doch! - Sei umweltbewusst!<br />

Veränderung von Missständen beginnt immer<br />

bei der Einschränkung deiner eigenen Bequemlichkeit,<br />

bei der Überwindung deiner Gedankenlosigkeit,<br />

beim Überdenken deiner Gewohnheiten.<br />

Veränderung lebt von Vorbildern: Sei du Vorbild!<br />

(von Andrea Penzlin)<br />

UNSER “EINE-WELT” REGAL, IN DEN RÄUMEN DER<br />

BÜCHEREI, IST WIEDER GEÖFFNET!<br />

ÖFFNUNGSZEITEN: JEDEN DIENSTAG VON 16:30 - 18:30<br />

(jeden 1. Dienstag im Monat bis 20:00)<br />

UND JEDEN DONNERSTAG VON 9:00 - 11:00 Uhr<br />

Soldaten- und Reservistenkameradschaft<br />

Retzstadt<br />

Monatsversammlung am Freitag, den 15. Januar<br />

Unsere nächste Monatsversammlung ist am Freitag, den 15.<br />

Januar 2010. Beginn ist um 20:00 Uhr im Feuerwehrhaus in<br />

Retzstadt.<br />

Christbaumsammlung am Samstag den 16. Januar<br />

Am Samstag, den 16. Januar sammeln wir wieder gegen eine<br />

freiwillige Spende die ausgedienten Christbäume ein. Die<br />

gesammelten Spenden kommen auch in diesem Jahr der<br />

„Regenbogenstation“ der Uni-Klinik in Würzburg zugute.<br />

Da die Bäume der Wiederverwertung zugeführt werden bitten<br />

wir darum, alle Bäume vom Christbaumschmuck zu befreien.<br />

Die Bäume sollten gut sichtbar am Straßenrand bereit gestellt<br />

sein.<br />

Wir beginnen am Samstag um 10:00 Uhr in der Wethstraße mit<br />

der Sammlung.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Stange Heinrich<br />

Landfrauen Retzstadt<br />

Einladung zum Vortrag mit Kostprobe<br />

Di. 26.01.2010 19:00 Uhr im Feuerwehrhaus Retzstadt<br />

Heiße Tipps für kalte Platten und Buffets<br />

Platten dekorativ arrangieren, Maria Götz<br />

Hier werden Ihnen die Regeln des Platten Legens erläutert und<br />

die Zubereitung kleinster, pikanter Köstlichkeiten gezeigt, die<br />

für die Dekoration von Wurst-, Schinken-, Käse- oder Fischplatten<br />

eingesetzt werden können.<br />

Inhalte: Vorspeisenplatte Toskana - Schinkenplatte -Fränkische<br />

Hausmacherplatte - Käsekugel - Käseblätterteig - Käseplatte<br />

glacierte Apfelscheiben - gefüllte Eier - Fischplatte mit Apfelmeerrettich.<br />

Bitte anmelden bei Monika Koch, Tel. 2220 oder Monika Winkler,<br />

Tel. 4524.<br />

Anmeldeschluss Freitag, 22.01.2010.


<strong>Zellingen</strong> - 29 - Nr. 1/2/10<br />

AG Traubenkern Vereinsgründung DJK Retzstadt<br />

Fit in Rente / Pilates<br />

Weihnachtspause<br />

Erstes Training nach den Ferien 8.1.2010, wir treffen uns immer<br />

Freitags 20:00 Uhr im Gymnastikraum der DJK, wir trainieren<br />

Rückenschule, Skigymnastik und Pilates.<br />

Die Vorturner, Rosi Keller, Anni May, Karl Müller<br />

Freiwillige Feuerwehr Retzstadt<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Am Samstag, 16.02.2010 findet unsere jährliche Jahreshauptversammlung<br />

um 19.30 Uhr im Schulungsraum unseres<br />

Gerätehauses statt.<br />

Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:<br />

1. Begrüßung durch den 1. Kdt.<br />

2. Bericht über das Löschwese<br />

3. Bericht der Schriftführerin<br />

4. Bericht des Kassiers<br />

5. Bericht der Kassenprüfer und Entlastung<br />

6. Ehrungen<br />

7. Grußworte der Gäste<br />

8. Vorschau 2009<br />

9. Wünsche und Anträge<br />

Für alle Aktiven ist das Erscheinen an der Jahreshauptversammlung<br />

Pflicht.<br />

Die Bewirtung an diesem Abend richtet die 7. Gruppe aus.<br />

Motorsägenkurs - Terminänderung<br />

Die Freiwillige Feuerwehr Retzstadt beabsichtigt, von Donnerstag,<br />

den 4. Februar bis einschließlich Samstag, den 6. Februar<br />

einen Motorsägen-Grundkurs für Selbstwerber durchzuführen.<br />

Der Kurs beinhaltet einen theoretischen und einen praktischen<br />

Teil. Die Theorie findet am Donnerstag oder Freitag Abend ab<br />

ca. 17.00 Uhr statt und beinhaltet die Wartung und Pflege, persönliche<br />

Schutzausrüstung und Unfallverhütung (Dauer ca. 5<br />

Std.).<br />

Der praktische Teil am Samstag findet dann im Wald statt und<br />

verlangt von jedem Teilnehmer mindestens eine Füllung sowie<br />

weitere Techniken und wird ca 8 Std dauern.<br />

Die Kosten betragen je Teilnehmer 65 EUR.<br />

Verbindliche Anmeldung bis spätestens Sonntag, 3. Januar<br />

2010 erbeten an Ernst Müller, Tel. Nr. 4384.<br />

Interessengemeinschaft Fasching<br />

Retzstadt e.V.<br />

Kinderprunksitzung<br />

Akrobaten-Gruppe<br />

Hallo Jungs der 4. + 5. Klasse<br />

Wer von euch hat Lust, an der Kinderprunksitzung bei einem<br />

“Akrobatischen Beitrag” mitzumachen?<br />

Wenn wir euch neugierig gemacht haben, kommt doch am<br />

Samstag, den 16.01.10 um 14.00 Uhr ins Sportheim zu einer<br />

ersten Besprechung.<br />

Wir freuen uns auf euch<br />

Karina + Petra<br />

Elferrat<br />

Alter: 4. - 6. Klasse<br />

Bitte bei Uschi Schmitt melden.<br />

Wer hat noch Lust eine Gruppe zu trainieren? Für Ideen und<br />

Anregungen stehen wir gerne bereit: Karina Nun (Tel. 5134),<br />

Uschi Schmitt (Tel. 7110). Petra May (Tel. 5760).


<strong>Zellingen</strong> - 30 - Nr. 1/2/10<br />

Prunksitzungen am 6.2. und 13.2.2010<br />

Beginn jeweils 19.11 Uhr / Saaleinlass 18.44 Uhr<br />

Der Bestuhlungsplan ist im Internet unter www.ifr-retzstadt.de<br />

einzusehen.<br />

Achtung! Kein nummerierten Plätze …nur Tischkarten!<br />

Wichtiger Hinweis:<br />

Die Kinderprunksitzung in der DJK-Halle findet dieses Jahr<br />

am SONNTAG,14. Februar 2010 um 15.33 Uhr statt.<br />

Bitte schon jetzt vormerken!<br />

Kinderprunksitzung jetzt am Faschingsssonntag!<br />

KARTENVORVERKAUF für die Prunksitzungen<br />

am Sonntag, 24.Januar 2010<br />

um 13 Uhr für die erste Sitzung<br />

und um 13.30 Uhr für die zweite Sitzung<br />

im Pfarrheim Retzstadt<br />

Termine:<br />

Auswärtsbesuch zur Prunksitzung in Gauaschach<br />

Mit dabei unsere Showtanzgruppe<br />

Samstag, 23.1.2010<br />

Nur angemeldete Personen.<br />

Wir fahren mit ‘nem Bus!<br />

Auswärtsbesuch zur Prunksitzung in Thüngen<br />

Mit dabei unsere Showtanzgruppe und IFR-Garde<br />

Samstag, 30.1.2010<br />

Nur angemeldete Personen.<br />

Wir fahren mit ‘nem Bus!<br />

Eußenheim Männerballet Grand Prix am Freitag, 12.2.2010<br />

Unser Mannerballett stellt sich dort dem närrischen Wettkampf,<br />

Schlachtenbummler können gerne mitfahren, im Bus sind noch<br />

Plätze frei.<br />

Anmeldungen bei Arnold Full, 09364-7776 oder 0171-7776 487<br />

TERMINE für unsere ELFERRÄTE!<br />

AUFBAUTERMINE<br />

Transport der Bühne zur Halle und Aufbau der Bühne<br />

FREITAG, 29.1. 16.00 Uhr evtl. auch früher<br />

SAMSTAG, 30.1.<br />

Hallenaufbau und Dekoration ab 9 Uhr!<br />

Montag, 1. Februar<br />

Hallenaufbau und Dekoration ab 18 Uhr!<br />

Dienstag, 2. Februar<br />

Hallenaufbau und Dekoration ab 18 Uhr!<br />

Hinweis für alle Elferräte:<br />

Am Rosenmontag, 15.2. beginnen wir vormittags um 9 Uhr mit<br />

dem Hallenabbau. Und weiter geht’s dann am Aschermittwoch<br />

ebenfalls ab 9 Uhr. Bitte diese Termine schon jetzt einplanen!<br />

Teilnahme an auswärtigen Faschingsumzügen:<br />

SO., 7.2. Retzbach<br />

SO., 14.2. Würzburg<br />

MO., 15.2. Veitshöchheim<br />

Anmeldungen für den Retzstadter Faschingszug<br />

Bitte bei den Zugmarschalls:<br />

Florian Schmitt, 0171 5054848<br />

Marco Semmler, 0179 7780742<br />

Oder übers Internet<br />

Email an helau@ifr-retzstadt.de<br />

Mit folgenden Angaben:<br />

Motto! Besonderheiten und ob Fußgruppe und/ oder Wagen,<br />

mit oder ohne Beschallung (bei Beschallung werden 20,-EUR<br />

GEMA-Gebühr bar erhoben bei der Zugaufstellung)<br />

Faschingszug in Retzstadt am Faschingsdienstag,16.2.2010<br />

Aufstellung am Rathausplatz um 13.30 Uhr<br />

START 14.00 Uhr<br />

KLJB Retzstadt<br />

Einladung zur Generalversammlung<br />

Am Freitag, 22.01.10 findet unsere diesjährige Generalversammlung<br />

mit Neuwahlen statt.<br />

Beginn ist um 19 Uhr im Gruppenraum der Landjugend.<br />

Stimmberechtigt sind alle Mitglieder ab 14 Jahren.<br />

Die Vorstandschaft hofft auf rege Teilnahme!<br />

Schützengilde 1. SG Retzstadt e.V.<br />

Termine 2010 (soweit bekannt) zum Vormerken und<br />

Ausschneiden:<br />

• Schützenstammtisch<br />

am Freitag, 15.01.2010 ab 19.30 Uhr<br />

• Schützenstammtisch<br />

am Freitag, 05.02.2010 ab 19.30 Uhr<br />

• Kappenabend für Mitglieder, Freunde und Gönner<br />

am Faschingsfreitag, 12.02.2010<br />

• Fischessen für die Mitglieder,<br />

am Aschermittwoch, 17.02.2010 ab 18.00 Uhr im Schützenhaus<br />

• Jahrtag mit Kirchgang<br />

am Samstag, 06.03.2010 um 18.00 Uhr<br />

• Jahreshauptversammlung<br />

am Samstag, 24.04.2010 um 20.00 Uhr<br />

• Schützenausflug nach Oberhof/Thüringen<br />

von Pfingstsamstag, 22.05. bis 23.05.2010<br />

• Vereinspokalschießen 2010<br />

Mittwoch, 30.06.2010 19.00 - 22.00 Uhr<br />

Donnerstag, 08.07.2010 19.00 - 22.00 Uhr (Mittw. 07.07.<br />

WM-Halbfinale)<br />

Mittwoch, 14.07.2010 19.00 - 22.00 Uhr<br />

• Schützenfestbesuch in Rimpar<br />

am Samstag, 17.07.2010 um 16.30 Festzug<br />

• Gauschützenfestbesuch in Mittelsinn<br />

am Sonntag, 18.07.2010<br />

• Sommerabend mit Siegerehrung des Vereinspokalschießens<br />

und Biathlon<br />

am Samstag, 24.07.2010 am Schützenhaus<br />

• Familienzelten<br />

vom 30.07. bis 01.08.2010 am Schützenhaus<br />

… und immer montags Trainingsschießen nicht nur für die aktiven<br />

Schützen<br />

sowie einmal monatlich Schützenstammtisch lt. Mitteilungsblatt<br />

Zu den einzelnen Terminen erfolgt natürlich zu gegebener Zeit<br />

Näheres hier im Mitteilungsblatt!<br />

Seniorenkreis Retzstadt<br />

Der nächste Seniorennachmittag mit einer hl. Messe der lebenden<br />

und verstorbenen Senioren findet am Dienstag, den 19.<br />

Januar 2010 um 13.30 Uhr statt. Anschließend gemütliches Beisammensein<br />

bei Kaffee und Kuchen, Neujahrsbegrüßung und<br />

Informationen im Pfarrheim. Hierzu sind alle Seniorinnen, Senioren<br />

sowie die jüngeren Seniorinnen und Senioren recht herzlich<br />

eingeladen. Der Seniorenkreisleiter und seine Mitarbeiterin würden<br />

sich über Neuzugänge im neuen Jahr freuen um unseren<br />

Seniorenkreis Retzstadt weiter aufrecht zu erhalten, wir haben<br />

in unserem Pfarrheim noch viele Plätze frei.<br />

Weinbauverein Retzstadt<br />

Einladung zur Generalversammlung<br />

Am Samstag, 30. Januar 2010, findet um 20.00 Uhr im Ratskeller<br />

Retzstadt die diesjährige Generalversammlung des<br />

Weinbauvereins Retzstadt statt. Hierzu sind alle Mitglieder<br />

recht herzlich eingeladen. Über ein zahlreiches Erscheinen<br />

würde sich die Vorstandschaft sehr freuen!<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung und Bericht durch den 1. Vorstand<br />

2. Protokoll des Schriftführers<br />

3. Bericht der Kassiererin<br />

4. Bericht der Kassenprüfer und Entlastung<br />

5. Grußwort des 1.Bürgermeisters<br />

6. Grußwort der Weinprinzessin<br />

7. Das „Weinjahr 2009“<br />

8. Informationen zur Traubenwicklerbekämpfung (RAK)<br />

9. Ausblick 2010<br />

10. Vorstellung Weinbaufahrt 2010<br />

11. Aktuelle Situation Ratskeller<br />

12. Wünsche und Anträge Fortsetzung siehe Seite 32


<strong>Zellingen</strong> - 31 - Nr. 1/2/10


<strong>Zellingen</strong> - 32 - Nr. 1/2/10<br />

Anmelde- und Informationstage<br />

in der Kindertagesstätte Kinderparadies<br />

Thungedi<br />

In der Woche vom 18. - 22. Januar 2010 finden in unserer Einrichtung<br />

die Anmeldetage statt.<br />

An diesen Tagen können alle Kinder, die im Kindergartenjahr<br />

2010/11 einen Krippenplatz (Kinder unter 3 Jahren), einen Kindergartenplatz<br />

(Kinder von 3 - 6 Jahren) oder einen Nachmittagsplatz<br />

mit Hausaufgabenbetreuung für Grundschulkinder (<br />

bis zur 3. Klasse) benötigen, in unserer Kindertagesstätte<br />

angemeldet werden. Kinder, die erst im laufenden Jahr die Kindertagesstätte<br />

besuchen sollen, können dann auf eine Vormerkliste<br />

für das Jahr 2010/2011 geschrieben werden.<br />

Sollte die Nachfrage größer als das Platzangebot sein, werden<br />

die Plätze in der Kindertagesstätte nach der Reihenfolge der<br />

Anmeldung/Vormerkliste vergeben. Von dieser Regelung ausgenommen<br />

sind Alleinerziehende und Berufstätige, deren Kinder<br />

zwischen 3 Jahren und Schulalter sind.<br />

Diese Tage bieten auch allen interessierten Eltern die Möglichkeit,<br />

sich bei uns über die Bildungs- und Betreuungsangebote<br />

zu informieren.<br />

Wenn Sie an diesen Tagen nicht persönlich erscheinen können,<br />

haben Sie die Möglichkeit, sich telefonisch mit Frau Katja Hummel,<br />

Leiterin der Kindertagesstätte, in Verbindung zu setzen.<br />

Sie erreichen die Kindertagesstätte täglich von 8:00 - 10:30 Uhr<br />

und von 14:00 - 16.00 Uhr unter der Telefonnummer 09360-<br />

844.<br />

Kindertagesstätte<br />

Kinderparadies Thungedi<br />

FC 1920 Thüngen e.V.<br />

Altpapiersammlung<br />

Vielen Dank an alle, die unsere Altpapiersammlung wieder so<br />

hervorragend unterstützt haben. Der Termin für die nächste<br />

Sammlung wird rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Wir freuen uns, wenn auch dann wieder viele Thüngener<br />

unsere Vereinsarbeit unterstützen.<br />

Die Vorstandschaft<br />

Werbegemeinschaft Schaufenster<br />

Thüngen<br />

Erstes Thüngener Weihnachtsdorf trotzte den eisigen<br />

Temperaturen<br />

Thüngen (wh). Das eisige Wetter zum vierten Advent kam den<br />

Thüngenern nicht gelegen. Doch die Aussteller und zahlreiche<br />

Besucher trotzten der Kälte und fanden sich zum ersten Thüngener<br />

Weihnachtsdorf im Historischen Schafhof ein.<br />

Am Samstagabend waren die Plätze an den Holzöfen und Feuerstellen<br />

begehrt. Bei Temperaturen im zweistelligen Minusbereich<br />

wärmten Glühwein und Feuerzangenbowle nur kurzzeitig<br />

und der Ausflug in den Schafhof fiel etwas kürzer aus.<br />

Am Sonntag lockten die morgendlichen Sonnenstrahlen auch<br />

Besucher aus der weiteren Umgebung an. Bis zum abendlichen<br />

Schneefall war das Weihnachtsdorf, für das sich auch der<br />

Bayerische Rundfunk interessierte, sehr gut besucht.<br />

Passend zum angrenzenden Burgsinner Schloß und dem historischen<br />

Ambiente war der ehemalige Schafhof traditionell dekoriert.<br />

Um die eilig errichtete Kirche in Miniaturform standen die<br />

Häuschen der Anbieter. Dazwischen zog der Duft von Weihnachten<br />

und lockte zum Verweilen. Hohmann’s Backstube bot<br />

den “Größten Weihnachtsengel der Welt” als Torte an und lud<br />

die Kinder am Sonntag zum Plätzchenbacken ein. An den<br />

Buden gab es edlen Schmuck, Dekoratives und feine Gaumenfreuden.<br />

Kitsch und Plastiknikoläuse waren nicht erwünscht.<br />

Die heimelige Stimmung wurde verstärkt durch Auftritte des<br />

Posaunenchores, des Männergesangvereines und durch die<br />

Kindergartenkinder, die ebenfalls Lieder anstimmten. Belohnt<br />

wurden die Kinder vom Nikolaus (Paul Volpert) mit Nüssen,<br />

Mandarinen und Schockobonbons. Der Nachtwächter und die<br />

Märchenoma durften sich bei den eisigen Temperaturen frei<br />

nehmen.<br />

Einige Schafe und Lämmer hielten es Dank ihres dicken Felles<br />

in einem geschützten Bereich des Hofes gut aus und ließen<br />

sich von den Besuchern gerne streicheln und füttern.<br />

Die Verantwortlichen von der Werbegemeinschaft um Jörg<br />

Nickel und Hausherr Hanskarl von Thüngen sind mit dem Verlauf<br />

des ersten Weihnachtsdorfes sehr zufrieden. In kürzester<br />

Zeit war das Dorf organisiert worden. Der stilvolle Rahmen ist<br />

auf großes Interesse gestoßen.<br />

Nach Aussage von Jörg Nickel, dem Organisator des Weihnachtsdorfes,<br />

waren alle Teilnehmer mit der Veranstaltung und<br />

den Umsätzen zufrieden. Nickels besonderer Dank galt den<br />

vielen fleißigen Helfern, die das Dorf in kürzester Zeit entstehen<br />

ließen. Im Besonderen dankte er den Familien von Thüngen,<br />

Keller, Kress und Schindler sowie den Kollegen der Werbegemeinschaft<br />

und den Gemeindearbeitern.<br />

Freie Bürger<br />

Am Mittwoch, den 20. Januar findet im Gasthaus Durmich in<br />

Retzbach eine wichtige Versammlung der Freien Bürger <strong>Zellingen</strong>,<br />

Retzbach, Duttenbrunn statt.<br />

Beginn um 20 Uhr.<br />

Auszug aus der Tagesordnung:<br />

Bericht der Marktgemeinderäte - Organisation des Närrischen<br />

Seniorennachmittags am 31. Januar.<br />

Bei dieser Fasenachtsveranstaltung kann man auch mithelfen<br />

oder sogar einmal öffentlich auftreten.<br />

Bewerbungen unter der Tel.-Nr 9404 (Fam. Nebel).<br />

VdK - OV <strong>Zellingen</strong><br />

mit Ortsteil Duttenbrunn<br />

Unser nächster Monatstreff findet am Dienstag, den 19. Januar<br />

2010 im “Gasthaus zum Lamm” in <strong>Zellingen</strong> statt.<br />

Beginn ist wie immer um 15 Uhr.<br />

Alle Mitglieder, Angehörige und Freunde sind herzlich eingeladen.<br />

Die Vorstandschaft<br />

Krabbelgruppe des KDFB im Pfarrheim<br />

JETZT NOCH EINEN TISCH SICHERN!!!<br />

Kinderkleider- und Spielzeugbasar<br />

Am Samstag, 06. Februar 2010 findet in der Hauptschule <strong>Zellingen</strong><br />

von 14 bis 16 Uhr ein Kinderkleider- und Spielzeugbasar<br />

statt - wie auch schon am Herbstbasar über Selbstverkauf /<br />

Vermietung von Tischen.<br />

Informationen und Tischvermietung:<br />

Annette Büttner Tel. (09364) 8 16 65 31<br />

Alexandra Kirchner Tel. (09364) 81 27 27<br />

Bettina Scherbaum Tel. (09364) 7 92 82


<strong>Zellingen</strong> - 33 - Nr. 1/2/10<br />

Kindergarten St. Sebastian in <strong>Zellingen</strong><br />

Deutsche Vermögensberatung Stefan Preising &<br />

Partner unterstützt Kindergarten St. Sebastian<br />

in <strong>Zellingen</strong><br />

Passend zur Vorweihnachtszeit machte der Geschäftsstellenleiter<br />

Stefan Preising dem Kindergarten St. Sebastian <strong>Zellingen</strong><br />

eine Freude! Die Leitung des Kindergartens, Katrin Gehret,<br />

nahm dankend den Scheck in Höhe von 500 Euro entgegen.<br />

Unter dem Weihnachtsbaum lagen dann diverse Spielsachen,<br />

wie z. B. ein Magnetspiel für die Kleinen. Aber auch eine<br />

Schutzvorrichtung wurde installiert.<br />

Rheuma-Liga - Gruppe <strong>Zellingen</strong><br />

- Vorsatz für 2010:<br />

Ich will mich mehr bewegen!<br />

Beim Bewegungstraining der Deutschen Rheuma-Liga können<br />

Sie Ihren Vorsatz in die Tat umsetzen!<br />

Wir bieten Funktionstrainung an für Menschen mit Gelenkerkrankungen<br />

wie Arthrose, Arthritis, Fibromyalgie und andere<br />

rheumatische Erkrankungen.<br />

Die Gymnastik wird von einer Physiotherapeutin geleitet.<br />

Das Funktionstraining findet in Gruppen statt. Es ist jederzeit<br />

Einstieg möglich.<br />

Das Funktionstraining wird von den Krankenkassen gefördert.<br />

Auch Nichtmitglieder können teilnehmen.<br />

Wo : Altes Rathaus, <strong>Zellingen</strong><br />

Wann: mittwochs, 9.30 Uhr bis 10.00 Uhr.<br />

Wie oft: wöchentlich<br />

Anfragen und Anmeldung bei Gertrud Droll, <strong>Zellingen</strong>, Kirchgasse<br />

5, Tel. 09364-2839, Email: fg-droll@t-online.de<br />

siehe auch Homepage der Rheuma-Liga: www.rheumaliga.selbsthilfe-wue.de<br />

und www.rheuma-liga-bayern.de<br />

Dein Santa Claus hat rote Augen? Jetzt X-Mas-Fotos bearbeiten!<br />

Kindergärten St. Georg & St. Sebastian<br />

Zum Plätzchenbacken in der Adventszeit waren die Kinder der<br />

Kindergärten St. Georg und St. Sebastian in den Traboldmarkt<br />

eingeladen.<br />

Zur Begrüßung bekamen alle Kinder ein Getränk, bevor das<br />

große Backen beginnen konnte. Viel Spaß hatten die Kinder<br />

beim Ausrollen des Teiges, beim Ausstechen der Plätzchen<br />

und letztendlich natürlich beim Verzieren der selbst gemachten<br />

Plätzchen mit bunten Zuckerstreuseln. Nachdem die Plätzchen<br />

fertig gebacken waren, durfte jedes Kind seine “selbstproduzierten”<br />

Leckereien in eine Tüte packen und mit nach Hause<br />

nehmen.<br />

Beide Kindergärten bedanken sich recht herzlich beim Traboldmarkt<br />

für die Einladung.<br />

Kindergarten St. Georg<br />

Auch dieses Jahr wurde im Kindergarten St. Georg wieder<br />

dazu aufgerufen, für die bedürftigen Kinder der “Karlstadter<br />

Tafel” zu spenden.<br />

Viele Kinder, Eltern, Verwandte und Freunde beteiligten sich an<br />

der Aktion und packten fleißig Weihnachtspäckchen. Die zahlreichen<br />

liebevoll verpackten Päckchen waren gefüllt mit Weihnachtsgebäck<br />

und Spielsachen.<br />

Wir danken allen Spendern von ganzem Herzen und freuen<br />

uns, dass wir dazu beitragen durften, den Kindern der “Karlstadter<br />

Tafel” eine Freude zu machen.<br />

Das Kindergarten-Team St. Georg und der Elternbeirat<br />

Zellinger Fasenachtsverein 1950 e.V.<br />

Wir sind so frei, 60 Jahre Narretei<br />

Am Samstag den, 16.01.2010 findet der Rathaussturm des ZFV<br />

statt.<br />

Treffpunkt ist in der Vorstadt bei Optik Hemberger, von hier aus<br />

geht es dann um ca. 16.00 Uhr Richtung Rathaus, die Narren<br />

werden versuchen dieses zu stürmen.<br />

Im Anschluss wird das Prinzenpaar inthronisiert, zum aufwärmen<br />

gibt es heißen Glühwein und Kindertee.<br />

Danach findet der Rathausempfang für geladene Gäste statt,<br />

hier werden zwei neue Ehrensenatoren und das 1.Ehrenmitglied<br />

des ZFV benannt.<br />

Um 19.33 Uhr geht es dann mit der 1. Jubiläumsprunksitzung<br />

mit eigener Bewirtung los, für die noch Restkarten bei Elferrat<br />

Karl Haas (3266) erhältlich sind.<br />

Auf närrische Unterstützung freut sich<br />

der Zellinger Fasenachtsverein


<strong>Zellingen</strong> - 34 - Nr. 1/2/10<br />

Freiwillige Feuerwehr <strong>Zellingen</strong><br />

Monatsübung<br />

Am Freitag, den 15. Januar findet um 19:30 Uhr die Monatsübung<br />

der Gruppe drei statt.<br />

Treffpunkt ist am Feuerwehrgerätehaus.<br />

Kindergruppe<br />

Die Kindergruppe startet am Freitag, den 15.01.10 mit einer<br />

Nachtwanderung in das neue Jahr, Treffpunkt ist um 17:00 Uhr<br />

am Feuerwehrgerätehaus und endet dort um 19:00 Uhr.<br />

Unsere weiteren Termine:<br />

30.01.10 Gipsabdrücke<br />

20.02.10 Kochen<br />

06.03.10 Riesen Schnitzeljagt<br />

20.03.10 Dinkelmäuse<br />

03.04.10 Kinderdisco von 16 bis 18 Uhr<br />

17.04.10 Fotoalbum basteln<br />

08.05.10 Spieltag mit Brettspielen (Spiele mitbringen)<br />

22.05.10 Grilltag von 11 bis 13 Uhr<br />

05.06.10 Picknick<br />

19.06.10 Wanderung durch die Flur<br />

03.07.10 Bachwanderung (Gummistiefel mitbringen)<br />

17.07.10 evtl. Besuch der Wasserwacht<br />

Falls sich an den Terminen oder den Aktivitäten etwas ändert,<br />

benachrichtigen wir Sie rechtzeitig.<br />

Wir freuen uns auf das kommende Jahr in der Kindergruppe<br />

und heißen auch neue Kinder herzlich willkommen.<br />

Die Betreuerinnen<br />

Julia Reck, 0171-6767790 u. Sabrina Gehrsitz, 0160-8435391<br />

Schon einmal zum Vormerken!<br />

Am Freitag, den 05. Februar 2010 findet um 20 Uhr eine Schulung<br />

für den Monat Februar statt. Diese ist wie immer im Feuerwehrgerätehaus,<br />

Schriftführerin<br />

Daniela Schall<br />

FSV <strong>Zellingen</strong><br />

Turniersieg knapp verpasst!!!!!<br />

V.l.n.r.: Manuel Reichert,<br />

Tobias Jilg, Benedikt Drescher,<br />

Bergmann Holger<br />

Unser FSV Bowlingteam<br />

zeigte beim Radio-Gong-<br />

Turnier eine starke Leistung,<br />

doch am Ende reichte es<br />

nicht zum Turniersieg.<br />

Unsere Jungs belegten von<br />

40 teilnehmenden Mannschaften<br />

einen hervorragenden<br />

6. Platz.<br />

Reservistenkameradschaft <strong>Zellingen</strong><br />

Die Reservistenkameradschaft <strong>Zellingen</strong> führt am Samstag,<br />

den 16. Januar 2010 ihre Christbaumaktion durch.<br />

Alle Bewohner werden gebeten ihre Christbäume ab 13.00 Uhr<br />

bereitszustellen. Die Bäume werdengegen eine kleine Spende<br />

abholt. Es wird darauf hingewiesen, dass nur von Lametta und<br />

Weihnachtsschmuck gesäuberte Bäume mitgenommen werden<br />

können, da die Bäume anschließend gehäckselt und kompostiert<br />

werden, um später als Naturdünger Verwendung zu finden.<br />

Treffpunkt für die Mitglieder der RK <strong>Zellingen</strong>, die an der Christbaumaktion<br />

teilnehmen, ist um 13:00 Uhr am Gasthaus „Zur<br />

Linde“.<br />

Schützengesellschaft 63<br />

Wettkampfergebnisse:<br />

5. Wettkampfrunde<br />

Luftgewehr - Klasse CII<br />

<strong>Zellingen</strong> VI - Karlburg 1383 : 1268<br />

Einzelschützen: Benedikt Haas 370 Ringe, Yannick Schmitt-<br />

Walz 359 Ringe, Gabi Stark 353 Ringe, Dieter Schmitt 332<br />

Ringe, Werner Graus 301 Ringe<br />

Luftgewehr - Klasse CI<br />

Karlburg - <strong>Zellingen</strong> V 1323 : 1350 Ringe<br />

Einzelschützen: Andreas Stark 355 Ringe, Nadine Herrlein 335<br />

Ringe Andreas Hartmann 330 Ringe, Brigitte Haas 330 Ringe<br />

Wettkampfergebnisse:<br />

5. Wettkampfrunde<br />

Luftgewehr - Klasse Schüler I<br />

Kleinrinderfeld - <strong>Zellingen</strong> 395 :476 Ringe<br />

Einzelschützen: Stark Sabrina 173 Ringe, Hartmann Verena<br />

155 Ringe, Amrhein Toni 148 Ringe<br />

4. Wettkampfrunde<br />

Luftgewehr - Klasse Jugend I<br />

Leinach - <strong>Zellingen</strong> 1023 : 1019 Ringe<br />

Einzelschützen: Luca Schmitt-Walz 329 Ringe, Martin Hartmann<br />

335 Ringe, Gehrsitz Julia 355 Ringe,<br />

5. Wettkampfrunde<br />

Luftgewehr - Klasse B I<br />

Rieneck - <strong>Zellingen</strong> 1347 : 1416<br />

Einzelschützen: Daniel Heise 369 Ringe, Jasmin Graus 349<br />

Ringe, Ulrike Wolters 352 Ringe, Christa Hartmann 346 Ringe<br />

Luftgewehr - Klasse A I<br />

<strong>Zellingen</strong> - Mittelsinn 1399 : 1377 Ringe<br />

Einzelschützen: Ricky Herrlein 358 Ringe, Martin Benkert 350<br />

Ringe, Edgar Hartmann 348 Ringe, Martin Hohe 343 Ringe<br />

Luftpistole - Klasse B<br />

Mittelsinn - <strong>Zellingen</strong> 1221 : 1327 Ringe<br />

Einzelschützen: Karl-Heinz Herrlein 334 Ringe, Rene Rabis 329<br />

Ringe, Karl Weiglein 320 Ringe, Ludwig Heise 344 Ringe, Andreas<br />

Hartmann 308 Ringe<br />

6. Wettkampfrunde<br />

Luftgewehr - Gau -Liga I<br />

Rohrbach - <strong>Zellingen</strong> 1426 : 1462 Ringe<br />

Einzelschützen: Dominik Haas 368 Ringe, Ricky Herrlein 360<br />

Ringe, Max Amrhein 355 Ringe, Franziska Gehrsitz 379 Ringe<br />

Luftgewehr - Gau - Liga III<br />

<strong>Zellingen</strong> - Eisingen 1459 : 1474 Ringe<br />

Einzelschützen: Stefan Gerhard 368 Ringe, Michael Gehrig 364<br />

Ringe, Matthias Herrlein 367 Ringe, Yannick Schmitt-Walz 360<br />

Ringe<br />

Luftgewehr - Klasse AI<br />

Höllrich - <strong>Zellingen</strong> 1389 :1345<br />

Einzelschützen: Martin Benkert 348 Ringe, Ricky Herrlein 343<br />

Ringe, Martin Hohe 331 Ringe, Edgar Hartmann 323 Ringe<br />

Luftgewehr - Klasse B I<br />

Arnstein - <strong>Zellingen</strong> 1398 : 1428 Ringe<br />

Einzelschützen: Daniel Heise 360 Ringe, Jasmin Graus 356<br />

Ringe, Ulrike Wolters 356 Ringe, Christa Hartmann 356 Ringe<br />

Luftgewehr - Klasse C I<br />

<strong>Zellingen</strong> - Rohrbach 1317 : 1342 Ringe<br />

Einzelschützen: Andreas Stark 354 Ringe, Andreas Hartmann<br />

326 Ringe, Nadine Herrlein 312 Ringe, Brigitte Haas 325 Ringe<br />

Kurze Mitteilung:<br />

Der Vergnügungsausschuss trifft sich am 17. Januar um 10 Uhr<br />

im Schützenhaus.<br />

Turnverein 1861 e.V.<br />

Winterwanderung<br />

Der TV <strong>Zellingen</strong> veranstaltet am 17.01.2010 eine winterliche<br />

Wanderung. Hierzu sind vor allem die Mitglieder aber auch der<br />

Rest der Bevölkerung recht herzlich eingeladen.<br />

Treffpunkt ist um 11.00 Uhr an der Tennishalle in der Badstraße.<br />

Im Rahmen unseres Aktionsprogramms für das Jahr 2010 wird<br />

monatlich eine wechselnde Veranstaltung stattfinden, welche<br />

jeweils rechtzeitig bekannt gegeben wird.


<strong>Zellingen</strong> - 35 - Nr. 1/2/10<br />

Badminton<br />

Unentschieden gegen TV Goldbach<br />

Nachdem wir im vorangegangenen Spiel gegen Großwallstadt<br />

7:1 gewonnen haben, waren wir zum Abschluss der Hinrunde<br />

zu Gast in Goldbach. Zu Beginn gewannen Andreas und Markus<br />

Rosemann das erste Herrendoppel. Zeitgleich wurde das<br />

zweite Herrendoppel von Andreas Dittmaier und Frank Bauermees<br />

verloren. Das Damendoppel war leider auch nicht erfolgreich.<br />

Die drei Herreneinzel wurden alle von uns gewonnen.<br />

Carina Wedmann musste sich im Dameneinzel trotz einer<br />

großen kämpferischen Leistung geschlagen geben. Das Mixed<br />

ging ebenfalls trotz einiger schöner Ballwechsel verloren. So<br />

endete das Spiel 4:4 unentschieden.<br />

Nach der Hinrunde stehen wir nun mit Punktgleichheit zum<br />

ersten Platz (Goldbach) auf dem dritten Platz mit 4 Siegen,<br />

einem Unentschieden und einer Niederlage.<br />

Ich möchte mich auch herzlich bei allen Ersatzspielern bedanken,<br />

die bei uns ausgeholfen haben bedanken.<br />

Die Rückrunde beginnt für uns am 24.1. mit einem Heimspiel<br />

gegen Laufach.<br />

Eurer Mannschaftsführer Frank<br />

Ballett<br />

Sehr geehrte Eltern und liebe Ballettmädchen, nun stellt sich<br />

die Frage, wie wird es im Januar 2010 mit dem Ballettunterricht<br />

weiter gehen?<br />

Darauf gibt es natürlich nur eine einzige Antwort:<br />

Am Montag, den 18.01.2010 starten wir!<br />

Auch die folgenden Ballettstunden werden immer montags<br />

statt finden!<br />

Ich werde die Kindergartenkinder in eine Gruppe und die<br />

Schulkinder ebenfalls in eine Gruppe einteilen.<br />

Kindergartenkinder: 14.30 - 15.30 Uhr 4 - 6 Jahre<br />

Schulkinder: 15.30 - 16.30 Uhr 6 - 9 Jahre<br />

Schulkinder 16.30 - 17.30 Uhr ab 10 Jahre<br />

Diese Gruppe ist noch nicht eingerichtet, kann jedoch sofort<br />

starten, wenn genügend Anmeldungen da sind.<br />

Diese Gruppen- sowie Zeiteinteilung hat bis zu den Sommerferien<br />

2010 Gültigkeit.<br />

Wie schon angesprochen, findet in den Ferien und schulfreien<br />

Tagen kein Training statt.<br />

So hoffe ich, einige Wünsche berücksichtigt haben zu können.<br />

Bei Fragen erreichen Sie mich unter folgender E-Mail: hoffmann.ballett@freenet.de<br />

sowie über Alice Willnauer, 2. Vorstand,<br />

Jugendwart, Tel. 09364/810760<br />

Eltern-Kind-Turnen<br />

Liebe große und kleine Turner<br />

Die Weihnachtsferien sind vorbei, alle Plätzchen aufgegessen<br />

und wir starten mit ganz viel Schwung ins neue Jahr. Seit dem<br />

13.01. findet wieder jeden Mittwoch das Eltern-Kind-Turnen in<br />

der Friedrich-Günther-Halle statt.<br />

große Turner (3 bis 6 Jahre) 15.30 bis 16.30 Uhr<br />

kleine Turner (1 bis 3 Jahre) 16.30 bis 17.30 Uhr<br />

Hier noch eine kleine Vorschau auf unsere nächsten Aktionen:<br />

Am 20.01. findet wieder mal eine Bobby-Car Stunde statt, dazu<br />

darf jedes Kind ein sauberes Bobbycar mitbringen. Am 10.02.<br />

gibt es eine kleine Fasenachtsfeier für beide Gruppen zusammen.<br />

Beginn ist an diesem Tag für alle um 16.00 Uhr. Natürlich<br />

darf sich dazu jeder sein Lieblingskostüm anziehen (auch alle<br />

Mamas und Papas).<br />

Am Aschermittwoch entfällt das Turnen.<br />

Auch Nichtmitglieder und Neueinsteiger sind herzlich eingeladen<br />

mal bei uns vorbeizuschauen.<br />

Weitere Infos bei Sabine Bauer, Telefon 09364 / 79294.<br />

Mozartclub <strong>Zellingen</strong><br />

Der Mozartclub <strong>Zellingen</strong> startet am 23. Januar 2010 zu einer<br />

1-Tagesfahrt nach Mayerhofen im Zillertal. Abfahrt ist um 3:30<br />

Uhr in <strong>Zellingen</strong>, die Rückfahrt startet um 20:00 Uhr nach dem<br />

Après-Ski.<br />

Der Preis für Busfahrt inkl. Skipass und Frühstück beträgt 75.-<br />

Euro.<br />

Fragen und Anmeldung nimmt Matthias Günther, Tel.<br />

01702335181 oder 817669 entgegen.<br />

<strong>Sonstige</strong> <strong>Mitteilungen</strong><br />

Sprechtag der Deutschen<br />

Rentenversicherung Unterfranken<br />

Ab 01.01.2008 Deutsche Rentenversicherung<br />

Nordbayern<br />

Die Deutsche Rentenversicherung Nordbayern hält am<br />

Dienstag, 19. Januar 2010<br />

von 08.30 Uhr - 12.00 Uhr und 13.00 - 15.30 Uhr<br />

in der Stadtverwaltung Karlstadt, Zum Helfenstein 2, einen<br />

Sprechtag ab.<br />

Dabei wird ein Datensichtgerät eingesetzt, womit am Sprechtag<br />

unmittelbar über den Bildschirm die Vollständigkeit und<br />

Richtigkeit des Versicherungskontos überprüft und sofort eine<br />

schriftliche Auskunft über die Höhe des bisher erworbenen<br />

Renten-anspruches erteilt werden kann.<br />

Um lange Wartezeiten zu vermeiden wird gebeten, unter der<br />

Ruf-Nr. 09353/7902-31 einen Beratungstermin zu vereinbaren.<br />

Dabei ist die Rentenversicherungsnummer sowie der Grund<br />

der Vorsprache anzugeben. Versicherte ohne Beratungstermin<br />

können nur im Ausnahmefall beraten werden.<br />

Aus Gründen des Datenschutzes müssen die Versicherten<br />

ihren Personalausweis vorlegen und bei Beratung für eine<br />

andere Person (auch bei Ehegatten) eine Vollmacht mitbringen.<br />

Hinweis:<br />

Hauptverwaltung der Deutschen Rentenversicherung Nordbayern<br />

Friedenstr. 12/14<br />

97072 Würzburg, Tel. 0931/802-452<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo - Do 08.00 - 17.00 Uhr<br />

Freitag 08.00 - 12.00 Uhr<br />

von Montag bis Mittwoch ab 15.30 Uhr nur nach telefonischer<br />

Vereinbarung Termine vereinbaren.<br />

AOK startet ambulante Sturzprävention<br />

für Senioren<br />

Mit Beginn des Jahres 2010 hat die AOK in Würzburg das Projekt<br />

„Sicher, aktiv und mobil“ zur Sturzprävention für ältere<br />

Menschen, die Zuhause leben, gestartet. Damit soll das im<br />

Alter zunehmende Sturzrisiko vermindert werden. Kooperatinspartner<br />

ist das Geriatriezentrum Würzburg im Bürgerspital zum<br />

Heiligen Geist. „Ziel ist es, Seniorinnen und Senioren bei guter<br />

Lebensqualität möglichst lange ein selbstbestimmtes Leben in<br />

den eigenen vier Wänden zu ermöglichen“, so Horst Keller,<br />

Direktor der AOK in Würzburg. Die Sturzprävention spielt dabei<br />

eine große Rolle. Denn Studien zeigen, dass nach Sturzverletzungen<br />

nur etwa die Hälfte der älteren Menschen ihre alte<br />

Beweglichkeit wiedererlangen, 20 Prozent bleiben pflegebedürftig.<br />

Investition für mehr Lebensqualität, die auch Kosten<br />

vermeiden kann<br />

„Die finanzielle Unterstützung der ambulanten Sturzprävention<br />

ist eine Investition in die Gesundheit älterer Menschen, die<br />

durch weniger Krankenhauseinweisungen auch Kosten vermeiden<br />

kann“, so Keller. Die Kasse übernimmt bis zu 75 Euro der<br />

Kosten des Kurses, der von Fachkräften wie beispielsweise<br />

Krankengymnasten durchgeführt wird. Das Projekt ist ein weiteres<br />

Beispiel für die Versorgungsstrategie der Gesundheitskasse,<br />

die durch bessere Gesundheitsversorgung und -vorsorge<br />

die Qualität erhöhen und zugleich vermeidbare Kosten<br />

verhindern will. Die ambulante Sturzprävention beinhaltet<br />

Balancetraining mit funktionellen und spielerischen Übungen in<br />

kleinen Gruppen sowie ein Krafttraining mit Gewichtsmanschetten.<br />

Bei einem langsamen Bewegungstempo werden abwechselnd<br />

Übungen zur Kräftigung der Beine und Arme durchgeführt.


<strong>Zellingen</strong> - 36 - Nr. 1/2/10<br />

Für ihr Projekt der stationären Sturzprävention in Pflegeheimen<br />

hat die AOK bereits 2007 eine Auszeichnung des bayerischen<br />

Gesundheitsförderungs- und Präventionspreises erhalten.<br />

Nähere Informationen zum Projekt „ambulante Sturzprävention“<br />

gibt es bei AOK-Mitarbeiterin Isolde Sokol, Tel. 0931 388-247.<br />

Winterfreizeiten in den Osterferien 10<br />

in St. Johann in Südtirol/Ahrntal<br />

Das Kreisjugendamt -kommunale Jugendarbeit- des Landkreises<br />

Main-Spessart bietet während den Osterferien 10 für Kinder<br />

und Jugendliche im Alter von 8-17 Jahren eine Winterfreizeit<br />

an.<br />

Termine:<br />

27.03. – 02.04.2010 für 8-14jährige Kinder<br />

03.04. - 09.04.2010 für 15-17jährige Jugendliche<br />

Die Pension „Tannenhof“ in St. Johann garantieren beste Unterkunft<br />

und Verpflegung.<br />

Im Teilnehmerpreis sind folgende Leistungen enthalten:<br />

Bustransferfahrt, Vollpension (warmes Essen im Skigebiet), Skipass,<br />

Ski- oder Snowboardkurs, sowie beste Betreuung<br />

(unsere BetreuerInnen sind langjährige Ski- und Snowboardfahrer).<br />

Neben dem Ski- und Snowboarden sind an den Abenden<br />

Geselligkeit und Kennenlernen in der Gruppe angesagt. Für<br />

einen tollen Winterspaß unter Gleichaltrigen garantiert unser<br />

erfahrenes Betreuerteam.<br />

Das Skigebiet liegt an der Alpensüdseite, mitten im Urlaubsparadies<br />

Ahrntal. Mit modernsten Aufstiegsanlagen überwinden<br />

Sie in Windeseile alle Höhen und genießen das traumhaft<br />

schöne Panorama auf über 80 Dreitausendern. Seit Dezember<br />

2006 ist die neue 8er Kabinenbahn K2 in Betrieb.Die Kabinenbahn<br />

bringt Sie auf 2510 m Höhe. Damit ist auch die Schneesicherheit<br />

gewährleistet. Die Pisten sind bestens präpariert und<br />

enthalten alle Schwierigkeitsgrade<br />

Anmeldeformulare und weitere Informationen erhalten Sie beim<br />

Landratsamt Main-Spessart, -kommunale Jugendarbeit-, Ringstraße<br />

24, 97753 Karlstadt, Tel.: 09353/9069-24<br />

E-Mail: irma.kuebert@lramsp.de, Internet:<br />

www.mainspessart.de, www.kids4mation.de<br />

Karlstadt, 30.12.2009<br />

gez. Metz, Kreisjugendpfleger<br />

Keisjugendring Main-Spessart<br />

Informationsveranstaltung<br />

“Extremistische Jugendorganisationen”<br />

Montag, den 18. Jan. 2010<br />

“Alfred-Biehle-Haus” (BRK-Haus)<br />

Johann-Schöner-Str. 63<br />

97753 Karlstadt<br />

Beginn: 19.00 Uhr<br />

Kooperationspartner: Kommunale Jugendarbeit Main-Spessart<br />

Im Winter besser nicht aufs Dach!<br />

Auch wenn die Hersteller von Photovoltaikanlagen lange<br />

Garantien geben – es kommt doch immer wieder vor, dass<br />

Landwirte für Reparaturarbeiten aufs Dach müssen. Gerade im<br />

Winter kann das überaus gefährlich sein. Reduzieren Sie solche<br />

Arbeiten bei Schnee und Eisglätte deshalb auf das absolut<br />

Unvermeidliche und treffen Sie gegebenenfalls Vorsorgemaßnahmen,<br />

die sie zuverlässig vor einem Absturz schützen. Das<br />

Säubern von Photovoltaikplatten von Schnee gehört nicht zu<br />

diesen unaufschiebbaren Arbeiten!<br />

Bedenken Sie: Ein Absturz aus großer Höhe endet fast immer<br />

mit schlimmen Folgen, zum Beispiel mit komplizierten Wirbelsäulenbrüchen<br />

und manchmal sogar tödlich. Die Sicherheitsberater<br />

der LBG Franken und Oberbayern warnen eindringlich<br />

davor, generell bei Dacharbeiten „am falschen Ende zu sparen“<br />

und betonen ausdrücklich, wie wichtig eine passende<br />

Absturzsicherung ist.<br />

Zum Beispiel leistet eine Hubarbeitsbühne, die es mit Auslegern<br />

von bis zu 24 Metern gibt, und die stunden- oder tageweise<br />

ausgeliehen werden kann, hier gute Dienste. Wenn kleinere,<br />

kurzfristig durchzuführende Arbeiten auf dem Dach<br />

anfallen, raten die Sicherheitsexperten zum Einsatz eines<br />

Anseilschutzsystems als kostengünstige, zuverlässige und<br />

schnelle Sicherungsmaßnahme gegen Absturz.<br />

Ausführliche Informationen zum sicheren Arbeiten auf dem<br />

Dach stehen zum kostenlosen Download auf der Homepage<br />

der LSV-Träger Franken und Oberbayern unter www.fob.lsv.de<br />

(im Bereich „Aktuelles“) zur Verfügung oder können kostenlos<br />

unter den Telefonnummern 0921/603- 350; 089/454 80 500 und<br />

0931/8004 225 im Dienstleistungszentrum Prävention der LBG<br />

Franken und Oberbayern angefordert werden. Unter diesen<br />

Service-Nummern stehen auch die LBG-Sicherheitsberater für<br />

ein persönliches Gespräch zur Verfügung.<br />

Impressum<br />

Mitteilungsblatt<br />

für die <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong> <strong>Zellingen</strong><br />

und die Mitgliedsgemeinden:<br />

Gemeinde Himmelstadt – Gemeinde Retzstadt – Markt Thüngen –<br />

Markt <strong>Zellingen</strong> sowie des Schulverbandes <strong>Zellingen</strong><br />

Das Mitteilungsblatt für die <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong> <strong>Zellingen</strong> erscheint<br />

wöchentlich jeweils freitags und wird an alle erreichbaren Haushalte im Verbreitungsgebiet<br />

verteilt.<br />

– Herausgeber, Druck und Verlag:<br />

VERLAG + DRUCK LINUS WITTICH KG,<br />

Peter-Henlein-Straße 1, 91301 Forchheim, Telefon 09191/7232-0<br />

P.h.G.: E. Wittich<br />

– Verantwortlich für den amtlichen Teil:<br />

Der Gemeinschaftsvorsitzende der <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong> <strong>Zellingen</strong><br />

Dr. Wieland Gsell, Würzburger Straße 26, 97225 <strong>Zellingen</strong><br />

für den sonstigen redaktionellen Inhalt und den Anzeigenteil:<br />

Peter Menne in VERLAG + DRUCK LINUS WITTICH KG.<br />

– Im Bedarfsfall Einzelexemplare durch den Verlag zum Preis von D 0,40 zzgl.<br />

Versandkostenanteil.<br />

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion<br />

wieder.<br />

Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten die allgemeinen<br />

Geschäftsbedingungen und die z. Z. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte<br />

Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des<br />

Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche,<br />

insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen.


<strong>Zellingen</strong> - 37 - Nr. 1/2/10


<strong>Zellingen</strong> - 38 - Nr. 1/2/10


<strong>Zellingen</strong> - 39 - Nr. 1/2/10


<strong>Zellingen</strong> - 40 - Nr. 1/2/10

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