Sonstige Mitteilungen - Verwaltungsgemeinschaft Zellingen
Sonstige Mitteilungen - Verwaltungsgemeinschaft Zellingen
Sonstige Mitteilungen - Verwaltungsgemeinschaft Zellingen
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Jahrgang 31 Freitag, den 15. Januar 2010 Nummer 1/2<br />
Sprechstunden der Geschäftsstelle der<br />
<strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong> <strong>Zellingen</strong><br />
in <strong>Zellingen</strong>, Würzburger Straße 26, 97225 <strong>Zellingen</strong>,<br />
Tel. 09364/8072-0, Fax 09364/8072-80<br />
E-Mail: post@vgem-zellingen.de<br />
Montag bis Freitag ................................von 8.00 bis 12.00 Uhr<br />
Montagnachmittag ................................von 14.00 bis 16.00 Uhr<br />
Mittwochnachmittag..............................von 14.30 bis 18.30 Uhr<br />
Sprechstunden im Rathaus Himmelstadt: Tel.<br />
09364/9969, Fax: 09364/811883<br />
Mittwoch................................................von 17.30 bis 18.30 Uhr<br />
Donnerstag ...........................................von 18.00 bis 19.00 Uhr<br />
Bürgermeistersprechstunde im Rathaus Himmelstadt:<br />
Dienstag................................................von 18.00 bis 19.00 Uhr<br />
Freitag ...................................................von 18.00 bis 19.00 Uhr<br />
Sprechstunden im Rathaus Retzstadt: Rathausplatz 5,<br />
Tel. 09364/8099-0, Fax: 09364/809912<br />
Montag, Freitag.....................................von 9.30 bis 12.00 Uhr<br />
Mittwoch................................................von 17.00 bis 18.30 Uhr<br />
Sprechstunde des 1. Bürgermeisters der Gemeinde<br />
Retzstadt:<br />
Mittwoch................................................von 18.00 bis 19.00 Uhr<br />
Freitag ...................................................von 18.00 bis 19.00 Uhr<br />
Sprechstunden im Rathaus Thüngen:<br />
Tel. 09360/242, Fax: 09360/993664<br />
Montag ..................................................von 17.00 bis 18.00 Uhr<br />
Mittwoch................................................von 17.00 bis 18.30 Uhr<br />
Freitag ...................................................von 16.00 bis 18.00 Uhr<br />
Sprechstunde des Bürgermeisters des Marktes <strong>Zellingen</strong>:<br />
im Rathaus <strong>Zellingen</strong><br />
im Rathaus Retzbach<br />
“Haus der Bürger”, Duttenbrunn<br />
Siehe amtliche Bekanntmachungen “Markt <strong>Zellingen</strong>”<br />
Telefonische Voranmeldung verkürzt Ihre Wartezeit.<br />
Amtliche Bekanntmachungen<br />
Wichtige Rufnummern<br />
Polizei-Notruf ....................................................................... 110<br />
Feuerwehr-Notruf ................................................................. 112<br />
Ärztlicher Notfalldienst ........................................... 0931/19222<br />
Ärztlicher Bereitschaftsdienst ............................. 01805/191212<br />
Sozialstation der Caritas ....................................... 09353/99827<br />
Sozialstation der Diakonie Thüngen ......................... 09360/889<br />
Telefonseelsorge ................................................ 0800/1110111<br />
..................................................................... und 0800/1110222<br />
KAB Babysitter-Vermittlung .................. 09364/1740 oder 5867<br />
Störungsdienste<br />
Strom:<br />
- für Duttenbrunn, Himmelstadt und Retzstadt:<br />
E.ON Bayern: ...................................................... 0180/4192091<br />
- für Thüngen, <strong>Zellingen</strong> und Retzbach:<br />
Energieversorgung Karlstadt: ............................ 0800/4959697<br />
Breitbandkabel:<br />
- für Retzbach, Duttenbrunn, Himmelstadt, Retzstadt, <strong>Zellingen</strong>:<br />
NEFtv ................................................................... 0911/660660<br />
Gas:<br />
Energieversorgung Karlstadt: ............................ 0800/4959697<br />
Wasser:<br />
<strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong> <strong>Zellingen</strong>: .................. 09364/8072-0<br />
Nur außerhalb der Dienststunden:<br />
- für Duttenbrunn:<br />
Wasserversorgungszweckverband “Urspringer Gruppe”<br />
1. Vorsitzender Hugo Barthel ............................. 09396/663<br />
Stellvertreter Kurt Scholz ................................ 09396/99990<br />
Stellvertreter Martin Scheiner ........................... 09396/1214<br />
Wasserwart Fred Weimann .......................... 0172/6317966<br />
- für Himmelstadt:<br />
Herr Schmitt, Gemeindearbeiter .................. 0170/8339085<br />
- für Retzstadt:<br />
1. Bgm. Gerhard ............................................... 09364/5529<br />
- für <strong>Zellingen</strong>, Retzbach und Duttenbrunn<br />
Rufbereitschaft des Bauhofes ........................0170/7219168<br />
- für Thüngen:<br />
Wasserwart Friedrich ........................................ 09360/1223
<strong>Zellingen</strong> - 2- Nr. 1/2/10<br />
AOK<br />
Die AOK hält jeden Mittwoch in der <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong><br />
<strong>Zellingen</strong>, Würzburger Str. 26, 97225 <strong>Zellingen</strong>, Zimmer Nr. 1,<br />
von 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr Sprechstunde.<br />
Standesamt <strong>Zellingen</strong><br />
In der Zeit vom 1.12.2009 bis zum 31.12.2009 wurde im Standesamt<br />
<strong>Zellingen</strong> der Sterbefall folgender Personen beurkundet;<br />
die schriftliche Einwilligung zur Veröffentlichung liegt vor.<br />
11.12.09 Anna Katharina Graus geb. Graus<br />
Haberkornstr. 9, 97225 <strong>Zellingen</strong><br />
Friedhofswesen; Aufstellen von<br />
Grabmalen und -einfassungen<br />
Aus begründeten Anlässen wird eindringlich darauf hingewiesen<br />
für die Errichtung, Wiederverwendung und jede Veränderung<br />
von Grabmalen und Grabeinfassungen vorher die schriftliche<br />
Genehmigung der Friedhofsverwaltung einzuholen. Für<br />
Himmelstadt, Retzstadt und <strong>Zellingen</strong> ist dies als Friedhofsträger<br />
die jeweilige Gemeinde vertreten durch die <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong><br />
<strong>Zellingen</strong>. Im Markt Thüngen ist die evangelische<br />
bzw. katholische Kirchengemeinde Friedhofsträger und zuständige<br />
Genehmigungsbehörde.<br />
Bei Verstoß gegen das Genehmigungsverfahren kann eine<br />
Genehmigung widerrufen und die Änderung oder Beseitigung<br />
eines aufgestellten Grabmals angeordnet werden.<br />
Soweit es bisher versäumt wurde eine Grabmalgenehmigung<br />
einzuholen wird empfohlen dies umgehend nachzuholen. Eine<br />
fehlende Genehmigung stellt eine Ordnungswidrigkeit dar und<br />
kann mit Bußgeld belegt werden.<br />
Fundamt<br />
Beim Fundamt der <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong> <strong>Zellingen</strong> wurden<br />
im Dezember 2009 folgende Fundsachen abgegeben:<br />
• 3 Fahrräder<br />
• 1 Cityroller<br />
• 1 Handschuh<br />
• Versch. Schlüssel (gefunden in <strong>Zellingen</strong> und Himmelstadt<br />
Die Fundgegenstände können vom Verlierer bei der <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong><br />
<strong>Zellingen</strong>, Zimmer 3, während der Sprechstunden<br />
abgeholt werden.<br />
Amt für Ländliche Entwicklung<br />
Unterfranken<br />
97082 Würzburg, den 21.12.2009<br />
Zeller Straße 40<br />
Nr. LD-A / A 3 - A 7566 - 124<br />
Vollzug des Flurbereinigungsgesetzes - FlurbG<br />
- und des Gesetzes zur Ausführung des Flurbereinigungsgesetzes<br />
- AGFlurbG -;<br />
Flurbereinigung Büchold-Sachserhof 2, Stadt Arnstein,<br />
Landkreis Main-Spessart;<br />
Das Amt für Ländliche Entwicklung Unterfranken verfügt in vorbezeichnetem<br />
Verfahren folgende<br />
Ausführungsanordnung<br />
1. Die Ausführung des Flurbereinigungsplans Büchold-Sachserhof<br />
2 wird angeordnet, da er unanfechtbar feststeht (§<br />
61 FlurbG).<br />
Amtliche Bekanntmachungen<br />
2. Der im Flurbereinigungsplan vorgesehene neue Rechtszustand<br />
tritt am 26.02.2010 ein.<br />
3. Gemeindegrenzen werden nicht geändert.<br />
Gründe:<br />
Der Flurbereinigungsplan Büchold-Sachserhof 2 wurde vom<br />
10.07.2009 bis 11.08.2009 bekanntgegeben. Der Anhörungstermin<br />
hierzu hat am 28.07.2009 stattgefunden. Gegen den<br />
Plan wurden keine Rechtsbehelfe eingelegt.<br />
Das Amt für Ländliche Entwicklung Unterfranken als örtlich und<br />
sachlich zuständige Flurbereinigungsbehörde (§§ 3, 61 Satz 1<br />
FlurbG, Art. 1 Abs. 3 AGFlurbG) ordnet daher nach der eingetretenen<br />
Unanfechtbarkeit des Flurbereinigungsplans Büchold-<br />
Sachserhof 2 dessen Ausführung an. Zu dem in vorstehender<br />
Ausführungsanordnung bestimmten Zeitpunkt tritt der im Flurbereinigungsplan<br />
vorgesehene Rechtszustand an die Stelle<br />
des bisherigen (§ 61 Satz 2 FlurbG).<br />
Hinweise:<br />
Hinweis zur Förderung privater Maßnahmen in der Dorferneuerung:<br />
Anträge auf Förderung privater Maßnahmen in der Dorferneuerung<br />
Büchold-Sachserhof 2 können nur noch bis zum<br />
26.02.2010 gestellt werden. Maßgebend ist der Posteingang<br />
am Amt für Ländliche Entwicklung Unterfranken, Zeller Str. 40,<br />
97082 Würzburg.<br />
Die Maßnahmen sind dann innerhalb von 3 Jahren mit der Vorlage<br />
des Verwendungsnachweises am Amt für Ländliche Entwicklung<br />
Unterfranken abzuschließen.<br />
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass verspätet eingehende<br />
Förderanträge nicht mehr berücksichtigt werden.<br />
Rechtsbehelfsbelehrung:<br />
Gegen diese Anordnung kann innerhalb eines Monates nach<br />
dem ersten Tag ihrer öffentlichen Bekanntmachung Widerspruch<br />
erhoben werden. Der Widerspruch ist schriftlich oder<br />
zur Niederschrift beim Amt für Ländliche Entwicklung Unterfranken,<br />
Zeller Straße 40, 97082 Würzburg (Postanschrift: Postfach<br />
55 40, 97005 Würzburg) zu erheben.<br />
Es wird gebeten, den Widerspruch zu begründen.<br />
(Siegel)<br />
Bromma<br />
Ltd. Baudirektor<br />
Öffentliche Bekanntmachung<br />
Aufforderung der Wehrpflichtigen des<br />
Geburtsjahrgangs 1992<br />
zur Meldung zur Erfassung<br />
Nach § 1 des Wehrpflichtgesetzes (WPflG) sind alle Männer,<br />
die Deutsche im Sinne des Grundgesetzes sind und ihren<br />
ständigen Aufenthalt in der Bundesrepublik Deutschland<br />
haben, vom vollendeten 18. Lebensjahr an wehrpflichtig<br />
(Wehrpflichtvoraussetzungen). Die Erfassung kann bereits ein<br />
Jahr vor Vollendung des 18. Lebensjahres durchgeführt werden<br />
(§ 15 Abs. 6 WPflG).<br />
Alle Personen des Geburtsjahrgangs 4. Quartal 1992, die<br />
wehrpflichtig sind und denen bislang kein Schreiben der Erfassungsbehörde<br />
über die bevorstehende Erfassung zugegangen<br />
ist, werden nach § 15 Abs. 1 WPflG aufgefordert, sich umgehend<br />
persönlich oder schriftlich bei der nachstehenden Erfassungsbehörde<br />
zur Erfassung zu melden:<br />
VGem <strong>Zellingen</strong><br />
- Erfassungsbehörde -<br />
Würzburger Straße 26, 97225 <strong>Zellingen</strong><br />
Tel. 09364/9072-33 (Fr. Weis)<br />
Diese Aufforderung ergeht insbesondere an Personen ohne<br />
feste Wohnung, die die Wehrpflichtvoraussetzungen erfüllen.<br />
Bei der persönlichen Meldung ist der Personalausweis oder<br />
Reisepass mitzubringen. Es empfiehlt sich, auch sonstige der<br />
Feststellung der Wehrpflicht dienende Unterlagen mitzubringen.
<strong>Zellingen</strong> - 3- Nr. 1/2/10<br />
Arbeitnehmern, deren Arbeitgeber nicht nach § 14 Arbeitsplatzschutzgesetz<br />
zur Weiterzahlung des Arbeitsentgelts verpflichtet<br />
ist, wird der durch die Erfassung entstehende Verdienstausfall<br />
durch die Erfassungsbehörde auf Antrag erstattet.<br />
Dies gilt auch für die entstehenden notwendigen Auslagen, insbesondere<br />
Fahrkosten am Ort der Erfassung.<br />
Ich weise darauf hin, dass nach § 45 WPflG ordnungswidrig<br />
handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig gegen eine Vorschrift<br />
des § 15 Abs. 1 WPflG über die Erteilung von Auskünften oder<br />
die persönliche Meldung zur Erfassung verstößt. Die Ordnungswidrigkeit<br />
kann mit einer Geldbuße geahndet werden.<br />
VGem <strong>Zellingen</strong><br />
-Erfassungsbehörde-<br />
Brand<br />
Ausbau von Dachgeschossen und<br />
sonstige Umbauten - Meldepflicht!<br />
Aufgrund der Novellierung der Baugesetze kann der Ausbau<br />
von Dachgeschossen bzw. geringfügige Umbauten zu Wohnund<br />
Aufenthaltsräumen unter bestimmten Voraussetzungen<br />
baugenehmigungsfrei durchgeführt werden.<br />
Nachdem diese Baumaßnahmen jedoch beitragsrechtliche<br />
Auswirkungen haben können, besteht nach den gemeindlichen<br />
Beitrags- und Gebührensatzungen zur Wasserabgabesatzung<br />
und zur Entwässerungssatzung sowie Ergänzungsbeitragssatzung<br />
(Kläranlage) eine Meldepflicht unabhängig von evtl. notwendigen<br />
baurechtlichen Genehmigungen.<br />
Die Meldepflicht besteht auch für den Einbau eines Wasserbzw.<br />
Schmutzwasseranschlusses in Nebengebäuden (z. B.<br />
Hallen, Garagen).<br />
Bei Fertigstellung der Maßnahme ist die Meldung im Bauamt<br />
der <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong> <strong>Zellingen</strong>, Würzburger Str. 26,<br />
Zi.Nr. 22 (Tel. 09364/8072-52) vorzunehmen.<br />
Wir weisen darauf hin, dass Verstöße gegen diese Vorschriften<br />
als Abgabenhinterziehung gewertet werden können.<br />
Um Beachtung wird gebeten.<br />
Kehrbezirke in Unterfranken<br />
Zum 01. Januar 2010 wurden die Kehrbezirke in Unterfranken<br />
von der Regierung neu eingeteilt.<br />
Dabei wurden in Himmelstadt folgende Straßen Brunnengasse,<br />
Brunntalstraße, Lehmgrubenweg, Birkenstraße,<br />
Buchenweg, Tannenstraße und Waldstraße, zusätzlich dem<br />
Zuständigkeitsbereich des Bezirkskaminkehrermeisters Wilhelm<br />
Haala, Breitwiese 9, 97225 <strong>Zellingen</strong>, Tel. 09364-4532<br />
zugeordnet.<br />
Die sonstigen Straßen betreffen diese Einteilung nicht, sie werden<br />
weiterhin von ihrem bisherigen Bezirkskaminkehrermeister<br />
verwaltet.<br />
Gemeinde- und Pfarrbücherei<br />
Himmelstadt<br />
Liebe Leserinnen und Leser, unsere Bücherei bietet neben<br />
einem großen Büchersortiment für Groß und Klein auch neue<br />
Medien wie Gesellschaftsspiele, Musikkassetten, CDs, CD-<br />
Roms, DVDs und Hörbücher zum Ausleihen an.<br />
Für Leser, die mit den Augen Schwierigkeiten haben, sind jetzt<br />
einige Romane in Großdruck vorhanden.<br />
Sollte hierfür Nachfrage bestehen, werden wir den Bestand aufstocken.<br />
Die Bücherei ist am Dienstag von 17.00 bis 19.00 Uhr im 1.<br />
Stock der Raiffeisenkasse (gegenüber Maxl Bäck) geöffnet. Die<br />
Ausleihe ist kostenlos.<br />
Auf Ihren Besuch freut sich<br />
Ihr Büchereiteam<br />
Amtliche Bekanntmachungen<br />
Bekanntmachung der Grundsteuer<br />
Festsetzung der Grundsteuer 2010<br />
Die Gemeinde Himmelstadt hat für das Kalenderjahr 2010<br />
folgende Hebesätze festgesetzt:<br />
Grundsteuer A 335 v. H.<br />
Grundsteuer B 310 v. H.<br />
Gegenüber dem Kalenderjahr 2009 tritt für 2010 zu nächst<br />
keine Änderung ein, so das auf die Erteilung von Grundsteuerbescheiden<br />
für das Kalenderjahr 2010 verzichtet wird.<br />
Vorbehaltlich der Erteilung schriftlicher Grundsteuerbescheide<br />
2010 wird hiermit gem. § 27 Abs. 3 Grundsteuergesetz, die<br />
Grundsteuer für das Kalanderjahr 2010 in gleicher Höhe wie im<br />
Vorjahr festgesetzt. Dies bedeutet, dass die Steuerpflichtigen,<br />
die keinen Grundsteuerbescheid 2010 erhalten, im Kalenderjahr<br />
2010 die gleiche Grundsteuer wie im Kalenderjahr 2009 zu<br />
entrichten haben.<br />
Für diese treten mit dem Tag der öffentlichen Bekanntmachung<br />
die gleichen Rechtswirkungen ein, wie wenn ihnen an diesem<br />
Tag ein schriftlicher Steuerbescheid für 2010 zugegangen<br />
wäre.<br />
Gemeinde Himmelstadt, 28.12.2009 Siegel<br />
Harald Führer<br />
1. Bürgermeister<br />
R e c h t s b e h e l f s b e l e h r u n g<br />
Gegen diese Allgemeinverfügung kann, innerhalb eines<br />
Monats nach seiner Bekanntgabe entweder Widerspruch eingelegt<br />
(siehe 1.) oder unmittelbar Klage erhoben (siehe 2.) werden.<br />
1. Wenn Widerspruch eingelegt wird:<br />
Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift bei der<br />
<strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong> <strong>Zellingen</strong>, Würzburger Straße 26 in<br />
97225 <strong>Zellingen</strong> einzulegen. Sollte über den Widerspruch ohne<br />
zureichenden Grund in angemessener Frist sachlich nicht entschieden<br />
werden, so kann Klage bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht<br />
Würzburg, Burkarderstraße 26, 97082 Würzburg,<br />
schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der<br />
Geschäftsstelle dieses Gerichts erhoben werden. Die Klage<br />
kann nicht vor Ablauf von drei Monaten seit der Einlegung des<br />
Widerspruchs erhoben werden, außer wenn wegen besonderer<br />
Umstände des Falles eine kürzere Frist geboten ist. Die Klage<br />
muss den Kläger, den Beklagten (Gemeinde Himmelstadt) und<br />
den Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen und soll<br />
einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden<br />
Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben, der<br />
angefochtene Bescheid soll in Urschrift oder in Abschrift beigefügt<br />
werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Abschriften<br />
für die übrigen Beteiligten beigefügt werden.<br />
2. Wenn unmittelbar Klage erhoben wird:<br />
Die Klage ist bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht Würzburg,<br />
Burkarderstraße 26, 97082 Würzburg, schriftlich oder zur<br />
Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle dieses<br />
Gerichts zu erheben. Die Klage muss den Kläger, den Beklagten<br />
(Gemeinde Himmelstadt) und den Gegenstand des Klagebegehrens<br />
bezeichnen und soll einen bestimmten Antrag enthalten.<br />
Die zur Begründung dienenden Tatsachen und<br />
Beweismittel sollen angegeben, der angefochtene Bescheid<br />
soll in Urschrift oder in Abschrift beigefügt werden. Der Klage<br />
und allen Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten<br />
beigefügt werden.<br />
Hinweise:<br />
Der Widerspruch und die Anfechtungsklage haben keine aufschiebende<br />
Wirkung (§ 80 Abs. 2 Nr. 1 der Verwaltungsgerichtsordnung),<br />
das heißt, dass die Zahlung trotzdem fristgerecht<br />
erfolgen muss.<br />
Wenn Ihre Zahlung erst nach Ablauf des Fälligkeitstages einem<br />
unserer Konten gutgeschrieben wird, sind Säumniszuschläge<br />
von 1 v. H. des auf volle 50,00 EUR nach unten abgerundeten<br />
rückständigen Rechnungsbetrages für jeden angefangenen<br />
Monat der Säumnis zu zahlen.
<strong>Zellingen</strong> - 4- Nr. 1/2/10<br />
Außerdem haben Sie ggf. die entstehenden Mahngebühren<br />
und Beitreibungskosten zu tragen; dies gilt auch dann, wenn<br />
Sie gegen den Bescheid Widerspruch einlegen.<br />
Durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung<br />
der Verwaltungsgerichtsordnung vom 22.06.2007 (GVBl S.<br />
390) wurde im Bereich des Kommunalabgabenrechts ein<br />
fakultatives Widerspruchsverfahren eingeführt, das eine Wahlmöglichkeit<br />
eröffnet zwischen Widerspruchseinlegung und<br />
unmittelbarer Klageerhebung. Für mehrere gemeinsame<br />
Adressaten eines Bescheides setzt die unmittelbare Klageerhebung<br />
die Zustimmung aller Betroffenen voraus.<br />
Die Widerspruchseinlegung und Klageerhebung in elektronischer<br />
Form (z.B. durch E-Mail) ist unzulässig.<br />
Der Widerspruch soll entsprechend begründet werden. Bei<br />
einem erfolgreichen Widerspruch entstehen Ihnen keine<br />
Kosten. Ist der Widerspruch erfolglos oder wird er zurück<br />
genommen, so haben Sie die Kosten des Widerspruchsverfahrens<br />
zu tragen.<br />
Kraft Bundesrechts ist bei Rechtschutzanträgen zum Verwaltungsgericht<br />
seit 01.07.2004 grundsätzlich ein Gebührenvorschuss<br />
zu entrichten.<br />
Himmelstadt - fit für die Zukunft<br />
Arbeitskreis Flächennutzungsplan<br />
Die nächste Sitzung des Arbeitskreises Flächennutzungsplan<br />
findet am Mittwoch, den 20.01.2010, um 19.00 Uhr im Sitzungssaal<br />
des Rathauses Himmelstadt statt. Interessierte Bürgerinnen<br />
und Büger sind herzlich eingeladen.<br />
Klaus Kneitz<br />
Sprecher des Arbeitskreises<br />
Einige Haushalte haben die Jahressschlussausgabe Nr. 51<br />
vom 18.12.2009 nicht erhalten, da diese auf dem Postwege<br />
verloren gegangen sind. Die Nachlieferung ist gescheitert.<br />
Der Verlag entschuldigt sich bei den betroffenen Retzstadter<br />
Bürgern. Die amtlichen Bekanntmachungen aus der Ausgabe<br />
51 haben wir daher nochmals in dieser Ausgabe<br />
abgedruckt.<br />
Vielen Dank für Ihr Verständnis.<br />
Karl Gerhard<br />
1. Bürgermeister<br />
Niederschrift<br />
über die 15. Sitzung des Gemeinderates Retzstadt am<br />
Donnerstag, 10. Dezember 2009 um 19.30 Uhr im<br />
Sitzungssaal des Rathauses Retzstadt<br />
1. Bürgermeister Karl Gerhard begrüßt die erschienene<br />
Gemeinderätin und die Gemeinderäte, die Schriftführerin Melanie<br />
Müller sowie den Vertreter der Main-Post, Herrn Peter Pillich.<br />
Der Vorsitzende stellt die ordnungsgemäß und fristgerecht<br />
erfolgte Ladung sowie die Beschlussfähigkeit des Gremiums<br />
fest und eröffnet die Sitzung.<br />
3. Bürgermeister Bernhard Hirsch und die Gemeinderäte<br />
Franz-Josef Hebig und Andreas Stark sind wegen Krankheit<br />
entschuldigt.<br />
Der Vorsitzende bittet um Erweiterung der Tagesordnung um<br />
nachstehende Punkte:<br />
- Kuhn Kilian und Heike, BA-Nr. 2009 009;<br />
Bauantrag: Errichtung eines Balkons am bestehenden<br />
Wohnhaus, Kirchbergweg 5a, Fl.-Nr. 1972, Gemarkung<br />
Retzstadt<br />
- Rechnungsgenehmigungen<br />
Der Gemeinderat stimmt der Erweiterung der Tagesordnung zu.<br />
10 : 0<br />
Amtliche Bekanntmachungen<br />
ÖFFENTLICHER TEIL:<br />
1. Sitzungsniederschriften vom 31.10.2009 (Waldbegang)<br />
und 12.11.2009; Genehmigung<br />
a) Sitzungsniederschrift vom 31.10.2009 (Waldbegang)<br />
Der Gemeinderat genehmigt die Niederschrift zur Sitzung vom<br />
31.10.2009 (Waldbegang) ohne Änderungen.<br />
10 : 0<br />
b) Sitzungsniederschrift vom 12.11.2009<br />
Der Gemeinderat genehmigt die Niederschrift zur Sitzung vom<br />
12.11.2009 ohne Änderungen.<br />
9 : 0<br />
Gemeinderat Jürgen Winkler enthält sich bei der Abstimmung,<br />
da er an der Sitzung am 12.11.2009 nicht teilgenommen hat.<br />
2. Kommunalunternehmen; Satzungsänderung<br />
Beratung und Beschlussfassung zur Erweiterung um<br />
den Bereich Abwasserbeseitigung<br />
Mit Datum vom 30.07.2009/4 hat der Gemeinderat im Grundsatz<br />
beschlossen, ab 01.01.2010 auch den Bereich der Abwasserbeseitigung<br />
in den Aufgabenkreis des Kommunalunternehmens<br />
zu übernehmen. Der bisherige Regiebetrieb im Haushalt<br />
der Gemeinde Retzstadt wird demnach zum genannten Stichtag<br />
aufgehoben.<br />
Der Gemeinderat beschließt nachfolgende Änderung der<br />
Unternehmenssatzung des Kommunalunternehmens Retzstadt:<br />
Auf Grund der Art. 23 Satz 1 und Art. 89 Absatz 3 der Bayerischen<br />
Gemeindeordnung (GO) und gemäß der Verordnung<br />
über Kommunalunternehmen (KUV) erlässt die Gemeinde Retzstadt<br />
folgende Satzung zur 1. Änderung der Unternehmenssatzung<br />
vom 10.12.2009 (Urfassung vom 02.12.2004).<br />
§ 1 Satzungsänderung<br />
Die Satzung vom 02.12.2004 wird wie folgt geändert:<br />
(1)<br />
§ 2 Absatz 1 Satz 1 erhält folgende Fassung:<br />
Aufgabe des Kommunalunternehmens ist die Versorgung mit<br />
Trinkwasser im Gemeindegebiet, sowie die Entsorgung der<br />
Abwässer ebenfalls im Gemeindegebiet der Gemeinde Retzstadt.<br />
§ 2 In Kraft treten<br />
(1)<br />
Diese Satzung tritt am 01.01.2010 in Kraft.<br />
Retzstadt, den 10.12.2009<br />
Karl Gerhard<br />
1. Bürgermeister<br />
Der Verwaltungsrat wird angewiesen, den o.g. Beschluss analog<br />
zu fassen.<br />
10 : 0<br />
3. Friedhofssatzung;<br />
Beratung und Beschlussfassung über Satzungsänderung,<br />
u.a. wegen der Nutzungsrechte<br />
Änderung der Friedhofsatzung<br />
Im Zuge der Einrichtung von Urnenstelen im Retzstadter Friedhof<br />
ist die bestehende Friedhofsatzung auf die damit einhergehenden<br />
Verrichtungen anzupassen. Ebenso wird die Satzung<br />
damit auf einen aktuellen Standard gebracht.<br />
Die Gemeinde Retzstadt erlässt auf Grund Art. 2 Abs. 1 und<br />
Art. 8 des Kommunalabgabengesetzes (KAG) folgende Satzung<br />
zur 1. Änderung der Friedhofsatzung vom 02.07.2004.<br />
Diese ist als Anlage der Niederschrift beigefügt.<br />
Nach Beratung beschließt der Gemeinderat:<br />
Der Änderung der Friedhofssatzung vom 02.07.2004, wie oben<br />
aufgeführt, wird zugestimmt.<br />
10 : 0<br />
4. Gebührensatzung zur Friedhofssatzung;<br />
Beratung und Beschlussfassung über Satzungsänderung<br />
u.a. wegen Gebührenfestsetzung<br />
Urnenbeisetzungen<br />
Entsprechend der getroffenen Entscheidung zur Errichtung,<br />
Unterhaltung und Festlegung von Ruhefristen für die im Friedhof<br />
geschaffenen Urnenkammern in Urnenstelen ist mittels Satzungsänderung<br />
ein angemessener Gebührenansatz in die<br />
Gebührensatzung aufzunehmen.
<strong>Zellingen</strong> - 5- Nr. 1/2/10<br />
Die Gemeinde Retzstadt erlässt auf Grund Art. 2 Abs. 1 und<br />
Art. 8 des Kommunalabgabengesetzes (KAG) folgende<br />
Satzung<br />
zur 1. Änderung der Gebührensatzung über das Friedhofsund<br />
Bestattungswesen vom 02.07.2004<br />
Art. 1 Satzungsänderung<br />
In § 2 Abs. 1 wird nach dem Ansatz für das Einzelgrab eingefügt:<br />
“- für eine Urnenkammer 240,00 Euro”<br />
In § 4 wird nach den Worten: “Weitere Gebührentatbestände”<br />
eingefügt:<br />
“- Exhumierung von Urnen aus einem Erdgrab 41,00 Euro”<br />
Art. 2 In-Kraft-Treten<br />
Diese Satzung tritt am Tag nach der Bekanntmachung im Mitteilungsblatt<br />
der <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong> <strong>Zellingen</strong> in Kraft.<br />
Retzstadt, den 10. Dezember 2009<br />
Karl G e r h a r d<br />
1. Bürgermeister<br />
Nach Beratung beschließt der Gemeinderat:<br />
Der Änderung der Gebührensatzung über das Friedhofs- und<br />
Bestattungswesen vom 02.07.2004, wie oben aufgeführt, wird<br />
zugestimmt.<br />
10 : 0<br />
5. Breitbandversorgung;<br />
Beratung und Beschlussfassung zur Markterkundung<br />
und zur Auswahl der Anbieter<br />
Zu diesem Tagesordnungspunkt erteilt der Vorsitzende dem<br />
Gemeinderat Marco Keller, Breitbandpate der Gemeinde, das<br />
Wort. Dieser erläutert das weitere Vorgehen in Sachen Ausschreibung.<br />
Paralleles Markterkundungsverfahren und Auswahlverfahren<br />
nach Nr. 6.4.1 der Bayerischen Breitbandrichtlinie<br />
1 Zieldefinition<br />
a) Die Gemeinde Retzstadt führt ein Markterkundungsverfahren<br />
nach Nummer 6.1, dritter Absatz der “Richtlinie zur Förderung<br />
der Breitbanderschließung in ländlichen Gebieten<br />
(Breitbandrichtlinie)” in der Fassung vom 26. Mai 2009<br />
durch.<br />
Mit dem Markterkundungsverfahren soll ein Betreiber elektronischer<br />
Kommunikationsnetze identifiziert werden, der<br />
sich ohne finanzielle Beteiligung Dritter in der Lage sieht, zu<br />
marktüblichen Bedingungen bedarfsgerechte Breitbanddienste<br />
im definierten Bedarfsgebiet anzubieten.<br />
b) Zeitgleich führt die Gemeinde Retzstadt ein Auswahlverfahren<br />
nach Nummer 6.4 der “Richtlinie zur Förderung der<br />
Breitbanderschließung in ländlichen Gebieten (Breitbandrichtlinie)”<br />
in der Fassung vom 26. Mai 2009 durch.<br />
Das Auswahlverfahren dient der Identifizierung eines Netzbetreibers,<br />
der mit öffentlichem Zuschuss den Aufbau und<br />
Betrieb eines leitungs- oder funkbasierten Breitbandnetzes<br />
im definierten Bedarfsgebiet realisieren kann. Es unterliegt<br />
den Grundsätzen der Anbieter- und Technologieneutralität.<br />
Ein öffentlicher Zuschuss wird nur gewährt, wenn das Markterkundungsverfahren<br />
ergebnislos verlaufen ist.<br />
2 Unterversorgungssituation<br />
Die Gemeinde Retzstadt (Einwohner: 1630, Landkreis Main-<br />
Spessart) weist Gebiete auf, die unzureichend mit Breitband<br />
versorgt sind (d. h. Übertragungsgeschwindigkeit unter 1<br />
Mbit/s).<br />
Die Gemeinde Retzstadt hat eine Ist- und Bedarfsanalyse nach<br />
Nummer 6.1 der Breitbandrichtlinie durchgeführt, aus der sich<br />
die konkrete Unterversorgung der Ortsteile ergibt. Das Ergebnis<br />
liegt als Anlage bei und kann auf der Internetseite<br />
www.retzstadt.de eingesehen werden oder schriftlich beim<br />
Breitbandpaten der Gemeinde angefordert werden.<br />
Amtliche Bekanntmachungen<br />
3 Zieldefinition<br />
Ziel des Markterkundungsverfahrens und des Auswahlverfahrens<br />
ist die Ermittlung eines Betreibers, der eine bedarfsgerechte<br />
Breitbandversorgung für Unternehmen, Freiberufler,<br />
landwirtschaftliche Betriebe, öffentliche Einrichtungen und Privathaushalte<br />
in den betroffenen Gemeindeteilen zu angemessenen<br />
Preisen sicher stellt.<br />
Bedarfsgerecht ist eine Versorgung mit einer mittleren effektiven<br />
Datenrate für Privathaushalte von mindestens 1 Mbit/s im<br />
Download und von mindestens 128 kbit/s im Upload. In mindestens<br />
90 % der Zeit sollte diesen Nutzern jeweils mehr als 1<br />
Mbit/s im Download zur Verfügung stehen.<br />
Den Anforderungen der Unternehmen Freiberufler, landwirtschaftlichen<br />
Betriebe und öffentlichen Einrichtungen, welche<br />
sich aus der Bedarfsanalyse ergeben haben, ist dabei ebenfalls<br />
Rechnung zu tragen. Insbesondere ist für diese die<br />
benötigte Bandbreite von mindestens 6 Mbit/s im Download, für<br />
einzelne Unternehmen auch über 10 Mbit/s im Download sowie<br />
eine bedarfsweise zubuchbare Erhöhung der Uploadgeschwindigkeit<br />
zu beachten.<br />
Die Inbetriebnahme soll spätestens 12 Monate nach Auftragserteilung<br />
erfolgen.<br />
4 Anforderungen<br />
Der Anbieter hat eine technische und im Falle eines öffentlichen<br />
Zuschussbedarfs auch eine finanzielle Offerte abzugeben.<br />
Dazu gehört ein konkretes technisches Konzept für einen<br />
Breitbandinfrastrukturausbau im Gemeindegebiet.<br />
Ist ein Zuschuss zur Erreichung der Wirtschaftlichkeit nötig, so<br />
ist dieser Zuschussbedarf plausibel zu begründen. Hierzu sind<br />
die zur Projektumsetzung notwendigen Erschließungsmaßnahmen<br />
und deren Kosten darzustellen. Es gilt Nummer 6.4.3 der<br />
Breitbandrichtlinie.<br />
Die Offerte muss folgende Inhalte aufweisen:<br />
- Vorstellung des Netzbetreibers<br />
- Referenzen<br />
- Technisches Konzept zur Realisierung der Breitbandinfrastruktur<br />
- Mittlere reale Datenrate im Download und im Upload<br />
- Endkundenpreise, inklusive Bereitstellungsgebühr und<br />
Kosten für Endkundengeräte<br />
- Allgemeine Geschäftsbedingungen für Endkundenverträge<br />
- Zeitliche Verfügbarkeit einer Mindestübertragungsgeschwindigkeit<br />
von 1 Mbit/s für private und 6 Mbit/s für<br />
gewerbliche Anwender<br />
- Zuschussbedarf zur Erreichung der Wirtschaftlichkeit (nur<br />
im Auswahlverfahren)<br />
- Versorgungs- und Erschließungsgrad (auch grafische Darstellung)<br />
- Zeitpunkt der Inbetriebnahme<br />
Besonderheiten im Auswahlverfahren<br />
- Erschließungsgrad<br />
- Höhe der Endkundenpreise<br />
- Zuschussbedarf<br />
- Technisches Konzept (prozentuale Verfügbarkeit, mittlere<br />
effektive Datenraten etc.)<br />
- Zeitpunkt der Inbetriebnahme<br />
Der Erschließungsgrad, die Höhe der Endkundenpreise und<br />
der Zuschussbedarf werden vorrangig berücksichtigt.<br />
Anderen Netz- und Dienstebetreibern muss ein offener, diskriminierungsfreier<br />
Netzzugang auf Vorleistungsebene gewährt<br />
werden. Ausnahmen nach Nummer 6.4.2 der Breitbandrichtlinie<br />
sind zu begründen.<br />
Der Netzbetrieb ist für mindestens 5 Jahre aufrecht zu erhalten.<br />
<strong>Sonstige</strong>s<br />
Wird für den Betrieb der Breitbandinfrastruktur eine Lizenz<br />
benötigt, ist diese vorzulegen. Vorzulegen ist auch eine<br />
etwaige Registrierung des Netzbetreibers bei der Bundesnetzagentur<br />
und eine Zusicherung, dass alle Gesetze und Vorschriften,<br />
welche sich auf die Bereiche Planung, Aufbau und<br />
Betrieb von Telekommunikationsanlagen beziehen, eingehalten<br />
werden.
<strong>Zellingen</strong> - 6- Nr. 1/2/10<br />
Fristen<br />
Offerten für das Markterkundungsverfahren müssen spätestens<br />
am 18. Januar 2010 beim Breitbandpaten der Gemeinde Retzstadt<br />
eingegangen sein (siehe Ziffer 8).<br />
Offerten für das Auswahlverfahren müssen spätestens am 01.<br />
Februar 2010 beim Breitbandpaten der Gemeinde Retzstadt<br />
eingegangen sein (siehe Ziffer 8).<br />
Ansprechpartner<br />
Ansprechpartner ist der gemeindliche Breitbandpate:<br />
Marco H. Keller<br />
Am Hönig 25<br />
97282 Retzstadt<br />
marco@kesoma.de<br />
Die Veröffentlichung erfolgt auf der Homepage der Gemeinde<br />
Retzstadt und der Homepage der<br />
Beitbandinitiative Bayern am Montag, 14. Dezember 2009.<br />
Der Gemeinderat erlässt nach Beratung folgenden<br />
Beschluss:<br />
Der Gemeinderat stimmt dem Text für das parallele Markterkundungsverfahren<br />
und Auswahlverfahren nach Nr. 6.4.1. der<br />
Bayerischen Breitbandrichtlinie, wie oben aufgeführt, zu. Die<br />
Frist zur Einreichung der Offerten für das Auswahlverfahren<br />
endet am 01. Februar 2010.<br />
10 : 0<br />
Der Vorsitzende bedankt sich bei Gemeinderat Marco Keller für<br />
dessen Ausführungen und sein Engagement.<br />
6. Kuhn Kilian und Heike, BA-Nr. 2009 009;<br />
Antrag; Errichtung eines Balkons am bestehenden<br />
Wohnhaus, Kirchbergweg 5a, Nr. 1972, Gemarkung<br />
Retzstadt<br />
Es ergeht folgender<br />
Beschluss:<br />
Das gemeindliche Einvernehmen zum Bauantrag wird erteilt.<br />
10 : 0<br />
7. Rechnungsgenehmigungen<br />
a) Gartenbau Rothenhöfer<br />
Dem Gremium liegt eine Rechnung der Firma Gartenbau<br />
Rothenhöfer, Retzstadt vom 08.12.2009 vor. Für die Pflege<br />
(Rückschnitt) der Grünanlagen der Gemeinde Retzstadt im<br />
Jahr 2009 werden Kosten in Höhe von 3.000,00 EUR brutto geltend<br />
gemacht.<br />
Der Gemeinderat erlässt folgenden<br />
Beschluss:<br />
Die Rechnung der Firma Gartenbau Rothenhöfer für die Pflege<br />
der Grünanlagen der Gemeinde Retzstadt im Jahr 2009 in<br />
Höhe von brutto 3.000,00 EUR wird genehmigt.<br />
9 : 0<br />
2. Bürgermeister Joachim Rothenhöfer enthält sich bei der<br />
Abstimmung gem. Art. 49 GO.<br />
b) Firma Seibl GmbH<br />
Dem Gremium liegen drei Rechnungen der Firma Seibl GmbH,<br />
Retzstadt vor. Für die Garagenrenovierung des ehem. Lehrerwohnhauses<br />
Schulstraße 3 werden Kosten in Höhe von<br />
3.113,99 EUR brutto geltend gemacht. Für eine Dachbodendämmung<br />
am gleichen Gebäude beträgt die Rechnung brutto<br />
7.788,80 EUR. Im Rahmen der Garagenrenovierung wurden<br />
auch die Garagentore abgeschliffen und neu lackiert. Der<br />
Rechnungsbetrag hierfür beläuft sich auf 642,60 EUR brutto.<br />
Ein Gemeinderat erwähnt, dass laut Aussage eines Mieters die<br />
Dachbodendämmung schon positive Auswirkungen ergeben<br />
hat.<br />
Nach Beratung ergeht folgender<br />
Beschluss:<br />
Die Rechnungen der Firma Seibl GmbH, Retzstadt vom<br />
30.11.2009 in Höhe von brutto 3.113,99 EUR (Garagenrenovierung),<br />
brutto 7.788,80 EUR (Dachbodendämmung) und brutto<br />
642,60 EUR (Renovierung Garagentore) werden genehmigt.<br />
10 : 0<br />
Amtliche Bekanntmachungen<br />
8. Kurze Anfragen<br />
a) Christbaumverkauf<br />
Die Gemeinde Retzstadt verkauft am Samstag, 12. Dezember<br />
2009 wieder Christbäume in der Gemarkung Erdenschule und<br />
im Innenforst. Die Gemeinderäte Leonhard Rauff und Adolf Pfister<br />
erklären sich bereit im Innenforst beim Verkauf mitzuhelfen.<br />
Der Gemeinderat Marco Keller und 1. Bürgermeister Karl Gerhard<br />
werden in der Erdenschule Christbäume verkaufen.<br />
Der Vorsitzende bedankt sich schon im Voraus bei den<br />
Gemeinderäten für deren Mithilfe.<br />
o. A.<br />
b) Widerspruch<br />
Der Vorsitzende informiert das Gremium, dass Herr Franz<br />
Volkenstein, Wethstraße 6, Retzstadt, mit Schreiben vom<br />
25.11.2009 Widerspruch gegen das eingeschränkte Halteverbot<br />
in der Wethstraße eingelegt hat.<br />
o. A.<br />
c) Fahrberechtigung FFW<br />
Gemeinderat Jürgen Winkler informiert das Gremium über die<br />
neue Verordnung der Bay. Staatsregierung diesbezüglich. Daraus<br />
geht hervor, dass die Möglichkeit besteht bei der FFW eine<br />
Zusatzprüfung zur Erlangung der Führerschein Klasse C I zu<br />
erreichen. Von der FFW muss eine Person benannt werden, die<br />
mindestens 30 Jahre alt ist, seit fünf Jahren den Führerschein<br />
Klasse C I besitzt und schon längere Zeit der Feuerwehr<br />
angehört. Dieser ist dann befugt Zusatzprüfungen abzuhalten.<br />
Nach zwei Jahren kann dann beim Landratsamt der Übergang<br />
zu einem regulären C I Führerschein beantragt werden. Diese<br />
Zusatzprüfungen sind jedoch momentan bei der FFW Retzstadt<br />
nicht nötig, da 21 aktive Feuerwehrleute einen CE Führerschein<br />
besitzen.<br />
o. A.<br />
Nachdem keine weiteren Wortmeldungen folgen, schließt der<br />
Vorsitzende den öffentlichen Teil der Sitzung. Er bedankt sich<br />
bei Herrn Peter Pillich für dessen Anwesenheit und wünscht<br />
einen guten Nachhauseweg.<br />
NICHTÖFFENTLICHER TEIL:<br />
Diese Sitzungsniederschrift lag dem Gemeinderat noch<br />
nicht zur Genehmigung vor.<br />
Die Gemeinde Retzstadt erlässt auf Grund Art. 2 Abs. 1 und<br />
Art. 8 des Kommunalabgabengesetzes (KAG) folgende<br />
Satzung zur 1. Änderung<br />
der Friedhofsatzung vom 03.03.2005<br />
Art. 1 Satzungsänderung<br />
Satzung über das Friedhofs- und<br />
Bestattungswesen (Friedhofssatzung)<br />
Teil I<br />
Bestattungseinrichtungen<br />
A. Allgemeines<br />
§ 1 Bestattungseinrichtungen der Gemeinde<br />
Die Gemeinde unterhält die erforderlichen Einrichtungen für<br />
das Bestattungswesen. Dazu gehören insbesondere:<br />
1. Friedhof<br />
2. Leichenhaus.<br />
§ 2 Eigentum und Verwaltung<br />
1. Der Friedhof und das Leichenhaus sind Eigentum der<br />
Gemeinde<br />
2. Die Verwaltung und Beaufsichtigung aller dem Bestattungswesen<br />
dienenden Gegenstände obliegt der Gemeinde.
<strong>Zellingen</strong> - 7- Nr. 1/2/10<br />
B. Der Friedhof<br />
§ 3 Benutzungsrecht<br />
1. Im Friedhof ist die Beisetzung der verstorbenen Gemeindeeinwohner<br />
und, wenn eine ordnungsgemäße Beisetzung<br />
nicht anderweitig sichergestellt ist, auch der im Gemeindegebiet<br />
oder in einem angrenzenden gemeindefreien Gebiet<br />
Verstorbenen oder tot Aufgefundenen gestattet.<br />
2. Ein Anspruch auf Beisetzung im Friedhof besteht auch für<br />
diejenigen auswärtigen Personen, die ein Grabnutzungsrecht<br />
nach § 10 dieser Satzung besitzen.<br />
3. Andere Personen können mit ausdrücklicher Genehmigung<br />
der Gemeinde im Friedhof beigesetzt werden.<br />
§ 4 Benutzungszwang<br />
1. Die in § 3 Abs. 1 genannten Personen sind auf dem Friedhof<br />
der Gemeinde beizusetzen, sofern nicht eine ordnungsgemäße<br />
Beisetzung in einem anderen Friedhof sichergestellt<br />
ist und dies der Gemeinde durch eine schriftliche<br />
Bestätigung des Friedhofsträgers nachgewiesen wird.<br />
2. Abs. 1 gilt entsprechend für die Beisetzung von Urnen mit<br />
den Aschenresten feuerbestatteter Verstorbener.<br />
C. Das Leichenhaus<br />
§ 5 Benutzung des Leichenhauses<br />
1. Das Leichenhaus dient zur Aufbewahrung der Verstorbenen<br />
bis zu ihrer Bestattung oder Überführung und zur Aufbewahrung<br />
von Aschenresten feuerbestatteter Verstorbener<br />
bis zur Beisetzung im Friedhof.<br />
2. In der Regel wird im offenen Sarg aufgebahrt. Auf Wunsch<br />
der Angehörigen oder auf Anordnung des Amtsarztes oder<br />
des Leichenschauarztes bleibt der Sarg geschlossen.<br />
§ 6 Benutzungszwang<br />
1. Leichen von Verstorbenen, die im gemeindlichen Friedhof<br />
beigesetzt werden sollen, müssen spätestens 24 Stunden<br />
vor der Beisetzung in das gemeindliche Leichenhaus<br />
gebracht werden.<br />
2. Vom Benutzungszwang kann die Gemeinde in Ausnahmefällen<br />
auf Antrag befreien, wenn die Benutzung aus besonderen<br />
Gründen, auch unter Berücksichtigung der Erfordernisse<br />
des Gemeinwohles, nicht zugemutet werden kann; ein<br />
entgegenstehender Wille der Angehörigen des Verstorbenen<br />
genügt allein nicht.<br />
D. Der Leichentransport<br />
§ 7 Leichenbeförderung<br />
1. Die Beförderung Verstorbener zum Friedhof und die Aufbahrung<br />
im Leichenhaus ist von den Angehörigen zu veranlassen.<br />
2. Die Beförderung Verstorbener darf nur mit einem zu diesem<br />
Zweck zugelassenem Fahrzeug erfolgen.<br />
Teil II<br />
Grabstätten<br />
§ 8 Art der Gräber<br />
1. Im Friedhof werden folgende Arten von Gräbern unterschieden:<br />
a) Einzelgräber für Erd- und Urnenbestattungen<br />
b) Familiengräber für Erd- und Urnenbestattungen<br />
c) Urnengräber<br />
d) Urnenkammern<br />
2. Die Lage der Gräber ergibt sich aus dem Friedhofsplan.<br />
§ 8a Urnenbeisetzungsstätten<br />
1. Urnen können unter- oder oberirdisch beigesetzt werden.<br />
2. Die unterirdische Beisetzung von Urnen ist in den bestehenden<br />
Erdgräbern möglich. Die Zahl der beizusetzenden<br />
Urnen wird auf höchstens 8 je Grabstelle begrenzt. Jede<br />
beigesetzte Urne muss für die Dauer der Ruhezeit im Grab<br />
bleiben.<br />
3. Für die oberirdische Beisetzung von Urnen stellt die<br />
Gemeinde Urnenkammern bereit. Urnen dürfen nur in<br />
geschlossenen Nischen aufgestellt werden. In den einzelnen<br />
Kammern können so viele Urnen aufgestellt werden,<br />
wie es der Raum zulässt.<br />
Amtliche Bekanntmachungen<br />
4. Es ist nicht gestattet Nischen zu verändern, zu vermauern,<br />
zu öffnen oder Urnen ohne Genehmigung der Gemeinde<br />
aus den Nischen zu entfernen.<br />
5. Blumenschmuck darf unter Berücksichtigung des erforderlichen<br />
Zugangs und aller Beteiligter an den Urnenkammern<br />
nur in einem eng begrenzten Umfang unmittelbar am Fuß<br />
der Urnenstele abgelegt oder aufgestellt werden. Bei einem<br />
Übermaß behält sich die Gemeinde das Recht zur Beseitigung<br />
vor.<br />
6. Ist das Nutzungsrecht für die Beisetzung einer Urne in einer<br />
Urnenkammer erloschen, werden die Urnen herausgenommen<br />
und die Aschen an geeigneter Stelle des Friedhofes<br />
der Erde übergeben. Eine Umbettung ist dann nicht mehr<br />
möglich. Überurnen, die von Nutzungsberechtigten innerhalb<br />
eines Monats nach Ablauf des Grabrechtes nicht<br />
abgeholt worden sind, werden durch die Gemeinde entsorgt.<br />
§ 9 Größe der Gräber<br />
1. Die Ausmaße der Grabflächen sind im Friedhofsplan festgesetzt.<br />
2. Die Tiefe der einzelnen Gräber:<br />
a) bei Erdgrabstätten<br />
- für Kinder bis zum vollendeten 2. Lebensjahr 80 cm<br />
- für Kinder bis zum vollendeten 11. Lebensjahr 130 cm<br />
- im übrigen 180 cm<br />
- für eine Umbettung nach Ablauf<br />
der Ruhezeit (Gebeine) 80 cm<br />
b) Urnengrabstätten 80 cm.<br />
Die Belegung mit zwei Särgen übereinander ist nur zulässig bei<br />
einer Grabtiefe von 240 cm. Wenn es die Bodenbeschaffenheit<br />
erfordert, kann die Friedhofsverwaltung mit Rücksprache des<br />
Gesundheitsamts eine andere Grabtiefe festsetzen.<br />
§ 10 Rechte an Grabstätten<br />
1. Die Grabstätten bleiben Eigentum der Gemeinde. Die Nutzungsrechte<br />
werden auf Antrag, jedoch im Grundsatz nur<br />
bei Eintritt eines Todesfalles verliehen. Die Reservierung<br />
von Gräbern für Bürger ab einem Lebensalter von 80 Jahren<br />
(als Antragsteller) wird ausdrücklich zugelassen. Der<br />
Gemeinderat entscheidet jedoch im Einzelfall durch<br />
Beschluss darüber.<br />
2. Ein Grabnutzungsrecht wird bei Erdgrabstätten auf mindestens<br />
25 Jahre verliehen. Nutzungsrechte an Erdgrabstätten<br />
können um jeweils mindestens 10 Jahre - längstens 25<br />
Jahre - verlängert werden.<br />
An Urnenkammergräbern besteht das Nutzungsrecht mindestens<br />
12 Jahre. Nutzungsrechte können an Urnenkammern<br />
um jeweils mindestens 6 Jahre - längstens 12 Jahre -<br />
verlängert werden.<br />
Reicht die Ruhefrist eines zu bestattenden Verstorbenen<br />
über die Dauer des laufenden Nutzungsrechts hinaus, so ist<br />
dieses ab dem Zeitpunkt der Beisetzung auf mindestens<br />
die Dauer der Ruhefrist zu verlängern.<br />
3. In Gräbern können der Erwerber des Nutzungsrechtes und<br />
dessen Angehörige beigesetzt werden. Als Angehörige gelten<br />
der Ehegatte, Kinder, Eltern, weitere Verwandte auf- und<br />
absteigender Linie, Geschwister und die Ehegatten dieser<br />
Verwandten. Nach dem Tode des Berechtigten geht das<br />
Nutzungsrecht auf die in Satz 2 genannten Angehörigen mit<br />
Vorrang der zuerst Genannten vor den später Genannten<br />
über, sofern nicht darauf verzichtet wird.<br />
4. Eine Begründung, Verlängerung oder Übergabe eines Nutzungsrechts<br />
an einem Grab oder einer Urnenkammer wird<br />
erst nach Zahlung der Grabnutzungsgebühren und mit Eintrag<br />
in die Grabkartei rechtswirksam. Über die Dauer des<br />
Grab- oder Urnenkammernutzungsrechtes erhält der Nutzungsberechtigte<br />
eine schriftliche Mitteilung und auf<br />
Wunsch eine Graburkunde. Jede Änderung der Anschrift<br />
des Nutzungsberechtigten ist der Gemeinde mitzuteilen.
<strong>Zellingen</strong> - 8- Nr. 1/2/10<br />
§ 11 Beschränkung von Grabnutzungsrechten<br />
1. Das Nutzungsrecht an einem Grab kann entzogen werden,<br />
wenn wegen einer Neu- oder Umgestaltung des Friedhofs<br />
das Grab nicht mehr belassen werden kann. Den Nutzungsberechtigten<br />
ist für die Dauer der restlichen Nutzungszeit<br />
ein möglichst gleichwertiges anderes Grab zuzuweisen.<br />
2. Auf Verlangen der Berechtigten sind bei Entzug eines Nutzungsrechtes<br />
die in der Grabstätte beigesetzten Verstorbenen<br />
deren Ruhefrist noch nicht abgelaufen ist, umzubetten<br />
(§ 16). Die Umbettung anderer Verstorbener kann nur verlangt<br />
werden, wenn die Kosten hierfür vom Nutzungsberechtigten<br />
übernommen werden.<br />
3. Nach Erlöschen des Nutzungsrechts und nach Ablauf der<br />
Ruhezeit darf die Gemeinde die beigesetzten Aschebehälter<br />
(Urnen) entfernen. Die Asche wird auf dem Friedhof in<br />
würdiger Form der Erde übergeben.<br />
4. Das Nutzungsrecht an einer Urnenkammer schließt Regelungen<br />
zu einem Grabmal bzw. Anpflanzungen und Pflege<br />
gemäß den Bestimmungen über die Errichtung von Grabdenkmälern<br />
und Unterhaltung von Gräbern aus.<br />
§ 12 Unterhaltung des Grabes<br />
1. Die Gräber sind spätestens 3 Monate nach der Beisetzung<br />
gärtnerisch anzulegen und dauernd in einem ordnungsgemäßen<br />
Zustand zu halten.<br />
2. Zur Bepflanzung der Gräber sind nur geeignete Gewächse<br />
zu verwenden, welche die benachbarten Gräber nicht<br />
stören.<br />
3. Die Unterhaltung der Gräber obliegt den Nutzungsberechtigten.<br />
§ 13 Grabdenkmäler und Einfassungen<br />
1. Die Errichtung und Änderung von Grabdenkmälern, Einfassungen<br />
und sonstigen baulichen Anlagen bedarf unbeschadet<br />
sonstiger Vorschriften der Genehmigung der<br />
Gemeinde. Die Genehmigung ist vor Beginn der Arbeiten<br />
schriftlich zu beantragen. Dem Antrag sind Planzeichnungen<br />
im Maßstab 1:10 und eine genaue Materialbeschreibung<br />
beizufügen.<br />
2. Jedes Grabdenkmal muss in seiner Gestaltung zu dem<br />
betreffenden Grabplatz und zum Friedhof in seiner Gesamtanlage<br />
passen und darf die umliegenden Gräber in ihrer<br />
Wirkung nicht wesentlich beeinträchtigen. Die Grabsteine<br />
dürfen in der Höhe 1,50 m und in der Breite das lichte Maß<br />
zwischen den Grabeinfassungen nicht überschreiten.<br />
Inschriften müssen in Form und Inhalt der Würde des Ortes<br />
entsprechen.<br />
3. Die Grabeinfassungen müssen sich in der Breite und in der<br />
Steinart den vorhandenen Einfassungen anpassen. Grababdeckplatten<br />
und Plattenteile sind zugelassen.<br />
4. Jedes Grabdenkmal muss entsprechend seiner Größe dauerhaft<br />
gegründet und gesichert sein. Den Grabsteinsockel<br />
hat grundsätzlich der Hersteller des Grabsteines zu errichten<br />
(s.a. § 2 Absatz 1 Satz 2 der Gebührensatzung).<br />
5. Nach Ablauf des Nutzungsrechtes sind die Grabdenkmäler<br />
innerhalb von 3 Monaten zu entfernen.<br />
6. Künstlerisch oder geschichtlich wertvolle Grabsteine unterstehen<br />
dem besonderen Schutz der Gemeinde. Soweit sie<br />
in die Denkmalliste aufgenommen sind, bedarf die Entfernung<br />
oder Änderung der Genehmigung.<br />
Teil III<br />
Bestattungsvorschriften<br />
§ 14 Bestattung<br />
1. Die Bestattung wird durch das Friedhofspersonal der<br />
Gemeinde, durch die von der Gemeinde beauftragten Personen<br />
oder von einem durch die Gemeinde vertraglich<br />
bestellten Bestattungsinstitut durchgeführt.<br />
2. Die Bestattung muss spätestens an dem auf den Sterbetag<br />
folgenden Tag bei der Gemeinde beantragt werden.<br />
3. Die Gemeinde setzt den Bestattungstermin im Benehmen<br />
mit dem zuständigen Pfarramt und den Hinterbliebenen<br />
fest.<br />
Amtliche Bekanntmachungen<br />
§ 15 Ruhezeit<br />
Die Ruhezeiten für Leichen betragen<br />
- 2 Jahre bei Kindern bis zum vollendeten 2. Lebensjahr,<br />
- 8 Jahre bei Kindern bis zum vollendeten 11. Lebensjahr,<br />
sowie<br />
- im übrigen 25 Jahre.<br />
Für Aschen betragen die Ruhezeiten<br />
- 25 Jahre in Erdgrabstätten und<br />
- 12 Jahre in Urnenkammern.<br />
Die Gemeinde kann mit Rücksprache des Gesundheitsamts<br />
bei Vorliegen zwingender Gründe, wie abweichenden Bodenbeschaffenheit<br />
oder bestimmte Vorbehandlung der Leiche, die<br />
Ruhezeiten für Friedhöfe, Friedhofteile oder einzelne Grabstätten<br />
verlängern oder verkürzen.<br />
Vor einer Neubelegung ist das Gesundheitsamt zu verständigen<br />
um die Bodenbeschaffenheit des Untergrundes bestimmen<br />
zu können.<br />
§ 16 Umbettungen<br />
1. Die Umbettung von Leichen und Aschenresten bedarf<br />
sofern genehmigungsfähig, unbeschadet sonstiger gesetzlicher<br />
Vorschriften, der vorherigen Erlaubnis der Gemeinde.<br />
Sie darf nur erteilt werden, wenn ein wichtiger Grund die<br />
Störung der Totenruhe und die Unterbrechung der Verwesung<br />
rechtfertigt.<br />
2. Die Erlaubnis kann grundsätzlich nur von den in § 1 Abs. 1<br />
Satz 2 Nr. 2 der Bestattungsverordnung (BestV) genannten<br />
Angehörigen beantragt werden. Außerdem ist zur Umbettung<br />
die Zustimmung der betroffenen Grabnutzungsberechtigten<br />
notwendig.<br />
3. Die Gemeinde Bestimmt den Zeitpunkt der Umbettung. Die<br />
Teilnahme an einer Umbettung ist nur Mitarbeitern der<br />
Gemeinde, des durch die Gemeinde beauftragten Bestattungsunternehmens<br />
und evtl. der zuständigen Behörden<br />
erlaubt. Angehörige und Zuschauer dürfen der Umbettung<br />
nicht beiwohnen.<br />
Teil IV<br />
Ordnungsvorschriften<br />
§ 17 Besuchszeiten im Friedhof<br />
Der Aufenthalt im Friedhof ist nur während der Tageszeit<br />
erlaubt.<br />
§ 18 Verhalten im Friedhof<br />
1. Jeder Besucher des Friedhofes hat sich ruhig und der<br />
Würde des Ortes entsprechend zu verhalten.<br />
2. Insbesondere ist auf dem Friedhof verboten<br />
a) zu rauchen und zu lärmen<br />
b) Fahrzeuge mitzunehmen<br />
c) Waren feilzubieten und gewerbliche oder sonstige Leistungen<br />
anzubieten oder auszuführen; ausgenommen Steinmetz-<br />
und gärtnerische Arbeiten<br />
d) das Friedhofsgelände einschließlich aller Anlagen und Einrichtungen<br />
zu verunstalten oder zu verunreinigen<br />
e) Gräber und Grünanlagen zu betreten<br />
f) Tiere mitzuführen.<br />
3. Kinder unter 6 Jahren ist das Betreten des Friedhofs nur in<br />
Begleitung einer volljährigen Person gestattet.<br />
Teil V<br />
Schlussbestimmungen<br />
§ 19 Ersatzvornahme<br />
1. Wenn ein nach dieser Satzung Verpflichteter die ihm vorgeschriebenen<br />
Handlungen nach Aufforderung durch die<br />
Gemeinde binnen angemessener Frist nicht ausgeführt hat,<br />
ist die Gemeinde berechtigt, die Maßnahme auf Kosten des<br />
Verpflichteten auszuführen.<br />
2. Im übrigen gelten die Vorschriften des Bayerisches Verwaltungszustellungs-<br />
und Vollstreckungsgesetzes in ihrer<br />
jeweils gültigen Fassung.
<strong>Zellingen</strong> - 9- Nr. 1/2/10<br />
§ 20 Ordnungswidrigkeiten<br />
Zuwiderhandlungen gegen die Bestimmungen dieser Satzung<br />
werden als Ordnungswidrigkeiten nach den Bestimmungen<br />
des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten geahndet.<br />
§ 21 Inkrafttreten<br />
Diese Satzung tritt am Tag nach der Bekanntmachung im Mitteilungsblatt<br />
der <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong> <strong>Zellingen</strong> in Kraft.<br />
Gleichzeitig tritt die Satzung über das Friedhofs- und Bestattungswesen<br />
vom 03.03.2005 außer Kraft.<br />
Retzstadt, den 10. Dezember 2009<br />
Gerhard<br />
1. Bürgermeister<br />
Art. 2 In-Kraft-Treten<br />
Diese Satzung tritt am Tag nach der Bekanntmachung im Mitteilungsblatt<br />
der <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong> <strong>Zellingen</strong> in Kraft.<br />
Retzstadt, den 10.12.2009<br />
gez.<br />
Gerhard<br />
1. Bürgermeister<br />
Kommunalunternehmen (KUV)<br />
Satzung zur 1. Änderung der Unternehmenssatzung<br />
vom 10.12.2009 (Urfassung vom<br />
02.12.2004).<br />
Auf Grund der Art. 23 Satz 1 und Art. 89 Absatz 3 der Bayerischen<br />
Gemeindeordnung (GO) und gemäß der Verordnung<br />
über Kommunalunternehmen (KUV) erlässt die Gemeinde Retzstadt<br />
folgende Satzung zur 1.Änderung der Unternehmenssatzung<br />
vom 10.12.2009 (Urfassung vom 02.12.2004).<br />
§ 1 Satzungsänderung<br />
Die Satzung vom 02.12.2004 wir wie folgt geändert:<br />
(1)<br />
§ 2 Absatz 1 Satz 1 erhält folgende Fassung:<br />
Aufgabe des Kommunalunternehmens ist die Versorgung mit<br />
Trinkwasser im Gemeindegebiet, sowie die Entsorgung der<br />
Abwässer ebenfalls im Gemeindegebiet der Gemeinde Retzstadt.<br />
§ 2 In Kraft treten<br />
(1)<br />
Diese Satzung tritt am 01.01.2010 in Kraft.<br />
Retzstadt, den 10.12.2009<br />
Karl Gerhard<br />
1. Bürgermeister<br />
BEKANNTMACHUNG DER GRUNDSTEUER<br />
Festsetzung der Grundsteuer 2010<br />
Die Gemeinde Retzstadt hat für das Kalenderjahr 2010<br />
folgende Hebesätze festgesetzt:<br />
Grundsteuer A 340 v. H.<br />
Grundsteuer B 320 v. H.<br />
Gegenüber dem Kalenderjahr 2009 tritt für 2010 keine Änderung<br />
ein, so das auf die Erteilung von Grundsteuerbescheiden<br />
für das Kalenderjahr 2010 verzichtet wird.<br />
Vorbehaltlich der Erteilung schriftlicher Grundsteuerbescheide<br />
2010 wird hiermit gem. § 27 Abs. 3 Grundsteuergesetz die<br />
Grundsteuer für das Kalenderjahr 2010 in gleicher Höhe wie im<br />
Vorjahr festgesetzt. Dies bedeutet, dass die Steuerpflichtigen,<br />
die keinen Grundsteuerbescheid 2010 erhalten, im Kalenderjahr<br />
2010 die gleiche Grundsteuer wie im Kalenderjahr 2009 zu<br />
entrichten haben.<br />
Für diese treten mit dem Tag der öffentlichen Bekanntmachung<br />
die gleichen Rechtswirkungen ein, wie wenn ihnen an diesem<br />
Tag ein schriftlicher Steuerbescheid für 2010 zugegangen<br />
wäre.<br />
Gemeinde Retzstadt, 28.12.2009 Siegel<br />
Karl Gerhard<br />
1. Bürgermeister<br />
Amtliche Bekanntmachungen<br />
R e c h t s b e h e l f s b e l e h r u n g<br />
Gegen diese Allgemeinverfügung kann, innerhalb eines<br />
Monats nach seiner Bekanntgabe entweder Widerspruch eingelegt<br />
(siehe 1.) oder unmittelbar Klage erhoben (siehe 2.) werden.<br />
1. Wenn Widerspruch eingelegt wird:<br />
Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift bei der<br />
<strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong> <strong>Zellingen</strong>, Würzburger Straße 26 in<br />
97225 <strong>Zellingen</strong> einzulegen. Sollte über den Widerspruch ohne<br />
zureichenden Grund in angemessener Frist sachlich nicht entschieden<br />
werden, so kann Klage bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht<br />
Würzburg, Burkarderstraße 26, 97082 Würzburg,<br />
schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der<br />
Geschäftsstelle dieses Gerichts erhoben werden. Die Klage<br />
kann nicht vor Ablauf von drei Monaten seit der Einlegung des<br />
Widerspruchs erhoben werden, außer wenn wegen besonderer<br />
Umstände des Falles eine kürzere Frist geboten ist. Die Klage<br />
muss den Kläger, den Beklagten (Gemeinde Retzstadt) und<br />
den Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen und soll<br />
einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden<br />
Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben, der<br />
angefochtene Bescheid soll in Urschrift oder in Abschrift beigefügt<br />
werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Abschriften<br />
für die übrigen Beteiligten beigefügt werden.<br />
2. Wenn unmittelbar Klage erhoben wird:<br />
Die Klage ist bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht Würzburg,<br />
Burkarderstraße 26, 97082 Würzburg, schriftlich oder zur<br />
Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle dieses<br />
Gerichts zu erheben. Die Klage muss den Kläger, den Beklagten<br />
(Gemeinde Retzstadt) und den Gegenstand des Klagebegehrens<br />
bezeichnen und soll einen bestimmten Antrag enthalten.<br />
Die zur Begründung dienenden Tatsachen und<br />
Beweismittel sollen angegeben, der angefochtene Bescheid<br />
soll in Urschrift oder in Abschrift beigefügt werden. Der Klage<br />
und allen Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten<br />
beigefügt werden.<br />
Hinweise:<br />
Der Widerspruch und die Anfechtungsklage haben keine aufschiebende<br />
Wirkung (§ 80 Abs. 2 Nr. 1 der Verwaltungsgerichtsordnung),<br />
das heißt, dass die Zahlung trotzdem fristgerecht<br />
erfolgen muss.<br />
Wenn Ihre Zahlung erst nach Ablauf des Fälligkeitstages einem<br />
unserer Konten gutgeschrieben wird, sind Säumniszuschläge<br />
von 1 v. H. des auf volle 50,00 EUR nach unten abgerundeten<br />
rückständigen Rechnungsbetrages für jeden angefangenen<br />
Monat der Säumnis zu zahlen. Außerdem haben Sie ggf. die<br />
entstehenden Mahngebühren und Beitreibungskosten zu tragen;<br />
dies gilt auch dann, wenn Sie gegen den Bescheid Widerspruch<br />
einlegen.<br />
Durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung<br />
der Verwaltungsgerichtsordnung vom 22.06.2007 (GVBl S.<br />
390) wurde im Bereich des Kommunalabgabenrechts ein<br />
fakultatives Widerspruchsverfahren eingeführt, das eine Wahlmöglichkeit<br />
eröffnet zwischen Widerspruchseinlegung und<br />
unmittelbarer Klageerhebung. Für mehrere gemeinsame<br />
Adressaten eines Bescheides setzt die unmittelbare Klageerhebung<br />
die Zustimmung aller Betroffenen voraus.<br />
Die Widerspruchseinlegung und Klageerhebung in elektronischer<br />
Form (z.B. durch E-Mail) ist unzulässig.<br />
Der Widerspruch soll entsprechend begründet werden. Bei<br />
einem erfolgreichen Widerspruch entstehen Ihnen keine<br />
Kosten. Ist der Widerspruch erfolglos oder wird er zurück<br />
genommen, so haben Sie die Kosten des Widerspruchsverfahrens<br />
zu tragen.<br />
Kraft Bundesrechts ist bei Rechtschutzanträgen zum Verwaltungsgericht<br />
seit 01.07.2004 grundsätzlich ein Gebührenvorschuss<br />
zu entrichten.
<strong>Zellingen</strong> - 10 - Nr. 1/2/10<br />
Niederschrift über die 16. Sitzung<br />
(Jahresabschlusssitzung)<br />
des Gemeinderates Retzstadt am Montag, 21.<br />
Dezember 2009 um 19.15 Uhr im Sitzungssaal<br />
des Rathauses Retzstadt<br />
1. Bürgermeister Karl Gerhard begrüßt die erschienenen Mitglieder<br />
des Gemeinderates, die anwesenden Gäste, Herrn<br />
Peter Pillich von der Main-Post sowie die Schriftführerin Melanie<br />
Müller.<br />
Zunächst einmal gratuliert der Vorsitzende Gemeinderat Adolf<br />
Pfister, der am 15.12. seinen 49. Geburtstag gefeiert hat.<br />
Der Vorsitzende stellt die ordnungsgemäß und fristgerecht<br />
erfolgte Ladung sowie die Beschlussfähigkeit des Gremiums<br />
fest und eröffnet die Sitzung.<br />
Der Vorsitzende regt eine Änderung der Tagesordnung dahingehend<br />
an, dass zunächst Punkt 2 (Kurze Anfragen) behandelt<br />
wird. Punkt 1 der Tagesordnung (Jahresschlussbericht) würde<br />
der Vorsitzende gerne anschließend im Ratskeller vortragen.<br />
Mit der Änderung der Tagesordnung besteht Einverständnis.<br />
13 : 0<br />
ÖFFENTLICHER TEIL:<br />
1. Kurze Anfragen<br />
- Keine -<br />
Nachdem keine kurzen Anfragen folgen, bittet der Vorsitzende<br />
die Anwesenden sich in den Ratskeller zu begeben.<br />
2. Jahresschlussbericht des 1. Bürgermeisters<br />
1. Bürgermeister Karl Gerhard berichtet zum Jahresverlauf<br />
2009 wie folgt:<br />
„Ich begrüße alle Anwesenden recht herzlich zu unserem Jahresabschlussessen<br />
hier im Ratskeller, wir müssen heute auf<br />
einen Partyservice zurückgreifen. Wir hoffen, dass sich diese<br />
Situation im neuen Jahr wieder normalisiert.<br />
Ich werde nun einen Rückblick auf das Jahr 2009 geben.<br />
Im vergangenen Jahr kamen 14 Kinder zur Welt. Davon acht<br />
Mädchen und sechs Buben (im Jahr 2008 standen fünf<br />
Mädchen sechs Jungs gegenüber). Im Vergleich zum Vorjahr<br />
hatten wir also drei Geburten mehr.<br />
Gestorben sind in diesem Jahr 15 Personen. Im Vorjahr mussten<br />
uns ebenso viele Bürger verlassen.<br />
Trotzdem ist es erfreulich, zu vermelden, dass Geburten und<br />
Sterbefälle sich in unserer Gemeinde etwa die Waage halten.<br />
Beunruhigender ist die Tatsache, dass unsere Gemeinde auch<br />
in diesem Jahr wieder einen Wanderungsverlust zu verzeichnen<br />
hat. Also die Einwohnerzahl abgenommen hat. Mit dieser<br />
Situation haben nahezu alle Gemeinden in Bayern zu kämpfen.<br />
Die Aktivitäten zur Verbesserung der Lebensqualität wie beispielsweise<br />
die Gemeinschaftsleistung „Unser Dorf hat Zukunft<br />
- unser Dorf soll schöner werden“ sowie die Einrichtung einer<br />
Arztpraxis sind notwendige Schritte um im Wettbewerb der<br />
Gemeinden bestehen zu können.<br />
Die Gesamteinwohnerzahl beträgt am Ende dieses Jahres voraussichtlich<br />
1.635 gegenüber 1.649 im Vorjahr. Die ausländischen<br />
Mitbewohner sind in dieser Zahl bereits enthalten, mit<br />
zehn Männern und neun Frauen.<br />
Drei Eheschließungen Retzstadter Bürger hatten wir bisher in<br />
diesem Jahr, gegenüber vier im vergangenen Jahr.<br />
Die drei ältesten Bürgerinnen sind Frau Maria Wirth, geboren<br />
1914, Frau Emma Gerhard, geb. 1919 und Frau Hedwig Guba,<br />
geb. 1919.<br />
Die drei ältesten Bürger sind Herr Edmund Pfister, geboren<br />
1921, Herr Willibald Fischer, geb. 1922 und Herr Arthur Full,<br />
geb. 1922.<br />
Zur Regelung der gemeindlichen Angelegenheiten traf sich der<br />
Gemeinderat 16mal.<br />
Vier Bauanträge für Wohnraum wurden gestellt und befürwortet.<br />
Amtliche Bekanntmachungen<br />
Der Bauausschuss tagte 3mal. Der Rechnungsprüfungsausschuss<br />
2mal.<br />
Die Vertreter des Gemeinderates in der VG nahmen an fünf Sitzungen<br />
der Gemeinschaftsversammlung und an vier Sitzungen<br />
des Abwasserzweckverbandes teil. Als Schulverbandsvorsitzender<br />
leitete ich die fünf Sitzungen des Schulverbands der<br />
Hauptschule <strong>Zellingen</strong>. Hier stehen wichtige Entscheidungen<br />
zur Fortentwicklung der Hauptschulen in Bezug auf die Bildung<br />
von neuen Verbünden an. Weiterhin vertrat ich die Gemeinde<br />
bei den monatlichen Bürgermeisterbesprechungen mit den<br />
Bürgermeisterkollegen der <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong>.<br />
Nun zu den wesentlichen gemeindlichen Angelegenheiten im<br />
Jahr 2009:<br />
Die zweitägige Klausur in Münsterschwarzach gleich zu Beginn<br />
des Jahres war eine gelungene Veranstaltung. Das Thema der<br />
demographischen Entwicklung und der dadurch erforderlichen<br />
„Gestaltung des Schrumpfens“ im ländlichen Raum hätte treffender<br />
nicht sein können.<br />
Im März erfolgte der Grundsatzbeschluss, in den nächsten fünf<br />
Jahren keine Baugebiete auszuweisen.<br />
Die Gemeinde Retzstadt wird dem „Aussterben” des Ortszentrums<br />
weiterhin erfolgreich entgegenwirken.<br />
Um dies zu bekräftigen wurde im April diesen Jahres mit Unterstützung<br />
des Amtes für ländliche Entwicklung das Innenentwicklungskonzept<br />
mit dem Ing. Büro Prof. Klärle beschlossen.<br />
Neben der Belebung des Ortskernes ist auch ein Rückgang<br />
des Flächenverbrauches dadurch gewährleist.<br />
Die Anlage des Multifunktionsplatzes auf dem Gelände der<br />
ehemaligen Kläranlage wurde wesentlich voran gebracht. Das<br />
erstmalige Eislaufen auf dem seit dem 14. Dezember gefluteten<br />
Asphaltplatz ist Beweis dafür.<br />
Auf Grund der Anregungen der Bewertungskommission zum<br />
Bezirksentscheid „Unser Dorf hat Zukunft“ wurden bereits<br />
einige Maßnahmen im Frühjahr umgesetzt. So wurde z. Bsp.<br />
eine Baumreihe oberhalb des Friedhofes im März durch den<br />
Gemeinderat gepflanzt.<br />
Die Filialarztpraxis hat ihre einjährige Probezeit überstanden<br />
und erfreut sich eines großen Zuspruchs.<br />
Ein Windrad wurde im April am Windpark errichtet, hier stehen<br />
noch zwei weitere an.<br />
Erfreulicherweise wurde an der B 27 im April diesen Jahres<br />
Retzstadt bei der Beschilderung an der Penny-Markt-Kreuzung<br />
mit aufgenommen.<br />
In der Wethstraße wurde die Zone 30 beschlossen.<br />
Innerörtliche Straßenschäden wurden in diesem Jahr wieder an<br />
ca. 30 Stellen behoben.<br />
Die Kreuzwegstationen sind alle abgebaut und werden zur Zeit<br />
saniert. Die Fertigstellung ist im<br />
September 2010 zu erwarten.<br />
Ein Retzstadter Bildkalender ist vom Kalenderteam um<br />
Gemeinderat Matthias May professionell erstellt worden.<br />
Das Leader Projekt Wein/Wald/Wasser und die Agenda 21 werden<br />
fortgesetzt.<br />
Während sich für das Gebäude der ehem. Jugendherberge<br />
eine Nachnutzung abzeichnet, steht das Klostergebäude der<br />
Eucharistiner zum Verkauf an.<br />
Der Ausbau des Breitbandnetzes wird vorangetrieben. Hier<br />
danke ich dem Gemeinderat Marco Keller als Breitbandpaten.<br />
Die Ausschreibung dazu wurde vor einer Woche auf der Homepage<br />
veröffentlicht.<br />
Im Friedhof wurden Urnenstelen aufgestellt. Das hierzu nötige<br />
Satzungsrecht ist bereits erlassen worden.<br />
Sanierungsarbeiten am gemeindlichen Mietshaus, Schulstr. 3,<br />
wurden durchgeführt.<br />
Die neue Weihnachtsbeleuchtung am Dorfplatz trifft auf breite<br />
Zustimmung.<br />
Die Pro-Kopf-Verschuldung der Gemeinde liegt derzeit bei<br />
1.204,00 EUR je Einwohner. Das ist wie im Vorjahr wieder ein<br />
deutlicher Rückgang um 101,— EUR.
<strong>Zellingen</strong> - 11 - Nr. 1/2/10<br />
In diesem Jahr fanden auch zahlreiche Jubiläumsfeste der Vereine<br />
neben den Weinfesten statt. Allen ehrenamtlich Tätigen<br />
kann ich an dieser Stelle mein volles Lob aussprechen, in Retzstadt<br />
ist dieses Engagement sehr stark ausgeprägt.<br />
An dieser Stelle sei mir jetzt noch ein kurzer Ausblick gestattet.<br />
Wir werden uns auf wenige Baumaßnahmen im nächsten Jahr<br />
beschränken.<br />
Dazu gehört die Schaffung eines Gehstreifens am Rathausplatz,<br />
was von den Senioren zu Recht dringend gefordert wird.<br />
Die Kanalsanierung in einem Teilbereich der Beetenstraße und<br />
die Gestaltung des Festplatzes mit dem Anbau für den Feuerwehrverein,<br />
Musikverein, Faschingsverein, als eine der letzten<br />
öffentlichen Maßnahmen der Dorferneuerung.<br />
Der Markt Retzstadter Gewächse, welcher ein voller Erfolg war,<br />
wird am 14. November 2010 wieder durchgeführt.<br />
Eine weitere große Gasleitung mit 1m Rohrdurchmesser, soll<br />
durch das Gemeindegebiet verlegt werden. Hoffentlich passen<br />
hier die einmal in Berlin ermittelten bundesweiten Bedarfswerte<br />
noch mit den aktuellen Verbrauchsentwicklungen zusammen.<br />
Hier ist eine gewisse Skepsis durchaus angebracht.<br />
Zur Bürgerversammlung am 19. März 2010 wird das Konzept<br />
zur Innenentwicklung vom Ingenieurbüro Prof. Klärle vorgestellt.<br />
Mittelfristig ist mir die Schaffung eines Jugendgemeinderates<br />
wichtig. Hier wählen sich die Jugendlichen zwischen 14 und 18<br />
Jahren ein eigenes Gremium, das sich darauf verlassen kann,<br />
dass alle gefassten Beschlüsse im Gemeinderat diskutiert und<br />
ernst genommen werden.<br />
Bevor wir zum gemütlichen Teil übergehen, möchte ich noch<br />
ein paar Worte des Dankes sagen. Als erstes möchte ich mich<br />
bei meinen beiden Stellvertretern Herrn Joachim Rothenhöfer<br />
und Herrn Bernhard Hirsch für die Unterstützung bedanken.<br />
Mein Dank gilt auch dem gesamten Gemeinderat für die gute<br />
und konstruktive, und ich denke auch harmonische und vor<br />
allem fruchtbare Zusammenarbeit.<br />
Danke sagen möchte ich auch Frau Maria Keller für ihre Arbeit<br />
im Bürgerbüro und für Ihre Unterstützung als meine „Chefsekretärin“,<br />
darüber hinaus ist sie jetzt auch in der VG <strong>Zellingen</strong><br />
beschäftigt. Mein Dank gilt Herrn Wolfgang Pfister (Kämmerer<br />
für Retzstadt und auch Vorstand im Kommunalunternehmen).<br />
Ich danke Herrn Wolfgang Pitschak, Fachmann für Forstangelegenheiten<br />
und Liegenschaften. Mein Dank gilt auch dem Reinigungspersonal.<br />
Für das Rathaus Frau Irmgard Zimmermann.<br />
Für die Grundschule, Frau Erna May und Frau Ingrid Döll.<br />
Den Bereich unseres Kindergartens vertritt kompetent unsere<br />
Gemeinderätin Birgit Köhler. Wir können stolz auf unsere Einrichtung<br />
des Kindergartens Sonnenland unter Leitung von Gabi<br />
Meining sein. Dies trifft natürlich genauso auf unsere Grundschule<br />
hier in Retzstadt unter der Leitung von Peter Erdmann<br />
zu.<br />
Ich begrüße Herrn Karl Köhler, der den Winterdienst in der<br />
Gemeinde Retzstadt dankenswerter Weise mit macht.<br />
Melanie Müller möchte ich danken für Ihre Arbeit als Schriftführerin<br />
bei den Sitzungen. Die gestiegene Transparenz durch die<br />
zeitnahe Veröffentlichungen der Gemeinderatsaktivitäten im<br />
Mitteilungsblatt wird von den Bürgerinnen und Bürgern positiv<br />
bewertet. Hier ergeht mein Appell an die Bürgerinnen und Bürger,<br />
dieses Informationsblatt vielleicht noch bewusster und<br />
auch regelmäßig zu lesen.<br />
Danke auch an unsere Gemeindearbeiter Herrn Paul Iff und<br />
Herrn Stefan Großer, zusätzlich unterstützt von Herrn Karl Iff<br />
und Gemeinderat Georg Schmitt. Ich möchte an dieser Stelle<br />
ganz bewusst auch die teils notwendigen nächtlichen Arbeitseinsätze<br />
von Paul und Stefan im Dienste des Kommunal-<br />
Unternehmens Wasserversorgung ansprechen und Euch Beiden<br />
dafür besonders danken.<br />
Danken möchte ich auch Herrn Peter Pillich von der Main-Post,<br />
der regelmäßig über Retzstadt Bericht erstattet. Gemeinderat<br />
Adolf Pfister möchte ich für die Bilddokumentation und die zur<br />
Verfügung gestellte CD danken.<br />
Amtliche Bekanntmachungen<br />
Nun wünsche ich uns allen einen guten Appetit und einen<br />
gemütlichen Abend. Euch und Euren Familien ein schönes und<br />
besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch und für<br />
das Jahr 2010, Glück, Zufriedenheit, Erfolg und vor allem<br />
Gesundheit.<br />
Und ich schließe mit dem Zitat der Bewertungskommission zum<br />
Bezirksentscheid „Unser Dorf hat Zukunft“:<br />
„Retzstadt hat ein hohes Potential, einer der schönsten Weinorte<br />
Frankens zu werden.“ Nutzen wir es.<br />
Sodann bedankt sich 2. Bürgermeister Joachim Rothenhöfer,<br />
im Namen des gesamten Gemeinderates, beim 1. Bürgermeister<br />
Karl Gerhard für dessen geleistete Arbeit, seine großen<br />
Bemühungen und für alles, was er im vergangenen Jahr angestoßen<br />
hat. Sein Wunsch fürs nächste Jahr ist, dass eine<br />
genauso konstruktive Zusammenarbeit weiterhin besteht.<br />
Karl Gerhard Melanie Müller<br />
Bürgermeister Schriftführerin<br />
Agenda 21 - Zukunft für Retzstadt<br />
Änderung bei den<br />
Friedhofsabfällen<br />
Inzwischen dürfte fast jedem Bürger aufgefallen<br />
sein, dass der Bereich für die<br />
Grünabfälle verkleinert und eine Lagermöglichkeit<br />
für Erde von Grabstellen<br />
geschaffen wurde. Somit kann der noch<br />
erweiterte Parkplatz am Friedhof voll für<br />
Autos zur Verfügung stehen.<br />
Das anfallende Grüngut soll kompostiert<br />
werden. Grobe Abfälle, wie z. B. zu groß<br />
gewordene Sträucher auf Gräbern können<br />
neben der Erdlagerung am Hang abgelegt oder auch in<br />
den eigenen Garten verpflanzt werden.<br />
Es soll weiterhin großer Wert auf Müllvermeidung gelegt werden<br />
und der dann noch anfallende Müll sauber sortiert und<br />
möglichst einer Verwertung zugeführt werden. Wir haben bei<br />
uns sicherlich die Möglichkeit dazu ge- schaffen. Informationen<br />
sind auch im Schaukasten an der Friedhofsmauer nach zu<br />
lesen. Bitte nehmen Sie die für manchen vielleicht eher unwichtige<br />
Sache ernst. Die Umwelt und die Gemeindekasse profitieren<br />
davon!<br />
Abfallkalender 2010<br />
Der Abfallkalender des Landkreises wurde bereits an alle<br />
Haushalte verteilt.<br />
Darin ist wirklich alles Wissenswerte sehr gut nachzulesen. In<br />
seinem Vorwort bittet unser Landrat, Herr Schiebel, die Bürger,<br />
mit zu helfen, dass der Landkreis vorbildliche Abfallwirtschaft<br />
preiswert betreiben und somit auch Müllgebühren senken<br />
kann. Falls jemand keinen Kalender erhalten haben sollte, liegen<br />
im Rathaus noch welche zum Abholen bereit!<br />
Ausblick für das Jahr 2010<br />
Wie auch in den vergangenen Jahren wird das Agenda-Forum<br />
wieder zusammen kommen, um weitere Möglichkeiten einer<br />
Bürgerbeteiligung von partei- und vereinsübergreifender<br />
Agenda-Tätigkeit zu finden. Im Dezember 2008 wurde u.a. die<br />
Veranstaltung “Retzstadter Gewächse” diskutiert, welche am<br />
15. Nov. 2009 erfolgreich stattgefunden hat. Es gibt sicherlich<br />
noch viel zu tun! Ein Termin für das Treffen wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Allen Retzstadter Bürgern ein gutes und erfolgreiches Jahr<br />
2010<br />
wünscht Gertrud Hessdörfer, Agenda-Beauftragte<br />
Jagdgenossenschaft Retzstadt<br />
Nichtöffentliche Versammlung<br />
Am Freitag, den 29. Januar 2010 findet um 19.30 Uhr im<br />
Schulungsraum des Feuerwehrgerätehauses eine nichtöffentliche<br />
Versammlung der Jagdgenossenschaft Retzstadt statt.
<strong>Zellingen</strong> - 12 - Nr. 1/2/10<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung<br />
2. Berichte -Jagdvorsteher / Kassier / Schriftführer-<br />
3. Bericht der Kassenprüfer / Entlastung der Vorstandschaft<br />
4. Beschlussfassung über die Verwendung des Ertrages aus<br />
der Jagdnutzung 2010/2011<br />
5. Wünsche und Anträge<br />
Bei der Beschlussfassung der Jagdgenossenschaft kann sich<br />
jeder Jagdgenosse durch seinen Ehegatten, durch einen volljährigen<br />
Verwandten in gerader Linie, durch eine in seinem<br />
Dienst ständig beschäftigte volljährige Person oder auch durch<br />
einen bevollmächtigten, volljährigen, derselben Jagdgenossenschaft<br />
angehörenden Jagdgenossen vertreten lassen.<br />
Für die Erteilung der Vollmacht an einen Jagdgenossen ist die<br />
schriftliche Form erforderlich. Ein bevollmächtigter Vertreter<br />
darf höchstens einen Jagdgenossen vertreten. Für juristische<br />
Personen handeln ihre verfassungsmäßig berufenen Organe<br />
oder deren Beauftragte.<br />
Bei erstmaliger Teilnahme an der Versammlung ist ein amtlicher<br />
Nachweis zu erbringen.<br />
Der Jagdvorsteher<br />
Neue Bücherei im Rathaus Thüngen<br />
Öffnungszeiten der neuen Bücherei:<br />
Montag ..........................................von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
Mittwoch ........................................von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
Freitag ...........................................von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
Die Gemeindebücherei ist wie folgt zu erreichen:<br />
Telefon: 09360/9932916<br />
Fax: 09360/9932917<br />
E-Mail: buecherei@markt-thuengen.de<br />
Bekanntmachung der Stromversorgung<br />
des Marktes Thüngen<br />
Hiermit geben wir bekannt, dass unser<br />
Unternehmen die<br />
Ergänzung zur TAB 2007<br />
Umsetzung des § 33 Abs. 2 EEG 2009 und des § 4 Abs. 3a<br />
KWK-G 2009<br />
In der Form des vom Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft<br />
e.V. (BDEW) herausgegebenen Musterwortlautes<br />
(Stand Okt. 2009) verwendet.<br />
Die Ergänzungen zur TAB 2007 gelten ab 1. Januar 2010 und<br />
ist somit Bestandteil der zur Zeit geltenden Technischen<br />
Anschlussbedingungen (TAB 2007). Sie können diese unter<br />
der Internetadresse unseres Betreuungsunternehmens der<br />
Energieversorgung Lohr-Karlstadt und Umgebung GmbH &<br />
Co.KG, www.Die-Energie.de kostenlos herunterladen oder in<br />
unseren Diensträumen in Thüngen und der <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong><br />
<strong>Zellingen</strong>, Zimmer Nr. 13, einsehen.<br />
Markt Thüngen<br />
- Stromversorgung -<br />
BEKANNTMACHUNG DER GRUNDSTEUER<br />
Festsetzung der Grundsteuer 2010<br />
Der Markt Thüngen hat für das Kalenderjahr 2010<br />
folgende Hebesätze festgesetzt:<br />
Grundsteuer A 300 v. H.<br />
Grundsteuer B 300 v. H.<br />
Gegenüber dem Kalenderjahr 2009 tritt für 2010 keine Änderung<br />
ein, so das auf die Erteilung von Grundsteuerbescheiden<br />
für das Kalenderjahr 2010 verzichtet wird.<br />
Amtliche Bekanntmachungen<br />
Vorbehaltlich der Erteilung schriftlicher Grundsteuerbescheide<br />
2010 wird hiermit gem. § 27 Abs. 3 Grundsteuergesetz die<br />
Grundsteuer für das Kalenderjahr 2010 in gleicher Höhe wie im<br />
Vorjahr festgesetzt. Dies bedeutet, dass die Steuerpflichtigen,<br />
die keinen Grundsteuerbescheid 2010 erhalten, im Kalenderjahr<br />
2010 die gleiche Grundsteuer wie im Kalenderjahr 2009 zu<br />
entrichten haben.<br />
Für diese treten mit dem Tag der öffentlichen Bekanntmachung<br />
die gleichen Rechtswirkungen ein, wie wenn ihnen an diesem<br />
Tag ein schriftlicher Steuerbescheid für 2010 zugegangen<br />
wäre.<br />
Markt Thüngen, 28.12.2009 Siegel<br />
Klaus Enzmann<br />
1. Bürgermeister<br />
R e c h t s b e h e l f s b e l e h r u n g<br />
Gegen diese Allgemeinverfügung kann, innerhalb eines<br />
Monats nach seiner Bekanntgabe entweder Widerspruch eingelegt<br />
(siehe 1.) oder unmittelbar Klage erhoben (siehe 2.) werden.<br />
1. Wenn Widerspruch eingelegt wird:<br />
Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift bei der<br />
<strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong> <strong>Zellingen</strong>, Würzburger Straße 26 in<br />
97225 <strong>Zellingen</strong> einzulegen. Sollte über den Widerspruch ohne<br />
zureichenden Grund in angemessener Frist sachlich nicht entschieden<br />
werden, so kann Klage bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht<br />
Würzburg, Burkarderstraße 26, 97082 Würzburg,<br />
schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der<br />
Geschäftsstelle dieses Gerichts erhoben werden. Die Klage<br />
kann nicht vor Ablauf von drei Monaten seit der Einlegung des<br />
Widerspruchs erhoben werden, außer wenn wegen besonderer<br />
Umstände des Falles eine kürzere Frist geboten ist. Die Klage<br />
muss den Kläger, den Beklagten (Markt Thüngen) und den<br />
Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen und soll einen<br />
bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden<br />
Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben, der angefochtene<br />
Bescheid soll in Urschrift oder in Abschrift beigefügt werden.<br />
Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Abschriften für<br />
die übrigen Beteiligten beigefügt werden.<br />
2. Wenn unmittelbar Klage erhoben wird:<br />
Die Klage ist bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht Würzburg,<br />
Burkarderstraße 26, 97082 Würzburg, schriftlich oder zur<br />
Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle dieses<br />
Gerichts zu erheben. Die Klage muss den Kläger, den Beklagten<br />
(Markt Thüngen) und den Gegenstand des Klagebegehrens<br />
bezeichnen und soll einen bestimmten Antrag enthalten.<br />
Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismittel<br />
sollen angegeben, der angefochtene Bescheid soll in Urschrift<br />
oder in Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen<br />
Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten beigefügt<br />
werden.<br />
Hinweise:<br />
Der Widerspruch und die Anfechtungsklage haben keine aufschiebende<br />
Wirkung (§ 80 Abs. 2 Nr. 1 der Verwaltungsgerichtsordnung),<br />
das heißt, dass die Zahlung trotzdem fristgerecht<br />
erfolgen muss.<br />
Wenn Ihre Zahlung erst nach Ablauf des Fälligkeitstages einem<br />
unserer Konten gutgeschrieben wird, sind Säumniszuschläge<br />
von 1 v. H. des auf volle 50,00 EUR nach unten abgerundeten<br />
rückständigen Rechnungsbetrages für jeden angefangenen<br />
Monat der Säumnis zu zahlen. Außerdem haben Sie ggf. die<br />
entstehenden Mahngebühren und Beitreibungskosten zu tragen;<br />
dies gilt auch dann, wenn Sie gegen den Bescheid Widerspruch<br />
einlegen.<br />
Durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung<br />
der Verwaltungsgerichtsordnung vom 22.06.2007 (GVBl S.<br />
390) wurde im Bereich des Kommunalabgabenrechts ein<br />
fakultatives Widerspruchsverfahren eingeführt, das eine Wahlmöglichkeit<br />
eröffnet zwischen Widerspruchseinlegung und<br />
unmittelbarer Klageerhebung. Für mehrere gemeinsame<br />
Adressaten eines Bescheides setzt die unmittelbare Klageerhebung<br />
die Zustimmung aller Betroffenen voraus.<br />
Die Widerspruchseinlegung und Klageerhebung in elektronischer<br />
Form (z.B. durch E-Mail) ist unzulässig.
<strong>Zellingen</strong> - 13 - Nr. 1/2/10<br />
Der Widerspruch soll entsprechend begründet werden. Bei<br />
einem erfolgreichen Widerspruch entstehen Ihnen keine<br />
Kosten. Ist der Widerspruch erfolglos oder wird er zurück<br />
genommen, so haben Sie die Kosten des Widerspruchsverfahrens<br />
zu tragen.<br />
Kraft Bundesrechts ist bei Rechtschutzanträgen zum Verwaltungsgericht<br />
seit 01.07.2004 grundsätzlich ein Gebührenvorschuss<br />
zu entrichten.<br />
Freiwillige Feuerwehr <strong>Zellingen</strong><br />
Tel. 8072-70<br />
Bürgermeistersprechstunden<br />
Bitte beachten! Bürgermeistersprechstunden im<br />
Januar<br />
<strong>Zellingen</strong> Mittwoch, 20.01.10 16.00 - 18.30 Uhr<br />
Duttenbrunn Donnerstag, 28.01.10 18.00 - 20.00 Uhr<br />
Sprechstunden im Ortsteil Duttenbrunn<br />
im “Haus der Bürger”, Gemeindekanzlei (Frau Dernbach)<br />
jeden Mittwoch von 18.00 Uhr bis 19.00 Uhr<br />
Öffnungszeiten<br />
der öffentlichen Büchereien<br />
Gemeindebücherei <strong>Zellingen</strong><br />
im alten Rathaus, Brückenstraße, Tel. 7317<br />
Dienstag .............................................. von 14.30 bis 17.00 Uhr<br />
Donnerstag ......................................... von 16.30 bis 19.00 Uhr<br />
Freitag ................................................. von 9.00 bis 11.00 Uhr<br />
jeden ersten Samstag im Monat ......... von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />
Amtliche Bekanntmachungen<br />
Pfarrbücherei Retzbach, Alte Schule,<br />
Kirchgasse<br />
Dienstag .............................................. von 16.00 bis 18.00 Uhr<br />
Freitag ................................................. von 16.00 bis 18.30 Uhr<br />
Sprechstunde<br />
der gemeindlichen Forstverwaltung<br />
Tel. 8072-60 oder 0170/9026288<br />
Vormittags:<br />
Montag bis Freitag .............................. von 11.00 bis 12.00 Uhr<br />
Nachmittags:<br />
Mittwoch .............................................. von 16.00 bis 18.30 Uhr<br />
Wertstoffhof Markt <strong>Zellingen</strong><br />
Oberbachring 1<br />
Öffnungszeiten:<br />
Samstag ..................................................... 9.00 bis 13.00 Uhr<br />
Mittwoch ..................................................... 16.00 bis 18.00 Uhr<br />
Verwaltung:<br />
Würzburger Str. 26<br />
97225 <strong>Zellingen</strong><br />
Tel. 09364/8072-53<br />
BEKANNTMACHUNG DER GRUNDSTEUER<br />
Festsetzung der Grundsteuer 2010<br />
Der Markt <strong>Zellingen</strong> hat für das Kalenderjahr 2010<br />
folgende Hebesätze festgesetzt:<br />
Grundsteuer A 330 v. H.<br />
Grundsteuer B 305 v. H.<br />
Gegenüber dem Kalenderjahr 2009 tritt für 2010 keine Änderung<br />
ein, so das auf die Erteilung von Grundsteuerbescheiden<br />
für das Kalenderjahr 2010 verzichtet wird.<br />
Vorbehaltlich der Erteilung schriftlicher Grundsteuerbescheide<br />
2010 wird hiermit gem. § 27 Abs. 3 Grundsteuergesetz die<br />
Grundsteuer für das Kalenderjahr 2010 in gleicher Höhe wie im<br />
Vorjahr festgesetzt. Dies bedeutet, dass die Steuerpflichtigen,<br />
die keinen Grundsteuerbescheid 2010 erhalten, im Kalenderjahr<br />
2010 die gleiche Grundsteuer wie im Kalenderjahr 2009 zu<br />
entrichten haben.<br />
Für diese treten mit dem Tag der öffentlichen Bekanntmachung<br />
die gleichen Rechtswirkungen ein, wie wenn ihnen an diesem<br />
Tag ein schriftlicher Steuerbescheid für 2010 zugegangen<br />
wäre.<br />
Markt <strong>Zellingen</strong>, 28.12.2009 Siegel<br />
Dr. Wieland Gsell<br />
1. Bürgermeister<br />
R e c h t s b e h e l f s b e l e h r u n g<br />
Gegen diese Allgemeinverfügung kann, innerhalb eines<br />
Monats nach seiner Bekanntgabe entweder Widerspruch eingelegt<br />
(siehe 1.) oder unmittelbar Klage erhoben (siehe 2.) werden.<br />
1. Wenn Widerspruch eingelegt wird:<br />
Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift bei der<br />
<strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong> <strong>Zellingen</strong>, Würzburger Straße 26 in<br />
97225 <strong>Zellingen</strong> einzulegen. Sollte über den Widerspruch ohne<br />
zureichenden Grund in angemessener Frist sachlich nicht entschieden<br />
werden, so kann Klage bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht<br />
Würzburg, Burkarderstraße 26, 97082 Würzburg,<br />
schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der<br />
Geschäftsstelle dieses Gerichts erhoben werden.
<strong>Zellingen</strong> - 14 - Nr. 1/2/10<br />
Die Klage kann nicht vor Ablauf von drei Monaten seit der Einlegung<br />
des Widerspruchs erhoben werden, außer wenn wegen<br />
besonderer Umstände des Falles eine kürzere Frist geboten ist.<br />
Die Klage muss den Kläger, den Beklagten (Markt <strong>Zellingen</strong>)<br />
und den Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen und<br />
soll einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung<br />
dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben, der<br />
angefochtene Bescheid soll in Urschrift oder in Abschrift beigefügt<br />
werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Abschriften<br />
für die übrigen Beteiligten beigefügt werden.<br />
2. Wenn unmittelbar Klage erhoben wird:<br />
Die Klage ist bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht Würzburg,<br />
Burkarderstraße 26, 97082 Würzburg, schriftlich oder zur<br />
Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle dieses<br />
Gerichts zu erheben. Die Klage muss den Kläger, den Beklagten<br />
(Markt <strong>Zellingen</strong>) und den Gegenstand des Klagebegehrens<br />
bezeichnen und soll einen bestimmten Antrag enthalten.<br />
Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismittel<br />
sollen angegeben, der angefochtene Bescheid soll in Urschrift<br />
oder in Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen<br />
Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten beigefügt<br />
werden.<br />
Hinweise:<br />
Der Widerspruch und die Anfechtungsklage haben keine aufschiebende<br />
Wirkung (§ 80 Abs. 2 Nr. 1 der Verwaltungsgerichtsordnung),<br />
das heißt, dass die Zahlung trotzdem fristgerecht<br />
erfolgen muss.<br />
Wenn Ihre Zahlung erst nach Ablauf des Fälligkeitstages einem<br />
unserer Konten gutgeschrieben wird, sind Säumniszuschläge<br />
von 1 v. H. des auf volle 50,00 EUR nach unten abgerundeten<br />
rückständigen Rechnungsbetrages für jeden angefangenen<br />
Monat der Säumnis zu zahlen. Außerdem haben Sie ggf. die<br />
entstehenden Mahngebühren und Beitreibungskosten zu tragen;<br />
dies gilt auch dann, wenn Sie gegen den Bescheid Widerspruch<br />
einlegen.<br />
Durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung<br />
der Verwaltungsgerichtsordnung vom 22.06.2007 (GVBl S.<br />
390) wurde im Bereich des Kommunalabgabenrechts ein fakultatives<br />
Widerspruchsverfahren eingeführt, das eine Wahlmöglichkeit<br />
eröffnet zwischen Widerspruchseinlegung und unmittelbarer<br />
Klageerhebung. Für mehrere gemeinsame Adressaten<br />
eines Bescheides setzt die unmittelbare Klageerhebung die<br />
Zustimmung aller Betroffenen voraus.<br />
Die Widerspruchseinlegung und Klageerhebung in elektronischer<br />
Form (z.B. durch E-Mail) ist unzulässig.<br />
Der Widerspruch soll entsprechend begründet werden. Bei<br />
einem erfolgreichen Widerspruch entstehen Ihnen keine<br />
Kosten. Ist der Widerspruch erfolglos oder wird er zurück<br />
genommen, so haben Sie die Kosten des Widerspruchsverfahrens<br />
zu tragen.<br />
Kraft Bundesrechts ist bei Rechtschutzanträgen zum Verwaltungsgericht<br />
seit 01.07.2004 grundsätzlich ein Gebührenvorschuss<br />
zu entrichten.<br />
Satzung<br />
Der Markt <strong>Zellingen</strong> erlässt gem. Art. 23 Satz 1 GO i. V. m. § 25<br />
Abs. 1 Nr. BauGB eine<br />
Satzung über ein besonderes Vorkaufsrecht<br />
gem. § 25 Abs. 1 Nr. 2 BauGB<br />
§ 1 Geltungsbereich<br />
Der Geltungsbereich dieser Satzung umfasst die Grundstücke<br />
Fl.-Nr. 477, 478, 485 und 486 der Gemarkung <strong>Zellingen</strong>.<br />
§ 2 Städtebaulicher Zweck<br />
Im Bereich der Grundstücke Fl.-Nrn. 477, 478, 485 und 486<br />
weist der vorhandene Gehsteig eine unzureichende Breite auf.<br />
Diese schwankt zwischen 0,45 m und 1,22 m. Bei der Würzburger<br />
Straße handelt es sich um eine Hauptverkehrsstraße, die<br />
auch stark von Fußgängern frequentiert wird.<br />
Amtliche Bekanntmachungen<br />
Zum einen liegt in unmittelbarer Nähe das Rathaus, zum anderen<br />
eine Bushaltestelle. Der Gehweg wird also auch von Schulkindern<br />
frequentiert. Durch den Erwerb der Grundstücke bzw.<br />
den Erwerb von Teilflächen und den späteren Abriss der dort<br />
vorhandenen Gebäude sollen die Verkehrsverhältnisse verbessert<br />
und insbesondere der Fußgängerverkehr durch den Bau<br />
eines breiteren Gehweges erleichtert und sicherer gestaltet<br />
werden.<br />
§ 3 Inkrafttreten<br />
Diese Satzung tritt am Tag nach ihrer amtlichen Bekanntmachung<br />
in Kraft.<br />
<strong>Zellingen</strong>, den 17.12.2009<br />
Markt <strong>Zellingen</strong> - Siegel -<br />
Dr. Gsell<br />
1. Bürgermeister<br />
Einladung<br />
Am Dienstag, 19. Januar 2010 um 18.00 Uhr findet die 1. Sitzung<br />
des Bau-, Umwelt- und Werkausschusses des Marktgemeinderates<br />
<strong>Zellingen</strong> im Sitzungssaal des Rathauses <strong>Zellingen</strong><br />
statt.<br />
Hierzu werden Sie herzlich eingeladen. Sie werden ersucht,<br />
pünktlich zu erscheinen und gebeten, sich im Verhinderungsfall<br />
unter Angabe des Grundes rechtzeitig zu entschuldigen.<br />
(Tel. 09364/8072-27). Bei Ausschusssitzungen bitte den Vertreter<br />
direkt benachrichtigen.<br />
Tagesordnung:<br />
ÖFFENTLICHER TEIL:<br />
1. Störlein Andreas und Hemmelmann Claudia, BA-Nr.<br />
2010001<br />
Bauantrag: Dachgeschossausbau mit Errichtung eines<br />
Zwerchhauses und Anbau eines Windfanges, Lotterstraße<br />
4, Fl.-Nr. 9, Gemarkung <strong>Zellingen</strong><br />
2. Seubert Gerd und Martina, BA-Nr. 2010002<br />
Bauantrag: Neubau eines Gartenhauses, Einbau einer<br />
Dachgaube, Neubau einer Hofüberdachung, Point 17,<br />
Fl.-Nr. 12426/1, Gemarkung <strong>Zellingen</strong><br />
3. Palmerino Lafranco, BA-Nr. 2010003<br />
Bauantrag: Nutzungsänderung einer Pizzaria in zwei<br />
getrennte Spielotheken, Stützenbergstraße 6, Fl.-Nr.<br />
6000/29, Gemarkung <strong>Zellingen</strong><br />
4. Knorr Sandra, BA-Nr. 2010004<br />
Bauantrag: Erneuerung des Dachstuhls, Einbau einer<br />
Zentralheizung, Raiffeisenstraße 2, Fl.-Nr. 8159, Gemarkung<br />
Duttenbrunn<br />
5. Sitzungsniederschrift vom 10.11.2009; Genehmigung<br />
6. Informationen des 1. Bürgermeisters<br />
7. Kurze Anfragen<br />
<strong>Zellingen</strong>, 12.01.10<br />
Dr. Gsell<br />
1. Bürgermeister<br />
NICHTÖFFENTLICHER TEIL:<br />
8. Sitzungsniederschrift vom 13.10.2009; Bekanntgabe<br />
und Genehmigung<br />
9. Informationen des 1. Bürgermeisters<br />
10. Kurze Anfragen<br />
<strong>Zellingen</strong>, 12.01.10<br />
Dr. Gsell<br />
1. Bürgermeister<br />
- Änderungen der Tagesordnung bleiben der Zustimmung des<br />
Bau-, Umwelt- und Werkausschusses vorbehalten. -<br />
Ende des amtlichen Teils
<strong>Zellingen</strong> - 15 - Nr. 1/2/10<br />
Bereitschaftsdienste<br />
Ärztlicher Bereitschaftsdienst<br />
Tel.........................................................................01805/191212<br />
Ärztlicher Notfalldienst<br />
(Rettungsleitstelle).............................................................19222<br />
Schulnachrichten<br />
Grundschule <strong>Zellingen</strong><br />
Besuch der Klasse 4b im „Eine-Welt-Laden“<br />
Am 27.11.2009 besuchte die 4. Klasse aus Retzbach den Eine-<br />
Welt-Laden. Nach der Begrüßung zeigte uns Fr. Lehrmann den<br />
Verkaufsraum, in dem es viele verschiedene Sachen zu kaufen<br />
gibt. Zum Beispiel: Kakao aus Peru, Kaffeebohnen aus Afrika<br />
oder Tee aus Indien. Während wir den Tee probieren durften,<br />
hat uns Fr. Lehrmann erklärt, dass im Weltladen nur Waren<br />
angeboten werden, die FAIR gehandelt wurden, d. h. die<br />
Erzeuger erhalten einen gerechten Lohn für ihre Arbeit. Deshalb<br />
sind die Waren im Weltladen auch etwas teurer als im<br />
Supermarkt. Überzeugen Sie sich einmal selbst von dem reichhaltigen<br />
Angebot. Nicht nur Lebensmittel, sondern selbstgebaute<br />
Instrumente, Naturkosmetik, Holzfiguren und vieles mehr<br />
werden dort angeboten.<br />
Der Weltladen ist im Haus der Pfarrbücherei Retzbach zu finden.<br />
Ein nettes Weihnachtsgeschenk für Ihre Freunde ist<br />
bestimmt auch dabei. Wir finden diesen Laden sehr schön und<br />
können ihn nur weiterempfehlen.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Die. 16 - 18 Uhr<br />
Mi. 16 - 18 Uhr<br />
Fr. 16 - 18 Uhr<br />
Sa. 10 - 12 Uhr<br />
Dominik Hinner, Dennis Kunkel, Ludwig Barsch, Celina Winter<br />
und Lenny Heuchert<br />
Klasse 4b<br />
Das Lernen lernen<br />
Zu einem kurzweiligen und spannenden Vortrag zum Thema<br />
“Das Lernen lernen” lädt der Elternbeirat der Grundschule <strong>Zellingen</strong><br />
alle interessierten Eltern (auch aus den umliegenden<br />
Gemeinden) herzlich ein. In kleinen Übungen erfahren Sie<br />
Neues und Überrraschendes zu den Themen Gedächtnis,<br />
Lerntechniken, Konzentration und Motivation. Dazu gibt es<br />
praktische Tipps und Tricks z. B. für die Rechtschreibung, das<br />
Rechnen und die Hausaufgaben. Referent ist ein Lerntrainer<br />
der MIND UNLIMITED Feriencamps aus Marburg.<br />
Der Vortrag findet am Montag, den 08. Februar 2010, in der<br />
Grundschule <strong>Zellingen</strong> (Schulplatz 10), statt. Beginn ist um<br />
19.30 Uhr. Je Teilnehmer ist ein kleiner Unkostenbeitrag von 2,-<br />
EUR fällig.<br />
Auf Ihr zahlreiches Kommen freut sich der<br />
Elternbeirat der Grundschule <strong>Zellingen</strong>.<br />
Spende für benachteiligte Kinder<br />
Einen Scheck mit je 670,- EUR für die Regenbogenstation und<br />
das Friedensdorf Oberhausen war das Ergebnis des diesjährigen<br />
Weihnachtsbasars an der Hauptschule in <strong>Zellingen</strong>.<br />
Die Schülersprecherinnen Romina Dürr, Gina Göb und der<br />
Schülersprecher Ernest Friedrich überbrachten die Schecks an<br />
die beiden wohltätigen Organisationen, die sich um kranke und<br />
benachteiligte Kinder kümmern.<br />
Bei allen Käufern und Spendern bedankt sich die SMV der<br />
Hauptschule <strong>Zellingen</strong>.<br />
Volksschule <strong>Zellingen</strong> - Hauptschule<br />
Tagesausflug nach Nürnberg<br />
Am Mittwoch, den 16.12.2009, unternahm die Klasse 7b einen<br />
Tagesausflug nach Nürnberg. Zuerst mussten wir von der<br />
Schule in <strong>Zellingen</strong> aus nach Retzbach zum Zug laufen. Um<br />
10.13 Uhr fuhr unser Zug nach Nürnberg. In Würzburg mussten<br />
wir umsteigen. Die Fahrt war ziemlich lang. Als wir endlich in<br />
Nürnberg ankamen, waren wir glücklich. Wir liefen erstmal zu<br />
einem kleineren Weihnachtsmarkt im Handwerkerhof. Wir hatten<br />
fünfzehn Minuten zum Umschauen und sahen viele schöne<br />
Sachen, die wir auch kaufen konnten. Weiter ging es in Richtung<br />
einer berühmten Kirche, der St. Egidienkirche. Dort ist<br />
jedes Jahr eine Krippenausstellung, die wir uns angeschaut<br />
haben. Wir durften auch Fotos von den schönen Krippen aufnehmen.<br />
Außerdem konnten wir auch hübsche Sachen für<br />
Weihnachten kaufen. Dann liefen wir den steilen Berg zur Nürnberger<br />
Burg hoch. Danach ging es endlich zum weltberühmten<br />
Nürnberger Weihnachtsmarkt.
<strong>Zellingen</strong> - 16 - Nr. 1/2/10<br />
Dort machten wir einen Treffpunkt aus, bei dem wir nach zwei<br />
Stunden wieder sein sollten. Es ist ein riesengroßer Markt mit<br />
vielen Ständen und Geschäften. Wir haben zunächst etwas<br />
gegessen und uns dann in Gruppen aufgeteilt, um uns den<br />
Markt anzuschauen. Es gab Stände mit Lebkuchen, Mandeln,<br />
Süßigkeiten, Spielzeug, Schmuck, Kleidern, Dattel- und Zwetschgenmännchen,<br />
Glassachen, Figuren, Keramik, Zuckerwatte,<br />
original Nürnberger Bratwürstchen, Weihnachtsmützen,<br />
Glühwein, Kinderpunsch, usw. Es gab auch viele schöne<br />
Sachen, die man anschließend verschenken konnte. Am Rande<br />
des Marktes sind sehr viele Geschäfte mit Schuhen und Kleidern.<br />
Nach zwei Stunden sind wir alle erschöpft am Treffpunkt<br />
angekommen. Von dort aus liefen wir weiter zum Planetarium.<br />
Dort haben wir eine tolle Vorstellung miterlebt. Ein Mann hat<br />
uns erklärt, wie wir die Sternbilder erkennen können. Wir haben<br />
sehr viel Neues gelernt. Der Projektionsapparat - das eigentliche<br />
Planetariumsgerät - ist zwei Tonnen schwer. Dadurch<br />
sahen wir den Weltraum, als wäre er genau vor uns. Wir erfuhren<br />
vieles über den Weihnachtsstern. Das Weihnachtsprogramm<br />
entführte uns in die Zeit von Christi Geburt. In diesem<br />
Programm geht es darum, welche Himmelsereignisse für eine<br />
astronomische Erklärung des Weihnachtssterns in Frage kommen.<br />
Wir waren ganz begeistert von der schönen Vorstellung.<br />
Anschließend liefen wir zum Bahnhof, wo unser Zug nach<br />
Würzburg schon wartete. Nach der langen und lustigen Fahrt<br />
zurück wurden wir am Abend von unseren Eltern in Retzbach<br />
abgeholt. Es war ein wundervoller Tag in Nürnberg; der Tagesausflug<br />
hatte sich gelohnt. Jetzt hatte jeder das passende<br />
Geschenk für seine Eltern zu Weihnachten. Es war nur schade,<br />
dass die Zeit so schnell vergangen war. Wir hatten viel Spaß!<br />
Von Jennifer Christian und Bianca Bartsch<br />
Kirchliche Nachrichten<br />
Pfarreiengemeinschaft<br />
der Frankenapostel<br />
Ein herzliches „Vergelts Gott“ ist allen gesagt, die in<br />
der Weihnachtszeit mitgeholfen haben<br />
• die Kirchen so festlich zu schmücken und die Christbäume<br />
aufzustellen.<br />
• den Männern die die Krippen auf-und abbauten.<br />
• den Organisten den Bläsern und Sängern, die die Liturgie<br />
festlich umrahmten<br />
• den Mesnern, den Ministranten, den Lektoren und Kommunionspendern,<br />
die die Gottesdienste mitgestalteten<br />
Wünschen wir uns Gottes Segen, dass wir auch in diesem<br />
neuen Jahr mit Elan und Begeisterung unseren Dienst tun zur<br />
Ehre Gottes und zur lebendigen Gestaltung unserer Gemeinden.<br />
Vielleicht haben Sie bemerkt, der Christbaum in der Pfarrkirche<br />
in <strong>Zellingen</strong> war geschmückt mit neuen Kugeln. Wir bedanken<br />
uns recht herzlich bei der Künstlerin, die mit viel Geduld jede<br />
Kugel in ihrer Einzigartigkeit fertigte.<br />
Termine in der Firmvorbereitung 2009/2010<br />
Alle Firmbewerber, Eltern und Paten sind eingeladen zum<br />
Vesöhnungsgottesdienst am Freitag, 22. Jan. 2010 um 18.30<br />
Uhr in St. Jakobus, Himmelstadt.<br />
„Ans Licht“ Konzert mit der Liedermacherin Stefanie<br />
Schwab<br />
Dieses Konzert am Sonntag, den 24.01.2010, um 17.00 Uhr in<br />
der Pfarrkirche St. Georg, <strong>Zellingen</strong> wird veranstaltet von Pfarreiengemeinschaft<br />
der Frankenapostel im Rahmen der Firmvorbereitung.<br />
Mit Leichtigkeit und Leidenschaft besingt die Liedermacherin<br />
Licht und Schattenseiten des Lebens und begleitet<br />
sich dabei selbst an den Tasten. Sie interpretiert das Leben im<br />
Licht ihres persönlichen Glaubens und wird so von einer Liedermacherin<br />
zur Mutmacherin.<br />
In ihren Songs mischen sich Elemente aus Klassik, Jazz, Blues,<br />
Pop und Folk, mit denen sie ihren ganz eigenen Liedermacherstil<br />
prägt und alle Generationen anspricht.<br />
Ganz nebenbei lenkt das Konzert auch den Blick auf die Menschen<br />
auf der Schattenseite des Lebens. Stefanie Schwab<br />
unterstützt seit 2000 das Mädchenheim „Jyoti Bhavan“ (Haus<br />
des Lichts) in Mittelindien, ein Mädchen- und Frauensozialprojekt,<br />
das vom Missionsärztlichen Institut in Würzburg getragen<br />
wird.<br />
Die Künstlerin hat das Projekt selbst besucht und wird im Rahmen<br />
des Konzertes anhand von Dias davon berichten.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Um eine Spende für das Mädchenheim „Jyoti Bhavan“ in<br />
Indien wird gebeten.<br />
Sie alle sind herzlich willkommen.<br />
Besonders eingeladen sind die Firmlinge, ihre Eltern und<br />
Paten, um zu erleben, wie unser Glaube Menschen bewegt und<br />
was sie dadurch in Bewegung bringen können.<br />
Am Samstag, 30. Jan. 2010 um 10.00 Uhr treffen sich alle<br />
Firmbewerber und Firmbewerberinnen in der Pfarrkirche in <strong>Zellingen</strong><br />
zur Gestaltung des Firmgottesdienstes.<br />
Firmung am Freitag, 05. Febr. 2010<br />
Um 8.15 Uhr findet die Firmung in <strong>Zellingen</strong> mit Hochw.H.<br />
Weihbischof Ulrich Boom statt.<br />
Krankenhausbesuchsdienst<br />
Zum Abschluss der Fortbildung<br />
trifft sich der Krankenhausbesuchsdienst<br />
am<br />
Dienstag, 19.01.2010 von<br />
18.00 Uhr bis 21.30 Uhr<br />
und am Samstag,<br />
23.01.2010 von 9.30 Uhr<br />
bis 17.00 Uhr jeweils im Sitzungszimmer des PJW-Heims<br />
Aussendungsfeier des Krankenhausbesuchsdienstes<br />
Die Aussendungsfeier des Krankenhausbesuchsdienstes ist<br />
am Samstag, 23.01.2010 um 18.00 Uhr im Rahmen der Vorabendmesse<br />
in der Wallfahrtskirche Retzbach.<br />
St. Margaretha Duttenbrunn<br />
Sonntag, 17.01. - 2. Sonntag im Jahreskreis<br />
9.00 Uhr Hochamt zur Eröffnung der Ewigen Anbetung<br />
*f. Hilda u. Frieda Droll<br />
*f. Otto Siegler, u. Ernst, Philipp u. Walburga<br />
Siegler<br />
*f. Gottfried Ehehalt u. Johann u. Eugenia<br />
Michel<br />
*f. Anna u. Ida Scheiner u. Angeh.<br />
*f. Hilde Kübert (3. Seelengottesdienst)<br />
*f. Lydia u. Josef Hartmann<br />
*f. Maria Gehrig z. Jahrtag<br />
anschl. gestaltete Anbetungsstunden<br />
10.00 Uhr bis 11.00 Uhr Vorb. Reinhold Droll<br />
11.00 Uhr bis 12.00 Uhr Vorb. Ludwig Brach unter Mitwirkung<br />
der Blaskapelle<br />
12.00 Uhr bis 13.00 Uhr Vorb. Marie-Luise Schneider<br />
13.00 Uhr bis 14.00 Uhr Vorb. Karin Knorr<br />
14.00 Uhr Schlusssegen und Einsetzung<br />
Dienstag, 19.01.<br />
18.30 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunionspendung<br />
Freitag, 22.01.<br />
18.30 Uhr Messfeier<br />
*f. Roman u. Anna Rüb u. verst. Angeh.<br />
*f. Meta Hartmann<br />
18.30 Uhr in Himmelstadt: Versöhnungsgottesdienst der<br />
Firmbewerber und ihrer Eltern<br />
Sonntag, 24.01. - 3. Sonntag im Jahreskreis<br />
10.00 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunionspendung<br />
wir beten in den Anliegen der bestellten Intentionen:<br />
*f. Ernst u. Rita Kriegelmeier<br />
*f. Maria Geißler<br />
14.00 Uhr Tauffeier: Jonas Hartmann
<strong>Zellingen</strong> - 17 - Nr. 1/2/10<br />
Ewige Anbetung am 17. Januar 2010:<br />
“Es kommt die Stunde, und jetzt ist sie gekommen, dass die<br />
wahren Beter Gott im Geist und in der Wahrheit anbeten: denn<br />
der Vater sucht solche, die ihn anbeten.” (Joh 4, 23).<br />
Wenn das Gebet von Herzen kommt wird die Seele weit und<br />
Himmel und Erde berühren sich.<br />
Alle sind herzlichst eingeladen am Tag der Ewigen Anbetung in<br />
unserer Pfarrkirche in Duttenbrunn zur Eucharistiefeier um 9.00<br />
Uhr und zu den Anbetungsstunden von 10.00 Uhr bis 14.00<br />
Uhr mit abschließendem eucharistischen Segen.<br />
St. Jakobus und St. Immina Himmelstadt<br />
Samstag, 16.01.<br />
18.00 Uhr St. Jak.: Hl. Amt am Vorabend des 2. Sonntags<br />
im Jahreskreis<br />
* f. Hans Gemander (3. Seelengottesdienst)<br />
* f. Hannelore u. Ludwig Scheb, Eltern Rothenhöfer<br />
* f. Ruth Kübert u. Ludwig Gehrsitz, Eltern u.<br />
Schwiegereltern<br />
* f. Leo u. Justine Gehrsitz u. Angeh.<br />
* f. Margarethe Lummel, Eltern u. Schwiegereltern<br />
u. Angeh. u. zur sel. Anna Schäffer<br />
* f. Hilmar Scheb, Eltern u. Angeh.<br />
Sonntag, 17.01., 2. Seelengottesdienst<br />
10.00 Uhr St. Jak.: Wortgottesdienst mit Kommunionspendung<br />
Dienstag, 19.01., Vom Tage<br />
18.30 Uhr St. Jak.: Singmesse<br />
* f. Wohltäter<br />
Mittwoch, 20.01., Vom Tage<br />
9.00 Uhr St. Jak.: Singmesse<br />
* z. Muttergottes u. der Hl. Rita<br />
Donnerstag, 21.01., Vom Tage<br />
18.30 Uhr St. Jak.: Gemeinsames Gotteslob<br />
Freitag, 22.01.<br />
16.30 Uhr St. Jak.: Weg-Gottesdienst (Kommunionvorbereitung)<br />
18.30 Uhr St. Jak.: Versöhnungsgottesdienst für alle<br />
Firmbewerber, Eltern und Paten<br />
Samstag, 23.01.<br />
18.00 Uhr St. Jak.: Hl. Amt am Vorabend des 3. Sonntags<br />
im Jahreskreis<br />
* f. Pauline Karle (2. Seelengottesdienst)<br />
* f. Hermann Greulich (2. Seelengottesdienst)<br />
* f. Berthold u. Ernst Hilpert u. Angeh.<br />
* f. Michael Seubert u. Angeh.<br />
Sonntag, 24.01., 3. Sonntag im Jahreskreis<br />
10.00 Uhr St. Jak.: Wortgottesdienst mit Kommunionspendung<br />
Wir beten im Anliegen der bestellten Intentionen:<br />
* f. Notburga u. Oskar Schäfer, Fritz Holzinger<br />
u. Angeh.<br />
Firmausflug zum Volkersberg 2009<br />
Eine Gemeinschaft werden: Das war das Ziel des Ausflugs zum<br />
Volkersberg.<br />
Eingeteilt in kleinere Gruppen sollten wir dies durch verschiedene<br />
Aktivitäten erreichen. Dabei wurde jedes Team von Sozialpädagogen<br />
betreut. Nach einem kurzen Kennenlernen wurde<br />
unser gegenseitiges Vertrauen durch Sport und Spiel gestärkt.<br />
Höhepunkt des Ausflugs war jedoch der Besuch des hauseigenen<br />
Hochseilgartens, der für uns einige Aufgaben in luftiger<br />
Höhe bereit hielt. Eine Station, die es zu bewältigen galt, war<br />
das Klettern auf einen acht Meter hohen Baumstamm, während<br />
man von der Gruppe gesichert wurde. Hierbei musste man<br />
nicht nur sich sondern auch den Anderen vertrauen. Alles in<br />
allem war es ein sehr lehrreiches Erlebnis.<br />
Bedanken möchten wir uns bei unseren Teamern, Betreuern<br />
und besonders bei Frau Dünninger für die Organisation.<br />
Maximilian Seeger und Patrick Eirich<br />
St. Georg <strong>Zellingen</strong><br />
Samstag, 16.01., Marcellus<br />
Ki 18:00 Uhr Messfeier am Vorabend des. 2. Sonntages im<br />
Jahreskreis<br />
* f. Franz u. Margarethe Körner, leb. u. verst.<br />
Angeh.<br />
* f. Verstorbene der Fam. Lehrmann, Gehrig u.<br />
Höfling<br />
* f. Albert u. Maria Reußner, Josef u. Barbara<br />
Heßdörfer<br />
* f. verst. Angeh. der Familien Reuchlein,<br />
Eisenmann, Graus u. Heid<br />
* f. Rudolf Nöth<br />
* f. die Familien Löhlein und Haselmann<br />
* f. Bruno u. Margarete Leibold, Josef u. Eva<br />
Schwarz<br />
* f. Erika u. Eugen Reußner, leb. u. verst.<br />
Angeh.<br />
* f. Anita Binner, Philipp Steinmitz u. verst.<br />
Angeh.<br />
* f. Erika u. Lorenz Fischer u. Eltern u. Maria<br />
Kollek<br />
Sonntag, 17.01., 2. Sonntag im Jahreskreis (Familiensonntag)<br />
Ki 10:00 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunionspendung<br />
* f. Martin u. Mathilde Wohlfart, Georg, Margarete<br />
u. Erwin Fleder<br />
* f. Rainer Gehrsitz z. Jahrtag<br />
* f. Vanessa Münz z. Jahrtag, Wilhelm u. Maria<br />
Endrich, Hildegard u. Eduard May<br />
* f. Wilhelm Pfister u. Angeh.<br />
Dienstag, 19.01., Ratmund<br />
Ki 18:30 Uhr Messfeier<br />
* f. Anna Graus (2. Seelengottesdienst)<br />
Mittwoch, 20.01., Hl. Sebastian, Märtyrer<br />
Ki 16:30 Uhr Weg-Gottesdienst der Kommunionkinder und<br />
ihrer Eltern: “Gott spricht durch die hl. Schrift”<br />
Ki 18:30 Uhr gem. Gotteslob - Marienandacht<br />
Donnerstag, 21.01., Agnes, Märtyrerin<br />
Ki 18:30 Uhr Messfeier mit Beauftragung der neuen Gottesdienstleiter<br />
durch Domkapitular Dr. Gabel<br />
* f. Peter, Georg u. Auguste Scheblein u. Margarete<br />
Weissensee<br />
* f. Helene Nebel, leb. u. verst. Angeh.<br />
* f. Michael u. Margarethe Hofmann<br />
Freitag, 22.01., Hl. Vinzenz, Diakon u. Märtyrer<br />
18:30 Uhr in Himmelstadt: Versöhnungsgottesdienst der<br />
Firmbewerber und ihrer Eltern<br />
Samstag, 23.01.<br />
Ki 18:00 Uhr Messfeier am Vorabend des 3. Sonntages im<br />
Jahreskreis<br />
* f. leb. u. verst. Angeh. der Familien Ziegler u.<br />
Popp<br />
* f. Ferdinand Bauermees, leb. u. verst.<br />
Angeh.<br />
* f. Hans u. Maria Hart u. Angeh.<br />
* f. Ottmar Weiglein u. Angeh.<br />
* f. Andreas Kilian (3. Seelengottesdienst)<br />
* f. Maria Schraudt, Norbert Endrich (best.v.<br />
Schuljahrg. 1928/29)<br />
* f. Walburga u. Thomas Piering<br />
* f. Hans u. Berta Förtsch<br />
* f. Familien Schmitt u. Storch zur Danksagung,<br />
Kurt Gallitz u. Albert Remling<br />
* f. Alfred Lang z. Jahrtag<br />
* f. Oskar Wanka (3. Seelengottesdienst)
<strong>Zellingen</strong> - 18 - Nr. 1/2/10<br />
Sonntag, 24.01., 3. Sonntag im Jahreskreis<br />
Ki 10:00 Uhr Amt f. die Pfarrgemeinde<br />
* f. Birgit Dittmaier<br />
* f. Anni Amersbach<br />
* f. Elisabeth Fromm und Eltern Felix u. Barbara<br />
Fromm<br />
* f. Karola Endrich (3. Seelengottesdienst)<br />
* f. Alfred u. Justine Goldstein , leb. u. verst.<br />
Angeh.<br />
* f. Helmut Blaß u. Mario Parisi<br />
Ki 17:00 Uhr “Ans Licht” Konzert mit der Liedermacherin<br />
Stefanie Schwab in der Pfarrkirche; besonders<br />
für die Firmlinge, ihre Eltern und Paten<br />
termine - treffs - veranstaltungen im pfarr- und<br />
jugendheim zellingen:<br />
Montag, 18.01.<br />
20.00 Uhr Frauenschola<br />
Dienstag, 19.01.<br />
14.00 Uhr Seniorenkreis “Fasenacht”<br />
Mittwoch, 20.01.<br />
20.00 Uhr Treffen des Kindergottesdienstteams<br />
Donnerstag, 21.01.<br />
nach dem Gottesdienst: Stehempfang mit den<br />
neuen Gottesdienstleitern<br />
Senioren-Fasenacht, Dienstag, 19. Jan. 2010<br />
Zellinger Seniorinnen und Senioren aufgepasst,<br />
im Pfarrheim gehts lustig zu, es ist Fasenacht.<br />
Pünktlich um 14.00 Uhr geht es los,<br />
wir laden ein, nicht nur zum Kaffee bloß.<br />
Bringt Frohsinn mit und Heiterkeit,<br />
dann wird der Nachmittag allen zur Freud.<br />
Sternsinger 2010<br />
Auch für fast 50 Königinnen und Könige ist Platz im Pfarrhaus!<br />
Gemeinsam brachten sie am Dreikönigstag den Segen Gottes<br />
zunächst zu Pfarrer Kunkel und Gemeindereferentin Johanna<br />
Dünninger, bevor sie sich auf den Weg durch unsere<br />
Gemeinde machten.<br />
Bereits vor Weihnachten hatten sie im Unterricht und in einer<br />
Gruppenstunde Informationen über das Leben Gleichaltriger<br />
im Senegal, für die sie Spenden sammelten, erhalten. Mit Hilfe<br />
einer Geschichte, die senegalesische Lebensbedingungen<br />
nach <strong>Zellingen</strong> übertrug, konnten im Aussendungsgottesdienst<br />
sowohl die Sternsinger als auch die weiteren Gottesdienstbesucher<br />
die Bedürftigkeit der Menschen in diesem westafrikanischen<br />
Land erspüren.<br />
Die Spenden von fast 5.800 EUR kommen über das Kindermissionswerk<br />
in Aachen einem Projekt im Senegal für den Bau von<br />
Brunnen zugute.<br />
Allen Spendern sagen wir ein herzliches Dankeschön für ihre<br />
Großzügigkeit. Auch der Küchenmannschaft und der Waffelbäckerin<br />
sei an dieser Stelle herzlich gedankt, allen hat es gut<br />
geschmeckt. Bei den Schülerinnen und Schülern, die am nächsten<br />
Tag wieder die Schulbankdrücken mussten, und ihren<br />
Begleitern bedanken wir uns ganz besonders, auch klirrende<br />
Kälte konnte euer Engagement nicht ausbremsen.<br />
Das Vorbereitungsteam der Sternsingeraktion<br />
Flurkapelle St. Therese in <strong>Zellingen</strong><br />
Leider mussten wir in letzter Zeit einen Fehlbetrag in der Kerzenkasse<br />
unserer Flurkapelle in nicht unerheblicher Höhe feststellen.<br />
Da der kleine Erlös beim Verkauf der Opferkerzen für<br />
Blumenschmuck oder die Erhaltung der Flurkapelle verwendet<br />
wird, bitten wir weiterhin um Ehrlichkeit an diesem Ort des<br />
Gebetes.<br />
Förderverein Flurkapelle St. Therese, <strong>Zellingen</strong><br />
25 Jahre Sekretärin im Pfarrbüro<br />
<strong>Zellingen</strong>. Beim Neujahrsempfang der Pfarrgemeinde St.<br />
Georg konnte Pfarrer Rudolf Kunkel seine langjährige<br />
Sekretärin, Frau Monika Seibl, mit einem Geschenk und einer<br />
vom Generalvikar unterschriebenen Dankurkunde überraschen.<br />
Seit genau 25 Jahren arbeitet sie Hand in Hand mit dem<br />
zuständigen Ortspfarrer: bis September 1992 mit dem damaligen<br />
Pfarrer Anton Hauck, seit Mai 1993 mit Pfarrer Rudolf Kunkel<br />
und Gemeindereferentin Johanna Dünninger.
<strong>Zellingen</strong> - 19 - Nr. 1/2/10<br />
Gleichzeitig ist sie auch Ansprechpartnerin für viele Gemeindemitglieder,<br />
für die sie nicht nur im Pfarrbüro, sondern auch auf<br />
der Straße, beim Einkaufen oder daheim ein offenes Ohr hat.<br />
Für die gute Zusammenarbeit bedankten sich neben Pfarrer<br />
Kunkel und Gemeindereferentin Dünninger auch Kirchenpfleger<br />
Wilhelm Haala und Pfarrgemeinderatsvorsitzende Elisabeth<br />
Stölting.<br />
Pfarreiengemeinschaft Retztal<br />
St. Laurentius Retzbach<br />
Samstag, 16.01., Fest des Hl. Sebastian<br />
W 17.30 Uhr Beichtgelegenheit und<br />
Rosenkranz<br />
W 18.00 Uhr Vorabendmesse - f. leb. u.<br />
verst. Ang./; Georg, Anna<br />
u. Karl Lehrmann u. Ang./B;<br />
Heinrich u. Veronika Blatterspiel/B;<br />
Paula, Maria u.<br />
Anton Lehrmann, Fam. Vogt u. Ang./B; Leb. u.<br />
Verst. d. Fam. Johann Krieger u. Mayer/; Karl<br />
Heinz Dotter/; Georg u. Christina Schrenker u.<br />
Ang., Ludwig, Monika u. Otto Schmitt u. Ang.,<br />
Stefan u. Olga Gerhard u. Ang./; Hermann<br />
Kahl (Jhrtg.)/; Reinhold u. Rita Röder, leb. u.<br />
verst. Ang./; Sigrid Weißensee/; leb. u. verst.<br />
Ang. d. Fam. Muth, Marker u. Schüpfer, z.<br />
immerw. Hilfe, z. Ehren d. hl. Christopherus, z.<br />
Dank f. gesunde Heimkehr aus Nigeria/;<br />
Maria, Josef u. Hermine Treutlein u. Sohn<br />
Ernst (Jhrtg.), Hans u. Elli Ponnath/<br />
Sonntag, 17.01., Fest des Hl. Pestpatrons Sebastian - Tag der<br />
Pfarrei - Kollekte für die Wallfahrtskirche<br />
P 08.45 Uhr Sebastiani-Prozession von der Pfarrkirche zur<br />
Wallfahrtskirche, dort<br />
W 09.00 Uhr Hochamt mit Opfergang durch die Verantwortlichen<br />
in der Pfarrei und in der Gemeinde, f. d.<br />
verst. u. gef. Mitglieder des Musikvereins<br />
„Frankonia Retzbach“<br />
P 10.30 Uhr Singmesse f. Alwin Burkard, leb. u. verst.<br />
Ang./; Gerhard Trenner u. verst. Ang. d. Fam.<br />
Trenner u. May/; Paul (Jhrtg.) u. Gertrud Lehrmann<br />
u. Ang./<br />
W 14.00 Uhr Festandacht zu Ehren des Hl. Sebastian<br />
Vom 18.-25.01: Weltgebetswoche für die Einheit der Christen<br />
Montag, 18.01., Votivmesse f.d Einheit d. Christen<br />
P 09.00 Uhr Singmesse f. Alfred u. Viktoria Becker/B; Maria<br />
Hahn/B<br />
P 15.00 Uhr Rosenkranz für die Einheit der Christen<br />
Dienstag, 19.01., Dienstag der 2. Woche im Jahreskreis<br />
P 08.00 Uhr Singmesse f. Maria u. Valentin Höchst, Eltern,<br />
Geschwister u. verst. Ang./B<br />
P 15.00 Uhr Rosenkranz für die Einheit der Christen<br />
Mittwoch, 20.01., Hl. Fabian, Hl. Sebastian<br />
W 14.00 Uhr Rosenkranz für die Einheit der Christen<br />
W 14.30 Uhr Singmesse für die Grundschule und der frohen<br />
Runde - f. Sebastian u. Antonia Konrad u.<br />
Ang./B; Willibald u. Anna Krieger u. verst.<br />
Ang./<br />
Donnerstag, 21.01., Hl. Meinrad, Hl. Agnes<br />
W 18.30 Uhr Rosenkranz für die Einheit der Christen<br />
W 19.00 Uhr Abendmesse für Schüler, Jugendliche u.<br />
Berufstätige - f. Josef Seufert/B<br />
Freitag, 22.01., Hl. Vinzenz<br />
8.30 Uhr Krankenkommunion<br />
W 14.00 Uhr Rosenkranz<br />
W 14.30 Uhr Requiem und Urnenbeisetzung für Philomena<br />
Peter<br />
Samstag, 23.01., Sel. Heinrich Seuse<br />
W 17.30 Uhr Beichtgelegenheit u. Rosenkranz für die Einheit<br />
der Christen<br />
W 18.00 Uhr Vorabendmesse f. Margarete u. Andreas<br />
Schott, Sohn Franz u. Josefine Schott/B; Ida u.<br />
Max Kuhn, Helga Schindler u. Ang., Mary u.<br />
Karl-Heinz Kuhn/B; Robert Flammersberger u.<br />
verst. Ang./; Alo Lehrmann, best. v. den Schulkameraden/;<br />
Felix u. Auguste Wegner/; Georg<br />
u. Antonia Dittmaier/; Maria u. Hedwig Wegner/;<br />
Maria Schraut, best. v. Nachbarn/; Tilly<br />
Lauer, leb. u. verst. Ang./; Betty u. Johann<br />
Bryszkiewski, Hubert Müller u. Ang./; Agathe,<br />
Erwin, Gerhard u. Albert Trenner/<br />
Sonntag, 24.01., 3. Sonntag im Jahreskreis<br />
W 08.30 Uhr Beichtgelegenheit<br />
W 09.00 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
P 10.30 Uhr Singmesse f. Leo u. Monika Rumpel/B; Udo<br />
(Jhrtg.) u. Ludwig Seubert/; Gusti Schmitt u.<br />
Johanna Kohlmann u. Ang./; Luise Lott/; Irmgard<br />
Pröstler/<br />
W 14.00 Uhr Andacht für die Einheit der Christen<br />
Ministranten: Am Wochenende Plan vom 3. Sonntag, zusätzlich<br />
Sonntag, 07.01.,8.45 Uhr (Pfarrkirche), Lautsprecher:<br />
Andreas Lannig Franz Josef Heßdörfer, Lukas Stark<br />
Kreuz: Jochen Behr, Fahnen zusätzlich: Annika u. Daniel Kraft<br />
Donnerstag, 21.01.: Konstantin Heßler, Felix Kuhn, Eva Dittmaier,<br />
Theresa Flederer<br />
Firmlinge und Firmbewerber: Am Tag der Pfarrei, Sonntag,<br />
17.01. treffen wir uns um 8.40 Uhr in der Pfarrkirche. Um 8.45<br />
Uhr ziehen wir mit der Prozession zur Wallfahrtskirche und feiern<br />
dort den Festgottesdienst zum “Tag der Pfarrei”.<br />
Kommunionkinder: Ihr seid mit euren Eltern zur Sebastiani-<br />
Prozession, zum Hochamt und zum Kinderprogramm herzlich<br />
eingeladen. Treffpunkt um 8.40 Uhr in der Pfarrkirche.<br />
Krankenhausbesuchsdienst: Zum Abschluss der Fortbildung<br />
trifft sich der Krankenhausbesuchsdienst am Dienstag, 19.01.<br />
von 18.00 Uhr bis 21.30 Uhr und am Samstag, 23.01. von 9.30<br />
Uhr bis 17.00 Uhr jeweils im Sitzungszimmer des PJW-Heims.<br />
Frohe Runde: Wir treffen uns am Mittwoch, 20. Januar, nach<br />
dem Gottesdienst im Pfarrheim. Wir hören heitere Geschichten<br />
aus Mainfranken, vorgetragen von Bernd Nebel, musikalisch<br />
untermalt von Albrecht Ziegler. Alle Interessierten sind recht<br />
herzlich eingeladen.<br />
Aussendungsfeier des Krankenhausbesuchsdienstes: Die<br />
Aussendungsfeier des Krankenhausbesuchsdienstes ist am<br />
Samstag, 23.01. um 18.00 Uhr im Rahmen der Vorabendmesse<br />
in der Wallfahrtskirche.<br />
Adveniat: Für das Ergebnis von EUR 5.227,- allen, die gespendet<br />
haben, im Namen der Empfänger ein herzliches “Vergelt’s<br />
Gott!”<br />
Weihnachtskonzert: Beim Weihnachtskonzert kamen für die<br />
Arbeit von Schwester Elisabeth EUR 1.646,- zusammen. Auch<br />
dafür sei allen herzlich gedankt!<br />
Sternsinger: Die Sternsinger konnten an Dreikönig eine Gabe<br />
von EUR 3.052,44 beim Gottesdienst zum Altar bringen. Den<br />
Kindern und Jugendlichen, allen, die sie begleitet haben, allen<br />
Spendern und den Familien, die zum Mittagessen eingeladen<br />
haben, herzlichen Dank!<br />
Afrika-Kollekte: Das Ergebnis der Afrika-Kollekte am 6. Januar<br />
betrug EUR 340,-<br />
Opferkästchen: Die Sammlung der Opferkästchen der Kinder<br />
ergab EUR 154,-<br />
Kolpingsfamilie: Zum Thema “Cappuccino - Das Rentenmodell<br />
der Katholischen Verbände” referiert am Dienstag, 19.01.<br />
Herr Christopher Issling. Das Modell der solidarischen Alterssicherung<br />
wurde von Kolping mit entwickelt und in die politische<br />
Diskussion eingebracht.<br />
Bilder von der Pfarreifahrt nach Sizilien werden am Sonntag,<br />
den 31. Januar um 14.30 Uhr gezeigt.<br />
Pfarreiwallfahrt zum Lago Maggiore: Für die Fahrt vom 20. -<br />
27. April sind noch einige Plätze frei. Interessenten mögen sich<br />
möglichst bald melden. Preis: EUR 690,- im DZ, EUR 767,- im<br />
EZ.
<strong>Zellingen</strong> - 20 - Nr. 1/2/10<br />
Aus der Statistik: Im Jahr 2009 wurden in Retzbach 15 Personen<br />
getauft<br />
(1 Erwachsenentaufe), davon 9 Kinder aus der eigenen Pfarrei,<br />
6 mit Erlaubnis des Heimatpfarrers aus anderen Gemeinden,<br />
1 Kinder wurden auswärts getauft. 17 Kinder empfingen<br />
am 19. April die erste Heilige Kommunion, davon wurden 3<br />
Ministranten, 16 Jugendliche wurden am 12.02.2009 in Retzbach<br />
durch Weihbischof Ulrich Boom gefirmt. 10 Paare<br />
schlossen in Retzbach das Sakrament der Ehe. 11<br />
Angehörige aus unserer Gemeinde mussten wir zur letzten<br />
Ruhestätte begleiten. Die Anzahl der Kircheneintritte: 3 Personen,<br />
Eintritte: 1 Person<br />
Pfarrgemeinderatswahlen 07.03.2010:<br />
Aufbrechen - Die Vielfalt der Veränderungen in unserer Zeit<br />
braucht neue Ideen, Kirche zwischen Tradition und Zukunft<br />
zu gestalten. Der Pfarrgemeinderat ist hierzu eine Möglichkeit.<br />
Nur wenn wir bereit sind, Verantwortung in unserer<br />
Gemeinde zu übernehmen, können wir unseren Glauben<br />
lebendig erhalten. Jeder kann seine Fähigkeiten bei den<br />
unterschiedlichsten Aufgaben (Beratung über anfallenden<br />
Fragen in der Gemeinde, Gottesdienstgestaltung, Jugendarbeit,<br />
Senioren, Feste, etc.) einbringen. Jede Altersschicht<br />
und Gruppierung soll vertreten sein, damit alle Gemeindemitglieder<br />
mit ihren Bedürfnissen berücksichtigt werden<br />
können.<br />
Wählbar ist jeder Katholik ab 16 Jahre, der in Retzbach<br />
wohnt.<br />
Wahlberechtigt sind Gemeindemitglieder ab 14 Jahre.<br />
Bitte beachten Sie die Pfarrbriefbeilage.<br />
Ihre Kandidatenvorschläge können Sie noch bis So. 17.01. in<br />
die aufgestellten Boxen (Kirchen und Raiffeisenbank) einwerfen.<br />
Selbstverständlich nehmen auch alle PGR-Mitglieder Ihre<br />
Vorschläge entgegen (spätestens bis 31.1.2010!).<br />
Sollten Sie sich selbst für die Mitarbeit im Pfarrgemeinderat<br />
interessieren, stehen wir Ihnen gerne für Auskünfte zur Verfügung.<br />
Annemarie Lannig, Tel.: 5556; Peter Lauter, Tel.:811011<br />
Ehrung langjähriger Dienste<br />
Eine Bischöfliche Dankurkunde überreichte Pfarrer Gerold<br />
Postler für 10 Jahre treuen Ministrantendienst v.l.n.r. an Anne-<br />
Katrin Flederer, Felix Zull und Norbert Trenner (rechts), für 15<br />
Jahre wurde Franz-Josef Heßdörfer (zweiter von rechts) geehrt.<br />
Foto: Thomas Reuß<br />
Retzbach. Am Stefanustag, der in der Pfarrei Retzbach als Tag<br />
der ehrenamtlichen Dienste gefeiert wird, konnte Pfarrer Postler<br />
eine ganze Reihe Ministranten für langjährige Dienste ehren.<br />
Für 7 Jahre waren es Jochen Behr, Philipp Nunn und Felix Rau,<br />
für 10 Jahre Anne-Katrin Flederer, Norbert Trenner und Felix<br />
Zull, für 15 Jahre Franz-Josef Heßdörfer.<br />
Ingrid Seubert erhielt eine Dankesurkunde für 30 Jahre Köchin<br />
bei der Ministrantenfreizeit in Krumbach.<br />
Weihnachtskonzert findet großen Zuspruch<br />
Foto: Thomas Reuß<br />
Retzbach. Auch nach 35 Jahren reichen die Plätze in der Wallfahrtskirche<br />
„Maria im Grünen Tal“ beim Weihnachtskonzert der<br />
Retzbacher Musikgruppen bei weitem nicht aus.<br />
Ein weites Spektrum von Musikstilrichtungen erwartete die<br />
Zuhörer, wie Pfarrer Gerold Postler bei der Begrüßung<br />
erwähnte.<br />
Der junge Organist Moritz Franke eröffnete das Konzert mit<br />
dem „Marche triumphale“ von Robert Jones.<br />
Weihnachtliche Stimmung erzeugte der Spielmannszug mit<br />
dem Arrangement des Holländers Jan van Kraeydonck über<br />
die Weise „Stille Nacht“.<br />
Einfühlsam von Barbara Gehrig an der Orgel begleitet, trug der<br />
Kirchenchor, wie es sich für einen Marienwallfahrtsort gehört,<br />
das „Ave Maria“ von Bach/Gounod vor.<br />
Die Flötengruppe der Pfarrei mit Renate Feser, erfreute die<br />
Zuhörer mit den Melodien „Hark the heradl angels sing“ und<br />
„Fröhliche Weihnacht“.<br />
Von den Green Valley Singers folgten die klassischen Weisen<br />
„Ein Kindlein ist uns heut geborn“ von Jacobus Clemens non<br />
papa und „Tollite hostias“ aus „Oratorio de Noel“ von Camille<br />
Saint-Saens.<br />
Auf das „Praeludium in F“ von Vincent Lübeck, an der Orgel<br />
vorgetragen von Barbara Gehrig, folgte der Kirchenchor unter<br />
Klaus Kurpanek mit der alten Weihnachtsweise „Lasst uns lauschen<br />
heilige Engel“ - von den Zuhörern mit einer tief beeindruckenden<br />
meditativen Stille aufgenommen.<br />
Emil Störlein brachte mit der Sängerin Irmtraud Mark das Weihnachtslied<br />
„Vom Himmel hoch ihr Englein kommt“ nach Fritz<br />
Wunderlich und Hermann Prey zu Gehör. Der Männergesangsverein<br />
unter Albrecht Ziegler führte die weihnachtliche Stimmung<br />
mit den Liedern „Hört die hehren Engel singen“ nach<br />
eigener Bearbeitung und „Grünet Felder, grünet Fluren“ aus<br />
Oberösterreich fort. Besonders die jugendlichen und jung<br />
gebliebenen Zuhörer begeisterte die Ministrantenband „Callwing“mit<br />
„Pretty Amazing Grace“ von Neil Diamond und „Halleluja“<br />
von Rufus Wainwright. Nach der Melodie „I will follow him“<br />
aus dem Film „Sister Act“, vorgetragen vom Modernen Spielmannszug,<br />
kannte der Beifall der Zuhörer für die darbietenden<br />
Gruppen keine Grenzen. Mit dem gemeinsamen Lied „O Du<br />
Fröhliche“schloss ein beachtliches Weihnachtskonzert.<br />
Die Zuhörer bedankten sich mit Spenden in Höhe von 1.641<br />
Euro für die Missionsarbeit von Schwester Elisabeth Heßdörfer<br />
in Mosambik.<br />
Diamantene Hochzeit von Paula und Alois Lemmich<br />
Auf unserem Bild (v.l.n.r.): der noch lebende Trauzeuge Karl<br />
Schott, das Jubelpaar und Pfarrer Gerold Postler.<br />
Foto: Ulrich Nottka
<strong>Zellingen</strong> - 21 - Nr. 1/2/10<br />
Retzbach. Am 05. Januar 2010 feierten Paula und Alois Lemmich<br />
ihr diamantenes Ehejubiläum mit vier Kindern, acht Enkeln<br />
und drei Urenkeln und vielen Angehörigen und Freunden.<br />
Dreikönigsfest<br />
Foto: Thomas Reuß<br />
Am Dreikönigsfest wurden acht Gruppen von Sternsingern im<br />
Hochamt von Pfarrer Gerold Postler ausgesendet, um den<br />
Segensgruß “20 * C + M + B + 10” in die Wohnungen der Pfarrgemeinde<br />
zu bringen.<br />
Beim abendlichen Festgottesdienst, der vom Männergesangsverein<br />
Thüngersheim mitgestaltet wurde, brachten sie die<br />
gesammelten Spenden in Höhe von 3042 EUR an die Krippe.<br />
Treffen der Retzbacher Priester<br />
Zum Bild: (v.l.n.r) Pfarrer Gerold Postler, StD Josef Öhrlein, P.<br />
Richard Heßdörfer, Pfarrer Karl Feser, Mosignore Emil Heßdörfer<br />
Foto: Simon Heßdörfer<br />
Retzbach. Seit 35 Jahren lädt Pfarrer Gerold Postler nach den<br />
Weihnachtsfeiertagen die aus Retzbach stammenden Priester<br />
zur gemeinsamen Eucharistiefeier und zum anschließenden<br />
Frühstück ins Pfarrhaus ein.<br />
St. Andreas Retzstadt<br />
Freitag, 15.01.<br />
18.00 Uhr Abendmesse f. Anton Winkler u. Angeh. u.<br />
Fam. Eisenbacher<br />
Sonntag, 17.01., 2. Sonntag im Jahreskreis -<br />
Mitmach-Gottesdienst<br />
9.30 Uhr Messfeier<br />
f. Markus Wirth, Ludwig u. Rosa Medon<br />
f. Emil u. Maria Kolb, Manfred Pfister u. Adam<br />
Kneitz<br />
f. Erwin Eisenbacher - Jahrtag - u. verst.<br />
Angeh.<br />
f. Josef Pfister - Jahrtag -, Fam. Gutierrez u.<br />
leb. u. verst. Angeh.<br />
f. Otto Schmitt u. Eltern<br />
f. Roman Nun, best. v. der Theatergruppe<br />
f. Anton, Lioba u. Alfred Leppich, Elisabeth u.<br />
Karl Gerhard u. Angeh.<br />
Montag, 18.01.<br />
19.00 Uhr Seminarmesse in der Hauskapelle<br />
Dienstag, 19.01.<br />
13.30 Uhr Messfeier f. leb. u. verst. Senioren<br />
Mittwoch, 20.01.<br />
18.00 Uhr Abendmesse n. Meinung<br />
Freitag, 22.01.<br />
18.00 Uhr Abendmesse f. Irmgard u. Heinrich Kießling u.<br />
Kolb<br />
Sonntag, 24.01., 3. Sonntag im Jahreskreis<br />
9.30 Uhr Messfeier im Sportheim - Verabschiedung von<br />
Pater Fritz<br />
f. Leonhard u. Zita Feser, Alois u. Agnes<br />
Schmitt u. Angeh.<br />
f. Emil Gerhard - zum 20. Todestag - u. verst.<br />
Angeh.<br />
f. Ernst Stark -Jahrtag-, Familien Stark, Stumpf<br />
u. Schmucker<br />
f. Hans Hebig -Jahrtagf.<br />
Rosa Iff u. Angeh.<br />
Pfarrbüro: Sprechstunde Donnerstag von 9.00 - 11.00 Uhr<br />
Abschied Pater Fritz Schaub<br />
Im vergangenen Juli haben wir uns von Pater Otto verabschieden<br />
müssen. Nun ist es soweit: Auch von Pater Fritz heißt es<br />
jetzt Abschied nehmen. Sein Weggehen bedeutet dann auch<br />
die Schließung des Eucharistinerklosters in Retzstadt.<br />
Wir möchten ihm danken für mehr als 20 Jahre Dienst in unserer<br />
Pfarrgemeinde, für seinen Beistand in der örtlichen DJK und<br />
auf Diözesanebene, für die Idee und die Verwirklichung des<br />
Besinnungsweges und für vieles mehr.<br />
Deshalb findet am 24. Januar 2010 um 9.30 Uhr in der DJK-<br />
Sporthalle ein Gottesdienst statt. Alle Bürger und Bürgerinnen,<br />
die Vereine mit ihren Fahnenabordnungen, ... sind herzlich<br />
dazu eingeladen. Ab 9.00 Uhr besteht die Möglichkeit, den<br />
Fahrdienst zu nutzen. Abfahrt ab Bäckerei Engel. Nach dem<br />
Gottesdienst laden wir zu einem warmen Mittagessen ein. Wir<br />
bitten Sie, durch Ihr zahlreiches Kommen Pater Fritz zu sagen,<br />
wie wertvoll er für uns war.<br />
Für den Aufbau und das Schmücken sind fleißige Hände sehr<br />
willkommen. Wir treffen uns am Samstag, den 23.01.2010 um<br />
9.30 Uhr im Sportheim.<br />
Der Pfarrgemeinderat<br />
und die Kirchenverwaltung<br />
Kath. öffentliche Bücherei Retzstadt<br />
Ein neues Buch, ein neues Jahr...<br />
Ein neues Buch, ein neues Jahr<br />
Was werden die Tage bringen?!<br />
Wird`s werden, wie es immer war,<br />
Halb scheitern, halb gelingen?<br />
Ich möchte leben, bis all dies Glühn<br />
Rücklässt einen leuchtenden Funken.<br />
Und nicht vergeht, wie die Flamm´ im Kamin,<br />
Die eben zu Asche gesunken.<br />
(Theodeor Fontane 1819-1898)<br />
Die Bücherei hat ab Dienstag, 19. Januar, von 16:30 - 18:30<br />
wieder geöffnet!!!<br />
Donnerstag von 9:00 - 11:00 Uhr!<br />
Kommunionkinder<br />
Zur 5. Katechese treffen sich die Kommunionkinder am Freitag,<br />
15.01.2010 um 17.30 Uhr im Pfarrheim. Anschließend feiern wir<br />
einen Weggottesdienst in der Kapelle der Eucharistiner. Dazu<br />
sind natürlich auch alle Eltern herzlich eingeladen.
<strong>Zellingen</strong> - 22 - Nr. 1/2/10<br />
Krankenhausbesuchsdienst<br />
Zum Abschluss der Fortbildung<br />
trifft sich der Krankenhausbesuchsdienst<br />
am<br />
Dienstag, 19.01.2010 von<br />
18.00 Uhr bis 21.30 Uhr<br />
und am Samstag,<br />
23.01.2010 von 9.30 Uhr<br />
bis 17.00 Uhr jeweils im Sitzungszimmer des PJW-Heims<br />
Aussendungsfeier des Krankenhausbesuchsdienstes<br />
Die Aussendungsfeier des Krankenhausbesuchsdienstes ist<br />
am Samstag, 23.01.2010 um 18.00 Uhr im Rahmen der Vorabendmesse<br />
in der Wallfahrtskirche Retzbach.<br />
Kommunionkinder<br />
Zur 5. Katechese treffen sich die Kommunionkinder am Freitag,<br />
15.01.2010 um 17.30 Uhr im Pfarrheim. Anschließend feiern wir<br />
einen Weggottesdienst in der Kapelle der Eucharistiner. Dazu<br />
sind natürlich auch alle Eltern herzlich eingeladen.<br />
Arbeitskreis “Eine-Welt” Retzstadt<br />
Tu du es doch!<br />
Gedanken zum neuen Jahr<br />
Du klagst, daß die Politiker unglaubwürdig sind<br />
und ihr Handeln die eigenen Argumente Lügen straft;<br />
du klagst, daß die Welt so kalt ist<br />
und das MAN mehr Menschlichkeit zeigen sollte:<br />
Tu du es doch! - Sei Menschlich!<br />
Du stellst fest, daß Fabriken die Luft verpesten<br />
und jeder zu viel Müll produziert;<br />
daß alle das Verhältnis zur Natur verloren haben<br />
und niemand unterläßt, was nicht per Gesetz verboten wird:<br />
Tu du es doch! - Sei umweltbewußt!<br />
Veränderung von Mißständen beginnt immer<br />
bei der Einschränkung deiner eigenen Bequemlichkeit,<br />
bei der Überwindung deiner Gedankenlosigkeit,<br />
beim Überdenken deiner Gewohnheiten.<br />
Veränderung lebt von Vorbildern: Sei du Vorbild!<br />
(von Andrea Penzlin)<br />
Unser “Eine-Welt” Regal, in den Räumen der Bücherei, ist wieder<br />
geöffnet!<br />
Öffnungszeiten:<br />
Jeden Dienstag von 16.30 - 18.30 Uhr (jeden 1. Dienstag im<br />
Monat bis 20:00 Uhr)<br />
und jeden Donnerstag von 9.00 - 11.00 Uhr<br />
Evangelischer Gottesdienst Himmelstadt<br />
Für die evangelischen Himmelstadter finden Gottesdienste<br />
statt.<br />
Jeden Sonntag um 10.15 Uhr in der St. Johanniskirche in Karlstadt.<br />
Kath. Kirchengemeinde St. Kilian<br />
<strong>Zellingen</strong><br />
Sonntag, 17.01., 2. Sonntag im Jahreskreis<br />
10.00 Uhr EF; Jtg. f. Anna u. Ernst Wocker u. verst.<br />
Angehörige<br />
Samstag, 23.01.<br />
18.00 Uhr Sonntagvorabendmesse<br />
EF f. Anni, Arthur u. Dieter Schwarz<br />
EF; Jtg. f. Anita Gerhard u. Fam. Woytke u.v.<br />
Angehörige<br />
Vorstellung der Firmbewerber<br />
Sonntag, 31.01., 4. Sonntag im Jahreskreis<br />
8.45 Uhr EF; Jtg. f. Rosa Hartmann<br />
EF; Jtg. f. Georg u. Hans-Günther Hoffmann<br />
u.v. Angehörige<br />
Sternsingeraktion 2010<br />
Unsere 4 Sternsingergruppen haben am Dreikönigstag wieder<br />
den Segen in die Häuser von Thüngen gebracht und für die<br />
Kinder in Not € 1.628,53 eingesammelt.<br />
Den fleißigen Königinnen u. Königen und den Spendern ein<br />
herzliches Vergelt’s Gott.<br />
Pfarrgemeinderatswahl 2010<br />
Dabei sein, kandidieren, wählen<br />
Was ist der Pfarrgemeinderat?<br />
Er dient dem Aufbau einer lebendigen Pfarrgemeinde. Hier<br />
können gewählte Vertreter mitbestimmen, welche Pläne in der<br />
Pfarrei verwirklicht und welche Ziele angestrebt werden. Der<br />
Pfarrgemeinderat wird von den Gemeindemitgliedern für 4<br />
Jahre gewählt.<br />
Welche Aufgaben hat er zu tun?<br />
Die Satzung nennt viele: von der Jugendarbeit bis zur Gottesdienstfeier,<br />
vom Besuchsdienst bei Neuzugezogenen oder im<br />
Krankenhaus bis zur Öffentlichkeitsarbeit.<br />
Wer kann Mitglied werden?<br />
Jede Katholikin, jeder Katholik ab 16 Jahre.<br />
Wer ist wahlberechtigt?<br />
Alle Katholikinnen und Katholiken, die mindestens 14 Jahre alt<br />
sind und in der Pfarrei den Erstwohnsitz haben.<br />
Weitere Informationen unter www.pfarrgemeinderatswahl.de<br />
Evang.-Luth. Kirchengemeinde<br />
Billingshausen<br />
Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde<br />
in <strong>Zellingen</strong>:<br />
Pfarrer Matthias P. Hörning<br />
Untertorstraße 6, 97834 Billingshausen<br />
Tel.: 09398-281; Fax 09398-998971<br />
pfarramt.billingshausen@elkb.de<br />
Wir laden ein zum Gottesdienst<br />
Sonntag, 17.01.<br />
09.00 Uhr Gottesdienst, Kirche Billingshausen<br />
Mittwoch, 20.01.<br />
19.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst, Communio Sanctorum<br />
Leinach<br />
Sonntag, 24.01.<br />
09.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl - Verabschiedung<br />
Pfr. Peter Bauer<br />
Kirche Billingshausen<br />
18.00 Uhr Gottesdienst, Altes Rathaus <strong>Zellingen</strong><br />
Dienstag, 26.01.<br />
16.00 Uhr Gottesdienst mit alkoholfr. Abendmahl, Seniorenresidenz<br />
<strong>Zellingen</strong><br />
Sonntag, 31.01.<br />
09.00 Uhr Gottesdienst, Kirche Billingshausen<br />
Die übrigen Veranstaltungen:<br />
Mittwoch, 20.01. und 27.01.<br />
Kinderchor<br />
16.45 - 17.30 Uhr Gruppe 1<br />
17.30 - 18.15 Uhr Gruppe 2<br />
Altes Rathaus <strong>Zellingen</strong><br />
Montag, 25.01.<br />
14.30 Uhr Senioren <strong>Zellingen</strong>: “Heitere Geschichten und<br />
Gedichte”<br />
Ref.: Bernd Nebel<br />
Altes Rathaus <strong>Zellingen</strong>
<strong>Zellingen</strong> - 23 - Nr. 1/2/10<br />
Theaterfahrt nach Würzburg:<br />
Sonntag, 31.01. Operette „ Im weißen Rössel“<br />
Kosten 20-25 EUR<br />
Anmeldung und Info bei Traudl Leimeister Tel. 09398-635<br />
Kinderchorleiter/in gesucht!<br />
Seit 2003 gibt es in der evangelischen Kirchengemeinde in <strong>Zellingen</strong><br />
einen ökumenischen Kinderchor.<br />
Ca. 40 Kinder im Alter von 4-12 Jahren singen bei verschiedenen<br />
Anlässen wie Gottesdiensten, Gemeindefest und Konzert<br />
und bereiten jährlich ein Musical vor.<br />
Die jetzige Leiterin des Chores möchte diese Aufgabe aus<br />
beruflichen Gründen abgeben.<br />
Die aktuellen Proben finden wöchentlich mittwochs statt - der<br />
Chor ist in zwei Gruppen aufgeteilt.<br />
In den Chorstunden wird nicht nur gerne gesungen, sondern<br />
auch mit Begeisterung auf Orff´schen Instrumenten musiziert<br />
und zu Musik getanzt.<br />
Die Vergütung erfolgt nach TVL.<br />
Interessierte wenden sich bitte an das Pfarramt Billingshausen<br />
(Tel. 09398-281) oder an die jetzige Leiterin unter 09364-9928.<br />
Pfarrer Bauer verlässt <strong>Zellingen</strong><br />
Zum 01. Februar 2010 übernimmt Pfr. Peter Bauer die Leitung<br />
der Kirchengemeinde Burgpreppach im Kirchenkreis Bayreuth.<br />
In den vergangenen zwei Jahren war Pfr. Bauer ehrenamtlich in<br />
unserer Gemeinde aktiv, nachdem er schon vorher als Vikar<br />
hier tätig war.<br />
Mit ihm verlässt ein engagierter und verlässlicher Mitarbeiter<br />
unsere Gemeinde. In einem Verabschiedungsgottesdienst am<br />
24. Januar um 9:00 Uhr in Billingshausen wird er noch einmal<br />
predigen und mit uns das Hl. Abendmahl feiern. Anschließend<br />
wird in einem kleinen Empfang im Gemeindesaal ausreichend<br />
Gelegenheit sein, sich von Pfr. Bauer persönlich zu verabschieden.<br />
Herzliche Einladung!<br />
Jungschar startet!<br />
Wollt ihr auch Action, Spiel und Spannung am Donnerstagnachmittag<br />
erleben?<br />
Dann kommt zu uns!!!<br />
Start der Jungschargruppe am 21.01.2010<br />
Jeden Donnerstag von 16:30 bis 18:00Uhr im Alten Rathaus<br />
<strong>Zellingen</strong> für Kinder zwischen 7 und 10 Jahren.<br />
Es freuen sich auf Dein Kommen<br />
Sabrina, Julia, Sophia und Sebastian<br />
Vereine und Verbände<br />
Atzenparty im Jugendtreff<br />
„Hey, das geht ab, wir feiern die ganze Nacht, bis zehn von<br />
acht!“<br />
Nach diesem Motto fand am 12.12.09 von 20.00 bis 22.00 Uhr<br />
im Jugendtreff die erste Atzenparty statt. DJ Ultimato aus <strong>Zellingen</strong><br />
heizte den 40 Jugendlichen mit den besten Partyhits ein,<br />
zu denen den ganzen Abend über ausgelassen getanzt und<br />
gefeiert wurde. Ein besonderes Highlight stellte die alkoholfreie<br />
Cocktailbar dar, an der die Jugendlichen zu günstigen Preisen<br />
Getränke erwerben konnten. Als kleines Special wurden die<br />
besten Atzenoutfits prämiert. Den ersten Platz belegte dabei<br />
Jana und bekam als Preis 2 Freikarten fürs Cinemaxx. Einen<br />
Gutschein für ein JUZ Menü gewann Onur, der den 2. Platz<br />
erreichte.<br />
Der ganze Abend wurde mit Hilfe von Jugendlichen gestaltet,<br />
die die Kasse am Eingang, das Mixen der Cocktails, die Garderobe<br />
und das Auflegen der Musik übernahmen. Vielen Dank<br />
für euren Einsatz!<br />
Eine Fortsetzung der Atzenparty ist auf dem Zellinger<br />
Fasenachtszug geplant. Näheres zu dieser Aktion könnt ihr im<br />
Jugendtreff erfahren. Dort wird auch nach den Weihnachtsferien<br />
an dem Wagen für den Zug gebaut. Wer Lust hat uns<br />
dabei tatkräftig zu unterstützen und viele kreative Ideen hat,<br />
der kann gerne bei uns vorbei schauen.<br />
Wir freuen uns, wenn viele von euch teilnehmen.<br />
Kilian Schick und Katrin Ganzinger<br />
SPD <strong>Zellingen</strong> wählt neu!<br />
Der SPD-Ortsverein im Markt <strong>Zellingen</strong> lädt seine Mitglieder zur<br />
Jahreshauptversammlung am Freitag, den 15. Januar 2010<br />
recht herzlich ein. Treffpunkt ist um 20 Uhr das Gasthaus<br />
Vogelsang in Retzbach.<br />
Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:<br />
1. Begrüßung<br />
2. Posteingang<br />
3. Rechenschaftsbericht des Vorsitzenden und Kassier<br />
4. Entlastung der Vorstandschaft<br />
5. Neuwahlen<br />
6. Jahresplanung 2010<br />
7. Bericht aus der Gemeinderatsfraktion<br />
8. Wünsche und Anträge<br />
Die Vorstandschaft würde sich freuen, an diesem Abend die<br />
Mitglieder recht zahlreich begrüßen zu dürfen.<br />
VdK - OV <strong>Zellingen</strong><br />
mit Ortsteil Duttenbrunn<br />
Unser nächster Monatstreff findet am Dienstag, den 19. Januar<br />
2010 im “Gasthaus zum Lamm” in <strong>Zellingen</strong> statt.<br />
Beginn ist wie immer um 15 Uhr.<br />
Alle Mitglieder, Angehörige und Freunde sind herzlich eingeladen.<br />
Die Vorstandschaft.<br />
Frauenbund Duttenbrunn<br />
Mitgliederversammlung<br />
Die Jahreshauptversammlung des Frauenbundes Duttenbrunn<br />
findet am Freitag, 15. Januar 2010 um 19.30 Uhr im „Haus<br />
der Bürger“ statt.
<strong>Zellingen</strong> - 24 - Nr. 1/2/10<br />
Tagesordnung:<br />
Geistliches Wort durch geistl. Beirat Dekan Rudolf Kunkel<br />
Rückblick<br />
Bericht der Kassiererin<br />
Ausblick<br />
Verschiedenes, Wünsche und Anträge<br />
Alle Mitglieder des Frauenbundes sind hierzu herzlich eingeladen.<br />
Kindergarten Duttenbrunn<br />
Kinder- und Seniorenfasching am Rosenmontag<br />
Am Rosenmontag, den 15.02.2005 entführen wir alle kleinen<br />
und großen Narren zum diesjährigen Kinder- und Seniorenfasching<br />
auf “Burg Schreckenstein” ins Sportheim.<br />
Wie in jedem Jahr wird wieder ein abwechslungsreiches Programm<br />
geboten.<br />
Der Eintritt für Erwachsene beträgt 1,99 EUR. Schüler und Kinder<br />
haben freien Eintritt. Einlass ist ab 14.00 Uhr, Beginn des<br />
Programms ist um 15.00 Uhr.<br />
Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. All das, was die<br />
Gruselküche hergibt, wird aufgetischt.<br />
Auf euer Kommen freuen sich die Kindergartenkinder mit ihren<br />
Eltern!<br />
Da die Reihen der aktiven Mitglieder immer lichter werden, würden<br />
wir uns sehr freuen, wenn uns wieder ein paar fleißige Helfer<br />
unterstützen würden. Schon am Sommerfest haben die Duttenbrunner<br />
eindrucksvoll bewiesen, dass Zusammenhalt und<br />
Hilfsbereitschaft hier noch groß geschrieben werden.<br />
Wer beim Festbetrieb am Rosenmontag oder beim Abbau am<br />
Aschermittwoch ab 9:00 helfen möchte, meldet sich bitte bei<br />
Christiane Ehrbar, Tel: 993299.<br />
Schon mal recht herzlichen Dank!<br />
Helau!<br />
Tennisclub<br />
Theater 2009/2010 - Zusatzvorstellungen<br />
Die Theatergruppe gibt bekannt, dass für die Aufführung “Cola,<br />
Cash und Kaugummi”, ein ländlicher Schwank von Bernd Gombold,<br />
noch zwei Zusatzvorstellungen stattfinden, und zwar am:<br />
Freitag, dem 05. 02.2010 um 19:30 Uhr<br />
und<br />
Samstag, dem 06.02.2010 um 19.30 Uhr<br />
Gespielt wird wie gewohnt im “Gasthaus” Krone.<br />
Karten gibt’s ab sofort bei der Metzgerei Knorr in Duttenbrunn,<br />
Tel. 09396/872.<br />
Kindergarten Zwergenhöhle<br />
Himmelstadt<br />
Kindergartenkinder haben das Christkind gesehen<br />
„Ich habe das Christkind geseh’n“, behaupteten die kleinen<br />
Engel des Kindergartens Zwergenhöhle am Familiennachmittag<br />
vor den erschienen Omas, Opas und Eltern. In hübschen<br />
Kostümen hatten alle Kinder Gedichte, Lieder und ein kleines<br />
Grippenspiel mit ihren Erzieherinnen und Praktikantinnen einstudiert.<br />
Nach einer kurzen Begrüßung durch die Leiterin des Kindergartens,<br />
Jana Beck, wurden alle Gäste im Turnraum von den<br />
Kindern erwartet. Diese hatten schon mit großer Aufregung auf<br />
ihren Einsatz gewartet und führten ihre Stücke unter großen<br />
Beifall vor. Bei den Liedern wurden die Zuschauer aufgefordert<br />
mit zu machen. „Kling Glöckchen kling“ wurde von den Kindern<br />
vorgesummt und musste von den Gästen erraten werden. So<br />
kam viel Weihnachtsstimmung auf.<br />
Anschließend bewirtete der Elternbeirat alle Gäste mit Kaffee<br />
und selbst gebackenen Kuchen und als kleines High Light war<br />
eine Weihnachtstombola vorbereitet worden. Zum Abschluss<br />
des schönen besinnlichen Nachmittags wurden gemeinsam<br />
Adventslieder gesungen, bevor die Kinder ihre selbst gebastelten<br />
Sterne an die anwesenden Großeltern verteilten.<br />
Der Elternbeirat bedankt sich bei den Gästen für ihr Kommen<br />
und ihre großzügigen Spenden, die natürlich wieder den Kindern<br />
zu Gute kommen.<br />
Danke auch an das Team für die Unterstützung an diesem Tag<br />
durch die verschiedenen Aufführungen der Kinder.<br />
Der Elternbeirat<br />
Adventsnachmittag am 16.12.2009<br />
BRK-Ortgruppe<br />
Blutspendeergebnis von 04.01.2010<br />
Der erste Blutspendetermin nach Weihnachten startete mit<br />
einer guten Resonanz. Insgesamt konnten 67 Spendewillige,<br />
davon 2 Erstspender, begrüßt werden.<br />
Für 3-maliges Erscheinen bei einem Blutspendetermin durften<br />
Doris Hemmelmann und Sabine Hemmelmann eine Auszeichnung<br />
entgegen nehmen.<br />
Zur 10. Spende erschienen Ragnit Schenk (Obereisenheim),<br />
Natalie Schiffmann und Birgit Scheb.<br />
Eine besondere Anerkennung konnte für 100 Spenden Ruth Hildenbrand<br />
(Thüngen) in Empfang nehmen.<br />
Einen herzlichen Glückwunsch an alle Geehrten!<br />
Die BRK-Gemeinschafl Himmelstadt bedankt sich im Namen<br />
des Blutspendedienstes bei allen Spendern, Helfern sowie der<br />
Schulleitung und wünscht allen ein gesundes, glückliches und<br />
erfolgreiches neues Jahr.<br />
Frauenkreis Himmelstadt<br />
Vortrag “Ein Logenplatz am Himmel - Mit dem Heißluftballon<br />
über Würzburg”<br />
Der Frauenkreis Himmelstadt im KDFB bietet am Donnerstag,<br />
21.01.2010, den Vortrag “Ein Logenplatz am Himmel - Mit<br />
dem Heißluftballon über Würzburg” an.<br />
Beginn ist um 19.30 Uhr in der Aula des Kindergartens.<br />
Den Vortrag hält der uns bereits bekannte Bruder Karl-Heinz<br />
Geyer.<br />
Willkommen sind alle Interessierte, nicht nur Mitglieder.<br />
Über eine rege Beteiligung würden wir uns sehr freuen.<br />
Die Vorstandschaft des<br />
Frauenkreises Himmelstadt<br />
RV Edelweiß<br />
Die Vorstandschaft möchte sich auf diesem Weg bei allen fleißigen<br />
Helfern bei der Mithilfe am diesjährigen Weihnachtsmarkt<br />
bedanken.<br />
Wir haben uns über jede unterstützende Hand an den beiden<br />
Adventswochenenden riesig gefreut.<br />
Die Vorstände des RV-Edelweiß Himmelstadt<br />
Rainer Hagenauer und Michael Pappenberger
<strong>Zellingen</strong> - 25 - Nr. 1/2/10<br />
Freiwillige Feuerwehr Himmelstadt<br />
www.ffw-himmelstadt.de<br />
Das Ausbildungsprogramm der Freiwilligen Feuerwehr<br />
für das Jahr 2010 startet mit folgenden Terminen:<br />
- Montag, 18.01. ab 19:30 Sicherheitsbelehrung im Rathaus.<br />
Für alle Aktiven und Jugendlichen über 16 Jahren ist dieser<br />
Termin Pflicht!<br />
- Dienstag, 19.01. ab 18:30 Ausbildung Jugendgruppe im<br />
FwHaus<br />
Hierzu sind alle Jugendlichen (Mädchen und Jungen) ab 10<br />
Jahren willkommen.<br />
Eine rege Beteiligung an diesen Terminen wäre wünschenswert!<br />
Karnevalsverein Die Göker<br />
www.hikav.com<br />
Es gibt noch Karten für unsere beiden Sitzungen.<br />
Nach dem Rathaussturm am 2. Januar haben nun das Prinzenpaar<br />
Mario I. & Ela I. die Regentschaft über Himmelstadt übernommen<br />
und erwarten Sie zu unseren Prunksitzungen. Der<br />
HiKaV hat keine Mühen gescheut wieder ein tolles Programm<br />
mit vielen Büttenrednern, Gesangsnummern und Tänzen für Sie<br />
vorzubereiten. Durch den Abend leitet unserer neuer Sitzungspräsident<br />
Gerhard Fiedler und die Himmelstadter Dorfmusikanten<br />
sorgen für die musikalische Unterstützung.<br />
1. Prunksitzung am 23.01.2010 ab 19.33 Uhr<br />
Kindersitzung am 30.01.2010 um 14.00 Uhr<br />
Seniorensitzung 31.01.2010 ab 14.33 Uhr<br />
2. Prunksitzung am 06.02.2010 ab 19.33 Uhr<br />
Kartenbestellung für die Abendsitzung bei Alexandra Schott<br />
(Tel. 81 05 01)<br />
Kartenausgabe am 19. + 20.1 bei Alexandra Schott von 17.30 -<br />
19.00 Uhr<br />
Rosenmontagszug 2010<br />
Wie in jedem Jahr wird der Himmelstadter Karnevalsverein “Die<br />
Göker” e.V. auch in diesem Jahr wieder seinen traditionellen<br />
Rosenmontagszug durchführen.<br />
NEU - Wer sich für den Rosenmontagszug am 15.02.2010<br />
anmelden möchte, kann dies ab sofort im Internet unter<br />
www.hikav.com tun.<br />
Zugaufstellung: 13:00 Uhr<br />
Zugbeginn: 13:30 Uhr<br />
Wir freuen uns über jede Fußgruppe und jeden Faschingswagen,<br />
der bei unserem Zug mitmacht.<br />
Die GEMA ist wieder von den Gruppen selbst zu tragen.<br />
Weitere Termine:<br />
Wir fahren am 16.01.2010 nach Thüngen, Abfahrt um 18.30 Uhr<br />
und am 30.01.2010 nach Eußenheim, Abfahrt um 18.30Uhr<br />
Schlepperfreunde<br />
Christbaumsammelaktion am Samstag, 16.01.2010<br />
Am Samstag, 16.01.2010 ist Christbaumsammelaktion. Bitte die<br />
Bäume ab 9.30 Uhr bereithalten. Über eine kleine Spende wurden<br />
wir uns sehr freuen. Der Erlös kommt, wie in den letzten<br />
Jahren auch, der Allgemeinheit zugute. Die Schlepperfreunde<br />
starten an der Pumpstation in der Mainstraße.<br />
Infos bei Herbert Hemmelmann, Mobil: 0179 -7766590<br />
E-Mail: schlepperfreunde@gmx.net<br />
TSV Himmelstadt 1891 e.V.<br />
Abteilung Jugendfußball<br />
Am Dienstag, 26.01.2010, findet um 19.30 Uhr in der TSV Gaststätte<br />
„Zur Brücke” ein Informationsabend und ggf. eine Diskussion<br />
in Sachen Fußball statt.<br />
Wie bereits in der letzten Jahreshauptversammlung erläutert,<br />
werden die nächsten Jahre entscheidend über die Zukunft<br />
unserer Gesamt-Fußballabteilung sein.<br />
Verschiedene Faktoren erfordern eine langfristige Planung für<br />
unsere Fußballjugend und somit natürlich auch für unsere 1.<br />
Mannschaft.<br />
Wir wollen die Gelegenheit nutzen, euch ausreichend zu informieren<br />
und gleichzeitig, unter Einbeziehung eurer Vorschläge<br />
und Ideen, gemeinsam beraten, welcher Weg der richtige für<br />
unsere Fußballabteilung sein könnte.<br />
Jedes Mitglied der Fußballabteilung (Jugend, 1. und 2. Mannschaft,<br />
Altherren) wird gebeten an dieser Besprechung teilzunehmen.<br />
Wir erhoffen uns Unterstützung und zahlreiches Erscheinen.<br />
Mit sportlichem Gruß<br />
Eva-Maria Reiche Wolfgang Kübert Wolfgang May<br />
Vorstand Sport AL Jugendfußball Vorstand Maintal<br />
Brauereifahrt der Helfer des Vereins<br />
Am 30.01.2010 findet unsere Brauereibesichtigung in Distelhausen<br />
statt. Es werden alle Teilnehmer gebeten, sich bis spätestens<br />
13.00 Uhr an der TSV-Halle „gut gelaunt” einzufinden.<br />
Ablauf:<br />
13.00 Uhr Abfahrt Bus<br />
14.30 Uhr Brauereibesichtigung mit gemütlichem Beisammensein<br />
19.30 Uhr Rückfahrt (Ankunft Himmelstadt ca. 20.30 Uhr)<br />
Die Vorstandschaft möchte euch treuen Helfern auf diesem<br />
Weg herzlichst für die Unterstützung in den vergangenen Jahren<br />
danken. Wir freuen uns auf diesen gemeinsamen Nachmittag<br />
mit euch.<br />
Für die Vorstandschaft:<br />
Eva-Maria Reiche<br />
Himmelstadter-Genuss-Gesellschaft e.V.<br />
Trotz des etwas schlechteren Wetters konnten wir bei unserem<br />
Silvesterumtrunk mit vielen Himmelstadtern, Freunden und<br />
Bekannten das neue Jahr 2010 begrüßen und auf ein gutes<br />
neues Jahr anstoßen.<br />
Wir möchten uns ganz herzlich bei allen Himmelstadter Bürgern<br />
bedanken, die unseren Silvesterumtrunk durch ihre Anwesenheit<br />
oder aber durch ihre Mithilfe bei der Veranstaltung<br />
unterstützt haben.<br />
Die Vorstandschaft<br />
Freie Bürger<br />
Am Mittwoch, den 20. Januar findet im Gasthaus Durmich in<br />
Retzbach eine wichtige Versammlung der Freien Bürger <strong>Zellingen</strong>,<br />
Retzbach, Duttenbrunn statt.<br />
Beginn um 20 Uhr.<br />
Auszug aus der Tagesordnung:<br />
Bericht der Marktgemeinderäte - Organisation des Närrischen<br />
Seniorennachmittags am 31. Januar.<br />
Bei dieser Fasenachtsveranstaltung kann man auch mithelfen<br />
oder sogar einmal öffentlich auftreten.<br />
Bewerbungen unter der Tel.-Nr. 9404 (Fam. Nebel).
<strong>Zellingen</strong> - 26 - Nr. 1/2/10<br />
Angelverein<br />
Unten von Links nach rechts Kevin Roth, Thomas Karle<br />
Oben von links nach rechts 1.Vorstand Anton Ohmer, Angelwart<br />
Emil Lehrmann, Jugendwart Udo Karle, Angelika Blassdörfer,<br />
Nadja Blassdörfer, Klara Fenn<br />
Am 13.12.2009 fand die Weihnachtsfeier des Angelvereins <strong>Zellingen</strong><br />
– Retzbach statt.<br />
Neben Ehrungen langjähriger Vereinsmitgliedern wurden auch<br />
Petrijünger des Vereins geehrt. Grund der Ehrungen war das<br />
Königfischen 2009.<br />
Bei den Jugendlichen wurde Fischer - König, Thomas Karle, 1.<br />
Ritter wurde Michael Babinsky und 2.Ritter wurde Kevin Roth.<br />
Der 3. Ritter konnte wegen fehlender Beißlust der Fische nicht<br />
ermittelt werden.<br />
Bei den Erwachsenen mussten die männlichen Petrijünger eine<br />
echte Schlappe hinnehmen.<br />
Da half keine langjährige Erfahrung, die beste Ausrüstung und<br />
auch nicht die geheime Futtermischung. Die Frauen zeigten<br />
dieses Jahr den Männer wo es lang geht.<br />
Dafür spricht wohl das einzigartige Ergebnis.<br />
Am Ende des Königsfischen 2009 wurden gleich 3 Frauen Ritter.<br />
Der König konnte wegen eines Zwischenfalles nicht ermittelt<br />
werden.<br />
1. Ritter wurde Nadja Blassdörfer mit einem stattlichen Karpfen.<br />
2. Ritter wurde Ankeliga Blassdörfer ebenfalls mit einem Karpfen.<br />
3. Ritter wurde Klare Fenn die auch einen beachtlichen Karpfen<br />
fing.<br />
Der Angelverein wünscht allen Anhängern und Freunden des<br />
Vereines Frohe Weihnachten und einen Guten Rutsch ins neue<br />
Jahr.<br />
Sollte der ein oder andere nun selbst Lust am Fischen haben,<br />
kann sich dieser gerne an unserem Verein wenden.<br />
1. Jugendwart Udo Karle<br />
Bund Naturschutz<br />
Durchs wilde Lasistan. Die herrliche Natur des Pontischen<br />
Gebirges in der Nordost-Türkei.<br />
Zu dieser Bildpräsentation lädt die Bund-Naturschutz-Ortsgruppe<br />
Retzbach und Umgebung alle Interessenten recht<br />
herzlich ein. Der Vortrag findet am Freitag, den 15. Januar im<br />
Gasthaus Durmich in Retzbach statt und beginnt um 20.00 Uhr.<br />
Wolfgang Piepers berichtet über eine Reise in das Pontische<br />
Gebirge. Er zeigt Bilder von den Gebirgswäldern und Hochalmen<br />
und vom Teeanbaugebiet bei Ikizdere. Weitere Ziele sind<br />
die Hochgebirgstäler im Kackar-Gebirge und die Steppen bei<br />
Bayburt.<br />
Freiwillige Feuerwehr Retzbach<br />
www.feuerwehr-retzbach.de<br />
Vereins-Poloshirt<br />
In der Jahreshauptversammlung wurden Ansichtsexemplare<br />
der neuen Vereins-Poloshirts vorgestellt.<br />
Die Grundfarbe ist Blau.<br />
Auf der Vorderseite ist das Vereinsemblem mit dem Schriftzug<br />
Freiwillige Feuerwehr Retzbach aufgestickt und auf der Rückseite<br />
der aufgedruckte Schriftzug Feuerwehr Retzbach.<br />
Der Grundpreis liegt je nach Abnahmemenge zwischen 23 und<br />
27,00 EUR.<br />
Der Preis für Kinder T-Shirt liegt bei etwa 10,00 EUR.<br />
Bestellungen nimmt ab sofort 1. Vorstand Peter Lauter entgegen.<br />
Peter Lauter<br />
1. Vorstand<br />
Männergesangverein Liederkranz<br />
Einladung zur Mitgliederversammlung 2010<br />
Der Männergesangverein Liederkranz Retzbach führt am Donnerstag,<br />
den 21. Januar 2010 im Vereinslokal Vogelsang seine<br />
Hauptversammlung durch. Beginn. 20.00 Uhr. Zu dieser Versammlung<br />
werden alle aktiven und passiven Mitglieder herzlich<br />
eingeladen.<br />
Tagesordnungspunkte:<br />
1. Begrüßung und Eröffnung<br />
2. Protokoll der Mitgliederversammlung 2009<br />
3. Bericht des Vorsitzenden<br />
4. Bericht des Dirigenten<br />
5. Kassenbericht<br />
6. Bericht der Kassenprüfer<br />
7. Entlastung des Vorstands<br />
8. Termine und Veranstaltungen 2010<br />
9. Wünsche und Anträge<br />
10. Aussprache<br />
Moderner Spielmanns- u. Fanfarenzug<br />
Termine:<br />
16.01.2010 Rathaussturm <strong>Zellingen</strong><br />
16.01.2010 Einzug Prunksitzung <strong>Zellingen</strong><br />
23.01.2010 Kappenabend Gasthof/Hotel Vogelsang<br />
07.02.2010 Retzbach Faschingszug<br />
14.02.2010 <strong>Zellingen</strong> Fasnachtsumzug<br />
28.02.2010 Tag der offenen Türe in der alten Schule in Retzbach<br />
Termine Oldies:<br />
23.01.2010 Kappenabend Gasthof/Hotel Vogelsang<br />
07.02.2010 Retzbach Faschingszug<br />
13.02.2010 Thüngen Faschingszug<br />
14.02.2010 <strong>Zellingen</strong> Fasnachtsumzug<br />
28.02.2010 Tag der offenen Türe in der alten Schule in Retzbach<br />
Einladung zum Kappenabend:<br />
Hallo Leute aufgepasst,<br />
jetzt wird wieder Rabatz gemacht.<br />
Mit Frohsinn und Gemütlichkeit geht’s ganz schnell in die<br />
Faschingszeit.<br />
Zum Kappenabend laden wir alle ein. Am Samstag, den<br />
23.01.2010 im Hotel Vogelsang dabei zu sein. Natürlich darf<br />
ein jeder kommen, den Eintritt haben wir für euch übernommen.<br />
So jetzt schnell ins neue Kostüm nei gehopft, die Haar no a<br />
weng zurecht gezopft. Den um 20.11 Uhr geht’s im großen Saal<br />
dann richtig los, und mit unserm Musiker Axel wird die Stimmung<br />
dann riesengroß.<br />
Wir freuen uns auf Euer kommen voller Ungeduld, weil wer nit<br />
kommt ist selber schuld.<br />
HELAU!!!
<strong>Zellingen</strong> - 27 - Nr. 1/2/10<br />
Tag der offenen Türe:<br />
Wir suchen Verstärkung für Spielmannszug und Tanzgarde.<br />
Du möchtest gerne ein Instrument lernen? Oder gerne bei uns<br />
Tanzen? Dann komm doch einfach an unserem Tag der offenen<br />
Türe am 28.02.2010 ab 13.30 Uhr- 17.30 Uhr vorbei.<br />
Erfahre mehr über den Verein, zum Bau unseres Vereinsheims<br />
und vieles mehr. Wir geben gerne Auskunft und Einblick.<br />
Für das leibliche Wohl ist bei Kaffee und Kuchen bestens<br />
gesorgt, und bei unserer Tombola warten tolle Preise auf dich.<br />
Musikkapelle Frankonia<br />
An alle Mitglieder, Musikschüler mit ihren Eltern sowie die Kinder<br />
in der musikalischen Früherziehung mit ihren Eltern<br />
Einladung<br />
Die Musikfreunde Frankonia 1920 Retzbach e.V. laden alle Mitglieder,<br />
Musikschüler und die Kinder in der musikalischen<br />
Früherziehung mit ihren Eltern recht herzlich zur alljährlichen<br />
Jahreshauptversammlung ein. Sie findet am Freitag, dem 22.<br />
Januar 2010 um 19.30 Uhr im Gasthaus Durmich statt. Sie hat<br />
folgende<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung und Totenehrung durch den 1. Vorstand<br />
2. Bericht des Schriftführers (Verlesung des letztjährigen<br />
Protokolls)<br />
3. Bericht des 1. Vorstandes<br />
4. Bericht des Kassierers und der Kassenprüfer<br />
5. Bericht des musikalischen Leiters<br />
6. Bericht der Jugendleiterin<br />
7. Neuaufnahmen<br />
8. Ehrungen<br />
9. Verschiedenes, Wünsche und Anträge<br />
Diese Einladung richtet sich besonders an die Eltern unserer<br />
Musikschüler und Kinder in der musikalischen Früherziehung.<br />
Die Vorstandschaft bittet um ein zahlreiches und pünktliches<br />
Erscheinen.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Bernhard Krieger<br />
1. Vorstand<br />
Reservistenkameradschaft<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Zur Jahreshauptversammlung am Freitag, den 15. Januar 2010<br />
um 20.00 Uhr im Gasthaus Durmich werden alle Kameraden<br />
der RK recht herzlichst eingeladen.<br />
Tagesordnung<br />
1. Bericht des Vorstandes<br />
2. Bericht des Schriftführers<br />
3. Bericht des Kassenwartes<br />
4. Bericht der Kassenprüfer<br />
5. Entlastung der Vorstandschaft<br />
6 Bericht des Schießwartes<br />
7. Termine 2010<br />
8. <strong>Sonstige</strong>s, Wünsche und Anträge<br />
Gerhard Meyer, Vorstand<br />
Retzbacher Carnevals Club (RCC)<br />
Anmeldungen für den diesjährigen Faschingszug sind nur<br />
über unsere Homepage möglich.<br />
www.rcc-retzbach.de<br />
Anmeldeschluss ist der 31. Januar 2010.<br />
Ab sofort können Restkarten für beide Prunksitzungen bei der<br />
Sparkasse erworben werden. Achtung: Auf den Eintrittskarten<br />
wurde das falsche Datum gedruckt, die 1. Prunksitzung findet<br />
am 30. Januar statt.<br />
Termine der Session 2009/ 2010:<br />
30.01.2010 1. Prunksitzung Retzbach, Gasthaus Vogelsang<br />
06.02. 2010 Kinderfasching, PJW-Heim, von 13:30 – 17:00<br />
Uhr<br />
07.02.2010 Faschingszug<br />
13.02.2010 2. Prunksitzung <strong>Zellingen</strong>, F.G.-Halle, <strong>Zellingen</strong><br />
16.02.2010 Faschingsbeerdigung 23:30 Uhr, ehem. Dorfbrunnen<br />
TSV Retzbach<br />
Prüflinge erfolgreich<br />
Für zehn Taekwon-Do Sportler des TSV Retzbach, fand am<br />
vergangenen Samstag die diesjährige Farbgürtel- (Kup)<br />
Prüfung statt.<br />
Unter den kritischen Augen von Großmeister Rudi Grasser (7.<br />
Dan), vom Traditionellen Taekwon-Do Verband Franken, zeigten<br />
die Kampfsportler ihr erlerntes Können. In den Kategorien<br />
Formenlauf (Hyong), Ein-, Zwei und Dreischritt-Partnerübungen<br />
(Ilbo-, Ibo- und Sambo-Taeryon), Freikampf (Chayo-Taeryon),<br />
Selbstverteidigung (Hosinsul), sowie beim Bruchtest (Kyok-Pa)<br />
galt es, das Geübte möglichst fehlerfrei, kraftvoll und dynamisch<br />
vorzuführen.<br />
Dass im Dojang Retzbach gut fundiertes, traditionelles Taekwon-Do<br />
im Sinne des Gründervaters General Joi Hong Hi<br />
(Korea), gelehrt wird, bestätigte Großmeister Grasser am<br />
Samstag auch dem Retzbacher TKD-Abteilungsleiter und Trainer<br />
Tony Franke. Er war mit der Arbeit und der Art des Trainings,<br />
sowie den gezeigten Leistungen der Prüflinge mehr als<br />
zufrieden, so dass am Ende der fast 3-stündigen Prüfung der<br />
nächsthöheren Gürtel nebst Urkunden, an die glücklichen<br />
Sportler ausgehändigt werden konnten.<br />
Im Einzelnen haben erreicht: Weiß/Gelb (9. Kup) Hannah Staus<br />
und Robert Lehrmann, Gelb (8. Kup) Melissa Ewald und Noah<br />
Gierlich, Gelb/Grün (7. Kup) Tim Ammerer, Grün (6. Kup) Kai<br />
Seubert, Grün/Blau (5. Kup) -Adrian Ilius, Blau (4. Kup) Lukas<br />
Hablowetz, Rot (2. Kup) Jochen Behr, sowie Rot/Schwarz (1.<br />
Kup) Evi Ewald. Allen Prüflingen wünschen wir auch zukünftig<br />
viel Erfolg, auf ihrem sportlichen Weg im Taekwon-Do.<br />
Für alle, die am Erlernen der Kampfkunst Taekwon-Do Interesse<br />
haben, bietet der TSV Retzbach regelmäßig, kostenlose<br />
Schnuppertrainings an. Weitere Informationen erhalten Sie bei<br />
TKD-Abteilungsleiter Tony Franke unter der Telefonnummer<br />
(0931 - 35 98 62 55, Kindertrainerin Margit Zull (09364 - 91 92,<br />
oder im Internet unter www.tsv-retzbach.de.<br />
U 17 gewinnt Hallenturnier in Altfeld<br />
Den 1. Platz von 16 Teilnehmern belegte die U 17 beim Hallenturnier<br />
in Altfeld. Hier konnte die Mannschaft sich gegen Teams<br />
aus der Bezirksoberliga durchsetzen.<br />
Ergebnisse: Retzbach - Hafenlohr 3:1<br />
Würzburger FV - Retzbach 1:1<br />
Markt’feld - Retzbach 0:4<br />
Kreuzwertheim - Retzbach 0:1<br />
Endspiel: Erlenbach/Main - Retzbach 5:6<br />
nach Elfmeterschießen
<strong>Zellingen</strong> - 28 - Nr. 1/2/10<br />
Hinten von links: Trainer Thomas Hehrlein, Florian Ehrbar, Max<br />
Köstler, Sebastian Pröstler, Max Lemmich, Trainer Frank Weisensee<br />
Vordere Reihe: Lorenz Liebler, Marius Amrhein, Tobias Hehrlein,<br />
Max Straub und Jonas Schüpfer. Es fehlen Clemens Enzmann<br />
und Kevin Leibold<br />
U 17 belegt 2. Platz beim Qualifikationsturnier in<br />
Höchberg<br />
Ergebnisse: Retzbach - Rottendorf 3:0<br />
Retzbach - Heidingsfeld 2:0<br />
Retzbach - Remlingen 2:0<br />
Viertelfinale Retzbach - Remlingen 5:0<br />
Halbfinale Retzbach - Gerbrunn 4:2<br />
Endspiel Retzbach - JFG Südwest 0:2<br />
Auf Grund der guten Plazierung besteht die Möglichkeit als<br />
Gruppenzweiter sich für die Kreismeisterschaft am 23. Januar<br />
in Karlstadt zu qualifizieren.<br />
Wird noch im Mitteilungsblatt bekannt gegeben.<br />
1. Mannschaft 4. Sieger beim Qualifikationsturnier in<br />
Altfeld<br />
Eine ganz junge Truppe (Durchschnittsalter 19 Jahre) belegte<br />
bei 16 Teilnehmern einen guten 4. Platz in Altfeld.<br />
Ergebnisse: Retzbach - Steinmark 5:2<br />
Retzbach - Sendelbach 1:0<br />
Retzbach - Remlingen 1:2<br />
Viertelfin. Retzbach - Bischbrunn 5:1<br />
Halbfinale Retzbach - Altfeld 2:3<br />
(späterer Turniersieger)<br />
Platz 3 Retzbach - M’feld 5:6<br />
Vereinsring<br />
nach Elfmeterschießen<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Zur Jahreshauptversammlung am Montag, den 25. Januar<br />
2010 um 20.00 Uhr im Feuerwehrhaus werden die Vorstände<br />
(oder beauftragte Vertreter) der Mitgliedsvereine recht herzlichst<br />
eingeladen.<br />
Tagesordnung<br />
1. Bericht des Vorsitzenden<br />
2. Bericht des Kassenwartes<br />
3. Bericht der Kassenprüfer<br />
4. Entlastung der Vorstandschaft<br />
5. Termine 2010<br />
6. <strong>Sonstige</strong>s, Wünsche und Anträge<br />
Gerhard Meyer, Vorsitzender<br />
Arbeitskreis “Eine-Welt” Retzstadt<br />
Tu du es doch!<br />
Gedanken zum neuen Jahr<br />
Du klagst, daß die Politiker unglaubwürdig sind<br />
und ihr Handeln die eigenen Argumente Lügen straft;<br />
du klagst, daß die Welt so kalt ist<br />
und das MAN mehr Menschlichkeit zeigen sollte:<br />
Tu du es doch! - Sei Menschlich!<br />
Du stellst fest, daß Fabriken die Luft verpesten<br />
und jeder zu viel Müll produziert;<br />
daß alle das Verhältnis zur Natur verloren haben<br />
und niemand unterlässt, was nicht per Gesetz verboten wird:<br />
Tu du es doch! - Sei umweltbewusst!<br />
Veränderung von Missständen beginnt immer<br />
bei der Einschränkung deiner eigenen Bequemlichkeit,<br />
bei der Überwindung deiner Gedankenlosigkeit,<br />
beim Überdenken deiner Gewohnheiten.<br />
Veränderung lebt von Vorbildern: Sei du Vorbild!<br />
(von Andrea Penzlin)<br />
UNSER “EINE-WELT” REGAL, IN DEN RÄUMEN DER<br />
BÜCHEREI, IST WIEDER GEÖFFNET!<br />
ÖFFNUNGSZEITEN: JEDEN DIENSTAG VON 16:30 - 18:30<br />
(jeden 1. Dienstag im Monat bis 20:00)<br />
UND JEDEN DONNERSTAG VON 9:00 - 11:00 Uhr<br />
Soldaten- und Reservistenkameradschaft<br />
Retzstadt<br />
Monatsversammlung am Freitag, den 15. Januar<br />
Unsere nächste Monatsversammlung ist am Freitag, den 15.<br />
Januar 2010. Beginn ist um 20:00 Uhr im Feuerwehrhaus in<br />
Retzstadt.<br />
Christbaumsammlung am Samstag den 16. Januar<br />
Am Samstag, den 16. Januar sammeln wir wieder gegen eine<br />
freiwillige Spende die ausgedienten Christbäume ein. Die<br />
gesammelten Spenden kommen auch in diesem Jahr der<br />
„Regenbogenstation“ der Uni-Klinik in Würzburg zugute.<br />
Da die Bäume der Wiederverwertung zugeführt werden bitten<br />
wir darum, alle Bäume vom Christbaumschmuck zu befreien.<br />
Die Bäume sollten gut sichtbar am Straßenrand bereit gestellt<br />
sein.<br />
Wir beginnen am Samstag um 10:00 Uhr in der Wethstraße mit<br />
der Sammlung.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Stange Heinrich<br />
Landfrauen Retzstadt<br />
Einladung zum Vortrag mit Kostprobe<br />
Di. 26.01.2010 19:00 Uhr im Feuerwehrhaus Retzstadt<br />
Heiße Tipps für kalte Platten und Buffets<br />
Platten dekorativ arrangieren, Maria Götz<br />
Hier werden Ihnen die Regeln des Platten Legens erläutert und<br />
die Zubereitung kleinster, pikanter Köstlichkeiten gezeigt, die<br />
für die Dekoration von Wurst-, Schinken-, Käse- oder Fischplatten<br />
eingesetzt werden können.<br />
Inhalte: Vorspeisenplatte Toskana - Schinkenplatte -Fränkische<br />
Hausmacherplatte - Käsekugel - Käseblätterteig - Käseplatte<br />
glacierte Apfelscheiben - gefüllte Eier - Fischplatte mit Apfelmeerrettich.<br />
Bitte anmelden bei Monika Koch, Tel. 2220 oder Monika Winkler,<br />
Tel. 4524.<br />
Anmeldeschluss Freitag, 22.01.2010.
<strong>Zellingen</strong> - 29 - Nr. 1/2/10<br />
AG Traubenkern Vereinsgründung DJK Retzstadt<br />
Fit in Rente / Pilates<br />
Weihnachtspause<br />
Erstes Training nach den Ferien 8.1.2010, wir treffen uns immer<br />
Freitags 20:00 Uhr im Gymnastikraum der DJK, wir trainieren<br />
Rückenschule, Skigymnastik und Pilates.<br />
Die Vorturner, Rosi Keller, Anni May, Karl Müller<br />
Freiwillige Feuerwehr Retzstadt<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Am Samstag, 16.02.2010 findet unsere jährliche Jahreshauptversammlung<br />
um 19.30 Uhr im Schulungsraum unseres<br />
Gerätehauses statt.<br />
Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:<br />
1. Begrüßung durch den 1. Kdt.<br />
2. Bericht über das Löschwese<br />
3. Bericht der Schriftführerin<br />
4. Bericht des Kassiers<br />
5. Bericht der Kassenprüfer und Entlastung<br />
6. Ehrungen<br />
7. Grußworte der Gäste<br />
8. Vorschau 2009<br />
9. Wünsche und Anträge<br />
Für alle Aktiven ist das Erscheinen an der Jahreshauptversammlung<br />
Pflicht.<br />
Die Bewirtung an diesem Abend richtet die 7. Gruppe aus.<br />
Motorsägenkurs - Terminänderung<br />
Die Freiwillige Feuerwehr Retzstadt beabsichtigt, von Donnerstag,<br />
den 4. Februar bis einschließlich Samstag, den 6. Februar<br />
einen Motorsägen-Grundkurs für Selbstwerber durchzuführen.<br />
Der Kurs beinhaltet einen theoretischen und einen praktischen<br />
Teil. Die Theorie findet am Donnerstag oder Freitag Abend ab<br />
ca. 17.00 Uhr statt und beinhaltet die Wartung und Pflege, persönliche<br />
Schutzausrüstung und Unfallverhütung (Dauer ca. 5<br />
Std.).<br />
Der praktische Teil am Samstag findet dann im Wald statt und<br />
verlangt von jedem Teilnehmer mindestens eine Füllung sowie<br />
weitere Techniken und wird ca 8 Std dauern.<br />
Die Kosten betragen je Teilnehmer 65 EUR.<br />
Verbindliche Anmeldung bis spätestens Sonntag, 3. Januar<br />
2010 erbeten an Ernst Müller, Tel. Nr. 4384.<br />
Interessengemeinschaft Fasching<br />
Retzstadt e.V.<br />
Kinderprunksitzung<br />
Akrobaten-Gruppe<br />
Hallo Jungs der 4. + 5. Klasse<br />
Wer von euch hat Lust, an der Kinderprunksitzung bei einem<br />
“Akrobatischen Beitrag” mitzumachen?<br />
Wenn wir euch neugierig gemacht haben, kommt doch am<br />
Samstag, den 16.01.10 um 14.00 Uhr ins Sportheim zu einer<br />
ersten Besprechung.<br />
Wir freuen uns auf euch<br />
Karina + Petra<br />
Elferrat<br />
Alter: 4. - 6. Klasse<br />
Bitte bei Uschi Schmitt melden.<br />
Wer hat noch Lust eine Gruppe zu trainieren? Für Ideen und<br />
Anregungen stehen wir gerne bereit: Karina Nun (Tel. 5134),<br />
Uschi Schmitt (Tel. 7110). Petra May (Tel. 5760).
<strong>Zellingen</strong> - 30 - Nr. 1/2/10<br />
Prunksitzungen am 6.2. und 13.2.2010<br />
Beginn jeweils 19.11 Uhr / Saaleinlass 18.44 Uhr<br />
Der Bestuhlungsplan ist im Internet unter www.ifr-retzstadt.de<br />
einzusehen.<br />
Achtung! Kein nummerierten Plätze …nur Tischkarten!<br />
Wichtiger Hinweis:<br />
Die Kinderprunksitzung in der DJK-Halle findet dieses Jahr<br />
am SONNTAG,14. Februar 2010 um 15.33 Uhr statt.<br />
Bitte schon jetzt vormerken!<br />
Kinderprunksitzung jetzt am Faschingsssonntag!<br />
KARTENVORVERKAUF für die Prunksitzungen<br />
am Sonntag, 24.Januar 2010<br />
um 13 Uhr für die erste Sitzung<br />
und um 13.30 Uhr für die zweite Sitzung<br />
im Pfarrheim Retzstadt<br />
Termine:<br />
Auswärtsbesuch zur Prunksitzung in Gauaschach<br />
Mit dabei unsere Showtanzgruppe<br />
Samstag, 23.1.2010<br />
Nur angemeldete Personen.<br />
Wir fahren mit ‘nem Bus!<br />
Auswärtsbesuch zur Prunksitzung in Thüngen<br />
Mit dabei unsere Showtanzgruppe und IFR-Garde<br />
Samstag, 30.1.2010<br />
Nur angemeldete Personen.<br />
Wir fahren mit ‘nem Bus!<br />
Eußenheim Männerballet Grand Prix am Freitag, 12.2.2010<br />
Unser Mannerballett stellt sich dort dem närrischen Wettkampf,<br />
Schlachtenbummler können gerne mitfahren, im Bus sind noch<br />
Plätze frei.<br />
Anmeldungen bei Arnold Full, 09364-7776 oder 0171-7776 487<br />
TERMINE für unsere ELFERRÄTE!<br />
AUFBAUTERMINE<br />
Transport der Bühne zur Halle und Aufbau der Bühne<br />
FREITAG, 29.1. 16.00 Uhr evtl. auch früher<br />
SAMSTAG, 30.1.<br />
Hallenaufbau und Dekoration ab 9 Uhr!<br />
Montag, 1. Februar<br />
Hallenaufbau und Dekoration ab 18 Uhr!<br />
Dienstag, 2. Februar<br />
Hallenaufbau und Dekoration ab 18 Uhr!<br />
Hinweis für alle Elferräte:<br />
Am Rosenmontag, 15.2. beginnen wir vormittags um 9 Uhr mit<br />
dem Hallenabbau. Und weiter geht’s dann am Aschermittwoch<br />
ebenfalls ab 9 Uhr. Bitte diese Termine schon jetzt einplanen!<br />
Teilnahme an auswärtigen Faschingsumzügen:<br />
SO., 7.2. Retzbach<br />
SO., 14.2. Würzburg<br />
MO., 15.2. Veitshöchheim<br />
Anmeldungen für den Retzstadter Faschingszug<br />
Bitte bei den Zugmarschalls:<br />
Florian Schmitt, 0171 5054848<br />
Marco Semmler, 0179 7780742<br />
Oder übers Internet<br />
Email an helau@ifr-retzstadt.de<br />
Mit folgenden Angaben:<br />
Motto! Besonderheiten und ob Fußgruppe und/ oder Wagen,<br />
mit oder ohne Beschallung (bei Beschallung werden 20,-EUR<br />
GEMA-Gebühr bar erhoben bei der Zugaufstellung)<br />
Faschingszug in Retzstadt am Faschingsdienstag,16.2.2010<br />
Aufstellung am Rathausplatz um 13.30 Uhr<br />
START 14.00 Uhr<br />
KLJB Retzstadt<br />
Einladung zur Generalversammlung<br />
Am Freitag, 22.01.10 findet unsere diesjährige Generalversammlung<br />
mit Neuwahlen statt.<br />
Beginn ist um 19 Uhr im Gruppenraum der Landjugend.<br />
Stimmberechtigt sind alle Mitglieder ab 14 Jahren.<br />
Die Vorstandschaft hofft auf rege Teilnahme!<br />
Schützengilde 1. SG Retzstadt e.V.<br />
Termine 2010 (soweit bekannt) zum Vormerken und<br />
Ausschneiden:<br />
• Schützenstammtisch<br />
am Freitag, 15.01.2010 ab 19.30 Uhr<br />
• Schützenstammtisch<br />
am Freitag, 05.02.2010 ab 19.30 Uhr<br />
• Kappenabend für Mitglieder, Freunde und Gönner<br />
am Faschingsfreitag, 12.02.2010<br />
• Fischessen für die Mitglieder,<br />
am Aschermittwoch, 17.02.2010 ab 18.00 Uhr im Schützenhaus<br />
• Jahrtag mit Kirchgang<br />
am Samstag, 06.03.2010 um 18.00 Uhr<br />
• Jahreshauptversammlung<br />
am Samstag, 24.04.2010 um 20.00 Uhr<br />
• Schützenausflug nach Oberhof/Thüringen<br />
von Pfingstsamstag, 22.05. bis 23.05.2010<br />
• Vereinspokalschießen 2010<br />
Mittwoch, 30.06.2010 19.00 - 22.00 Uhr<br />
Donnerstag, 08.07.2010 19.00 - 22.00 Uhr (Mittw. 07.07.<br />
WM-Halbfinale)<br />
Mittwoch, 14.07.2010 19.00 - 22.00 Uhr<br />
• Schützenfestbesuch in Rimpar<br />
am Samstag, 17.07.2010 um 16.30 Festzug<br />
• Gauschützenfestbesuch in Mittelsinn<br />
am Sonntag, 18.07.2010<br />
• Sommerabend mit Siegerehrung des Vereinspokalschießens<br />
und Biathlon<br />
am Samstag, 24.07.2010 am Schützenhaus<br />
• Familienzelten<br />
vom 30.07. bis 01.08.2010 am Schützenhaus<br />
… und immer montags Trainingsschießen nicht nur für die aktiven<br />
Schützen<br />
sowie einmal monatlich Schützenstammtisch lt. Mitteilungsblatt<br />
Zu den einzelnen Terminen erfolgt natürlich zu gegebener Zeit<br />
Näheres hier im Mitteilungsblatt!<br />
Seniorenkreis Retzstadt<br />
Der nächste Seniorennachmittag mit einer hl. Messe der lebenden<br />
und verstorbenen Senioren findet am Dienstag, den 19.<br />
Januar 2010 um 13.30 Uhr statt. Anschließend gemütliches Beisammensein<br />
bei Kaffee und Kuchen, Neujahrsbegrüßung und<br />
Informationen im Pfarrheim. Hierzu sind alle Seniorinnen, Senioren<br />
sowie die jüngeren Seniorinnen und Senioren recht herzlich<br />
eingeladen. Der Seniorenkreisleiter und seine Mitarbeiterin würden<br />
sich über Neuzugänge im neuen Jahr freuen um unseren<br />
Seniorenkreis Retzstadt weiter aufrecht zu erhalten, wir haben<br />
in unserem Pfarrheim noch viele Plätze frei.<br />
Weinbauverein Retzstadt<br />
Einladung zur Generalversammlung<br />
Am Samstag, 30. Januar 2010, findet um 20.00 Uhr im Ratskeller<br />
Retzstadt die diesjährige Generalversammlung des<br />
Weinbauvereins Retzstadt statt. Hierzu sind alle Mitglieder<br />
recht herzlich eingeladen. Über ein zahlreiches Erscheinen<br />
würde sich die Vorstandschaft sehr freuen!<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung und Bericht durch den 1. Vorstand<br />
2. Protokoll des Schriftführers<br />
3. Bericht der Kassiererin<br />
4. Bericht der Kassenprüfer und Entlastung<br />
5. Grußwort des 1.Bürgermeisters<br />
6. Grußwort der Weinprinzessin<br />
7. Das „Weinjahr 2009“<br />
8. Informationen zur Traubenwicklerbekämpfung (RAK)<br />
9. Ausblick 2010<br />
10. Vorstellung Weinbaufahrt 2010<br />
11. Aktuelle Situation Ratskeller<br />
12. Wünsche und Anträge Fortsetzung siehe Seite 32
<strong>Zellingen</strong> - 31 - Nr. 1/2/10
<strong>Zellingen</strong> - 32 - Nr. 1/2/10<br />
Anmelde- und Informationstage<br />
in der Kindertagesstätte Kinderparadies<br />
Thungedi<br />
In der Woche vom 18. - 22. Januar 2010 finden in unserer Einrichtung<br />
die Anmeldetage statt.<br />
An diesen Tagen können alle Kinder, die im Kindergartenjahr<br />
2010/11 einen Krippenplatz (Kinder unter 3 Jahren), einen Kindergartenplatz<br />
(Kinder von 3 - 6 Jahren) oder einen Nachmittagsplatz<br />
mit Hausaufgabenbetreuung für Grundschulkinder (<br />
bis zur 3. Klasse) benötigen, in unserer Kindertagesstätte<br />
angemeldet werden. Kinder, die erst im laufenden Jahr die Kindertagesstätte<br />
besuchen sollen, können dann auf eine Vormerkliste<br />
für das Jahr 2010/2011 geschrieben werden.<br />
Sollte die Nachfrage größer als das Platzangebot sein, werden<br />
die Plätze in der Kindertagesstätte nach der Reihenfolge der<br />
Anmeldung/Vormerkliste vergeben. Von dieser Regelung ausgenommen<br />
sind Alleinerziehende und Berufstätige, deren Kinder<br />
zwischen 3 Jahren und Schulalter sind.<br />
Diese Tage bieten auch allen interessierten Eltern die Möglichkeit,<br />
sich bei uns über die Bildungs- und Betreuungsangebote<br />
zu informieren.<br />
Wenn Sie an diesen Tagen nicht persönlich erscheinen können,<br />
haben Sie die Möglichkeit, sich telefonisch mit Frau Katja Hummel,<br />
Leiterin der Kindertagesstätte, in Verbindung zu setzen.<br />
Sie erreichen die Kindertagesstätte täglich von 8:00 - 10:30 Uhr<br />
und von 14:00 - 16.00 Uhr unter der Telefonnummer 09360-<br />
844.<br />
Kindertagesstätte<br />
Kinderparadies Thungedi<br />
FC 1920 Thüngen e.V.<br />
Altpapiersammlung<br />
Vielen Dank an alle, die unsere Altpapiersammlung wieder so<br />
hervorragend unterstützt haben. Der Termin für die nächste<br />
Sammlung wird rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Wir freuen uns, wenn auch dann wieder viele Thüngener<br />
unsere Vereinsarbeit unterstützen.<br />
Die Vorstandschaft<br />
Werbegemeinschaft Schaufenster<br />
Thüngen<br />
Erstes Thüngener Weihnachtsdorf trotzte den eisigen<br />
Temperaturen<br />
Thüngen (wh). Das eisige Wetter zum vierten Advent kam den<br />
Thüngenern nicht gelegen. Doch die Aussteller und zahlreiche<br />
Besucher trotzten der Kälte und fanden sich zum ersten Thüngener<br />
Weihnachtsdorf im Historischen Schafhof ein.<br />
Am Samstagabend waren die Plätze an den Holzöfen und Feuerstellen<br />
begehrt. Bei Temperaturen im zweistelligen Minusbereich<br />
wärmten Glühwein und Feuerzangenbowle nur kurzzeitig<br />
und der Ausflug in den Schafhof fiel etwas kürzer aus.<br />
Am Sonntag lockten die morgendlichen Sonnenstrahlen auch<br />
Besucher aus der weiteren Umgebung an. Bis zum abendlichen<br />
Schneefall war das Weihnachtsdorf, für das sich auch der<br />
Bayerische Rundfunk interessierte, sehr gut besucht.<br />
Passend zum angrenzenden Burgsinner Schloß und dem historischen<br />
Ambiente war der ehemalige Schafhof traditionell dekoriert.<br />
Um die eilig errichtete Kirche in Miniaturform standen die<br />
Häuschen der Anbieter. Dazwischen zog der Duft von Weihnachten<br />
und lockte zum Verweilen. Hohmann’s Backstube bot<br />
den “Größten Weihnachtsengel der Welt” als Torte an und lud<br />
die Kinder am Sonntag zum Plätzchenbacken ein. An den<br />
Buden gab es edlen Schmuck, Dekoratives und feine Gaumenfreuden.<br />
Kitsch und Plastiknikoläuse waren nicht erwünscht.<br />
Die heimelige Stimmung wurde verstärkt durch Auftritte des<br />
Posaunenchores, des Männergesangvereines und durch die<br />
Kindergartenkinder, die ebenfalls Lieder anstimmten. Belohnt<br />
wurden die Kinder vom Nikolaus (Paul Volpert) mit Nüssen,<br />
Mandarinen und Schockobonbons. Der Nachtwächter und die<br />
Märchenoma durften sich bei den eisigen Temperaturen frei<br />
nehmen.<br />
Einige Schafe und Lämmer hielten es Dank ihres dicken Felles<br />
in einem geschützten Bereich des Hofes gut aus und ließen<br />
sich von den Besuchern gerne streicheln und füttern.<br />
Die Verantwortlichen von der Werbegemeinschaft um Jörg<br />
Nickel und Hausherr Hanskarl von Thüngen sind mit dem Verlauf<br />
des ersten Weihnachtsdorfes sehr zufrieden. In kürzester<br />
Zeit war das Dorf organisiert worden. Der stilvolle Rahmen ist<br />
auf großes Interesse gestoßen.<br />
Nach Aussage von Jörg Nickel, dem Organisator des Weihnachtsdorfes,<br />
waren alle Teilnehmer mit der Veranstaltung und<br />
den Umsätzen zufrieden. Nickels besonderer Dank galt den<br />
vielen fleißigen Helfern, die das Dorf in kürzester Zeit entstehen<br />
ließen. Im Besonderen dankte er den Familien von Thüngen,<br />
Keller, Kress und Schindler sowie den Kollegen der Werbegemeinschaft<br />
und den Gemeindearbeitern.<br />
Freie Bürger<br />
Am Mittwoch, den 20. Januar findet im Gasthaus Durmich in<br />
Retzbach eine wichtige Versammlung der Freien Bürger <strong>Zellingen</strong>,<br />
Retzbach, Duttenbrunn statt.<br />
Beginn um 20 Uhr.<br />
Auszug aus der Tagesordnung:<br />
Bericht der Marktgemeinderäte - Organisation des Närrischen<br />
Seniorennachmittags am 31. Januar.<br />
Bei dieser Fasenachtsveranstaltung kann man auch mithelfen<br />
oder sogar einmal öffentlich auftreten.<br />
Bewerbungen unter der Tel.-Nr 9404 (Fam. Nebel).<br />
VdK - OV <strong>Zellingen</strong><br />
mit Ortsteil Duttenbrunn<br />
Unser nächster Monatstreff findet am Dienstag, den 19. Januar<br />
2010 im “Gasthaus zum Lamm” in <strong>Zellingen</strong> statt.<br />
Beginn ist wie immer um 15 Uhr.<br />
Alle Mitglieder, Angehörige und Freunde sind herzlich eingeladen.<br />
Die Vorstandschaft<br />
Krabbelgruppe des KDFB im Pfarrheim<br />
JETZT NOCH EINEN TISCH SICHERN!!!<br />
Kinderkleider- und Spielzeugbasar<br />
Am Samstag, 06. Februar 2010 findet in der Hauptschule <strong>Zellingen</strong><br />
von 14 bis 16 Uhr ein Kinderkleider- und Spielzeugbasar<br />
statt - wie auch schon am Herbstbasar über Selbstverkauf /<br />
Vermietung von Tischen.<br />
Informationen und Tischvermietung:<br />
Annette Büttner Tel. (09364) 8 16 65 31<br />
Alexandra Kirchner Tel. (09364) 81 27 27<br />
Bettina Scherbaum Tel. (09364) 7 92 82
<strong>Zellingen</strong> - 33 - Nr. 1/2/10<br />
Kindergarten St. Sebastian in <strong>Zellingen</strong><br />
Deutsche Vermögensberatung Stefan Preising &<br />
Partner unterstützt Kindergarten St. Sebastian<br />
in <strong>Zellingen</strong><br />
Passend zur Vorweihnachtszeit machte der Geschäftsstellenleiter<br />
Stefan Preising dem Kindergarten St. Sebastian <strong>Zellingen</strong><br />
eine Freude! Die Leitung des Kindergartens, Katrin Gehret,<br />
nahm dankend den Scheck in Höhe von 500 Euro entgegen.<br />
Unter dem Weihnachtsbaum lagen dann diverse Spielsachen,<br />
wie z. B. ein Magnetspiel für die Kleinen. Aber auch eine<br />
Schutzvorrichtung wurde installiert.<br />
Rheuma-Liga - Gruppe <strong>Zellingen</strong><br />
- Vorsatz für 2010:<br />
Ich will mich mehr bewegen!<br />
Beim Bewegungstraining der Deutschen Rheuma-Liga können<br />
Sie Ihren Vorsatz in die Tat umsetzen!<br />
Wir bieten Funktionstrainung an für Menschen mit Gelenkerkrankungen<br />
wie Arthrose, Arthritis, Fibromyalgie und andere<br />
rheumatische Erkrankungen.<br />
Die Gymnastik wird von einer Physiotherapeutin geleitet.<br />
Das Funktionstraining findet in Gruppen statt. Es ist jederzeit<br />
Einstieg möglich.<br />
Das Funktionstraining wird von den Krankenkassen gefördert.<br />
Auch Nichtmitglieder können teilnehmen.<br />
Wo : Altes Rathaus, <strong>Zellingen</strong><br />
Wann: mittwochs, 9.30 Uhr bis 10.00 Uhr.<br />
Wie oft: wöchentlich<br />
Anfragen und Anmeldung bei Gertrud Droll, <strong>Zellingen</strong>, Kirchgasse<br />
5, Tel. 09364-2839, Email: fg-droll@t-online.de<br />
siehe auch Homepage der Rheuma-Liga: www.rheumaliga.selbsthilfe-wue.de<br />
und www.rheuma-liga-bayern.de<br />
Dein Santa Claus hat rote Augen? Jetzt X-Mas-Fotos bearbeiten!<br />
Kindergärten St. Georg & St. Sebastian<br />
Zum Plätzchenbacken in der Adventszeit waren die Kinder der<br />
Kindergärten St. Georg und St. Sebastian in den Traboldmarkt<br />
eingeladen.<br />
Zur Begrüßung bekamen alle Kinder ein Getränk, bevor das<br />
große Backen beginnen konnte. Viel Spaß hatten die Kinder<br />
beim Ausrollen des Teiges, beim Ausstechen der Plätzchen<br />
und letztendlich natürlich beim Verzieren der selbst gemachten<br />
Plätzchen mit bunten Zuckerstreuseln. Nachdem die Plätzchen<br />
fertig gebacken waren, durfte jedes Kind seine “selbstproduzierten”<br />
Leckereien in eine Tüte packen und mit nach Hause<br />
nehmen.<br />
Beide Kindergärten bedanken sich recht herzlich beim Traboldmarkt<br />
für die Einladung.<br />
Kindergarten St. Georg<br />
Auch dieses Jahr wurde im Kindergarten St. Georg wieder<br />
dazu aufgerufen, für die bedürftigen Kinder der “Karlstadter<br />
Tafel” zu spenden.<br />
Viele Kinder, Eltern, Verwandte und Freunde beteiligten sich an<br />
der Aktion und packten fleißig Weihnachtspäckchen. Die zahlreichen<br />
liebevoll verpackten Päckchen waren gefüllt mit Weihnachtsgebäck<br />
und Spielsachen.<br />
Wir danken allen Spendern von ganzem Herzen und freuen<br />
uns, dass wir dazu beitragen durften, den Kindern der “Karlstadter<br />
Tafel” eine Freude zu machen.<br />
Das Kindergarten-Team St. Georg und der Elternbeirat<br />
Zellinger Fasenachtsverein 1950 e.V.<br />
Wir sind so frei, 60 Jahre Narretei<br />
Am Samstag den, 16.01.2010 findet der Rathaussturm des ZFV<br />
statt.<br />
Treffpunkt ist in der Vorstadt bei Optik Hemberger, von hier aus<br />
geht es dann um ca. 16.00 Uhr Richtung Rathaus, die Narren<br />
werden versuchen dieses zu stürmen.<br />
Im Anschluss wird das Prinzenpaar inthronisiert, zum aufwärmen<br />
gibt es heißen Glühwein und Kindertee.<br />
Danach findet der Rathausempfang für geladene Gäste statt,<br />
hier werden zwei neue Ehrensenatoren und das 1.Ehrenmitglied<br />
des ZFV benannt.<br />
Um 19.33 Uhr geht es dann mit der 1. Jubiläumsprunksitzung<br />
mit eigener Bewirtung los, für die noch Restkarten bei Elferrat<br />
Karl Haas (3266) erhältlich sind.<br />
Auf närrische Unterstützung freut sich<br />
der Zellinger Fasenachtsverein
<strong>Zellingen</strong> - 34 - Nr. 1/2/10<br />
Freiwillige Feuerwehr <strong>Zellingen</strong><br />
Monatsübung<br />
Am Freitag, den 15. Januar findet um 19:30 Uhr die Monatsübung<br />
der Gruppe drei statt.<br />
Treffpunkt ist am Feuerwehrgerätehaus.<br />
Kindergruppe<br />
Die Kindergruppe startet am Freitag, den 15.01.10 mit einer<br />
Nachtwanderung in das neue Jahr, Treffpunkt ist um 17:00 Uhr<br />
am Feuerwehrgerätehaus und endet dort um 19:00 Uhr.<br />
Unsere weiteren Termine:<br />
30.01.10 Gipsabdrücke<br />
20.02.10 Kochen<br />
06.03.10 Riesen Schnitzeljagt<br />
20.03.10 Dinkelmäuse<br />
03.04.10 Kinderdisco von 16 bis 18 Uhr<br />
17.04.10 Fotoalbum basteln<br />
08.05.10 Spieltag mit Brettspielen (Spiele mitbringen)<br />
22.05.10 Grilltag von 11 bis 13 Uhr<br />
05.06.10 Picknick<br />
19.06.10 Wanderung durch die Flur<br />
03.07.10 Bachwanderung (Gummistiefel mitbringen)<br />
17.07.10 evtl. Besuch der Wasserwacht<br />
Falls sich an den Terminen oder den Aktivitäten etwas ändert,<br />
benachrichtigen wir Sie rechtzeitig.<br />
Wir freuen uns auf das kommende Jahr in der Kindergruppe<br />
und heißen auch neue Kinder herzlich willkommen.<br />
Die Betreuerinnen<br />
Julia Reck, 0171-6767790 u. Sabrina Gehrsitz, 0160-8435391<br />
Schon einmal zum Vormerken!<br />
Am Freitag, den 05. Februar 2010 findet um 20 Uhr eine Schulung<br />
für den Monat Februar statt. Diese ist wie immer im Feuerwehrgerätehaus,<br />
Schriftführerin<br />
Daniela Schall<br />
FSV <strong>Zellingen</strong><br />
Turniersieg knapp verpasst!!!!!<br />
V.l.n.r.: Manuel Reichert,<br />
Tobias Jilg, Benedikt Drescher,<br />
Bergmann Holger<br />
Unser FSV Bowlingteam<br />
zeigte beim Radio-Gong-<br />
Turnier eine starke Leistung,<br />
doch am Ende reichte es<br />
nicht zum Turniersieg.<br />
Unsere Jungs belegten von<br />
40 teilnehmenden Mannschaften<br />
einen hervorragenden<br />
6. Platz.<br />
Reservistenkameradschaft <strong>Zellingen</strong><br />
Die Reservistenkameradschaft <strong>Zellingen</strong> führt am Samstag,<br />
den 16. Januar 2010 ihre Christbaumaktion durch.<br />
Alle Bewohner werden gebeten ihre Christbäume ab 13.00 Uhr<br />
bereitszustellen. Die Bäume werdengegen eine kleine Spende<br />
abholt. Es wird darauf hingewiesen, dass nur von Lametta und<br />
Weihnachtsschmuck gesäuberte Bäume mitgenommen werden<br />
können, da die Bäume anschließend gehäckselt und kompostiert<br />
werden, um später als Naturdünger Verwendung zu finden.<br />
Treffpunkt für die Mitglieder der RK <strong>Zellingen</strong>, die an der Christbaumaktion<br />
teilnehmen, ist um 13:00 Uhr am Gasthaus „Zur<br />
Linde“.<br />
Schützengesellschaft 63<br />
Wettkampfergebnisse:<br />
5. Wettkampfrunde<br />
Luftgewehr - Klasse CII<br />
<strong>Zellingen</strong> VI - Karlburg 1383 : 1268<br />
Einzelschützen: Benedikt Haas 370 Ringe, Yannick Schmitt-<br />
Walz 359 Ringe, Gabi Stark 353 Ringe, Dieter Schmitt 332<br />
Ringe, Werner Graus 301 Ringe<br />
Luftgewehr - Klasse CI<br />
Karlburg - <strong>Zellingen</strong> V 1323 : 1350 Ringe<br />
Einzelschützen: Andreas Stark 355 Ringe, Nadine Herrlein 335<br />
Ringe Andreas Hartmann 330 Ringe, Brigitte Haas 330 Ringe<br />
Wettkampfergebnisse:<br />
5. Wettkampfrunde<br />
Luftgewehr - Klasse Schüler I<br />
Kleinrinderfeld - <strong>Zellingen</strong> 395 :476 Ringe<br />
Einzelschützen: Stark Sabrina 173 Ringe, Hartmann Verena<br />
155 Ringe, Amrhein Toni 148 Ringe<br />
4. Wettkampfrunde<br />
Luftgewehr - Klasse Jugend I<br />
Leinach - <strong>Zellingen</strong> 1023 : 1019 Ringe<br />
Einzelschützen: Luca Schmitt-Walz 329 Ringe, Martin Hartmann<br />
335 Ringe, Gehrsitz Julia 355 Ringe,<br />
5. Wettkampfrunde<br />
Luftgewehr - Klasse B I<br />
Rieneck - <strong>Zellingen</strong> 1347 : 1416<br />
Einzelschützen: Daniel Heise 369 Ringe, Jasmin Graus 349<br />
Ringe, Ulrike Wolters 352 Ringe, Christa Hartmann 346 Ringe<br />
Luftgewehr - Klasse A I<br />
<strong>Zellingen</strong> - Mittelsinn 1399 : 1377 Ringe<br />
Einzelschützen: Ricky Herrlein 358 Ringe, Martin Benkert 350<br />
Ringe, Edgar Hartmann 348 Ringe, Martin Hohe 343 Ringe<br />
Luftpistole - Klasse B<br />
Mittelsinn - <strong>Zellingen</strong> 1221 : 1327 Ringe<br />
Einzelschützen: Karl-Heinz Herrlein 334 Ringe, Rene Rabis 329<br />
Ringe, Karl Weiglein 320 Ringe, Ludwig Heise 344 Ringe, Andreas<br />
Hartmann 308 Ringe<br />
6. Wettkampfrunde<br />
Luftgewehr - Gau -Liga I<br />
Rohrbach - <strong>Zellingen</strong> 1426 : 1462 Ringe<br />
Einzelschützen: Dominik Haas 368 Ringe, Ricky Herrlein 360<br />
Ringe, Max Amrhein 355 Ringe, Franziska Gehrsitz 379 Ringe<br />
Luftgewehr - Gau - Liga III<br />
<strong>Zellingen</strong> - Eisingen 1459 : 1474 Ringe<br />
Einzelschützen: Stefan Gerhard 368 Ringe, Michael Gehrig 364<br />
Ringe, Matthias Herrlein 367 Ringe, Yannick Schmitt-Walz 360<br />
Ringe<br />
Luftgewehr - Klasse AI<br />
Höllrich - <strong>Zellingen</strong> 1389 :1345<br />
Einzelschützen: Martin Benkert 348 Ringe, Ricky Herrlein 343<br />
Ringe, Martin Hohe 331 Ringe, Edgar Hartmann 323 Ringe<br />
Luftgewehr - Klasse B I<br />
Arnstein - <strong>Zellingen</strong> 1398 : 1428 Ringe<br />
Einzelschützen: Daniel Heise 360 Ringe, Jasmin Graus 356<br />
Ringe, Ulrike Wolters 356 Ringe, Christa Hartmann 356 Ringe<br />
Luftgewehr - Klasse C I<br />
<strong>Zellingen</strong> - Rohrbach 1317 : 1342 Ringe<br />
Einzelschützen: Andreas Stark 354 Ringe, Andreas Hartmann<br />
326 Ringe, Nadine Herrlein 312 Ringe, Brigitte Haas 325 Ringe<br />
Kurze Mitteilung:<br />
Der Vergnügungsausschuss trifft sich am 17. Januar um 10 Uhr<br />
im Schützenhaus.<br />
Turnverein 1861 e.V.<br />
Winterwanderung<br />
Der TV <strong>Zellingen</strong> veranstaltet am 17.01.2010 eine winterliche<br />
Wanderung. Hierzu sind vor allem die Mitglieder aber auch der<br />
Rest der Bevölkerung recht herzlich eingeladen.<br />
Treffpunkt ist um 11.00 Uhr an der Tennishalle in der Badstraße.<br />
Im Rahmen unseres Aktionsprogramms für das Jahr 2010 wird<br />
monatlich eine wechselnde Veranstaltung stattfinden, welche<br />
jeweils rechtzeitig bekannt gegeben wird.
<strong>Zellingen</strong> - 35 - Nr. 1/2/10<br />
Badminton<br />
Unentschieden gegen TV Goldbach<br />
Nachdem wir im vorangegangenen Spiel gegen Großwallstadt<br />
7:1 gewonnen haben, waren wir zum Abschluss der Hinrunde<br />
zu Gast in Goldbach. Zu Beginn gewannen Andreas und Markus<br />
Rosemann das erste Herrendoppel. Zeitgleich wurde das<br />
zweite Herrendoppel von Andreas Dittmaier und Frank Bauermees<br />
verloren. Das Damendoppel war leider auch nicht erfolgreich.<br />
Die drei Herreneinzel wurden alle von uns gewonnen.<br />
Carina Wedmann musste sich im Dameneinzel trotz einer<br />
großen kämpferischen Leistung geschlagen geben. Das Mixed<br />
ging ebenfalls trotz einiger schöner Ballwechsel verloren. So<br />
endete das Spiel 4:4 unentschieden.<br />
Nach der Hinrunde stehen wir nun mit Punktgleichheit zum<br />
ersten Platz (Goldbach) auf dem dritten Platz mit 4 Siegen,<br />
einem Unentschieden und einer Niederlage.<br />
Ich möchte mich auch herzlich bei allen Ersatzspielern bedanken,<br />
die bei uns ausgeholfen haben bedanken.<br />
Die Rückrunde beginnt für uns am 24.1. mit einem Heimspiel<br />
gegen Laufach.<br />
Eurer Mannschaftsführer Frank<br />
Ballett<br />
Sehr geehrte Eltern und liebe Ballettmädchen, nun stellt sich<br />
die Frage, wie wird es im Januar 2010 mit dem Ballettunterricht<br />
weiter gehen?<br />
Darauf gibt es natürlich nur eine einzige Antwort:<br />
Am Montag, den 18.01.2010 starten wir!<br />
Auch die folgenden Ballettstunden werden immer montags<br />
statt finden!<br />
Ich werde die Kindergartenkinder in eine Gruppe und die<br />
Schulkinder ebenfalls in eine Gruppe einteilen.<br />
Kindergartenkinder: 14.30 - 15.30 Uhr 4 - 6 Jahre<br />
Schulkinder: 15.30 - 16.30 Uhr 6 - 9 Jahre<br />
Schulkinder 16.30 - 17.30 Uhr ab 10 Jahre<br />
Diese Gruppe ist noch nicht eingerichtet, kann jedoch sofort<br />
starten, wenn genügend Anmeldungen da sind.<br />
Diese Gruppen- sowie Zeiteinteilung hat bis zu den Sommerferien<br />
2010 Gültigkeit.<br />
Wie schon angesprochen, findet in den Ferien und schulfreien<br />
Tagen kein Training statt.<br />
So hoffe ich, einige Wünsche berücksichtigt haben zu können.<br />
Bei Fragen erreichen Sie mich unter folgender E-Mail: hoffmann.ballett@freenet.de<br />
sowie über Alice Willnauer, 2. Vorstand,<br />
Jugendwart, Tel. 09364/810760<br />
Eltern-Kind-Turnen<br />
Liebe große und kleine Turner<br />
Die Weihnachtsferien sind vorbei, alle Plätzchen aufgegessen<br />
und wir starten mit ganz viel Schwung ins neue Jahr. Seit dem<br />
13.01. findet wieder jeden Mittwoch das Eltern-Kind-Turnen in<br />
der Friedrich-Günther-Halle statt.<br />
große Turner (3 bis 6 Jahre) 15.30 bis 16.30 Uhr<br />
kleine Turner (1 bis 3 Jahre) 16.30 bis 17.30 Uhr<br />
Hier noch eine kleine Vorschau auf unsere nächsten Aktionen:<br />
Am 20.01. findet wieder mal eine Bobby-Car Stunde statt, dazu<br />
darf jedes Kind ein sauberes Bobbycar mitbringen. Am 10.02.<br />
gibt es eine kleine Fasenachtsfeier für beide Gruppen zusammen.<br />
Beginn ist an diesem Tag für alle um 16.00 Uhr. Natürlich<br />
darf sich dazu jeder sein Lieblingskostüm anziehen (auch alle<br />
Mamas und Papas).<br />
Am Aschermittwoch entfällt das Turnen.<br />
Auch Nichtmitglieder und Neueinsteiger sind herzlich eingeladen<br />
mal bei uns vorbeizuschauen.<br />
Weitere Infos bei Sabine Bauer, Telefon 09364 / 79294.<br />
Mozartclub <strong>Zellingen</strong><br />
Der Mozartclub <strong>Zellingen</strong> startet am 23. Januar 2010 zu einer<br />
1-Tagesfahrt nach Mayerhofen im Zillertal. Abfahrt ist um 3:30<br />
Uhr in <strong>Zellingen</strong>, die Rückfahrt startet um 20:00 Uhr nach dem<br />
Après-Ski.<br />
Der Preis für Busfahrt inkl. Skipass und Frühstück beträgt 75.-<br />
Euro.<br />
Fragen und Anmeldung nimmt Matthias Günther, Tel.<br />
01702335181 oder 817669 entgegen.<br />
<strong>Sonstige</strong> <strong>Mitteilungen</strong><br />
Sprechtag der Deutschen<br />
Rentenversicherung Unterfranken<br />
Ab 01.01.2008 Deutsche Rentenversicherung<br />
Nordbayern<br />
Die Deutsche Rentenversicherung Nordbayern hält am<br />
Dienstag, 19. Januar 2010<br />
von 08.30 Uhr - 12.00 Uhr und 13.00 - 15.30 Uhr<br />
in der Stadtverwaltung Karlstadt, Zum Helfenstein 2, einen<br />
Sprechtag ab.<br />
Dabei wird ein Datensichtgerät eingesetzt, womit am Sprechtag<br />
unmittelbar über den Bildschirm die Vollständigkeit und<br />
Richtigkeit des Versicherungskontos überprüft und sofort eine<br />
schriftliche Auskunft über die Höhe des bisher erworbenen<br />
Renten-anspruches erteilt werden kann.<br />
Um lange Wartezeiten zu vermeiden wird gebeten, unter der<br />
Ruf-Nr. 09353/7902-31 einen Beratungstermin zu vereinbaren.<br />
Dabei ist die Rentenversicherungsnummer sowie der Grund<br />
der Vorsprache anzugeben. Versicherte ohne Beratungstermin<br />
können nur im Ausnahmefall beraten werden.<br />
Aus Gründen des Datenschutzes müssen die Versicherten<br />
ihren Personalausweis vorlegen und bei Beratung für eine<br />
andere Person (auch bei Ehegatten) eine Vollmacht mitbringen.<br />
Hinweis:<br />
Hauptverwaltung der Deutschen Rentenversicherung Nordbayern<br />
Friedenstr. 12/14<br />
97072 Würzburg, Tel. 0931/802-452<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo - Do 08.00 - 17.00 Uhr<br />
Freitag 08.00 - 12.00 Uhr<br />
von Montag bis Mittwoch ab 15.30 Uhr nur nach telefonischer<br />
Vereinbarung Termine vereinbaren.<br />
AOK startet ambulante Sturzprävention<br />
für Senioren<br />
Mit Beginn des Jahres 2010 hat die AOK in Würzburg das Projekt<br />
„Sicher, aktiv und mobil“ zur Sturzprävention für ältere<br />
Menschen, die Zuhause leben, gestartet. Damit soll das im<br />
Alter zunehmende Sturzrisiko vermindert werden. Kooperatinspartner<br />
ist das Geriatriezentrum Würzburg im Bürgerspital zum<br />
Heiligen Geist. „Ziel ist es, Seniorinnen und Senioren bei guter<br />
Lebensqualität möglichst lange ein selbstbestimmtes Leben in<br />
den eigenen vier Wänden zu ermöglichen“, so Horst Keller,<br />
Direktor der AOK in Würzburg. Die Sturzprävention spielt dabei<br />
eine große Rolle. Denn Studien zeigen, dass nach Sturzverletzungen<br />
nur etwa die Hälfte der älteren Menschen ihre alte<br />
Beweglichkeit wiedererlangen, 20 Prozent bleiben pflegebedürftig.<br />
Investition für mehr Lebensqualität, die auch Kosten<br />
vermeiden kann<br />
„Die finanzielle Unterstützung der ambulanten Sturzprävention<br />
ist eine Investition in die Gesundheit älterer Menschen, die<br />
durch weniger Krankenhauseinweisungen auch Kosten vermeiden<br />
kann“, so Keller. Die Kasse übernimmt bis zu 75 Euro der<br />
Kosten des Kurses, der von Fachkräften wie beispielsweise<br />
Krankengymnasten durchgeführt wird. Das Projekt ist ein weiteres<br />
Beispiel für die Versorgungsstrategie der Gesundheitskasse,<br />
die durch bessere Gesundheitsversorgung und -vorsorge<br />
die Qualität erhöhen und zugleich vermeidbare Kosten<br />
verhindern will. Die ambulante Sturzprävention beinhaltet<br />
Balancetraining mit funktionellen und spielerischen Übungen in<br />
kleinen Gruppen sowie ein Krafttraining mit Gewichtsmanschetten.<br />
Bei einem langsamen Bewegungstempo werden abwechselnd<br />
Übungen zur Kräftigung der Beine und Arme durchgeführt.
<strong>Zellingen</strong> - 36 - Nr. 1/2/10<br />
Für ihr Projekt der stationären Sturzprävention in Pflegeheimen<br />
hat die AOK bereits 2007 eine Auszeichnung des bayerischen<br />
Gesundheitsförderungs- und Präventionspreises erhalten.<br />
Nähere Informationen zum Projekt „ambulante Sturzprävention“<br />
gibt es bei AOK-Mitarbeiterin Isolde Sokol, Tel. 0931 388-247.<br />
Winterfreizeiten in den Osterferien 10<br />
in St. Johann in Südtirol/Ahrntal<br />
Das Kreisjugendamt -kommunale Jugendarbeit- des Landkreises<br />
Main-Spessart bietet während den Osterferien 10 für Kinder<br />
und Jugendliche im Alter von 8-17 Jahren eine Winterfreizeit<br />
an.<br />
Termine:<br />
27.03. – 02.04.2010 für 8-14jährige Kinder<br />
03.04. - 09.04.2010 für 15-17jährige Jugendliche<br />
Die Pension „Tannenhof“ in St. Johann garantieren beste Unterkunft<br />
und Verpflegung.<br />
Im Teilnehmerpreis sind folgende Leistungen enthalten:<br />
Bustransferfahrt, Vollpension (warmes Essen im Skigebiet), Skipass,<br />
Ski- oder Snowboardkurs, sowie beste Betreuung<br />
(unsere BetreuerInnen sind langjährige Ski- und Snowboardfahrer).<br />
Neben dem Ski- und Snowboarden sind an den Abenden<br />
Geselligkeit und Kennenlernen in der Gruppe angesagt. Für<br />
einen tollen Winterspaß unter Gleichaltrigen garantiert unser<br />
erfahrenes Betreuerteam.<br />
Das Skigebiet liegt an der Alpensüdseite, mitten im Urlaubsparadies<br />
Ahrntal. Mit modernsten Aufstiegsanlagen überwinden<br />
Sie in Windeseile alle Höhen und genießen das traumhaft<br />
schöne Panorama auf über 80 Dreitausendern. Seit Dezember<br />
2006 ist die neue 8er Kabinenbahn K2 in Betrieb.Die Kabinenbahn<br />
bringt Sie auf 2510 m Höhe. Damit ist auch die Schneesicherheit<br />
gewährleistet. Die Pisten sind bestens präpariert und<br />
enthalten alle Schwierigkeitsgrade<br />
Anmeldeformulare und weitere Informationen erhalten Sie beim<br />
Landratsamt Main-Spessart, -kommunale Jugendarbeit-, Ringstraße<br />
24, 97753 Karlstadt, Tel.: 09353/9069-24<br />
E-Mail: irma.kuebert@lramsp.de, Internet:<br />
www.mainspessart.de, www.kids4mation.de<br />
Karlstadt, 30.12.2009<br />
gez. Metz, Kreisjugendpfleger<br />
Keisjugendring Main-Spessart<br />
Informationsveranstaltung<br />
“Extremistische Jugendorganisationen”<br />
Montag, den 18. Jan. 2010<br />
“Alfred-Biehle-Haus” (BRK-Haus)<br />
Johann-Schöner-Str. 63<br />
97753 Karlstadt<br />
Beginn: 19.00 Uhr<br />
Kooperationspartner: Kommunale Jugendarbeit Main-Spessart<br />
Im Winter besser nicht aufs Dach!<br />
Auch wenn die Hersteller von Photovoltaikanlagen lange<br />
Garantien geben – es kommt doch immer wieder vor, dass<br />
Landwirte für Reparaturarbeiten aufs Dach müssen. Gerade im<br />
Winter kann das überaus gefährlich sein. Reduzieren Sie solche<br />
Arbeiten bei Schnee und Eisglätte deshalb auf das absolut<br />
Unvermeidliche und treffen Sie gegebenenfalls Vorsorgemaßnahmen,<br />
die sie zuverlässig vor einem Absturz schützen. Das<br />
Säubern von Photovoltaikplatten von Schnee gehört nicht zu<br />
diesen unaufschiebbaren Arbeiten!<br />
Bedenken Sie: Ein Absturz aus großer Höhe endet fast immer<br />
mit schlimmen Folgen, zum Beispiel mit komplizierten Wirbelsäulenbrüchen<br />
und manchmal sogar tödlich. Die Sicherheitsberater<br />
der LBG Franken und Oberbayern warnen eindringlich<br />
davor, generell bei Dacharbeiten „am falschen Ende zu sparen“<br />
und betonen ausdrücklich, wie wichtig eine passende<br />
Absturzsicherung ist.<br />
Zum Beispiel leistet eine Hubarbeitsbühne, die es mit Auslegern<br />
von bis zu 24 Metern gibt, und die stunden- oder tageweise<br />
ausgeliehen werden kann, hier gute Dienste. Wenn kleinere,<br />
kurzfristig durchzuführende Arbeiten auf dem Dach<br />
anfallen, raten die Sicherheitsexperten zum Einsatz eines<br />
Anseilschutzsystems als kostengünstige, zuverlässige und<br />
schnelle Sicherungsmaßnahme gegen Absturz.<br />
Ausführliche Informationen zum sicheren Arbeiten auf dem<br />
Dach stehen zum kostenlosen Download auf der Homepage<br />
der LSV-Träger Franken und Oberbayern unter www.fob.lsv.de<br />
(im Bereich „Aktuelles“) zur Verfügung oder können kostenlos<br />
unter den Telefonnummern 0921/603- 350; 089/454 80 500 und<br />
0931/8004 225 im Dienstleistungszentrum Prävention der LBG<br />
Franken und Oberbayern angefordert werden. Unter diesen<br />
Service-Nummern stehen auch die LBG-Sicherheitsberater für<br />
ein persönliches Gespräch zur Verfügung.<br />
Impressum<br />
Mitteilungsblatt<br />
für die <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong> <strong>Zellingen</strong><br />
und die Mitgliedsgemeinden:<br />
Gemeinde Himmelstadt – Gemeinde Retzstadt – Markt Thüngen –<br />
Markt <strong>Zellingen</strong> sowie des Schulverbandes <strong>Zellingen</strong><br />
Das Mitteilungsblatt für die <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong> <strong>Zellingen</strong> erscheint<br />
wöchentlich jeweils freitags und wird an alle erreichbaren Haushalte im Verbreitungsgebiet<br />
verteilt.<br />
– Herausgeber, Druck und Verlag:<br />
VERLAG + DRUCK LINUS WITTICH KG,<br />
Peter-Henlein-Straße 1, 91301 Forchheim, Telefon 09191/7232-0<br />
P.h.G.: E. Wittich<br />
– Verantwortlich für den amtlichen Teil:<br />
Der Gemeinschaftsvorsitzende der <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong> <strong>Zellingen</strong><br />
Dr. Wieland Gsell, Würzburger Straße 26, 97225 <strong>Zellingen</strong><br />
für den sonstigen redaktionellen Inhalt und den Anzeigenteil:<br />
Peter Menne in VERLAG + DRUCK LINUS WITTICH KG.<br />
– Im Bedarfsfall Einzelexemplare durch den Verlag zum Preis von D 0,40 zzgl.<br />
Versandkostenanteil.<br />
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion<br />
wieder.<br />
Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten die allgemeinen<br />
Geschäftsbedingungen und die z. Z. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte<br />
Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des<br />
Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche,<br />
insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen.
<strong>Zellingen</strong> - 37 - Nr. 1/2/10
<strong>Zellingen</strong> - 38 - Nr. 1/2/10
<strong>Zellingen</strong> - 39 - Nr. 1/2/10
<strong>Zellingen</strong> - 40 - Nr. 1/2/10