Fragebogen für Abiturientinnen und Abiturienten-CSG- Auswertung
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<strong>Auswertung</strong>: <strong>Fragebogen</strong> für <strong>Abiturientinnen</strong> <strong>und</strong> <strong>Abiturienten</strong><br />
Abgegebene Fragebögen: 80<br />
1. Schwerpunkte des <strong>CSG</strong><br />
2. Außerunterrichtliche Veranstaltungen<br />
Ausflüge <strong>und</strong><br />
Fahrten<br />
Projekte / Feste<br />
Austausch<br />
Chor/AG<br />
Ausflüge/Exkursionen<br />
Schullandheim Kl.6/7<br />
Studienfahrt<br />
Projekttage (Frühling)<br />
Methodentage<br />
(Herbst)<br />
Sternst<strong>und</strong>e<br />
Frankreich<br />
Russland<br />
Chor<br />
AGs<br />
Allgemeinbildung<br />
Durchsetzungsfähigkeit<br />
Fachwissen<br />
Präsentationsfähigkeit<br />
Gewöhnung an Ordnung<br />
Konfliktfähigkeit<br />
Kreativität<br />
Kritikfähigkeit<br />
Leistungsdenken<br />
Lernmethoden<br />
Logisches Denken<br />
Problemlösefähigkeit<br />
Selbstständigkeit<br />
Stärkung des Selbstvertrauens<br />
Teamarbeit<br />
Toleranz<br />
Verantwortungsbewusstsein<br />
Vorbereitung auf Berufsleben<br />
a) Unsere<br />
Schule hat<br />
besonders<br />
gefördert ...<br />
b) Unsere<br />
Schule war<br />
genau richtig<br />
bei ...<br />
c) Unsere<br />
Schule hat<br />
besondere<br />
Defizite bei ...<br />
10 4 22 28 10 12 19 13 19 20 14 15 19 4 33 33 16 19<br />
47 54 50 32 45 48 38 45 38 41 48 49 54 56 42 34 52 37<br />
16 10 2 4 15 10 17 14 11 12 7 11 7 11 1 4 4 18<br />
a) hat mir<br />
viel gebracht<br />
b) bleibt mir<br />
in positiver<br />
Erinnerung<br />
c) hat nichts<br />
gebracht<br />
37 36 57 11 7 7 39 14 27<br />
35 35 23 33 44 48 14 3 13<br />
2 2 1 15 20 19 1 3 5<br />
1
3. Berufs- <strong>und</strong> Studienorientierung<br />
sehr<br />
hilfreich<br />
hilfreich<br />
BOGY Kl.10 war… 33 41 3<br />
nicht<br />
ausreichend<br />
überflüssig<br />
Methodentage 2011: Vorstellung<br />
von Berufsfeldern war…<br />
Berufsbörse 2011 mit Eltern<br />
war…<br />
15 38 17 5<br />
11 40 18 10<br />
Hätten Sie sich weitere Angebote in diesem Bereich gewünscht<br />
Ja 30 Nein 22<br />
Wenn ja, welche<br />
• man bräuchte eine genauere Darstellung der Studiengänge (2)<br />
• noch mehr Berufe vorstellen<br />
• zusätzliche Praktika (16)<br />
• Einführungskurse für Motivationsschreiben etc.<br />
• noch einmal die selben Angebote, damit man mehr Bereiche kennen lernt<br />
• gemeinsames Bewerbungsschreiben<br />
• genauere Berufsvorstellung mit Tipps von Fachlehrern, wo die Stärken liegen<br />
• berufsnaherer Kernfachunterricht<br />
• noch mal eine Berufsbörse<br />
• Sozialpraktikum (3)<br />
• mehr Unibesuche (um sich zu erk<strong>und</strong>igen/einzustellen), mehr Infos über Unis (2)<br />
• individuelle Gespräche, Studentengespräche (3)<br />
• muss früher sein; Bewerbungsschluss für DHBW ist z.T. früher<br />
• Besuch einer Messe, auf der sich viele Unternehmen vorstellen<br />
• Firmenbesichtigungen, Berufsfelder besprechen, Vorträge von Firmen<br />
• Studienberater an der Schule, die für 3-4 Tage die Schüler beraten<br />
3b. Was machen Sie nach dem Abitur<br />
FSJ etc. im Inland 14 Weltwärts, Work and Travel, etc. im Ausland 32<br />
Studium (gleich ODER später) 44 Ausbildung 4<br />
Sonstiges: B<strong>und</strong> 1 / Weiß nicht 2 / Sonstiges 2<br />
4. An welchem Ort der Schule haben Sie sich am wohlsten/unwohlsten<br />
gefühlt<br />
Am wohlsten:<br />
• Oberstufenraum (16)<br />
• Tische vor dem Sekretariat (14)<br />
• Pausenhof (11)<br />
• Bibliothek (7)<br />
• Auf der Heizung (6)<br />
• bei den Tischen am Kaffeeautomat (4)<br />
• Sporthalle (3)<br />
• Oberstufenhof (zw. Schule <strong>und</strong> Bücherei) (3)<br />
• auf dem Klo, vor der Schule – smoofeln ()<br />
• vor dem Vogelgehege<br />
• vor der Schule<br />
• Da wo keine 5er, 6er, 7er waren, wegen der Ruhe<br />
• Foyer<br />
• Bio-Raum<br />
2
• Chemie-Raum<br />
• Gk, G, Ethik: Unterricht war meist relativ interessant<br />
Am unwohlsten:<br />
• Cafeteria, weil sie so schmutzig ist (5)<br />
• Pestalozzi-Schulräume<br />
• Rektorat<br />
• Bücherei, weil so weit entfernt<br />
• Viele Klassenzimmer sind steril <strong>und</strong> kühl<br />
• Lehrertreppe zur Tiefgarage hinunter<br />
• Sport: Zwang zur Bewegung, Benotung ist ein Problem<br />
• BK-Räume: immer zu kalt, unordentlich, ungemütlich<br />
• Physikraum<br />
5./6. Das sollte am <strong>CSG</strong> unbedingt so bleiben/Positive Bemerkungen:<br />
Schulgebäude, -ausstattung, -organisation<br />
• Offene, nette Atmosphäre (11)<br />
• Überschaubarkeit, klein, „kuschelig“ (3)<br />
• Tolerante, offene Art der Schule (2)<br />
• Ich finde das <strong>CSG</strong> im allg. schön, weil eine familiäre Atmosphäre herrscht, weil es kein<br />
Riesengymnasium ist <strong>und</strong> ich war mit vielen Lehrern zufrieden.<br />
• das Carlo ist meiner Meinung nach von der Mentalität offfener als andere Schulen<br />
• sehr nette, positive Atmosphäre, war eine schöne Schulzeit, danke!<br />
• Toleranz<br />
• Experimentierfreudigkeit<br />
• Kein übertriebener Leistungsdruck<br />
• Sauberkeit (2)<br />
• Die Pflanzen (<strong>und</strong> Tiere) (18)<br />
• Quali-Team<br />
• Viele Sitzgelegenheiten<br />
• Tischtennisplatten (3)<br />
• Wasser-Spender (10)<br />
• Oberstufenraum (14)<br />
• Stetige Verbesserung der Medien<br />
• Russisch (2)<br />
• solche Umfragen<br />
• die Organisation verbesserte sich – zu Beginn (insb. bei NWT) – war es früher teilweise<br />
chaotisch<br />
• Die angenehme Konflikt-Kultur (man hat das Gefühl, man kann Probleme offen<br />
ansprechen)<br />
• Es war echt eine super Zeit! Und ich werde die Schule <strong>und</strong> auch die Lehrer echt vermissen.<br />
Danke! Ich bin froh, dass ich damals nicht am WG angenommen wurde (weil es zu viele<br />
Schüler waren).<br />
Lehrer(-Schüler-Verhältnis):<br />
• Fre<strong>und</strong>liches Klima zw. Schülern <strong>und</strong> Lehrern (7)<br />
• nette LehrerInnen!<br />
• viele gute Lehrer (3)<br />
• viele sehr kompetente, nette, engagierte Lehrer<br />
• fast alle Lehrer sind sehr nett <strong>und</strong> verständnisvoll (2)<br />
• hilfsbereite Lehrer, sowie deren Humor (3)<br />
• Dass man in der Oberstufe zu vielen Lehrern ein besseres Verhältnis bekommt.<br />
• L-S-Verhältnis sehr positiv (v.a. in der Oberstufe) (3)<br />
• Das Menschliche an der Schule <strong>und</strong> den Lehrern<br />
• Offenheit zwischen Schülern <strong>und</strong> Lehrern (2)<br />
3
• Positive Stimmung bei den Lehrern<br />
• Offenheit der Lehrer über neue Ideen der Schüler<br />
• fre<strong>und</strong>liches Kollegium, gibt den Schülern Möglichkeiten sich zu finden <strong>und</strong> zu entfalten<br />
• Abiturgerechte Vorbereitung in den letzten Wochen vor der Prüfung<br />
• der Zuwachs an jungen Lehrern, die sich engagieren<br />
• neue, jüngere Lehrer sollten ihr Engagement <strong>und</strong> Unterrichtsmethoden unbedingt<br />
weiterführen<br />
Schulleitung, Sekretariat, Hausmeister:<br />
• offene Art der Schulleitung<br />
• Nähe <strong>und</strong> gutes Verhältnis zur Schulleitung<br />
• Frau Sumski ist eine sehr gute, nette <strong>und</strong> hilfsbereite Schulleiterin (4)<br />
• Es ist schön, dass wir unsere Schulleiterin Fr. Sumski oft in der Schule sehen.<br />
• fre<strong>und</strong>liche Hilfe vom Sekretariat<br />
• der Hausmeister (5)<br />
Außerschulisches, SMV:<br />
• jedes Jahr sollten Projekte wie SaS stattfinden, d.h, klassenübergreifende Projekte<br />
• soziale Projekte<br />
• Möglichkeit der Beteiligung der Schüler<br />
• viele Projekt- <strong>und</strong> Methodentage<br />
• Studientage<br />
• BEST-Seminare<br />
• Sportveranstaltungen<br />
• Amrum-Fahrt, Schullandheime<br />
• Studienfahrtangebot (3)<br />
• Schönes Rahmenprogramm (Sternst<strong>und</strong>e, Endversammlung, Wandelkonzert) (5)<br />
• Lehrer-Schüler-Turniere<br />
• SMV-Projekte <strong>und</strong> viel Mitarbeit der SchülerInnen<br />
• Schülerzeitung muss erhalten bleiben (5)<br />
• AGs, Betreuung, etc.<br />
• Garten-AG<br />
• Filmprojekte,<br />
• Das vielfältige kreative Angebot (Schülerzeitung, Theater-AG, Musik-AG,…)<br />
• Ausflüge<br />
• SMV-Arbeit<br />
• bessere Integration der SMV in die Schule sollte unbedingt beibehalten werden (Infos auf<br />
Elternbriefe)<br />
• Anlagenverleih der SMV<br />
5./6. Das sollte sich unbedingt ändern./Kritische Bemerkungen:<br />
Schulgebäude, -ausstattung:<br />
• Heizungsregelung - zu kalt (20)<br />
• Reparaturen schneller umsetzen<br />
• echten Oberstufenraum zum lernen<br />
• es fehlen Aufenthaltsräume für ALLE Stufen, für die Mittagspause etc.<br />
• Oberstufenräume(2)<br />
• Raucherbereich<br />
• Innenhof bei der Bibliothek regelmäßiger öffnen.<br />
• Dachterrassen begehbar machen<br />
• Sauberkeit<br />
• Tische/Stühle<br />
• Technik (Fernseher etc.)<br />
• Mülleimer auf dem Pausenhof<br />
4
• mehr Mülleimer im Schulhaus<br />
• Mehr Klopapier <strong>und</strong> Handtücher (5)<br />
• Bessere Kunsträume<br />
• Neugestaltung des Innenhofs vor Musik <strong>und</strong> Bücherei<br />
• Wir brauchen einen Cola-Automat<br />
• Rauchen beim Abitur/Raucherbereich auf dem Schulgelände III<br />
• Lärm, Gedränge auf dem Flur<br />
• Die Ausstattung sollte erneuert werden, das Gelände sollte saniert werden, die<br />
Beschreibung „abgefuckt“ trifft leider zu; die Zahl der Hammer- <strong>und</strong> – Sichel-Zeichen<br />
nehmen in beunruhigender Weise zu<br />
• Die Schule sollte in einer anderen Farbe gestrichen werden (4)<br />
• Mehr Rückzugsorte <strong>und</strong> Sitzgelegenheiten<br />
• Mensa<br />
• Medien wie Laptop, Beamer etc. MÜSSEN immer funktionieren <strong>und</strong> ALLE LehrerInnen<br />
sollten sie bedienen können. Ist doch peinlich, wenn man DVD’s immer nur von seinen<br />
Schülern einlegen lassen muss, weil man selbst nicht in der Lage dazu ist. Wie wär’s mit<br />
einem Crashkurs für die Lehrerschaft<br />
• technische Geräte wie Beamer, Projektor sollten zuverlässig nutzbar sein<br />
• Tischkicker<br />
• bessere GTRs<br />
• bessere Klimatisierung<br />
• bessere IT-Ausrüstung in normalen Klassenzimmern<br />
• kein elektronsicher Vertretungsplan, wenn man das Geld sinnvoller nutzen kann<br />
• für was halten wir Tiere in der Schule<br />
• Tiere werden nicht artgerecht gehalten (Vögel, Fische)<br />
• unordentliche Klassenräume<br />
• Bäcker Keim nutzt mehr oder weniger Monopolstellung aus<br />
• Investitionen an falscher Stelle, z.B. neue Fernseher etc. aber keine voll funktionsfähigen<br />
Toiletten (2)<br />
• Es fehlen Parkplätze<br />
• Technische Geräte tun nicht<br />
Schulorganisation:<br />
• kleinere Klassen<br />
• bessere Abstimmung von St<strong>und</strong>enplan <strong>und</strong> AG-Angebot (Überschneidungen)<br />
• keine Selbstverständlichkeit, dass jeder genügend Geld für Schulmaterialien hat (2)<br />
• Informationsfluss: schneller <strong>und</strong> v.a. flächendeckend<br />
• Fehlzeitenpraxis: Entschuldigungen für jedes Fach sind oft nicht einzuhalten<br />
• verschiedene Mathekurse in der Oberstufe für stärkere <strong>und</strong> für schwächere<br />
• mehr Transparenz über Außerschulisches (Q-Team…), so dass alle Schüler das<br />
mitbekommen<br />
• Schüler, die sich sozial engagieren, sollten „belohnt“ werden<br />
• das Unterschriftensammeln für Bücher <strong>und</strong> Entschuldigungen könnte vereinfacht werden<br />
• stärkere Identifikation mit der Schule fördern<br />
• z.T. ungeordnete Planungen<br />
• NWT-Klassenarbeiten sind immer chaotisch, da man nur Handouts zum lernen hat –<br />
klarere Themengebung.<br />
• Mehr Selbstbewusstseinstraining <strong>und</strong> Stärkung der Klassengemeinschaft wäre nötig<br />
• Neuerungen sollten nicht immer nur angekündigt werden, sondern auch durchgeführt<br />
werden: Bildschirme für Vertretungsplan <strong>und</strong> im Internet<br />
• Vieles wollte man unbedingt durchsetzen, hat aber immer nur halbwegs geklappt:<br />
Fernseher für Vertretungsplan, Oberstufenraum, Moodle, Elternbriefe per Mail<br />
• dass man erst jetzt Spanisch lernen kann <strong>und</strong> nicht früher<br />
• Kooperationskurse in der Oberstufe z.B. am WG sind schlecht getimt, da man immer 15<br />
Minuten zu spät zur nächsten St<strong>und</strong>e kommt.<br />
• Probleme wurden von der Schulleitung, besonders von der ehemaligen Leitung, nicht<br />
rechtzeitig erkannt, bzw. ernst genommen <strong>und</strong> behandelt, z.B. im Bezug auf Mobbing (2)<br />
5
• Schüler wurden nicht ernst genommen in Bezug auf Lehrer, die deutlich nicht fähig waren<br />
bzw. den Schülern Angst gemacht haben (8)<br />
• Wenn es Konflikte zwischen Lehrern <strong>und</strong> Schülern gibt, sollte es bessere Strategien geben,<br />
diese zu lösen (2)<br />
Lehrer(-Schüler-Verhältnis), Unterricht:<br />
• mehr Filme im Unterricht<br />
• Lehrer sollten kritisiert werden dürfen.(4)<br />
• Ehrlichkeit nicht bestrafen.<br />
• Lehrer sollten Feedback machen <strong>und</strong> Kritik annehmen<br />
• Gleichberechtigung aller Schüler (niemand bevorzugen)<br />
• mehr gemeinsames Training vor dem Abitur<br />
• mehr selbstständiges <strong>und</strong> kritisches Denken<br />
• bessere pädagogische Ausbildung für Lehrer<br />
• sture, unhöfliche Lehrer, die kein Verständnis <strong>und</strong> kein Interesse für die Schüler zeigen<br />
• fre<strong>und</strong>licherer Umgang!<br />
• Mehr Zeit <strong>und</strong> Würdigung für die kreativen Dinge<br />
• Mehr Entspannung nach Abitur in manchen Fächern (2)<br />
• Bessere Verknüpfung von fachübergreifenden Themen<br />
• Nicht so viel Distanz, <strong>und</strong> manchmal sogar „Angst“ zwischen Schülern <strong>und</strong> Lehrern<br />
• es mangelt an Förderung der Eigeninitiative der Schüler<br />
• Die Schüler sollten immer ihre Meinung sagen dürfen, ohne Angst vor Missverständnissen<br />
zu haben.<br />
• Verhalten mancher Lehrer sorgt für schlechtes Lernklima<br />
• Fre<strong>und</strong>licherer Umgang auch mit schwachen Schülern<br />
• Viele Lehrer sind nicht kritikfähig <strong>und</strong> schauen von oben auf die Schüler hinab <strong>und</strong><br />
nehmen die Schüler nicht ernst (erst in der Oberstufe ändert sich das – schade!)<br />
• Lehrer bestrafen Kritik von Schülern an ihnen.<br />
• IT-Kompetenzen wurden nur ungenügend gefördert<br />
• Lehrer achten bei mündlichen Noten meistens mehr auf Quantität als auf Qualität<br />
• mehr Transparenz in der Notengebung<br />
• Nicht selten unfaire mündliche Noten (2)<br />
• Fairere Leistungsbeurteilung (auch durch verschiedene Lehrer) (2)<br />
• Parteilichkeit<br />
Außerschulisches, SMV:<br />
• SMV durchlässiger.<br />
• Mehr Projekte, z.B. Wissenschaftswettbewerbe<br />
• Austausche, Reisen in den versch. Fächern (Bsp. Bio – Tauchen im Meer) wie am UG<br />
• AG-Pflicht!<br />
• Kein TIMA-Projekt mehr (das war dermaßen dämlich <strong>und</strong> hat nichts gebracht)<br />
• mehr gemeinsame Unternehmungen, Ausflüge innerhalb der Klassen<br />
• Projekttage langweilig!<br />
7. Würden Sie das <strong>CSG</strong> noch einmal besuchen<br />
Ja 64 Nein 12 keine Angabe 4<br />
6