Full- sERvIcE IN DEN BESTEN KüCHEN EURoPAS. - FHE Franke
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BERl<strong>IN</strong> | d<br />
supERgood MIT BIo-FASTFooD.<br />
Moderner Lifestyle und gesunde Ernährung sind kein Widerspruch – im Gegenteil! Bei Supergood in Berlin macht genau<br />
diese Kombination den Erfolg des gastronomischen Gesamtkonzepts aus. Nach zwei Jahren Entwicklung, Konzeption und<br />
Marktforschung startete Supergood mit schnellen – aber ernährungstechnisch wertvollen – Vollkorn- und Bioprodukten<br />
durch. <strong>FHE</strong> FRANKE lieferte die entsprechend hochwertige Küchenausstattung nach Berlin.<br />
Die Küche von Supergood lässt sich nicht mit der Küche<br />
anderer Fastfood-Lokale vergleichen. Im mehr als<br />
600 m 2 großen Restaurant finden die Gäste modernes<br />
und offenes Wohlfühl-Ambiente vor. Sämtliche Speisen<br />
werden „à la Minute“ vor den Augen der Gäste zubereitet.<br />
Die verwendeten Zutaten sind frisch und stammen<br />
durchwegs von Bio zertifizierten Lieferanten.<br />
NAcHHAltIgKEIt Als MEHRWERt<br />
Qualität, Nachhaltigkeit und intelligenter Mehrwert<br />
– <strong>FHE</strong> FRANKE konnte seinen Teil zu diesem Gastronomiekonzept<br />
beitragen. Vor allem in der Produktionsküche<br />
glänzte der Dornbirner Küchenprofi<br />
mit – im wahrsten Sinne des Wortes – sehenswerten<br />
Lösungen. Bereits bei der Eröffnung hatten die mehr<br />
als 500 geladenen Gäste die Möglichkeit, sich von der<br />
effizienten Aufteilung und hochwertigen Verarbeitung<br />
der Schauküche zu überzeugen.<br />
„gEsuNdE“ gARMEtHodEN<br />
Die Philosophie von Supergood spiegelt sich in der<br />
küchentechnischen Ausstattung wider: Bei Supergood<br />
gibt es keine Grillstationen, keine Mikrowelle<br />
und keine Friteuse! Die Köche verwenden Dampfgarer<br />
und Geräte, die nach dem Konzept des Dampf-<br />
lIEFERuMFANg:<br />
n Produktionsküche<br />
n Kühlzellen<br />
n Kühltechnik mit Wärmerückgewinnung<br />
n diverse Vitrinen im Freeflow-Bereich<br />
ländische Kost gekocht und serviert. Mit 155 Restaurant-<br />
und 120 Terrassenplätzen bietet die „Langstrecken-Bar“<br />
ausreichend Raum für Siegesfeiern.<br />
vERNEtztE KüHltEcHNologIE<br />
obwohl jeder einzelne Gastronomie-Bereich und jede<br />
Küche eigenständig konzipiert und umgesetzt wurde,<br />
gibt es eine wesentliche Verbindung. Die Kühl- und<br />
Kältetechnik wurde als Verbundsystem geplant und<br />
realisiert. Gleichzeitig sorgt eine leistungsstarke Wärmerückgewinnungs-Anlage<br />
für die höchst-effiziente<br />
Energienutzung des gesamten Gastronomie-Komplexes.<br />
Die Wärme wird z.B. zur Aufbereitung von<br />
Brauch- und Heizwasser genutzt. Der gesamte Gastronomie-Komplex<br />
entspricht sämtlichen HACCP An-<br />
Abwechslung<br />
garens funktionieren. Das gute alte Kochfeld – in den<br />
bekannten Fast-Food-Restaurants gar nicht vorhanden<br />
– ist dank der Induktionstechnik der beste Helfer,<br />
um frisches Gemüse im Wok oder in Pfannen für jede<br />
Portion separat zu braten.<br />
EFFIzIENz Als pHIlosopHIE<br />
Die Idee der Nachhaltigkeit und „environment protection“<br />
findet auch in der Installation der Kühlzellen<br />
dieses besonderen Restaurants ihre Berücksichtigung.<br />
Die gesamte Kühltechnik – realisiert und betreut<br />
durch den <strong>FHE</strong>-Servicepartner GSH-Berlin-Gaststättenservice,<br />
Bernd Spremberg – ist mit hocheffizienter<br />
Wärmerückgewinnung ausgestattet. Die dadurch<br />
wiedergewonnene Wärme wird für die Aufbereitung<br />
von Brauch- und Heizwasser genutzt.<br />
gutE KücHE <strong>IN</strong> gANz dEutscHlANd<br />
Vegetarische Burger, Suppen, Salate, Sandwiches,<br />
Wraps und hausgemachte Kuchenspezialitäten – es<br />
gibt viele gute Gründe, die Supergood-Küche zu lieben.<br />
Sie stellt auch aus der Sicht von <strong>FHE</strong> FRANKE<br />
etwas ganz besonderes dar. Wolfgang Isenberg, Projektverantwortlicher<br />
und Geschäftsführer von <strong>FHE</strong><br />
FRANKE erklärt: „Mit Supergood konnten wir ein<br />
Systemgastronomie-Projekt verwirklichen, das eigentlich<br />
in kein bestehendes System passt. Umso<br />
mehr freut es uns, diese ‚gesunde Küche’ als Referenz<br />
nennen zu dürfen.“ Für 2009 sind in Berlin noch<br />
zwei weitere Restaurants geplant. In Hamburg, München,<br />
Frankfurt und Köln sollen bis 2010 pro Stadt<br />
vier weitere Standorte erschlossen werden. n<br />
GEFRAGT.<br />
<strong>FHE</strong>-News fragt bei Herrn Heigl nach, wie solche gastronomischen Großprojekte<br />
geplant werden und worauf es im Detail wirklich ankommt.<br />
<strong>FHE</strong>-NEWs: dIE dREI voN <strong>FHE</strong> FRANKE uMgEsEtztEN<br />
KücHEN vERFolgEN vERscHIEdENE<br />
gAstRoNoMIEKoNzEptE. WoHER WusstEN<br />
sIE, dAss <strong>FHE</strong> FRANKE dER RIcHtIgE pARtNER<br />
FüR dIEsEs pRojEKt WAR?<br />
Andreas Heigl: Wir haben <strong>FHE</strong> FRANKE bereits bei<br />
vorangegangenen Projekten als verlässlichen Partner<br />
kennen gelernt. Dadurch – und wegen der sehr<br />
kurzen Umsetzungsphase – haben wir uns entschieden,<br />
auch diesmal <strong>FHE</strong> FRANKE an Bord zu holen.<br />
Mit Erfolg: die Werksplanung, Installationsplanung<br />
und Umsetzung verlief wieder problemlos. Auch die<br />
besonderen Anforderungen an die Abwaschlogistik<br />
und Rückgabe wurden optimal gelöst.<br />
Im „twentyseven“ werden bis zu 150 personen mit<br />
kleinen aber feinen gerichten verwöhnt.<br />
<strong>FHE</strong>-NEWs: WElcHE tRENds lAssEN sIcH IM<br />
BEREIcH dER EvENtgAstRoNoMIE FüR dIE zu-<br />
KuNFt NENNEN?<br />
Andreas Heigl: Es gibt keinen klaren thematischen<br />
Trend – sondern eher einen konzeptionellen. Es ist<br />
immer gastronomische Abwechslung gefragt. Die<br />
Qualität muss passen und die gesamte Küchenlandschaft<br />
muss so effizient wie möglich nutzbar<br />
sein. Ich denke, mit dem „Dorf Eifel“ am Nürburgring<br />
haben wir diese hohen Ansprüche erfolgreich<br />
erfüllt!<br />
<strong>FHE</strong>-NEWs: vIElEN dANK FüR dAs gEspRäcH. n<br />
forderungen (Hazard Analysis<br />
and Critical Control<br />
Points) und erlaubt darüber<br />
hinaus sogar zusätzlicheDetail-Kontrollen<br />
wie z.B. die komplette<br />
Temperaturüberwachung<br />
kritischer Bereiche in der<br />
Küche, im Kühlbereich<br />
lIEFERuMFANg:<br />
n 3 umfassend ausgestattete Großküchen<br />
n 3 Induktions-Herdblöcke mit Unterbauten in H2-Qualität<br />
n Induktions-Hockerkocher<br />
n 3 Combidämpfer<br />
n Kühlmöbel<br />
n Schockfroster<br />
und bei der Lagerung von Lebensmitteln. Sämtliche<br />
Werte werden elektronisch aufgezeichnet und dadurch<br />
nachvollziehbar gemacht.<br />
vollE AuslAstuNg Als zIEl<br />
Die abwechslungsreiche Küchenlandschaft wird nicht<br />
nur an Renntagen genutzt und ausgelastet. Im Idealfall<br />
finden am Nürburgring jedes Wochenende eine<br />
Reihe verschiedener Veranstaltungen statt. Zusätzlich<br />
zur Formel 1 wird die „Grüne Hölle“ auch für spezielle<br />
Events wie die „Ferrari Days“ und das Musikfestival<br />
„Rock am Ring“ genutzt. Für Andreas Heigl, Geschäftsführer<br />
von Geisler & Trimmel, macht genau dieser Mix<br />
den besonderen Reiz aus: „Die Vielfalt ist unschlagbar.<br />
Im ‚Dorf Eifel’ wurden sieben verschiedene Küchen-<br />
Typen realisiert, mit dem gegenüber liegendem Linder<br />
Congress & Motorsporthotel insgesamt sogar acht<br />
Küchen. Am Nürburgring ist nun wirklich für jeden<br />
Geschmack das Passende dabei!“ n<br />
die „langstrecken-Bar“ bietet original rheinländische Kost.