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2 - RUNDSCHAU Controlling & Management Die Dritte, juli 2013 Editorial Ing. Peter Remitz Arch. DI Guido R. Strohecker L iebe Leserinnen und Leser Zunächst herzlichen Dank für das positive Feedback, das Sie uns so zahlreich für „DIE ZWEITE“-Ausgabe der untermStrich <strong>Rundschau</strong> gegeben haben. Nun also „DIE DRITTE“: Nicht, dass sich bei uns schon Routine eingeschlichen hätte. Es wird bis zum Versandtermin spannend sein, wie sich geplanter Inhalt und Termine ‚so entwickeln‘ … Das kommt Ihnen bekannt vor Uns auch, genau: Zustände − fast wie am Bau. Da passt es doch ins Bild, mit dieser Ausgabe einen Schwerpunkt ins weite Feld des Änderungs- und Nachforderungsmanagements zu setzen. Verschiedene Aspekte dieses Themas werden Ihnen in dieser Ausgabe begegnen. Dass sich die Beschäftigung damit im Wortsinn auszahlen kann, liegt nach unserer eigenen und den Erfahrungen vieler Kunden auf der Hand. Die ‚Schmerztabelle‘ auf Seite 4 soll Ihnen helfen, die ungehobenen Schätze Ihres Büros zumindest zu peilen … Ein zweiter Schwerpunkt gilt der Entdeckung und Entwicklung neuer Märkte – sei es per ‚Architekturexport‘ im internationalen Geschäft oder durch die Erschließung von Nischen, die sich im heimischen Markt im Wechselspiel von Ökonomie und technischer Innovation öffnen. Kurzweil beim Lesen und Hochspannung beim Nachrechnen wünschen Ihnen Guido R. Strohecker Peter Remitz GF untermStrich software GmbH PS: Für Anregungen und Mitwirkung sind wir stets offen. Ihr Rückkanal in allen Fällen: redaktion@untermstrich.com NAX Auslandsmärkte Exportschlager Architektur – NAX Netzwerk Architekturexport Den grenzüberschreitenden Austausch von Planungsleistungen zu erleichtern und die berufliche Mobilität der Architekten und Stadtplaner zu erhöhen ist das Ziel des NAX – Netzwerk Architekturexport. Im weltweiten Austausch von Dienstleistungen sind deutsche Architekten und Planer immer mehr auf den internationalen Märkten gefragt. Ihnen eilt der Ruf von hoher Qualität beim Bauen und Zuverlässigkeit in der Planung voraus. Ihre hohe Kompetenz beim nachhaltigen Bauen – ob bei neuen Lösungskonzepten für Megacities oder Gebäuden mit hoher Energieeffizienz – ist ein weiteres Plus. Um Architekten und Planer auf dem Weg ins Ausland zu unterstützen, wurde 2002 von der deutschen Bundesarchitektenkammer NAX gegründet – das Netzwerk Architekturexport. International bereits erfolgreiche Büros speisen ihre Erfahrungen in das Netzwerk ein; Kollegen, die im Ausland tätig werden wollen, können auf dieses KnowHow zurückgreifen. NAX organisiert aber nicht nur die Netzwerkplattform zum Erfahrungsaustausch, es bietet auch länderspezifische Informationen an und vermittelt Kontakte zu den im Ausland tätigen Akteuren: Investoren, Bauherren und Produktherstellern. Ein weiterer Service von NAX besteht aus einer Reihe von Marketingmaßnahmen wie Messen, Delegationsreisen und Ausstellungen. Damit wird Architekten die Möglichkeit gegeben, sich international zu präsentieren und regionale Märkte kennenzulernen. Und dass Architekten wahre Exportmultiplikatoren für die deutsche Bauwirtschaft sind, haben unabhängige Studien ergeben: Jeder Euro, den ein deutsches Planungsbüro im Ausland umsetzt, generiert bis zu 20 Euro Auslandsumsatz für die deutsche Bauwirtschaft. NAX für Architekten, Ingenieure und Stadtplaner Das Netzwerk Architekturexport NAX unterstützt die internationale Tätigkeit von Architekten, Ingenieuren und Stadtplanern auf drei Ebenen: • NAX vernetzt die international tätigen Architekten, Ingenieure und Stadtplaner miteinander und vermittelt Kontakte zwischen in- und ausländischen Kollegen, Bauherren und Investoren. • NAX informiert schnell und direkt über die wichtigen Ausschreibungen und Wettbewerbe im Ausland und berichtet kompakt über aktuelle Entwicklungen der Außenwirtschaft. Das Internetportal architekturexport.de stellt zusätzlich Datenbanken und Serviceangebote bereit. Regelmäßig werden relevante Themen in Veranstaltungen und Publikationen vertieft. • NAX kommuniziert die Qualitäten deutscher Architekten, Ingenieure und Stadtplaner gegenüber Politik, Wirtschaft und Medien im In- und Ausland. Durch aktives Marketing und Lobbying der deutschen Architektur-, Ingenieurund Stadtplanungsbüros im Ausland setzt sich NAX für die Verbesserung des Ansehens und der Chancen deutscher Planungsleistungen ein. Datenbanken zu internationalen Märkten für Planer und Baunternehmen Wie werden Honorare im Ausland verhandelt Welche Haftungs- und Vertragsregeln gelten Und was ist bei der Berufsausübung zu beachten Antworten auf diese Fragen liefert die aktualisierte Länderdatenbank des Netzwerks Architekturexport NAX. Unter www.architekturexport.de stehen die neuen Praxis- Informationen ab sofort kostenfrei zur Verfügung. Basisdaten zum Bauen in über 100 Ländern finden exportorientierte Planer in der Datenbank des Netzwerks Architekturexport NAX, einer Initiative der Bundesarchitektenkammer. Diese Daten wurden um ausführliche Informationen zu beruflicher Anerkennung, Architektenvertrag, Leistungsumfang, Honorar, Haftung und Versicherung, Baurecht, Bauvertrag und Kontaktarchitekten für folgende 30 Zukunftsmärkte erweitert: Algerien, Brasilien, Bulgarien, China, Dänemark, Estland, Frankreich, Großbritannien, Indien, Irland, Israel, Italien, Katar, Kroatien, Marokko, Norwegen, Polen, Republik Korea Rumänien, Russland, Saudi Arabien, Schweiz, Spanien, Tschechische Republik, Türkei, Ukraine, USA, Vereinigte Arabische Emirate, Vietnam und Weißrussland. „Mit der vergrößerten Datenbank ist es für international tätige Architekten und Ingenieure leichter, sich auf den wichtigsten Märkten der Erde zurechtzufinden. Dies ist ein entscheidender Wettbewerbsvorteil“, so Sigurd Trommer, Präsident der Bundesarchitektenkammer. NAX für Bauherren und Investoren Planer aus Deutschland können neben der konkreten Planungsleistung dem Bauherrn in vielfältiger Weise zur Seite stehen. Das Netzwerk Architekturexport NAX unterstützt die international tätigen Bauherren und Investoren bei ihrer Suche nach einem geeigneten Planer: • NAX vermittelt auslandserfahrene Architekten, Ingenieure und Stadtplaner, die sich mit den Gegebenheiten in dem jeweiligen Zielland auskennen und über entsprechende Kontakte vor Ort verfügen. • NAX informiert über die Tätigkeitsprofile und konkreten Auslandserfahrungen von mehreren hundert Planungsbüros. Die umfangreiche Online-Datenbank ist über das Internetportal architekturexport.de leicht für weitere Recherchen zu erreichen. • NAX bietet Bauherren und Investoren individuelle Interessensbekundungen zu ihren Auslandsprojekten an. Dies erfolgt durch die Befragung aller Architekten, Ingenieure und Stadtplaner, die an NAX teilnehmen. Infothek online Damit exportorientierte Architekten und Ingenieure schnell die passenden Informationen finden, hat das NAX in einer Infothek hilfreiche Angebote der außenwirtschaftsfördernden Institutionen zusammengestellt: auf EU- und Bundesebene. Zusätzlich finden sich hier interessante Links und Publikationen rund um das Thema ‚Internationales Planen und Bauen‘. Dipl.-Vw. Inga Stein-Barthelmes Netzwerk Architekturexport NAX der BAK NAX-Paten Dem Patenkreis des NAX gehören ausgesuchte Architekturbüros aus Deutschland an. Ziel dieses Kreises ist es, durch Präsentation der vielfältigen Planungsqualität in Deutschland einen positiven Imagetransfer für die gesamte Branche zu erreichen und damit für den gesamten Berufsstand in Deutschland zu werben. Als NAX-Paten engagieren sich in diesem Sinne auch die untermStrich Kunden: Atelier Dreiseitl (siehe 19) www.dreiseitl.net Bollinger + Grohmann Ingenieure www.bollinger-grohmann.de www.architekturexport.de Gatermann und Schossig Architekten Generalplaner www.gatermann-schossig.de Nickl & Partner Architekten AG www.nickl-architekten.de
Die dritte, juli 2013 Controlling & Management RUNDSCHAU - 3 Hoyer Brandschutz GmbH Anwender Da brennt nichts an – Erfolg durch Spezialisierung Über den fachlichen wie unternehmerischen Erfolg der HOYER Brandschutz GmbH, Wien und über das Controlling im Ingenieurbüro haben sich Werner Hoyer-Weber und Guido R. Strohecker unterhalten. Dahinter steckt immer auch der Unternehmer … Bild li.: Lässt auch in punkto Wirtschaftlichkeit nichts anbrennen: Ing. Werner Hoyer-Weber, Inhaber der HOYER Brandschutz GmbH, Wien. Bild re.: Brandschutz ist die Spezialität der HOYER Brandschutz GmbH. Fotos: Robert Tober – www.toro.cc Herr Hoyer-Weber, Sie leiten die HOYER Brandschutz GmbH, ein Unternehmen, das sich seit 23 Jahren mit dem Brandschutz befasst. Wie kam es zu dieser Spezialisierung WH: Die Spezialisierung geht auf die Idee meines Vaters zurück sich mit der Planung von Löschanlagen selbstständig zu machen. Im Jahr 1990 gründete er die Sprinklerplan Brandschutzanlagen GmbH – ein sehr erfolgreicher Unternehmensstart. Anfangs lag der Schwerpunkt neben Österreich vor allem in den östlichen Nachbarländern. Ich bin 2003 ins Unternehmen eingestiegen und habe die Brandschutzplanung als zweites Standbein neben der klassischen Löschanlagenplanung aufgebaut. 2008 haben wir das Unternehmen in HOYER Brandschutz GmbH umbenannt um die Erweiterung unseres Leistungsumfanges zu untermauern. 2010 erfolgte die Firmenübergabe. Wie viele Menschen arbeiten mit Ihnen in Ihrem Ingenieurbüro WH: Mit mir arbeiten derzeit fünf Mitarbeiter im Unternehmen. Das Thema Personal ist für mich ein sehr schwieriges, da durch die Spezialisierung kaum Mitarbeiter für die Brandschutzplanung zu bekommen sind. Wir sind ständig auf der Suche. Wie würden Sie heute Ihren Markt beschreiben Wie das Geschäftsmodell WH: Mit dem Aufbau der Brandschutzplanung hat sich der Schwerpunkt vom Osten wieder zurück nach Österreich verlagert. Der Markt der Brandschutzplanung ist in den letzten Jahren stark gewachsen. Dies ist aus meiner Sicht durch umfangreichere Regelungen in den Bauordnungen und durch das komplizierter werdende System des europäischen Normenwesens entstanden. Gleichzeitig bietet uns der Gesetzgeber die Möglichkeit von präskriptiven Vorschriften gleichwertig abzuweichen. Durch alternative Ingenieurmethoden und Nachweisführungen hat sich auch hier ein großes neues Betätigungsfeld eröffnet.Unser Geschäftsmodell ist die Planung, Beratung und Begutachtung für den gesamten Brandschutz. Wir wollen unsere Kunden allumfassend beraten. Kompetenz aus einer Hand. Brandschutz ist in vielen Fachgebieten zuhause: Bautechnik, Elektrotechnik, Gebäudetechnik, Maschinenbau, u.a. Wir haben erkannt, dass die Zusammenführung der Fachgebiete große Synergien und wirtschaftlichere Konzepte ermöglichen. Unsere Arbeitsweise ist die sinnvolle Risikobetrachtung jedes einzelnen Projektes unter Einhaltung der gesetzlichen Rahmenbedingungen und nicht nur ein einfaches Umsetzen der Vorschriften. Welche Leistungen bieten Sie im Einzelnen an WH: Wir planen jede Art von Löschanlagen vom Entwurf bis zur ausführungsreifen Detailplanung. Die Anlagenkomponenten werden von uns ausgeschrieben und wir unterstützen den Bauherrn bei der Vergabe. In der Bauphase bieten wir die Fachbauaufsicht, die Abnahme, Rechnungsprüfung und die Betreuung bis zur mängelfreien Übergabe an. Wir erstellen Brandschutzkonzepte und Fluchtwegkonzepte bis zur Genehmigung. In der Bauphase bieten wir die Fachbauaufsicht an, mit der wir die Umsetzung des Brandschutzkonzeptes überwachen, und führen Abnahmen von Brandschutzmaßnahmen durch. Wir evaluieren Bestandsobjekte aus brandschutztechnischer Sicht und erstellen Gutachten. Für Brandschutzkonzepte auf Basis von Ingenieurmethoden setzen wir auch Rechenverfahren, Brandrauchsimulationen und Personenstromanalysen ein. Heute finden die Kunden uns Wer sind Ihre Kunden WH: Unsere Kunden sind Unternehmer, Planer und Architekten. Anfangs haben wir akquiriert um unser Unternehmen bekannt zu machen – und heute finden die Kunden uns. Wie kommen Sie an neue Aufträge WH: Brandschutzplanung ist eine sehr verantwortungsvolle Tätigkeit und es braucht großes Vertrauen zwischen Auftraggeber und Planer. Ich freue mich, dass wir in den letzten Jahren unseren Kreis der Stammkunden weiter vergrößern konnten. Wie sich bei den Anfragen herausstellt werden wir weiter empfohlen und besonders wichtig ist mir auch unsere Homepage, die laufende PR-Arbeit und die regelmäßige Präsenz in Fachmedien. Was macht den fachlichen Erfolg von HOYER Brandschutz aus WH: Der fachliche Erfolg beruht auf unserer langjährigen Erfahrung und der ständigen Bereitschaft uns weiter zu entwickeln. Die Brandschutzplanung unterliegt derzeit einem sehr starken Wandel durch die Umstellung von nationaler auf europäische Regelung. Hier bleiben wir durch Aus- und Weiterbildung am Ball um unsere Kunden bestmöglich zu beraten. Erfolgreich sind wir auch durch unser internationales KnowHow sowohl in der Brandschutzplanung als auch in der Löschanlagenplanung. Wie sichern Sie als Unternehmer den wirtschaftlichen Erfolg WH: Unser Erfolg beruht auf einem sehr hohen persönlichen Engagement aller Mitarbeiter im Unternehmen. Hohe Qualität und Termintreue sind mir sehr wichtig. Natürlich habe ich dabei immer großes Augenmerk auf die Kosten im Unternehmen Strategische Entscheidungen Welchen Stellenwert hat dabei das Controlling WH: Einen sehr hohen Stellenwert: Controlling liefert die Grundlage für meine strategischen Entscheidungen. Es verschafft uns einen raschen Überblick über sämtliche Projekte und macht das Unternehmen sehr zuverlässig und flexibel. Eine vollständige Projektdokumentation, sowohl technisch als auch administrativ und wirtschaftlich, ist aus meiner Sicht unverzichtbar für die Führung des Unternehmens. Welche Anforderungen stellt das Büro an ein Controlling-System WH: Mit so wenig administrativem Aufwand wie möglich sollen Zahlen, Daten und Fakten zur laufenden Projektbearbeitung und für strategische Entscheidungen geliefert werden. Der wesentliche Nutzen liegt für mich in der sehr raschen Auswertung von projektbezogenen Daten. Wir haben dadurch einen guten Überblick, können rasch reagieren, haben ein einheitliches System und können damit die Arbeiten auch rasch im Team verteilen. Das ermöglicht genau die Flexibilität die unsere Kunden an uns schätzen. Seit 2003 nutzen Sie für diese Aufgaben untermStrich – wo kommt diese Lösung den Anforderungen Ihres Büros denn besonders entgegen WH: untermStrich bietet uns mit einem durchdachten System die Möglichkeit sämtliche Anforderungen zu erfüllen. Der modulare Aufbau hat es mir ermöglicht schrittweise ins Controlling einzusteigen. Das Controlling System ist immer nur so gut, wie die disziplinierte Eingabe der Daten. Und hier gilt es ein gesundes Maß für das eigene Unternehmen zu finden, um nicht durch Überadministration auf das eigentliche Kerngeschäft zu vergessen. Wir haben Hoyer Brandschutz uns zuerst mit der Projektverwaltung, Mitarbeiterverwaltung, Stundeneingabe, Adressverwaltung und Schriftverkehr langsam an die Software gewöhnt und festgelegt welche Informationen für uns relevant sind. Und so sind schrittweise inzwischen fast alle Module der Software dazu gekommen. Was liegt an Welche fachlichen Herausforderungen liegen in diesem Jahr noch vor Ihnen WH: Größte Herausforderung wird dieses Jahr ein Projekt, bei dem eine Generalsanierung bei laufendem Betrieb durchgeführt wird. Es handelt sich um eine Verkaufsstätte, die täglich von bis zu 6.000 Kunden besucht wird. Hier gilt es neben den technischen Anforderungen auch die reibungslose Abwicklung der vielen einzelnen Bauabschnitte untereinander zu gewährleisten, um den Kunden und Mitarbeitern die größtmögliche Sicherheit während des laufenden Umbaus zu geben. Und welche unternehmerischen Aufgaben stehen an WH: Neben laufenden Optimierungsprozessen im Unternehmen liegt mein Schwerpunkt in der Suche und in der Schulung neuer Mitarbeiter. Spezialisten: HOYER Brandschutz GmbH, Wien … sorgt seit 23 Jahren dafür, dass bei den Kunden nichts anbrennt. Damals vor allem mit der Planung von Sprinkler-Anlagen, heute mit umfassenden Leistungen zur Brandschutzplanung. Damit auch im eigenen Büro nichts ‘anbrennt‘, läuft dort seit 10 Jahren untermStrich. Erfolgreich in einem ganz speziellen Marktsegment, ist Firmenchef Werner Hoyer-Weber auf der Suche nach passenden Spezialisten als neue Mitarbeiter. www.hoyer-brandschutz.at
Seite 1: Die dritte, juli 2013 das wirtschaf
Seite 5 und 6: Die dritte, juli 2013 Controlling &

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