Kali und Steinsalz - VKS - Verband der Kali

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Technik und Anwendung Abb. 9: Arbeitsbereich Bericht-Funktion Abb. 10: Generiertes PDF-Datenblatt 16 Kali und Steinsalz Heft 1/2013
Technik und Anwendung 5 Funktionsbeschreibung des Programms In den folgenden Kapiteln wird die Bedienung des neuen Programms vorgestellt. Da sich bis jetzt noch kein einprägsamer Kurzname gefunden hat, heißt das Programm bisher nur „untertägige Gebirgsbeobachtung“. 5.1 Benutzeroberfläche Die Benutzeroberfläche der Anwendung teilt sich in die folgenden drei Bereiche auf: • Messpunktliste, zeigt alle Messpunkte der Datenbank an, die der Eingabe im Feld Punktnummer entsprechen • Arbeitsbereich, zeigt je nach Funktionswahl Informationen zur Lage von Messpunkten sowie alle Messdaten • Funktionsreiter, dienen zum schnellen Wechsel zwischen verschiedenen Aufgaben Über den drei Bereichen befindet sich die Menüleiste mit hinterlegten Schaltflächen zum Aufruf einiger Sonderfunktionen oder einer Hilfefunktion. 5.2 Funktionen Nachdem man in der Messpunktliste auf der rechten Seite der Benutzeroberfläche einen Messpunkt angewählt hat, kommt man über die Funktionsreiter auf der linken Seite direkt zu den verschiedenen Programmfunktionen. 5.2.1 Funktion „Bericht“ Durch Wahl der Schaltfläche „Bericht“ werden im Arbeitsbereich alle Kopfdaten und Messdaten des in der Punktliste angewählten Punktes angezeigt. Es besteht die Wahl zwischen der Tabellenansicht mit allen Messwerten oder der Diagrammansicht mit Darstellung der Konvergenz und der Konvergenzgeschwindigkeit. Eine zusätzliche Schaltfläche „PDF anzeigen“ erzeugt eine PDF-Datei mit Kopfdaten, Messdatentabelle und Diagramm im DIN-A4-Format, das mit aktuellen Datum, Uhrzeit und Punktnummer gespeichert wird und gedruckt werden kann. 5.2.2 Funktion „Messwerte nachtragen“ Diese Funktion zeigt im Arbeitsbereich ebenfalls alle Messdaten zu einem ausgewählten Punkt und bietet die Möglichkeiten, neue Messdaten einzugeben oder Messwerte zu streichen. Das Streichen einer Messung ist sinnvoll, um einerseits offensichtlich falsche Messdaten zu streichen oder auch Messungen, die zeitlich dicht hintereinander durchgeführt wurden, zu bereinigen. Solche dicht aufeinanderfolgenden Messungen können auch bei geringen Messtoleranzen zu erheblichen Änderungen der Konvergenzgschwindigkeit führen. Zu dem Sicherheitskonzept des Programms gehört, dass das Streichen Abb. 11: Arbeitsbereich der Funktion Auswertung Kali und Steinsalz Heft 1/2013 17
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