Download Homes 4/2010 (PDF) - BILANZ Homes
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<strong>BILANZ</strong> <strong>Homes</strong><br />
Axel Springer Schweiz AG<br />
Förrlibuckstrasse 70<br />
CH-8021 Zürich<br />
Tel. +41 (0)43 444 55 12<br />
Tel. Abo: +41 (0)43 444 55 22<br />
Fax +41 (0)43 444 55 15<br />
E-Mail: homes@bilanz.ch<br />
Internet: www.bilanzhomes.ch<br />
Auflage: 60 000 Exemplare<br />
Chefredaktor: Dirk Schütz<br />
Stellvertretender Chefredaktor:<br />
Stefan Barmettler<br />
Redaktion: Bergdorf AG<br />
Produktion: Christian Wapp (Leitung),<br />
Patrick Imper, Gerd Löhrer,<br />
Max Trossmann<br />
Art Direction: Wernie Baumeler,<br />
Christina Elvedi<br />
Bildredaktion: Monika Polyvas<br />
Korrektorat: Thomas Basler,<br />
Cornelia Lautenschütz, Andreas Ritter<br />
Online: Michael Sicker<br />
Verlag: Jörg Tobuschat (Leitung, 5540),<br />
Maike Juchler (stv. Leitung, 5557)<br />
Anzeigenverkauf Deutschschweiz:<br />
Christine Lesnik (Leitung, 5869),<br />
christine.lesnik@axelspringer.ch<br />
Reservationen: Jda Hess (5514),<br />
Nicole Kälin (5515)<br />
anzeigenid@bilanz.ch<br />
Marketing: Patrizia Serra<br />
(Leitung, 5890),<br />
Delia Deane (Product Manager, 5914)<br />
Immobilien-Präsentationen:<br />
Sandra Geiger<br />
(sandra.geiger@bilanzhomes.ch)<br />
www.bilanzhomes.ch/immobilien<br />
Anzeigenverkauf Westschweiz:<br />
Axel Springer Suisse SA<br />
Rue de Lyon 109, CH-1203 Genève<br />
Tel. +41 (0)22 949 06 60<br />
Fax +41 (0)22 949 06 64<br />
contact@axelspringer.ch<br />
Servais Micolot (Leitung)<br />
Anzeigenverkauf International:<br />
IMV Internationale Medien<br />
Vermarktung GmbH<br />
Hauptstrasse 29<br />
D-82319 Starnberg<br />
Tel. +49 8151 550 8959<br />
Fax +49 8151 550 9180<br />
w.jaeger@imv-media.com<br />
Wolfgang Jäger<br />
Abonnementspreis:<br />
1 Jahr Schweiz Fr. 30.– inkl. MWSt<br />
Einzelverkaufspreis:<br />
Fr. 12.– inkl. MWSt<br />
Erscheint: 4-mal im Jahr<br />
Druck und Versand:<br />
Swissprinters St. Gallen AG,<br />
www.swissprinters.ch<br />
Herausgeberin:<br />
Axel Springer Schweiz AG, Zürich.<br />
Bekanntgabe von namhaften<br />
Beteiligungen im Sinne von Art. 322<br />
StGB: Verlag Sport Wochenzeitung AG,<br />
Tourmedia AG.<br />
Architektur: Lofts // Interview 1: Winka Dubbeldam // Style: Home Of� ce, Home Electronics // Interior: Ferienhaus in Klosters // Citytrip: Istanbul // Interview 2: Gigon/Guyer 4 // <strong>2010</strong><br />
homes<br />
4/<strong>2010</strong> // CHF 12.– / Euro 8.–<br />
www.bilanzhomes.ch<br />
homes<br />
Das Schweizer Immobilienmagazin<br />
EXKLUSIV<br />
50 Seiten<br />
Immobilien-<br />
Angebote<br />
ARCHITEKTUR<br />
Lofts – eine Wohnrevolution.<br />
DESIGN<br />
Heimbüros und Stil.<br />
CITYTRIP<br />
Istanbul – Bars, Basar<br />
und Bosporus.<br />
INTERVIEW<br />
Gigon/Guyer über ihre<br />
Lieblingsbauten.<br />
Winterzauber<br />
Gemütliches Bergrefugium in Klosters – mit<br />
modernem Touch.<br />
Titel Das Chalet in Klosters ist typisch alpin,<br />
aber ohne Klischee, gemütlich, doch modern<br />
(Seite 30). Foto: Martin Guggisberg.<br />
Stéphane Houlmann (l.) und<br />
Mirko Beetschen, Bergdorf AG<br />
Der Lauf der Dinge // Die Welt ist in stetem Wandel. Was<br />
heute dienlich ist, wird morgen nutzlos sein, aus Unabdingbarem wird Überflüssiges.<br />
Der Mensch lässt auf seinem Weg durch die Zeit eine Unzahl Objekte und Dinge<br />
zurück, für die er keine Verwendung mehr hat – sei es wegen technologischer<br />
Innovationen, sei es wegen des Modewandels. Das betrifft ebenso Alltagsobjekte,<br />
beispielsweise Geschirr, Kleidung oder Mobiliar, wie Arbeitsgeräte und Werkzeug.<br />
Nach zwei, drei Generationen erhalten die Relikte der Vergangenheit dann oft<br />
Raritätswert und landen bisweilen sogar im Museum. Ob das mit unseren Dingen<br />
eines Tages auch geschehen wird – wer weiss?<br />
Leichter als Alltagsgegenstände hat es die Architektur. Mit dem Fortschritt werden<br />
zwar viele Bauten ihrer ursprünglichen Funktion beraubt, doch meist kann man sie<br />
einer neuen Nutzung zuführen. Längst dienen viele Schlösser, Herrschaftssitze,<br />
Bauernhäuser oder Villen aus vergangenen Tagen einem neuen Zweck. Die grössten<br />
Brachen jedoch liess die Industrie des 19. und des frühen 20. Jahrhunderts zurück.<br />
Die leer stehenden Maschinenfabriken, Spinnereien und Uhrenmanufakturen sind<br />
in den letzten 30 Jahren zu Ateliers, Museen und Wohnräumen umfunktioniert<br />
worden. Heute werden die meisten dieser Areale als Mittel zur Verdichtung der<br />
Stadt genutzt. Altes wird bewahrt und durch Neues ergänzt.<br />
Auch künftig wird es eine wichtige Aufgabe von Stadtplanern und Architekten sein,<br />
alte Gebäude neuen Nutzungen zuzuführen. Noch ist nicht klar, was sich als<br />
Nächstes totlaufen wird. Vielleicht die Einkaufszentren der siebziger und achtziger<br />
Jahre, die mancherorts nur noch aus schierer Verzweiflung am Leben erhalten<br />
werden? Die schicken Bürobauten aus Glas und Stahl der neunziger Jahre, weil sich<br />
der Arbeitsort der Leute mehr und mehr nach Hause verlagert? Die Wohnkolonien<br />
auf dem Land, weil es die Leute in die Stadt zieht? Oder vielleicht die Kirchen,<br />
deren Gemeinden schrumpfen?<br />
Wir wünschen Ihnen eine inspirierende Lektüre von <strong>BILANZ</strong> <strong>Homes</strong>.<br />
Mirko Beetschen & Stéphane Houlmann<br />
editorial<br />
4 // <strong>2010</strong> // <strong>BILANZ</strong>homes 5