als PDF-Datei herunterladen - Evangelische ...
als PDF-Datei herunterladen - Evangelische ...
als PDF-Datei herunterladen - Evangelische ...
- Keine Tags gefunden...
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
In eigener Sache<br />
Der Ökumenische Bibelkreis<br />
Zuerst möchten wir – die Gemeindebriefredaktion<br />
– allen Helfern<br />
recht herzlich für ihren ehrenamtlichen<br />
Einsatz danken. Ob es die Helfer<br />
sind, die die angelieferten Gemeindebriefe<br />
„tourenmäßig“ auszählen<br />
und einpacken oder ob es die<br />
Helfer sind, die anschließend die<br />
Gemeindebriefe verteilen. Habt alle<br />
recht herzlichen DANK! Auch das<br />
ist Gemeinde, wenn wir einander<br />
helfen können und den Gemeindebrief,<br />
der ja einen missionarischen<br />
Auftrag hat und nicht nur Information<br />
darstellt, auch allen Leserinnen<br />
und Lesern in die Häuser bringen.<br />
Jetzt haben wir den Wunsch, die<br />
Helfer etwas zu entlasten und neue<br />
Touren einzuteilen, und dazu brauchen<br />
wir Ihre Hilfe.<br />
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
könnten Sie sich vorstellen, viermal<br />
im Jahr für ca. eine Stunde Gemeindebriefe<br />
in Ihrer unmittelbaren<br />
Umgebung, <strong>als</strong>o dort, wo Sie<br />
w o h n e n , o d e r<br />
wunschgemäß in<br />
einem anderen Bezirk zu verteilen<br />
Wir wären Ihnen sehr dankbar,<br />
wenn Sie diese Zeit für Ihre Gemeinde<br />
einsetzen könnten. Man<br />
kann sich die Zeit hierfür selbst einteilen,<br />
doch innerhalb einer Woche<br />
sollten die Briefe in die Briefkästen<br />
kommen. Vielen DANK!<br />
Bitte melden Sie sich , wenn Sie mithelfen<br />
wollen, bei<br />
Renate Strehlow, Tel. 362 82 543<br />
oder per Email:<br />
nati_strehlow@yahoo.de oder bei<br />
Klaus-Dieter Sachse, Tel. 361 97 11<br />
oder per Email:<br />
sachse@weinberggemeinde.de<br />
oder einfach im Gemeindebüro bei<br />
Frau Dr. Zimmermann in der<br />
Heerstr. 367 oder in der Fröhnerstr.<br />
15, wir setzen uns dann mit Ihnen in<br />
Verbindung.<br />
besteht zur Zeit aus Mitgliedern der<br />
Weinberggemeinde und der katholischen<br />
Gemeinde St. Wilhelm. Er<br />
trifft sich in der Regel am ersten und<br />
dritten Montag des Monats um 19<br />
Uhr in der Arche der Gnadenkirche.<br />
Ausnahmen aus aktuellem Anlass<br />
sind möglich. Auskünfte erteilt<br />
Horst Skoppeck, Tel. 362 11 46.<br />
Anlass für die Gründung des Kreises<br />
war die Erfahrung, dass das<br />
Wissen über die jeweils andere Denomination<br />
lückenhaft und oft von<br />
Vorurteilen geprägt ist. Der regelmäßige<br />
Austausch von Erfahrungen<br />
und Einsichten hilft uns, einander<br />
besser zu verstehen und von einander<br />
zu lernen. Dabei haben wir gemerkt,<br />
dass die beiden Glaubensrichtungen<br />
viel mehr verbindet <strong>als</strong><br />
trennt. Insbesondere für glaubensverschiedene<br />
Paare kann der Gesprächskreis<br />
eine Hilfe sein, eine<br />
bessere Basis für ein vom christlichen<br />
Glauben geprägtes Leben zu<br />
finden.<br />
An den regelmäßigen Abenden lesen<br />
wir fortlaufend jeweils ein bis<br />
zwei Kapitel eines biblischen Buches<br />
aus dem Neuen oder Alten Testament<br />
und entdecken dabei, dass<br />
unsere Kenntnis der Bibel noch sehr<br />
unvollständig ist. Wir vergleichen<br />
verschiedene Übersetzungen, machen<br />
uns mit dem historischen Hintergrund<br />
der biblischen Berichte<br />
bekannt und bedenken die Relevanz<br />
der Texte für unser Leben. Außerdem<br />
haben wir schon verschiedene<br />
Bücher jüdischer Autoren gelesen,<br />
um die jüdischen Wurzeln unseres<br />
christlichen Glaubens besser zu verstehen.<br />
Das Gespräch über Glaubensfragen<br />
halten wir für unabdingbar, um sich<br />
der eigenen Wurzeln zu vergewissern<br />
und fähig zu werden, dem persönlichen<br />
Glauben Ausdruck zu<br />
verleihen. Gäste, die uns auf diesem<br />
Wege begleiten möchten, sind<br />
herzlich willkommen.<br />
Horst Skoppeck<br />
6<br />
Zum Titelbild<br />
Als ich die 14 Kreuzwegbilder für die Laurentiuskirche gemalt hatte, wollte<br />
ich nicht mit der Trauer aufhören, da mit der Grablegung Christi nicht alles<br />
vorbei war, sondern wieder neu begann. Der Vater hatte seinen Sohn <strong>als</strong><br />
Mensch leiden lassen, nun ließ er ihn von den Toten auferstehen und bereitete<br />
wieder für uns Menschen den Weg zum Vater. So entstand das 15. Bild: "<br />
Auferstehung- Himmelfahrt- Hoffnung". Es sollte sich auch in der Maltechnik<br />
vom Kreuzweg abheben, der gegenständlich gemalt ist, deswegen wählte<br />
ich die leicht abstrakte Form. Für mich war es ein Weg der Befreiung nach<br />
der langen Beschäftigung mit dem Leidensweg Christi.<br />
Ruth Schranz, Ratingen<br />
Freiwillige gesucht<br />
Mit Beginn der Sommerferien 2012 möchten wir in der Gemeinde eine Kinderbibelwoche<br />
ausrichten.<br />
Um dies logistisch und inhaltlich stemmen zu können, sind wir dringend auf<br />
Ihre Mithilfe angewiesen.<br />
Wenn Sie Zeit, Lust und Interesse haben, melden Sie sich bitte bei mir persönlich<br />
bzw. über das Gemeindebüro: info@weinberggemeinde.de<br />
Ihr Pfr. i.E. Alexander Pabst<br />
27