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Heimatbote vom 30. Oktober 2013 - VG Westerwald-Obereichsfeld

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Nr. 22/<strong>2013</strong> - 7 - <strong>Obereichsfeld</strong>er <strong>Heimatbote</strong><br />

Eichsfeld Klinikum<br />

130 Jahre Krankenhaus in Worbis<br />

Eichsfeld Klinikum begeht Jubiläum<br />

mit Festgottesdienst<br />

Am Dienstag, dem 19. November <strong>2013</strong> um 14 Uhr feiern die Mitarbeitenden<br />

des Eichsfeld Klinikums in der Krankenhauskapelle<br />

im Haus St. Elisabeth Worbis einen Festgottesdienst: Vor 130<br />

Jahren wurde das Krankenhaus in Worbis gegründet, damals<br />

noch unter dem Namen Krankenheilanstalt im ehemaligen Pfarrhaus.<br />

Katharina Hamelmann stiftete das Geld für diese erste Einrichtung<br />

zur Betreuung von Kranken in Worbis. Der jetzige Bau in<br />

der Elisabethstraße wurde dann im September 1900 eingeweiht.<br />

Zu der besonderen Messfeier am 19. November, die zelebriert<br />

wird von Stadtdechant Engelbert Dietrich, Rektor Tobias Reinhold<br />

und Pfarrer i.R. Leo Fischer, sowie zum anschließendem<br />

Stehkaffee im Speisesaal sind auch ehemalige Mitarbeitende<br />

und alle, die sich dem Haus verbunden fühlen, herzlich willkommen.<br />

Magdalena Laufer, Assistentin des GF<br />

Eichsfeld Klinikum gGmbH<br />

Telefon (03 60 76) 99 33 01<br />

m.laufer@eichsfeld-klinikum.de<br />

www.eichsfeld-klinikum.de<br />

Das Haus St. Elisabeth des Eichsfeld Klinikums in Worbis.<br />

Foto: EK<br />

Jahresgedenkgottesdienst im Eichsfeld Klinikum<br />

Am Freitag, 22.11.<strong>2013</strong>, feiern wir um 18.00 Uhr in der Klosterkirche<br />

Reifenstein den Jahresgedenkgottesdienst für die in den<br />

letzten zwölf Monaten in den Häusern St. Elisabeth Worbis und<br />

Reifenstein verstorbenen Patienten. Der Leitende Klinikseelsorger<br />

des Eichsfeld Klinikums, Rektor Tobias Reinhold, lädt die<br />

Angehörigen herzlich zu dieser Messfeier ein. Mitglieder des Instrumentalkreises<br />

<strong>vom</strong> Kerbschen Berg aus Dingelstädt werden<br />

diesen Gottesdienst musikalisch umrahmen. „Die Trauer um unsere<br />

lieben Verstorbenen kann uns niemand nehmen“, so Rektor<br />

Reinhold, „vielleicht kann aber das gemeinsame Beten, Singen<br />

und Verweilen vor Gott eine Hilfe sein. Dies macht auch deutlich,<br />

dass wir in unserer Trauer nicht allein sind.“<br />

Kerzen und Bücher auf einem Altar erinnern an das gemeinsame<br />

Verweilen vor Gott.<br />

Foto: EK<br />

Amtliche Bekanntmachungen<br />

Bekanntmachung der Gemeinde Büttstedt<br />

Satzung über den vorhabenbezogenen Bebauungsplan<br />

(B-Plan) Nr. 01 „In den drei Gerten / Auf dem<br />

Rain“ - 1. Änderung der Gemeinde Büttstedt<br />

01. Der Gemeinderat der Gemeinde Büttstedt hat in seiner<br />

Sitzung am 08. März <strong>2013</strong> mit Beschluss-Nr.: 1/XVIII/<strong>2013</strong>,<br />

den vorhabenbezogenen Bebauungsplan Nr. 01 „In den drei<br />

Gerten / Auf dem Rain“ - 1. Änderung als Satzung beschlossen.<br />

02. Das Landratsamt des Landkreises Eichsfeld hat mit<br />

Schreiben <strong>vom</strong> 23. August <strong>2013</strong> mit Geschäftszeichen:<br />

63.51101.004 diese Satzung bestätigt und die Bekanntmachung<br />

nach § 21 Abs. 3 Thüringer Kommunalordnung<br />

(ThürKO) zugelassen.<br />

03. Der Beschluss über den vorhabenbezogenen Bebauungsplan<br />

Nr. 01 „In den drei Gerten / Auf dem Rain“ - 1. Änderung<br />

wird hiermit gem. § 10 Abs. 3 Baugesetzbuch (BauGB)<br />

in der Fassung <strong>vom</strong> 23.09.2004 (BGBI. I, S. 2414), zuletzt<br />

geändert durch Artikel 1 des Gesetzes <strong>vom</strong> 11.06.<strong>2013</strong><br />

(BGBI. I, S. 1548) öffentlich bekannt gemacht.<br />

04. Mit dieser Bekanntmachung tritt der vorhabenbezogene<br />

Bebauungsplan Nr. 01 „In den drei Gerten / Auf dem Rain“ -<br />

1. Änderung gem. § 10 Abs. 3 BauGB in Kraft.<br />

Der vorhabenbezogene Bebauungsplan bestehend aus der<br />

Planzeichnung (Teil A) und den textlichen Festsetzungen (Teil B),<br />

seine Begründung sowie die zusammenfassende Erklärung werden<br />

in der Verwaltungsgemeinschaft „<strong>Westerwald</strong>-<strong>Obereichsfeld</strong>“,<br />

Sitz Küllstedt, Neue Straße 16, im Bauamt während der<br />

Sprechzeiten<br />

Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag......... 09.00 bis 12.00 Uhr<br />

Donnerstag.................................................... 14.30 bis 17.30 Uhr<br />

zu jedermanns Einsicht bereit gehalten. Über den Inhalt wird auf<br />

Verlangen Auskunft erteilt.<br />

Eine Verletzung der in § 214 Baugesetzbuch (BauGB) in der Fassung<br />

<strong>vom</strong> 23.09.2004 (BGBI. I, S. 2414), zuletzt geändert durch<br />

Artikel 1 des Gesetzes <strong>vom</strong> 11.06.<strong>2013</strong> (BGBI. I, S. 1548), bezeichneten<br />

Verfahrens- und Formvorschriften, sowie von Mängeln<br />

in der Abwägung werden gemäß § 215 BauGB unbeachtlich,<br />

01. eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 beachtliche Verletzung<br />

der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften,<br />

02. eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 beachtliche<br />

Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplans<br />

und<br />

03. nach § 214 Abs. 3 Satz 2 beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs,<br />

wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung der<br />

Satzung schriftlich gegenüber der Gemeinde Büttstedt unter<br />

Darlegung des die Verletzung begründenden Sachverhalts geltend<br />

gemacht worden sind.<br />

Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4<br />

BauGB über die Fälligkeit etwaiger Entschädigungsansprüche,<br />

deren Leistung schriftlich beim Entschädigungspflichtigen zu beantragen<br />

ist und des § 44 Abs. 4 BauGB über das Erlöschen von<br />

Entschädigungsansprüchen wird hingewiesen.<br />

Nach § 21 Abs. 4 ThürKO können Verstöße wegen der Verletzung<br />

von Verfahrens- und Formvorschriften, die nicht die Ausfertigung<br />

und diese Bekanntmachung betreffen, gegenüber der Gemeinde<br />

Büttstedt schriftlich unter Angabe der Gründe geltend gemacht<br />

werden. Werden solche Verstöße nicht innerhalb einer Frist von<br />

einem Jahr nach dieser Bekanntmachung geltend gemacht, so<br />

sind diese Verstöße unbeachtlich.

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