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71. Jahrgang 30. August 2012 35 GZA 9300 Wittenbach Inhalt

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Jugend mit Power im PULS |<br />

Nr. <strong>35</strong> |<br />

Donnerstag, <strong>30.</strong>08.<strong>2012</strong><br />

2 9<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Jugendarbeit <strong>Wittenbach</strong><br />

martin.hugentobler@<br />

wittenbach.ch<br />

071 292 21 27 oder<br />

078 834 81 44<br />

Postfach<br />

9301 <strong>Wittenbach</strong><br />

•<br />

Mit dem Essen<br />

darf erst begonnen werden, wenn die<br />

Hausfrau u selbst damit begonnen en<br />

hat,<br />

die ihrerseits ei<br />

s erst damit beginnt, wenn alle<br />

l<br />

Gäste versorgt sind.<br />

•<br />

Beide e Hände gehören en auf den Tisch –<br />

bis zum Handgelenk, enk,<br />

nicht etwa bis zum Ellenbogen, l<br />

en, und zwar auch dann nicht, wenn n zwischen<br />

den<br />

Gängen eine e<br />

Pause eintritt. ittt<br />

•<br />

Das Besteck wird nicht umkrallt lt wie ein schweres es Werkzeug, eug,<br />

sondern am unteren Ende des Griffes fe<br />

umfasst.<br />

st.<br />

•<br />

Nach<br />

Beendigung ng<br />

des Essens<br />

wird<br />

die Serviette te nicht zerknüllt auf<br />

den<br />

letzten Teller le<br />

geworfen, sondern lose links neben en<br />

dem Teller e<br />

abgelegt.<br />

Sie sollte dabei<br />

eine möglichst sauber<br />

gebliebene bene Seite e aufweisen, jedoch nicht zu sorgfältig gefaltet werden, um<br />

dem Verdacht<br />

zu entgehen, e<br />

man unterstelle,<br />

dass sie am nächsten n Tag weiter benutzt t<br />

werde.<br />

e<br />

•<br />

Jeder beginnt nach Belieben e<br />

en mit dem Trinken, n,<br />

wobei<br />

es nicht darum gehen en kann, kaum dass man Platz<br />

genommen hat,<br />

das erstee<br />

Glas<br />

hinunterzustürzen. en.<br />

Auch schluckt man den Mund leer, er,<br />

bevor man zu trinken n beginnt.<br />

•<br />

Brot jeglicher<br />

Art<br />

wird<br />

unter<br />

gar<br />

keinen Umständen<br />

geschnitten, en<br />

n,<br />

sondern n mit den Händen n in mundgerechte Stücke gebrochen, und<br />

zwar<br />

immer<br />

einzeln und nicht auf<br />

Vorrat.<br />

•<br />

Es ist schlechter<br />

Stil,<br />

nachdem man mit dem Gang<br />

fertig ist,<br />

den eigenen Teller von sich weg in Richtung Tischmitte zu schieben,<br />

signalisierend, end,<br />

dass es nun weiter<br />

gehen könne.<br />

•<br />

Das Essen ist beendet, endet, wenn die Hausfrau ihre Serviette te links neben den Teller legt und<br />

sich erhebt.<br />

Alle anderen Gäste erheben sich<br />

ebenfalls, die Herren ren zuerst, um den Damen beim Aufstehen durch Abrücken des Stuhles behilflich zu sein.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

All denjenigen, welche noch auf der<br />

Suche nach der perfekten Lehre, der<br />

richtigen Studienform oder einer geeigneten<br />

Weiterbildung sind, empfehlen<br />

wir die OBA vom 31. <strong>August</strong> bis<br />

4. September <strong>2012</strong> auf dem OLMA-<br />

Gelände in St. Gallen zu besuchen.<br />

• Der<br />

heute unter<br />

dem Namen bekannte<br />

«Zebrastreifen» eifen» nennt sich so,<br />

da<br />

es diskrimi-<br />

nierend end ist «Fussgängerstreifen» en» und<br />

nicht «Fussgängerinnenstreifen» zu sagen.<br />

•<br />

Gemäss Knigge verstösst es nicht gegen gen die guten Manieren, en, per<br />

SMS eine Beziehung<br />

zu beenden.<br />

• Kein<br />

Schnäuzen auf<br />

Chinas Strassen erlaubt – dazu sollte man die Toilette te aufsuchen.<br />

Hingegen ist es nichts Ungewöhnliches, in der<br />

Öffentlichkeit fentlichkeit zu spucken.<br />

• Die Bundeswehr ehr bringt in Sachen Tod die Dinge einmal<br />

mehr auf<br />

den Punkt: Der<br />

Tod stellt aus versorgungsrechtlicher<br />

echtlicher<br />

Sicht die stärkste Form der<br />

Dienstunfähigkeit dar.<br />

Dem<br />

kann eigentlich niemand widersprechen.<br />

echen.

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