„Weihnachtsfreuden“ spendet 1.150 Euro an die „Sterntaler“

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Amtsblatt Haßloch Sozialverband Deutschland und Seniorentreff Die erste Zusammenkunft im Neuen Jahr findet am 21. Januar 2010, 14.00 Uhr, im alten Versammlungsraum des Feuerwehrhauses in Haßloch statt. Zukünftig werden alle Treffen in diesem Raum abgehalten! Tierheim: Füllerweg 157 tierschutzverein.hassloch@t-online.de Mitglied im Deutschen Tierschutzbund www.tierschutzverein-hassloch.de Schnupperkurs Hundeerziehung im Tierheim Haßloch Der 1. 1.Tierschutzverein Tierschutzverein Haßloch und Haßloch das erfahrene informiert: Team der AFH Hundeschule Müller bieten auch in 2010 kostenlose Tipps zur Hundeerziehung in Theorie und Praxis an. Hund allein im Auto Der nächste Schnupperkurs findet am Samstag, 13.02.2010 von 10.30 Uhr Schon jetzt machen die schwül-heißen Temperaturen vielen Haustieren stark zu schaffen. Ein bis schattiges 11.30 Uhr Plätzchen auf ist dem deshalb Gelände lebensnotwendig des Haßlocher für alle Tiere, Tierheimes, besonders für Füllerweg unsere 157, statt. vierbeinigen Freunde, die Hunde. Doch leider liest und hört man immer wieder die Horrormeldungen, dass Hunde im Auto qualvoll starben. Der Hund sollte an diesem Tag nicht vorher gefüttert werden. Weiterhin Deshalb - ein Platz im Schatten muss immer aufgesucht werden. Denken Sie aber auch daran, sollte dass ihr der Auto, Hundebesitzer jetzt noch schattig eine geparkt, 1-2 schon m lange nach kurzer Leine, Zeit in das der Lieblingsspielzeug Sonne stehen kann. Bei des einer Hundes Außentemperatur und genügend von cirka 20 Futter Grad reichen (Leckerli) in einem zum verschlossenen Belohnen Auto mitbringen. in praller Die Sonne, Teilnehmerzahl schon wenige Minuten für diesen aus um den kostenlosen Hund in eine Kurs lebensbedrohende ist begrenzt. Situation Daher zu kön- bringen, da sich das Auto bis zu 50 Grad aufheizt. nen Ihr Hund nur kann rechtzeitige nicht schwitzen. Voranmeldungen Er reguliert den Wärmeaustausch berücksichtigt durch werden. Hecheln. So entsteht Tel. eine 06324/4944 Wasserverdunstung, oder die Email der Hund tierschutzverein.hassloch@t-online.de. nur durch Trinken ausgleichen kann. Hat das Tier dazu Auf der keine Homepage Möglichkeit kommt des Vereins es zur Hyperthermie, unter www.tierschutzverein-hassloch.de das heißt die Körpertemperatur steigt an, ihr fin- Hund kocht im wahrsten Sinne des Wortes innerlich. Zellen und Organe gehen kaputt. den Schließlich Interessierte kollabiert das die Tier Teilnahmebedingungen nach qualvollem Kampf und stirbt und letztendlich ausführliche an Herzversagen. Informationen zu dem Kurs. Erste Anzeichen dieser Überhitzung sind: Unruhe, eine weit herausgestreckte Zunge bei gestrecktem Hals, Taumeln, Erschöpfung. Ab 40 Grad Celsius Körpertemperatur treten Kreislaufbeschwerden auf. Die lebenswichtigen Wallfahrten Organe werden weniger 2010 mit Blut des versorgt, Lourdes-Pilgervereins was zum Schock führen kann. Bei einer Pfalz e.V. Körpertemperatur von 43 Grad gerinnt das körpereigene Eiweiß, was Bewusstlosigkeit und oft 09. den – Tod 13. zur Februar Folge hat. 2010 Pilgerfahrt Ein geöffnetes zum Schiebedach Jahrestag oder der ein nur Erscheinungen einen Spalt breit geöffnetes mit ICE/TGV Fenster sorgen auf keinen Fall für geeignete Abkühlung im Auto – auch dann nicht, wenn es im Schatten steht. Am 22. – 27 April 2010 Pilgerfahrt mit ICE/TGV Besten, sie lassen ihren Liebling gar nicht erst allein im Auto. 31. Juli – 5. August 2010 Pilgerfahrt mit ICE/TGV Was können sie tun, wenn sie einen Hund in Not im Auto sehen? Verständigen sie die Polizei. Helfen sie sofort. Ein Hitzschlag ist ein medizinischer Notfall. Bringen sie den Hund umgehend in den Schatten und kühlen ihn langsam mit nasskalten Tüchern für mindestens 30 Minuten ab. Ist der Hund bei Bewusstsein – und nur dann – schluckweise Wasser anbieten. Bei Bewusstlosigkeit soll der Hund in eine stabile Seitenlage gebracht werden, wobei die Zunge unbedingt heraushängen muss. Das Tier muss so schnell als möglich in tierärztliche Behandlung. Seite 30 Nr. 1/2010 22. – 28. September 2010 Jubiläums-Pilgersonderzug mit Gesunden und Kranken (Preisnachlaß bei Anmeldung bis 31.01.2010) Nähere Auskünfte und Anmelde-Prospekte erhalten Sie bei Heidrun Lambert, Weidenweg 16, 67454 Haßloch, Tel. 06324/4785 oder Pilgerbüro Eisele, Ostpreußenring 5a, 67117 Limburgerhof Tel. 06236/46013 Die KISS Pfalz Selbsthilfetreff Pfalz e.V. informiert Edenkoben / Edesheim Gruppentreffen im Selbsthilfetreff, Speyerer Str. 10, Edesheim, Tel: 06323- 989924, www.kiss-pfalz.de Adipositas (krankhaftes Übergewicht): Mittwoch, 20. Januar, 19 Uhr; Angststörungen: Donnerstag, 21. Januar, 19 Uhr; Vortrag Frauenselbsthilfe nach Krebs - auch für Männer offen: Mittwoch, 20. Januar, 18.30 Uhr; Vortrag im Selbsthilfetreff, Speyerer Str. 10, Edesheim,: „Mit HNC wieder neu durchorganisiert“, Referentin Dr. Anne Schmidt-Tiedemann. Begutachtung dementer Personen Im Januar weiteres Thema beim Netzwerk Demenz Auch im Jahr 2010 geht die Veranstaltungsreihe des Netzwerks Demenz im Landkreis Bad Dürkheim weiter. Am Donnerstag, 21. Januar, geht es um die Begutachtung der Menschen mit Demenz. Dazu lädt die Sozialabteilung im Kreishaus Bad Dürkheim mit dem Netzwerk Demenz nach Neustadt/Weinstraße ein in die Einrichtungen der DRK-Schwesternschaft Rheinland-Pfalz-Saar (Sauterstraße 81). Dipl.-Pflegewirtin Christine Prieler stellt dort um 17 Uhr verschiedene Methoden der Begutachtung vor, zum Beispiel durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen. Sie geht besonders auf den vermehrten Betreuungsbedarf ein. Die Referentin ist unabhängige Pflegebegutachterin beim Sozialen Service Neustadt des DRK.
Amtsblatt Haßloch Seite 31 Nr. 1/2010 Jahresabschluss 2009 der Freiwilligen Feuerwehr Bürgermeister Hans-Ulrich Ihlenfeld begrüßte am 18.12.2009 die Mitglieder der Feuerwehr im Ratssaal. Er bedankte sich bei den Wehrleuten für Ihren Einsatz in dem bald abgelaufenen Jahr. In Bezug auf das am 18.April dieses Jahres übergebene neue Feuerwehrgerätehaus führte er aus, dass er in der Erweiterung des Gerätehauses zugleich eine Verpflichtung für die derzeitige Wehr sehe. Der Neubau, der mit ca. 2,5 Millionen € zu Buche schlug und Neubeschaffungen an Geräten, Material, sowie Bekleidung in Höhe von ca. 50.000 € sei ein Beweis dafür, dass die Gemeinde die Feuerwehr unterstütze. Auch in der Zukunft brauchen wir eine motivierte, fachlich qualifizierte Wehr, die sich auch ständig fortbildet, so Ihlenfeld. Vor allem sei es eminent wichtig, dass bei der Feuerwehr eine starke Kameradschaft vorherrsche. Dies sei allerdings nicht nur die Aufgabe der Feuerwehr selbst. Die Unterstützung von Seiten der Verwaltung, insbesondere des Feuerwehrdezernenten, ist ebenfalls unabdingbar. In diesem Zusammenhang wies er darauf hin, dass es für den Feuerwehrdezernenten Jürgen Hurrle, der letzte Abschlussabend in seiner aktiven Dienstzeit sei. Wenn Hurrle Ende Januar 2010 in den verdienten Ruhestand geht, steht sein Nachfolger bereits fest. Ihlenfeld betonte, dass es ein offenes Geheimnis sei, dass Lothar Lorch, der früher selbst Mitglied der Feuerwehr war, der Nachfolger Hurrles als Feuerwehrdezernent werde. So wie sich die Wehr heute darstellt und präsentiert sei nicht zuletzt der Verdienst Hurrles. Der Bürgermeister bedankte sich nochmals ausdrücklich bei der Feuerwehr mit den Worten: „Die Gemeinde steht hinter ihrer Feuerwehr!“ Im Anschluss an die Ausführungen des Bürgermeisters übernahm der Jugendfeuerwehrwart Ralf Deigentasch das Wort. Zurzeit besteht die Jugendfeuerwehr aus 20 Mädchen und Jungen. Im Mai dieses Jahres hat die Jugendfeuerwehr am Zeltlager der Kreisjugendfeuerwehr in Esthal teilgenommen. Hierbei wurden die Leistungsabzeichen beim Kreisjugendfeuerwehrwettkampf erfolgreich absolviert. Dass sich die Jugendfeuerwehr nicht nur durch ihre Tätigkeiten im Bereich der Feuerwehr ihren Aufgaben stellt, sondern auch außerhalb ihrer Grenzen bewegt, zeigt sich an der Teilnahme bei der Dorfaktion „ Bewegtes Haßloch.“ Besonders erfreut war Deigentasch darüber, dass dieses Jahr 3 Jugendliche den Weg von der Jugendfeuerwehr in die aktive Wehr gefunden haben. Dass es an Nachwuchs für die aktive Wehr nicht mangle führte er aus, dass auch in 2010 vier Mädchen und Jungen in die aktive Wehr wechseln werden. Er bedankte sich bei allen, die die Jugendfeuerwehr in irgendeiner Weise unterstützt haben. Wehrleiter Ulrich Neunzlinger ging in seinem Jahresrückblick auf das Einsatzgeschehen im Jahr 2009 ein und bedankte sich bei allen Kameraden für die erbrachten Leistungen. Insgesamt wurde 201-mal alarmiert. Hiervon entfielen 64 Einsätze auf Brände und 137 Alarmierungen auf die technische – und allgemeine Hilfe. Derzeit hat die aktive Wehr 76 Mitglieder davon 1 Frau. Zu 48 Übungsabenden hat sich die Feuerwehr, jeweils mittwochs, getroffen. Anlehnend an die Ausführungen des Jugendfeuerwehrwartes fügte Neunzlinger hinzu, dass die Gunst der Stunde genutzt werden sollte um für Nachwuchs bei der Jugendund der aktiven Wehr zu werben. Die Gemeinschaft der Feuerwehr werde bald wieder hoch im Kurs stehen. Bei der Jugendfeuerwehr würden die Kinder wichtige Charaktereigenschaften, wie Gemeinsinn, Durchhaltevermögen und Selbstvertrauen erlernen. Als Highlight 2009 bezeichnete Neunzlinger den Bezug des neuen Gerätehauses. Die Umfang der Baumaßnahme brachte es mit sich, dass die eine oder andere Behinderung oder Unannehmlichkeit auf die Feuerwehr zukam. Dank der Bemühungen aller, insbesondere des stellvertretenden Wehrleiters Günter Steidel, konnte die Einsatzbereitschaft der Feuerwehr jedoch jederzeit sichergestellt werden. Zum Ende seiner Ausführungen bedankte sich Neunzlinger, auch im Namen seines Stellvertreters Steidel, bei allen Funktionsträgern innerhalb der Wehr. Beim Förderverein für die großzügige Unterstützung. Beim Gemeinderat, der Gemeindeverwaltung, dem Bauhof und den Gemeindewerken sowie bei der Polizei und dem DRK für die Unterstützung im bald abgelaufenen Jahr. Sein Dank galt insbesondere allen Arbeitgebern der Feuerwehrleute. Es sei heute keine Selbstverständlichkeit mehr Arbeitskräften die Möglichkeit zu geben aktiv in der Feuerwehr tätig zu sein. Bgm. Ihlenfeld, Feuerwehrdezernent Hurrle, Wehrleiter Neunzlinger sowie der Stv. Wehrleiter Steidel nahmen im Anschluss verschiedene Verpflichtungen, Beförderungen, Verabschiedungen und Ehrungen vor. Neu verpflichtet wurden per Handschlag, Lars Braunstein, Tobias Frambach, Alexander Fürst, Thorsten Heene, Carsten Hosse, Andreas Sellmeier und Jan Zipelius. Zum Feuerwehrmann wurden Stefan Berg, Benno Lindemann, Heiko Rummel und Björn Scharfenberger befördert. Ruven Jaquomé und Klaus Wilhelm wurden zu Oberfeuerwehrmännern befördert. Zum Löschmeistern wurden Kay Brandenburger sowie Matthias Keller ernannt. Heinz-Peter Gier, Bernd Scheurer und Reinhard Zipelius wurden zu Oberlöschmeistern befördert. Zum Brandmeister befördert wurden Ralf Deigentasch, Rainer Dietz und Björn Steidel. Von seinem Dienst als Atemschutzgerätewart wurde Manfred Pister verabschiedet. Gleichzeitig mit der Entpflichtung erhielt Herr Pister seine Entlassungsurkunde aus dem aktiven Dienst. Kay Brandenburger wurde für 25 Jahre Feuerwehrzugehörigkeit mit dem silbernen Feuerwehrab- zeichen ausgezeichnet. Reinhard Zipelius blickt auf 35 Jahre Zugehörigkeit bei der Feuerwehr Haßloch zurück. Aufgrund der Feuerwehrzugehörigkeit des Vaters kam Zipelius schon sehr früh mit der Feuerwehr in Berührung. Am 01.01.1974 trat er als 18 jähriger in die aktive Wehr ein. Im Juli 2009 erhielt wurde er, im Rahmen einer besonderen Feierstunde, durch die Landrätin. mit dem goldenen Feuerwehrverdienstabzeichen ausgezeichnet.
Seite 1 und 2: Amtsblatt der Gemeinde Haßloch Ha
Seite 3 und 4: Amtsblatt Haßloch Seite 3 Nr. 1/20
Seite 7 und 8: Amtsblatt Haßloch (3) Die Verbands
Seite 9 und 10: Amtsblatt Haßloch zu Fall nach ein
Seite 11 und 12: Amtsblatt Haßloch Referenten sind:
Seite 13 und 14: Amtsblatt Haßloch Vorsicht auf Eis
Seite 15 und 16: Amtsblatt Haßloch Was tun, wenn ni
Seite 17 und 18: Amtsblatt Haßloch Nachrichten aus
Seite 19 und 20: Amtsblatt Haßloch Besonders wichti
Seite 21 und 22: Viele Ein- oder Mehrfamilienhäuser
Seite 25 und 26: Amtsblatt Haßloch Thomas Heider be
Seite 27 und 28: Amtsblatt Haßloch Veranstaltungen
Seite 29: Amtsblatt Haßloch Seite 29 Nr. 1/2
Seite 33 und 34: Anwaltskanzlei Pfeil & Wolf Martin
Seite 35 und 36: Amtsblatt Haßloch Katholische Pfar
Seite 37 und 38: R133 Di 26.01.10 18 Vormittage 10:0
Seite 40: • Computergestützte Hautkrebsvor

„Weihnachtsfreuden“ spendet 1.150 Euro an die „Sterntaler“

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?