Pressemitteilung als PDF-Dokument - bei GERB

Nicht-vorspannbare Stahlfederelemente, Typenreihe K [BILD 2].
In Fällen, in denen eine spätere Justierung der Elemente nicht notwendig sein wird, weil zum Beispiel
die zukünftige Belastung relativ genau berechnet werden kann, kann auf die Vorspannbarkeit
der Stahlfederelemente verzichtet werden. Dann kommt die Typenreihe K zum Einsatz. Auch diese
Elemente werden mit selbstklebenden Gewebebauplatten des Typs GEW befestigt. Durch den
Verzicht auf die Nachjustierbarkeit ist die spätere Zugänglichkeit der Elemente nicht mehr notwendig.
Damit ist ein geringerer Platzbedarf als bei Elementen des Typs GP vorhanden. Die niedrigere
Bauhöhe ist in vielen Fällen ebenfalls vorteilhaft. Die Federn sind zum Schutz vor Bauschmutz
mit einer Manschette umgeben.
BILD 2:
Nicht-vorspannbares Stahlfederelement, Typenreihe K
Durch den Einsatz von Stahlfedern mit hochelastischen
Eigenschaften sind Systemlagerungsfrequenzen
in der Größenordnung von
3,5 Hz wirtschaftlich. Dies gilt sowohl für die vorspannbaren
als auch für die nicht-vorspannbaren
Elemente. Bisher sind solche Werte im
Bereich der Gebäudeisolierung durch andere
Produkte nicht zu erreichen.
Sowohl die Schraubendruckfedern als auch die Gehäuseschalen werden mit einem dem Einsatzzweck
entsprechenden Langzeitkorrosionsschutz versehen. Die Konstruktion der GERB Stahlfederelemente
orientiert sich streng an den in diesem Bereich gültigen Normen.