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03 - Sportkegeln-hf.de

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Mülheimer Michael Kuenkamp (846/11)und Jann<br />

Henniges (818/4) zum En<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Blocks fast wie<strong>de</strong>r<br />

egalisieren konnten.<br />

Im zweiten Block dann <strong>de</strong>r Totaleinbruch auf Seiten <strong>de</strong>r<br />

Gastgeber: Sebastian Flen<strong>de</strong>r (779/1) und Bernd Ries<br />

(793/2) kamen überhaupt nicht klar, während Daniel<br />

Schöneberger (839/9) und Hilbert Wagner (836/8) das<br />

machten, was ging bzw. gefor<strong>de</strong>rt wur<strong>de</strong>.<br />

Über 100 Holz Rückstand waren für das dritte Mülheimer<br />

Paar <strong>de</strong>finitiv zu viel. Da konnte <strong>de</strong>r an diesem Tage<br />

überragen<strong>de</strong> Achim Pohl (915/12) auch Bäume<br />

ausreißen - sein Kompagnon Mike Mertsch (800/3) war<br />

nicht in <strong>de</strong>r Lage, die bei<strong>de</strong>n Schlussstarter <strong>de</strong>r Gäste<br />

Horst Mikisch (823/5) und Jürgen Wagner (833/7) noch<br />

mal qualifiziert anzugreifen. So ließen die Routiniers bei<br />

<strong>de</strong>n Saarlän<strong>de</strong>rn nichts mehr anbrennen und hätten<br />

auch sicherlich im Bedarfsfall noch einen Gang hoch<br />

schalten können. Frank Dahlhaus<br />

Heiligenhaus mit<br />

Punktgewinn<br />

16. Spieltag: TG Herford – SK Heiligenhaus 2:1<br />

(5237:5118, 46:32 )<br />

Der 16. Spieltag <strong>de</strong>r 1. Liga führte uns nach Herford.<br />

Die Ausgangsposition war klar, um noch ein Wörtchen<br />

um Platz 3 mitre<strong>de</strong>n zu können, musste irgendwie ein<br />

Pünktchen her. Gestärkt mit diversen Mett-, Käse- und<br />

Fleischwurstbrötchen ging’s dann von Heiligenhaus ab,<br />

per Sprit sparen<strong>de</strong>r Fahrt, nach Herford.<br />

Im ersten Block schickten wir, wie gewohnt, Daniel<br />

„Dada“ Mittelstädt und Volker „Bob“ Baumeister auf<br />

die Piste. Herford stellte Flo Grohmann und Uwe Hippert<br />

dagegen. Dada hatte einen fantastischen Start und<br />

fräste zur Halbzeit direkt mal 470 ins Holz. Flo und Uwe<br />

hielten jedoch bei<strong>de</strong> mit 460er Halbzeiten dagegen. Bob<br />

kam irgendwie nicht richtig in einen Lauf und been<strong>de</strong>te<br />

sein Spiel mit <strong>de</strong>nnoch guten 839/3 Pkt. Den Dreikampf<br />

zwischen Dada, Uwe und Flo, konnten die bei<strong>de</strong>n<br />

Herfor<strong>de</strong>r am Schluss noch für sich entschei<strong>de</strong>n. Flo<br />

und Uwe spielten mit jeweils 910/12 (Flo) und 889/11<br />

(Uwe) sehr starke Zahlen. Dada hielt bis kurz vor Schluss<br />

dagegen, musste sich aber lei<strong>de</strong>r mit sehr staken 882/<br />

9 knapp geschlagen geben.<br />

Im zweiten Block hieß es dann, Marcel „Hille“ Grote und<br />

Andreas „Andy“ Krüger gegen Raffael Gries und Dirk<br />

Haferkemper. Marcel bot in seinem ersten Erstliga-<br />

Auswärtsspiel eine fantastische Vorstellung. Er ha<strong>de</strong>rte<br />

lediglich etwas mit Bahn 5, been<strong>de</strong>te aber sein Spiel<br />

<strong>de</strong>nnoch mit starken 876/6 und musste sich nur knapp<br />

Raffael mit sehr guten 885/10 geschlagen geben. Dirk<br />

und Andy lieferten sich ebenfalls ein heißes Duell, was<br />

jedoch dieses Mal die Heiligenhauser Seite mit starken<br />

865/7 (Andy) zu 860/5 (Dirk) für sich entschei<strong>de</strong>n konnte.<br />

Im letzten Block gingen dann auf Herfor<strong>de</strong>r Seite Stefan<br />

Michel und Horst Stumpe sowie auf Heiligenhauser<br />

Seite Holger Parassini und Thomas „Tommy“ Habeth<br />

ins Rennen. Holli fand nicht so recht ins Spiel und been<strong>de</strong>te<br />

<strong>de</strong>n Durchgang mit 809/1. Tommy hielt 3/4 <strong>de</strong>r<br />

Distanz die bei<strong>de</strong>n Herfor<strong>de</strong>r knapp in Schach. Lei<strong>de</strong>r<br />

probierte er auf <strong>de</strong>r Bahn 3 zuviel und musste sich dann<br />

doch mit guten 847/4 lediglich Horst (860/6) geschlagen<br />

geben. Stefan been<strong>de</strong>te sein Spiel mit 833/2.<br />

Damit haben wir <strong>de</strong>n wichtigen Punkt gemacht und<br />

können weiter an Platz 3 <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>sliga schnuppern.<br />

Der nächste Spieltag führt uns dann nach Iserlohn, wo<br />

wir dann noch mal nachlegen müssen.<br />

Thomas Habeth<br />

Mülheim mit blauem Auge<br />

17. Spieltag: BW 61 Mülheim – KSV Riol<br />

2:1 (4995:4968, 41:37)<br />

Auch im letzten Heimspiel <strong>de</strong>r Saison gelang es <strong>de</strong>n<br />

Mannen um Bernd Ries nicht, ein halbwegs homogenes<br />

Mannschaftsergebnis zu erzielen. Vier guten bzw. sehr<br />

guten Ergebnissen stan<strong>de</strong>n zwei schwache Zahlen<br />

gegenüber, wobei die Holzdifferenz vom Besten bis zum<br />

Schlechtesten 90 Holz betrug und wie<strong>de</strong>r die Wertungen<br />

ein und zwei Punkte nach Mülheim gingen. Und hätten<br />

die Moselaner nicht einen „Kaputten“ dabei gehabt,<br />

wäre wohl auch diese Partie verloren gegangen.<br />

Zu Beginn lief alles nach Plan für die Ruhrstädter, als<br />

Michael Kuenkamp (870/12) und Jann Henniges (852/<br />

9) zwei schöne Leistungen zeigten und ihre Gegner<br />

Martin Albach (809/4) und Martin Hoffmann (835/5)<br />

sowohl holzmäßig als auch im direkten Vergleich gut<br />

im Griff hatten.<br />

Dies sollte sich leicht än<strong>de</strong>rn, als in <strong>de</strong>r Mitte<br />

Geburtstagskind Mike Mertsch und Sebastian Flen<strong>de</strong>r<br />

<strong>de</strong>m Para<strong>de</strong>block <strong>de</strong>r Gäste mit Steve Blasen und Kai<br />

Knobel gegenüberstan<strong>de</strong>n. Sebastian (793/2) kämpfte<br />

wie<strong>de</strong>r mal mit sich und <strong>de</strong>r Bahn und hatte Glück, dass<br />

Mike (860/11) an seiner Seite sehr gut im Bil<strong>de</strong> war.<br />

Steve (852/10) und Kai (838/7) dagegen versuchten, die<br />

Lücke auf Seiten <strong>de</strong>r Mülheimer zu nutzen, was ihnen<br />

aber nur teilweise gelang. So ergab sich nach zwei<br />

Dritteln <strong>de</strong>r Distanz ein Vorsprung von 31 Holz für die<br />

Gastgeber.<br />

Am En<strong>de</strong> dann entwickelte sich die Partie zum Zitterspiel,<br />

da die Heimspieler alles an<strong>de</strong>re als unantastbar<br />

wirkten. Vor allem Achim Pohl (783/1), <strong>de</strong>r gegen<br />

Oberthal noch überragend spielte, hatte total verwachst.<br />

Gott sei Dank behielt Oldie Bernd Ries (837/6) die<br />

Nerven und erwischte zum En<strong>de</strong> hin auch noch seine<br />

Zitterbahn 5. Wer weiß allerdings, was passiert wäre,<br />

wenn Moritz Valentin (795/3) das Niveau seiner<br />

Kamera<strong>de</strong>n hätte halten können, <strong>de</strong>nn auch Carsten<br />

Krämer kam auf gute 839/8.<br />

Insgesamt muss man wohl froh sein, dass die<br />

Heimspiele nun vorbei sind und sich für die Zukunft<br />

mehr vornehmen.<br />

Frank Dahlhaus<br />

Nicht vergessen!<br />

WKV-Verbandstag<br />

am 28. März 2009 um10.00 Uhr im Leistungszentrum Hagen<br />

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