Wahrnehmen und Verstehen - Hochschule Ludwigshafen am Rhein
Wahrnehmen und Verstehen - Hochschule Ludwigshafen am Rhein
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B.A. Soziale Arbeit/Modul 2/Veranstaltung b<br />
Aisthesis:<br />
<strong>Wahrnehmen</strong> <strong>und</strong> <strong>Verstehen</strong><br />
Betreff: Wahlverfahren zur Bildung der Gruppen für die Veranstaltung „Aisthesis:<br />
<strong>Wahrnehmen</strong> <strong>und</strong> <strong>Verstehen</strong>“ im Wintersemester 2013/14<br />
Liebe Studentinnen <strong>und</strong> Studenten,<br />
willkommen im 1. Semester des B.A. Studiengangs Soziale Arbeit. Mit diesem Schreiben<br />
möchten wir Ihnen Gelegenheit geben, sich je nach persönlichem Interesse für eine<br />
Wahlpflicht-Veranstaltung „Aisthesis: <strong>Wahrnehmen</strong> <strong>und</strong> <strong>Verstehen</strong>“ zu entscheiden.<br />
Zur Erläuterung: Sie werden im ersten akademischen Jahr in fünf verschiedenen Modulen<br />
studieren. In Modul 2 werden sie u.a. die Veranstaltung mit dem Titel „Aisthesis:<br />
<strong>Wahrnehmen</strong> <strong>und</strong> <strong>Verstehen</strong>“ besuchen. Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um eine<br />
sogenannte WAHLPFLICHT-Veranstaltung, d.h., Sie haben die Möglichkeit zwischen<br />
unterschiedlichen Angeboten zu wählen (Übersicht siehe Folgeseiten).<br />
Da die Gruppen jedoch Teilnehmerbegrenzungen haben, bitten wir Sie, die Angebote auf<br />
beiliegendem Formblatt (letzte Seite) in Ihre persönliche Favoriten-Reihenfolge zu bringen<br />
<strong>und</strong> dieses <strong>am</strong> Erstsemester-Einführungstag (Donnerstag, den 26.9.2013) oder bis spätestens<br />
Freitag, den 27.9.13 an der <strong>Hochschule</strong> abzugeben (Postfach Prof. Dr. Andrea Lutz-Kluge).<br />
Alternativ können Sie das Formular bis zu dem genannten Termin auch per e-mail senden;<br />
andrea.lutz-kluge@hs-lu.de).<br />
Auf Gr<strong>und</strong>lage Ihrer Angaben werden wir dann die Gruppen so zus<strong>am</strong>menstellen, dass Ihre<br />
Präferenzen möglichst weitgehend berücksichtigt werden.<br />
Die Gruppenlisten werden ab Montag, den 30.9.13 <strong>am</strong> Schwarzen Brett im Foyer des<br />
Gebäudes Maxstr. 29 ausgehängt, die Veranstaltungen beginnen dann gemäß St<strong>und</strong>enplan.<br />
Nachzügler, die ihr Studium später im bereits laufenden Semester aufnehmen, nehmen bitte<br />
direkten Kontakt mit Frau Lutz-Kluge auf (andrea.lutz-kluge@hs-lu.de).<br />
Für weitere Informationen zum organisatorischen Ablauf der einzelnen Veranstaltungen bitten<br />
wir, Mitteilungen auf der Website-Pinwand des Fachbereichs IV/HS <strong>Ludwigshafen</strong> zu<br />
beachten (www.hs-lu.de).<br />
Vielen Dank für Ihre Mithilfe. Wir freuen uns auf das erste gemeins<strong>am</strong>e Semester!<br />
im N<strong>am</strong>en der Dozentinnen <strong>und</strong> Dozenten,<br />
Prof. Dr. Andrea Lutz-Kluge (Modulbeauftragte)
B.A. Soziale Arbeit Modul 2/Aisthesis: <strong>Wahrnehmen</strong> <strong>und</strong> <strong>Verstehen</strong> WS 13/14<br />
Bitte diese Termine beachten:<br />
bis Fr, 27.9.2013 Wahlformular-Abgabe in Postfach von Frau Prof. Dr. Lutz-Kluge<br />
ab Mo, 30.9.2013<br />
Aushang der Gruppenlisten <strong>am</strong> Schwarzen Brett im Foyer; Beginn der<br />
Veranstaltungen „Aisthesis“ gemäß St<strong>und</strong>enplan;<br />
e- mail Kontakt: Prof. Dr. A. Lutz-Kluge: andrea.lutz-kluge@hs-lu.de
B.A. Soziale Arbeit Modul 2/Aisthesis: <strong>Wahrnehmen</strong> <strong>und</strong> <strong>Verstehen</strong> WS 13/14<br />
Aisthesis:<br />
<strong>Wahrnehmen</strong> <strong>und</strong> <strong>Verstehen</strong><br />
- um was geht es in dieser Wahlpflichtveranstaltung<br />
Im Studiengang B.A. Soziale Arbeit stellt die Veranstaltung mit dem - für manchen vielleicht<br />
zunächst fremd klingenden - Titel „Aisthesis: <strong>Wahrnehmen</strong> <strong>und</strong> <strong>Verstehen</strong>“ einen<br />
wesentlichen Bestandteil des Modul 2 „Schlüsselkompetenzen für Studium <strong>und</strong> Praxis der<br />
Sozialen Arbeit“ dar.<br />
Der philosophische Begriff „Aisthesis“ st<strong>am</strong>mt aus dem Griechischen <strong>und</strong> meint - frei<br />
übersetzt - die subjektiv sinnliche Wahrnehmung. Die Förderung von<br />
Wahrnehmungskompetenz auf Gr<strong>und</strong>lage der Reflexion über die Subjektgeb<strong>und</strong>enheit aller<br />
Wahrnehmung ist Inhalt <strong>und</strong> zugleich Qualifikationsziel dieser Wahlpflichtveranstaltung.<br />
Es geht hier also weniger um ein Training der Sinnesorgane der visuellen, auditiven,<br />
olfaktorischen, gustatorischen <strong>und</strong> taktilen Wahrnehmung, sondern viel mehr um Erkenntnis<br />
über Wahrnehmung. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, über subjektive,<br />
habitualisierte, insbesondere auch genderspezifische sowie medial geprägte<br />
Wahrnehmungsmuster sowie deren wirklichkeitsgestaltende, normative Kraft zu reflektieren.<br />
Die Studierenden sollen so darin unterstützt werden, sich eine sozialarbeiterisch<br />
professionelle Haltung zu erarbeiten, in der sie wertschätzend mit den unterschiedlichen<br />
Formen von Lebensführung in einer modernen – von Pluralität <strong>und</strong> Diversität geprägten –<br />
Gesellschaft umzugehen <strong>und</strong> eine besondere Sensibilität für soziale Problemlagen zu<br />
entwickeln vermögen.<br />
Mittels verschiedener Medien <strong>und</strong> Methoden der Ästhetischen Praxis soll das Bewusstsein<br />
von der Subjektivität menschlicher Wahrnehmung, von Ästhetik <strong>und</strong> Anästhetik von<br />
Lebenswelten, von blinden Flecken im Spektrum gesellschaftlicher Selbst- <strong>und</strong> Fremdbilder<br />
sowie von dem Einfluss kultureller Muster auf Wahrnehmung gefördert werden. Besonderes<br />
Augenmerk soll auf dem Erkennen der gestalterischen Anteile <strong>und</strong> Chancen innerhalb von<br />
Deutungs- <strong>und</strong> <strong>Verstehen</strong>sprozessen liegen.<br />
In diesem Wintersemester werden sechs Gruppen angeboten, die jeweils unterschiedliche<br />
inhaltliche Fragestellungen, Medien <strong>und</strong> ästhetisch-praktische Methoden fokussieren. Jede/r<br />
Studierende wählt aus dem Angebot eine Veranstaltung aus.<br />
Alle sechs Gruppen werden im kommenden Sommersemester mit der Veranstaltung BASA<br />
2d "Ästhetisch-mediale Werkstatt" fortgesetzt.
B.A. Soziale Arbeit Modul 2/Aisthesis: <strong>Wahrnehmen</strong> <strong>und</strong> <strong>Verstehen</strong> WS 13/14<br />
Veranstaltungsangebot<br />
Nr. 1<br />
Veranstaltungsnummer: BASA 2b1<br />
Prof. Dr. Andrea Lutz-Kluge (Dipl.-Medienwissenschaftlerin)<br />
dienstags, 14.00-17.00 Uhr, 14-tägig, Beginn 1.10.13<br />
Raum 209<br />
Die neue "Share-Economy"<br />
Lifestyle-Hype Oder ernstzunehmende Perspektive für ökologisch <strong>und</strong> sozial<br />
orientierte Communities<br />
Plötzlich wird überall geteilt <strong>und</strong> getauscht: Kl<strong>am</strong>otten, Autos, Gartenpflanzen.<br />
Tapezieren gegen Nachhilfeunterricht. Babysitten gegen Fensterputzen. PC reparieren gegen<br />
Kochkurs. Als Couchsurfer kommt man auch mit schmalem Geldbeutel um die ganze Welt,<br />
zu Hause hat man dann dafür die Welt zu Gast.<br />
Es gibt unzählige Foren im Internet, lokale Tauschringe sprießen wie die Pilze aus der Erde,<br />
das Netz von Anbietern wie "stadtmobil" wird stetig dichter. Kleiderkreisel, Zeitbörse,<br />
Carsharing, Reparaturwerkstatt, Mitwohnzentrale, Crowdf<strong>und</strong>ing, Bücherschränke im<br />
öffentlichen Raum - die Varianten sind zahlreich.<br />
Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden wir uns diesen Trend genau anschauen; Ausgehend<br />
von eigenen persönlichen Erfahrungen werden wir verschiedene Modelle recherchieren,<br />
prüfen <strong>und</strong> auswerten. Wir werden diskutieren, ob "Teilen Spaß macht" oder ob "Teilen weh<br />
tut" <strong>und</strong> nach den jeweiligen Bedingungen dafür fragen. Hat sich unser Verhältnis zu Waren<br />
<strong>und</strong> Konsum verändert Gibt es eine neue Wahrnehmung von Phänomenen wie Bedürfnis <strong>und</strong><br />
Besitz, Prestige <strong>und</strong> Neid, Haben <strong>und</strong> Sein<br />
Wir werden versuchen einzuschätzen, ob es sich bei dem aktuellen Trend eher um einen<br />
Lifestyle-Hype oder aber um eine ernstzunehmende Perspektive für ökologisch <strong>und</strong> sozial<br />
orientierte Communities handelt. Könnte die Idee Potential für die Soziale Arbeit haben<br />
Ziel der Veranstaltung soll sein, gegen Ende des Sommersemesters selbst eine Tauschbörse zu<br />
installieren. Ob dies innerhalb oder außerhalb der <strong>Hochschule</strong>, als einmaliges Happening oder<br />
als längerfristig angelegtes Angebot geschehen wird, sei an dieser Stelle noch offen.
B.A. Soziale Arbeit Modul 2/Aisthesis: <strong>Wahrnehmen</strong> <strong>und</strong> <strong>Verstehen</strong> WS 13/14<br />
Veranstaltungsangebot<br />
Nr. 2<br />
Veranstaltungsnummer: BASA 2b2<br />
Prof. Dr. Andrea Lutz-Kluge (Dipl.-Medienwissenschaftlerin)<br />
dienstags, 14.00-17.00 Uhr, 14-tägig, Beginn 8.10.13<br />
Raum 209<br />
Fotografie-Projekt<br />
"Die Stadt <strong>Ludwigshafen</strong> <strong>am</strong> <strong>Rhein</strong>"<br />
<strong>Ludwigshafen</strong> <strong>am</strong> <strong>Rhein</strong>. Das ist die Stadt, in der Sie im Herbst 2013 mit einem Studium B.A.<br />
Soziale Arbeit starten werden. Gleich, ob Sie hier aufgewachsen sind, ob Sie die Stadt<br />
flüchtig kennen oder noch gar nicht - mit der Entscheidung für diesen Studienort wird "LU" in<br />
den voraussichtlich kommenden dreieinhalb Jahren für Sie ein persönlich bedeuts<strong>am</strong>er Ort<br />
sein.<br />
Was für eine Stadt ist <strong>Ludwigshafen</strong> Was war unser erster Eindruck Welches ist unsere<br />
Perspektive Was interessiert uns an <strong>Ludwigshafen</strong> Welche Fragen haben wir an diese<br />
Stadt<br />
Mit dem Medium der Fotografie wollen wir uns mit <strong>Ludwigshafen</strong> auseinandersetzen. Dabei<br />
soll das Medium der Fotografie als ästhetische Forschungsmethode genutzt werden. Das<br />
bedeutet: Wir werden Themen identifizieren, die uns interessieren. Wir werden konkrete<br />
Fragestellungen entwickeln <strong>und</strong> ein darauf bezogenes methodisches Vorgehen konzipieren.<br />
Zum Fotografieren werden wir uns ins Feld begeben. Wir werden die Ergebnisse betrachten,<br />
diskutieren <strong>und</strong> Überlegungen bezüglich deren wissenschaftlicher Auswertung anstellen.<br />
Ziel ist es, gegen Ende des Sommersemesters 2014 unsere Arbeit im Rahmen einer<br />
Ausstellung zu präsentieren.<br />
Die Arbeit im Seminar wird in einer Mischung aus Arbeit allein oder zu zweit, in<br />
Kleingruppen <strong>und</strong> im Ges<strong>am</strong>tplenum stattfinden. Um uns Impulse <strong>und</strong> Anregungen von<br />
Außen zu holen, werden wir Ausstellungen auf dem 5. Fotofestival Mannheim-<br />
<strong>Ludwigshafen</strong>-Heidelberg besuchen.<br />
Fotok<strong>am</strong>eras sollten optimaler Weise selbst mitgebracht werden, es eignen sich digitale<br />
Geräte unterschiedlichster Qualität, egal ob Handy-K<strong>am</strong>era, Kleinbildk<strong>am</strong>era oder<br />
Spiegelreflexk<strong>am</strong>era. Im Vordergr<strong>und</strong> der Lehrveranstaltung stehen weniger die technischen<br />
Dimensionen als vielmehr die Entwicklung eines fotografischen Konzepts.<br />
Bei Bedarf kann die <strong>Hochschule</strong> jedoch auch digitale Kleinbildk<strong>am</strong>eras zur Verfügung<br />
stellen. Bitte schicken Sie eine kurze Mitteilung an: andrea.lutz-kluge@hs-lu.de
B.A. Soziale Arbeit Modul 2/Aisthesis: <strong>Wahrnehmen</strong> <strong>und</strong> <strong>Verstehen</strong> WS 13/14<br />
Veranstaltungsangebot<br />
Nr. 3<br />
Veranstaltungsnummer BASA 2b3<br />
Antje Reinhard (Lehrkraft für besondere Aufgaben, Theaterpädagogin)<br />
mittwochs, 12.00-14.00 Uhr<br />
Raum 205<br />
"Eigene Wege durch den Dschungel"<br />
Tanz/Theaterpädagogik in Auseinandersetzung mit dem öffentlichen Raum<br />
Ausgehend vom theaterpädagogischen Gr<strong>und</strong>satz "Erkennen durch Selbstspielen", also der<br />
Bedeutung sinnlicher Wahrnehmungs- <strong>und</strong> Gestaltungsprozesse für das <strong>Verstehen</strong> von Welt,<br />
gehen die Teilnehmer*innen des Seminars auf die Suche nach den Macht- <strong>und</strong><br />
Selbstverhältnissen im Zentrum einer großen Stadt.<br />
Wie nehmen wir Menschen uns selbst <strong>und</strong> die Welt, in der wir leben, wahr Unter welchen<br />
Bedingungen spielt sich unsere Orientierung in vertrauten Alltagskonstellationen ab<br />
Wahrnehmung ist zunächst lediglich ein individueller, sinnlicher Erfahrungsprozess. Erst über<br />
die d<strong>am</strong>it verb<strong>und</strong>enen Deutungen mündet sie in situatives <strong>Verstehen</strong> <strong>und</strong> Handeln.<br />
Die Stadt wird in der Lehrveranstaltung zum Bewegungslabor, der eigene Körper zum<br />
Forschungsinstrument. Wir fragen nach urbanen Bewegungsmöglichkeiten <strong>und</strong> menschlichen<br />
Bewegungsbedürfnissen, nach dem Verhältnis von Normalität <strong>und</strong> Gewalt, nach alltäglichen<br />
Bewegungsroutinen <strong>und</strong> möglichen Zwischenräumen der Freiheit.<br />
Wir forschen nach dem Wesen wirklicher Begegnung <strong>und</strong> untersuchen ihr Gegenteil.<br />
Im Tanztheater geht es nicht um synchrone Schrittkombinationen <strong>und</strong> „schöne“ Bewegungen,<br />
sondern um die subjektive Suche nach dem Ausdruck persönlicher Lebenserfahrungen <strong>und</strong><br />
gesellschaftlicher Verhaltensmuster.<br />
Es bietet die Chance, nicht nur kognitiv sondern ganzheitlich, also im <strong>und</strong> mit dem Körper,<br />
über soziale Interaktionen nachzudenken.<br />
Oder wie es Pina Bausch, die große Neuerfinderin des deutschen Tanztheaters, viel poetischer<br />
formuliert: Mich interessiert nicht, wie sich meine Tänzer bewegen, sondern was sie bewegt.<br />
Die Lehrveranstaltung versteht sich als eine Art ästhetische Alphabetisierung, basierend auf<br />
Improvisation <strong>und</strong> darauf aufbauender Reflexion. Sie ist auf zwei Semester angelegt.<br />
Zunächst wird in das Thema kurz auf der Basis ausgewählter, bewegungssoziologischer <strong>und</strong><br />
ästhetischer Texte eingeführt. Daran anschließend werden schwerpunktmäßig<br />
Wahrnehmungs- <strong>und</strong> Improvisationstechniken sowie theater- <strong>und</strong> tanzpädagogische<br />
Methoden vorgestellt, erprobt <strong>und</strong> reflektiert werden.<br />
Im Sommersemester werden darauf aufbauend Alltagsperspektiven verschoben, Aspekte der<br />
sozialarbeiterischen Praxis zum Gegenstand einer Erforschung mit ästhetischen Methoden<br />
gemacht <strong>und</strong> die Ergebnisse mit performativen Mitteln präsentiert werden.
B.A. Soziale Arbeit Modul 2/Aisthesis: <strong>Wahrnehmen</strong> <strong>und</strong> <strong>Verstehen</strong> WS 13/14<br />
Literatur:<br />
Duderstadt, Matthias: Improvisation <strong>und</strong> Ästhetische Bildung. Ein Beitrag zur Ästhetischen<br />
Forschung. Köln 2003<br />
Jäger, Jutta; Kuckherrmann, Ralf (Hrsg.): Ästhetische Praxis in der Sozialen Arbeit.<br />
Wahrnehmung, Gestaltung <strong>und</strong> Kommunikation. Weinheim, München 2004<br />
Klein, Gabriele (Hrsg.): Bewegung. Sozial- <strong>und</strong> kulturwissenschaftliche Konzepte. Bielefeld<br />
2004<br />
Klein, Gabriele: Das Soziale choreographieren. Tanz <strong>und</strong> Performance als urbanes Theater.<br />
In: Haitzinger, Nicole; Fenböck, Karin (Hrsg.): Denkfiguren. Performatives zwischen<br />
Bewegen, Schreiben <strong>und</strong> Erfinden. derra dance research (vol.2). München 2010, 94 - 103<br />
Klein, Gabriele: Zeitgenössische Choreographie. Bielefeld 2011<br />
Maurer, Susanne; Täuber, Lars: Körperbezogene Wahrnehmung. Zur Übersetzung<br />
neurowissenschaftlicher Erkenntnisse in die (sozial)pädagogische Praxis. In:<br />
Behnisch,Michael; Winkler, Michael (Hrsg.): Soziale Arbeit <strong>und</strong> Naturwissenschaft.<br />
Einflüsse, Diskurse, Perspektiven. München, Basel 2009, 153 - 166<br />
Wrentschur, Michael: Theaterpädagogische Wege in den öffentlichen Raum. Zwischen<br />
struktureller Gewalt <strong>und</strong> lebendiger Beteiligung. Stuttgart 2004<br />
Podcast:<br />
SWR 2 Dschungel / Rimini Protokoll<br />
SWR 2 Dschungel / LIGNA
B.A. Soziale Arbeit Modul 2/Aisthesis: <strong>Wahrnehmen</strong> <strong>und</strong> <strong>Verstehen</strong> WS 13/14<br />
Veranstaltungsangebot<br />
Nr. 4<br />
Veranstaltungsnummer BASA 2b4<br />
Prof. Dr. Wolfgang Krieger (Dipl.-Pädagoge)<br />
Uli Krug (Lehrbeauftragter, Musiker)<br />
dienstags, 10.-12.00 Uhr<br />
Raum 206<br />
Kulturkommunikative Musikpädagogik<br />
<strong>und</strong> Öffentlichkeitsarbeit<br />
Die Veranstaltung soll zum einen Gelegenheit geben, Erfahrung im Musizieren <strong>und</strong><br />
Improvisieren mit Gruppen <strong>und</strong> in der Anleitung von Musikgruppen zu machen, zum anderen<br />
Kenntnisse über musikalische Gestaltungsprinzipien anderer Kulturen.zu erwerben <strong>und</strong><br />
exemplarisch Methoden der Projektarbeit in der kulturkommunikativen musikpädagogischen<br />
Praxis kennenzulernen. Die Veranstalter verfügen über Kontakte zu kulturkommunikativen<br />
Musikprojekten in der Region, die die TeilnehmerInnen kennenlernen können. Die<br />
TeilnehmerInnen schulen ihre musikalischen Basiskompetenzen <strong>und</strong> lernen, wie man<br />
kindgemäß Musikinstrumente bauen kann, wie man ein Arrangement <strong>und</strong> die Abstimmung<br />
der Instrumentalisten gemeins<strong>am</strong> entwickelt oder individuell konzipiert <strong>und</strong> wie man<br />
musikinteressierte Jugendliche zur Arbeit an sich selbst <strong>und</strong> im Ensemble motiviert.<br />
Ethnospezifische Zugänge sollen mit kleinen Exkursionen in verschiedene traditionelle<br />
Musikkulturen <strong>und</strong> in Spielarten der Weltmusik (afro-ecuadorianischen Musik, Muq<strong>am</strong>-<br />
Musik, Balkanbrass, Klezmer etc.) vermittelt werden.<br />
Für das Folgesemester ist ferner geplant, dass die TeilnermerInnen in kleinen Gruppen ein<br />
musikpädagogisches Konzept für ein Praxisprojekt entwickeln <strong>und</strong> zumindest ansatzweise<br />
realisieren. Diese Konzepte sollen in voraussichtlich etwa vier Projektgruppen in Kooperation<br />
mit Anbietern von musikpädagogischen Projekten in der Region in der Sozialen Arbeit<br />
erarbeitet werden.<br />
Praktische Inhalte:<br />
a) Basiskompetenzen: Das Handwerkszeug musikalischen Ausdrucks <strong>und</strong> musikalischer<br />
Gestaltung<br />
b) Percussion: rhythmische Strukturen <strong>und</strong> Spieltechniken, afrikanische <strong>und</strong> arabische<br />
Trommeltechniken <strong>und</strong> Body-Percussion<br />
c) Einführung in ethno-musikpädagogische Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> ethno-musikalische<br />
Kompetenzen<br />
d) Ensemblespiel <strong>und</strong> Arrangements<br />
Theoretische Inhalte:<br />
e) Traditionelle Musikkulturpflege, Folklore, Ethnomusik <strong>und</strong> Weltmusik<br />
f) Musikalische Interaktion: Musik als Medium der nichtsprachlichen Kommunikation
B.A. Soziale Arbeit Modul 2/Aisthesis: <strong>Wahrnehmen</strong> <strong>und</strong> <strong>Verstehen</strong> WS 13/14<br />
g) Musik(sozial-)pädagogische Projektarbeit: Musik als sozialintegratives Medium im<br />
Westen <strong>und</strong> in der Dritten Welt<br />
h) Kulturkommunikative Öffentlichkeitsarbeit (interkulturelle <strong>und</strong> internationale<br />
Kooperationen, Progr<strong>am</strong>mplanungen, Ausstellungen <strong>und</strong> musikalische<br />
„Begegnungen“)<br />
Es wird begrüßt, wenn die Studierenden über (zumindest bescheidene) Vorkenntnisse im<br />
Instrumentalspiel oder im vokalischen Bereich verfügen. Das Ensemblekonzept wird sich –<br />
wie in der praktischen Sozialpädagogik auch – an den Voraussetzungen seitens der<br />
Beteiligten orientieren. Wir freuen uns, wenn Studierende auch individuelle Kompetenzen im<br />
Bereich des Instrumentalspiels oder auch im Umgang mit Musiksoftware in die Veranstaltung<br />
einbringen.<br />
Literatur:<br />
Barth, Dorothee: Ethnie, Bildung oder Bedeutung Zum Kulturbegriff in der interkulturell orientierten<br />
Musikpädagogik. Augsburg: Wißner 2008.<br />
Broughton, Simon/Burton, Kim/Ellingh<strong>am</strong>, Mark: Weltmusik - Rough Guide. Stuttgart: Metzler 2000.<br />
Fletcher, Peter: World musics in context: a comprehensive survey of the world's major musical cultures. Oxford. University<br />
Press 2001.<br />
Caballera, Juan Carlos: Salsa, M<strong>am</strong>bo on 1,2,3,...Tanzen im Takt. Schmetterling-Verlag 2004.<br />
H<strong>am</strong>etner, Stephan: Musik als Anstiftung. Theorie <strong>und</strong> Praxis einer systemisch-konstruktivistischen Musikpädagogik. Bd. 1.:<br />
Erkenntnistheoretische Gr<strong>und</strong>lagen, didaktische Prinzipien, Interventionsformen. Heidelberg: Carl Auer 2006.<br />
Handschuck, Sabine/Klawe, Willy: Interkulturelle Verständigung in der Sozialen Arbeit: Ein Erfahrungs-, Lern<strong>und</strong><br />
Übungsprogr<strong>am</strong>m zum Erwerb interkultureller Kompetenz. Juventa 2006.<br />
Hartogh, Theo/Wickel, Hans Hermann: Handbuch Musik in der Sozialen Arbeit. Weinheim/München: Juventa 2004.<br />
Hill, Burkhard; Josties, Elke (Hrsg.): Jugend, Musik <strong>und</strong> Soziale Arbeit. Anregungen für die sozialpädagogische Praxis.<br />
Weinheim/München: Juventa 2007.<br />
Institut für Neue Musik <strong>und</strong> Musikerziehung Darmstadt (Hrsg.): Welt@Musik - Musik interkulturell. Mainz: Schott 2004.<br />
Jantzer, H.-P./Krieger, W.: Rockmusik in der sozialpädagogischen Gruppenarbeit. Ziele – Methoden – Konzepte.<br />
Berlin: VWB 1995.<br />
Klöwer, Tom: Die Welten der Trommeln. 4. Aufl. Binkey Kok 2001.<br />
Kultursekretariat: Weltmusik – ein Missverständnis Klartext 2007.<br />
Kumbier, Dagmar u.a.: Interkulturelle Kommunikation: Methoden, Modelle, Beispiele. 2. Aufl. Rowohlt 2006.<br />
Maul, Rüdiger: Oriental Rhythm Collection: For Percussion Instruments. Edition Dux 2007.<br />
Milla, Mahdi: Percussion Oriental: Lehr- <strong>und</strong> Spielbuch für Rahmentrommeln, Darabuka, Udu, SkinUdu, Davul<br />
<strong>und</strong> Zil. Von der Arabischen Halbinsel bis nach Nordafrika. ... türkische Rhythmen, traditionell <strong>und</strong> modern.<br />
Leu-Veralg 2003.<br />
Nimczik, Ortwin/Rüdiger, Wolfgang: Instrumentales Ensemblespiel. Übungen <strong>und</strong> Improvisationen – klassische<br />
<strong>und</strong> neue Modelle. Materialband. Regensburg 1997.<br />
NRW Kultursekretariat: Weltmusik – ein Missverständnis Eine Tagungsdokumentation Essen: Klartext 2007.<br />
Pfeifer, Eric: Outdoor Musiktherapie. Musiktherapie jenseits des klassischen Settings. Wiesbaden: Reichert,<br />
zeitpunkt musik 2012.<br />
Schatt, Peter W.: Einführung in die Musikpädagogik. Darmstadt: Wiss. Buchges. 2007.<br />
Vogel, Johanna: Musik als Medium in der Sozialen Arbeit – Kinder fördern. Wiesbaden: Reichert, zeitpunkt<br />
musik 2011.<br />
Weyand, Michaela: Musik – Integration – Entwicklung. Musikmachen in der präventiven musiktherapeutischen<br />
Arbeit mit sozial benachteiligten Migrantenkindern. Wiesbaden: Reichert, zeitpunkt musik 2010.<br />
Wickel, Hans Hermann: Musikpädagogik in der sozialen Arbeit. Eine Einführung. Münster: Waxmann 1998.<br />
Wurm, Maria: Musik in der Migration. Beobachtungen zur kulturellen Artikulation türkischer Jugendlicher in<br />
Deutschland. Bielefeld: transsript 2006.
B.A. Soziale Arbeit Modul 2/Aisthesis: <strong>Wahrnehmen</strong> <strong>und</strong> <strong>Verstehen</strong> WS 13/14<br />
Veranstaltungsangebot<br />
Nr. 5<br />
Veranstaltungsnummer: BASA 2b5<br />
Florian Pfirrmann (Lehrbeauftragter, Dipl.-Sozialpädagoge (FH), Leitungsfunktion bei<br />
bermuda.funk, Freies Radio <strong>Rhein</strong>-Neckar e.V.)<br />
montags, 12.00-16.00 Uhr, 14-tägig, Beginn 1.10.13 (gerade Wochen)<br />
Alle mal herhören!<br />
Ein praktisches Radio-Seminar<br />
in Kooperation mit dem bermuda.funk.<br />
Welche Potentiale hat Freies Radio <strong>und</strong> wie können sie in der sozialarbeiterischen Praxis<br />
genutzt werden Um dieser Frage nachzugehen, werden die Seminarteilnehmer*innen lernen,<br />
selbst Radio zu machen.<br />
Im ersten Semester steht das Erlernen praktischer Fähigkeiten im Vordergr<strong>und</strong>: Welche radiojournalistischen<br />
Darstellungsformen gibt es Wie werden sie verwendet <strong>und</strong> was ist dabei zu<br />
beachten Es wird viel praktisch drauflosprobiert <strong>und</strong> geübt. Dabei lernen Sie ganz nebenbei<br />
auch die technischen Aspekte der Radio-Produktion kennen.<br />
Im zweiten Semester werden die Möglichkeiten des freien Radios erk<strong>und</strong>et: Jetzt können wir<br />
gehört werden, was fangen wir d<strong>am</strong>it an Wie könnte die Möglichkeit, sich selbst im Radio zu<br />
äußern, von den Klient*innen der sozialen Arbeit genutzt werden<br />
Bis zum Ende jedes Semesters wird jeweils eine gemeins<strong>am</strong>e Sendung produziert. Die<br />
Themen der Sendungen werden gemeins<strong>am</strong> im Seminar festgelegt.<br />
Begleitet wird die praktische Arbeit von theoretischen Inputs: Seit wann gibt es Radio <strong>und</strong><br />
welche Entwicklungen hat es genommen Was ist Freies Radio, wo kommt es her <strong>und</strong> was<br />
will es<br />
Auch das Hinhören will gelernt sein: Wer spricht gewöhnlich im Radio <strong>und</strong> wer ist nicht zu<br />
hören Was wird berichtet <strong>und</strong> was bleibt unerwähnt In welcher Beziehung stehen Form <strong>und</strong><br />
Inhalt<br />
Die Veranstaltungen werden von Anfang Oktober bis Mitte Dezember stattfinden <strong>und</strong> zu<br />
Blöcken zus<strong>am</strong>mengefasst. Veranstaltungszeit: Montags ab 12 Uhr bis maximal 16 Uhr.<br />
Manche Veranstaltungen finden in den Räumen des bermuda.funk in Mannheim statt.<br />
Die Bereitschaft, selbständig außerhalb der Lehrveranstaltung an Ihren Beiträgen zu arbeiten,<br />
ist Voraussetzung für die Teilnahme.<br />
Teilnehmerbegrenzung: 12 Personen
B.A. Soziale Arbeit Modul 2/Aisthesis: <strong>Wahrnehmen</strong> <strong>und</strong> <strong>Verstehen</strong> WS 13/14<br />
Veranstaltungsangebot<br />
Nr. 6<br />
Veranstaltungsnummer BASA 2b6<br />
Anna Waldenmaier (Lehrbeauftragte, Filmemacherin)<br />
dienstags, 12.00-13.30 Uhr<br />
Raum 209<br />
Videoseminar<br />
Video ist ein Medium, welches sich im Kontext Sozialer Arbeit auf vielfältige Art <strong>und</strong> Weise<br />
einsetzen lässt. Wir werden verschiedene Genres kennenlernen (Bericht, Reportage,<br />
Dokumentarfilm, Musikvideo, Kurz- <strong>und</strong> Spielfilm) <strong>und</strong> uns mit Filmsprache<br />
auseinandersetzen (K<strong>am</strong>eraführung, Bild, Schnitt, Musik). Wir werden uns d<strong>am</strong>it befassen,<br />
was eine Filmproduktion ist <strong>und</strong> wer dort für was zuständig ist. Im Rahmen eines eigenen<br />
Videoprojekt werden wir ein Drehbuch schreiben, einen Drehplan erarbeiten, mit der<br />
Videok<strong>am</strong>era filmen <strong>und</strong> <strong>am</strong> Schnittplatz schneiden <strong>und</strong> vertonen. Am Ende der<br />
Veranstaltung sollen die entstandenen Videos fachbereichs-öffentlich präsentiert werden.<br />
Teilnehmerbegrenzung: 12 Personen
B.A. Soziale Arbeit Modul 2/Aisthesis: <strong>Wahrnehmen</strong> <strong>und</strong> <strong>Verstehen</strong> WS 13/14<br />
Dieses Formular bitte bis 27.9.2013 an der <strong>Hochschule</strong> abgeben (Postfach Lutz-Kluge)<br />
Wahlformular<br />
zur Bildung der Gruppen für die<br />
Veranstaltung „Aisthesis: <strong>Wahrnehmen</strong> <strong>und</strong> <strong>Verstehen</strong>“<br />
im WS 13/14<br />
Vor- <strong>und</strong> Nachn<strong>am</strong>e: _____________________________________________________<br />
Matrikel-Nr.:___________________________________________________________<br />
Adresse (im Semester): ___________________________________________________<br />
Gut erreichbar unter (e-mail, Tel.): __________________________________________<br />
Bitte bringen Sie die verschiedenen Angebote in Ihre persönliche Favoriten-Reihenfolge, indem Sie von 1 - 6<br />
durchnummerieren (1=hier würde ich <strong>am</strong> liebsten teilnehmen, 6=hier würde ich <strong>am</strong> wenigsten gern teilnehmen).<br />
Dozent/in Titel Zeit <strong>und</strong> Ort Ihre persönliche<br />
Favoritenliste<br />
(Bitte von 1-6<br />
durchnummerieren)<br />
Prof. Dr. Andrea Lutz-Kluge<br />
Prof. Dr. Andrea Lutz-Kluge<br />
Die neue "Share-Economy".<br />
Lifestyle-Hype Oder<br />
ernstzunehmende Perspektive<br />
für ökologisch <strong>und</strong> sozial<br />
orientierte Communities<br />
Fotografie-Projekt:<br />
"Die Stadt <strong>Ludwigshafen</strong> <strong>am</strong><br />
<strong>Rhein</strong>".<br />
dienstags, 14.00-17.00 Uhr,<br />
14-tägig, Beginn 1.10.13<br />
dienstags, 14.00-17.00 Uhr,<br />
14-tägig, Beginn 8.10.13<br />
Antje Reinhard<br />
Prof. Dr. Wolfgang Krieger<br />
Uli Krug (LA)<br />
Florian Pfirrmann (LA)<br />
"Eigene Wege durch den<br />
Dschungel" - Tanz <strong>und</strong><br />
Theaterpädagogik in<br />
Auseinandersetzung mit dem<br />
öffentlichen Raum<br />
Kulturkommunikative<br />
Musikpädagogik <strong>und</strong><br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
Alle mal herhören! Ein<br />
praktisches Radioseminar in<br />
Kooperation mit dem<br />
bermuda.funk<br />
mittwochs, 12.00-14.00 Uhr<br />
dienstags, 10.00-12.00 Uhr<br />
montags, 12.00-16.00 Uhr,<br />
14-tägig, Beginn 30.9.13<br />
(gerade Wochen)<br />
Anna Waldenmaier (LA) Videoseminar dienstags, 12.00-13.30 Uhr<br />
Bitte diese Termine beachten:<br />
bis Fr, 27.9.2013 Wahlformular-Abgabe Postfach Lutz-Kluge<br />
ab Mo, 30.9.2013<br />
Aushang der Gruppenlisten <strong>am</strong> Schwarzen Brett im Foyer; Beginn der<br />
Veranstaltungen „Aisthesis“ gemäß St<strong>und</strong>enplan;<br />
Kontakt: Frau Prof. Dr. A. Lutz-Kluge; e-mail andrea.lutz-kluge@hs-lu.de
B.A. Soziale Arbeit Modul 2/Aisthesis: <strong>Wahrnehmen</strong> <strong>und</strong> <strong>Verstehen</strong> WS 13/14