04.02.2015 Aufrufe

IHK Wirtschaftsraum: Ausgabe Februar

Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wie viele Geräte an Ihrem Arbeitsplatz und zuhause heute mit Prozessoren versehen sind? Die Digitalisierung ist fast überall, und sie bietet unglaubliche Chancen in nahezu allen Lebensbereichen! Die vierte industrielle Revolution könnte der Todesstoß für die Massenfertigung sein. Stattdessen bieten sich für die Einzelfertigung ganz neue Perspektiven, denn die Digitalisierung ermöglicht unzählige Möglichkeiten und eine unglaublich komplexe Vielfalt.

Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wie viele Geräte an Ihrem Arbeitsplatz und zuhause heute mit Prozessoren versehen sind? Die Digitalisierung ist fast überall, und sie bietet unglaubliche Chancen in nahezu
allen Lebensbereichen!
Die vierte industrielle Revolution könnte der Todesstoß für die Massenfertigung sein. Stattdessen bieten sich für die Einzelfertigung ganz neue Perspektiven, denn die Digitalisierung ermöglicht unzählige Möglichkeiten und eine unglaublich komplexe Vielfalt.

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Dauerstress zermürbt<br />

viele junge Unternehmer.<br />

© Danilo Rizzuti - Fotolia.com<br />

Vortrag für junge Unternehmer<br />

om Traum zur Wirklichkeit – vom Existenzgründer zum<br />

„VUnternehmer: Realitäten nach der Gründung – und wie man<br />

damit umgeht“ ist ein Vortrag überschrieben, der am Donnerstag,<br />

dem 26. <strong>Februar</strong>, von 11.00 bis 12.30 Uhr im Schu lungs zentrum<br />

der <strong>IHK</strong> Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern, Josef-Bautz-Str. 6, Hanau,<br />

gehalten wird. Junge Unternehmer sind – so die Erfahrung<br />

der <strong>IHK</strong> – beim Start voller Hoffnung. Die Ernüchterung folgt erst<br />

einige Wochen oder Monate später. Dann erkennen viele Jungchefs,<br />

dass ein erfolgreicher Unter neh mer viel Durchhaltevermögen<br />

braucht. Gefragt sind eher Marathonläufer als Sprinter. Wer aber,<br />

befeuert vom Publikum, viel zu schnell gestartet ist und dann auch<br />

noch spurtet, leidet schnell unter Atemlosigkeit. Was tun, wenn die<br />

Luft knapp wird Hilft ein besseres Zeitmanage ment Sind die eigenen<br />

Pläne umzuschreiben Was muss sich sonst noch ändern, damit<br />

die Idee vom eigenen, erfolgreichen Unternehmen weder scheitert<br />

noch in einer mühsamen Tret mühle endet Für alle jungen Chefs<br />

unter Dauerstress hält der Vortrag des Unternehmens beraters<br />

viele gute Tipps bereit. Unter dem Motto „Lieber weniger und<br />

besser. Lieber schlanker als breiter. Zeit ist Geld und Geld ist Zeit.“,<br />

werden viele praktische Umsetzungstipps für den Alltag gegeben.<br />

© Sergey Nivens - Fotolia.com<br />

Offene Forderungen können Unternehmen in die Insolvenz treiben.<br />

Sprechtag zum<br />

Forderungsmanagement<br />

Ein professionelles Forde -<br />

rungsmanagement ist für<br />

jedes Unternehmen Pflicht.<br />

Verspätete Zahlungen und säumige<br />

Kunden beeinflussen die<br />

Liquidität jedes Unternehmens<br />

negativ und können eine weitreichendere<br />

Krise auslösen. Wer<br />

und was hilft, wenn Kunden<br />

nicht zahlen wollen Ein kostenfreier<br />

Sprechtag gibt Tipps und<br />

Hilfestellungen am Mitt woch,<br />

dem 18. <strong>Februar</strong>, in der <strong>IHK</strong><br />

Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern.<br />

Das Angebot richtet sich nur an<br />

Unternehmen. Gegeben werden<br />

Tipps für ein modernes Mahn -<br />

verfahren. Für die 30-minütigen,<br />

vertraulichen Beratungs -<br />

gespräche sind Termin verein -<br />

barungen erforderlich.<br />

Interessierte Unternehmer und<br />

Geschäftsführer können sich<br />

bei Sandra Zumpe bis zum 11. Fe -<br />

bru ar für einen Termin anmelden,<br />

Telefon (06181) 92 90 – 85 11,<br />

E-Mail s.zumpe@hanau.ihk.de. w<br />

Der Eintritt zum Vortrag ist kostenfrei. Anmeldungen<br />

nimmt Carina Mück an, Telefon (06181) 92 90 – 85 21,<br />

E-Mail c.mueck@hanau.ihk.de. w<br />

Fachwissen für Industrieeinkäufer<br />

D<br />

ie<br />

regionale Arbeitsgruppe Hanau/Main-Kinzig-Kreis/<br />

Unterfranken/Osthessen des Bundesverbandes<br />

Tipps zur Krisenbewältigung<br />

W<br />

as<br />

tun, wenn der Betrieb plötzlich in einer tiefen Krise<br />

steckt und kein Ausweg erkennbar ist Viele junge<br />

Unternehmer finden dann kein Gehör im näheren Umfeld. In<br />

solchen Fällen können die Wirtschaftspaten beraten und helfen.<br />

Die Wirtschaftspaten sind ehemalige Führungskräfte aus hessischen<br />

Unternehmen, und sie geben ihr Wissen über Marketing,<br />

Vertrieb, Controlling und Finanzierung an ihre jüngeren Kollegen<br />

und an Existenzgründer weiter. Die alten Hasen haben viele<br />

Krisen durchgestanden. Sie geben gezielte Tipps in einem ein -<br />

stündigen, vertraulichen Einzelgespräch nach Terminabsprache<br />

am Mittwoch, dem 4. März, im Schulungszentrum der <strong>IHK</strong> Hanau-<br />

Gelnhausen-Schlüchtern, Josef-Bautz-Str. 6, Hanau-Großauheim.<br />

Bei Interesse sind Anmeldungen bis zum 18. <strong>Februar</strong><br />

bei Sandra Zumpe möglich, Telefon (06181) 92 90 – 85 11,<br />

E-Mail s.zumpe@hanau.ihk.de. w<br />

Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME) organisiert<br />

auch dieses Jahr neben zwei Betriebsbesuchen wieder Fachvorträge<br />

im Schulungszentrum der <strong>IHK</strong> Hanau-Gelnhausen-<br />

Schlüchtern, Josef-Bautz-Str. 6, Hanau. Die Teilnahme ist für<br />

BME-Mitglieder kostenfrei, eine Anmeldung ist erforderlich<br />

bei Cornelia Griebel, Telefon (06181) 92 90 – 87 11,<br />

E-Mail c.griebel@hanau.ihk.de. w<br />

Vorträge 2015<br />

Termin Thema<br />

10.3. Wie hilft der BME Einkäufern<br />

14.4. TTIP – was bezweckt das Freihandelsabkommen<br />

der EU mit USA<br />

17.–19.6. 8. Hanauer Lieferantentag, im CPH<br />

8.9. Aktuelles aus der Logistik<br />

10.11. Bilanz- und GuV-Wissen für den Einkäufer<br />

8.12. Überraschung zum Jahresausklang<br />

<strong>Februar</strong> 2015 | Hanau-Kinzigtal | <strong>Wirtschaftsraum</strong> | 7

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