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Donnerstag, 23. Mai 2013<br />

Nr. 21 • 37. Jahrgang<br />

bringt mich jede Woche<br />

in Ihren Briefkasten<br />

bringt mich jede Woche<br />

in Ihren Briefkasten<br />

Auflage 61’200 • Inseratenannahme Tel. 071 913 47 22 • Redaktion Tel. 071 913 80 10 • info@wiler-nachrichten.ch • www.wiler-nachrichten.ch<br />

Sonja Sutter<br />

Am 1. Juni<br />

nimmt sie am<br />

Fisherman's<br />

Friend StrongmanRun<br />

teil.<br />

Seite 3<br />

R. Gschwend<br />

Er vermittelt<br />

den Waldbesitzern<br />

in Flawil<br />

wichtige Informationen.<br />

Seite 38<br />

Bruder Karl<br />

Er dirigiert den<br />

Gospelchor<br />

Oberbüren am<br />

Konzert in Niederwil.<br />

T. Gregorin<br />

Er würde gerne<br />

als Hauskatze<br />

noch einmal auf<br />

die Welt kommen.<br />

Seite 38 Seite 40<br />

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<strong>Auch</strong> <strong>Sie</strong> dürfen <strong>helfen</strong><br />

Kommentar<br />

UZWIL Im Samariterverein Uzwil und Umgebung sind Neumitglieder herzlich willkommen<br />

«Wer schreit, hat Herzschlag<br />

und atmet, wer nicht schreit ist<br />

unser Problem», erklärt Christine<br />

Perret, Kursleiterin im Samariterverein<br />

Uzwil und Umgebung.Dies<br />

ist nur ein<br />

Grundsatz, der thematisiert<br />

wird. Waskann ich im Notfall<br />

sonst noch alles zum Wohl der<br />

Verunfallten beitragen?<br />

Einmal monatlich treffen sich die<br />

rund 40 Mitglieder des Samaritervereins,<br />

um diese Frage zu klären<br />

und den Ernstfall zu proben. So gewinnen<br />

sie Sicherheit und können<br />

in Notfällen strukturiert <strong>helfen</strong>.<br />

Ebenfalls eine wichtige Aufgabe des<br />

Vereins ist die Verarbeitung von<br />

Ereignissen.ImGesprächrollendie<br />

Betroffenen ihre Bilder noch einmal<br />

auf und können so mit den teils<br />

schlimmen Schicksalen abschliessen.<br />

«Grundsätzlich sind wir<br />

jedoch ein fröhlicher Verein und<br />

sehen die Fälle oft auch mit Sarkasmus»,<br />

ist sich der Vereinsvorstand<br />

einig.<br />

fra<br />

Fortsetzung Seite 40<br />

Wiler Hof-Spektakel<br />

abgesagt<br />

WIL Das Mittelalterliche Hof-Spektakel<br />

in Wil vom kommenden Wochenende<br />

musste abgesagt werden.<br />

OK-Präsident Philippe Weder<br />

betont, dass die Absage nicht aufgrund<br />

der ungünstigen Wetter-<br />

Prognosen fürs Wochenende erfolgt<br />

sei, sondern, weil die nasse<br />

Witterung der vergangenen Tage<br />

einen Güterumschlag verunmöglicht<br />

habe. Eine Verschiebung des<br />

Anlasses sei nicht möglich, weil die<br />

verschiedenen Teilnehmer bereits<br />

fürs nächste Wochenende ausgebucht<br />

seien.<br />

jes<br />

Töbeli «entmüllt»<br />

FLAWIL Rund 70 Männer des Zivilschutzes schafften Ordnung<br />

Während drei Tagen sorgten im<br />

Flawiler Töbeli und in der<br />

Wissbachschlucht Männer des<br />

Zivilschutzes für Ordnung.<br />

Die Aufräumaktion Ende April versorgte<br />

rund 70 Männer mit reichlich<br />

Arbeit. Um den Abfall im Töbeli<br />

zu beseitigen, wurden die Zivilschützer<br />

mit Kletterseilen gesichert.<br />

Währenddem die einen Müll, wie<br />

PET, Glas, Zeitungen, Holz, Elektrogeräte<br />

oder Velos, sammelten<br />

Bilder: Franziska Werz<br />

Der Vorstand des Samaritervereins Uzwil und Umgebung organisiert vielseitige und herausfordernde Übungen (kleines Bild)<br />

für seine Mitglieder.<br />

kümmerten sich andere um die<br />

Wissbachschlucht. Dort wurde der<br />

Fussweg erneuert. Auf der Ostseite<br />

des Magdenauer Weihers wurde<br />

ausserdem eine neue Feuerstelle<br />

durch die fleissigen Männer errichtet.<br />

Bei diesen vielseitigen Arbeiten<br />

hatten die Zivilschützler die<br />

Möglichkeit, sich gegenseitig kennenzulernen,<br />

denn diese Übung<br />

war die erste im neuen Sicherheitsverbund<br />

der Region Gossau.<br />

rkf/fra<br />

Fortsetzung Seite 38<br />

Franziska<br />

Werz<br />

Wer hilft künftig<br />

in der Not?<br />

<strong>Sie</strong> reagieren sofort und handeln<br />

richtig, wenn es darum geht,<br />

Verletzte in Unfallsituationen zu<br />

versorgen; sie überwachen öffentliche<br />

Anlässe und sind sofort<br />

zur Stelle, wenn andere in<br />

Not sind; sie führen Kurse, um<br />

auch andere besser auf Ausnahmesituationen<br />

vorzubereiten;<br />

sie erteilen Tipps und hören<br />

zu, wo wir ins Sachen Erste<br />

Hilfe nicht mehr weiterkommen<br />

–die Samariter. Mit einer<br />

nahezu unermüdlichen Ausdauer<br />

setzen sich die stillen Helfer<br />

zum Wohl unserer Gesellschaft<br />

ein.<br />

Doch leider gibt es immer weniger<br />

von ihnen. Wie Christine<br />

Perret vom Samariterverein<br />

Uzwil und Umgebung mitteilt,<br />

fanden im Jahr 1945 Samariterkurse<br />

mit über hundert Anmeldungen<br />

statt (Seite 40). Die<br />

Nachfrage war immens und die<br />

ausgebildeten Nothelfer hatten<br />

alle Hände voll zu tun. Heute<br />

melden sich vermehrt Menschen<br />

an einen Kurs an, weil man<br />

halt «muss», denn gewisse Kurse<br />

sind Vorschrift.<br />

Den engagierten Vereinsmitgliedern<br />

wäre es sehr zu gönnen,<br />

wenn sich wieder mehr<br />

Leute für ihre Tätigkeit interessieren<br />

und sich der Gruppierung<br />

anschliessen. Schliesslich<br />

wären wir wohl alle auch<br />

dankbar, wenn uns jemand unterstützen<br />

würde, wenn wir uns<br />

in einer misslichen Lage befinden.<br />

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Seite 2 GeschäftsanzeiGen Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013<br />

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Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013 Thema der Woche Seite 3<br />

Hilfst du mir mal über die Wand?<br />

SCHWARZENBACH/UZWIL Manchmal ist es besser, nicht zu genau zu wissen, was einen erwartet<br />

Stefanie «Steffi» Nef (19) und<br />

Sonja Sutter (27) treten zum<br />

ersten Mal am Fisherman's<br />

Friend StrongmanRun an. Die<br />

beiden Frauen freuen sich darauf,den<br />

anstrengenden<br />

Crosslauf mit ihren sieben<br />

Teamkollegen in Angriff zu<br />

nehmen.<br />

Am 1. Juni wird der 4. Schweizer<br />

Fisherman's Friend Strongman-<br />

Run in Engelberg durchgeführt. Die<br />

Teilnehmer erwarten zahlreiche<br />

Herausforderungen auf der 19.5<br />

Kilometer langen Strecke. <strong>Auch</strong><br />

Steffi Nef aus Schwarzenbach und<br />

Sonja Sutter aus Uzwil werden mit<br />

dabei sein. Kribbelt es bereits? Die<br />

beiden Frauen lachen: «Ja, schon<br />

etwas. Nun dauert es nicht mehr<br />

lange, bis es los geht.»<br />

«Jamaika hat 'ne<br />

Bobmannschaft»<br />

Die beiden Frauen werden gemeinsam<br />

mit sieben Männern unter<br />

dem Motto «Cool Runnings» antreten.<br />

Mit farbigen T-Shirts und<br />

Rasta-Perücken werden sie an die<br />

Jamaikanische Bobmannschaft erinnern.<br />

Weshalb haben sie dieses<br />

Thema gewählt? «Es war eine<br />

spontane Entscheidung –wie auch<br />

Bild: Gaby Stucki<br />

Beim Überwinden der Hindernisse werden<br />

sie sich über Hilfe freuen...<br />

unsere ganze Teilnahme. Wir<br />

möchten das Unmögliche möglich<br />

machen», erzählt Sonja Sutter.<br />

Ihr Freund nimmt ebenfalls am<br />

Crosslauf teil und meldete die<br />

Frauen spontan an. «Wir haben<br />

schon davon gehört, wussten aber<br />

nicht wirklich was uns erwartet.»<br />

Die Bankmitarbeiterin kennt Steffi<br />

Nef bereits von früher. Mit Kolleginnen<br />

trafen sie sich ab und zu<br />

zum Fussballspielen.<br />

Zeit, sich kennenzulernen<br />

Die anderen Teammitglieder, welche<br />

aus der weiteren Region stammen,<br />

kennen sie kaum. «Ein Kollege<br />

aus Luzern hat sie zusammengetrommelt.<br />

Wir haben uns<br />

schon einmal gesehen und per E-<br />

Mail Kontakt gehabt. Doch am<br />

StrongmanRun haben wir bestimmt<br />

genügend Zeit, uns besser<br />

kennenzulernen», so Sonja Sutter<br />

lachend. Das Alter der Teammitglieder<br />

liegt zwischen 19 und 35<br />

Jahren. <strong>Sie</strong> seien nicht so ambitioniert,<br />

sondern nehmen vor allem<br />

aus Spass teil. «Doch wenn wir zu<br />

lange brauchen würden, um den<br />

Lauf zu absolvieren, wäre es schon<br />

peinlich», überlegt sich Steffi Nef,<br />

die zurzeit die Erwachsenenmatura<br />

absolviert. Jedoch sind die<br />

beiden zuversichtlich, mit dem<br />

Team gut durchzukommen.<br />

Bild: Gaby Stucki<br />

Nach dem anstrengenden StrongmanRun werden sich Sonja Sutter (links) und Steffi Nef Entspannung gönnen und mit ihren Teamkollegen<br />

feiern.<br />

Bild: Gaby Stucki<br />

...denn die Herausforderung lässt sich nur<br />

mit Teamgeist meistern.<br />

Freude auf Schlamm und Wasser<br />

Aber sie rechnen damit, an ihre<br />

Grenzen zu stossen. «Es erwarten<br />

uns zahlreiche Hindernisse. Am<br />

Anfang werden diese noch gut zu<br />

bewältigen sein. Doch zum Schluss,<br />

wenn wir schon etwas kaputt sind<br />

und beispielsweise über eine Wand<br />

klettern müssen, werden wir wohl<br />

schon Unterstützung brauchen.»<br />

Ihre Teamkollegen werden den<br />

beiden sicherlich gerne die «Räuberleiter»<br />

bieten. «Ich denke, dass<br />

sich alle Teilnehmer gegenseitig<br />

unterstützen werden», so Steffi Nef.<br />

Vor Schlamm und Wasser fürchten<br />

sich die beiden nicht. «Das ist<br />

auch eine Einstellungssache»,<br />

meint Sonja Sutter. Und ihre Kollegin<br />

freut sich gar auf solch «lustige»<br />

Herausforderungen.<br />

Fisherman's Friend<br />

StrongmanRun<br />

Der Fisherman's Friend StrongmanRun<br />

entstand 2007 in<br />

Deutschland und verbreitete<br />

sich von dort aus in ganz Europa.<br />

In der Schweiz wird der spektakuläre<br />

Crosslauf am 1. Juni<br />

zum 4. Mal durchgeführt.<br />

Die 19.5 Kilometer lange Strecke<br />

wird in zwei Runden absolviert.<br />

Das Startfeld beträgt gut<br />

6'500 TeilnehmerInnen. <strong>Sie</strong> erwarten<br />

etwa 30 Hindernisse, wie<br />

eiskaltes Wasser oder tiefe Erdlöcher.<br />

Innerhalb des vorgegebenen<br />

Zeitlimits von dreieinhalb<br />

Stunden muss die Strecke<br />

hinter sich gebracht werden. Alle,<br />

die dies nicht schaffen, erhalten<br />

in der finalen Ergebnisliste<br />

ein «failed». Gewertet wird<br />

in den drei Kategorien Frauen,<br />

Männer und Team.<br />

Doch nicht die Zeit sei das Wichtigste,<br />

sondern das Ziel zu erreichen,<br />

wobei auch der Spass<br />

nicht zu kurz kommen soll. Wer<br />

die Herausforderung meistert,<br />

darfsichzumSchlussüberRuhm<br />

und Ehre freuen.<br />

pd<br />

«Es geht ums Erlebnis»<br />

Doch was sie im Detail erwartet,<br />

möchten die beiden nicht zu genau<br />

wissen. «Wir lassen einfach alles<br />

auf uns zukommen. Sonst machen<br />

wir uns ja verrückt.» Gut vorbereitet<br />

sind die beiden aber allemal.<br />

Fleissig trainieren sie. Im<br />

Durchschnittjoggensieviermalpro<br />

Woche während einer Stunde. «Viel<br />

mehr können wir neben der Arbeit<br />

kaum noch machen», erklärt<br />

Sonja Sutter. Die Frauen freuen<br />

sich besonders auf den Zieleinlauf<br />

und die Stimmung vor Ort. «Es geht<br />

ja vor allem um das Erlebnis.» Und<br />

so werden sie nach dem anstrengenden<br />

Crosslauf auch noch etwas<br />

feiern. «Je nachdem, wie fit wir<br />

dann noch sind, wird dies im kleineren<br />

oder grösseren Rahmen<br />

sein», so Sonja Sutter mit einem<br />

Lächeln.<br />

Gaby Stucki<br />

Gehen <strong>Sie</strong> gerne an IhreGrenzen?<br />

Hildegard Brändle, Algetshausen Andreas Frehner, inWil getroffen Alex Pantic, Wil Carla Beisch, Wil Mirjam Trunz, Oberuzwil<br />

«Ich gehe gerne zwischendurch an<br />

meine Grenzen –eskommt aber<br />

darauf an wobei. Beispielsweise<br />

beim Klettern hatte ich auch schon<br />

das Gefühl, dass ich nicht mehr<br />

kann. Wenn man es trotzdem<br />

durchzieht, fühlt man ein Glücksgefühl<br />

und Stolz. Ich «hirne» auch<br />

gern und entspanne beim Spazieren<br />

mit meinem Hund.»<br />

«Ja, ich gehe bei jeder Gelegenheit<br />

an meine Grenzen. Sportlich<br />

und mental –mich reizt alles, was<br />

Adrenalin bringt, wie Surfen oder<br />

Skaten. Ich gehe soweit, wie ich<br />

mich wohl fühle. Also bis an meine<br />

Grenzen und vielleicht etwas<br />

darüber hinaus. Dies ist mir wichtig<br />

zum Weiterkommen und um<br />

meinen Horizont zu erweitern.»<br />

«Ja, eigentlich gehe ich immer an<br />

meine Grenzen. Vor allem sportlich<br />

fordere ich mich gerne beim<br />

Fitness heraus. Ich trainiere dann<br />

jeweils über den Schmerzpunkt hinaus.<br />

Dadurch entsteht ein gutes<br />

Körpergefühl. Und nachdem man<br />

sich selber überwunden hat, fühlt<br />

man sich auch irgendwie glücklich.»<br />

«Ich bin eher sehr faul. Doch wenn «Ich überwinde gerne meinen 'inneren<br />

es sein muss, kann ich auch an meine<br />

Schweinehund'. Vor allem<br />

Grenzen gehen. Wenn mir etwas<br />

geistig stelle ich mir neue Heraus-<br />

wichtig ist und ich weiss, dass forderungen, wie mein Jus-Studi-<br />

ich später stolz darauf sein werde, um. Eine schwierige Aufgabe zu lösen,<br />

kann ich mich überwinden. Dazu<br />

bereitet mir Freude. Wenn ich<br />

gehörte beispielsweise der Lauf an sportlich – z.B. auf dem Hometrainer<br />

meiner Schule, bei dem ich unbedingt<br />

oder beim Tennis –anmei-<br />

gut sein wollte. Sonst ruhe ich ne Grenzen gehe, fühlt sich der<br />

mich aber lieber aus.»<br />

Körper danach gut an.»<br />

Für <strong>Sie</strong> war unterwegs: Franziska Werz/Gaby Stucki


Seite 4 GeschäftsanzeiGen Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013<br />

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Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013 Stadt Wil Seite 5<br />

Maya Knörle verlässt<br />

Kirchgemeinde<br />

WIL Per Ende Juli 2013 hat Maya<br />

Knörle ihre Anstellung als Diakonin<br />

bei der evangelischen Kirchgemeinde<br />

Wil gekündigt. <strong>Sie</strong> trat<br />

ihre Stelle im Bereich Erwachsenenarbeit<br />

am 1.7.1997 an und hat<br />

während 16 Jahren der Kirchgemeinde<br />

in unzähligen Anlässen und<br />

Veranstaltungen gedient. Kirchenvorsteherschaft<br />

und Mitarbeitende<br />

bedauern ihren Austritt<br />

ausserordentlich und danken ihr<br />

für die geleistete Arbeit ganz herzlich.<br />

Die offizielle Verabschiedung<br />

erfolgt im Rahmen des Gottesdienstes<br />

vom 7. Juli 2013.<br />

Herbert Kündig,<br />

Kirchenvorsteher<br />

«Äxgüsi!»<br />

Zum Artikel «Ein Betrüger wird<br />

gestoppt» in den Wiler Nachrichten<br />

von letzter Woche ist uns<br />

ein Fehler unterlaufen, indem<br />

wir das Dentallabor des Urs Rohner,St.<br />

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Versehen als Dent-Art anstelle<br />

des richtigen «DensArt» benannten.<br />

Urs Rohners Dens-Art<br />

ist ein hochspezialisiertes<br />

Schweizer Unternehmen,<br />

«Swissmade Wil». Wir bitten Urs<br />

Rohner und sein Team höflich<br />

um Nachsicht und hoffen, es sei<br />

nun alles wieder im Lot!<br />

Charly Pichler,Verlagsredak-<br />

Fastenopfer<br />

WIL Das Jahr 2012 brachte Fastenopfer<br />

neuen Schub und ein<br />

deutlich besseres Ergebnis als im<br />

Vorjahr, auch dank der Unterstützung<br />

der Wiler Pfarrei. Zusammen<br />

mit dem Jahresbericht präsentierte<br />

Fastenopfer dieser Tage eine<br />

Studie, welche die Wirkung von<br />

Projekten untersuchte.<br />

Der konsequente Einsatz von Fastenopfer<br />

für Menschenrechte und<br />

gegen Armut wirkte sich nicht nur<br />

bei den Partnerorganisationen im<br />

Süden positiv aus: Das Hilfswerk<br />

erhielt erstmals über 9Millionen<br />

Franken direkt von Privatpersonen<br />

für seine Arbeit. Dank der vielen<br />

Beiträge aus Suppentagen und<br />

Kollekten, einem höheren Beitrag<br />

von Bundesstellen sowie Kantonen<br />

und Gemeinden stieg der Ertrag<br />

um beinahe 800'000 Franken<br />

auf 21'735'095 Franken. Zu diesem<br />

positiven Ergebnis trugen auch<br />

die Pfarrei St. Peter und St. Nikolaus<br />

in Wil bei, die 55'393Franken<br />

für Fastenopfer gesammelt hat.<br />

Arbeit gibt's auch bei miesem Wetter<br />

Vor14Tagen hat die Badi Weierwise<br />

ihreTüren geöffnet. Einen<br />

Ansturm von Badegästen<br />

mussten die Verantwortlichen<br />

bislang wegen des schlechten<br />

Wetters jedoch noch nicht bewältigen.<br />

Einzelne schönere<br />

Tage hatten erste Gäste zum<br />

«Schnuppern» angelockt.<br />

«Sobald das Wetter einigermassen<br />

stimmt,kommendieLeuteausdem<br />

Quartier zu uns», weiss Daniel<br />

Schönenberger, der seine dritte<br />

Saison als Badmeister der Badi<br />

Weierwise in Angriff nimmt.<br />

«<strong>Auch</strong> wenn das Wetter noch nicht<br />

unseren Erwartungen entspricht,<br />

fallen doch täglich notwenige Arbeiten<br />

an. Es gilt zweimal pro Tag<br />

die Wasserqualität zu kontrollieren<br />

und zu überwachen. Die «Chemie»<br />

muss wortwörtlich stimmen.<br />

Zur täglichen Routine gehören<br />

auch verschiedene Kontrollgänge»,<br />

führt Daniel Schönenberger<br />

aus. Es gehe auch darum, gewisse<br />

Sachen auf Vordermann zu bringen.<br />

«Arbeiten fallen immer an, obwohl<br />

die Umgebungsarbeiten und<br />

die Rasenpflege durch die Stadtgärtnerei<br />

erledigt werden.»<br />

WIL Zu Besuch bei Daniel Schönenberger, Badmeister Badi Weierwise<br />

Öffnungszeiten einschränken<br />

Solange die Witterungsverhältnisse<br />

nicht mitspielen würden nun ab<br />

dem kommenden Wochenende die<br />

Öffnungszeiten eingeschränkt.<br />

«Wir werden am Vormittag von 9<br />

bis 12 Uhr und dann wieder ab 17<br />

Uhr für eineinhalb Stunden offen<br />

haben. Es gibt immer wieder Badegäste,<br />

die am Abend –teilweise<br />

auch im Neopren-Anzug –vorbeikommen<br />

und ihre Strecken<br />

schwimmen», so der Badmeister.<br />

<strong>Auch</strong> die Gastronomie, betrieben<br />

von Maria und Robert Obrist, werde<br />

in dieser Zeit eingeschränkt präsent<br />

sein. «Spaziergänger, die am<br />

Vormittag oder gegen Abend auf einen<br />

Kaffee vorbei kommen, werden<br />

wir natürlich gerne bedienen»,<br />

so Schönenberger.<br />

Spitzenandrang?<br />

In diesem Sommer wird das<br />

Zweimal täglich wird überprüft, ob wortwörtlich die «Chemie» stimmt<br />

Schwimmbad Bergholz wegen der<br />

BaurabeitenimSportparknichtzur<br />

Verfügung stehen –ein Szenario,<br />

das Daniel Schönenberger gegen<br />

Ende der letzten Saison bereits erlebte.<br />

«Wir haben jeweils am Morgen<br />

konstant mehr Besucher verzeichnet.<br />

Die Spitzentage waren in<br />

etwa gleich wie vor der Schliessung<br />

des Bergholz. Bei uns sind die<br />

Parkplätze für Autos beschränkt.<br />

Wer also ins Auto steigt, kommt<br />

vielfach nicht zu uns und weicht<br />

zum Beispiel nach Münchwilen<br />

aus», erklärt der Badmeister.Schönenberger<br />

empfiehlt den Badegästen,<br />

am Wochenende auf dem<br />

Bleicheplatz zu parkieren.<br />

«Sollte einmal der Andrang massiv<br />

grösser ausfallen, müssen wir niemanden<br />

wegweisen. Wir können<br />

eine Türe zum Nachbargrundstück<br />

öffnen und zusätzliche Liegeplätze<br />

anbieten. Es besteht mit<br />

dem Landbesitzer eine entsprechende<br />

Vereinbarung.»<br />

Bild: Walter Sutter<br />

Die Ruhe vor dem Sturm: Badmeister Daniel Schönenberger erklärt, wie sich die Jungen bei den Sprungbrettern vergnügen werden.<br />

Bild: Walter Sutter<br />

Belagseinbau Thuraustrasse<br />

WIL Verkehr läuft halbseitig<br />

Auf der Thuraustrasse (Abschnitt<br />

Schützen- bis Flurhofstrasse) wird<br />

morgen Donnerstag, 23. Mai 2013,<br />

der Belag eingebaut. Die Arbeiten<br />

erfolgen halbseitig, der Verkehr<br />

wird auf der jeweils freien Fahrbahnseite<br />

mit einer Lichtsignalanlage<br />

geregelt. Während den Vorbereitungsarbeiten<br />

und dem Belagseinbau<br />

ist die Einfahrt von der<br />

Schützen- in die Thuraustrasse gesperrt.<br />

Die Belagsarbeiten sind witterungsabhängig:<br />

Bei schlechter<br />

Witterung müssen die Arbeiten tageweise<br />

verschoben werden.<br />

sk<br />

Verschiedene Aktivitäten<br />

Es ist bereits Tradition, dass in der<br />

Badi Weierwise monatlich ein<br />

Event durchgeführt wird –zum ersten<br />

Mal am Freitag, 31. Mai: «Musig<br />

idäBadi mit 'Inish'». Ab 18 Uhr<br />

spielen die drei Musiker traditionelle<br />

irische Musik. 'Inish' kommt<br />

von der irischen Sprache (gälisch:<br />

Inis) und bedeutet Insel. Genau<br />

Bild: z.V.g.<br />

«Inish» geben sich voll und ganz der traditionellen<br />

irischen Musik hin.<br />

dorthin wird man in Gedanken<br />

entführt, wenn man diese Musik<br />

hört. Das Konzert wird mit irischen<br />

Spezialitäten wie «Fish and<br />

Chips» und Grilladen abgerundet.<br />

Am 21. Juni steht ein Nachtschwimmen<br />

mit Filmabend auf<br />

dem Programm, am 19. Juli ein<br />

Nachtschwimmen zu Fackelschein.<br />

Am 17. August ist der Wiler<br />

Fisch mit Show und Familienübernachtung<br />

angesagt. Zelte stehen<br />

dabei teilweise zur Verfügung.<br />

Am 23. August lädt die Badi Weierwise<br />

noch einmal zum Nachtschwimmen<br />

zu Fackelschein ein.<br />

Der Saisonabschluss am 13. September<br />

wird mit einem Bayrischen<br />

Abend gefeiert.<br />

Walter Sutter<br />

Bring- und Holtag 2013<br />

BRONSCHHOFEN Es gelten neue Zeiten<br />

Bitte beachten: Für den Bring- und<br />

Holtag 2013 in Bronschhofen gelten<br />

neue Zeiten: Am Samstag, 25.<br />

Mai 2013, findet beim Ebnet-Saal<br />

in Bronschhofen von 9bis 14 Uhr<br />

der diesjährige Bronschhofer<br />

Bring- und Holtag statt. Dabei können<br />

gut erhaltene und funktionstüchtige<br />

Gegenstände, welche<br />

nicht mehr gebraucht werden, bis<br />

12 Uhr kostenlos abgeben werden.<br />

Interessierte Personen können<br />

diese Gegenstände ebenfalls kostenlos<br />

mitnehmen. Der Frauenturnverein<br />

Bronschhofen führt einen<br />

Festwirtschaftsbetrieb. sk<br />

«Da ist ganz<br />

viel Leidenschaftdrin.<br />

»<br />

Familie Abbt<br />

Busswil


Seite 6 GeschäftsanzeiGen Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013<br />

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FamExpo 2013 –Die Baby-,<br />

Kinder- und Familienmesse<br />

Vom 24. –26. Mai gehören die Eulachhallen in Winterthur<br />

wieder den Familien. Während diesen drei Tagen<br />

findet die einzigartige FamExpo, mit Themen von der<br />

Schwangerschaft bis zum Schuleintritt statt.<br />

Rund 130 Aussteller aus allen<br />

relevanten Branchen präsentieren<br />

ihre Produkte und Dienstleistungen.<br />

In Ergänzung zu den<br />

Ausstellern können sich Eltern<br />

bei der interessanten Podiumsdiskussionen<br />

„Wie viel Staat<br />

brauch die Familie?“ sowie bei<br />

verschiedenen Fachvorträgen.<br />

Ausserdem bietet die FamExpo<br />

viel Spiel, Spass und Unterhaltung<br />

für Gross und Klein.<br />

Zu den Höhepunkten zählen<br />

die Kinderkonzerte von Bruno<br />

Hächler und FräBluemer &das<br />

Happy-Tanzorchester, ein Kindermusical<br />

mit Pippi Langstrumpf,<br />

Heidi und vielen anderen<br />

Figuren. <strong>Auch</strong> dabei ist die<br />

beliebte Zaubershow von Peter<br />

Löhmann, die Wahl des Baby-Face<br />

2013 und die Preisverleihung<br />

des Fotowettbewerbs<br />

„Cover-Star mit Baby-Bauch.<br />

Jungen Athleten bringen uns<br />

das Rope Skipping näher und<br />

„Zappi“ verlost attraktive Preise<br />

am FamExpo-Sonntag. Informationen<br />

und die Tagesprogramme<br />

finden <strong>Sie</strong> auf www.famexpo.ch<br />

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Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013 Stadt Wil Seite 7<br />

Bundesgericht lehnt<br />

Beschwerde ab<br />

Im Dezember 2009 hat der<br />

Stadtrat Wil einen Gestaltungsplan<br />

«Neualtwil II» erlassen,<br />

womit ein Sondernutzungsplan<br />

aus dem Jahr 1976<br />

für das Gebiet Weierhofhang-<br />

Sonnhalden-Grund angepasst<br />

wurde.<br />

In der Auflagefrist für diesen Gestaltungsplan<br />

gingen zahlreiche<br />

Einsprachen ein, in denen im Wesentlichen<br />

verlangt wurde, auf die<br />

Planänderung zu verzichten. Im<br />

November 2010 wies der Stadtrat<br />

diese Einsprachen ab.<br />

Entscheide der Vorinstanzen<br />

geschützt<br />

Gegen diese abschlägigen Einspracheentscheide<br />

erhoben sämtliche<br />

Einsprechenden Rekurs beim<br />

Baudepartement (BD) des Kantons<br />

St. Gallen. Im August 2011<br />

wies das BD diesen Rekurs ab und<br />

genehmigte den neuen Sondernutzungsplan<br />

«Neualtwil II». Die<br />

Rekurrenten erhoben im September<br />

2011 beim Verwaltungsgericht<br />

des Kantons St. Gallen Beschwerde<br />

gegen diesen abweisenden Rekursentscheid<br />

des DB. Das Verwaltungsgericht<br />

hiess die Beschwerde<br />

in einem Punkt gut, wonach<br />

für ein bestimmtes Gebäude<br />

(C1) maximal drei Vollgeschosse<br />

zulässig seien und die Grundfläche<br />

des Attikageschosses dieses<br />

Gebäudes gemäss Baureglement<br />

festzulegen sei. Darüber hinaus<br />

wies das Verwaltungsgericht die<br />

Beschwerde ab.<br />

Gegen diesen Entscheid erhoben<br />

drei Personen beim Bundesgericht<br />

Beschwerde und beantragten, das<br />

Urteil des Verwaltungsgerichts aufzuheben.<br />

Mit Urteil vom 15. April<br />

2013 hat das Bundesgericht diese<br />

Beschwerde abgewiesen und damit<br />

den Entscheid des Stadtrats Wil<br />

sowie des Baudepartements und<br />

des Verwaltungsgerichts des Kantons<br />

St. Gallen gestützt.<br />

sk<br />

SAGEN SIE UNS IHRE MEINUNG!<br />

(Ihre Zuschrift sollte 2000 Zeichen nicht übersteigen, sonst sind wir gezwungen, zu kürzen).<br />

redaktion@wiler-nachrichten.ch<br />

Komitee «Wiler Süden» abgeblitzt<br />

ST. GALLEN/WIL Departement des Innernweist Rekurs des Initiativkomitees ab<br />

Im Januar 2012 meldete das<br />

Initiativkomitee «Wiler Süden»<br />

der Stadt Wil eine Initiative<br />

mit dem Titel «Besser leben im<br />

Wiler Südquartier ohne übermässiges<br />

Verkehrsaufkommen»<br />

(Moratorium Wiler Süden)<br />

an.<br />

Skizze: z.V.g.<br />

Auslöser für den Vorstoss war das Bauvorhaben einer Moschee an der Rosenstrasse<br />

in Wil.<br />

Zusammenfassend wurde darin ein<br />

zehnjähriger Bewilligungsstopp für<br />

Bauten, welche grössere Menschenmengen<br />

nach sich ziehen<br />

könnten, angestrebt. Als Begründung<br />

wurde auf den Schutz der Bevölkerung<br />

von einer die Wohn- und<br />

Lebensqualität gefährdenden<br />

Mehrbelastung an Immissionen<br />

hingewiesen. Im April 2012 erklärte<br />

der Stadtrat Wil die Initiative<br />

für ungültig, abgestützt auf ein<br />

externes Gutachten. Gegen diesen<br />

Entscheid erhob das Initiativkomitee<br />

beim Departement des Innern<br />

(DI) des Kantons St. Gallen<br />

Rekurs.<br />

Am 6. Mai 2013 hat das DI der Stadt<br />

Wil und den Rekurrenten seinen<br />

Entscheid bezüglich dieses Rekurses<br />

zugestellt. Der Initiativtext<br />

biete der Stadt Wil keine Möglichkeit,<br />

um eine Regelung in Übereinstimmung<br />

mit dem übergeordneten<br />

Recht auszuarbeiten, hält<br />

das DI in seinem Entscheid fest.<br />

<strong>Auch</strong> eine Teilungültigkeit komme<br />

nicht in Betracht. Die Initiative<br />

«Besser leben im Wiler Südquartier<br />

ohne übermässiges Verkehrsaufkommen»<br />

(Moratorium Wiler<br />

Süden) sei daher von der Stadt Wil<br />

zu Recht für ungültig erklärt worden;<br />

der Rekurs sei dementsprechend<br />

als unbegründet abzuweisen.<br />

sk/jes<br />

Anzeige nicht direkt<br />

gegen Biorender AG<br />

WIL Aufgrund umfangreicher Abklärungen<br />

hatte der Stadtrat Wil im<br />

April 2013 beschlossen, im Zusammenhang<br />

mit verschiedenen<br />

Aspekten der städtischen Beteiligung<br />

an der Biorender AG Strafanzeige<br />

gegen Unbekannt einzureichen.<br />

Dies entspricht auch einer<br />

Empfehlung, welche an der<br />

Parlamentssitzung vom 7. März<br />

2013 von einer Parlamentsmehrheit<br />

gutgeheissen worden war. An<br />

der Stadtratssitzung vom Mittwoch,<br />

8. Mai 2013, wurde ein von<br />

einem externen Experten erarbeiteter<br />

Entwurf einer Strafanzeige<br />

diskutiert und genehmigt. Die<br />

Strafanzeige wurde in der vergangenen<br />

Woche bei der zuständigen<br />

Stelle eingereicht. Im Info-Bulletin<br />

war dies in einer kurzen Mitteilung<br />

kommuniziert worden.<br />

Mit der Strafanzeige gegen Unbekannt<br />

soll insbesondere erreicht<br />

werden, dass die Vorkommnisse<br />

mit Bezug zur Stadt Wil unter Einbezug<br />

aller relevanter Unterlagen<br />

weiter detailliert überprüft und<br />

aufgeklärt werden können. Der<br />

Stadtrat Wil betont, dass mit der<br />

Strafanzeige keinesfalls der Eindruck<br />

erweckt werden sollte, dass<br />

sich die Anzeige unmittelbar gegen<br />

die Biorender AG richtet. Sollte<br />

dieser Eindruck entstanden sein,<br />

bittet der Stadtrat um Entschuldigung.<br />

sk<br />

Der Bär steppt nicht mehr –und<br />

hat eine Würdigung verdient. Vor<br />

rund einem Monat, am 27. April,<br />

schloss das «Restaurant Bären»<br />

seine kleine Holztür, an der übrigens<br />

schon so mancher Gast sich<br />

das erhobene Haupt gestossen<br />

hatte. Aber das ist eine andere Geschichte<br />

und soll an anderer Stelle<br />

erzählt werden...<br />

Manchmal verraucht, manchmal<br />

verrucht, immer aber voller Unterhaltung:<br />

Das war der Bären. Die<br />

geschichtsträchtige Quartierbeiz<br />

in der unteren Vorstadt Wil hat im<br />

Laufe der Jahre viele Gesichter<br />

kommen und gehen sehen, das bekannteste<br />

gehörte wohl dem Wiler<br />

Stadtoriginal Gerry, dem übrigens<br />

eine Gedenktafel im Bären<br />

gewidmet wurde.<br />

Unterhielt man sich mit dem einen<br />

oder anderen Gast, der beinah<br />

wie der Stammtisch zum Inventar<br />

gehörte, so wurde schnell<br />

klar: Für die meisten ist der Bären<br />

mehr als ein Lokal. So konnte<br />

es passieren, dass man sich an<br />

der Bar auf den den letzten freien<br />

Barhocker setzte –und sich keine<br />

Gläserlänge später in einem<br />

Expertenstreit über den richtigen<br />

Plattenspieler wiederfand. Und<br />

weil man schliesslich eine Meinung<br />

zur Computerindustrie haben<br />

muss, die skrupelloser Art und<br />

Weise die ganzen Plattenläden<br />

Der «Bären» Wil –eine Erinnerung<br />

Bild: Walter Sutter<br />

Die Kult-Beiz «Bären» schloss am 27.<br />

April 2013 seine Türen für immer.<br />

vernichtet, tut man seine Meinung<br />

eben kund. Allerdings steht<br />

schnell fest: Man ist zu jung, man<br />

hat das Leben noch nicht kennengelernt<br />

und Vinyl ist ohnehin<br />

das einzig Wahre.<br />

Also setzt man sich am besten<br />

kleinlaut an einen anderen Tisch.<br />

Der sich nicht nur als Stammtisch,<br />

sondern auch gleich als die<br />

ganz private Stube eines gesetzteren<br />

Herren mit Stirnglatze und<br />

belegter Zunge herausstellen sollte,<br />

und um den sich nur ein ausgesuchter,<br />

erlauchter Kreis versammeln<br />

durfte, zu dem man<br />

selbst natürlich nicht gehört. Und<br />

weil man gut erzogen ist, schnappt<br />

mansichdaraufebenseinGlasund<br />

sucht nach dem nächsten Platz.<br />

Das wär eigentlich ein ganz guter<br />

Zeitpunkt für eine kleine Rauchpause.<br />

Am besten hinten raus, da<br />

kann man sich hinsetzen und steht<br />

nicht blöd auf der Strasse rum. Ein<br />

«Hoi zäme und Proscht!» in die<br />

Runde gerufen und schon ist man<br />

in eine heftige Diskussion über Lug<br />

und Trug in fremden Beziehungen<br />

verwickelt. Schlimmer noch:<br />

Man wird genötigt, sich (möglichst<br />

diplomatisch) am Gespräch<br />

zu beteiligen und fragt vorsichtig<br />

nach, ob denn die Betroffenen<br />

jemals direkt miteinander<br />

gesprochen hätten. Das haben sie<br />

–natürlich –nicht, warum denn<br />

auch? Und schon wird man des<br />

Platzes verwiesen.<br />

Macht nichts, die Zigarette ist sowieso<br />

fertig geraucht und die<br />

Platzsuche ist immerhin eine<br />

Konstante. Weil irgendwann aber<br />

jede Reise nach Jerusalem ihr Ende<br />

findet, sitzt man zu guter Letzt<br />

eben doch an der Bar, diskutiert<br />

über Plattenspieler, Musiker und<br />

subversive Bücher vergangener<br />

Zeiten. Die Suche nach dem richtigen<br />

Platz mag nicht immer einfach<br />

gewesen sein, aber irgendwie<br />

war jeder Platz im Bären der<br />

richtige. Jedenfalls immer dann,<br />

wenn ich die Beiz besucht habe.<br />

Janine Meyer<br />

«Stegreifler» in der<br />

«Falkenburg»<br />

Bild: z.V.g.<br />

Die Rickenbacher Stegreifmusikanten<br />

laden am Samstag zum Abschiedskonzert<br />

in die Wiler «Falkenburg».<br />

WIL Traditionsgemäss lädt Margrith<br />

Bron, Gastgeberin im Restaurant<br />

Falkenburg in der Wiler<br />

Altstadt, im Mai zum ersten Frühschoppenkonzert<br />

ein. Am kommenden<br />

Samstag, 25 Mai, ist es so<br />

weit: Es spielen die Rickenbacher<br />

Stegreifmusikanten von 11.30 bis<br />

14.30 Uhr zur Unterhaltung auf.<br />

Leider wird dies das letzte Konzert<br />

dieser Formation sein, da sie<br />

sich demnächst auflösen werden.<br />

Alle Gäste, die die aufgestellten<br />

Musiker der Rickenbacher Stegreifmusikanten<br />

noch einmal hören<br />

wollen, treffen sich beim Abschiedskonzert.<br />

Zum Frühschoppen<br />

werden feine Grilladen und frische<br />

Salate serviert.<br />

Bei schlechter Witterung findet das<br />

Konzert im Hofkeller –Eingang von<br />

der Hofbergstrasse her –statt. jes


Seite 8 GeschäftsanzeiGen Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013<br />

Fit durch den Sommer mit dem Sommerabo der Fitnessanlagen der Migros<br />

Auf die Schraube genau geschätzt<br />

Sirnach- Dank etwas Glück, aber vor<br />

allem mit verblüffender Präzision gewann<br />

der Sirnacher Bruno Gamper<br />

den Schätzwettbewerb von Velo Peter<br />

in Sirnach.<br />

An den beiden Ausstellungs-Wochenenden<br />

konnten die Besucherinnen<br />

und Besucher am Wettbewerb<br />

teilnehmen. Gut 400 machten<br />

davon Gebrauch. Mit scharfem Blick<br />

versuchten sie herauszufinden wie<br />

viele Schrauben sich in diesem Glas<br />

befanden. Genau 183 Schrauben<br />

waren es –und präzise diese Zahl<br />

schrieb auch Bruno Gamper auf seinen<br />

Wettbewerbstalon.<br />

Wer jetzt glaubt, dass er mit dieser<br />

Punktlandung überlegener Gewinner<br />

war,täuscht sich allerdings. Nicht<br />

wenigeralszehnPersonenkamender<br />

Zahl 183 mit plus oder minus 5ebenfalls<br />

sehr nahe.<br />

Umso grösser war die Freude beim<br />

(V.l.n.r.) Gewinner Bruno Gamper mit Nico<br />

Peter<br />

glücklichen Gewinner, dass er von<br />

Nico Peter am vergangenen Samstag<br />

den ersten Preis, einen Gutschein<br />

für ein Wochenende in Lugano<br />

überreicht bekam.<br />

Velo Peter<br />

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Wil sowie im Säntispark Abtwil, Fitnesspark<br />

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sind mit dem Abo total flexibel und<br />

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Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013 Stadt Wil Seite 9<br />

Jungwacht Wil feiert<br />

WIL 80 Jahre Jungwacht mit Clairongardentreffen<br />

Die Jungwacht Wil hat Grund<br />

zum Feiern. <strong>Sie</strong> setzt sich seit<br />

80 Jahren für eine sinnvolle<br />

Freizeitbeschäftigung der Jugendlichen<br />

in der Stadt Wil<br />

und Umgebung ein. Am 7. und<br />

8. September 2013 feiert die<br />

Schar ein grosses Jubiläum mit<br />

aktiven und ehemaligen Jungwächtlern.<br />

Für die aktiven Jungwächtler und<br />

die, die es noch werden möchten,<br />

wird ein attraktiver Spielenachmittag<br />

organisiert. Die ehemaligen<br />

Jungwächtler kommen in den Genuss<br />

eines abwechslungsreichen<br />

Unterhaltungsprogramms und einem<br />

feinen Nachtessen. Der Sarasani,<br />

der eigens für dieses Fest<br />

auf dem Reithallengelände aufgebaut<br />

wird, sorgt bestimmt für Lagerfeeling<br />

und lässt die ehemaligen<br />

Jungwächtler mit Sicherheit in<br />

Erinnerungen schwelgen.<br />

Nationales Clairongardentreffen<br />

Doch damit noch nicht genug: Dieser<br />

Anlass wird auch ein grosses<br />

Fest für die Clairongarden in der<br />

ganzen Schweiz. Das Nationale<br />

Clairongardentreffen wird nach<br />

1983 und 1999 zum 3. Mal in Wil,<br />

und zum 30. Mal überhaupt, stattfinden<br />

–ein weiterer Grund zum<br />

Feiern. Mit ihren Klängen werden<br />

die Garden die wunderschöne Wiler<br />

Altstadt mit zwei Konzerten erhellen.<br />

Das motivierte OK –zusammengesetzt<br />

aus aktiven und ehemaligen<br />

Jungwächtlern und Mitgliedern<br />

der Clairongarde – organisiert<br />

seit einiger Zeit mit viel Herzblut<br />

diesen Anlass und freut sich<br />

bereits über viele Gäste und Zuhörer,<br />

aktive und ehemalige Jungwächtler,<br />

auf eine ausgelassene<br />

Stimmung und tolles Wetter!<br />

Raffael Grögli v/o Mash,<br />

OK-Präsident<br />

Speeddating -Berufsinfos im Eiltempo<br />

WIL 50 Jugendliche informierten sich über verschiedene Berufe<br />

Wasgenau macht ein Polybauer?<br />

Wie komme ich zu einer<br />

Lehrstelle als Fachfrau Gesundheit?<br />

Wie früh muss ein<br />

Bäcker aus dem Haus? Auf<br />

diese und viele andereFragen<br />

bekamen Schülerinnen und<br />

Schüler kürzlich an zwei Montagnachmittagen<br />

im Berufsinformationszentrum<br />

(BIZ) in Wil<br />

Antworten.<br />

Unter dem Titel «Speeddating» bot<br />

die Berufs- und Laufbahnberatung<br />

Wil Schülerinnen und Schülern aus<br />

der Region die Möglichkeit, sich mit<br />

Lernenden aus verschiedenen Berufen<br />

auszutauschen. Jugendliche<br />

Mit Fachfrau Betriebsunterhalt im Gespräch<br />

Jugendliche im Gespräch mit einer Gärtnerin.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Bild: z.V.g.<br />

bekamen für einmal von Jugendlichen<br />

(und nicht von Erwachsenen)<br />

Informationen zu Berufen,<br />

über den Alltag als Lernende/r sowie<br />

Tipps für Schnupperlehren und<br />

die Lehrstellensuche.<br />

Acht Minuten dauerte ein Gespräch,<br />

dann gings zum nächsten<br />

Tisch, an dem man in eine andere<br />

Berufswelt eintauchen und Fragen<br />

dazu stellen konnte. Insgesamt<br />

nutzten rund 50 Jugendliche das<br />

Angebot, sich über jeweils fünf Berufe<br />

zu informieren. Der Anlass<br />

wurde in Zusammenarbeit mit der<br />

Arbeitgebervereinigung Region Wil<br />

und dem Gewerbeverein Wil und<br />

Umgebung durchgeführt.<br />

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Mein erstes Haus.<br />

Meine erste Bank.<br />

Der Drang nach mehr Gestaltungsspielraum. Die Zukunft ausmalen. Ein eigenes Zuhause.<br />

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den Immobilienmarkt und weiss aus langer Erfahrung, was sich wo mit welchem Modell sicher<br />

und preiswert finanzieren lässt. Das hat sie für viele zur ersten Bank gemacht. sgkb.ch


Seite 10 GeschäftsanzeiGen Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013<br />

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speziell für die bett-systeme hergestellt und inder Schweiz produziert. Die Nähe zum Lieferanten garantiert nicht<br />

nur ,dass man jede Grösse kaufen kann, sondern auch zehn Jahre Fabrikgarantie. Wie sind diese Preise<br />

überhaupt möglich? Erstens stammt alles direkt abFabrik, es gibt keinen Zwischenhandel, der die Produkte<br />

unnötig verteuern würde und wir rechnen mit tieferen Gewinnmargen als esimHandel üblich ist. Zweitens<br />

verzichtet bett-systeme auf teure Werbung. Drittens gibt es keinen aufgeblasenen Verwaltungsapparat.<br />

Und viertens mietet sich bett-systeme inleere Liegenschaften mit tiefen Zins ein.<br />

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Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013 Stadt Wil Seite 11<br />

Schmerzlichst vermisst!<br />

WIL Baileys und Mojito sind spurlos verschwunden<br />

Vom Wiler Turm Sommer in Sicht<br />

An der Rütlistrasse 4inWil<br />

sind innert kurzer Zeit die beiden<br />

Kater von Teuta Haziri<br />

verschwunden. Hat sie jemand<br />

gesehen?<br />

Teuta Haziri vermisst die zwei<br />

Lieblinge Mojito und Baileys.<br />

Spurlos verschwunden<br />

Mojito, der weissgetigerte 1.5-jährige<br />

Kater, ist seit 15 Tagen verschwunden.<br />

Seit acht Tagen fehlt<br />

nun auch von seinem braungetigerten<br />

Bruder Baileys jede Spur.<br />

Beide Kater sind gechippt, jedoch<br />

nicht kastriert.<br />

Bitte melden <strong>Sie</strong> sich<br />

Die beiden Stubentiger werden<br />

schmerzlichst vermisst. Wer Angaben<br />

zu ihrem Verbleib machen<br />

kann, melde sich bitte bei Teuta<br />

Haziri unter: 078 652 42 83. gas<br />

Bild: z.V.g.<br />

Kater Mojito ist eineinhalb Jahre alt,<br />

weissgetigert, gechippt und nicht kastriert.<br />

Er wird seit 15 Tagen vermisst.<br />

Bild: Hermann Rüegg<br />

Zwischen die trüben Tage zwängte sich am Pfingstsamstag kurz mal der Frühsommer und gab vom Wiler Turm, über die<br />

Stadt blickend, eine herrliche Sicht in die Berge, das heisst den Säntis und die Churfirsten, frei. Dazu auf Seite 64 dieser Ausgabe<br />

eine eher weniger erfreuliche Erkenntnis auf dem Turm.<br />

Feuerwehren üben gemeinsam auf A1<br />

REGION Strassenrettungseinsätze sind eine Herausforderung<br />

Bilder: z.V.g.<br />

<strong>Auch</strong> von seinem Bruder Baileys fehlt jede Spur. Der braungetigerte 1.5-jährige Kater<br />

ist ebenfalls gechippt und nicht kastriert. Er wird seit acht Tagen vermisst. –Beide<br />

Katzen sind innerhalb von nur gut einer Woche verschwunden.<br />

Die Feuerwehren Region Gossau,<br />

Uzwil und Region Wil führenamSamstag,<br />

25. Mai 2013,<br />

auf der Autobahn A1, Höhe<br />

«Bürerstich», einen gemeinsamen<br />

Ausbildungstag durch..<br />

Nach 2009 koordinieren die Feuerwehren<br />

Region Gossau, Uzwil<br />

und Region Wil erneut ihre Strassenrettungs-Ausbildung<br />

auf der<br />

Autobahn. Die Vorbereitungen erfolgten<br />

in Zusammenarbeit mit<br />

dem ASTRA, der Kantonspolizei St.<br />

Gallen und dem Unterhaltsdienst.<br />

Am nächsten Samstag können die<br />

Feuerwehren ihren Einsatz 1:1<br />

schulen. Am oberen Ende des «Bürerstichs»,<br />

Fahrtrichtung St. Gallen,<br />

trainieren sie die Anfahrt, die<br />

Strassensignalisation und die Personenrettung<br />

aus einem Auto in<br />

Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst.<br />

Vonder Raststätte Thurau Süd fahren<br />

die Einsatzfahrzeuge mit Sondersignal<br />

auf die Autobahn ein. Um<br />

8Uhr erfolgt der erste Einsatz. Im<br />

5/4 Stundentakt werden insgesamt<br />

sechs Einsätze gefahren. Ab<br />

zirka 15 Uhr beginnt der Rückbau.<br />

pd<br />

Ganz in Weiss<br />

Am Samstag lud die katholische<br />

Kirchgemeinde nach dem Gottesdienst<br />

zu «Ganz in Weiss» ins<br />

Pfarreizentrum ein. 60 Ehepaare<br />

feierten das Jubiläum ihres<br />

Hochzeittages. Paul und Agnes<br />

Brülisauer, Ernst und Anna<br />

Eberle, Albert und Maria Stolz<br />

sowie Max und Milli Wiesli feierten<br />

ihr 60-Jahr-Ehejubiläum.<br />

Nach dem Nachtessen spielte<br />

«Paolo» für die Gäste auf. Um<br />

Mitternacht liessen die Paare<br />

Ballone mit Wunderkerzen in<br />

den Nachthimmel steigen. jes<br />

Weitere Fotos und Events unter:<br />

www.wiler-nachrichten.ch/fotogalerien oder<br />

Facebookseite «Wiler Nachrichten»<br />

Für <strong>Sie</strong> war unterwegs: Walter Sutter


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Auftragslage liess das Unternehmen<br />

stetig wachsen und sich räumlich<br />

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seinem Betrieb oder «mini Bude» wie<br />

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Wir feiern unser 60-jähriges Bestehen und du hast<br />

mit deiner Leistung dazu beigetragen. Grazie!<br />

*Felix Bawidamann (26), Zimmermann


Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013 Wil / Region Seite 13<br />

Leser-Gedanken<br />

Fehlt die Prise Humor im Alltag?<br />

Tunwir etwas für uns und die anderen<br />

statt Frust-Lebenslust. Der<br />

Frühling will noch nicht so recht<br />

kommen, ab und zu –aber mehr<br />

kalt Regen und Wolken. Ok, zum<br />

Verzweifeln, aber müssen deshalb<br />

–was ich extrem beobachte<br />

–auch die Lebensfreude aus den<br />

Gesichtern verschwinden und die<br />

Mundwinkel hängen? Frust pur.<br />

Muss nicht sein, es liegt in einem<br />

selbst! Haben <strong>Sie</strong> heute schon gelacht?<br />

Nein? Aber gelächelt haben<br />

<strong>Sie</strong> schon, oder? Es muss ja<br />

nicht gerade das reizende Breitmaul(frosch)lachen<br />

einer Julia<br />

Roberts, auch nicht das einer Cameron<br />

Diaz, sein, so infektiös wie<br />

das Noro Virus. Ich frage auch<br />

nicht, ob <strong>Sie</strong> jemand ausgelacht<br />

haben, mit Stefan Raab Grinsen<br />

und Mephisto-Touch. Nein –nur,<br />

ob <strong>Sie</strong> heute schon «aus vollem<br />

Halse» und mit «vollem Herzen»<br />

oder sich «ausgeschüttelt», sich<br />

«krank gelacht» haben – oder<br />

vielleicht auch nur ziemlich leise?<br />

Haben <strong>Sie</strong> tatsächlich...?<br />

Dann haben <strong>Sie</strong> bereits eine Menge<br />

für Ihre Gesundheit getan.<br />

Denn Lachen entspannt die Muskeln<br />

und die Seele. Es stärkt das<br />

Immunsystem, weil es im Blut die<br />

Zahl der T-Helfer-Lymphozyten<br />

und sogar der Krebskillerzellen<br />

ansteigen lässt, es hilft auch zum<br />

Teil gegen Schmerzen! Vor langer<br />

Zeit habe ich bei einem kleinen<br />

operativen Eingriff ohne Anästhesie<br />

festgestellt, dass so der<br />

Schmerz nachliess, während ich<br />

nur ans Lächeln dachte. Später<br />

hat mich ein Internist aufgeklärt.<br />

Stress verengt die Blutgefässe,<br />

verspannt die Muskulatur: Lachen<br />

entspannt den Körper,eserweitert<br />

die Blutgefässe.<br />

Es «entwaffnet» auch. Ein fröhlicher<br />

Mensch säbelt keinen anderen<br />

um! Lachen hilft den Alltag<br />

leichter zu nehmen, hilft bei<br />

der Kommunikation. Weil ein lachender<br />

Mensch weder auf Angriff<br />

noch auf Intrigen gebürstet<br />

scheint, baut er Brücken für mehr<br />

Verständigung und Menschlichkeit.<br />

Hilfreich ist allerdings, echtes<br />

Lachen von<br />

falschem Zähneblecken<br />

zu<br />

unterscheiden.<br />

Nur wenn mit<br />

dem Mund auch<br />

die Augen lächeln,<br />

d.h. wenn<br />

Bild: Gaby Stucki<br />

auch die Haut in<br />

den Augenwinkeln Fältchen wirft,<br />

ist es echt. Alles andere ist für<br />

mich «Service-Lächeln» oder<br />

schlicht und einfach verlogen,<br />

wenn der Mimik kein Gefühl entspricht!<br />

Verstehen <strong>Sie</strong> mich nun, weshalb<br />

es nicht nur für mich –für <strong>Sie</strong> alle,<br />

Alt und Jung, weiblich oder<br />

männlich –eine phantastische<br />

grosse Bedeutung hat? <strong>Sie</strong> leben<br />

jetzt –obkalt –Regen –warm –<br />

zu heiss! Für mich persönlich ist<br />

es die einzige Währung, die international<br />

gelten darf. Zudem ist<br />

Lachen angeboren. Kinder, die<br />

blind und gehörlos auf die Welt<br />

kommen, lachen genauso, wie<br />

Kinder, die gesund geboren werden.<br />

Also muss es elementar<br />

wichtig sein. Wem das Lachen<br />

fehlt, dem fehlt ein Flügel, hat<br />

Truman Capote einst gesagt –der<br />

kann sich nicht über die alltäglichen<br />

Sorgen erheben. Humor<br />

macht frei, weil wir die Blickrichtung<br />

wechseln, wir staunen<br />

nicht mehr nur in uns hinein, sondern<br />

nach rechts und links. Wir<br />

bekommen plötzlich eine<br />

menschliche Rundum-Perspektive,<br />

den Berggipfelblick!<br />

Denken <strong>Sie</strong> nun –das kann sich<br />

doch nur eine leisten, respektive<br />

denken, die sonst keine Sorgen<br />

hat? Hilft es denn, sich dauernd<br />

zu sorgen –meckern –unzufrieden<br />

zu sein? Ist es nicht so, dass<br />

oft, sehr oft, nur die legendäre Prise<br />

Humor im Alltag fehlt? Probieren<br />

<strong>Sie</strong> es einfach –ich wünsche<br />

mir mehr freundlich lächelnde<br />

Menschen. Uns geht es<br />

doch so gut – also... und vielleicht<br />

ist unter vielem das Lachen<br />

auch eine der schönsten Erfindungen<br />

Gottes.<br />

Ruth Niedermann-<strong>Sie</strong>gfried, Wil<br />

Blaskapelle Peng aus dem Raum Sigmaringen<br />

Original Südböhmische Blaskapelle Veselka (CZ)<br />

Kubes Revival –Musik vom Feinsten<br />

Am Wochenende vom 1./2. Juni<br />

wirddie Mehrzweckhalle Ifang<br />

in Bazenheid zum Mekka der<br />

Blasmusik. Formationen aus<br />

Tschechien, Deutschland, dem<br />

Emmental und die einheimische<br />

Blaskapelle Fürstenland<br />

werden Original böhmische<br />

Musik präsentieren.<br />

Das Kubeš-Revival in Bazenheid<br />

wird den gleichen Zweck verfolgen<br />

wie das alljährlich stattfindende<br />

internationale Blasmusikfestival<br />

Kubesova Sobeslav –nämlich die<br />

Original böhmische Musik zu fördern,<br />

wie im Sinne des berühmten<br />

Komponisten Ladislav Kubeš<br />

(1924-1998). Bei diesem Anlass<br />

wird darauf geachtet, dass nur Original-Literatur<br />

gespielt wird und<br />

nicht deutsch-böhmische Musik,<br />

wie sie überall angeboten wird. Das<br />

Kubeš-Revival wird seinen festen<br />

Platz im internationalen Spielkalender<br />

der Blasmusik haben, denn<br />

dieser Anlass wird jedes Jahr am<br />

1. Wochenende im Juni stattfinden,<br />

wie das internationale Blasmusikfestival<br />

Kubesova Sobeslav<br />

am 3. Wochenende im Juli.<br />

BAZENHEID 1./2. Juni Mehrzweckhalle Ifang<br />

Original Südböhmische<br />

Blaskapelle Veselka (CZ)<br />

Veselka besteht aus Musikern, die<br />

Namen haben – Mitgliedern des<br />

Opernorchesters des Nationaltheaters,<br />

der tschechischen Philharmonie,<br />

des Sinfonieorchesters<br />

des tschechischen Rundfunks und<br />

weiterer bekannter Musikensembles.<br />

Es sind meistens Musiker,die<br />

ihre Wurzeln auf dem Lande<br />

und Blasmusik sozusagen «im<br />

Blute haben». <strong>Sie</strong> beherrschen<br />

hervorragend ihre Musikinstrumente,<br />

und dies ist am Sound der<br />

Kapelle zu erkennen.<br />

Venovana<br />

Die Blaskapelle Venovana –übersetzt<br />

auf Deutsch «die Widmung»<br />

– wurde im Jahr 2005 in reiner<br />

Blechbesetzung gegründet. Die 13<br />

Musikantinnen und Musikanten,<br />

wohnhaft im Raum Emmental –<br />

Mittelland –Berner Oberland pflegen<br />

hauptsächlich die böhmische<br />

und mährische Blasmusik. Seit Anfang<br />

2011 wird Venovana vom Kapelnik<br />

und Es-Klarinettisten Bendicht<br />

Winzenried geleitet. Bereits<br />

im selben Jahr war die Kapelle Gast<br />

am böhmischen Kubes Festival.<br />

Blaskapelle Venovana aus dem Emmental/Berner Oberland<br />

Bauchnuschti-Musig seit 2011 Blaskapelle Fürstenland<br />

Blaskapelle Peng<br />

Die Blaskapelle Peng besteht aus 18<br />

Musikern aus dem Raum Sigmaringen,<br />

die sich aus Liebe zur böhmisch-mährischen<br />

Blasmusik zusammengefunden<br />

haben, um in einer<br />

kleinen Besetzung diese Art<br />

Musik auszuleben. Zwischenzeitlich<br />

haben sie sich zu einer etablierten<br />

Regionalblaskapelle entwickelt.<br />

Die Kapelle wird geleitet<br />

vom Trompeter Harald Reiss. Die<br />

Blaskapelle Peng war im Jahre 2012<br />

Gast am bekannten böhmischen<br />

Kubes-Festival in Sobeslav (CZ).<br />

Blaskapelle Fürstenland<br />

Die Blaskapelle Fürstenland nahm<br />

seinen Anfang als Bauchnusti-Musig<br />

Wil/Toggenburg ca. im Jahre<br />

1989 an einem Aufrichtfest. Über<br />

die Jahre spielte die Musik verschiedene<br />

Literatur bis hin zur<br />

böhmischen Musik. Im Jahre 2011<br />

wurde der Name geändert, um das<br />

Chnuschti-Image abzulegen. Von<br />

diesem Zeitpunkt an wurde die<br />

BauChnusti Musig zur Blaskapelle<br />

Fürstenland. Ein weiterer Meilenstein<br />

war das Jahr 2012, als beschlossen<br />

wurde, sich der Original<br />

böhmischen Literatur zu verschreiben.<br />

Das ganze Repertoir<br />

wurde durch Original böhmische<br />

Titel ersetzt.<br />

Alphorn-Show<br />

Die «swisswood alphorns» treten an<br />

diesem Samstagabend ebenfalls<br />

auf. Einmal in einem Block traditionell-modern,<br />

einmal mit der<br />

Lightshow «Bolero» – ein symphonisches<br />

Alphornwerk. Der Mix<br />

aus traditionell und modern macht<br />

die Gruppe so einzigartig vielseitig.<br />

Walter Sutter/pd<br />

«How Kola»<br />

BRONSCHHOFEN Wenn die<br />

Kinder mit Federschmuck und<br />

Jagdutensilien den Schulhausplatz<br />

mit Indianergesang und<br />

Sonnentanz in eine wahre Indianersiedlung<br />

verwandeln,<br />

dann begeht die Primarschule<br />

Obermatt in Bronschhofen ihre<br />

Sonderwoche. Rund um das<br />

Schulhaus und in den Schulzimmern<br />

zeugen Marterpfähle,<br />

Tipis und emsiges Indianertreiben<br />

vom täglichen Stammesleben.<br />

Und das Kriegsbeil kann getrost<br />

vergraben bleiben. pd<br />

Weitere Fotos und Events unter:<br />

www.wiler-nachrichten.ch/fotogalerien oder<br />

Facebookseite «Wiler Nachrichten»<br />

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Ein Stück Geschichte<br />

AADORF Letzte Kirchgemeindeversammlung<br />

Die katholische Kirchgemeinde<br />

Aadorf genehmigte an ihrer<br />

abschliessenden Versammlung<br />

die Jahresrechnung 2012 und<br />

die Bauabrechnung des Pfarreizentrums.<br />

Die zurücktretenden<br />

Behördenmitglieder wurden<br />

verabschiedet und geehrt.<br />

Kirchgemeindepräsident Bruno<br />

Gerig konnte nach dem Sonntagsgottesdienst<br />

62 von 1214<br />

Stimmberechtigte im Pfarreizentrum<br />

zur Rechnungsgemeinde willkommen<br />

heissen. In der Jahresrechnung<br />

ergab sich ein erfreulicher<br />

Überschuss von 14'000 Franken.<br />

Das Eigenkapital stieg per<br />

Rechnungsabschluss auf 380'000<br />

Franken.<br />

Seelsorger Dr. Kenneth Ekeugo,<br />

Präsident Bruno Gerig, Vizepräsident<br />

Albert Schwager,Aktuar Markus<br />

Mazenauer, Pfleger Rupert<br />

Hermann und Beisitzerin Daniela<br />

Specker-Conz gehörten unterschiedlich<br />

lang der Vorsteherschaft<br />

an. In den letzten Jahren gab<br />

es Seelsorgerwechsel, einige Rücktritte<br />

in der Behörde, verschiedene<br />

Bauaufgaben und eine neue<br />

Website. Die Realisierung des Pfarreizentrums<br />

und die Fusion mit<br />

Tänikon forderten die Verantwortlichen<br />

ebenfalls stark. Trotz<br />

vielerlei und kostspieliger AufgabenverfügtdieKirchgemeindeüber<br />

Bild: z.V.g.<br />

Die letzte katholische Kirchenvorsteherschaft<br />

Aadorf, v.l.n.r: Rupert Hermann,<br />

Albert Schwager, Daniela Specker-Conz,<br />

Markus Mazenauer, Bruno<br />

Gerig und Dr. Kenneth Ekeugo.<br />

ein erhebliches Eigenkapital und<br />

einen vergleichsweise tiefen Steuerfuss.<br />

Die Verdienste der zurücktretenden<br />

Mitglieder der Kirchenvorsteherschaft,<br />

der Rechnungsprüfungskommission<br />

und<br />

des Wahlbüros wie auch von langjährigenMitarbeitendenwurdenim<br />

Einzelnen gewürdigt und mit Präsenten<br />

verdankt.<br />

Nach den erledigten Traktanden<br />

vermittelte der Ettenhauser Historiker<br />

Dr. Louis Hürlimann einen<br />

Einblick in die wechselvolle Vergangenheit<br />

der Katholischen<br />

Kirchgemeinde Aadorf. Kirchliches<br />

Leben gab es in Aadorf bereits<br />

vor über 1100 Jahren. pd/fra<br />

VEREINE<br />

Gemeinsam singen<br />

SIRNACH Start des ökumenischen ELKI Singens<br />

Kinderstimmen, die Tiere<br />

nachahmten, und dazu<br />

klatschten, stampften und<br />

Klavierklänge –sotönte es am<br />

17. April aus der Chilestube<br />

der Evangelisch-reformierten<br />

Kirche,inder sich 17 Kinder<br />

mit ihrem Mami oder ihrer<br />

Grossmutter zum Eltern-Kind-<br />

Singen einfanden.<br />

Bild: z.V.g.<br />

<strong>Auch</strong> die kleinsten machten motiviert<br />

mit.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Ökumenischer Eltern-Kind-Sing-Kurs in<br />

Sirnach.<br />

Mit viel Schwung begeisterte Caroline<br />

Kamm die Kinder und sprach<br />

auch die Erwachsenen an: ein kurzer<br />

Text als Gedankensanstoss<br />

wurde geschickt eingeplant, währendem<br />

sich die Kinder an einem<br />

Schoggiherz erfreuten. Beim abschliessenden<br />

gemeinsamen Znüni<br />

/ Kaffee konnten sich die Erwachsenen<br />

kennenlernen und<br />

austauschen, währendem die Kinder<br />

von Herzen die Fülle der Spielsachen<br />

ausprobierten.<br />

Damit auch zuhause weiter gesungen<br />

und Fingerversli aufgesagt<br />

werden können, bekamen die Teilnehmer<br />

einen Ordner mit den im<br />

Kurs gelernten Liedern und Texten,<br />

der jedesmal ergänzt wird.<br />

Möchten auch <strong>Sie</strong> mit Ihrem Kind<br />

einfache Jahreszeiten-, Tanz- und<br />

Tischlieder kennenlernen? Und<br />

zudem zur Sprachentwicklung Ihres<br />

Kindes Wesentliches beitragen<br />

wie dies Singen tut? Dann melden<br />

<strong>Sie</strong> sich für den nächsten ELKI-<br />

Kurs im Juni 2013 an. Auskunft und<br />

Anmeldung bis 27. Mai: Pfrn. K. Iseli,<br />

Pumpwerkstrasse 6, 8370 Sirnach,<br />

071 966 72 70, Katholisches<br />

Pfarreisekretariat, Frauenfelderstrasse<br />

3, 8370 Sirnach. pd/fra<br />

Firmweekend mit<br />

Tiefgang<br />

WIL 23 Firmandinnen und Firmanden<br />

mit ihren Firmbegleitern<br />

der Pfarrei Wil machten bei einem<br />

Weekend auf ihrem Firmweg kürzlich<br />

Halt in Klingenzell. In Diskussionen,<br />

einem Treffen bei den<br />

Franziskanern auf der Insel Werd,<br />

beim nächtlichen Lagerfeuer und<br />

einem gemeinsamen Gottesdienst<br />

um einen langen Tisch wurden<br />

Themen ins Zentrum gestellt wie:<br />

Wasund wie ist Kirche? Wo erlebe<br />

ich christliche Gemeinschaft? Was<br />

kann ich selbst dazu beitragen, dass<br />

es mit einer lebendigen Kirche weiter<br />

geht? Neben grossem Spass und<br />

viel Lachen haben die Jugendlichen<br />

ganz sicher auch viele Erfahrungen<br />

mit Tiefgang mit nach<br />

Hause nehmen können.<br />

In den nächsten Wochen geht es<br />

nun voller Schwung weiter auf dem<br />

Weg hin zur Firmung am 25. Mai<br />

in der Kirche St. Peter. pd/fra<br />

Bild: z.V.g.<br />

Die Firmanden an ihrem Vorbereitungswochenende.


Seite 16 Wil-land / Toggenburg Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013<br />

Kampf um geliebte Blumen<br />

Die 1./2. Klässer und die 3./4.<br />

Klässer der Primarschule Jonschwil<br />

studierten ein farbenfrohes<br />

und musikalisch hinterlegtes<br />

Theaterstück ein, welches<br />

den fehlenden Frühling in<br />

die Herzen der Zuschauer<br />

bringt.<br />

JONSCHWIL Theater Blumenstadt in Jonschwil<br />

Im kleinen Saal ist es dunkel, hinter<br />

dem Vorhang hört man das aufgeregte<br />

Geschnatter der kleinen<br />

Schauspielerinnen und Schauspieler,<br />

einige spähen vorsichtig<br />

unter dem Vorhang hervor, um zu<br />

sehen, wie viel Publikum schon da<br />

ist. Unter der Leitung der Lehrerinnen<br />

Nicole Losurdo und Vera<br />

Hasler studierten die 34 Schülerinnen<br />

und Schüler das Theaterstück<br />

ein, welches auf dem gleichnamigen<br />

Bilderbuch von Eveline<br />

Hasler beruht und bereits von Nicole<br />

Losurdos eigenem Primarlehrer<br />

Roland Bosshart als Schultheater<br />

umgeschrieben wurde.<br />

Unvergessliche Erinnerung<br />

Das Theater erzählt die Geschichte<br />

einer fröhlichen, kleinen,<br />

bunten Stadt, in der überall Blumen<br />

blühen und Schmetterlinge<br />

flattern. Eines Tages jedoch beschliesst<br />

der Gemeindepräsident,<br />

dass mehr Ernst ins Leben muss<br />

und alle Blumen werden in den Blumenfriedhof<br />

verbannt. Die Erwachsenen<br />

verfallen schnell in einen<br />

grauen, öden Alltagstrott, doch<br />

dieKindergebendieHoffnungnicht<br />

auf und kämpfen um ihre geliebten<br />

Blumen. Schliesslich gelingt es<br />

ihnen, die Blumen und Schmetterlinge<br />

zu befreien und auch die<br />

Erwachsenen sind den Kindern<br />

dankbar, dass die Freude in die<br />

Stadt zurückgekehrt ist. Die liebevoll<br />

gestaltete Kulisse, die instrumentellen<br />

und gesanglichen Solo-Einlagen<br />

der kleinen Talente und<br />

auch der überzeugende Blumentanz,<br />

die Chorgesänge und Dialoge<br />

machten das kleine Theater zu einem<br />

grossen Erlebnis –welches sicherlich<br />

jedem Schüler und jeder<br />

Schülerin in unvergesslicher Erinnerung<br />

bleibt.<br />

pd/gas<br />

UNGLÜCKSFÄLLE<br />

VERBRECHEN<br />

MATZINGEN Am Mittwochnachmittag,<br />

15. Mai, kam es in<br />

Matzingen zu einer Kollision zwischen<br />

einem Auto und der Frauenfeld-Wil-Bahn.<br />

Beim Unfall<br />

wurde niemand verletzt.<br />

WIL Am Samstag, 18. Mai, in der<br />

Zeit zwischen 1.30 und 3.15 Uhr,<br />

ist eine unbekannte Täterschaft<br />

durch die Gartenwirtschaftstür in<br />

ein Restaurant an der Hubstrasse<br />

eingebrochen. <strong>Sie</strong> stahl diverse<br />

Schlüssel und etwas Bargeld. Der<br />

Sachschaden beläuft sich auf<br />

mehrere hundert Franken.<br />

FLAWIL Zwischen Samstagnacht<br />

und Sonntagmorgen, 19. Mai, ist<br />

eine unbekannte Täterschaft<br />

durch ein Fenster in ein Restaurant<br />

an der Bachstrasse eingebrochen.<br />

<strong>Sie</strong> stahl eine Damenhandtasche<br />

mit Inhalt. Der Gesamtwert<br />

beträgt mehrere hundert<br />

Franken. Die Täterschaft<br />

verursachte einen Sachschaden<br />

von mehr als tausend Franken.<br />

OBERBÜREN Zwischen Freitagabend<br />

und Dienstagmorgen, 21.<br />

Mai, hat eine unbekannte Täterschaft<br />

ab einem Firmengelände an<br />

der Hertachstrasse mehrere Rollen<br />

Kupferkabel gestohlen. Der<br />

Wert der gestohlenen Ware beläuft<br />

sich auf über zehntausend<br />

Franken.<br />

Neues Kleid für die Strasse<br />

ZUZWIL Zwischen Laupen und Grüenhofkreisel<br />

Die Theateraufführung wird den SchülerInnen bestimmt in guter Erinnerung bleiben.<br />

160 Jahre alte Letzibrücke<br />

Bild: z.V.g.<br />

Bereits 160-jährig –die Letzibrücke.<br />

LÜTISBURG Die Gemeinderäte<br />

der Gemeinden Bütschwil-Ganterschwil<br />

und Lütisburg haben<br />

beschlossen, das 160-jährige Bestehen<br />

der alten Letzibrücke zusammen<br />

mit dem Abschluss der<br />

Sanierungsarbeiten zu feiern.<br />

<strong>Sie</strong> laden alle Einwohnerinnen<br />

und Einwohner ganz herzlich ein<br />

zum Jubiläumsapéro auf der alten<br />

Letzibrücke. Dieser findet<br />

statt am Freitag, 24. Mai 2013, ab<br />

18 Uhr. Die Gemeinderäte freuen<br />

sich über eine rege Teilnahme der<br />

Bevölkerung.<br />

gk/gas<br />

Bild: z.V.g.<br />

Neue Wohnformen<br />

im Alter<br />

NIEDERHELFENSCHWIL Am<br />

Dienstag, 4. Juni, wird im Rahmen<br />

der Vortragsreihe «wOrt 2013:<br />

Wissen vor Ort» der Fachhochschule<br />

für Angewandte Wissenschaften<br />

in St. Gallen über neue<br />

Wohnformen im Alter informiert.<br />

Der Gedankenaustausch mit Apéro<br />

findet um 19.30 Uhr in der Aula<br />

Sproochbrugg statt.<br />

Prof. Dr.Ulrich Otto leitet das Kompetenzzentrum<br />

Generationen der<br />

Fachhochschule St. Gallen und beschäftigt<br />

sich mit den wandelnden<br />

Bedürfnissen der Älteren.<br />

gk/gas<br />

Am Montag, 27. Mai, beginnt<br />

das Tiefbauamt auf der Kantonsstrasse<br />

zwischen Brübach<br />

und Zuzwil mit Strassenunterhaltsarbeiten.<br />

Die einspurige<br />

Verkehrsführung führt im<br />

Baustellenbereich zu Behinderungen.<br />

Die Bauarbeiten auf dem Abschnitt<br />

Laupen und Grüenhofkreisel<br />

beginnen am Montag, 27.<br />

Mai, und dauern voraussichtlich bis<br />

Oktober 2013. Im betroffenen<br />

Strassenabschnitt werden die<br />

Randabschlüsse versetzt und die<br />

Beläge im Strassenbereich erneuert.<br />

Die Bauarbeiten erfolgen in<br />

mehreren Etappen. Der Verkehr<br />

wird während der Arbeiten einspurig<br />

geführt und mit einer funkgesteuerten<br />

Lichtsignalanlage geregelt.<br />

Es muss mit Behinderungen<br />

gerechnet werden.<br />

Die St. Gallerstrasse wird saniert.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Komplette Sperrung<br />

Der abschliessende Einbau des<br />

Deckbelags wird in einem Arbeitsgang<br />

über die gesamte Strassenbreite<br />

erfolgen. Dazu wird der<br />

Strassenabschnitt einmalig während<br />

36 Stunden für jeglichen Verkehr<br />

gesperrt. Die Umleitung wird<br />

frühzeitig signalisiert und der Zeitpunkt<br />

der Sperrung kommuniziert.<br />

Die Bauherrschaft und das beauftragte<br />

Unternehmen setzen alles<br />

daran, die Behinderungen auf ein<br />

Minimum zu beschränken und bitten<br />

die betroffene Anwohnerschaft<br />

und die Verkehrsteilnehmerinnen<br />

und Verkehrsteilnehmer<br />

um Verständnis. sk/gas<br />

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Infoveranstaltung in Wil SG<br />

Donnerstag, 30. Mai 2013<br />

19.00 Uhr, Stadtsaal Wil<br />

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Im Sommer 1953 erwarb Paul Thalmann in Wil eine bestehende<br />

Zimmerei an der Tödistrasse 5. Der junge Zimmermann aus<br />

Uesslingen (TG), wollte seinen Traum der Selbständigkeit endlich<br />

Wirklichkeit werden lassen. Aus diesem Grund gründete<br />

er das Unternehmen P.Thalmann +Sägerei. Der Tatendrang<br />

des Gründers war ab diesem Zeitpunkt nicht mehr zu bremsen.<br />

Trotz den anfänglichen Herausforderungen kam für Paul Thalmann<br />

und seine Belegschaft mit den Jahren der Erfolg. Die<br />

Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wuchs stetig an<br />

und das Geschäft florierte.<br />

Vor 30Jahren stieg Paul und Sibylle Thalmanns Sohn Marcel in<br />

den elterlichen Betrieb ein. Dem Zeitgeist folgend entwickelten<br />

sich die Tätigkeitsfelder über die Jahrzehnte hinweg ständig<br />

weiter. Vom Minergie-Elementbau über den Innenausbau<br />

bis hin zum Küchenbau befindet sich heute alles imDienstleistungsspektrum<br />

der Thalmann Holzbau AG.<br />

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wurde verlegt.<br />

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Eine der wohl wichtigsten Komponenten für den jahrelangen<br />

Erfolg der Thalmann Holzbau AG sind die Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter. Seit der Gründung haben sie mit vollem Einsatz<br />

geholfen, die Erfolgsgeschichte weiterzuschreiben. Zum<br />

60-jährigen Bestehen möchten die Thalmann Holzbau AGgenau<br />

diesen Mitarbeitenden «Herzlichen Dank» sagen.<br />

herzlichen Dank<br />

Ein grosses Dankeschön geht auch an die Kunden und Geschäftspartner<br />

der vergangenen Jahre. Vielen Dank!<br />

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Herzliche Gratulation!<br />

Dein Bruno Köppel, Coach und Berater<br />

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Wir gratulieren zum Jubiläum und danken für die gute Zusammenarbeit.<br />

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Ihren<br />

Mitarbeitern <br />

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uns für die langjährige <br />

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Verkauf steht, beginnt imzweiten Quartal 2014.<br />

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Im Herzen von Bronschhofen SGentsteht die Überbauung «Alte Steig»,<br />

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Wohnfläche 101m² bis 118m²<br />

Nutzfläche 678m³<br />

Grundstück 1‘005m²<br />

Ausstattung Minergiestandard, Sole-Wasser-Wärmepumpe (Erdsonde),<br />

rollstuhlgängig, Fahrstuhl, 7Garagenplätze,<br />

2 Carport-Plätze, nahe gelegener Regio-Bahnhof,<br />

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Wir gratulieren ganz herzlich zum Jubiläum<br />

60 Jahre Thalmann Holzbau AG Wil und bedanken uns<br />

für das grosse Vertrauen und die gute Zusammenarbeit.<br />

Dem ganzen Team wünschen wir weiterhin viel Erfolg.<br />

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Mo: 13.30–17.30, Di–Fr: 9.30–12.00, 13.30–17.30, Sa: 9.00–12.00<br />

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sich injedem Fall.<br />

Die Frühlingskollektion<br />

ist<br />

eingetroffen!<br />

LNS LEDERMODE AG<br />

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8355 Aadorf Di–Fr 14.00–18.00 Uhr<br />

Tel. 052 365 14 25 Sa 9.30–16.00 Uhr<br />

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Der Name Schlossberg steht seit 1833 für textile Tradition.<br />

Exklusive Bettwäsche und flauschig weiche Frottierware<br />

von höchster Qualität in Material, Verarbeitung<br />

und Design sind das Leitbild von Schlossberg.<br />

Offenheit für den technologischen Fortschritt, Sensibilität für<br />

den Wandel der Gesellschaft und ein feines Gespür für den<br />

Zeitgeist sind charakteristisch für das Familienunternehmen<br />

in Turbenthal. Aus dieser Leidenschaft heraus entstehen jährlich<br />

eine Reihe von innovativer, marktprägender Produkte. Im<br />

hauseigenen Atelier wird jedes Dessin von Hand gezeichnet.<br />

Die Produkte von Schlossberg werden im In- und Ausland<br />

zum Wiederverkauf angeboten. Was keinen Weg in die Läden<br />

findet, wird hier im Fabrikladen in Turbenthal angeboten.<br />

Der Kunde darf sich hier auf ein breites, abwechslungsreiches<br />

Angebot an Bettwäsche freuen. Ein vielseitiges Sortiment<br />

an Fixleintüchern in allen Grössen und Farben sowie ein<br />

grosses Frottierwäscheangebot in herrlich weicher und kuscheliger<br />

Schlossberg Qualität runden das Schlaf- und Badezimmersortiment<br />

ab.<br />

Ein Besuch im attraktiven übersichtlichen Fabrikladen lohnt<br />

sich auf jeden Fall. Ein versiertes freundliches Verkaufsteam<br />

steht Ihnen mit Rat und Tat gerne zur Seite. Im Fabrikladen<br />

finden <strong>Sie</strong> auch viele weitere Produkte von Partnerfirmen. Zu<br />

Outletpreisen können <strong>Sie</strong> hier Jacken, Hemden, Damenbekleidung,<br />

Kleinkinderkleider, Tag- und Nachtwäsche und Vieles<br />

mehr von führenden Marken einkaufen.<br />

Falls <strong>Sie</strong> ausserdem Accessoires für ein wohnliches Ambiente<br />

für Bad, Bett oder Tisch suchen, erfüllen wir Ihnen im Fabrikladen<br />

auch diesen Wunsch mit Plaids, Zierkissen, Badeutensilien,<br />

Tischdecken, Kerzen und Dekorationsartikeln.<br />

Das Schlossberg Bonjour Team freut sich auf Ihren Besuch im<br />

Fabrikladen in Turbenthal!<br />

Fabrikladen Schlossberg Bonjour<br />

Tösstalstrasse 14<br />

8488 Turbenthal<br />

Telefon 052 396 23 33<br />

www.schlossberg.ch<br />

Öffnungszeiten: Mo bis Fr<br />

Sa<br />

9 –12 und 13.30 –18 Uhr<br />

9 –16 Uhr<br />

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Öffnungszeiten: Mo –Fr: 13.30 –17.30<br />

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Tel. 071 228 38 64 ·info@schoggi-land.ch<br />

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Öffnungszeiten: Mo bis Fr:9–12hund 14 –18h,Sa: 9–12h


Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013 Konsumententipp Seite 23<br />

Erfolgreiche Absolventinnen<br />

Frühlings- und Sommerkollektion der LNS Ledermode AG<br />

Die Jahrgangsbesten des Lehrgangs Sachbearbeiter/in Rechnungswesen und Treuhand<br />

(v.l.n.r.) Barbara Nadler, Karin Ammann, Manuela Moser, Yvonne Rutishauser<br />

Wil- Die Lehrgangsleitung hat anlässlich<br />

der Diplomfeier vom vergangenen<br />

Dienstag den Absolventinnen<br />

Sachbearbeiter/in Rechnungswesen<br />

und Treuhand<br />

edupool.ch/veb.ch/KV Schweiz ihr<br />

Diplom überreicht. Lehrgangsleiter<br />

Jesús Alcolea eröffnete die Feier vor<br />

den zahlreich erschienenen Diplomandinnen<br />

im Berufsbildungszentrum<br />

Wil. Er wies mit Freude und Stolz<br />

darauf hin, den pflichtbewussten<br />

Berufsfrauen ihre Diplome überreichen<br />

zu dürfen. Der erfolgreiche Abschluss<br />

sei nicht selbstverständlich,<br />

sondern durch grosse Einsatzbereitschaft<br />

der leistungsbereiten Absolventinnen<br />

und der Lehrpersonen<br />

zu Stande gekommen. Während der<br />

berufsbegleitenden Weiterbildung,<br />

welche zwei Jahredauerte, haben sie<br />

sich eine vielfältige Fachkompetenz<br />

im Finanz- und/oder Treuhandwesen<br />

angeeignet.<br />

Gelungene Premiere<br />

Der Lehrgang Sachbearbeiter/in<br />

Treuhand erlebte seinen ersten<br />

Durchlauf. 59 Personen nahmen an<br />

der gesamtschweizerischen Prüfung<br />

teil. Die zwölf Teilnehmerinnen des<br />

Berufsbildungszentrums Wil (WWU)<br />

haben allesamt bestanden und dies<br />

mit einer höheren Note als der<br />

schweizerische Gesamtdurchschnitt.<br />

Laut Jesús Alcolea sei dies bei<br />

dieser enormen Stofffülle eine hervorragende<br />

Leistung. Im Lehrgang<br />

Sachbearbeiter/in Rechnungswesen<br />

wurden weitere zwölf Absolventinnen<br />

diplomiert. Dieser Lehrgang<br />

wurde zum 15. Mal durchgeführt<br />

und auch dieses Jahr mit hervorragenden<br />

Noten (Bestnote 5.8) abgeschlossen.<br />

www.edupool.ch<br />

Starten <strong>Sie</strong> jetzt gepflegt in den Sommer<br />

Oberuzwil- Oberuzwil- Seit<br />

10 Jahren führt Regula Oertle<br />

ihr Nailstudio in Oberuzwil.<br />

<strong>Sie</strong> ist ein erfahrener<br />

Profi, wenn es um Nagelneumodellagen,<br />

Verstärkungen<br />

des eigenen Nagels<br />

oder das kreativ-dekorative<br />

Naildesign geht. Ihr Naturnagel<br />

wird davon weder angegriffen<br />

noch geschwächt.<br />

IhreKundschaft schätzt nicht<br />

nur die Professionalität mit<br />

der Regula Oertle arbeitet,<br />

sondern auch ihre sympathische<br />

und unkomplizierte<br />

Art. Exklusive Designs machen aus<br />

Fingernägel richtige Schmuckstücke.<br />

Lassen <strong>Sie</strong> sich von der Vielfalt<br />

an Motiven begeistern! Die Gelnägel<br />

halten 3-4 Wochen je nach Beschaffenheit<br />

der eigenen Nägel. Im<br />

Umkreis von 15-30 km besucht Regula<br />

Oertle (für eine Grundtaxe von<br />

20 bis 30 Franken) ihre Kundschaft<br />

auch zu Hause. Ihr top eingerichtetes<br />

mobiles Nailstudio ermöglicht es,<br />

denfachmännischenServiceauchbei<br />

Ihnen zu Hause zu geniessen.<br />

Nagelbeisser/innen sind bei ihr<br />

auch in besten Händen, denn auch<br />

dieses Problem ist gut in den Griff<br />

zu bekommen. Viele positive Resultate<br />

und begeisterte «Ex-Nagelbeisser»<br />

bestätigen dies. Dank einer<br />

vereinfachten Technik können auch<br />

Zehennägel mit einem schönen<br />

French für 4-6 Wochen in offenen<br />

Schuhen präsentiert werden. Mit einer<br />

UV-Gellac-Lackierung haben <strong>Sie</strong><br />

eine weitereMöglichkeit schöne und<br />

gepflegte Fussnägel zu haben.<br />

Regula Oertle freut sich auf Ihren Besuch<br />

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Mit DeLuxe, Sugaring oder orientalischer<br />

Haarentfernung sorgt<br />

Regula Oertle für eine zarte Haut, die<br />

man gerne zeigt. Mit gepflegten<br />

Händen, Füssen und enthaartem<br />

Körper darf der Sommer kommen.<br />

Neu für den perfekten Look wird<br />

Wimpernverlängerung und Wimpernverdichtung<br />

von Noble Lash die<br />

Kundinnen von Regula Oertle demnächst<br />

begeistern. Was Mascara<br />

nicht schafft, schafft die neue Technik<br />

von Noble Lash und sie haben<br />

endlich die Wimpernlänge, von der<br />

<strong>Sie</strong>schonimmergeträumthabenund<br />

dies bis 4Wochen!<br />

Erkundigen <strong>Sie</strong> sich selbst bei Regula<br />

Oertle über das vielfältige An-<br />

gebot:persönlich,viaFacebook(Nail-<br />

Studio Regula Oertle) oder über die<br />

Homepage.<br />

Nagelstudio Oertle<br />

Schlattwiesenstrasse 15<br />

9242 Oberuzwil<br />

Tel. 071 951 85 18<br />

Mobile 079 406 57 18<br />

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Aadorf- Lassen <strong>Sie</strong> sich von der<br />

grössten Lederbekleidungsauswahl<br />

der Schweiz überraschen! <strong>Sie</strong> werden<br />

begeistert sein. Schliesslich hat<br />

LNS eine Menge zu bieten. Überzeugen<br />

<strong>Sie</strong> sich selbst: von dem<br />

reichhaltigen und vielfältigen Angebot,<br />

der aktuellen Mode für Jung<br />

und Alt, den attraktiven Preisen und<br />

der angenehmen Atmosphäre. Eine<br />

kompetente fachliche Beratung,<br />

täglich neue Sonderangebote und<br />

Aktionen runden die Dienstleistungen<br />

optimal ab. LNS bietet Mode für<br />

alle Jahreszeiten und die attraktive<br />

Bezahlung (bis 50% in WIR) zieht<br />

Kunden aus der ganzen Region nach<br />

Aadorf. Der grösste Fabrikladen der<br />

Schweiz bietet Ihnen ein riesiges Sortiment<br />

an Damen- und Herrenjacken,<br />

Gilets, Mäntel, Hosen und Jupes,<br />

in diversen Lederqualitäten und<br />

Farben. Finden <strong>Sie</strong> bei LNS Ledermode,<br />

was <strong>Sie</strong> schon lange suchen.<br />

Frischer Fisch und Spargel aus der Region<br />

Leichte Gerichte liegen im Trend –<br />

vor allem im Frühling. Besonders aktuell<br />

ist derzeit Ostschweizer Spargel.<br />

Kulinarisch harmoniert das zarte<br />

Frühlingsgemüse hervorragend<br />

mit Fisch: Beide sind arm an Kalorien<br />

und reich an Vitalstoffen. Zwischen<br />

dem 13. Mai und 9. Juni ladendiverseGastrobetriebezu«Fischund<br />

Spargelwochen» ein. Frischer<br />

Fisch schmeckt gut –jefrischer desto<br />

besser! Und Fisch ist wegen seines<br />

hohen Gehalts an Omega-3-<br />

Fettsäuren erst noch gesund. Wer<br />

seiner Gesundheit etwas Gutes tun<br />

möchte, sollte deshalb regelmässig<br />

Fisch essen. Den ungesättigten<br />

Omega-3-Fettsäuren kommt eine<br />

wichtige Funktion als Schutz vor<br />

Herz-Kreislauf-Krankheiten zu, des<br />

Weiteren wirken sie entzündungshemmend.<br />

Entsprechend beliebt ist<br />

Fisch und wird immer häufiger konsumiert.<br />

Einheimischen Fisch bevorzugen<br />

Die steigende Nachfrage nach Fisch<br />

hat aber auch negative Konsequenzen:<br />

Bereits sind drei Viertel der<br />

weltweiten Bestände überfischt oder<br />

Ein Besuch im übersichtlichen Laden<br />

mit 300 Quadratmeter Verkaufsfläche<br />

ausschliesslich für Leder,wird<strong>Sie</strong><br />

begeistern. Nicht nur edle und elegante<br />

Lederbekleidung in üblichen<br />

Grössen, sondern auch eine riesige<br />

Auswahl in Übergrössen und Kleingrössen<br />

bietet das Sortiment. Artikel<br />

in allen Preisklassen bis zur Luxusklasse.<br />

Ausserdem wird laufend<br />

das ganze Jahr über die preisgünstige<br />

Fundgrube mit Einzelstücken,<br />

Aktionen und Auslaufmodellen bestückt.<br />

Frau Ruth Mayer, Geschäftsführerin<br />

und Ihr genauso<br />

kompetentes Team sind sich gewohnt<br />

anspruchsvolle Verkaufsgespräche<br />

zu führen und für <strong>Sie</strong> das<br />

Richtige zu finden. Man darf aber<br />

auch gerne kommen um zu stöbern.<br />

Ihr LNS-Team freut sich auf Ihren<br />

Besuch! Montag geschlossen.<br />

Di –Fr. 14.00 –18.00, Sa 9.30 –16.00<br />

LNS Ledermode AG<br />

www.leder-mode.ch<br />

Diga Bauherrenseminar –Gratis Tipps &Tricks für den Küchenkauf<br />

Rickenbach- Anlässlich des Küchenfestivals<br />

vom 25. Mai bis 8. Juni<br />

führt Diga zusammen mit mehreren<br />

Partnerfirmen am 4. Juni das<br />

beliebte Bauherrenseminar durch.<br />

Das Seminar richtet sich an alle, die<br />

demnächst eine Küche neu einrichten,<br />

renovieren und umbauen wollen.<br />

Das Seminar ist für alle Teilnehmer<br />

kostenlos. Die Kurskosten werden<br />

von den organisierenden Firmen<br />

übernommen. Die aktuelle Seminarreihe<br />

steht unter dem Patronat<br />

von <strong>Sie</strong>mens +Bosch, Suter Inox,<br />

Creativ Küchen, Exclusiv 2000, Diga<br />

und Cosentino/Pietravest. Die Teilnehmer<br />

erfahren von kompetenten<br />

Fachspezialisten auf neutrale Art alles,<br />

worauf bei einem Küchenkauf<br />

zu achten ist: Planungstipps, Materialien,<br />

Qualitätsmerkmale und Pflege.<br />

Während der Koch-Demo im<br />

«Diga-Creativ-Küchenstudio» erfährt<br />

der Besucher alles über die neueste<br />

Geräte-Generation. Anschliessend<br />

kann er verschiedene Spezialitäten<br />

degustieren, die vor seinen Augen<br />

mit unterschiedlichen Geräten<br />

zubereitet werden. Jeder Teilnehmer<br />

erhält eine umfangreiche Dokumentation,<br />

Checklisten und viele<br />

nützliche Tipps für die optimale Küchenplanung.<br />

Anlässlich des Küchenfestivals profitiert<br />

der Kunde nicht nur von vielen<br />

speziell abgesenkten Sonderangeboten<br />

sondern auch von Gratis<br />

Lieferung und Gratis Montage. Kluge<br />

Rechner planen und reservieren<br />

jetzt ihre neue Küche. Attraktiv sind<br />

nicht nur die vielen Neuheiten und<br />

pd<br />

die scharf kalkulierten Preise sondern<br />

auch die einmaligen Festival-<br />

Kondition von 5 +15 % Barzahlungsrabatt.<br />

Eine echte Gelegenheit für<br />

Schnäppchenjäger!<br />

Küchenseminar in Rickenbach/Wil<br />

am 4. Juni von 18.00 bis 21.00 Uhr.<br />

Die Teilnehmerzahl ist limitiert. Tel.<br />

Anmeldungen nimmt Frau Evelin<br />

Pfister unter 055 450 54 19 oder per<br />

E-Mail an evelin.pfister@digamoebel.ch<br />

gerne entgegen. Weitere Infos<br />

unter:<br />

www.diga.ch<br />

pd/nic<br />

von Überfischung bedroht. Da macht<br />

der Konsum von See- oder Quellwasserfisch<br />

aus der Region doppelt<br />

Sinn. Die Fischer an unseren Seen,<br />

beispielsweise am Bodensee, bringen<br />

morgens einen vielfältigen Fang<br />

nach Hause. Strenge Vorschriften<br />

gewährleisten ein gesundes Heranwachsen<br />

der Fische in natürlichem<br />

Lebensraum.<br />

Fischzüchter brauchen zwar kein<br />

Boot, holen ihreForellen, Lachse oder<br />

andere Fische jedoch auch immer<br />

frisch aus dem Wasser. Die Aufzucht<br />

erfolgt in diesen Betrieben garantiert<br />

ohne Mastbeschleuniger,<br />

Antibiotika und chemische Zusätze.<br />

Spargel, frisch aus der Region<br />

Zu den Gaumenfreuden des Frühlings<br />

gehört der Spargel. In der Ostschweiz<br />

erreicht die Spargelernte in<br />

diesen Wochen ihren Höhepunkt; ein<br />

Grund mehr, sich für einheimischen<br />

Spargel zu entscheiden. Denn kurze<br />

Transportwege belasten die Umwelt<br />

weniger. Die regionalen Spargelproduzenten<br />

beliefern die Gastronomiebetriebe<br />

regelmässig mit erntefrischem<br />

Gemüse –und diese bringen<br />

das zarte und kalorienarme<br />

Frühlingsgemüse in diversen Variationen<br />

auf den Teller.<br />

Mit dem aktuellen Genussthema zu<br />

Fisch und Spargel setzt der Trägerverein<br />

Culinarium einen weiteren<br />

Akzent im Bestreben, bei der Bevölkerung<br />

das Bewusstsein für Regionalität<br />

und Saisonalität in der Ernährung<br />

(wieder) zu wecken. Ausführliche<br />

Informationen und die Liste<br />

der an der Kampagne teilnehmenden<br />

Gastronomen und Produzenten<br />

finden <strong>Sie</strong> auf:<br />

www.culinarium.ch pd


Hausmesse am 25. & 26. mai 2013<br />

NeueröffNuNg der AusstelluNg<br />

AN BeideN tAgeN voN 10 – 18 uhr<br />

Windows Schwarz GmbH – Ein modernes Familienunternehmen<br />

Die Windows Schwarz GmbH steht<br />

für Tradition, Innovation und Kontinuität!<br />

Die Erfolgsgeschichte der<br />

Windows Schwarz GmbH begann<br />

vor 13 Jahren und setzte mit der<br />

Übername der Gaulhofer-Vertretung<br />

einen weiteren innovativen Meilenstein<br />

in seine Zukunft.<br />

das full-service unternehmen hat sich<br />

zum Ziel gesetzt ihre Kunden mit überlegener<br />

fenster- und türen-technologie so<br />

wie den dazu passenden sonnenschutz<br />

langfristig zufrieden zu stellen.<br />

DER KAUF VON FENSTER UND TÜREN<br />

IST VERTRAUENSSACHE<br />

Welches ist das richtige Produkt? Wo<br />

liegen die unterschiede zwischen guten<br />

und schlechten, billigen und teuren Produkten?<br />

ob standard oder spezialanfertigung,die<br />

Qualität muss immer stimmen.<br />

«simply the best», das ist unser<br />

Motto. Wir kümmern uns engagiert,<br />

partnerschaftlich und lösungsorientiert<br />

um ihre Wünsche und Anforderungen.<br />

damit sie ihre entscheidung in Bezug<br />

auf die Auswahl ihrer Produkte nie bereuen<br />

werden. Mit unserer Beratung erstellen<br />

sie ihr persönliches Massfenster,<br />

entsprechend ihren Bedürfnissen und<br />

haben dazu die sicherheit einer europaweit<br />

führenden Marke. Kurz gesagt: «bei<br />

uns sind sie genau richtig».<br />

Der Showroom – mehr als eine Ausstellung<br />

die Arbeiten an unseren neuen Ausstellungsräumlichkeiten<br />

sind abgeschlossen<br />

und der showroom wird am 25./26.<br />

Mai eröffnet. der ort, an dem sie freundlich<br />

empfangen werden und sich genügend<br />

Zeit genommen wird um ihren<br />

Wünschen zuzuhören<br />

Leistungen Dienst am Kunden<br />

die Windows schwarz gmbh versteht<br />

dienstleitung im wörtlichen sinn und garantiert<br />

den optimalen dienst an seinen<br />

Kunden. das betrifft die lösungen für neue<br />

fenster und türen sowie die Betreuung<br />

laufender Montagen. die Kundenprojekte<br />

der schwarz Windows gmbh sind<br />

keine kurzfristigen Proficenter, sondern<br />

langfristige Partner und referenzen. von<br />

der Planung bis zur professionellen Montage<br />

kümmert sich das team um alles,<br />

was rund um ihre Wunschfenster und<br />

-türen nötig ist. Zusätzlich erhalten sie<br />

stets wertvolle tipps für optimalen schallund<br />

Wärmeschutz.<br />

Zum Leistungspaket gehört:<br />

• Persönliches Beratungsgespräch<br />

• Ausarbeitung eines exakt auf Ihren<br />

Bedarf abgestimmten leistungspakets<br />

• Kompetente Beratung zur Energieeinsparung<br />

• Exakte Massaufnahme der Fenster,<br />

türen und Beschattungssysteme<br />

• Begleitung während der Bauphase<br />

• Eine exakte Terminkoordination<br />

• Sorgfältige Demontage der alten<br />

Produkte und deren entsorgung<br />

• Perfekte Montage<br />

• Funktionsprüfung und Einstellen der<br />

fenster, türen und Beschattungen<br />

• Genaue Information über die Bedienung<br />

und Pflege ihrer fenster, türen<br />

und Beschattungssysteme<br />

Fenster für Visionäre<br />

Neueröffnung der Ausstellung Windows<br />

schwarz gmbh<br />

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8514 Bissegg<br />

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–Top Preis-Leistungsverhältnis<br />

–Kommissionierte Massproduktion<br />

inkl. Kantenbearbeitungen<br />

(Keine Verschnitt-, Maschinen-,<br />

Arbeits- und Lagerkosten)<br />

–Hervorragende Wärme- und<br />

Luftschalldämmwerte<br />

–Verzugsfrei, formstabil<br />

–Problemlose Verschraubung<br />

–Vielfältiges Sortiment<br />

–Wasserbeständig<br />

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Wir suchen ein neues Zuhause<br />

Wer Blanca kennenlernt,<br />

wird sie lieben, denn die 9-<br />

jährige Dame ist superlieb<br />

und total agil.<br />

<strong>Sie</strong> sucht so sehr einen Lebensplatz,<br />

an dem sie ein glückliches<br />

Hundepensionsalter verbringen<br />

darf. Die kleine Sausemaus<br />

ist nämlich alles andereals<br />

alt und tatterig sie sprüht vor Lebensfreude<br />

und ist lieb mit anderen<br />

Hunden. <strong>Sie</strong> würde sich<br />

über eine Familie freuen mit<br />

schon etwas älteren Kindern<br />

Blanca der quirlige Sonnenschein<br />

und wäresicherlich eine Bereicherung für jeden neuen Besitzer.<br />

Die aufgeweckte Blanca würde sich über ein neues<br />

zu Hause, wo man sie lieb hat, sehr freuen. Wer hat ein<br />

Herz für diese kleine Hundedame und möchte ihr beweisen,<br />

dass es auch Platz für eine etwas ältere Hündin<br />

gibt, wo man sie liebt und konsequent führt? Die clevere<br />

Maus wartet im Tierheim Sunneberg bei Evi Geisselhardt<br />

auf ein liebendes Herz, das sie zu sich nimmt. Lernen <strong>Sie</strong><br />

Blanca doch mal persönlich kennen und besuchen <strong>Sie</strong> diesen<br />

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Sebastian ein aktiver und sehr charmanter Kerl!<br />

Sebastian ist ein Whippet mit ganz<br />

tollen Manieren. Er ist topfit und<br />

sehr lieb.<br />

Dass Sebastian schon sieben Jahre alt<br />

ist, merkt man ihm nicht an. Er ist aufmerksam,<br />

lieb und bei Spaziergängen<br />

gerne vorne mit dabei. Mit Artgenossen<br />

verträgt er sich gut. Er wünscht<br />

sich so sehr ein neues Zuhause, wo er<br />

seiner Familie zeigen kann, was für ein<br />

toller Kerl er ist. Gefallen würde es ihm<br />

bei aktiven Menschen, denn seine<br />

Rasse ist bewegungsfreudig und unternehmungslustig.<br />

Ein Stubenhockerdasein<br />

wäre nichts für ihn. Seine neuen Menschen<br />

sollten aktiv sein und bereits Hundeerfahrung haben,<br />

denn ein Whippet muss konsequent aber liebevoll<br />

geführt werden. Sebastian ist ein schlauer Kerl, der<br />

seine Menschen sicherlich noch viele Jahre treu begleiten<br />

wirdund ihnen viel Freude bringt. Lernen <strong>Sie</strong> Sebastian<br />

doch einmal persönlich kennen im Tierheim<br />

Sunneberg in Lichtensteig. Evi Geisselhardt stellt Ihnen<br />

diesen Schatz gern vor.<br />

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Thimo ist ein zweijähriger<br />

Kater, der es faustdick hinter<br />

den Öhrchen hat.<br />

Thimo der der Verspielte<br />

Mit seiner frechen Art zieht er alle<br />

in seinen Bann und freut sich<br />

über jegliche Aufmerksamkeit.<br />

Anfangs ist er zu Fremden noch<br />

etwas scheu aber das legt sich<br />

innert Kürze. Sobald er merkt,<br />

dass man ihn mag, zeigt er sich<br />

von seiner lustigen und verspielten Art. Lernen <strong>Sie</strong> Thimo kennen, er<br />

wirdauch <strong>Sie</strong> begeistern. Er wartet im Tierheim Sunneberg auf seine neuen<br />

Menschen.<br />

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Chloe die Scheue mag Ruhe<br />

Die fünf Jahre junge Chloe ist eineganzliebeSchildpattKatzeaber<br />

anfangs sehr zurückhaltend.<br />

<strong>Sie</strong> ist sehr scheu und benötigt einfach<br />

etwas Zeit, bis sie auftaut. Wer<br />

möchte ihr zeigen, dass sie keine<br />

Angst mehr zu haben braucht und<br />

schenkt ihr wieder Vertrauen? <strong>Sie</strong><br />

würde es Ihnen sicherlich danken. Für<br />

Chloe wäreein ruhiger Einzelplatz mit<br />

Freigang perfekt. Lernen <strong>Sie</strong> Chloe doch mal persönlich kennen im Tierheim<br />

Sunneberg bei Evi Geisselhardt und schliessen <strong>Sie</strong> diese Samtpfote<br />

vielleicht in Ihr Herz? Chloe hätte ein tolles Plätzchen so sehr verdient!<br />

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Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013 Aus der region Seite 27<br />

Ernstfall auf der Autobahn<br />

Vorkurzem wurden rund 50<br />

Angehörige der Stützpunktfeuerwehr<br />

Münchwilen zu einem<br />

Unfall auf der Autobahn<br />

aufgeboten. Fünf Verletzte aus<br />

insgesamt zwei Autos galt es<br />

zu retten. Für die Übung wurde<br />

der Verkehr einspurig geführt.<br />

«Hauptzielsetzung unserer heutigen<br />

Übung ist die Schadenplatzsicherung<br />

sowie die Signalisation»,<br />

erklärte Adrian Werder, Übungsleiter<br />

und Vizekommandant der<br />

Stützpunktfeuerwehr,den rund 50<br />

eingerückten Mitgliedern der Feuerwehr<br />

sowie des Sanitätszuges.<br />

Unterstützt wurden diese von der<br />

Polizei sowie vom Rettungsdienst<br />

mit Ambulanz.<br />

Alle zwei Jahre soll der Ernstfall auf<br />

der Autobahn geübt werden, so die<br />

Vorgaben des ASTRA (Bundesamt<br />

Spätestens nach dem Anziehen<br />

der orangen Schals ist klar,wir<br />

sind Holländerinnen –31Damen<br />

aus Jonschwil ziehen für<br />

vier Tage nach Oranje,kurz vor<br />

der Krönung des neuen Königs<br />

und dem Königinnentag.<br />

Der Carchauffeur, Toni vom Oberhori,<br />

fährt die Gruppe sicher aus<br />

dem Dorf. Auf dem Rastplatz Moselbrücke<br />

kommt erstmals Ferienstimmung<br />

auf, als bei herrlichem<br />

Sonnenschein oberhalb der<br />

teuren Reben Mittagsrast gehalten<br />

wird. Nach dem Fahrerwechsel ging<br />

die Reise weiter. Nach 17 Uhr ist<br />

die Reise geschafft.<br />

Guten Morgen Holland, definitiv<br />

angekommen nach einem feinen<br />

Frühstück trafen sich alle im Car.<br />

MÜNCHWILEN Übung der Feuerwehr<br />

Die verunfallten Personen wurden gerettet.<br />

für Strassen), schilderte Kommandant<br />

Andreas Breitenmoser.<br />

Bei der Übung hatten sich zwei Autos<br />

überschlagen und standen in<br />

instabiler Lage am Strassenrand.<br />

Insgesamt fünf Verletzte mussten<br />

aus den Autos gerettet werden. Zuerst<br />

mussten aber die Fahrzeuge<br />

gesichert werden. Gleich von Beginn<br />

mussten die Sanitäter in den<br />

Einsatz und die Verletzten während<br />

der ganzen Rettungsaktion<br />

betreuen. Beide Fahrzeuge mussten<br />

mit schwerem Geschütz aufgeschnitten<br />

werden, damit die Verletzten<br />

geborgen werden konnten.<br />

Nach rund 40 Minuten war die<br />

Übung beendet. Die Spuren des<br />

Unfalls wurden beseitigt und die<br />

plötzlich wieder sehr lebhaften Figuranten<br />

wurden abgeschminkt. Es<br />

wurde ein grossmehrheitlich positives<br />

Fazit gezogen, aber in einzelnen<br />

Bereichen können die Abläufe<br />

und Zuständigkeiten noch<br />

besser geregelt werden, so das Fazit<br />

der beobachtenden Offiziere<br />

und des Übungsleiters.<br />

Tulpen, Tulpen, Tulpen<br />

JONSCHWIL FTV Jonschwil sucht Tulpen aus Amsterdam<br />

Amsterdam ist das Tagesziel. Der<br />

«Grachtenschiffhafen» mit Fotoshooting<br />

und anschliessender<br />

Fahrt auf den vielen Kanälen ist ein<br />

Höhepunkt der Reise. Danach<br />

stand freier Ausgang auf dem Programm.<br />

Es lockten Museen, Läden<br />

Bild: z.V.g.<br />

Vereinsreise des Frauenturnvereins Jonschwil.<br />

Bild: z.V.g.<br />

In einer kleiner angelegten Übung<br />

auf einer Hauptstrasse in Münchwilen<br />

konnte im Anschluss vor<br />

allem die Signalisation nochmals<br />

geübt werden.<br />

pd/fra<br />

und Märkte. Bei der Rückfahrt wird<br />

die Reisegruppe direkt ans Meer<br />

gebracht. Schnell verteilen sich die<br />

Jonschwilerinnen bei den Dünen,<br />

auf der Promenade, bei der Strandbar,<br />

amWasser und dann sogar im<br />

Wasser.Langsam ausgekühlt von so<br />

viel Sonne, Wind und sonstigem<br />

Gesehenen wird von einigen der<br />

Car aufgesucht.<br />

Die Hollandgastgeberin ist gefordert,<br />

schnell stellt sich beim Frühstück<br />

heraus, dass Chauffeur und<br />

Car da sind. Kurz gesagt –Tulpen,<br />

Tulpen, Tulpen in allen erdenklichen<br />

Farben und Grössen, Narzissen,Osterglocken,Krokusseund<br />

die ganze Palette Frühling –herrlich.<br />

Der Keukenhof ist eine Reise<br />

wert. Zügig fährt der Chauffeur dem<br />

Süden Hollands entgegen. Das Hotel<br />

in Maastricht ist bald gefunden.<br />

Schnell sind alle gerüstet für den<br />

Besuch der wunderschönen Universitätsstadt;dievielenLädensind<br />

bereit für den Ansturm, noch mehr<br />

locken die unzähligen Strassencafes<br />

zum Dolce far niente. Maastricht<br />

begeistert uns mit seinen riesigen<br />

Plätzen, seiner grosszügigen<br />

Altstadt, der Basilica und anderen<br />

geschichtsträchtigen Gebäuden<br />

und dem kulinarischen Angebot.<br />

Alles hat ein Ende, nach einem fulminanten<br />

Frühstücksbuffet wird<br />

ausgecheckt und es heisst: alles retour.<br />

Schnell ein Gruppenfoto, das<br />

fehlt noch in der Sammlung der unzähligen<br />

Bilder. Die Mitturnerin<br />

und gebürtige Holländerin Annelies<br />

Janser hat eine tolle Reise organisiert.<br />

pd/fra<br />

Zu zweit zum dritten<br />

Mal mit vier Händen<br />

Seit Jahren organisiert die Perlavita<br />

Rosenau AG eine ebenso abwechslungsreiche<br />

wie hochstehende<br />

Konzert- und Veranstaltungsreihe,welchezwarprimärden<br />

Bedürfnissen ihrer Gäste angepasst<br />

ist, jedoch auch externen Besuchern<br />

offen steht.<br />

Das «Duo Accento» bestätigte mit<br />

seinem Auftritt jenen guten Ruf,<br />

den es sich in den letzten beiden<br />

Jahren mit begeisternden Gastspielen<br />

in der «Perlavita Rosenau»<br />

erspielt hatte. Dem Duo kam sicherlich<br />

entgegen, dass es durch<br />

seine Auftritte in der Perlavita Rosenau<br />

in der jüngsten Vergangenheit<br />

schon wusste, was das Publikum<br />

hören wollte, nämlich Opernmelodien,<br />

Walzer und kleine Pretiosen<br />

aus dem reichen Fundus der<br />

Wiener Klassik und Romantik. Klar,<br />

dass man da auch schon mal das eine<br />

oder andere Werk erneut spielt,<br />

das bereits im letzten Jahr gut beim<br />

Publikum ankam: so zum Beispiel<br />

Chopins «Nocturne Nr. 72»,<br />

Tschaikowskys «Blumenwalzer»<br />

aus dem Ballett «Der Nussknacker»<br />

oder die «Ungarischen Tänze»<br />

von Johannes Brahms. Doch<br />

das Publikum störte sich ob dieser<br />

Doubletten nicht. Im Gegenteil:<br />

dem regen Applaus nach, freute es<br />

sich darüber, einst Liebgewonnenes<br />

wieder einmal zu hören.<br />

pd/fra<br />

Bild: z.V.g.<br />

Wuschelkopf Doychin Raychev und sein<br />

Klavierduo-Partner Miroslav Boyadzhiev<br />

während ihres Vortrages in der<br />

«Perlavita Rosenau».<br />

Spielend zur Schulreife<br />

MÜNCHWILEN Die Ludothek präsentiert Spiele zum Schulanfang<br />

Verschiedene Lernspiele fördern<br />

die nötigen Fähigkeiten<br />

zum Übertritt in die Schule.<br />

Der beliebte Eltern-Kind-<br />

Spielabend wirdvon der Ludothek<br />

zum zweiten Mal<br />

durchgeführt.<br />

Die Ludothek Münchwilen bietet<br />

verschiedene Spiele an, welche die<br />

wichtigsten Fähigkeiten des Kin-<br />

Bild: z.V.g.<br />

Die Ludothek Münchwilen präsentiert<br />

ihre neuen Spiele.<br />

des für die Schulreife fördern können.<br />

Verschiedene Mini-Lük <strong>helfen</strong><br />

Zusammenhänge besser zu erkennen,<br />

Gegenteile zu finden und<br />

Farben richtig zu benennen.<br />

In der Ludothek finden sie eine<br />

grosse Anzahl an pädagogisch<br />

sinnvollen Spielen. Das Spiel «Animalogic»<br />

regt die Anforderungen<br />

des Kombinierens und zu logischem<br />

Denken der Kinder an. Beim<br />

Spiel «Häuptling Wackelnix» sind<br />

Körpergefühl, Gleichgewicht und<br />

Motorik gefragt. Bei verschiedenen<br />

HABA-Kooperations-Spielen<br />

wird gemeinsam gegen das Spiel<br />

gekämpft, da ist miteinander reden<br />

und diskutieren wichtig, um<br />

das Spiel zu gewinnen. Das Team<br />

der Ludothek berät <strong>Sie</strong> gerne.<br />

Bereits zum zweiten Mal bieten die<br />

Mitarbeiterinnen der Ludothek den<br />

ELKI-Spielabend für Kinder vom<br />

Kindergarten bis zur 4. Klasse zusammen<br />

mit ihren Eltern, Grosseltern<br />

oder Paten an. <strong>Sie</strong> versuchen<br />

eine Alternative zum virtuellen<br />

Alleinspiel am Computer oder<br />

Fernsehen zu bieten. Dank der<br />

fachkundigen Anleitung entdeckensiespannendeSpielefürGross<br />

und Klein. An diesem Abend können<br />

sie gleich auch einige Spiele<br />

mit nach Hause nehmen und gemeinsam<br />

mit weiteren Familienmitgliedern<br />

eintauchen in die Welt<br />

der Spieler. Erfindet am Freitag,<br />

31. Mai, von 18.30 bis 20 Uhr, in<br />

der Ludothek statt. Eine Anmeldungen<br />

ist bis Mittwoch, 29. Mai,<br />

erforderlich, kann per Mail (heidi.wyser@ewmmail.ch)<br />

oder telefonisch<br />

(071 966 63 16) gemacht<br />

werden.<br />

Der nächste öffentliche Spielabend<br />

in der Ludothek findet am<br />

Freitag, 7. Juni, ab 20.00 Uhr,statt.<br />

Das Team der Ludothek freut sich<br />

auf viele Spielfreudige.<br />

Ab Samstag, 8. Juni, sind wieder<br />

verschiedenste neue Spiele und<br />

Spielsachen in der Ausleihe. Ein<br />

Besuch in der Ludothek lohnt sich<br />

also.<br />

pd/fra<br />

Ein Museum der besonderen Art<br />

ESCHLIKON Die Hurner Referenten<br />

Adolf Müller und Ernst<br />

Meile stellten die historische mechanische<br />

Werkstätte Wiesenthal<br />

vor. Ineinem ersten Teil gab<br />

Ernst Meile einen Auszug aus dem<br />

familiären, wirtschaftlichen und<br />

gemeinnützigen Wirken des Ulrich<br />

Leutenegger.<br />

Im zweiten «technischen» Teil<br />

liess Adolf Müller erst einen Blick<br />

in die gruselige Turbinenkammer<br />

werfen, ehe er über die diversen<br />

Maschinen, Gerätschaften,<br />

Werkzeuge und Erfindungen der<br />

Firma Leutenegger, die sich als<br />

Die Grüne Partei Hinterthurgau bei ihrem Ausflug.<br />

Spezialistin für hydraulische<br />

Widder, Pumpen, Wassermotoren<br />

und die Erstellung von Wasserleitungsanlagen<br />

ausgab, informierte.<br />

Obwohl sich der Referent<br />

in der Technik sichtlich daheim<br />

fühlte, wies er doch darauf<br />

hin, dass einzelne Maschinen und<br />

Werkzeuge ihrem Zweck noch<br />

nicht genau zugeführt werden<br />

konnten. Damit wurden natürlich<br />

die Spekulationen unter den<br />

Anwesenden sofort angeheizt und<br />

auch in den anschliessenden<br />

Apéro weitergetragen.<br />

pd/fra<br />

Bild: z.V.g.


Änderung der Pensionskassenverordnung<br />

Lesermeinungen<br />

«Art- Garden»<br />

Der Vorschlag zur Revision der<br />

Pensionskassen-Verordnung ist<br />

nicht nur enttäuschend, sondern<br />

zeigt auch die Geringschätzung des<br />

Personals und der Pensionäre<br />

durch einen Teil der Thurgauer Politik,<br />

vertreten durch den Regierungsrat.<br />

Die Konsequenz dieser<br />

politischen Zwängerei wird allerdings<br />

dazu führen, dass die Löhne<br />

bei guter Konjunkturlage massiv<br />

nach oben anzupassen sind, wenn<br />

die Pensionskasse schon nichts<br />

taugt. Wohl kaum eine wirksame<br />

langfristige Sparmassnahme.<br />

Grundsätzlich fragwürdig ist die<br />

Beteiligung der Arbeitnehmer.<br />

Denn die Kantone St. Gallen, Zürich<br />

oder Solothurn verlangen keine<br />

Sanierungsbeiträge. Jüngere<br />

Mitarbeiter müssen sich also zwingend<br />

die Frage stellen, ob sie nicht<br />

für den falschen Kanton arbeiten.<br />

Kommt dazu, dass die Pensionskasse<br />

des Kantons bezüglich Leistung<br />

auf Platz 32 von 34 miteinander<br />

verglichenen Kassen steht.<br />

Und dass der Arbeitgeberanteil lediglich<br />

56 % und nicht wie im<br />

Schnitt 60 %beträgt.<br />

Der Wegfall der Staatsgarantie, der<br />

buchhalterische Taschenspielertrick<br />

des Kantons betreffend die<br />

Sanierung der Unterdeckung, der<br />

ungenügende Aufbau der Wertschwankungsreserve,<br />

sowie der<br />

Ausgleich der Teuerung zulasten<br />

der Pensionskasse führt zu einem<br />

permanenten Sanierungsbedarf.<br />

Konkret: Die Pensionskasse der<br />

Kantonsangestellten ist alleine<br />

nicht mehr überlebensfähig.<br />

Alternativ-Szenarien sind also gefragt.<br />

Ein weiteres Problem ist die<br />

relative Grösse der Kasse. Die Anzahl<br />

der Beitragszahler ist zu gering.<br />

Eine starke Zunahme an Mitarbeitern<br />

ist nicht zu erwarten. Die<br />

Lösung kann also nur darin liegen,<br />

mit einer grösseren Kasse zu fusionieren,<br />

um das Risiko breiter abstützen<br />

zu können. Und es braucht<br />

ein professionelles Management,<br />

um eine sichere und trotzdem renditeoptimierte<br />

Anlagestrategie<br />

umzusetzen.<br />

Ein Zusammengehen mit einer anderen<br />

Kasse ist allerdings erst dann<br />

möglich, wenn die kantonale Kasse<br />

vollständig saniert und Schwankungsreserven<br />

gebildet sind. Dies<br />

bedeutet, dass der Kanton ohne<br />

«Wenn und Aber» seiner Verpflichtung<br />

vollumfänglich per sofort<br />

nachzukommen hat, was den<br />

Sanierungsbeitrag (à fonds perdu)<br />

betrifft. Je nach Entscheid des<br />

Grossrats wird wohl aus rechtlicher<br />

Sicht auch zu klären sein, wie<br />

weit eine Mitbeteiligung der Arbeitnehmer<br />

zur Sanierung der<br />

Pensionskasse zu gehen hat.<br />

Die Mitarbeiter der kantonalen<br />

Verwaltung wie auch die Pensionäre<br />

werden die Diskussionen der<br />

Grossräte aktiv verfolgen. Und die<br />

Entscheide werden garantiert ihr<br />

zukünftiges politisches Verhalten<br />

beeinflussen. Denn sie werden ja<br />

jeden Monat durch tiefere Renten<br />

oder höhere Beiträge an den Entscheid<br />

des Grossrats erinnert. Und<br />

nicht nur das eigene Wahlverhalten<br />

wird sich verändern - kantonale<br />

Mitarbeiter haben Familie,<br />

Freunde, Kollegen -alles potenzielle<br />

Wähler.<br />

Jürg Hotz, Wil<br />

Wieder ist die «Art-Garden» in Wil<br />

nach drei Wochen vorbei. Vonder<br />

Stadt und dem städtischen Gartenbauamt<br />

hätte man etwas mehr<br />

Engagement erwarte dürfen an diesem<br />

Anlass. Warum wurde die sich<br />

anbietende Plattform nicht genutzt,<br />

um zum Beispiel der breiten<br />

Öffentlichkeit die Hintergründe<br />

der invasiven Neophytenproblematik<br />

aufzuzeigen? Warum gab<br />

es da nicht eine Sonderausstellung<br />

zum Thema Wildbienen und<br />

Natur im <strong>Sie</strong>dlungsraum? Jetzt wo<br />

dach das Bienensterben brandaktuell<br />

ist. Solche Sonderausstellungen<br />

kann man praktisch pfannenfertig<br />

beziehen. Wenn heute<br />

Edelstahl-Gartenbeeteinfassungen<br />

etc. propagiert werden, darf auch<br />

etwas Information über den Rohstoffabbau<br />

nicht fehlen. Und warumnichtdieZukunftsvisionenvon<br />

urbaner Lebensmittelproduktion<br />

der heranwachsenden Generation<br />

präsentieren?<br />

Bleibt zu hoffen, dass das Parlament<br />

der Stadtverwaltung, für die<br />

nächste «Art-Garden» die entsprechenden<br />

Aufträge erteilt.<br />

Markus Scheiwiller,<br />

Niederglatt<br />

Zum Artikel «Ein Betrüger wird gestoppt»<br />

Ich gratuliere Ihnen zum Artikel<br />

über den unverfrorenen Möchtegern<br />

–Architekten Roger Klotz! Der<br />

feine Herr hat ein paar Jahre in<br />

meinem Büro gearbeitet, bis ich ihn<br />

fristlos entlassen musste. Ich war<br />

sehr nachsichtig, habe ihm unzählige<br />

Chancen geboten und alle<br />

Augen zugedrückt. Doch wie sagt<br />

man: "Der Krug geht zum Brunnen,<br />

bis er bricht". <strong>Auch</strong> ich konnte<br />

eines Tages all die Lügengeschichten<br />

nicht mehr ertragen. Zudem<br />

könnte ich mindestens einen<br />

so ausführlichen Artikel wie <strong>Sie</strong><br />

schreiben, mit dem was ich alles erlebt<br />

habe ...! Architekturbüro<br />

Modesti +Frei AG, Wattwil<br />

Guten TagHerr Pichler<br />

Mit Interesse haben wir Ihren Bericht<br />

in der Ausgabe der Wiler<br />

Nachrichten mit der Überschrift<br />

‚Ein Betrüger wird gestoppt' gelesen.<br />

Der darin erwähnte Roger<br />

Klotz hat es anfangs dieser Woche<br />

geschafft, mit schon fast bewundernswerter<br />

Taktik unserem Chef<br />

120 Franken abzuschwatzen.<br />

Herr Klotz erschien am Montagnachmittag<br />

zitternd in unserem<br />

Ein Betrüger wird gestoppt<br />

Büro und erzählte etwas von einem<br />

Überfall, dass er Papier und<br />

Geldlos sei und nicht mehr in seine<br />

Wohnung komme. Das gewünschte<br />

Geld sei für den Schlüsseldienst.<br />

Da unser Juniorchef wie<br />

Herr Klotz ebenfalls an der St. Peterstrasse<br />

in Wil wohnt, hatte der<br />

Betrüger leichtes Spiel in unserer<br />

Firma.<br />

Nachdem wir nun Ihren Artikel gelesen<br />

haben, werden wir das Geld<br />

wohl abschreiben müssen...!<br />

Sollten sich noch mehrere Geschädigte<br />

bei Ihnen melden, wären<br />

wir zu einer Sammelklage gegen<br />

Herrn Klotz bereit. Vielleicht<br />

kann man gemeinsam etwas erreichen.<br />

Grosses Lob am Rande:<br />

Die Wiler Nachrichten ist eine super<br />

Zeitung und Ihre Artikel immer<br />

sehr interessant!<br />

Yvette Bischof,<br />

Sirnach<br />

SAGEN SIE UNS IHRE<br />

MEINUNG!<br />

(Ihre Zuschrift sollte 2000 Zeichen nicht übersteigen,<br />

sonst sind wir gezwungen, zu kürzen).<br />

redaktion@wiler-nachrichten.ch<br />

Traueranzeigen<br />

Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst. Ich<br />

habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist<br />

mein. (Jesaja 43,1)<br />

Wil<br />

JOSEF ADOLF HÖGGER<br />

13.12.1917 –14.05.2013<br />

von Schönholzerswilen TG, wohnhaft<br />

gewesen in Wil SG, Speerstrasse<br />

7. Die Abdankung hat im<br />

engsten Familienkreis stattgefunden.<br />

ERNST VIKTOR FREY<br />

14.03.1929 –16.05.2013<br />

von Wädenswil ZH und Mellingen<br />

AG, wohnhaft gewesen in Wil SG,<br />

Konstanzerstrasse 45. Die Abdankung<br />

hat bereits stattgefunden.<br />

MARIA CARAMAZZA<br />

GEB. SACCOMANI<br />

30.05.1933 –20.05.2013<br />

von Sirnach TG, wohnhaft gewesen<br />

in Wil SG, mit Aufenthalt in<br />

Münchwilen TG, Alterszentrum<br />

Tannzapfenland. Die Abdankung<br />

findet am Freitag, 24. Mai 2013, um<br />

10.15 Uhr, auf dem Friedhof in Wil<br />

SG, mit anschliessendem Trauergottesdienst<br />

in der Friedhofkapelle<br />

in Wil SG, statt.<br />

Nun ruhen Deine nimmermüden Hände,<br />

vorbei sind Sorgen, Angst und Schmerz!<br />

Dank sei Dir, bis an unser Ende,<br />

vergessen werden wir Dich nie.<br />

Wir nehmen Abschied von unserer herzensguten<br />

Mutter, Nonna, Schwester, Schwägerin, Tante und Gotte.<br />

Wir sind unendlich traurig, aber dankbar, dass ihr<br />

weiteres Leiden erspart blieb.<br />

Maria Caramazza-Saccomani<br />

30. Mai 1933 –20. Mai 2013<br />

Ciao Mami, nun gehst Du auf Deine letzte Reise zu<br />

unserem lieben Papi. In unseren Gedanken und in unseren<br />

Herzen wirst Du immer weiterleben.<br />

Wirvermissen Dich sehr:<br />

Claudio und Betti Caramazza<br />

Sarah und Enzo Guadagnino<br />

NadiaCaramazza<br />

und Benj Kaliana<br />

Sonja Caramazza und Kevin Breu<br />

mit Melanie<br />

Verwandte, Bekannte und Freunde<br />

Die Trauerfeier findet am Freitag, 24. Mai 2013, um<br />

10.15 Uhr auf dem Friedhof Wil statt. Die Urnenbeisetzung<br />

ist zu einem späteren Zeitpunkt im engsten<br />

Familienkreis.<br />

Rosenkranz:<br />

Donnerstag, 23. Mai 2013, 19.00 Uhr in der Friedhofkapelle<br />

Wil.<br />

Traueradresse:<br />

Claudio Caramazza, Fichtenstr. 4c, 9535 Wilen bei Wil<br />

Der LIEBEN<br />

Gedenken<br />

Inserateannahme für<br />

Traueranzeigen<br />

071913 8013<br />

Express-Trauerkarten<br />

Copy+Schnelldruck, Wil<br />

071 911 47 11<br />

Ausserhalb der Geschäftszeiten<br />

079 486 25 00<br />

Traueranzeigen-Annahme:<br />

Tel. 071 913 80 13 (ausserhalb Geschäftszeiten 071 911 17 01) ◆ info@wiler-nachrichten.ch (Annahmeschluss jeweils Mittwoch, 12.00 Uhr)


Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013 Wil-land / Toggenburg Seite 29<br />

«Bambi» gehört nicht untersMesser<br />

LÜTISBURG/REGION Vordem Mähen kommt das Verblenden –damit keine Rehkitze den Mähmaschinen zum Opfer fallen<br />

Walter Räss (72) ist einer von<br />

neun Jagdpächtern in der Gemeinde<br />

Lütisburg. Ihm liegt<br />

viel daran, dass durch das Verblenden<br />

möglichst wenig Rehkitze<br />

ums Leben kommen.<br />

Denn würden sich die Bauern<br />

nicht bei den Jägern melden,<br />

käme es wohl öfters zugrausamen<br />

Unfällen.<br />

In der Gemeinde Lütisburg agieren<br />

neun Jagdpächter –jeder von<br />

ihnen betreut eine bestimmte Anzahl<br />

Bauern. Walter Räss aus Lütisburg<br />

setzt sich ebenfalls für das<br />

Wohl von Flora und Fauna ein. Der<br />

Tierfreund schiesst nicht gerne auf<br />

Rehe, leidet mit verwundeten Tieren<br />

mit und freut sich, wenn er auf<br />

einen gesunden und munteren Bestand<br />

trifft.<br />

Zäune fehlen<br />

Jeweils vom 1. Mai bis zum 15. Dezember<br />

schreiten die Jagdpächter<br />

gemäss des Plans des Wildhüters<br />

zum Abschuss: «Ich muss mich jedes<br />

Mal überwinden, ein Reh zu<br />

schiessen. Doch wenn es zu viele<br />

gibt, geht es den Tieren auch nicht<br />

gut. Es ist unsere Aufgabe, einen<br />

gesunden Bestand zu erhalten. Und<br />

schliesslich lässt sich auch ihr<br />

Fleisch verwerten, das zudem lecker<br />

schmeckt», so Walter Räss.<br />

<strong>Auch</strong> das Raubwild fordere immer<br />

wieder ihren Einsatz. «Wenn sich<br />

zum Beispiel Fuchs und Dachs immer<br />

wieder in die Gärten verirren,<br />

greifen wir ein.» Erst kürzlich habe<br />

ein Fuchs mitten am Nachmittag<br />

sechs Hühner gerissen. «Zurzeit<br />

haben sie Junge und vermehrt<br />

Hunger.» Es sei ein Problem, dass<br />

immer weniger Grundstücke umzäunt<br />

seien. «Dadurch entstehen<br />

mehr Konflikte, da die Tiere im<br />

Garten Nahrung finden. Und wir<br />

können nicht nächtelang warten,<br />

bis sich der Dachs wieder einmal<br />

blicken lässt.» Weitere Einsätze gebe<br />

es, wenn Leute auf unbekannte<br />

Tiere stossen und wissen möchten,<br />

worum es sich handelt: «Dabei<br />

ergeben sich manchmal die lustigsten<br />

Fragen», erzählt der 72-<br />

Jährige schmunzelnd.<br />

«Bambi» bleibt zurück<br />

Zu der vielfältigen Tätigkeit des<br />

Jagdpächters gehört aber auch das<br />

Verblenden. «Denn es liegt auch in<br />

unserem Interesse, dass möglichst<br />

wenig Tiere ums Leben kommen.»<br />

Schon seit langer Zeit werde die<br />

Methode angewandt, um die Rehkitze<br />

vor den Klingen der Mähmaschinen<br />

zu schützen. «Diese Woche<br />

wäre es sehr gefährlich, wenn<br />

die Bauern mähen könnten, da die<br />

meisten Rehgeissen in der letzten<br />

Woche gesetzt haben», erklärt Walter<br />

Räss. Im Alter von zwei bis drei<br />

Tagen folgen die Kitze ihren Müttern<br />

noch nicht hinterher und bleiben<br />

im hohen Gras zurück –wosie<br />

in der Falle «liegen». «Wird früher<br />

gemäht, weichen die Tiere in den<br />

Wald aus. Erfolgt das Mähen erst<br />

im Juni –wie wohl dieses Jahr –<br />

sind die Kitze bereits grösser und<br />

weniger gefährdet.»<br />

Bild: Gaby Stucki/ Themenbild: Fotolia<br />

Mit Stecken und Säcken werden die Wiesen verblendet, erklärt Walter Räss. Ein Rehkitz sei im hohen Gras schwer zu sehen.<br />

Bild: Gaby Stucki<br />

In Wiesen nahe des Waldrandes besteht<br />

die Gefahr, dass sich ein Rehkitz verbirgt,<br />

so der erfahrene Jagdpächter.<br />

Vogelscheuche für das Reh<br />

Wenn ein Landwirt seine Wiesen<br />

nahe eines Waldrandes mähen<br />

möchte, ruft er zuvor die Jagdpächter<br />

an. «Wir gehen dann am<br />

Abend vorher vorbei und verblenden<br />

mittels Haselnuss-Stecken<br />

und weissen Säcken.» Diese<br />

funktionieren ähnlich einer Vogelscheuche.<br />

«Die Rehgeiss sieht<br />

darin eine Gefahr. Jedoch funktioniert<br />

dies nur über kurze Zeit.<br />

Bleiben sie länger als eine Nacht<br />

stehen, kehrt sie bereits wieder zurück»,<br />

erzählt Walter Räss. Weitere<br />

Möglichkeiten bieten Lampen<br />

und Drohnen. Diese kämen für ihn<br />

jedoch aus Kostengründen oder<br />

Nützlichkeit nicht in Frage.<br />

Unbedingt melden müsse sich, wer<br />

des öfteren eine Rehgeiss alleine<br />

gesichtet hat. «Wenn sie sich nicht<br />

mehr bei den anderen Tieren aufhält,<br />

weiss man, dass sie sicher<br />

Junge hat.» Gerne kehren die Tiere<br />

auch Jahr für Jahr an dieselben<br />

Plätze zurück.<br />

Unfälle kommen vor<br />

Ein Problem biete sich in der heutigen<br />

Zeit: «Heute sind die Bauern<br />

viel spontaner als früher, was ich<br />

auch gut verstehen kann. Wenn das<br />

Wetter 'aufmacht', möchten sie am<br />

Nachmittag plötzlich mähen.»<br />

Wenn er Zeit habe, gehe er dann<br />

mit seinem Hund durch die Wiese.<br />

Ansonsten muss sich der Bauer<br />

selbst um das Verblenden kümmern.<br />

Ab und zu kommt es noch zu Unfällen.<br />

«In manchen Jahren ist es<br />

ein Kitz, in anderen sind es zehn.»<br />

Einen 100-prozentigen Schutz gebe<br />

es nicht. «Es ist auch schon einmal<br />

vorgekommen, dass ein Kitz<br />

zwei Meter neben einem Stecken<br />

getötet wurde.» Durch die modernen<br />

Maschinen bemerke der Landwirt<br />

das Kitz beim Überfahren gar<br />

nicht mehr.«Es bleiben weder Zeit<br />

nochMöglichkeit,zureagieren.»Da<br />

sich die Rehkitze bei Gefahr ducken,<br />

sind sie in solch einem Fall<br />

noch schwieriger zu erkennen.<br />

Schreckliche Unfälle<br />

«Human» ergeht es ihnen, wenn sie<br />

einem schnellen Tod zum Opfer<br />

fallen. «Jedoch kommt es auch vor,<br />

dass den Tieren 'nur' die Läufe abgetrennt<br />

werden», erzählt Walter<br />

Räss. Dies sei auch für die Bauern<br />

sehr nervenaufreibend, welche die<br />

Tiere dann erlösen müssen. «Ich<br />

habe gehört, dass die Tiere<br />

schrecklich schreien.» Werden die<br />

Tiere nur leicht verletzt, ist ein<br />

Überleben nicht ausgeschlossen.<br />

«Wir haben auch schon im Herbst<br />

Rehe gesehen, die kürzere Läufe<br />

hatten.»<br />

Walter Räss ist froh, dass das Wohl<br />

der Rehkitze sehr vielen LandwirtenamHerzenliegt.«<strong>Auch</strong>freue<br />

ich mich, dass immer mehr Autofahrer<br />

auf den Wildwechsel achten.»<br />

Gaby Stucki<br />

Wildunfall? –117!<br />

<strong>Auch</strong> bei Wildunfällen werden<br />

die Jagdpächter gerufen. «Bei einem<br />

Wildunfall sollten sie die<br />

Polizei unter der Nummer 117<br />

anrufen. <strong>Sie</strong> wissen, wer für den<br />

Bereich zuständig ist», rät Walter<br />

Räss.<br />

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Wo hält der Bus?<br />

ZUZWIL Die Bevölkerung profitiert von der Fahrplanänderung im Dezember 2013<br />

Neben dem neuen S-Bahn-Angebot<br />

wirdauch das Busangebot<br />

im Raum Wil-Gossau ausgebaut.<br />

In Züberwangen wird<br />

die Haltestelle Züberwangen<br />

«Zentrum» eingerichtet.<br />

Mit zusätzlichen Kursen und dem<br />

Ausbau des Nachtbusangebots in<br />

der gesamten Region soll das öV-<br />

Angebot verbessert werden. Neu<br />

verkehren auf der Route zwischen<br />

Oberbüren, Zuzwil und Wil schnelle<br />

Kurse ohne Umwege über Nieder<strong>helfen</strong>schwil<br />

und Züberwangen.<br />

Das Angebot zwischen Wil und Zuzwil<br />

wird auf drei Kurspaare pro<br />

Stunde verdichtet. Weitere Verdichtungskurse<br />

sind zwischen Zuzwil,<br />

Henau und Uzwil zum Halbstundentakt<br />

während den Hauptverkehrszeiten<br />

geplant. Beispielsweise<br />

wird neu von Montag bis Freitag<br />

ein Frühbusangebot offeriert:<br />

Um 5.10 Uhr verlässt der erste Bus<br />

Zuzwil Richtung Wil.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Bei der Kirche entsteht die Haltestelle<br />

«Zentrum».<br />

«Lindenbaum»<br />

Das im Vorfeld der Abstimmung<br />

über die Erweiterung und den Umbau<br />

des Wohn- und Pflegeheims<br />

Lindenbaum abgegebene Versprechen<br />

wird eingelöst. Ab dem<br />

Fahrplanwechsel wird beim Wohnund<br />

Pflegeheim eine neue Haltestelle<br />

eingerichtet. Bis zur Inbetriebnahme<br />

des WPH's im Frühsommer<br />

2014 wird diese provisorisch<br />

betrieben.<br />

Züberwangen «Zentrum»<br />

Aufgrund der relativ kurzen Standzeiten<br />

in Wil und Uzwil können gemäss<br />

PostAuto Schweiz AG keine<br />

weiteren Haltestellen auf dem Zuzwiler<br />

Gemeindegebiet realisiert<br />

werden. Deshalb hat der Gemeinderat<br />

im Zusammenhang mit der<br />

Festlegung der neuen Haltestelle<br />

«Lindenbaum» entschieden, die<br />

Haltestelle «Kirchstrasse» aufzuheben.<br />

Diese Situation hat zu einer<br />

Überprüfung sämtlicher Haltestellen<br />

geführt. Zusammen mit<br />

der PostAuto Schweiz AG, dem Betreiber<br />

sowie der Kantonspolizei,<br />

Abteilung Verkehrstechnik, wurden<br />

die Standorte vor Ort begutachtet<br />

und mit Fahrversuchen<br />

kontrolliert. Bei der Kirche wird eine<br />

neue Haltestelle «Zentrum» eingerichtet.<br />

Diese ersetzt die bisherigen<br />

Haltestellen Züberwangen<br />

«Post» und Züberwangen «Kirchstrasse».<br />

So gibt es künftig die beiden<br />

Haltestellen «Schule» und<br />

«Zentrum».<br />

gk/gas<br />

Markierungen<br />

KIRCHBERG/BAZENHEID Für die<br />

Einfahrten diverser Zubringerstrassen<br />

in die Husenstrasse, Kirchberg<br />

und Chrobüelstrasse, Bazenheid<br />

bestehen von Gesetzes wegen<br />

Rechtsvortritte, was aber den<br />

wenigsten Automobilisten bewusst<br />

ist. In einem Grundsatzbeschluss<br />

hat der Gemeinderat bereits<br />

früher entschieden, dass an<br />

Gemeindestrassen 1. und 2. Klasse<br />

die Rechtsvortritte markiert<br />

werden, wenn ohnehin Belagssanierungen<br />

ausgeführt werden.<br />

Zurzeit werden deshalb die<br />

Rechtsvortritte in die Husen- und<br />

Chrobüelstrasse folgender Gemeindestrassen<br />

markiert und damit<br />

für jedermann erkenntlich signalisiert:<br />

Schöneggstrasse, Rosenbergstrasse,<br />

Rütelistrasse, Panoramastrasse,<br />

Funkenbüelstrasse<br />

und Müliwisstrasse.<br />

Klare Verhältnisse<br />

Der Gemeinderat will mit dieser<br />

Massnahme klare Verhältnisse<br />

schaffen und gleichzeitig auch eine<br />

verkehrsberuhigende Wirkung<br />

erzielen.<br />

gk/gas


Blitz<br />

Herzlichen Dank für Ihre Einsendungen!<br />

Kreative Ader?<br />

Worüber lachen und reden <strong>Sie</strong><br />

mit ihren Freunden ?Was bringt<br />

<strong>Sie</strong> zum Schmunzeln oder Staunen?<br />

Der «Leser-Blitz» lebt durch Ihre<br />

Ideen.Teilen <strong>Sie</strong> uns mit, was<br />

<strong>Sie</strong> bewegt oder amüsiert.<br />

Die lieben Kleinen!<br />

Bilder: Susanne Stadler-Hilber<br />

Haben <strong>Sie</strong> einen lustigen Spruch<br />

gesehen? Dann lassen <strong>Sie</strong> auch<br />

andere darüber lachen.<br />

Oder haben <strong>Sie</strong> ein faszinierendes,<br />

amüsantes oder einfach<br />

nur schönes Bild geschossen?<br />

Über seinen Anblick werden sich<br />

bestimmt auch viele andere<br />

Leute freuen.<br />

Die Wiler Nachrichten freuen<br />

sich auf Ihre Meldungen:<br />

gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch.<br />

Wir sind gespannt..!<br />

Themenbild: Fotolia<br />

Kinder sind bekanntlich nicht auf<br />

den Mund gefallen. Wir haben aus<br />

dem Internet einige Sprüche zusammengetragen:<br />

«Meine Schwester ist sehr krank.<br />

<strong>Sie</strong> nimmt jeden Tag eine Pille.<br />

Aber sie tut das heimlich, damit<br />

sich meine Eltern keine Sorgen<br />

machen.»<br />

«In Frankreich hat man die Verbrecher<br />

früher mit der Gelatine<br />

hingerichtet.»<br />

Bestimmt vernehmen <strong>Sie</strong> von den<br />

Kindern aus Ihrem Umfeld auch<br />

den einen oder anderen lustigen<br />

Spruch!Senden <strong>Sie</strong> uns diesen mit<br />

dem Vornamen und Alter des Kindes<br />

an: gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch<br />

oder Wiler Nachrichten,<br />

Hubstrasse 60, 9500 Wil.<br />

Susanne Stadler-Hilber sandte uns<br />

ihre neusten Patchwork-Werke zu.<br />

«Bei der Schürze ist alles handgenäht.<br />

Die Tasche war eine «alte<br />

Blachentasche, die ich mal genäht<br />

habe. Ich hatte sie nicht mehr gebraucht,<br />

bis ich auf die Idee kam,<br />

ihr doch einen neuen Deckel zu<br />

verpassen. <strong>Auch</strong> er ist von Hand<br />

genäht.»<br />

Haben auch <strong>Sie</strong> eine kreative Ader?<br />

Dann schicken <strong>Sie</strong> uns Ihre Zeichnung,<br />

Karikatur, Ihr Bild oder Ihren<br />

Cartoon mit dem Betreff «Leser-Blitz»<br />

an:<br />

gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch<br />

oder Wiler Nachrichten, «Leser-<br />

Blitz», Hubstrasse 60, 9500 Wil. Die<br />

Bilder werden baldmöglichst veröffentlicht.<br />

Facebook spricht –die Leser lachen<br />

Im Internet kursieren viele Facebook-Sprüche. Eine kleine Auswahl:<br />

«Geisterfahrer sind sehr entgegenkommend.»<br />

«Eine Cola bitte.» –«Geht auch Pepsi?» –«Geht auch Monopolygeld?»<br />

«Oh mein Gott, die Tür verfolgt mich!» –«Das ist ne Drehtür, du<br />

Depp!»<br />

«Meine Tassen sind alle ok, der Schrank ist kaputt gegangen.»<br />

«Erstaunlich, wie viele Menschen verwirrt sind, wenn ein Satz nicht<br />

so endet, wie man es Kartoffel...»<br />

Haben <strong>Sie</strong> einen Spruch für uns? gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch.<br />

Wettbewerb<br />

Wo bin ich?<br />

Bild: Franziska Werz<br />

Welche Örtlichkeit suchen wir? Begeben <strong>Sie</strong><br />

sich auf ein Detektiv-Abenteuer und melden <strong>Sie</strong><br />

uns den Namen des Platzes sowie seinen Standort<br />

mit dem Vermerk «Wo bin ich?» bis zum<br />

Montag, 27. Mai, an: gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch<br />

oder Wiler Nachrichten, Hubstrasse<br />

60, 9500 Wil.<br />

Entdecken <strong>Sie</strong> Ihre<br />

Detektiv-Fähigkeiten<br />

und gewinnen<br />

<strong>Sie</strong> ein Kinoticket,<br />

das Ihnen zugesendet<br />

wird.<br />

Auflösung «Wo bin<br />

ich?» WN 20:<br />

Flugplatz Lommis<br />

Gewonnen hat:<br />

Anton Nadler aus<br />

Lommis<br />

Hingegafft<br />

WN-Leserin Manuela Mumenthaler<br />

aus Tägerschen hat uns dieses<br />

entspannte Landschaftsbild zugesandt.<br />

Für die entspannten Freunde,<br />

Hund und Katze, scheint das Fahrzeug<br />

kein beunruhigendes «Problem»<br />

darzustellen.<br />

Haben <strong>Sie</strong> heute schon<br />

geschmunzelt? Nicht?<br />

Dann lüften <strong>Sie</strong> Ihren gestressten<br />

Kopf mit unseremVideotipp<br />

durch.<br />

Diese Handlung wird der junge<br />

Mann bald ziemlich bereuen.<br />

Wie kann er seine<br />

Freundin auch ignorieren,<br />

wenn sie von der Kiss Cam eingefangen<br />

werden...?<br />

Das feucht-streitige Video finden<br />

<strong>Sie</strong> auf Youtube:<br />

Videotipp<br />

Haben auch <strong>Sie</strong> ein lustiges, nachdenkliches<br />

oder schönes Gedicht<br />

verfasst?<br />

Senden <strong>Sie</strong> uns das Gedicht mit Ihrem<br />

Namen und Wohnort an:<br />

gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch<br />

oder Wiler Nachrichten, Hubstrasse<br />

60, 9500 Wil.<br />

«Kiss Cam Breakup».<br />

Bild: z.V.g.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Senden <strong>Sie</strong> Ihren Videotipp an:<br />

gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch<br />

Leser-Sprüche<br />

Schöne alte Zeiten. Kennen <strong>Sie</strong><br />

sie noch die lustigen «Alle Kinder..»-Sprüche?<br />

Wir gedenken<br />

unseren «Reim-Zeiten» mit einigen<br />

Retro-Sprüchen aus dem<br />

Internet:<br />

«Alle Kinder tragen eine Sonnenbrille.<br />

Nur nicht Thor, dem<br />

fehlt ein Ohr.»<br />

«Alle Kinder haben gute Zähne.<br />

Nur nicht Lars, der isst<br />

Mars.»<br />

«Alle Kinder sonnen am Strand.<br />

Nur nicht Chrigel, den stach ein<br />

Seeigel.»<br />

«Alle Kinder landen im See. Nur<br />

nicht Urs, der bleibt auf Kurs.»<br />

«Alle Kinder essen Kaugummi.<br />

Nur nicht Jan, der hat nur einen<br />

Zahn.»<br />

Haben auch <strong>Sie</strong> einen tollen «Alle<br />

Kinder...»-Spruch ?Schicken<br />

<strong>Sie</strong> sie uns an: gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch<br />

Wir freuen uns auf<br />

IhreUnterstützung!<br />

Helfen <strong>Sie</strong> uns, die neue Seite «Leser-Blitz»<br />

mit knackig-würzigem<br />

Inhalt zu füllen.<br />

Durch <strong>Sie</strong> wird die Seite belebt.<br />

Wir freuen uns auf Ihre kreativen<br />

Ideen!<br />

Fränzi Gaby Tamara


Wir brauchen Platz<br />

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115g/km, durchschnittliche CO 2 -emissionen aller in derschweiz verkauften neuwagen 153 g/km, energieeffizienz-Kategorie b.


autonews<br />

Der neue Golf GTI Performance<br />

nnn Sportlicher und mit mehr PS<br />

Ab sofort präsentieren die<br />

Schweizer Volkswagen Partner<br />

den neuen Golf GTI in ihren<br />

Showräumen. Erstmals wirdder<br />

Golf GTI gleich zum Start in zwei<br />

Leistungsversionen angeboten.<br />

Los geht es mit 220 PS /162 kW.<br />

Der noch sportlicher ausgelegte Golf<br />

GTI Performance entwickelt 230 PS<br />

/ 169 kW. Bis heute verzeichnet<br />

Volkswagen in der Schweiz bereits<br />

225 Kundenbestellungen für den<br />

Golf GTI. Beide Versionen haben serienmässig<br />

unter anderem die weiterentwickelte<br />

Fahrdynamikfunktion<br />

XDS+ und die neue Progressivlenkung<br />

an Bord. Die Serienausstattung<br />

des Golf GTI Performance<br />

beinhaltet zudem eine neu entwickelte<br />

Vorderachs-Differenzialsperre<br />

und eine nochmals grösser dimensionierte<br />

Bremsanlage. Serienmässig<br />

mit einem Start-Stopp-System<br />

ausgerüstet, kommt der per 6-Gang-<br />

Getriebe geschaltete Golf GTI in beiden<br />

Leistungsstufen auf den gleichen,<br />

niedrigen Verbrauch von 6,0<br />

l/100 km (CO2: 139 g/km). Der<br />

Durchschnittsverbrauch des Golf GTI<br />

konnte damit gegenüber dem Vorgänger<br />

(210 PS /155 kW) um 1,3 Liter<br />

respektive 18 Prozent gesenkt<br />

werden. Optional steht für beide<br />

Leistungsstufen ein 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe<br />

(DSG) zur<br />

Verfügung. Der Verbrauch der<br />

220-PS-Version liegt in diesem<br />

Fall bei 6,4 l/100 km (analog 148<br />

g/km CO2); für die stärkere230-<br />

PS-Version ergeben sich dieselben<br />

Werte.Den niedrigen Verbrauchs-<br />

und Emissionswerten<br />

des GTI stehen souveräne Fahrleistungen<br />

gegenüber. Der 220<br />

PS starke Golf GTI beschleunigt<br />

in 6,5 Sekunden auf 100 km/h<br />

und ist 246 km/h schnell (DSG:<br />

244 km/h). Die 230-PS-Performance-Version<br />

absolviert den<br />

Sprint in 6,4 Sekunden und erreicht<br />

eine Höchstgeschwindigkeit<br />

von 250 km/h (DSG: 248<br />

km/h).<br />

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frischen<br />

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autonews<br />

Der Mini Ray<br />

Mit dem neuen MINI Ray stehst<br />

du direkt im Rampenlicht und<br />

das Design überzeugt bei jedem<br />

Auftritt. Ein zusätzlicher Blickfang<br />

sind die acht Aussenfarben<br />

und die Rückspiegelkappen von<br />

Yellow bis Pink, die alle schon<br />

von weitem leuchten.<br />

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Der neue MINI Ray ist frech wie immer<br />

und doch ganz anders. Besser!<br />

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Features und mit einer noch grösseren<br />

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oder metallic. Bringen <strong>Sie</strong> mehr Style<br />

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grauen Asphalt –mit der MINI Ray<br />

Edition.<br />

Der MINI Ray kann zusätzlich mit<br />

Sonderausstattungen ausgerüstet<br />

werden. Wenn es um die Effizienz<br />

geht, hat MINI eine ganz einfache<br />

Formel: weg mit dem Überflüssigen,<br />

Konzentration aufs Wesentliche.<br />

Oder in einem Wort gesagt: MI-<br />

NIMALISM.UnterdiesemMottosetzt<br />

MINI auf umweltschonende Massnahmen<br />

wie die Auto-Start-Stop-<br />

Funktion, die Bremsenergie-Rückgewinnung<br />

und die Schaltpunktanzeige.<br />

So wird bei gleichbleibender<br />

Leistung der Verbrauch gesenkt,<br />

und die CO2 -Emissionen werden reduziert.<br />

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Seite 34 MAGAZIN Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013<br />

Ich habe mich erkannt<br />

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WIDDER 21.3. - 20.4.<br />

LÖWE 23.7. - 23.8.<br />

SCHÜTZE 23.11. - 21.12.<br />

Strahlender <strong>Sie</strong>ger... äh, Läufer<br />

Der sympathische Herr ist keineswegs der <strong>Sie</strong>ger des Hörnlilaufs, zeigt<br />

aber eine Riesenfreude, als er das Zwischenziel Allenwinden am Fusse<br />

des Hörnlis passiert. Die Wiler Nachrichten honorieren sein fröhliches<br />

Lachen mit 40 Franken. Der Betrag kann von der eingekreisten<br />

Person an der Hubstrasse 60 in Wil abgeholt werden. jes<br />

Springen <strong>Sie</strong> über Ihren<br />

eigenen Schatten. <strong>Sie</strong><br />

tun Ihrer Autorität gewiss<br />

keinen Abbruch, wenn <strong>Sie</strong> nachgeben.<br />

<strong>Sie</strong> erleichtern nur den Umgang.<br />

STIER 21.4. - 21.5.<br />

<strong>Sie</strong> gehen voll Selbstvertrauen<br />

in eine Verhandlung.<br />

Das und Ihre<br />

fundierten Kenntnisse ver<strong>helfen</strong> Ihnen<br />

heute zu einem <strong>Sie</strong>g.<br />

Könnte es sein, dass <strong>Sie</strong><br />

den falschen Weg eingeschlagen<br />

haben? Überprüfen<br />

<strong>Sie</strong> Ihre Pläne dahingehend<br />

nochmals. Zeigen <strong>Sie</strong> dann Mut.<br />

JUNGFRAU 24.8. - 23.9.<br />

<strong>Sie</strong> verursachen einen<br />

Schaden und sind beleidigt,<br />

wenn man das moniert.<br />

So schlimm, dass sie nicht zu beheben<br />

ist, ist die Sache gar nicht.<br />

Ihr gesprochenes Wort<br />

hat heute nicht viel Aussagekraft.<br />

Verschieben<br />

<strong>Sie</strong> einen wichtigen Termin deshalb<br />

auf einen späteren Zeitpunkt.<br />

STEINBOCK 22.12. - 20.1.<br />

Obwohl <strong>Sie</strong> vielleicht<br />

lieber auf 'Nummer Sicher'<br />

gehen, sollten <strong>Sie</strong><br />

sich jetzt unverzüglich mit einer Veränderung<br />

vertraut machen.<br />

leicht 21/2013 mittelschwer 21/2013<br />

2 4 8 5 6 1 7 9<br />

3<br />

7 1 8<br />

2 5<br />

8 7<br />

1 4 3 6<br />

3 2<br />

5 6 9 4 8<br />

4 6<br />

7 8 9 2<br />

6 1<br />

5 9 4<br />

8<br />

2 9 5 4 1 7<br />

6 3<br />

für Profis 21/2013<br />

3<br />

2<br />

7<br />

5<br />

6 1<br />

3<br />

2<br />

SUDOKU<br />

7 5<br />

9<br />

9<br />

8 5 1<br />

6<br />

8<br />

7 4<br />

5<br />

6<br />

4 8<br />

7<br />

6<br />

2<br />

3<br />

das spannende Zahlenrätsel<br />

9<br />

2<br />

3<br />

7<br />

5 4<br />

5<br />

2 9<br />

3<br />

8 2<br />

3 5<br />

7<br />

2 6<br />

9<br />

5 4<br />

1 8<br />

copyright by onlinesudoku.ch,<br />

3<br />

6 7<br />

5<br />

8 5<br />

9<br />

programmed by Pascal Stoop – all rights reserved<br />

1<br />

8<br />

6<br />

Das Spiel funktioniert so: Die leeren<br />

Felder müssen so ausgefüllt werden,<br />

dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in<br />

jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1<br />

bis 9 jeweils 1x stehen.<br />

Viel Spass!<br />

Mit übersteigerten Erwartungen<br />

verbauen <strong>Sie</strong><br />

sich alle Möglichkeiten.<br />

Geben <strong>Sie</strong> sich also lieber mit dem zufrieden,<br />

was Ihnen geboten wird.<br />

<strong>Sie</strong> haben Ihr Vorhaben<br />

klug ausgetüftelt. Wenn<br />

<strong>Sie</strong> Ihre Argumente gezielt<br />

einsetzen, können <strong>Sie</strong> die anderen<br />

überzeugen.<br />

DENK-MAL<br />

RÄTSEL-FRAGE<br />

ZWILLINGE 22.5. - 21.6.<br />

KREBS 22.6. - 22.7.<br />

„Hund / Katze / Tiger / Stier / Wallach / Löwe /<br />

Rhinozorus / Maus / Elefant / Ratte und Milchkuh.<br />

Welches Tier macht als einziges eine ganz bestimmte<br />

Ausnahme?“<br />

WAAGE 24.9. - 23.10.<br />

<strong>Sie</strong> müssen eine Enttäuschung<br />

hinnehmen. Machen<br />

<strong>Sie</strong> nun aber bloss<br />

nicht den Fehler, von diesem einen Fall<br />

auf alle kommenden zu schliessen.<br />

SKORPION 24.10. - 22.11.<br />

Der Tag hält viele interessante<br />

Neuigkeiten für<br />

<strong>Sie</strong> bereit. Per Post und<br />

Telefon versucht nämlich alle Welt,<br />

den Kontakt zu Ihnen aufzufrischen.<br />

WASSERMANN21.1.–19.2.<br />

Es kommt zu einem Debakel,<br />

und man gibt Ihnen<br />

die Schuld dafür. Da<br />

<strong>Sie</strong> es nicht allein verursacht haben,<br />

müssen alle dafür geradestehen.<br />

FISCHE 20.2. - 20.3.<br />

Haben <strong>Sie</strong> Spass, mit<br />

dem Feuer zu spielen?<br />

<strong>Sie</strong> müssen aber geschickt<br />

vorgehen. Es könnte leicht<br />

passieren, dass <strong>Sie</strong> sich die Finger verbrennen.<br />

21/2013<br />

leicht 20/2013 mittelschwer 20/2013 für Profis 20/2013<br />

741<br />

523 689<br />

295<br />

678 413<br />

789<br />

612 534<br />

586<br />

971 234<br />

183<br />

942<br />

567<br />

451<br />

873 629<br />

293<br />

468 157<br />

467<br />

135<br />

892<br />

236<br />

945 718<br />

837 642<br />

591 372 894<br />

651 623 758<br />

941<br />

459 817<br />

362 546 213<br />

978 847 196<br />

253<br />

162 395<br />

478 819 756<br />

234 915 234<br />

867<br />

374<br />

159 826<br />

654<br />

381 729<br />

162<br />

387 495<br />

628<br />

734 915<br />

721<br />

469<br />

385<br />

374<br />

529 186<br />

915<br />

286 743<br />

938<br />

527<br />

146<br />

598<br />

461 372<br />

Senden <strong>Sie</strong> Ihre Antwort<br />

mit Adressangabe via Mail an:<br />

denkmal@zehnder.ch<br />

Unter den richtigen<br />

Einsendungen<br />

werden 3 Flaschen<br />

AMARONE verlost.<br />

Lösungswort KW 20: TRojAnIScHES PfERd<br />

Gewinnerin: Edith <strong>Sie</strong>ber 21/2013<br />

21/2013<br />

Suchen, finden und gewinnen<br />

Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden <strong>Sie</strong> diese und schicken <strong>Sie</strong> das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an:<br />

Wiler Nachrichten, «10 Fehler», Hubstrasse 60, 9500 Wil (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein/e Gewinner/in ausgelost und erhält 30 Franken in<br />

bar. Der Gewinn kann auf der Redaktion an der Hubstrasse 60 in Wil abgeholt werden.<br />

Auflösung der letzten Ausgabe<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

der Gewinnerin:<br />

Ursula Jermann<br />

9500 Wil


Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013 Wil-land / Toggenburg Seite 35<br />

In Kürze<br />

Sanierungsarbeiten<br />

BAZENHEID Ab Montag, 3. Juni<br />

2013, wird der Belag der Müselbacherstrasse,<br />

Bazenheid, im Abschnitt<br />

Ende Dorf bis Chammsäge<br />

saniert. Durch diese Belagssanierung<br />

muss mit Verkehrsbehinderungen<br />

während fünf bis sechs Wochen<br />

gerechnet werden. Die Umleitungen<br />

werden signalisiert.<br />

Happy-Birth-Stein<br />

REGION Der St. Gallische Kantonalverband<br />

Steine Kies Beton<br />

(KSKB) feiert in diesem Jahr sein<br />

40-jähriges Bestehen. Aus diesem<br />

Anlass fand in dieser Woche die Jubiläumsaktion<br />

«Happy-Birth-<br />

Stein» statt. Geboten wurden Erlebnistag<br />

in Kiesgruben und Steinbrüchen<br />

der Region Ostschweiz.<br />

Weitere Infos zum KSKB finden <strong>Sie</strong><br />

unter: www.kskb.ch.<br />

Schulordnung<br />

NIEDERHELFENSCHWIL Am 25.<br />

April genehmigte der Gemeinderat<br />

die neue Schulordnung der Primarschule<br />

Nieder<strong>helfen</strong>schwil. Die<br />

Schulordnung liegt während der<br />

Referendumsfrist im Gemeindehaus<br />

auf und kann auf der Homepage<br />

www.nieder<strong>helfen</strong>schwil.ch<br />

heruntergeladen werden. Das Referendum<br />

kann noch bis Dienstag,<br />

11. Juni, eingereicht werden.<br />

Schutzzonenplan<br />

NIEDERHELFENSCHWIL Der<br />

Schutzzonenplan und das Schutzzonenreglement<br />

für die Quellfassungen<br />

Kobesenmühle samt Beilagen<br />

liegen während dreissig Tagen,<br />

von Freitag, 24. Mai, bis Montag,<br />

24. Juni 2013, im Gemeindehaus<br />

Nieder<strong>helfen</strong>schwil zur öffentlichen<br />

Einsichtnahme auf.<br />

Voltige Lütisburg<br />

LÜTISBURG Voltige Lütisburg hat<br />

im Rahmen der dreiteilig ausgetragenen<br />

Trophy Süd am internationalen<br />

Turnier in Strassburg den<br />

ersten Platz erreicht. Ramona Näf<br />

gewann im Junioren-Einzel.<br />

gk/gas<br />

«Nirgends fliesst nur Fleisch und Honig»<br />

Tobias Torri ist Landwirt,<br />

Baumgärtner und Zimmermann.<br />

Seine Leidenschaft gilt<br />

den 600 seltenen Obstsorten,<br />

die im Weidli, unterhalb Tufertschwil<br />

prächtig gedeihen.<br />

Der Weg zum Bio-Hof Weidli ist<br />

nicht ganz einfach zu finden. Die<br />

steile Naturstrasse hat ein paar enge<br />

Kurven, die Frühlingssonne<br />

leuchtet durch den lichten Wald<br />

und gibt die Sicht frei auf ein waldumsäumtes,<br />

voll nach Süden ausgerichtetes<br />

Plateau oberhalb des<br />

Neckers. Mittendrin steht ein stattliches<br />

Toggenburger Bauernhaus<br />

mit angebautem Stall, rundum saftiges<br />

Grün. Wer noch nie hier war,<br />

dem stockt fast ein bisschen der<br />

Atem. Ist das nun das Paradies? Mit<br />

einem Auto mit 4x4 Antrieb sei die<br />

Zufahrt auch im Winter machbar,<br />

erzählt Tobias Torri (37).<br />

Vielfalt ist einzigartig<br />

Als erstes zeigt er den teils neu angelegten<br />

Obstbaumgarten, der mit<br />

seinen 115 Hochstammbäumen<br />

unter einem Arboreten-Vertrag von<br />

Pro Specie Rara steht (die Sorten<br />

sind in einer Genbank aufgelistet).<br />

<strong>Sie</strong>bzig Pflaumen- und<br />

Zwetschgen-Sorten bilden das<br />

Herzstück: «Jeder Baum eine andere<br />

Sorte, jeder Baum eine Rarität.»<br />

Im nächsten Herbst würden<br />

nochmals so viele Sorten dazu<br />

kommen.<br />

Die Baumschule in ihrer Vielfalt sei<br />

einzigartig in der ganzen Ostschweiz.<br />

<strong>Sie</strong> beinhalte um die 9'000<br />

Hoch- und Niederstammbäume<br />

und erst vor 5Jahren gegründet,<br />

seien im Verlauf der beiden letzten<br />

Jahre bereits über 3'000 Jungbäume<br />

in den Verkauf gegangen. Im<br />

Auftrag der Baumschule von Pavel<br />

Beco würden hier über 600 Obstsorten<br />

aufgezogen. Ein wichtiger<br />

ökologischer Aspekt sei, dass sich<br />

in der Bio-Baumschule Eidechsen,<br />

Feuersalamander und Frösche<br />

tummeln können, da ohne Herbizide,<br />

Pestizide und Fungizide gearbeitet<br />

werde.<br />

LÜTISBURG Grosse Wertschöpfung aus kleinem Betrieb<br />

Tobias Torri in seiner Baumschule –auf dem Hof leben auch viele Tiere.<br />

Tierische Mitarbeiter<br />

Die drei schwarz-braunen Wollschweine<br />

grunzen und drängeln<br />

sich fast zärtlich an den Meister,als<br />

dieser sie am Hals krault und<br />

gleichzeitig erzählt, dass diese drei<br />

Tiere tüchtige Mitarbeiter auf dem<br />

Hof seien. Diese robusten Schweine<br />

pflügen leidenschaftlich und<br />

umsonst das zugewiesene Areal,<br />

holen die Engerlinge aus dem Boden,<br />

vertilgen die Mäuse, fressen<br />

Blacken und Löwenzahn.<br />

<strong>Auch</strong> die Weide-Rinder haben die<br />

Aufgabe, die Mäusegänge und Systeme<br />

um die Baumschule herum<br />

Das stattliche Toggenburger Haus liegt idyllisch im Weidli.<br />

Bild: Ruth Bossert<br />

mit ihrem stattlichen Gewicht von<br />

bis zu 700 kg zu zertreten. Ein Bock<br />

und um die 12 Mutterschafe mit ihren<br />

Jungen bilden momentan die<br />

Engadiner-Schafherde.<br />

Bild: Ruth Bossert<br />

Ergänzung zu Singleleben<br />

«Der Hof ist seit 1975 in unserer Familie<br />

und wurde stets nach biologischen<br />

Richtlinien bewirtschaftet.<br />

Anfang 2009 habe ich den Betrieb<br />

von meinem Vater übernehmen<br />

können», erklärt der vielseitige<br />

Landwirt.<br />

Ein Glücksfall sei, dass sich seine<br />

Schwester und ihr Mann vor gut einem<br />

Jahr entschlossen hätten, ins<br />

Weidli zu ziehen und mit ihm zusammen<br />

den Hof zu bewirtschaften.<br />

Bettina (32) und Yves (33) Keller-Torri<br />

mit Tochter Mia (2) hätten<br />

neues Leben –und als gelernte<br />

Hotelfachassistentin und gelernter<br />

Landschaftsgärtner, die<br />

ideale Ergänzung zu seinem Singleleben<br />

gebracht. Die Arbeitsaufteilung<br />

auf zwei Lebensgemeinschaften<br />

sei optimal. Zudem biete<br />

das grosse Haus genügend Platz für<br />

zwei Familien.<br />

Der Bio-Hof ist zehn Hektaren<br />

gross, rund die Hälfte ist Wald. Tobias<br />

Torri arbeitet seit 12 Jahren<br />

selbständig als Zimmermann und<br />

Yves Keller seit 8Jahren als selbständiger<br />

Landschaftsgärtner. Im<br />

Weidli werden die Arbeiten entweder<br />

gemeinsam auf dem Hof erledigt<br />

oder man wechselt sich ab.<br />

Leben im Paradies?<br />

Wahrlich ein kleines Paradies? Tobias<br />

Torri lässt sich Zeit für eine<br />

Antwort. «In der Vergangenheit galt<br />

in der Landwirtschaftspolitik nur<br />

noch das Wachstum. Wernicht immer<br />

grösser wurde, war der Verlierer.»<br />

<strong>Auch</strong> der Preisdruck sei natürlich<br />

ein Problem, doch für ihn<br />

gelte einmal mehr die Vielfältigkeit.<br />

«Wir müssen uns um die<br />

Schönheiten im Kleinen kümmern<br />

und das machen, was nicht<br />

alle anderen auch machen», ist er<br />

überzeugt und deshalb ist er stolz,<br />

mit einem doch sehr kleinen, abgelegenen<br />

Hof eine beachtliche<br />

Wertschöpfung zu generieren und<br />

dabei erst noch viel Spass und Lebensfreude<br />

zu haben.<br />

Er sei viel gereist und habe an vielen<br />

Orten auf der Welt Erfahrungen<br />

sammeln dürfen. Der Begriff<br />

Paradies sei für ihn doch nicht ganz<br />

zutreffend. «Ich bin der Meinung,<br />

dass nirgends auf der Welt nur<br />

Fleisch und Honig fliesst. Es ist aber<br />

wichtig, dass man das Schöne vor<br />

der Haustüre überhaupt sieht und<br />

etwas daraus macht.» Und das, so<br />

glaube er zumindest, sei ihm gelungen.<br />

Ruth Bossert/gas<br />

20 Jahre Blackriver<br />

Chapter Switzerland<br />

WIL Vom 10. bis 12. Mai begrüssten<br />

die Blackrivers in Wil<br />

mehr als 400 Freunde zur Jubiläumsfeier.<br />

Am123 Kilometer<br />

langen Ride-Out mit Durchfahrt<br />

der Altstadt und Oberen<br />

Bahnhofstrasse, beteiligten sich<br />

trotz wechselhaftem Wetter 85<br />

Harleys. Das Programm mit lokalen<br />

Elementen, Altstadtführung,<br />

den Live-Bands und einer<br />

Air Brush Show fand begeisterten<br />

Anklang bei den Gästen von<br />

nah und fern.<br />

jes<br />

Weitere Fotos und Events unter:<br />

www.wiler-nachrichten.ch/fotogalerien oder<br />

Facebookseite «Wiler Nachrichten»<br />

Für <strong>Sie</strong> war unterwegs: Blackriver


70’000 Leser<br />

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stellen Telefon<br />

071 913 47 22<br />

E-Mail: info@wiler-nachrichten.ch<br />

Erweitern <strong>Sie</strong> die Regionen mit: St.Galler Nachrichten |Thurgauer Nachrichten |Toggenburger Zeitung |Winterthurer Zeitung |Weinfelder/Kreuzlinger Nachrichten u.v.m.<br />

Die Abteilung Netz und Technik der Technischen Betriebe Wil<br />

zeichnet sich unter anderem für den Ausbau und den Unterhalt<br />

des Verteilnetzes im Bereich Gas- und Wasserversorgung<br />

verantwortlich.<br />

Infolge Pensionierung des jetzigen Stelleninhabers suchen wir<br />

per 1.August 2013 oder nach Vereinbarung einen<br />

Rohrnetzmonteur (100%)<br />

Zu Ihren Aufgaben gehören:<br />

• Selbständige fachtechnische Ausführung von Montagearbeiten<br />

im Erdgas- und Wasserversorgungs-Rohrleitungsbau in<br />

PE-Kunststoffmaterialien<br />

• Unterhalts- und Wartungsarbeiten für die Erdgas- und<br />

Wasserversorgung<br />

• Pikettdienst für das Erdgas- und Trinkwassersystem<br />

<strong>Sie</strong> verfügen idealerweise über eine abgeschlossene Ausbildung<br />

als Rohrnetzmonteur mit eidg. Fachausweis. Denkbar ist auch<br />

eine abgschlossene Berufslehre als Sanitärmonteur oder eine<br />

Ausbildung im Bereich Mechanik. Zudem bringen <strong>Sie</strong> praktische<br />

Erfahrung sowie den Führerausweis Kategorie Bmit und sind<br />

bereit sich weiterzubilden. <strong>Sie</strong> leisten Pikettdienst, was eine<br />

Wohnsitzannahme inder Stadt Wil oder der näheren Umgebung<br />

voraussetzt.<br />

<strong>Sie</strong> arbeiten gerne in einem kleinen Team, schätzen den<br />

Kundenkontakt und wollen Ihre Fähigkeiten und einschlägigen<br />

Berufserfahrungen ineinem jungen und dynamischen Umfeld<br />

einsetzen? Dann möchten wir <strong>Sie</strong> kennen lernen.<br />

Weitere Auskünfte erteilen Ihnen der Leiter Netz und Technik<br />

Andreas Gnos oder der zuständige Leiter Bau und Betrieb<br />

Markus Stäheli (Tel. 071 913 0000). Ihre Bewerbungsunterlagen<br />

mit Foto senden <strong>Sie</strong> per Post bis 7. Juni 2013 an: Stadt Wil,<br />

Personaldienst, Martin Räbsamen, Postfach 1372, 9500 Wil 2.<br />

www.stadtwil.ch und www.tb-wil.ch<br />

Gesucht per sofort oder nach Vereinbarung<br />

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Wiler Nachrichten, Postfach 30, 9501 Wil.<br />

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tmv@tmvwil.ch oder rufen <strong>Sie</strong> uns an:<br />

071 913 3434<br />

(Franco Izzi, Personalchef)<br />

Trans-Media Verlags AG<br />

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Arbeitszeiten:<br />

Montag bis Freitag –amMorgen<br />

Samstag –Mittag bis Nachmittag<br />

Arbeitsort:<br />

9500 Wil SG<br />

Für Fragen steht Ihnen Frau Margareta Hlebnicki zur Verfügung unter Tel.<br />

079 793 50 57<br />

Senden <strong>Sie</strong> Ihre Unterlagen an:<br />

Pollux Reinigungsservice AG .Neuseeland 32 .9404 Rorschacherberg<br />

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der Ostschweiz.<br />

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Dass wir dabei diskret vorgehen, ist für <strong>Sie</strong> gut zu wissen<br />

und für uns selbstverständlich.<br />

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9536 Schwarzenbach Tel. 071 929 09 09<br />

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Im SONNEGRUND in Kirchberg SG bieten wir 80betagten<br />

Bewohnerinnen und Bewohnern ein ansprechendes Zuhause<br />

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suchen per 1.August 2013 eine<br />

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kaufmännischer Mitarbeiter für<br />

Buchhaltung und Sekretariat<br />

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Sharing. Die Stelle umfasst imWesentlichen folgende Aufgabengebiete:<br />

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<strong>Sie</strong> sind eine kompetente Ansprechperson für Bewohner,<br />

Mitarbeitende und Gäste<br />

<strong>Sie</strong> führen die Finanzbuchhaltung, die Lohnbuchhaltung<br />

und erledigen die Fakturierung (DOMIS)<br />

<strong>Sie</strong> verarbeiten die Ein- /Austritte sowie die Pflegekostenveränderungen<br />

von Bewohnern (RAI)<br />

<strong>Sie</strong> bearbeiten die Daten der Arbeitszeiterfassung in der<br />

Personaleinsatzplanung (PEPS)<br />

<strong>Sie</strong> sind zuständig für die Sicherstellung des Telefon-, des<br />

Schalter- und des Postdienstes<br />

<strong>Sie</strong> unterstützen die Betriebsleitung indiversen administrativen<br />

Aufgaben<br />

Wenn <strong>Sie</strong> eine kaufmännische Ausbildung, mehrjährige Buchhaltungserfahrung<br />

und ein Flair für Zahlen haben, freuen wir<br />

uns, <strong>Sie</strong> kennen zu lernen. Einfühlungsvermögen in die Situation<br />

betagter Menschen, Belastbarkeit, Flexibilität, Teamfähigkeit<br />

und Humor runden Ihr Profil ab.<br />

Wir bieten Ihnen einen modernen Arbeitsplatz und genügend<br />

Freiraum in einem bewährten, eingespielten Team. Zeitgemässe<br />

Arbeitsbedingungen mit entsprechendenWeiterbildungsmöglichkeiten<br />

sind für uns Selbstverständlichkeit.<br />

Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung bis<br />

15. Juni 2013 an: SONNEGRUND, Christof Gisler Betriebsleiter,<br />

Florastrasse 5, 9533 Kirchberg. Allfällige Fragen beantwortet<br />

ergerne unter Tel. 071 932 34 34.<br />

Beachten <strong>Sie</strong> unsere Homepage:<br />

www.sonnegrund.ch<br />

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sind wesentlicheMerkmaleunseres Angebotes.<br />

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Nähere Auskunft erteilt Ihnen Herr Jürg Widmer,Mitglied der GL oder Herr<br />

Matthias Wieser unter nachstehender Telefonnummer:<br />

BHAteam Ingenieure AG<br />

Haselweid 1<br />

9542 Münchwilen<br />

Tel. +41 071 969 55 99<br />

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dem Verkauf von Membranpumpen für Gase und Flüssigkeiten tätig ist. Unsere Produkte werden schwergewichtig<br />

in der Entwicklung und Produktion eingesetzt. Zur Verstärkung unseres Back Office-Teams<br />

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sie tatkräftig.<br />

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• Verkaufsadministration<br />

• Schreiben der Besuchsrapporte<br />

• Versand von Werbeunterlagen<br />

• Bedienen der Telefonzentrale<br />

• Diverse administrative Tätigkeiten<br />

Zur Bewältigung dieser Aufgabe benötigen <strong>Sie</strong> eine erfolgreich abgeschlossene kaufmännische Grundausbildung<br />

und mehrjährige Berufserfahrung. Stilsicheres Deutsch in Wort und Schrift ist elementar.<br />

Unbedingt erforderlich sind ausgezeichnete EDV-Anwender-Kenntnisse (MS-Office) und Erfahrung mit<br />

unserem ERP-System Navision. Ihre sehr schnelle Auffassungsgabe erleichtert Ihnen die Einarbeitung in<br />

das hoch komplexe Aufgabengebiet.<br />

Grundsätzlich wären Ihre Einsatzzeiten jeweils am Montag- und Dienstagmorgen, Mittwoch ganzer<br />

Tag und Freitagmorgen. Dies kann aber je nach Auftragslage und Schultagen von unseren<br />

Lernenden variieren. Unumgänglich ist die 100% Stellvertretung während der 4 Wochen<br />

Ferienabwesenheit, zwei Wochen davon in den Sommerferien.<br />

Wollen <strong>Sie</strong> ein Teil unserer Erfolgsgeschichte werden? Senden <strong>Sie</strong> uns Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen<br />

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KNF Neuberger AG, Stockenstrasse 6, 8362 Balterswil<br />

Telefon 071 973 99 30<br />

Handelsregister


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500 kg Abfall gesammelt<br />

FLAWIL Im Flawiler Töbeli und in der Wissbachschlucht räumten Zivilschützler auf<br />

In einem 3-tägigen Einsatz haben<br />

70 Männer des Zivilschutzes<br />

aufgeräumt und geflickt.<br />

Im Flawiler Töbeli wurden insgesamt<br />

500 kg Abfall eingesammelt.<br />

In der Wissbachschlucht<br />

wurde der Fussweg<br />

instand gestellt.<br />

Rund 70 gut ausgebildete und motivierte<br />

Angehörige des Zivilschutzes<br />

haben Ende April drei Tage<br />

Einsatz zugunsten der Gemeinschaft<br />

geleistet. Da es die erste<br />

eigentliche Übung der Pioniere<br />

im neuen Sicherheitsverbund der<br />

Region Gossau war –das sind Zivilschutzpflichtige<br />

aus den Gemeinden<br />

Andwil, Degersheim, Flawil,<br />

Gossau, Niederbüren und<br />

Waldkirch –stand das gegenseitige<br />

Kennenlernen im Vordergrund.<br />

Kehricht und Velos entsorgt<br />

Eine Gruppe Zivilschützer hat Abfall<br />

entlang dem Flawiler Goldbach<br />

und aus dem Flawiler Töbeli<br />

geräumt. Für die Räumungsarbeiten<br />

im Töbeli mussten die Zivilschützer<br />

mit Kletterseilen gesichert<br />

werden, um die Abhänge von<br />

Hand vom Abfall zu befreien. Erstaunt<br />

hat nicht nur die Menge –<br />

rund 500 kg –sondern auch die<br />

Vielfalt der wilden Entsorgungen.<br />

So haben Einwohner Haushaltabfall,<br />

PET, Glas, Zeitungen, Verpackungsmaterial,<br />

Holz, Elektrogeräte<br />

und Velos wild entsorgt und<br />

dafür die persönlichen Entsorgungskosten<br />

gespart und die Natur<br />

belastet.<br />

Feuerstelle instand gestellt<br />

Eine andere Gruppe Zivilschützer<br />

hat den Fussweg durch die Wissbach-Schlucht<br />

wieder instand gestellt<br />

und gleichzeitig Holz für die<br />

Feuerstelle in der Bötere gerichtet.<br />

Da nach dem ersten Tag bereits<br />

wieder Bäume über dem neuen<br />

Weg lagen, wurde in Absprache<br />

mit dem hiesigen Förster und dem<br />

Flawiler Bauverwalter weiteres<br />

Bild: z.V.g.<br />

Rund 70 Männer des Zivilschutzes haben geräumt und geflickt. Unter anderem auch<br />

Holz für die Feuerstellen gerichtet.<br />

Holz geschlagen. Im Zivilschutz<br />

werden solche Arbeiten durch ausgebildete<br />

Berufsleute und unter<br />

Einhaltung der Sicherheitsvorschriften<br />

ausgeführt. Eine dritte<br />

Gruppe hat das Entenhäuschen auf<br />

dem Magdenauer Weiher neu gesetzt,<br />

auf der Ostseite des Weihers<br />

eine neue Feuerstelle platziert und<br />

Holz für die Grillstelle auf der Magdenauer<br />

Höhe gerichtet. Weitere<br />

Gruppen von Zivilschützern waren<br />

im Abenteuerland Walter Zoo<br />

und beim Schloss Oberberg in Gossau<br />

im Einsatz.<br />

rkf/fra<br />

Frühstück in Bischofszell<br />

OBERUZWIL Der Kath. Kirchenchor auf Reisen<br />

Jeweils an Auffahrt findet die<br />

traditionelle Auffahrtsreise<br />

des Katholischen Kichenchors<br />

Oberuzwil statt. In diesem Jahr<br />

wurde die körperliche Fitness<br />

der Sänger gleich mehrmals<br />

geprüft.<br />

Einige Sänger pilgerten bereits am<br />

frühen Morgen zu Fuss nach Bichwil,<br />

der Chor unterstützte mit seinem<br />

Festgesang zu Auffahrt den<br />

Gottesdienst in der Kirche Bichwil.<br />

Anschliessend an den Gottesdienst<br />

führte die Postautofahrt die<br />

Reisenden nach Bischofszell in die<br />

«Schniderbudig». Dort wurden die<br />

Sänger mit einem reichhaltigen<br />

Morgenbrunch überrascht. Nichts<br />

fehlte an kulinarischen Wünschen.<br />

Die Sonne zeigte sich nach<br />

dem Mittag von ihrer besten Seite<br />

und die Chormitglieder machten<br />

sich mit einem Fussmarsch auf den<br />

Heimweg. Dieser führte zuerst<br />

durch das beschauliche Städtchen<br />

Bischofszell. Das schöne Wetter<br />

und die herrliche Natur entlang der<br />

Thur begeisterte die Sänger und<br />

führte sie bis nach Niederbüren<br />

oder nach Oberbüren –jenach Lust<br />

undLaune.NacheinemkühlenBier<br />

oder einem Glacé wurde die Gelegenheit<br />

benutzt, für den Schluss<br />

der Heimreise das Postauto zu nehmen.<br />

Die Sänger konnten an diesem<br />

Tagfür einmal nicht nur ihre<br />

gesangliche sondern auch ihre körperliche<br />

Fitness unter Beweis stellen.<br />

Wieder ging ein herrlicher Auffahrts-Reisetag<br />

des Kirchenchores<br />

zu Ende.<br />

pd/fra<br />

Unter dem Titel «Wald und<br />

Wissen» organisiert der Kanton<br />

kostenlose Informationsanlässe<br />

für Waldeigentümer.<br />

Die Waldbegehung für Flawil<br />

und Degersheim findet am 31.<br />

Mai statt.<br />

Waldwissen<br />

Bild: z.V.g.<br />

Roman Gschwend wird am 31. Mai wichtige<br />

Informationen zum Thema Wald<br />

vermitteln.<br />

An der Waldbegehung werden die<br />

Teilnehmer einen Überblick über<br />

die aktuelle Holzmarktlage erhalten,<br />

Wissenswertes zum Wald als<br />

Lebensraum erfahren, das Dienstleistungsangebot<br />

des Revierförsters<br />

besser kennen lernen und weitere<br />

Informationen zu aktuellen<br />

Waldthemen im Forstrevier bekommen.<br />

Roman Gschwend<br />

referiert und informiert<br />

Gastgeber am diesjährigen Waldtag<br />

für die Gemeinden Flawil und<br />

Degersheim ist der Revierförster<br />

Roman Gschwend. Die Waldbegehung<br />

wird mit einer Fragerunde sowie<br />

einem kleinen Umtrunk abgerundet.<br />

Waldeigentümer eingeladen<br />

Zu diesem kostenlosen Informationsanlass<br />

des Kantons St. Gallen<br />

sind alle Waldeigentümer eingeladen.<br />

Die Waldbegehung findet am<br />

31. Mai statt, mit Treffpunkt um 14<br />

Uhr beim Kloster Magdenau. Der<br />

Anlass wird bei jeder Witterung<br />

durchgeführt. Anmeldungen sind<br />

an den Revierförster Roman<br />

Gschwend (079 409 59 25) zu richten.<br />

Wer sich anmeldet, erhält eine<br />

E-Mail als Anmeldebestätigung<br />

mit den Detailinformationen zur<br />

Waldbegehungen (inkl. Situationsplan).<br />

rkf/fra<br />

Im Zeichen von<br />

«Sport-verein-t»<br />

Bild: z.V.g.<br />

Interessiert hörten die Anwesenden den<br />

Ausführungen von Jürg Hollenstein zu.<br />

OBERUZWIL Am 3. April fand im<br />

Rahmen des «Sport-verein-t»-Labels<br />

ein Drogenpräventionsreferat<br />

des Tennisclubs Oberuzwil in Niederuzwil<br />

statt. Die Teilnehmenden<br />

waren die Junioren sowie deren Eltern<br />

und Freunde. Das Referat wurde<br />

von Wm Jürg Hollenstein von<br />

der KAPO St. Gallen geleitet.<br />

Der Vortrag erläuterte nicht nur die<br />

negativen Seiten von Drogen, sondern<br />

wies auch die Eltern darauf<br />

hin, wie sie die Drogenabhängigkeit<br />

erkennen und richtig damit<br />

umgehen können. Verschiedene<br />

Drogen konnten in Schaukästen<br />

begutachtet werden. Bei der Diskussionsrunde<br />

wurden Fragen der<br />

Anwesenden beantwortet.<br />

Das Referat hat einen bleibenden<br />

Eindruck bei Jung und Alt hinterlassen.<br />

pd/fra<br />

Viele Chormitglieder genossen den Maibummel in der Rosenstadt.<br />

Gospel in der renovierten Kirche<br />

NIEDERWIL Anlässlich der neu<br />

renovierten Kirche kümmert sich<br />

eine neu gegründete Kulturgruppe<br />

um die Organisation von musikalischen<br />

Events. Ein Highlight<br />

bildet der Auftritt des Gospelchors<br />

Oberbüren, unter der Leitung<br />

von Bruder Karl vom Kapuzinerkloster<br />

in Wil. Alle Freunde<br />

und Liebhaber von Gospelsongs<br />

sind herzlich eingeladen zum<br />

Konzert vom Sonntag, 26. Mai, 19<br />

Uhr.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Die Sänger bieten Ihnen ein abwechslungsreiches<br />

Programm aus<br />

Liedern und Musikeinlagen. Weitere<br />

Informationen finden <strong>Sie</strong> unter<br />

www.gospelchor-oberbueren.ch.<br />

Natürlich freuen sich die Chormitglieder<br />

auch über alle Interessenten,<br />

die gerne mitsingen<br />

würden. Die Proben sind jeweils<br />

am Donnerstagabend, 19 bis<br />

20.30 Uhr im Mehrzweckgebäude<br />

in Oberbüren. pd/fra<br />

Die Sänger freuen sich auf viele Zuhörer am Sonntag, 26. Mai.<br />

Bild: z.V.g.


23. Mai 2013 |wiler nachrichten<br />

Einbruchdiebstahl<br />

in Restaurant<br />

uzwil | flawil 39<br />

Ab auf die andere Seite<br />

FLAWIL In der Zeit zwischen Samstagnacht<br />

und Sonntagmorgen ist<br />

eine unbekannte Täterschaft durch<br />

ein Fenster in ein Restaurant an der<br />

Bachstrasse eingebrochen. <strong>Sie</strong><br />

stahl eine Damenhandtasche.<br />

Die Täterschaft versuchte erfolglos<br />

die Eingangstüre aufzuwuchten.<br />

Da ihr dies nicht gelang, hebelte<br />

sie ein Fenster der Gaststube<br />

auf. Durch dieses gelangte sie<br />

in das Restaurant. Dort stahl sie eine<br />

Damenhandtasche mit dem darin<br />

befindlichen Portemonnaie.<br />

Der Gesamtwert beträgt mehrere<br />

hundert Franken. Die Täterschaft<br />

verursachte einen Sachschaden in<br />

der Höhe von mehr als tausend<br />

Franken.<br />

kapo/fra<br />

Die Haltestellen von Postauto<br />

und Ortsbus beim Uzwiler<br />

Bahnhof zügeln über die<br />

Strasse.Die Bauarbeiten für<br />

den neuen Bushof machen<br />

diese Zügelaktion nötig.<br />

Klar: Postauto, Ortsbus und Gemeinde<br />

freuen sich auf den neuen<br />

Bushof. Kundenfreundliche Infrastruktur,<br />

klare und sichere Verhältnisse.Daswillverdientsein.Mit<br />

Bauarbeiten, die für den Betrieb<br />

und für die Kunden mühsam und<br />

lästig sind.<br />

Haltestellen<br />

Die Haltestellen von Postauto und<br />

Ortsbus haben am vergangenen<br />

UZWIL Provisorium als Übergangslösung<br />

Montag gezügelt. <strong>Sie</strong> sind bis im<br />

September provisorisch auf der anderen<br />

Strassenseite anzutreffen,<br />

dort wo die alten Veloständer inzwischen<br />

abgeräumt sind. Für die<br />

Kunden gibts während dieser Zeit<br />

provisorische Warteräume.<br />

Dezember<br />

Das Provisorium für Postauto und<br />

Ortsbus macht den Raum frei, damit<br />

die Tiefbauarbeiten für den<br />

neuen Bushof starten können. Die<br />

Bauarbeiten dauern bis im November.<br />

Der neue Bushof steht somit<br />

pünktlich auf den Fahrplanwechsel<br />

im Dezember zur Verfügung.<br />

gk/fra<br />

Bild: Franziska Werz<br />

Auf der rechten Seite wird aktuell der provisorische Bushof vorbereitet. Ab Dezember<br />

sollen die Busse auf der linken Seite auf dem neuen Bushof an- und abfahren<br />

können.<br />

60+ auf Reisen<br />

Bild: z.V.g.<br />

Die 60+ Kunden erfreuten sich an der<br />

spannenden Führung im Zeppelin-Museum.<br />

UZWIL Seit der Eröffnung im Juli<br />

1996 besuchten mehr als 4Millionen<br />

Personen die weltweit grösste<br />

Sammlung der Luftschifffahrt.<br />

Nun durften sich auch 120 Mitglieder<br />

der Raiffeisenbank Regio<br />

Uzwil in diese lange Liste der Besucher<br />

einreihen.<br />

Mit zwei Cars wurde die Reise aus<br />

der Region Uzwil kurz nach der<br />

Mittagspause in Angriff genommen.<br />

Das erste Highlight war bereits<br />

die Überfahrt nach Friedrichshafen,<br />

welche mit der Fähre<br />

ab Romanshorn bewältigt wurde.<br />

Dank des sonnigen Wetters konnten<br />

die Teilnehmer die Reise auf<br />

dem Deck des Schiffes geniessen.<br />

Im Museum fühlte man sich wie ein<br />

Zeppelin-Passagier im Jahr 1936,<br />

sobald man die Eingangstüre betreten<br />

hatte. Beim geführten Rundgang<br />

stieg man über ein Fallreep<br />

in die Passagierräume des LZ 129<br />

Hindenburg –hier entschied man<br />

sich, ob die Reise nach New York<br />

oder Rio de Janeiro gehen sollte.<br />

Natürlich nur bildhaft, aber die 1:1-<br />

Rekonstruktion der Innenräume<br />

des Zeppelins half dabei, die<br />

«Phantasie» anzuregen.<br />

Alles, was man zu Geschichte und<br />

Technik der Luftschiffe wissen<br />

muss, konnten die Teilnehmer hier<br />

erfahren. Was Technik und Kunst<br />

miteinander zu tun haben, sahen<br />

und hörten sie bei der Betrachtung<br />

von Kunstwerken aus dem<br />

Mittelalter und der Barockepoche.<br />

Nach einem unterhaltsamen<br />

Nachmittag konnte die Rückreise<br />

im Reisecar in Angriff genommen<br />

werden. Im Restaurant Rebstock<br />

am Rorschacherberg genoss man<br />

die letzten Sonnenstrahlen und<br />

liess den Tagnochmals Revue passieren.<br />

Als nächster Ausflug steht<br />

am 30. November der Weihnachtsmarkt<br />

Chur an, wo sich die<br />

Raiffeisenbank Regio Uzwil erneut<br />

auf eine rege Beteiligung Ihrer<br />

60Plus-Mitglieder freut.<br />

pd/fra<br />

Die Hauptversammlung des<br />

Trägervereins Jung-Unternehmer-Zentren<br />

fand am Mittwoch,<br />

15. Mai, in den Räumen<br />

der Morga AG in Ebnat-Kappel<br />

statt. Der Wechsel im Vorstand<br />

des Vereins stand dabei im<br />

Vordergrund.<br />

Rund 60 stimmberechtigte Mitglieder<br />

des Trägervereins fanden<br />

sich bei der Morga AG ein. Stefan<br />

Frei, Präsident des Trägervereins<br />

sowie Gemeindepräsident von<br />

Jonschwil, hielt in seinem Jahresbericht<br />

fest, dass rund 120 Personen<br />

beraten werden konnten. Diese<br />

wollen sich selbständig machen<br />

und sich für den professionellen<br />

Geschäftsaufbau beraten lassen.<br />

Bei 58 Personen handelt es sich um<br />

neue Kontakte. Der Beratungsaufwand<br />

lag rund 18 Prozent über<br />

dem des Vorjahrs.<br />

Weiter führt Stefan Frei aus, dass<br />

es in jeder Volkswirtschaft Unternehmen<br />

gebe, die expandieren, die<br />

stagnieren oder die abbauen. Neue<br />

kämen auf den Markt und Bisherige<br />

würden verschwinden. «Dieser<br />

dauernde Wandel ist ein Prozess,<br />

den es nicht zu bekämpfen,<br />

sondern zu unterstützen gilt», so<br />

Neue Präsidentin gewählt<br />

FLAWIL/EBNAT KAPPEL Hauptversammlung Jung-Unternehmer-Zentren vom 15. Mai<br />

der Präsident. Er erachte auch die<br />

Jungunternehmer-Förderung als<br />

wichtige Unterstützung dieses<br />

Wandels. Eine lebendige Gründungskultur<br />

in einer Region ergebe<br />

eine dauernde Blutauffrischung<br />

der Volkswirtschaft.<br />

Nach zehn Jahren im Vorstand und<br />

davon sechs Jahren als Präsident,<br />

gibt Stefan Frei seinen Rücktritt<br />

bekannt. Während seiner Präsidialzeit<br />

wurde unter anderem die Anlaufstelle<br />

in Gossau und damit das<br />

vierte Zentrum eröffnet und die<br />

Schneller,höher, weiter<br />

FLAWIL Kids Cup und «de schnellscht Flowiler»<br />

«Tedi-Zentren» bekamen einen<br />

neuen, selbsterklärenden Namen<br />

und werden nun «Jung-Unternehmer-Zentren»<br />

genannt. Als neue<br />

Präsidentin ist Monika Scherrer,<br />

Gemeindepräsidentin von Degersheim,<br />

gewählt worden.<br />

Eine personelle Veränderung gab es<br />

im vergangenen Jahr. Die interimistische<br />

Leitung des Zentrums<br />

Wil durch Erika Schiltknecht wurde<br />

an Norbert Hodel weitergegeben.<br />

Erika Schiltknecht ist weiterhin<br />

als Geschäftsführerin tätig<br />

Stefan Frei (abtretender Präsident) Monika Scherrer (neue Präsidentin).<br />

Die Nachwuchsleichtathleten aus<br />

Flawil gehen am 25. Mai an den beiden<br />

Wettkämpfen UBS Kids Cup<br />

und Raiffeisen-Sprint an den Start.<br />

Am Vormittag wird um Sekunden<br />

und Zentimeter am UBS Kids Cup<br />

gekämpft. Nach der Mittagspause<br />

werden die Qualifikations- und Finalläufe<br />

im Raiffeisen-Sprint um<br />

den «schnellschten Flowiler» ausgetragen.<br />

An beiden Wettkämpfen<br />

besteht die Möglichkeit, die entsprechenden<br />

Finals mit Teilnehmern<br />

aus dem ganzen Kanton<br />

St.Gallen zu erreichen.<br />

Der von der Jugi Flawil im Oberstufenzentrum<br />

Flawil durchgeführte<br />

UBS Kids Cup beginnt um<br />

08.45 Uhr. Rund 220 bewegungsbegeisterte<br />

Kinder und Jugendliche<br />

haben sich für den Dreikampf,<br />

bestehend aus den Disziplinen 60-<br />

m-Sprint, Weitsprung und Ballweitwurf<br />

sowie den Hindernislauf,<br />

bereits angemeldet. Nachmeldungen<br />

sind am Wettkampftag noch bis<br />

eine halbe Stunde vor dem Start<br />

(gegen eine Gebühr von fünf Franken)<br />

möglich.<br />

Ab 13.15 Uhr beginnen die Qualifikationsläufe<br />

des Raiffeisen-<br />

Sprints. Die schnellsten Kinder und<br />

Jugendlichen laufen in den Finals<br />

vom späteren Nachmittag um Podestplätze<br />

und den Titel «de<br />

schnellscht Flowiler».<br />

Weitere Informationen erhalten <strong>Sie</strong><br />

unter www.jugiflawil.ch oder Telefon<br />

071 393 58 58 (S. Büchel).<br />

pd/fra<br />

Bild: z.V.g.<br />

und betreut wie bis anhin das Zentrum<br />

in Flawil.<br />

Neue Vorstandsmitglieder<br />

Urs Bühler, Patrick Fäh und Otmar<br />

Brändle gaben ihren Rücktritt<br />

aus dem Vorstand bekannt. Es wurden<br />

drei neue Mitglieder einstimmig<br />

in dieses Gremium gewählt.<br />

Dies sind: Michael Gschwend<br />

(Kaufmännischer Leiter Uze AG,<br />

Uzwil), Ivo Keller (Mitglied der Geschäftsleitung<br />

Fenster Keller AG,<br />

Bütschwil) und Daniel Lehmann<br />

(Geschäftsführer Lehmann Arnegg<br />

AG und Gewerbevereinspräsident<br />

Gossau).<br />

Traditionsbetrieb<br />

im Toggenburg<br />

Vor dem statutarischen Teil wurden<br />

die Teilnehmer von Geschäftsführer<br />

Ruedi Lieberherr zu<br />

einem Firmenrundgang bei der<br />

Morga AG eingeladen. Sojaprodukte,<br />

Tees, Gewürzmischungen,<br />

Dörrfrüchte und Nüsse sind nur ein<br />

Teil des umfangreichen Sortiments.<br />

Das Toggenburger Traditionsunternehmen<br />

setzt mehrheitlich<br />

auf Bioprodukte. Mit einem<br />

Netzwerk-Apéro wurde die Veranstaltung<br />

abgeschlossen. pd/fra<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

OBERBÜREN Am Mittwoch, 15.<br />

Mai, übergab die Landi Oberbüren<br />

ihren glücklichen Gewinnern<br />

aus Frühlingsmarktverlosung die<br />

Preise. Der Frühlingsmarkt wurde<br />

vom 19. bis 21. April 2013<br />

durchgeführt.<br />

pd/fra<br />

Bild: z.V.g.<br />

Die Gewinner der Verlosung am Frühlingsmarkt der Landi Oberbüren v.l.n.r.: Martin<br />

Kaiser (Oberbüren), Theres Ziegler (Niederuzwil), Franz Erni (Niederuzwil), Matthias<br />

Frey (Ladenleiter).


40<br />

uzwil | flawil<br />

wiler nachrichten | 23. Mai 2013<br />

«Keine Ärzte nur Frontarbeiter»<br />

UZWIL Der Samariterverein Uzwil und Umgebung übt regelmässig den Ernstfall und leistet so einen Beitrag zum Gemeindewohl<br />

Wir alle haben wohl schon unsereErfahrungen<br />

mit Samaritern<br />

gemacht –sei es am dorfinternen<br />

Grümpelturnier, an<br />

einem Nothelferkurs oder bei<br />

einer Übung, die wir aus der<br />

Ferne betrachteten. Dass aber<br />

weit mehr als nur ein bisschen<br />

üben dahinter steckt, erklärt<br />

der Vorstand des Samaritervereins<br />

Uzwil und Umgebung.<br />

Der Verein trifft sich normalerweise<br />

einmal monatlich zu den ordentlichen<br />

Übungen. Was erlernt<br />

wird, bestimmen die internen<br />

Kursleiter, Kurt Heinzelmann, Ursula<br />

Eugster und Christine Perret.<br />

Sorgfältig bereiten sie jeden Kursinhalt<br />

vor und bringen ihren Kameraden<br />

das richtige Reagieren im<br />

Notfall anhand von Fallbeispielen<br />

näher.«Wir sind keine Ärzte, Krankenschwestern<br />

oder Chirurgen, wir<br />

sind nur die Frontarbeiter, die erste<br />

Hilfe korrekt leisten möchten»,<br />

haltendiedreiSamariterfest.Angst<br />

vor dem Ernstfall haben die beherzten<br />

Helfer nicht. Ziel sei es, die<br />

Ruhe zu bewahren und von null auf<br />

hundert die Lage einzuschätzen,<br />

allenfalls weitere Helfer zu delegieren<br />

und Verunfallten somit Hilfe<br />

zu leisten. «Grundsätzlich kann<br />

es jeden treffen und wir wären auch<br />

froh, wenn uns jemand <strong>helfen</strong> würde»<br />

sind sich die Samariter einig.<br />

Mehr Egoismus,<br />

weniger Samariter<br />

Leider habe jedoch der Egoismus<br />

in der Vergangenheit eher zugenommen.<br />

Die Bevölkerung fände<br />

zwar, dass Nothelfer eine gute Sache<br />

sind, jedoch selber im Verein<br />

mitwirken, komme nicht in Frage.<br />

Diese Einstellung spürt auch der<br />

Samariterverein Uzwil und Umgebung.<br />

Die Mitglieder sind stets<br />

bemüht, neue Samariter anzuwerben,<br />

doch dies ist keine leichte<br />

Aufgabe. «<strong>Auch</strong> wir werden von<br />

Jahr zu Jahr älter und der Nachwuchs<br />

fehlt». Viele langjährige Mitglieder<br />

tragen die Vereinigung und<br />

<strong>helfen</strong> mit, dass das Vereinsleben<br />

funktionniert, doch junge Kräfte<br />

werden dringend benötigt. «Neuer<br />

'Speuz' sollte reinkommen, damit<br />

wir noch lange überleben können»,<br />

so Christine Perret. Und so<br />

wünscht sich der Vorstand, dass<br />

Bild: z.V.g.<br />

Christine Perret und Kurt Heinzelmann<br />

besprechen das Vorgehen bei einer Vereinsübung.<br />

sich mehr Menschen aus der Bevölkerung<br />

für die Nothilfe interessieren.<br />

Unter anderem suchen<br />

sie auch einen neuen Präsidenten.<br />

Dieses Amt ist momentan vakant<br />

und wird unter den anderen Vorstandsmitgliedern<br />

aufgeteilt.<br />

Kurse für Kurse<br />

Optimal organisiert ist der Verein,<br />

was das Kurswesen betrifft. Mit den<br />

drei internen Kursleitern können<br />

die Kurse kompetent durchgeführt<br />

werden. Die Kurslehrer bilden sich<br />

selber über die OVKW (obligatorische<br />

Vereinskaderweiterbildung)<br />

weiter. Zweimal pro Jahr besuchen<br />

sie dabei in Wil oder in Salez<br />

einen eintägigen Kurs. Nebst vielen<br />

hilfreichen Anleitungen zu<br />

neuen Materialien wird auch geschult,<br />

wie die Zusammenarbeit<br />

unter Helfenden gefördert werden<br />

kann oder wie die Kursleiter ihr<br />

Wissen am besten vermitteln können.<br />

weils von rund 20 Samaritern. Der<br />

Verein zählt insgesamt 42 Mitglieder,<br />

wovon fünf Männer sind. Das<br />

Einzugsgebiet erstreckt sich von St.<br />

Gallen bis Schwarzenbach. Nebst<br />

den Übungen absolvieren die Helfer<br />

auch den Postendienst an gemeindeinternen<br />

Anlässen. «So<br />

können die Veranstalter einen Teil<br />

der Verantwortung auf andere<br />

Schultern legen», erklärt Ursula<br />

Eugster. <strong>Auch</strong> der gemütliche Teil<br />

darf nicht fehlen. «Am besten gefällt<br />

uns am Verein der Kafi nach<br />

den Übungen», berichten die Vorstandsmitglieder<br />

und lachen. Gemeinsam<br />

diskutieren sie jeweils ihreErlebnisseundErfahrungen,dies<br />

stärkt jedes einzelne Vereinsmitglied.<br />

Jubiläum im 2015<br />

Der Samariterverein wurde 1890<br />

gegründet. Das heisst, im übernächsten<br />

Jahr feiern die fleissigen<br />

Helfer ihr 125-jähriges Jubiläum.<br />

«Klar wollen wir ein Fest machen,<br />

der Umfang ist jedoch noch nicht<br />

klar», sind sich die sechs Vorstandsmitglieder<br />

einig. Auf jeden<br />

Fall sollen die Feierlichkeiten im<br />

kleinen Rahmen abgehalten werden.<br />

Weitere Informationen zum<br />

Verein und seinen Kursen finden<br />

<strong>Sie</strong> unter www.samaritervereinuzwil.ch.<br />

Franziska Werz<br />

Bild: z.V.g.<br />

Bei einer Gemeinschaftsübung mit den Such- und Rettungshunden sowie der Feuerwehr<br />

Uzwil Oberuzwil retten die Samariter vermisste Pfadfinder.<br />

Verantwortung abgeben<br />

Die vereinsinternen Kurse finden<br />

abwechslungsweise einmal in<br />

Oberuzwil und einmal in Niederuzwil<br />

statt. Besucht werden sie je-<br />

Bild: Franziska Werz<br />

Der Vorstand des Samaritervereins Uzwil und Umgebung, hintere Reihe v.l.n.r.:<br />

Kurt Heinzelmann, Vreny Perret, Marianne Geiger, Susanne Heinzelmann. Vordere<br />

Reihe v.l.n.r.: Ursula Eugster, Christine Perret<br />

Domino-Interview mit Thomas Gregorin<br />

Thomas Gregorin ist Cheftrainer<br />

des FC Uzwil der Abteilung<br />

Junioren und hat mehr als 300<br />

Junioren zu betreuen. Er freut<br />

sich auf die nächsten Ferien<br />

und hofft, dass auch diese toll<br />

werden, wie bis anhin alle<br />

seine Urlaube.<br />

<strong>Sie</strong> leiten in Uzwil die Junioren FC<br />

Uzwil. Was ist das Besondere daran?<br />

Die Verantwortung für eine Abteilung<br />

mit über 300 Junioren zu<br />

haben und mit mehr als 30 Trainerkolleginnen<br />

und –kollegen dafür<br />

zu sorgen, dass Saison für Saison<br />

Betreuung und Infrastruktur<br />

zur Verfügung stehen, damit einer<br />

sinnvollen Freizeitbeschäftigung<br />

nachgegangen werden kann, ist<br />

schon etwas Besonderes.<br />

Wie würden <strong>Sie</strong> einem Jugendlichen<br />

die Freude an Ihrem Traineramt<br />

weitergeben?<br />

Möglichst authentisch zu sein und<br />

auf dem Boden zu bleiben. Im weiteren<br />

zeige ich ihm auf, wie wichtig<br />

es ist, sich sozial zu engagieren<br />

–ein sehr grosser Teil unseres<br />

Hobbys widmet sich dem Sozialen<br />

– und mitzu<strong>helfen</strong>, dass es<br />

möglichst keine gelangweilten Jugendlichen<br />

gibt, die «rumhängen»<br />

müssen. Einige meiner ehemaligen<br />

Junioren haben übrigens<br />

schon ins Traineramt gewechselt,<br />

was mich natürlich ein wenig stolz<br />

macht.<br />

Was macht Uzwil für den Sport attraktiv?<br />

Die Region Uzwil/Oberuzwil hat<br />

eine sensationelle Infrastruktur zu<br />

bieten: Sportanlage Rüti, weitere<br />

Rasenplätze, auch Schulhausplätze,<br />

Eishalle, Hallenbad, 2<br />

Schwimmbäder, viele Turnhallen<br />

usw., alles von den Gemeinden zur<br />

Verfügung gestellt und gut unterhalten.<br />

Man hat eigentlich die Qual<br />

der Wahl. Für mich aber ist das<br />

Wichtigste, dass all dies benutzt<br />

wird und sich die Menschen bewegen,<br />

in welchem Verein oder<br />

welcher Sportart auch immer.<br />

Eine Fee erfüllt Ihnen einen<br />

Wunsch. Welcher wäre das?<br />

Dass alle meine Liebsten, Freunde<br />

und Bekannte ein langes, gesundes<br />

und zufriedenes Leben haben<br />

und –etwas eigensinnig von<br />

mir –dass sie mich alle überleben.<br />

Thomas Gregorins Motto lautet: Ehrlich währt am längsten.<br />

Als Was /Wer würden sie gerne<br />

auf die Welt kommen?<br />

Ich würde gerne als Hauskatze<br />

nochmals auf die Welt kommen,<br />

wenn ich so das Leben unserer<br />

«Nera» betrachte...<br />

Welche ist Ihre liebste Feriendestination<br />

und weshalb?<br />

Jede bisherige Destination war mir<br />

bisher die liebste, da ich dort in jeder<br />

Lebensphase immer von guten<br />

Menschen begleitet worden<br />

bin. So freue ich mich auch auf die<br />

nächsten Ferien und hoffe, dass<br />

Bild: z.V.g.<br />

mir dieses Glück auch in Zukunft<br />

hold bleibt.<br />

Wenn <strong>Sie</strong> eine Million Franken im<br />

Lotto gewinnen würden, was würden<br />

<strong>Sie</strong> damit machen?<br />

Ich würde meiner Frau und mir eine<br />

etwas frühere Pensionierung<br />

gönnen, wahrscheinlich mehr<br />

Reisen machen. Auf jeden Fall<br />

würden meine Erben nicht mehr<br />

viel davon haben...<br />

Wer aus der Region hat vor kurzem<br />

etwas Gutes getan?<br />

Da gibt es sicher viele. Besonders<br />

dankbar bin ich aber all denen, die<br />

sich bereits wieder oder erstmalig<br />

dazu bereit erklärt haben, für unsere<br />

Juniorenabteilung da zu sein<br />

und sich zu engagieren. Dazu zähle<br />

ich natürlich auch die vielen Eltern,<br />

die sich uneigennützig an den<br />

Anlässen zur Verfügung stellen.<br />

Ihr Lebensmotto lautet?<br />

Ehrlich währt am längsten. Ich habe<br />

die Erfahrung gemacht, dass es<br />

langfristig immer gut kommt, wenn<br />

man gemäss diesem Sprichwort<br />

kommuniziert und handelt. Dass<br />

es Situationen gibt, in denen einem<br />

das nicht so leicht fällt, macht<br />

die Herausforderung nur noch<br />

grösser.<br />

Wer soll als Nächstes diese Fragen<br />

beantworten? Wieso haben<br />

<strong>Sie</strong> diese Person ausgewählt?<br />

Ich schlage Renato Pelusi, Inhaber<br />

von Licht &Concept AG, Niederuzwil<br />

vor. Gerade der letzte<br />

Winter hat gezeigt, dass Licht eine<br />

enorm wichtige Kraftquelle für<br />

die Menschen ist. Deshalb ist sicher<br />

interessant zu wissen, welche<br />

Philosophie er mit seinem<br />

Team verfolgt.


Pablo Brägger<br />

Der Spitzen-<br />

Kunstturner ist<br />

Stargast beim<br />

«Schnellsten<br />

Zuzwiler»<br />

Seite 50<br />

D. Esposito<br />

Trotz momentaner<br />

Baisse, verlängert<br />

der FC<br />

Tobel-Affeltrangen<br />

den Vertrag.<br />

Seite 54<br />

August Stolz<br />

Die IG St.Galler<br />

Sportverbände<br />

ist die Lebensader<br />

für die<br />

Sportvereine.<br />

Seite 55<br />

Hof-Spektakel-Wil<br />

abgeSagt!<br />

Donnerstag, 23. Mai 2013 – Auflage 61'200 – Telefon 071 913 80 10 – Fax 071 913 80 19 – www.wiler-nachrichten.ch<br />

Ein Viertel-Jahrhundert Spitze<br />

Der Wiler Traditionsverein «OL<br />

Regio Wil» wurde vergangene<br />

Woche ein Viertel-Jahrhundert<br />

alt und feierte dies mit verschiedenen<br />

Anlässen. So wurde<br />

ein Jubiläumstrainingslager<br />

in Italien durchgeführt und<br />

beim wöchentlichen Lauftraining<br />

der Jahrestag begangen.<br />

Beim viereinhalbtägigen Vereinstrainingslager<br />

logierten die Mitglieder<br />

der OL Regio Wil über die<br />

Auffahrtstage im direkt an der italienischen<br />

Grenze gelegenen Fornasette.<br />

Während Donnerstag und<br />

Freitag fleissig trainiert wurde,<br />

standen am Wochenende zwei nationale<br />

OL-Wettkämpfe an. Natürlich<br />

war an den Wettkämpfen die<br />

Belastung der beiden Trainings der<br />

Vortage noch in den Beinen zu spüren.<br />

Trotzdem gaben sich die Läufer<br />

der OL Regio Wil keine Blösse<br />

und ergatterten fünfzehn Podestplätze<br />

an den beiden nationalen<br />

Orientierungsläufen.<br />

ORIENTIERUNGSLAUF «OL Regio Wil» feiert 25-Jahr-Jubiläum<br />

Über fünfzig Mitglieder der OL Regio Wil nahmen am Auffahrtswochenende in Italien zum 25. Jubiläum des Vereins teil.<br />

Jubiläumsanlass<br />

Am 13. Mai, dem Gründungstag der<br />

OL Regio Wil, wurde nach dem von<br />

Sandra Blumer und Petra Mürner<br />

geleiteten Lauftraining erneut gefeiert:<br />

Passend zum Alter des Vereins<br />

wurden 25 Zentimeter lange<br />

Sandwiches verspiesen. Mit Präsident<br />

Ernst Baumann und Jugendbetreuerin<br />

Nathalie Berlinger waren<br />

auch zwei Gründungsmitglieder<br />

anwesend.<br />

Elite im Norden<br />

Die Elite-Läufer Daniel und Martin<br />

Hubmann konnten nicht an den<br />

Feierlichkeiten teilnehmen. <strong>Sie</strong><br />

bereiten sich zurzeit in Finnland<br />

Bild: z.V.g.<br />

auf die Nordic Tour (Weltcupläufe<br />

in Skandinavien von Anfang Juni)<br />

vor. Im Anschluss an die Weltcupläufe<br />

folgen MitteJuni zweiWM-<br />

Testläufe sowie die prestigeträchtige<br />

Jukola-Staffel. An der Jukola<br />

werden die beiden für ihren norwegischen<br />

Verein Kristiansand OK<br />

starten. Urs Schönenberger/her<br />

Kulturelles<br />

Sunset Expirience<br />

WIL Welt der Träume und feinen<br />

Klänge. Ibiza Feeling gibt es<br />

an vier Abenden im neu eröffneten<br />

L'étage Club über den Dächern<br />

von Wil an der Oberen<br />

Bahnhofstrasse 1. Sommerfeeling<br />

in Wil –vorbeischauen lohnt<br />

sich! Am Freitag, 24. Mai, Freitag,<br />

21. Juni, Mittwoch, 31. Juli<br />

und am Freitag, 30. August.<br />

Das Café del Mar auf Ibiza ist seit<br />

25 Jahren der Chillout- und<br />

Sunset-Place schlechthin. Jeden<br />

Tag pilgern hunderte Gäste<br />

zu dieser exklusiven Location,<br />

um bei gemütlicher Atmosphäre<br />

und einem feinen Drink den<br />

Ibizza-Sommerfeeling auch in Wil<br />

Bild: z.V.g.<br />

Kaum ein Stein auf dem anderen<br />

EISHOCKEY Neues Team neuer Präsident und Neue im Vorstand<br />

Am 30. Mai treffen sich die<br />

Mitglieder des EHC Uzwil zur<br />

Hauptversammlung und bestellen<br />

einen Teil des Vorstandes<br />

neu.<br />

Neu ist auch die Erfahrung, dass<br />

mann für die kommende Saison ein<br />

Team für die 2. Liga zusammenstellen<br />

musste, denn nach dem Abstieg<br />

blieb beim EHC Uzwil sportlich<br />

kaum ein Stein auf dem anderen.<br />

Alle Spieler neu<br />

Wie Sportchef Massimo Diem (Bild)<br />

sagt, wollte man zuerst<br />

Ruhe in das Getriebe<br />

bringen, um<br />

dann die kommende<br />

Saison neu anzugehen.<br />

«Es war allerdings<br />

zu Beginn nicht<br />

leicht, denn sämtliche Spieler der<br />

letzten 1. Liga-Saison verliessen<br />

den Verein und wir mussten ein<br />

komplett neues Team zusammenstellen.<br />

Inzwischen steht das Team<br />

auch wenn man noch einige Positionen<br />

verstärken möchte. Erst<br />

wenn alles klar ist, möchten wir die<br />

Namen kommunizieren», so Diem.<br />

Das Sommertraining habe begonnen<br />

und der neue Trainer, Daniel<br />

Herlea, sei guten Mutes, bis zum<br />

Meisterschaftsstart im Oktober eine<br />

konkurrenzfähige Mannschaft<br />

auf dem Eis zu haben.<br />

Neue im Vorstand<br />

An der HV werden mit Ugur Uzdemir<br />

(Präsident), sowie Patrick<br />

Hofmanninger und Adrian Krüsi<br />

drei neue Vorstandsmitglieder zu<br />

Wahl stehen. Weiter mit dabei sind<br />

Massimo Diem, Adrian Tschenett<br />

und Rosmarie Steiner.<br />

Hermann Rüegg<br />

«rockamfreitag»<br />

WIL Das legendäre Beizenfestival<br />

«rockamfreitag» findet am Freitag,<br />

24. Mai, in Wil statt. In zehn Wiler<br />

Beizen wird mit Livemusik der<br />

Sommer, wenn er dann irgendwann<br />

mal kommen sollte, willkommen<br />

geheissen und die schöne<br />

Altstadt mit Leben erfüllt. Der<br />

Verein «rockamweier» möchte dem<br />

Publikum, wie am Openair am Weier,nun<br />

auch am Beizenfestival «rockamfreitag<br />

den kostenlosen Besuch<br />

ermöglichen. Los geht's um<br />

19 Uhr mit rockigen Tönen von<br />

«The Weyers» im Hartz. Im Storchen<br />

rundet die Singersongwriterin<br />

«Jackie Benz» mit ihrem aufgestellten<br />

Folk ab.<br />

her<br />

Details auf Seite 43<br />

Sonnenuntergang zu geniessen.<br />

Mit der Veranstaltungsserie<br />

«Sunset Experience» werden<br />

solche Momente neu auch in Wil<br />

erlebbar. Der neu eröffnete<br />

L'étage Club an der Oberen<br />

Bahnhofstrasse 1, mit Aussicht<br />

über die Stadt Wil, ist die passende<br />

Location für das Konzept<br />

«Sunset Experience» –Welt der<br />

Träume und feinen Klänge.<br />

Die Veranstaltung findet monatlich<br />

während dem Sommer<br />

statt. Auf der Panorama-Terasse<br />

wird eine Sunset Bar mit<br />

Cocktails, ibizenkischen HierbasundShishaseingerichtet.Die<br />

DJ's Miguel und Luc Gspielen<br />

zum Sonnenuntergang Chillout-<br />

und gemütliche Loungemusik<br />

und zu späterer Stunde<br />

ClassicsundDiscoTunes.pd/her<br />

EMOTIONEN IM GROSSFORMAT<br />

Das Kino<br />

beim Bahnhof<br />

Wil<br />

mit<br />

SUNSETFILMFESTIVAL 2013<br />

13. Juni bis 13. Juli, LARAG-Areal, Wil<br />

Der Vorverkauf ist eröffnet<br />

Tickets und Infos unter www.sunsetfilmfestival.ch<br />

23.-29.5.2013<br />

PREMIERE<br />

sister THE FAST AND<br />

THE FURIOUS 6<br />

AKTUELL<br />

THE GREAT<br />

GATSBY 2D/3D<br />

VORPREMIERE<br />

HANGOVER 3<br />

AKTUELL<br />

IRON MAN 33D<br />

HANNI &NANNI 3<br />

FAMILIENFILME<br />

OPER LIVE<br />

DONNA DELLAGO<br />

KULTURFILME<br />

BROKEN CIRCLE<br />

DER GROSSE<br />

KANTON<br />

13.30, 16.45 +20.15<br />

(Mo 13.30 +20.15)<br />

Fr/Sa auch 22.30 +23.15<br />

So auch 10.45, D-12, 21/4 h<br />

ACTION<br />

VinDiesel, TomWalker,<br />

Michelle Rodriguez<br />

2D: Do/Sa/Mo/Mi 19.30<br />

Fr 17.15, So 10.30 +15.30,<br />

Di 16.15<br />

3D: Fr/So/Di 19.30, Do 17.15,<br />

Sa 15.30, Mo 16.15, D-12<br />

DRAMA<br />

Leonardo DiCaprio, C.Mulligan<br />

Vorpremieren<br />

Di 20.00<br />

Mi 14.15, 17.15+20.30<br />

D-14, 2h<br />

KOMÖDIE<br />

Bradley Cooper, Ed Helms, Zach<br />

Galifianakis, Jamie Chung<br />

Do 20.30, Fr 23.00, Sa 20.30 +<br />

23.15, So 20.30, D-12, 21/4 h<br />

SIDE EFFECTS<br />

Fr/Sa 22.15, D-14, 2h<br />

Do/Fr/Mo/Di 14.15,<br />

Sa/So 13.30 +18.30,<br />

So auch 11.00, D-6, 2h<br />

EPIC 2D/3D<br />

2D: 16.30<br />

3D: 14.00<br />

D-6, 2h<br />

Am Bahnhofplatz /Parkhaus ı 9500 Wil ı Tel. 071 913 90 90 ı ab12.00 offen ıMovie Dinner mit swan 21 oder Vivace<br />

Montag, 27. Mai 2013<br />

19.45 Uhr, Liveaus dem Royal<br />

Opera House in London<br />

Rossinis Liebesgeschichte,<br />

dirigiert von John Fulljames<br />

Publikumspreisder Berlinale!<br />

Belgisches Drama.<br />

Do/Fr/Sa/Di/Mi 20.00<br />

Mo/Mi 17.00<br />

Original/d-14, 2h<br />

SCHWEIZER GEIST<br />

Di 17.00, Dial.-10, 2h<br />

Do 14.30 +17.00,<br />

Fr 14.30, 17.00 +20.15<br />

Sa 14.30 (Reifer Film)<br />

So 11.30, 14.30 +20.00,<br />

Mo 14.30, Dialekt<br />

CHILDREN OF<br />

SARAJEVO<br />

Mo 20.00, Ovdf-10, 2h<br />

TIBI UND SEINE<br />

MÜTTER<br />

So 17.00, Ovdf-10<br />

PARADIES LIEBE<br />

Sa 17.00, D-16, 2h<br />

Trailer und weitere Infos unter www.cinewil.ch


Seite 42 Wohin man geht Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013<br />

FISCH- UND<br />

SPARGELWOCHEN<br />

Lustauf frischen Fisch, kombiniert mit<br />

Ostschweizer Spargel?<br />

Diese Restaurants der Region laden<br />

bis 9. Juni zu «Culinarischen Fischund<br />

Spargelwochen» ein:<br />

Restaurant Krone<br />

9607 Mosnang, Telefon 071 983 28 47<br />

ToblersNeu-Toggenburg<br />

9500 Wil, Telefon 071 911 25 88<br />

Überflieger!<br />

Neues 1200 m 2 großes Klettercamp!<br />

Riesenrutsche |grünes Klassenzimmer | Streichelzoo<br />

Falknerei |über 300 Tiere |Grillplätze und vieles mehr...<br />

Gemeinmärk 7|78476 Allensbach |✆+49 (0)7533 931619<br />

Infos unter www.wildundfreizeitpark.de<br />

Kathi Musical 2013<br />

Do. 13. Juni 19.30 Uhr Premiere<br />

Fr. 14. Juni 19.30 Uhr öffentlich<br />

Sa. 15. Juni 19.30 Uhr öffentlich<br />

Do. 20. Juni 19.30 Uhr öffentlich<br />

Fr. 21. Juni 19.30 Uhr öffentlich<br />

Sa. 22. Juni 19.30 Uhr öffentlich<br />

So. 23. Juni 15.00 Uhr öffentlich<br />

Mi. 26. Juni 19.30 Uhr öffentlich<br />

Do. 27. Juni 19.30 Uhr Derniere<br />

Tickets erhältlich ab 27. Mai bei Tourist Info Wil.<br />

Nominieren <strong>Sie</strong> Ihren Culinarium-König!<br />

www.culinarium.ch<br />

DIE NUMMER1<br />

Restaurant Freihof<br />

Dreien bei Mosnang<br />

Samstag, 25. Mai<br />

ab 20 30 Uhr<br />

Eintritt Fr.20.–<br />

(1 Frei-Getränk inbegriffen)<br />

Do. 13.6.<br />

Fr.14.6.<br />

Sa. 15.6.<br />

IN SACHEN<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Die einzige Zeitung, die flächendeckend<br />

und lückenlos alle Gemeinden und Haushaltungen<br />

Ihrer Region informiert.<br />

Inklusive Stopp-Werbekleber.<br />

TEL 071 913 47 22<br />

So. 16.6.<br />

VORVERKAUF ERÖFFNET.<br />

Mo. 17.6.<br />

000<br />

61Expl.<br />

Di. 18.6<br />

Mi. 19.6.<br />

Sonntag, 26. Mai<br />

Rhododendron- und Azaleen-<br />

Hochblüte im Seleger Moor und<br />

Schifffahrt auf dem Zürichsee<br />

11.30 W’felden /12.00 F’feld Fr. 58.–<br />

inkl. Eintritt und Schifffahrt<br />

mit Halbtax Fr. 54.–<br />

Sonntag, 2. Juni<br />

Blühende Irisfelder im Park<br />

vom Schloss Vullierens inkl. Eintritt<br />

07.30 W’felden /08.00 F’feld Fr. 59.–<br />

Mittwoch, 12. Juni /10. /24. /31. Juli<br />

Zum Markt in Luino<br />

06.00 F’feld /06.30 W’felden /06.45 A’wil<br />

22. –26. Juni Halbpension Fr. 595.–<br />

Almrosenblüte im Grossarltal –auf<br />

der Postalm und am Grossglockner<br />

7. –8.Juli Vollpension Fr. 335.–<br />

Alpenrosenfahrt nach Saas Fee<br />

und mit der Furka-Dampfbahn<br />

Donnerstag, 1. und Samstag, 31. Aug.<br />

Musical auf dem Thunersee<br />

«Der Besuch der alten Dame»<br />

31. MAI BIS 2. JUNI<br />

IN MOSNANG<br />

SEILZIEHFEST<br />

FREITAG, 31. MAI 2013<br />

19.00Uhr Plauschturnier<br />

20.30Uhr Unterhaltung mit «Steinbach-Buem»<br />

Barbetrieb mit «DJ King of Green»<br />

SAMSTAG, 1. JUNI 2013<br />

12.30Uhr Schülerturnier<br />

15.30Uhr Offenes Turnier Herren 600kg<br />

16.00Uhr Ostschweizermeisterschaft<br />

19.00Uhr Timbersports Showevent<br />

20.00Uhr Unterhaltung mit «INSIDE»<br />

Barbetrieb mit «DJ King of Green»<br />

SONNTAG, 2. JUNI 2013<br />

10.00Uhr Meisterschaftsturnier Jugend U19<br />

13.30Uhr Meisterschaftsturnier Damen 520kg<br />

13.30Uhr Meisterschaftsturnier Herren 640kg<br />

Wir freuen uns auf Ihren Anruf.<br />

TheGreat Gatsby<br />

Do. 20.6.<br />

Nachtzug nach<br />

Lissabon<br />

Fr.21.6.<br />

Hangover3<br />

Sa. 22.6.<br />

Hangover3<br />

So. 23.6.<br />

Schweizer<br />

Geist(Dialekt)<br />

Mo.24.6.<br />

Quartett<br />

Di. 25.6<br />

Kokowääh 2<br />

Mi. 26.6.<br />

www.muhlebachreisen.ch<br />

WWW.SEILZIEHFEST.CH<br />

Medienpartner<br />

TheGreat Gatsby<br />

Do. 27.6.<br />

Lincoln<br />

Do. 4.7.<br />

Morethan<br />

Honey<br />

Do. 11.7.<br />

Ich, einfach unverbesserlich<br />

2<br />

James Bond –<br />

Skyfall<br />

Fr.28.6.<br />

Die MonsterUni<br />

Fr.5.7.<br />

Mamma Mia!<br />

Fr.12.7.<br />

Side Effects –<br />

Nebenwirkungen<br />

Man of Steel<br />

Sa. 29.6.<br />

Flight<br />

Sa. 6.7.<br />

Django<br />

Unchained<br />

Sa. 13.7.<br />

Topfilm<br />

Sunset<br />

2013<br />

Infos: www.sunsetfilmfestival.ch<br />

The Placebeyond<br />

the Pines<br />

So. 30.6.<br />

Der Vorname<br />

So. 7.7.<br />

SilverLinings<br />

Playbook<br />

Hauptsponsoren:<br />

Co-Sponsor:<br />

Partner:<br />

Veranstaltungsort:<br />

LARAG-Areal, Wil<br />

Hitchcock<br />

Mo. 1.7.<br />

Ziemlich beste<br />

Freunde<br />

Mo. 8.7.<br />

Les<br />

Misérables<br />

James Bond –<br />

Skyfall<br />

Di. 2.7<br />

SafeHaven<br />

Di. 9.7<br />

TED<br />

ARGO<br />

Mi. 3.7.<br />

Wie beim<br />

ersten Mal<br />

Mi. 10.7.<br />

James Bond –<br />

Skyfall<br />

CINEWIL<br />

www.sunsetfilmfestival.ch<br />

Altingold<br />

gmbH<br />

Uhren &bijouterie<br />

Ankauf von<br />

goldschmuck,<br />

goldmünzen,<br />

Altgold,<br />

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und tafelsilber<br />

Bahnhofstrasse 2<br />

9000 St.Gallen<br />

Tel. 071 222 73 22<br />

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Kompetent –seriös –professionell<br />

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Goldschmuck und Platin (plus Münzen und Zahngold).<br />

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Edelmetall-Börse,Dufourstr.4/6, 9500 Wil<br />

Mobile 076 203 36 90, www.edelmetall-boerse.ch<br />

Öffnungszeiten: Di 15 bis 20 Uhr,Sa10bis 15 Uhr<br />

oder nach telefonischer Vereinbarung.<br />

Vorsicht vor unseriösen Anbietern!<br />

filmfestival<br />

FR. 7. JUNI 2013<br />

20 UHR<br />

HOUSEPARTY<br />

BY SIMPLe<br />

DEEJAYS<br />

MIGUEL<br />

MIRCO MENDOSTA<br />

BLAIR<br />

POLONIUM 88<br />

VISUALS BY PIXEL+<br />

TICKETS<br />

VORVERKAUF: CHF 10.–<br />

ABENDKASSE: CHF 15.–<br />

INFORMATION<br />

SUNSETFILMFESTIVAL.CH<br />

INFO@SUNSETFILMFESTIVAL.CH<br />

SUNSET<br />

OPENING<br />

NIGHTS<br />

LARAG-AREAL WIL<br />

SA. 8.JUNI 2013<br />

20 UHR<br />

PARTYNACHT<br />

80‘S<br />

SCHLAGER<br />

PARTYTUNES<br />

DEEJAYS<br />

REMEXX<br />

LUC G<br />

VORVERKAUF<br />

CINEWIL<br />

BAHNHOFPLATZ 7, 9500 WIL


Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013 Wohin man geht Seite 43<br />

25 Jahre Jubiläum<br />

HERZLICHE EINLADUNG<br />

ZUM TAGDER OFFENEN TÜR BEI MEDESTETIC BEAUTY<br />

am Samstag, den 25. Mai 2013 ab 10.00 Uhr<br />

Medestetic, seit 25 Jahren im Bereich der Schönheit, Schlankheit und<br />

Gesundheit tätig, lädt <strong>Sie</strong> zur freien Besichtigung des Institutes ein.<br />

Lassen <strong>Sie</strong> sich bei einem Apéro zu folgenden Themen kostenlos beraten:<br />

Sawadee<br />

Thailändischer Kulturabend<br />

25. Mai2013<br />

AulaSchulanlageLindenhof Wil<br />

Kulinarische Genüsse /Markt mit Handwerksachen<br />

Herzlichkeit und Lebensfreude /Massagen<br />

Tanzaufführungen /Musik<br />

Apéro, Vorspeise, grosses Buffet,<br />

Dessert, Kaffee und Mineralwasser<br />

Fr. 58.–/Person<br />

Der erwirtschaftete Gewinn geht an die Schule der Hilltribes<br />

in Nordthailand<br />

Apéro ab18.30 Uhr<br />

Reservation: Ruedi Wiesli 071 923 07 53 (08.00–16.30 Uhr),<br />

Tina Schwager 071 966 29 37<br />

Militär-<br />

Liquidations-Shop<br />

wieder geöffnet<br />

Jeder letzte Samstag im Monat von 10–16 Uhr.<br />

Nächster Öffnungstag 25. Mai 2013<br />

Schmiedgasse 3, 8370 Sirnach<br />

Ihr Wellnesshotel<br />

am Bodensee<br />

D-88045 Friedrichshafen ·Telefon 0049 7541 408-0<br />

www.ringhotel-krone.de·info@ringhotel-krone.de<br />

Frühschoppenkonzert<br />

In der Wiler Altstadt mit den<br />

Rickenbacher Stegreifmusikanten<br />

Grill-Plausch<br />

Samstag, 25. Mai, ab 11.30 Uhr. (Bei schlechter Witterung im Hofkeller.)<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Margrith Bron-Vettiger mit Team<br />

22.tannzapfe-cup und<br />

sommernachts-Fest<br />

-Figurprobleme<br />

-Falten<br />

-Akne<br />

-Vitalstoffe<br />

-Besenreisser<br />

-Wimpernverlängerung<br />

-Kosmetik/ Schminken<br />

-diverse Massagen<br />

Profitieren <strong>Sie</strong> von 25% Ermässigung auf sämtliche Abos für Körperbehandlungen.<br />

Wir freuen uns, <strong>Sie</strong> begrüssen und beraten zu dürfen.<br />

Auf Ihren Besuch freuen sich:<br />

Brigitte und Mariano Trovato<br />

Patricia Brander, Susanne Rüst, Claudia Näf, Catherine Hübner<br />

Medestetic Beauty -Freudenbergweg 2-9240 Uzwil<br />

Telefon 071 950 03 55 -www.medestetic.ch/uzwil<br />

BERNINA EXPRESS<br />

10. –12.07. Pontresina ab Fr. 495.–<br />

BADEFERIEN ADRIA<br />

05.07. –10.08. /1Wo/HP ab Fr. 650.–<br />

SOMMERFERIEN SEEFELD<br />

21. –25.07. **** Hotel ab ab Fr. 705.–<br />

REGENSBURG –ALTMÜHLTAL<br />

12. –15.08. **** Hotel ab Fr. 695.–<br />

FLACHAU IM SALZBURGERLAND<br />

23. –26.09. **** Wellnesshotel ab Fr. 495.–<br />

WELTTHEATER EINSIEDLEN<br />

05. +13.7. inkl. Ticket Kat. 2 Fr. 129.–<br />

BREGENZER FESTSPIELE<br />

02./06./10.08 Zauberflöte ab Fr. 185.–<br />

Flawilerstrasse 1, 9500 Wil<br />

071 925 22 52<br />

www.wick-wil.ch, info@wick-wil.ch<br />

www.tannzapfe-cup.ch<br />

Samstag, 1. Juni 2013<br />

Dussnang-Oberwangen<br />

22<br />

Kaffeestube | NachtZapfeBus | Eintritt ab 16 Jahren | Hauptsponsor:<br />

ab 08.45 Uhr<br />

ab 21.00 Uhr<br />

Zelt 5mit Martin Kofler<br />

Medienpartner:<br />

Gym- und Gerätewettkämpfe mit über 100 Vereinen<br />

Partystimmung mit Charlys-Party-Band<br />

Barzelt: riesige Tannzapfe-Bar mit<br />

DACHCOM<br />

«Hannah Arendt»<br />

WIL Der Reife Film: Samstag, 25. Mai, 14.30 Uhr<br />

Das legendäre Beizenfestival<br />

rockamfreitag findet am Freitag,<br />

24. Mai, statt. In zehn Wiler<br />

Beizen wirdmit Livemusik<br />

der Sommer willkommen geheissen<br />

und die schöne Altstadt<br />

mit Leben erfüllt.<br />

Los geht's um 19 Uhr mit rockigen<br />

Tönen von «The Weyers» im Hartz.<br />

<strong>Auch</strong> in diesem Jahr erneut dabei<br />

ist die Red Lounge, wo die «Fancypants»<br />

ihr Jamcore-Können unter<br />

Beweis stellen. Wie gewohnt<br />

präsentiert Gino in seinem Kunstcafé<br />

eine Songperle der besonderen<br />

Art: Singersongwriter «Kerb»<br />

aus Winterthur. Die Wiler Band<br />

«Rudi's Choice» unterhält ab 21<br />

Uhr die Gäste des Restaurant Freischütz.<br />

«Two and Yuna» aus Basel<br />

sind im Restaurant Tiger zu Besuch<br />

und sorgen mit ihrer poppigen<br />

Musik für begeisterte Gemüter.<br />

«Emanuel Reiter» startet im<br />

Adler mit seinen neuen Popsongs<br />

durch und «Hazelnut» belebt die<br />

Linde mit Akustik-Rock. Gebluest<br />

und gerockt wird auch im Art's Pub<br />

mit der «Nanobluesband». Zürcher<br />

Jazz steht mit dem «E. Lipiec<br />

<strong>Sie</strong> haben's im Sack.<br />

Wir drucken nicht nur plastisch, unser Lagerservice bietet Ihnen auch<br />

ein logistisch ausgereiftes Paket an Lösungen an. www.zehnder.ch<br />

Rock am Freitag<br />

WIL Musik in und um die Altstadt<br />

Musik frisch von der Leber und unplugged<br />

Quartett» in den Räumen des<br />

Steinhofs auf dem Programm. Im<br />

Storchen rundet die Singersongwriterin<br />

«Jackie Benz» mit ihrem<br />

aufgestellten Folk ab.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Kostenloser Eintritt<br />

Der Verein rockamweier möchte<br />

dem Publikum, wie am Openairn<br />

nun auch am Beizenfestival rockamfreitag<br />

den kostenlosen Besuch<br />

ermöglichen. Mit einem kleinen<br />

Getränkezuschlag und der Unterstützung<br />

von Späti Wohnkultur<br />

und Optik Dudli werden die <strong>Ausgaben</strong><br />

gedeckt. Die genauen Spielzeiten<br />

der einzelnen Bands finden<br />

sich auf den Flyern an den Spielorten<br />

und auf der Homepage<br />

www.rockamweier.ch. pd/her<br />

Diesen Samstag zeigt das Wiler<br />

Kino Cinewil im Rahmen der<br />

Serie «Der Reife Film» das<br />

Frauenportrait «Hannah<br />

Arendt» von Regisseurin Margarethe<br />

von Trotta.<br />

In den Hauptrollen Barbara Sukowa,<br />

Axel Milberg, Julia Jentsch und<br />

UlrichNoethen.DerFilmstartetum<br />

14.30 Uhr.<br />

Der Film<br />

1933 entkommt Hannah Arendt<br />

(Barbara Sukowa) als Jüdin dem<br />

totalitären Staat in Deutschland<br />

und baut sich in Amerika mit ihrem<br />

Mann Heinrich Blücher (Axel<br />

Milberg) ein neues Leben auf. Mehr<br />

als 20 Jahre später lebt sie als erfolgreiche<br />

Professorin und angesehene<br />

Autorin in New York. Als<br />

1961 ein Nazi unter Anklage in Jerusalem<br />

steht, weckt dies Hannahs<br />

Interesse. <strong>Sie</strong> entschliesst<br />

sich, den Prozess vor Ort mitzuverfolgen<br />

und für den renommierten<br />

The New Yorker darüber<br />

zu berichten. Dies erlaubt ihr auch,<br />

Eindrücklicher Film über Hannah Arendt im Cinewil<br />

alte jüdische Freunde wiederzusehen.<br />

Als der Prozess fortschreitet,<br />

scheint Hannah den Nazi-Verbrecher<br />

Adolf Eichmann immer mehr<br />

in einem anderen Licht zu sehen<br />

als ihre Freunde. Für sie ist Eichmann<br />

nichts weiter als eine mickrige<br />

Person, die sich blindlings dem<br />

Gesetz untergeben hat. Obwohl<br />

Hannah den Verbrecher bestraft<br />

sehen will, sieht sie nicht, wie dieser<br />

einfache Mann für all die<br />

schrecklichen Taten, die dem jüdischen<br />

Volk angetan wurden, verantwortlich<br />

gemacht werden kann.<br />

Für Hannah liegt das Böse woanders.<br />

Als ihr Prozessbericht veröffentlicht<br />

wird, muss sie feststellen,<br />

dass nur wenige ihre Ansichten<br />

teilen.<br />

Kaffee und Kuchen<br />

Wie immer bei den Vorstellungen<br />

des Reifen Films, ist der Eintritt<br />

vergünstigt. Das Ticket inklusiv<br />

Kaffee und Kuchen kostet 16 CHF,<br />

für Movie Card CLASSIC-Inhaber<br />

gar nur 10 CHF.<br />

pd/her<br />

Bild: z.V.g.


Seite 44 Kultur Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013<br />

«Wyfelder Luusbuebe»<br />

WÄNGI Open Air im Weierhaus am 2. Juni<br />

Das Jugendorchester der Musikschule Wil unter der Leitung von Martin Baur spielt in der Bibliothek des Klosters Fischingen.<br />

Jugendorchester im Kloster<br />

FISCHINGEN/WIL Konzert des Jugendorchesters Wil inder Kloster-Bibliothek<br />

Das Jugendorchester der Musikschule<br />

Wil unter der Leitung<br />

von Martin Baur spielt in der<br />

stilvollen Bibliothek des KlostersFischingen<br />

am Sonntag,<br />

26. Mai, 16 Uhr, Werke von Vivaldi,<br />

Bach, Mozart und Bartók<br />

Reservationen für das Konzert vom<br />

kommenden Sonntag von Montag<br />

bis Freitag, 8bis 12 Uhr und von<br />

14 bis 17 Uhr, Telefon 071 978 72<br />

20, oder per E-Mail<br />

info@klosterfischingen.ch.<br />

Über 30 Jahre<br />

Das Jugendorchester der Musikschule<br />

Wil wurde vor über 30 Jahren<br />

vom heutigen Leiter Martin<br />

Baur gegründet. Die Musikerinnen<br />

und Musiker im Alter von 13 bis<br />

24 Jahren spielen begeistert im Orchester<br />

mit. Der Weg zum Erfolg<br />

führt für den Dirigenten nicht nur<br />

über die Ausbildung und die Probetätigkeit<br />

sondern auch über die<br />

grosse Motivation und den starken<br />

sozialen Zusammenhalt. Die abwechslungsreiche<br />

Programmauswahl<br />

–von modernen Kompositionen<br />

über Filmmusik bis hin zu<br />

klassischen Werken –ist zweifelsohne<br />

ein weiteres Erfolgsrezept.<br />

Im In- und Ausland<br />

Das Jugendorchester begeistert die<br />

Bild: z.V.g.<br />

ZuhörerInnen sowohl mit regelmässigen<br />

Konzerten in der Schweiz<br />

als auch mit Auftritten auf den<br />

jährlichen Tourneen im Ausland.<br />

Kürzlich ist das Orchester von seiner<br />

Konzertreise in Polen zurückgekehrt.<br />

Mit drei Konzerten konnte<br />

es ein grosses Publikum begeistern.<br />

Im Kloster Fischingen führen<br />

rund 30 junge Musikerinnen und<br />

Musiker zusammen mit lokalen Solisten<br />

Werke von Vivaldi, Bach, Mozart<br />

und Bartók auf. Die Übernahme<br />

der Schirmherrschaft für<br />

dieses Konzert erfolgt durch die<br />

Thurgauer Ständerätin Brigitte<br />

Häberli, Mitglied des Patronatskomitees<br />

Kultur im Kloster. her/pd<br />

w.u.k. -Wängi und Kultur -<br />

präsentiert am Sonntag, 2. Juni,<br />

um 10.30 Uhr,imWeierhaus<br />

in Wängi zum Open-Air die<br />

«Wyfelder Luusbuebe».<br />

Was gibt es schöneres als im wunderschönen<br />

Garten des Weierhauses,<br />

bei strahlendem Sonnenschein<br />

dieses Sommerkonzert zu<br />

erleben.<br />

Musikalische Streiche<br />

Anfang Mai waren sie noch im<br />

Schweizer Fernsehen bei der ‚Alpenrose'<br />

zu Gast, nun kommen sie<br />

endlich nach Wängi! Die Wyfelder<br />

Luusbuebe spielen gemeinsame<br />

musikalische Streiche: Ländler für<br />

Popfans und Rock für Volksmusikfreunde,<br />

Edith Piaf vor Pippi<br />

Langstrumpf, umrahmt von spontan<br />

erfundenen Geschichten, die<br />

mit fast dadaistischen Zügen vorgetragen<br />

werden. Melodien aus aller<br />

Herren Länder, angespielt, erweitert,<br />

herausgekitzelt und ohne<br />

Stilgrenzen zu neuem Leben erweckt.<br />

Dabei arrangieren sie alte<br />

Schweizer Volksmelodien neu und<br />

setzen diese so in einen zeitgemässen<br />

Kontext. Mit unbändiger<br />

Spielfreude erzeugen sie positive<br />

Schallwellen und sprengen damit<br />

Herzen und Grenzen.<br />

Reservation<br />

www.w-u-k.ch und Telefon 052 366<br />

43 37 (KMU-Zentrale, Wängi). Zu<br />

diesem besonderen Anlass offeriert<br />

w.u.k. bis zum Alter von 16<br />

Jahren freien Eintritt! Für das leibliche<br />

Wohl gibt es Schlörzi und Brezel.<br />

Abgerundet wird die Veranstaltung<br />

durch einen lohnenswerten<br />

Wettbewerb. Weitere Infos unter:<br />

www.w-u-k.ch.<br />

pd/her<br />

Durchgänge und Übergänge<br />

FISCHINGEN Tore verbinden zwei Räume<br />

Die «Wyfelder Luusbuebe» gastieren am Sonntag, 2. Juni, in Wängi.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Lydia Fässler aus Bazenheid<br />

stellt ab dem 2. Juni in den<br />

Wandelgängen des Klosters<br />

Fischingen ihreWerke aus und<br />

verbindet das Ambiente mit<br />

ihrer Philosophie.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Ein Werk von Lydia Fässler aus Bazenheid.<br />

Das Leben ist voller Türen und Tore:<br />

offene, einladende, geschlossene,<br />

abweisende, geheimnisvolle.<br />

Wir stossen Türen auf, wir schliessen<br />

sie hinter uns zu. Türen und Tore<br />

sind Symbole für Einlass oder<br />

Abwehr. Wie die Brücke, so ist das<br />

Tordas Sinnbild des Übergangs von<br />

einem Bereich in einen andern,<br />

vom privaten in den öffentlichen,<br />

vom bekannten in den unbekannten,<br />

vom profanen in den heiligen,<br />

vom Diesseits ins Jenseits.<br />

Thematik<br />

«Dieser Übergang bewirkt eine besondere<br />

Atmosphäre, die ich versuche<br />

in meinen Bildern auszudrücken.<br />

Die Schnittstelle Torwird<br />

zum Bild unserer Welt. Schnittstellen<br />

sind auch die Berührungspunkte<br />

zwischen Himmel und Erde.<br />

Unser Blick geht über das herkömmlich<br />

Sichtbare hinaus. Ein<br />

Teil der Bilder ist dieser Thematik<br />

gewidmet», so die Künstlerin.<br />

Vernissage<br />

Die öffentliche Vernissage findet<br />

am Sonntag, 2. Juni, 14 Uhr, statt.<br />

EinführungvonDr.AlfredNoseraus<br />

Gossau. Die Ausstellung dauert<br />

vom 2. Juni bis 13. Juli im Kloster<br />

Fischingen. Offen täglich von 8bis<br />

20 Uhr.<br />

Hermann Rüegg<br />

Gesang und Freude am Leben<br />

RICKENBACH Hinterthurgauer Sängertag 2013<br />

«MoRuDa» im Kornhaus<br />

VOGLELANG Musik und Essen verbinden<br />

Mit dem Trio MoRuDa findet<br />

am Freitag, 31. Mai, 19 Uhr,eine<br />

weitereKulturveranstaltung<br />

im Kornhaus zu Vogelsang<br />

statt.<br />

Das Trio besteht aus Monica Fisch<br />

(Mo) Blockflöte, Rudolf Fritsche<br />

(Ru) mit seiner selber entwickelten<br />

Gramorimba und David Sourlier<br />

(Da) Violoncello. Die Musikerin<br />

und ihre zwei Kollegen sind seit<br />

2009 zusammen. <strong>Sie</strong> spielen vorwiegend<br />

eigens arrangierte, klassische<br />

Musikstücke, da es für ihre<br />

Instrumentenkonstellation keine<br />

Kompositionengibt.Spannendtönt<br />

vor allem Fritsches Instrument. Er<br />

entwickelte sein Gramorimba aus<br />

einem schwingenden Stein. Der<br />

Musiker kann die Obertöne in der<br />

gewünschten Tonlage stimmen.<br />

Dies erreicht Fritsche durch Abschleifen<br />

der Klangstein-Unterseite.<br />

Anmeldung<br />

Neben dem musikalischen Genuss<br />

kommen die Zuhörerinnen und<br />

Zuhörer in den Genuss eines feinen<br />

Vier-Gang-Menüs aus der<br />

Goût-Mieux zertifizierten Bio-<br />

Kornhaus-Küche. Reservationen<br />

bis am Donnerstag, 30. Mai:<br />

kontakt@kornhausvogelsang.ch.<br />

oder Telefon 071 977 17 94. pd/her<br />

Rickenbach steht am Samstag,<br />

14. September,ganz im Zeichen<br />

des Hinterthurgauer<br />

Sängertages. Es wirdgesungen,<br />

gefeiert und es soll ein<br />

fröhliches Fest werden.<br />

Seit einem Jahr wird im OK, das<br />

sich aus Mitgliedern des Männerchors<br />

Rickenbach zusammensetzt,<br />

getagt um die organisatorischen<br />

Voraussetzungen für einen<br />

unvergesslichen Tagzuschaffen.<br />

Logo Männerchor Rickenbach<br />

Bild: z.V.g.<br />

16 Chöre zu Gast<br />

An diesem hoffentlich schönen<br />

Herbsttag werden 16 Chöre aus der<br />

Region mit über 500 Sängerinnen<br />

und Sängern zum friedlichen Gesangswettstreit<br />

in der Kirche Rickenbach<br />

erwartet. Es wird den<br />

Chören freigestellt, ob sie sich bewertenlassenwollenoderobsienur<br />

ihre einstudierten Lieder zur Freude<br />

der Zuhörer vortragen wollen.<br />

Ebenso werden die anwesenden<br />

Chöre zu einem Teil der Abendunterhaltung<br />

beitragen. Nebst den<br />

Waldruh Spatzen, die zum Tanz<br />

aufspielen, wird ein weiterer HöhepunktdesAbendsderAuftrittdes<br />

Kinderjodelchörli Tannzapfenland<br />

sein.<br />

Fröhlicher Abend für alle<br />

Der fröhliche Abend findet in der<br />

Turnhalle des Ägelsee Schulhauses<br />

statt. Dort wird den Chören ein<br />

Nachtessen serviert mit anschliessender<br />

Abendunterhaltung.<br />

<strong>Auch</strong> die Dorfbevölkerung und alle<br />

Freunde von Chormusik sind<br />

ganz herzlich eingeladen, die Vorträge<br />

in der Kirche und das Abendprogramm<br />

im Ägelsee zu geniessen.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Alfred Bodmer/her<br />

Trio MoRuDa: DabidSourlier, Monica Fisch und Rudolf Fritsche (von links).<br />

Bild: z.V.g.


Neueröffnung<br />

Samstag, 25. Mai und Sonntag, 26. Mai 2013 ab 11.00 Uhr<br />

Eröffnungs-Feier: Samstag, 25. Mai 2013<br />

mit Italienischer Live-Musik und Apéro<br />

La Rosa Nera<br />

Ristorante Pizzeria<br />

Hausgemachte Teigwaren und Pizza<br />

Klassische italienische Gerichte<br />

Gemütliches südländisches Ambiente<br />

Das Ehemalige «Filzi» wurde sehr grosszügig renoviert<br />

Es verwöhnt <strong>Sie</strong> A.M. Pascarito<br />

Reservation erwünscht<br />

Poststrasse 4∙9500 Wil ∙071 910 24 44 ∙la.rosanera@hotmail.com<br />

Da Marcello<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo –Sa10.30 –14.00 ab 17.00 –.....<br />

So Ruhetag (für Reservationen geöffnet)<br />

Ein Dank an die am Umbau beteiligten<br />

Handwerkern, Firmen und Lieferanten für<br />

die Zusammenarbeit.<br />

Das La Rosa Nera Team<br />

Ragoren 14<br />

9543St. Margarethen(TG)<br />

Tel. /Fax 071912 19 03<br />

Natel 079 6989376<br />

info@maler-belloni.ch<br />

www.maler-belloni.ch<br />

Kabarettist Elsener zu Gast<br />

Das Sunset Filmfestival, welches<br />

am Donnerstag, 13. Juni,<br />

beginnt, bietet neben dem<br />

reinen Filmgenuss auch ein attraktives<br />

vielsietiges Rahmenprogramm.<br />

WIL Interessantes Rahmenprogramm am Sunset Filmfestival<br />

Neben den kulinarischen Höhenflügen<br />

im Gourmet- und Buffetbereich<br />

werden zwei Opening Parties<br />

sowie ein Auftritt des Kabarettisten<br />

Michael Elsener für Abende<br />

der besonderen Art auf dem Larag<br />

Areal in Wil sorgen.<br />

Parodien mit Elsener<br />

Er ist jung, lockig und Zuger. Und<br />

bereits nicht mehr aus der Schweizer<br />

Kabarettszene wegzudenken:<br />

Michael Elsener.Der 27-Jährige ist<br />

bekannt für seine fiktiven Figuren,<br />

klassischen Kabarettnummern<br />

und seine Parodien bekannter<br />

Personen. Und dafür, dass<br />

er als studierter Politikwissenschafter<br />

gerne etwas kritischer<br />

hinschaut. Elsener umwickelt<br />

heikle Themen gern mit Charme<br />

und Witz so dass sie erst mal lustig<br />

rüberkommen und einen dann<br />

zum Nachdenken bringen. Elsener<br />

wird am 17. Juni vor dem Film<br />

«Schweizer Geist» (in welchem er<br />

Michael Elsner ist am 13. Juni 2013 am Sunset Filmfestival zu Gast<br />

ebenfalls zu sehen ist) sein Kurzprogramm<br />

vorführen.<br />

House und 80ies<br />

Bereits am Freitag, 7. Juni, wird das<br />

Larag -Areal kochen: dann ist nämlich<br />

House Party mit den bekannten<br />

DJs Miguel, Mirco Mendosta,<br />

Blair und Polonium 88. Am Sanstag,<br />

8. Juni 2013, ist dann Partynacht<br />

angesagt mit Schlager, 80ies<br />

und Partytunes. Tickets für die<br />

Sunset Opening Parties gibt es ab<br />

Bild: Alexandra Wey<br />

sofort im Kino Cinewil. Vorverkauf:<br />

10 CHF,Abendkasse 15 CHF.<br />

UBB live<br />

Musikalisches auch vor einigen<br />

Filmvorführungen: Am 26. Juni<br />

(Argo) und 3. Juli (Wie beim ersten<br />

Mal -Hope Springs) unterhält<br />

vor dem Film die Universal Brass<br />

Band. Tickets für das Sunset Filmfestival<br />

über www.sunsetfilmfestival.ch.<br />

pd/her<br />

Das «offbeat Jazz4tet»<br />

WIL Konzert im Chällertheater<br />

Jazzkonzert mit dem «offbeat-<br />

Jazz4tet» (Swiss Jazz Award<br />

Winner) am Freitag, 24. Mai, im<br />

Chällertheater Wil um 20.15<br />

Uhr.<br />

«offbeat Jazz4tet» wird im Chällertheater<br />

Wil ihr neues Live Programm<br />

präsentieren.<br />

In diesem Jahr wird sich die Band<br />

als reine Instrumentalformation<br />

dem Trumpetjazz widmen. Der bisherige<br />

Sideman der Band Claudio<br />

Bergamin, Trompete und Flügelhorn<br />

(u.a. festes Mitglied des Winterzirkusorchesters<br />

von Salto Natale,<br />

Rolf und Gregory Knie) wird<br />

dabei die Rolle des Hauptsolisten<br />

übernehmen.<br />

Den Zuhörern wird Jazz, Latin und<br />

Blues vom Feinsten geboten. Das<br />

Hörerlebnis verleitet das Publikum<br />

zum Geniessen und Träumen.<br />

Die Band ist ein fester Bestand<br />

der nationalen wie internationalen<br />

Jazzszene und erspielte<br />

sich erfolgreich im Jahr 2011 den<br />

begehrten Swiss Jazz Award. Es<br />

wirken folgende Musiker mit: Claudio<br />

Bergamin: Trumpet und Flügelhorn<br />

Marcel Schefer: Piano Kalli<br />

Gerhards: Bass Beat Fraefel Haering:<br />

Drums. Reservationen werden<br />

unter info@offbeat.ch entgegengenommen.<br />

pd/her<br />

Bild. z.V.g.<br />

«offbeat Jazz4tet» mit (v.l.n.r.): Beat Fraefel-Haering, Kalli Gerhards, Marcel Schefer<br />

und Claudio Bergamin.


Seite 46 SportSplitter Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013<br />

Mäni’s Regio-Sport<br />

INFOS • RESULTATE • NEWS<br />

Tel. 071 913 80 15 • Fax 071 913 80 19 • redaktion@wiler-nachrichten.ch<br />

Im Jugendfinal<br />

RADBALL In der dritten und letzten<br />

Finalrunde der Kategorie Jugend<br />

sicherten sich beide Radball-Teams<br />

des RMV Mosnang das<br />

Finalticket. Mosnang 1mit Roger<br />

Artho und Joel Bischofberger<br />

(Bild) kamen auf den sehr guten 2.<br />

Platz und Mosnang 2mit Livio Bürge<br />

und Manuel Mutti auf Platz 5.<br />

Die beiden Mosnanger Teams bestreiten<br />

den Schweizermeisterschaftsfinal<br />

der Kategorie Jugend<br />

am 26. Mai in Möhlin gegen Möhlin,<br />

Winterthur, Pfungen und Altdorf.<br />

3. Rang für Tanja<br />

GERÄTETURNEN An den Frühjahrsmeisterschaften<br />

in Gams<br />

turnten vier Turner und drei Turnerinnen<br />

der Geräteriege Bazenheid/Lütisburg<br />

mit unterschiedlichem<br />

Erfolg. In der Kategorie 7<br />

turnte Tanja Burkard (Bild) sehr<br />

konstant und ohne grosse Fehler.<br />

Am Schluss reichte es für den 3.<br />

Rang im K7 und auch im Ringfinal.<br />

Lorena Britt klassierte sich auf<br />

Rang 10. <strong>Auch</strong> Livia Roth verpasste<br />

in der Kategorie Damen das<br />

Podest nur gerade um 0.10 Punkte<br />

und gewann als Fünfte eine Auszeichnung.<br />

Marcel Manser und<br />

Michael Wild turnen nicht ganz<br />

fehlerfrei und belegten die Plätze<br />

6resp. 7. Beni Durrer klassierte<br />

sich auf dem 8. Rang.<br />

FCB Grümpeli<br />

FUSSBALL Zum 75-Jahr-Jubiläum<br />

des FC Bazenheid und 63 Jahre<br />

nach der ersten Erwähnung, findet<br />

selbstverständlich auch wieder<br />

das beliebte Grümpeli statt –<br />

heuer am 21. und 22. Juni.Das Organisationskomitee<br />

hat dem Jubiläum<br />

entsprechend ein würdiges<br />

Programm zusammengestellt. Für<br />

alle, die sich sportlich betätigen<br />

möchten, besteht ab sofort die Gelegenheit,<br />

sich für eine der diversen<br />

Kategorien anzumelden. Anmeldeformulare<br />

sind in folgenden<br />

Bazenheider Restaurants erhältlich:<br />

Landhaus, Bären, Isebähnli<br />

sowie im Clubhaus. Weitere Informationen<br />

siehe auch www.fcbazenheid.ch<br />

/ www.comedynightbazenheid.ch.Dort<br />

kann man sich<br />

auch online anmelden. Bei Fragen<br />

oder Problemen hilft Spielleiter<br />

André Silvestri gerne weiter, Tel.<br />

078 801 77 04.<br />

Hulftegg-Stafette<br />

STAFETTE 67 Mannschaften haben<br />

die 48. Hulftegg-Stafette in<br />

Mühlrüti zu einem sportlichen Erfolg<br />

werden lassen. Die Sportgruppe<br />

Rigi aus Gersau konnte mit<br />

einem Vorsprung von einer Minute<br />

ihren ersten Platz von den vorherigen<br />

drei Jahren verteidigen vor<br />

demSkiClubReichenburgunddem<br />

Diemberg. Bei den Damen siegte<br />

das Team Allegra mit Lucienne Bär,<br />

Anna-Barbara Gmür, Cornelia<br />

Graf und Claudia Meili vor dem TV<br />

St.Peterzell und 2Rad Gabathuler.<br />

Bei den Junioren konnte die Läuferriege<br />

Mosnang (Bild) ihren Vorjahressieg<br />

in der Besetzung Maurin<br />

Franck, Jan Hafner, Sandro<br />

Näf, Silvan Ramsauer und Simon<br />

Meier verteidigen. Vier Athleten<br />

bestritten als Einzelsportler alle<br />

fünf Teilstrecken über 30 km.<br />

Christoph Steinbauer vom TSV<br />

Wattwil gewann mit einer Bestzeit<br />

von einer Stunde und 34 Minuten.<br />

In der Kategorie 200+ siegte das<br />

Team 2Rad Gabathuler mit Markus<br />

Rüegg, Frischi Frischknecht,<br />

Armin Grob, Wisi Steinbacher und<br />

Köbi Bösch.<br />

Im Final der Schüler A<br />

RADBALL Das Radballduo Mosnang<br />

1mit Marian Scherrer und<br />

Damian Bechtiger<br />

sicherten sich<br />

an der letzten Finalrunde<br />

souverän<br />

das Finalticket<br />

für den Final<br />

der Schüler A.<br />

Mosnang 4 mit<br />

Rafael Artho<br />

(Bild) und Dennis<br />

Locher ist<br />

knapp ausgeschieden.<br />

Der Final der Schüler A<br />

findet am 26. Mai in Möhlin statt.<br />

FCZ –FCVaduz<br />

FUSSBALL Es liegt schon einige<br />

Jahre zurück, seitdem Top-Clubs<br />

während des Grümpelis den Ifang<br />

beehrten. Umso mehr freut es das<br />

OK, dass im Jubiläumsjahr «75<br />

Jahre FC Bazenheid» der FCZ am<br />

Samstag 22. Juni, um 15.30 Uhr,<br />

im Toggenburg gastiert. Der 12-fache<br />

Schweizer Meister, zuletzt in<br />

den Jahren 2006, 2007 und 2009,<br />

hat nach einer schwierigen Zeit zurück<br />

zum Erfolg gefunden, legte im<br />

Frühjahr das beste Halbjahr aller<br />

Superligisten hin. Der FCZ beginnt<br />

gegen den FC Vaduz die Vorbereitung<br />

zur neuen Saison quasi<br />

auf dem Ifang. Nicht minder willkommen<br />

ist der FC Vaduz aus dem<br />

Ländle. Der Verein ist seit vielen<br />

Jahren die Nr. 1 im Ländle und<br />

mischt in der Challenge League<br />

wacker mit.<br />

Wieder auf Platz 2<br />

FUSSBALL Der 2. Ligist FC Bazenheid<br />

gewinnt mit 2:1 gegen den<br />

FC Fortuna St.Gallen und rückt<br />

hinter dem klaren Leader FC Amriswil<br />

wieder<br />

auf den zweiten<br />

Tabellenplatz<br />

vor. Bazenheid-Trainer<br />

Sven Baumann<br />

(Bild)<br />

kommentierte<br />

nach Spielschluss<br />

das Gesehene<br />

mit einem Schmunzeln:<br />

«Heute sind wir sehr gut belohnt<br />

worden. Speziell im ersten Durchgang<br />

kamen wir nicht in die Gänge,<br />

der Gegner war einfach präsenter.<br />

Die Tore zum Bazenheider<br />

<strong>Sie</strong>g erzielten Maksuti in der 45.<br />

und der neu eingewechselte Puopolo<br />

in der 47. Minute.<br />

ATB Einrad Wilen an EM<br />

EINRAD Drei Mitglieder des ATB<br />

Einrad Wilen schnupperten Mitte<br />

Mai an der Eurocycle<br />

2013 in<br />

Langenthal zum<br />

ersten Mal EM-<br />

Luft. Erfolgreich<br />

wurden die gesteckten<br />

Rennziele<br />

erreicht.<br />

Alle Rennen<br />

konnten trotz<br />

nasser Rennbahn,<br />

ohne<br />

Sturz ins Ziel<br />

gefahren werden.<br />

Über die Distanzen von 100m,<br />

200m, 400m und 800m konnten<br />

Aufgefallen<br />

Mit neuer Betszeit<br />

LEICHTATHLETIK Am Meeting in<br />

Koblenz mit grosser internationaler<br />

Beteiligung verbesserte der<br />

Athlet der LA<br />

KTV Wil, Urs<br />

Schönenberger<br />

seine persönliche<br />

Bestleistung<br />

über 5000 m<br />

gleich um 23<br />

Sekunden auf<br />

14.51 Minuten.<br />

Zum frühen<br />

Saisonbeginn<br />

setzte<br />

er mit dieser<br />

klaren Verbesserung<br />

ein<br />

deutliches<br />

Zeichen für die weiteren bevorstehenden<br />

Wettkämpfe.<br />

die bisherigen persönlichen Bestleistungen<br />

übertroffen werden. Die<br />

EM war ein sehr spannendes und<br />

schönes Erlebnis. Gleichgesinnte<br />

aus Deutschland, Schweden, Italien,<br />

etc. tauschten sich über ihre<br />

Erfahrungen aus. Die vielen Disziplinen<br />

im Bereich Rennen, Hochund<br />

Weitsprung, Freestyle, Einrad-Hockey,<br />

Artistik und Geländefahren<br />

gaben einen Einblick in<br />

die vielseitigen Möglichkeiten des<br />

Sportgerätes. In der weiteren Saison<br />

wird der ATB Einrad Wilen<br />

noch mehrere kleinere Rennen bestreiten.<br />

Spaghetti-Turnier<br />

VOLLEYBALL Bei der 5. Austragung<br />

des beliebten Volleyball-Spaghetti<br />

Turniers in Münchwilen gab<br />

es eine Rekordbeteiligung. 27<br />

Mannschaften in drei Kategorien<br />

fanden sich in der Waldegg Turnhalle<br />

in Münchwilen ein. Bei den<br />

Damen setzte sich der STV Frauenfeld<br />

vor dem VC Ettenhausen<br />

durch. Das Chäsi-Team siegte zum<br />

vierten Mal vor den Crazy Smashers<br />

und den Hustechnikplaner<br />

E+P AG im Dorfturnier. Die Gruppe<br />

«Beachgümper» unterlagen im<br />

Final der Pläuschler dem Team<br />

«Pläuschler» (Bild) nur knapp.<br />

Schön war auch, dass die Mannschaft<br />

aus Schlatt, trotz grossen<br />

Unwetterschäden am Turnier teilgenommen<br />

hat. Aus Solidarität<br />

wurde dem Team spontan ein Betrag<br />

aus der Kasse mit nach Hause<br />

gegeben.<br />

Wängi besser aber...!<br />

FUSSBALLL 15 schwache Minuten<br />

des 2. Ligisten FC Wängi reichten<br />

dem abstiegsgefährdeten FC Abtwil-Engelburg<br />

um drei Tore zu erzielen<br />

das Spiel mit 3:2 zu gewinnen<br />

und drei wichtige Punkte<br />

zu holen. Wängi trat<br />

mit zwei Ersatzspielern<br />

in Abtwil an, da<br />

das Hengartners<br />

Team vier Verletzte<br />

und einen gesperrten<br />

Spieler beklagen<br />

musste. Wie schon in<br />

Weinfeldenverlordas<br />

drittplatzierte Wängi ein Spiel gegen<br />

ein abstiegsgefährdetes Team,<br />

obwohl Wängi über weite Strecken<br />

besser war und mehr Chancen<br />

kreierte. Vielleicht sieht es<br />

kommenden Samstag ja wieder anders<br />

aus, wenn der praktisch sichere<br />

Aufsteiger Amriswil zu Gast<br />

auf der Grosswies ist. Die Tore für<br />

Wängi erzielten Angst (Bild) und<br />

Degasperi.<br />

Limiten gelaufen<br />

LEICHTATHLETIK Die beiden<br />

Nachwuchsathletinnen Sina Frei<br />

(li.) über 80 mHürden und Sheila<br />

Schön über 800 munterboten<br />

die erforderliche Limite zur Teilnahme<br />

an den Schweizermeisterschaften<br />

in den Kategorien U16<br />

und U18. Trotz teilweise schwierigen<br />

Bedingungen mit starkem<br />

Wind erreichten die beiden Athletinnen<br />

die erhofften Leistungen.<br />

Über 2000m gelang dem jungen<br />

Athleten Fabian Nussbaumer (re.)<br />

bei schwierigen Windverhältnissen<br />

ein souveräner Kategoriensieg.<br />

Ihm gelang es vorzüglich sich<br />

dieser Situation anzupassen.<br />

Buebeschwingen Uzwil<br />

SCHWINGEN Die Mitglieder des<br />

Schwingclubs Uzwil konnten das<br />

alljährliche Buebeschwingen am<br />

18. Mai bei sommerlichen Temperaturen<br />

bei der Schulanlage in<br />

Niederbüren durchführen. 600 Zuschauer<br />

eiferten bei einer Teilnehmerzahl<br />

von 230 Jungschwingern<br />

den spannenden Wettkämpfen<br />

mit. Kat. A 98/99: Der<br />

Schlussgang zwischen Daniel<br />

Ackermann, Schönengrund und<br />

Andreas Koller aus Busswil endete<br />

remis. Roman Wittenwiler (li.),<br />

Schwellbrunn wurde als lachender<br />

Dritter Festsieger.Kat. B00/01: Janosch<br />

Kobler (2.v.li.) aus Oberriet<br />

ist der überlegene <strong>Sie</strong>ger der Kategorie<br />

vor dem Toggenburger Erwin<br />

Weber, Wattwil. Kat. C02/03:<br />

In der der Kategorie Cüberzeugte<br />

Werner Schlegel (2.v.re.), Hemberg<br />

im finalen Gang gegen Dave<br />

Burch aus Widnau. Kat. D04/05:<br />

Ueli Bleiker (re.) aus Uelisbach<br />

heisst der <strong>Sie</strong>ger der Kategorie D.<br />

Er bezwang im Schlussgang den<br />

Kirchberger Tobias Schönenberger.<br />

Ranglisten unter www.esv.ch<br />

Uzwiler Buebenschwingen Niederbüren.<br />

Mit Weltmeister<br />

MOUNTAINBIKE Zum Hörnli Bikerennen<br />

durfte OK Präsident<br />

Hans Ziegler (re.) auch Mountainbike<br />

Sprint-Weltmeister Ralph<br />

Näf begrüssen. Der Abtwiler tastet<br />

sich nach der verletzungsbedingten<br />

Pause wieder an den Rennrhythmus<br />

heran und nutze das<br />

Rennen aufs Hörnli als ersten Test.<br />

Näf belegte im der Gesamtrangliste<br />

der 134 Klassierten den vierten<br />

und in seiner Kategorie den zweiten<br />

Platz.


Servicestellen:<br />

Lobergstrasse 5<br />

Tel. 071 944 16 10 |Fax 071 944 26 44<br />

info@engelerheizungen.ch<br />

Bachstrasse 2|9215 Schönenberg<br />

Unterstrasse 51 |9000 St.Gallen<br />

teppiche<br />

parkett<br />

bodenbeläge<br />

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Seite 48 Sport regional Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013<br />

Das ist rekordverdächtig<br />

BADMINTON Erfolgreichster Nachwuchsverein Badmintonclub Uzwil<br />

Der BC Uzwil ist der erfolgreichste<br />

Nachwuchsverein der<br />

Schweiz. An den Schweizer-<br />

Meisterschaften sicherten sich<br />

die Junioren rekordverdächtige<br />

zwölf Medaillen. Gold gewannen<br />

Sina Meier (12) und<br />

Julien Scheiwiller (13).<br />

«Wir rechneten mit fünf Medaillen»,<br />

sagt die Uzwiler Nachwuchschefin<br />

Kathrin Germann.<br />

Dass es schlussendlich für zwölf<br />

Podestplätze reichte, ist eine faustdicke<br />

Überraschung. Der Medaillensegen<br />

ist der Lohn einer ehrgeizigen<br />

und anspruchsvollen<br />

Nachwuchsförderung beim BC<br />

Uzwil. Längerfristig sollen die Talente<br />

den Sprung ins eigene NLA-<br />

Team schaffen.<br />

Die stolzen Medaillengewinner<br />

Mehrere Junioren zeigten in Yverdon<br />

persönliche Bestleistungen.<br />

Die Goldmedaille gewannen Sina<br />

Meier (Mädchendoppel U13) und<br />

Julien Scheiwiller (Knabendoppel<br />

U15). Zusätzlich sicherte sich Julien<br />

Scheiwiller auch eine Silbermedaille<br />

(Mixeddoppel U15), genauso<br />

Sereina Hofstetter (Mädchendoppel<br />

U15). Zwei Bronzemedaillen<br />

gewann Yulha Pelling, je<br />

eine Bronzemedaille Nora Hablützel,<br />

Sereina Hofstetter, Irina<br />

Kölbener, Jenny Meier, Ramon<br />

Kropf und Lorenz Toscan.<br />

Nachgedoppelt<br />

im Europavergleich<br />

Dass die Uzwiler in Form sind, bestätigten<br />

sie nur wenige Tage später<br />

beim internationalen Juniorenturnier<br />

in Friedrichshafen. Yulha<br />

Pelling und Julien Scheiwiller<br />

gewinnen im Doppel je eine Bronzemedaille.<br />

Matthias Zindel/her<br />

Frauen spielen in neuen Tenues<br />

FUSSBALL Seit 30 Jahren im Einsatz<br />

Bereits seit knapp 30 Jahren<br />

nehmen die Frauen des Fussballclubs<br />

Münchwilen am<br />

Meisterschaftsbetrieb teil.<br />

Genauso lang spielen sie in<br />

Trikots von Sponsor Holzbau<br />

Stricker.<br />

Während drei Jahrzehnten hat der<br />

Generalunternehmer den Sportlerinnen<br />

die Treue gehalten, in der<br />

heutigen Zeit eine lobenswerte Seltenheit.<br />

Die Verantwortlichen des<br />

Fussballclubs Münchwilen bedanken<br />

sich bei Hans Stricker für die<br />

grosszügige Unterstützung und<br />

hoffen, dass die Frauen in den neuen<br />

dunkelblauen Tenues erfolgreich<br />

die Meisterschaft bestreiten.<br />

pd/her<br />

Das Frauen Fussballteam des FC Münchwilen in neuen Tenues<br />

Bild: z.V.g.<br />

In den Spuren von Roger<br />

TENNIS Ostschweiz Tennis Kadertraining<br />

Mittendrin die Goldmedaillengewinner Julien Scheiwiller (Vierter von links) und Sina Meier (Fünfte von links).<br />

Traditionsgemäss findet an<br />

Pfingsten das letzte Qualifikationsturnier<br />

zur Schweizermeisterschaft<br />

im Juniorenschach<br />

in Belp statt. 12 Spielerinnen<br />

und Spieler von<br />

SprengSchach Wil kämpften<br />

um die Punkte.<br />

Drei Finalqualifikationen<br />

SCHACH Belper Schach-Countdown<br />

Bild: z.V.g.<br />

Kürzlich hat der Regionalverband<br />

Ostschweiz Tennis das<br />

Kadertraining der Jüngsten<br />

(U10/U12) erstmals im Tenniscenter<br />

Uzwil mit der Unterstützung<br />

des Tennisclubs<br />

Oberuzwil TCO im Tenniscenter<br />

in Uzwil durchgeführt.<br />

Am Samstag mit 11 Kindern der<br />

Leistungsstufe 1und 2, Jahrgänge<br />

2001 und 2002 und am Sonntag<br />

dann ebenfalls mit 11 Kinder des<br />

U10-Kaders.<br />

Trotz sechsstündigem Einsatz waren<br />

die TeilnehmerInnen auch bei<br />

den letzten Übungen noch mit vollem<br />

Einsatz bei der Sache und zufrieden.<br />

Als Fazit stellen die LeiterInnen<br />

fest, dass die Kadermitglieder<br />

eine meist sehr gute Ausbildung<br />

geniessen und auch die Fähigkeit<br />

besitzen, diese im Wettkampf<br />

umzusetzen. Für die nun<br />

kommende Sommersaison gibt es<br />

trotzdem noch viel zu tun, damit<br />

sich die erhofften Erfolge auch einstellen<br />

würden.<br />

pd/her<br />

In der Kategorie der Jüngsten galt<br />

es Erfahrungen zu sammeln. Dabei<br />

spielten Lea Breitenmoser und<br />

Kilian Wendelgass in der letzten<br />

Runde gegeneinander Remis und<br />

belegten den 29. und 30. Rang (37<br />

Teilnehmer).<br />

In der Kategorie U12 gelang Kira<br />

Seliner mit 3.5 Punkten aus fünf<br />

Spielen mit dem 7. Rang eines der<br />

letzten Tickets für die Schweizermeisterschaft<br />

der besten 16 Spieler<br />

zu lösen. Mit einem halben<br />

Punkt mehr belegte der topgesetzte<br />

Lukas Meier den 2. Rang. Die<br />

Geschwister Anja und Sara Breitenmosererspieltenden12.und28.<br />

Rang (33 Teilnehmer).<br />

Nach der Pfingstpause kann<br />

das RiWi NLA-Team am kommenden<br />

Samstag auf dem Wilener<br />

Ägelsee seine ersten<br />

Heimpartien in der laufenden<br />

Meisterschaft spielen gegen<br />

Diepoldsau und Jona.<br />

Leider gingen die bisherigen vier<br />

Partien für den Wiederaufsteiger,<br />

trotz teils vielversprechend starken<br />

Spielphasen, alle verloren.<br />

Deshalb ist für Trainer Benjamin<br />

Die erfolgreichen «Sprengschächler» aus Wil am Turnier in Belp<br />

Hoffnung auf Heimrunde<br />

FAUSTBALL Meisterschaftsrunde NLA in Wilen<br />

Bild: z.V.g.<br />

Der topgesetzte U14 Spieler Nam-<br />

Khang Nguyen wurde vom späteren<br />

<strong>Sie</strong>ger Benjamin Brandis matt<br />

gesetzt und musste wegen der<br />

schlechteren Feinwertung mit dem<br />

3. Platz vorlieb nehmen. Timon<br />

Aegler,6.Rang,verpassteknappdas<br />

Finale in Genf. Lucas Lenz (27.)<br />

und David Fleischmann (28.) sammelten<br />

Erfahrungen.<br />

Im Open Turnier komplettierten<br />

Raphael Sprenger (18.) und Andreas<br />

Wendelgass (47.) die Leistungen<br />

der Wiler.Somit ist Sprengschach<br />

mit drei Spielern an der Junioren<br />

Schweizermeisterschaft<br />

Ende Juni in Genf vertreten.<br />

V. Meier/her<br />

Meile und sein Team die Vorgabe<br />

klar gegeben: «Wir haben die Pause<br />

genutzt und hart an uns gearbeitet<br />

und wollen deshalb bei der<br />

bevorstehenden Heimrunde zusammen<br />

mit unserem Publikum die<br />

ersten Zähler feiern.» Leicht wird<br />

dieses Ziel aber nicht zu erreichen<br />

sein, denn die beiden Gegner haben<br />

es in sich, handelt es sich doch<br />

um Diepoldsau, den gegenwärtigen<br />

Leader und aktuellen Meister<br />

und um den letztjährige Bronzegewinner<br />

Jona, der im Moment den<br />

dritten Tabellenplatz belegt. Vom<br />

Team ist deshalb eine hundertprozentige<br />

Leistung mit viel Kampf<br />

und Konstanz gefordert und von<br />

den hoffentlich sehr zahlreichen,<br />

lautstarken Fans die volle Unterstützung.<br />

Die erste Partie gegen<br />

Diepoldsau wird um 16 Uhr angepfiffen.<br />

Das Spiel gegen Jona findet<br />

dann anschliessend an das Aufeinandertreffen<br />

der beiden Gäste<br />

statt. Herbert Brägger/her<br />

Interessierte ZuhörerInnen bei den Instruktionen der Fachtrainer<br />

600 Jugendliche dabei<br />

JUGENDSPORT Jugitag Sportunion Ostschweiz<br />

Am nächsten Samstag, 25. Mai,<br />

werden rund 600 Jugendliche<br />

auf der Sportanlage Guntershausen<br />

um Zentimeter und<br />

Sekunden kämpfen. Die Jugendriegen<br />

der Sportunion<br />

Ostschweiz tragen ihreJugitage<br />

aus.<br />

Die Vereine des westlichen Teils<br />

sind dabei zu Gast bei der Männerriege<br />

Guntershausen. Die Männerriege<br />

hat alle Vorbereitungen<br />

getroffen um mit über 100 Helferinnen<br />

und Helfern einen fairen<br />

und unvergesslichen Wettkampf zu<br />

bieten.<br />

Bild: z.V.g.<br />

In 20 Kategorien<br />

Am Morgen, ab 08 Uhr, steht der<br />

Wahlmehrkampf auf dem Programm.<br />

Die vier besten Resultate<br />

werden zusammengezählt und so<br />

die <strong>Sie</strong>gerinnen und <strong>Sie</strong>ger in 20<br />

Kategorien ermittelt. Zur Auswahl<br />

stehen nebst dem Sprint ein<br />

1000m-Lauf, Weit- und Hochsprung,<br />

Ballwurf, Kugelstossen,<br />

Seilspringen, Korbeinwurf und ein<br />

Hindernislauf. Dieser Wettkampf<br />

zählt als Qualifikation für den<br />

schweizerischen Jugitag, welcher<br />

dieses Jahr im Murten stattfindet.<br />

Am Nachmittag messen sich die<br />

Vereine in der Pendelstafette mit<br />

den Finalläufen ab 15.30 Uhr in vier<br />

Kategorien. Höhepunkt des Tages<br />

wird dann die anschliessende<br />

Rangverkündigung werden. In der<br />

Festwirtschaft können sich alle<br />

verpflegen lassen und so den Tag<br />

geniessen.<br />

pd/her


Thurgauer Meisterschaft<br />

Vereinsturnen<br />

25.Mai 2013<br />

Vereinsturnen<br />

Der Turnverein Märwil organisiert am Samstag, 25. Mai<br />

2013 die Thurgauer Meisterschaft im Vereinsturnen.<br />

Rund 1400 Turnerinnen und Turner kämpfen in diversen<br />

Disziplinen um den Thurgauer Meistertitel. Ein Besuch<br />

auf dem Festgelände der Sportanlage Waldegg in Münchwilen<br />

lohnt sich.<br />

Am Abend findet die grosserTurnerparty statt. Die Showgruppe<br />

«Luftibuss», ein DJ sowie verschiedene Bars sorgen<br />

im Partyzelt für Stimmung. Weitere Informationen<br />

unter: www.tgm2013.ch<br />

Tagesplan<br />

06.00 Uhr<br />

Entscheid Schön- / Schlechtwetterprogramm<br />

06.30 Uhr<br />

Besammlung Sparten – Chefs<br />

06.45 Uhr<br />

Platzabnahme durch Spartenchefs oder Stv.<br />

07.00 Uhr<br />

Besammlung Richter: Aerobic, Geräteturnen,<br />

Gymnastik, Leichtathletik<br />

08.00 Uhr<br />

Wettkampfbeginn<br />

11.00 Uhr<br />

Apéro Ehrengäste<br />

ab 11.00 Uhr<br />

Mittagessen (11.00 – 13.30 Uhr)<br />

ab 14.10 Uhr<br />

Wettkampfbeginn Finalrunde<br />

17.25 Uhr<br />

Wettkampfschluss Finalrunde<br />

17.30 Uhr<br />

Start Finalläufe Pendelstafette (A- und B-Final)<br />

18.00 Uhr<br />

<strong>Sie</strong>gerehrung<br />

Schlechtwetterprogramm:<br />

Geräteturnen in der Sporthalle Waldegg<br />

Bühnenvorführungen bleiben im Freien<br />

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Seite 50 Sport regional Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013<br />

Träume können wahr werden<br />

Die zweite Meisterrunde der<br />

NLA Radballer in Winterthur<br />

gewann der Gastgeber Winterthur.<br />

Der heimliche <strong>Sie</strong>ger<br />

ist aber der RMV Mosnang.<br />

Mosnang mit Lukas Schönenberger<br />

und Timo Reichen ist in dieser<br />

Saison in toller Form. Nach Ende<br />

der Qualifikation lagen sie auf Platz<br />

3, mitten in den Topteams mit<br />

Weltmeister Altdorf mit Schneider/Planzer,<br />

Winterthur mit Jiricek/Waldispühl<br />

und Oftringen mit<br />

Stadelmann/Zaugg. Jetzt ging es<br />

weiter mit der 1. Finalrunde mit<br />

dem Heimvorteil in Mosnang. Für<br />

die zweite Meisterrunde ging es in<br />

die Höhle des Löwen zum RC Winterthur.<br />

Weltmeister mit Schwächen<br />

Die Mosliger knüpften dort an, wo<br />

sie in der ersten Meisterrunde aufhörten.<br />

Im ersten Spiel siegten sie<br />

gegen Weltmeister Altdorf knapp<br />

mit 4:3. Ebenfalls einen <strong>Sie</strong>g gab<br />

Am Samstag startete die Aktivriege<br />

des STV Wil in drei<br />

verschiedenen Wettkampfdisziplinen<br />

am Glarner Verbandsturntag.<br />

Die beiden Trainingsleiter, Martin<br />

Strub und Hans Kölbener, schauen<br />

auf einen erfolgreichen Saisonstart<br />

zurück. Der Fahrplan für<br />

das Eidgenössische Turnfest in Biel<br />

stimmt.<br />

Ausdauer und Kraft<br />

Wie schon oft, durfte die Schaukelringsektion<br />

den Wettkampf eröffnen.<br />

Das Besondere in Glarus<br />

war, dass das Programm zweimal<br />

sehr kurz hintereinander geturnt<br />

wurde, was viel Ausdauer und Kraft<br />

kostete. Trotz aller Umstände wurde<br />

der zweite Durchgang mit mehr<br />

Sicherheit und besserer Ausführung<br />

geturnt, was zum sechsten<br />

Platz reichte.<br />

Absenz-Löcher<br />

Die Gymnastik-Gruppe hatte einige<br />

Absenzen im Team. Durch die<br />

Umstellungen war auch hier die<br />

RADBALL Mosnang weiterhin auf Platz 2inder NLA<br />

es mit 4:2 gegen Tabellenführer Oftringen<br />

und mit 4:3 gegen Liestal.<br />

So kam es im letzten Spiel gegen<br />

Gastgeber Winterthur zum Duell<br />

um den Gesamtsieg der beiden<br />

Meisterrunden. Im einen spannenden<br />

Spiel setzte sich der Gastgeber<br />

knapp mit 6:4 gegen die Mosliger<br />

durch.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Mosnang mit Lukas Schönenberger (li.) und Timo Reichen (re.) unterstützt von Coach<br />

Beat Anderegg (mitte).<br />

Sensationeller Saisonstart<br />

VEREINSTURNEN Der STV Wil imGlarnerland<br />

Abheben der Schaukelringriege des STV Wil im Glarnerland<br />

Nervosität spürbar. Die Wertungsrichter<br />

konnten begeistert werden<br />

und schwärmten von der Kreativität<br />

und dem Ideenreichtum des<br />

Programmes und belohnten diese<br />

mit dem 3. Platz.<br />

Unbekanntes Terrain<br />

Die dritte Disziplin war eine Premiere.<br />

Hans Kölbener und Thomas<br />

Nef starteten in der Sparte<br />

Winterthur vor Mosnang<br />

In der Gesamtwertung der beiden<br />

Meisterrunden liegt der RV Winterthur<br />

mit 22 Punkten an der Tabellenspitze,<br />

gefolgt vom RMV<br />

Mosnang mit Schönenberger/Reichen,<br />

ebenfalls mit 22 Punkten. Auf<br />

den weiteren Plätzen sind Oftringen,<br />

Weltmeister Altdorf und Liestal.<br />

Nach der Sommerpause geht es<br />

am 14. September mit dem 1. Final<br />

in Altdorf weiter. In der WM<br />

Quali-Wertung liegt der RMV Mosnang<br />

weiterhin auf dem 2. Platz<br />

hinter Weltmeister Altdorf. <strong>Auch</strong><br />

hier liegt noch alles drin. her/pd<br />

Bild: z.V.g.<br />

Gymnastik zu Zweit und überzeugten<br />

nicht nur die Zuschauer<br />

mit ihrem intensiven und ausdrucksstarken<br />

Programm, sondern<br />

machten auch die Wertungsrichter<br />

sprach- beziehungsweise<br />

schreiblos. Bei der Rangverkündigung<br />

standen schlussendlich<br />

die beiden Männer mit der<br />

hohen Note 9.60 auf dem obersten<br />

Treppchen. Tanja Brack/her<br />

Saisonhöhepunkt und -ende<br />

Mit dem EP-Masters, in Zürich-<br />

Oerlikon, fand für die jüngsten<br />

Kunstturnerinnen des Kutu STV<br />

Wil, der Saisonhöhepunkt und<br />

gleichzeitig auch der Saisonabschluss<br />

statt.<br />

Mit über 100 Teilnehmerinnen ist<br />

das EP-Masters der grösste Anlass<br />

für die jüngsten Kunstturnerinnen<br />

aus der Deutschschweiz.<br />

Mit unterschiedlichen Ambitionen<br />

starteten unsere EP-Turnerinnen<br />

Melina Resenterra, Chiara Anderes<br />

und Angelina Müller in diesen<br />

Wettkampf. Galt es für Melina doch<br />

KUNSTTURNEN STV Wil-Turnerinnen am Masters in Zürich<br />

Bild: z.V.g.<br />

Die EP- Turnerinnen Kutu STV Wil (v.l.n.r):<br />

Melina Resenterra, Chiara Anderes, Angelina<br />

Müller<br />

endlich einmal einen fehlerfreien<br />

Wettkampf zu absolvieren, und damit<br />

einen möglichen Spitzenrang<br />

zu erreichen, hiess das Ziel für<br />

Chiara und Angelina einigermassen<br />

mit dem Mittelfeld mitzuhalten.<br />

Mit einem 13. Rang, von 109<br />

Turnerinnen, durfte sie sich Melina<br />

über eine Auszeichnung freuen.<br />

Chiara turnte an allen Geräten<br />

solid und sicher ihre Übungen. Allerdings<br />

hat sie, angesichts ihres<br />

Armbruches anfangs Jahr, immer<br />

noch ein wenig mit der Kraft zu<br />

kämpfenundwurde92.Einennicht<br />

optimalen Tagerwischte Angelina<br />

und belegte einen der hinteren<br />

Plätze.<br />

pd/her<br />

Einlaufen mit Pablo<br />

LAUFSPORT «Dä schnellscht Zuzwiler»<br />

Am Freitag, 24. Mai, pünktlich<br />

um 15.45 Uhr,startet der diesjährige<br />

«schnellschte Zuzwiler».<br />

Dank der grossen Unterstützung<br />

der Schule Zuzwil erfährt<br />

der Anlass einmal mehr<br />

eine tolle Beteiligung.Sosind<br />

denn über 350 Anmeldungen<br />

eingegangen.<br />

Der schnellste Zuzwiler wird am<br />

Freitag vor dem am Samstag stattfindenden<br />

Leuberg-Cup ausgetragen<br />

und kann so die Infrastruktur<br />

des Grossanlasses vom Samstag<br />

nutzen.<br />

Einturnen mit Pablo Brägger<br />

Pablo Brägger, Kunstturner im Nationalkader<br />

und Schweizer Meister<br />

im Mehrkampf 2011, konnte<br />

dieses Jahr als Stargast gewonnen<br />

werden. Um 15.15 Uhr wird er mit<br />

den Kleinsten einturnen. Selbstverständlich<br />

wird Pablo Brägger<br />

zwischendurch für Interviews und<br />

Autogramme zur Verfügung stehen.<br />

Begehrte Auszeichnungen<br />

Begehrt sind wie immer die Klassenpreise<br />

für die «schnellschte<br />

Klasse» und die «grösste Klasse».<br />

Demzufolge haben sich auch dieses<br />

Jahr gleich mehrere Klassen<br />

vollständig angemeldet. Auf den<br />

Sportanlagen wird bereits fleissig<br />

trainiert. Weshalb auch nicht,<br />

nebst der grössten Klasse auch<br />

gleich die schnellste Klasse werden?<br />

Weitere Attraktionen<br />

In den Kategorien Familien und<br />

Muki/Vaki sind die Mamis und Papis<br />

mit ihren Sprösslingen im Einsatz.<br />

Diese Kategorie gewinnt von<br />

Jahr zu Jahr an Beliebtheit.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Kunstturner Pablo Brägger aus Oberbüren<br />

macht das Einlaufen mit den Jungs<br />

und Girls von Zuzwil.<br />

Baustelle<br />

Da sich unser Schulhaus immer<br />

noch im Umbau befindet, wird der<br />

Schnellste Zuzwiler und Leuberg-<br />

Cup 2013 in gleichem Rahmen wie<br />

letztes Jahr stattfinden. Die Läufe<br />

am Freitag werden also wieder auf<br />

der Schulwiese Nord ausgetragen.<br />

Dank an die Schule Zuzwil<br />

Ein ganz grosses Dankeschön gebührt<br />

den Lehrerinnen und Lehrern<br />

der Schule Zuzwil, laufen doch<br />

alle Anmeldungen der Kinder über<br />

sie. Zudem darf der TV Zuzwil am<br />

Anlass selbst auf die Mithilfe einiger<br />

Lehrkräfte zählen und an beiden<br />

Tagen die Infrastruktur der<br />

Schule nutzen. Der Zeitplan ist auf<br />

der Homepage des TV Zuzwil,<br />

www.tvzuzwil.ch, abrufbar.<br />

pd/her<br />

Jetzt ans Grümpeli anmelden<br />

FUSSBALL Der FC Münchwilen lädt ein<br />

Bald ist es wieder soweit! Der<br />

FC Münchwilen führt vom 28.<br />

bis 30 Juni auf der Sportanlage<br />

Waldegg das alljährliche<br />

Grümpelturnier durch.<br />

Wie immer ist das Fussballturnier<br />

ein Höhepunkt im Vereinsleben des<br />

FC Münchwilen. Alle Mitglieder<br />

freuen sich heute schon darauf.<br />

Spannender Fussballsport<br />

GestartetwirdamFreitagabendmit<br />

den Dorf- und Vereinsmannschaften<br />

und der heissumkämpften Kategorie<br />

der lizensierten Fussballer.<br />

Am Samstag spielen die Schülerinnen<br />

und Schüler um ihren Regionalen<br />

Meistertitel. Ebenfalls aktiv<br />

sind dann die Teams der Kategorien<br />

<strong>Sie</strong> + Er, Beizencup und<br />

Nichtfussballer. Bei den Nichtfussballern<br />

ist speziell, dass sie sich<br />

am Töggelikasten einen Zusatzpunkt<br />

ergattern können. Der Beizencup<br />

ist, wie es schon der Name<br />

sagt, eine Auseinandersetzung verschiedener<br />

Restaurantequipen.<br />

Für Spannung ist garantiert gesorgt.<br />

Spanferkelfrass<br />

Am Sonntag stehen dann nur noch<br />

die Junioren des FC Münchwilen<br />

an einem internen Turnier im Einsatz.<br />

Nicht nur wegen dem tollen<br />

Bild: Peter Mesmer<br />

Fussball mit vergnüglichem Rahmenprogramm<br />

steht am Wochenende vom<br />

28. bis 30 Juni im Zentrum des Münchwiler<br />

Grümpelturniers.<br />

Fussballsport, den der Nachwuchs<br />

bietet, lohnt sich am Sonntag ein<br />

Besuch. Denn ab 12 Uhr heisst es<br />

wieder «En Guete» am Sauesunntig.<br />

Ein gluschtiges Spanferkel wird<br />

am Grill schmoren und es gibt auch<br />

knusprige Güggeli.<br />

Sowohl am Freitag- als auch am<br />

Samstagabend kann man sich an<br />

der berühmt-berüchtigten FCM-<br />

Bar vergnügen. Während des ganzen<br />

Turnierwochenendes sorgt natürlich<br />

die Festwirtschaft für das<br />

leibliche Wohl der Teilnehmer und<br />

der Zuschauer. Anmeldung online<br />

unter www.fchmuenchwilen.ch /<br />

Anmeldeschluss ist am Freitag, 14.<br />

Juni.<br />

Peter Mesmer/her


25. MAI<br />

Turnfeststart am Leubergcup<br />

VEREINSTURNEN 23. Leubergcup am Samstag, 25. Mai, ab 11 Uhr<br />

1500 Turnerinnen und Turner<br />

starten am Samstag mit 131<br />

Vorführungen am 23. Leubergcup<br />

in Zuzwil in die kommende<br />

Turnfestsaison.<br />

Der Leuberg-Cup vom kommenden<br />

Samstag, 25. Mai, ein Vorbereitungswettkampf<br />

für die diesjährige<br />

Wettkampfsaison, bietet<br />

wie immer ein buntes und abwechslungsreiches<br />

Programm mit<br />

viel Rasse und turnerischen<br />

Höchstleistungen. Im Vorfeld des<br />

eidgenössischen Turnfestes im Juni<br />

in Biel und Magglingen präsentieren<br />

die Vereine ihre Festvorführungen<br />

und erhalten dabei eine<br />

erste Standortbestimmung.<br />

Am Leubergcup 2013 zeigen die Vereine ihre Vorführungen an den verschiedenen Geräten für das Eidgenössische in Biel.<br />

Drei Länder<br />

Am Leubergcup, auf den Schul- und<br />

Sportanlagen von Zuzwil, messen<br />

sie sich in diesem Jahr TeilnehmerinnenundTeilnehmerauszehn<br />

Kantonen und drei Ländern, darunter<br />

natürlich die letztjährigen<br />

Titelverteidiger, sowie auch amtierende<br />

Schweizermeister.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Ab 11 Uhr<br />

Das ganze Spektakel beginnt, unabhängig<br />

vom Wetter, um 11 Uhr.<br />

Die Vorführungen in den Disziplinen<br />

Gerätekombination, Schaukelringe,<br />

Barren und Schulstufenbarren,<br />

Bodenturnen, Teamaerobic,<br />

Gymnastik ohne Handgeräte,<br />

Rhönrad und Pendelstafette finden,<br />

wie letztes Jahr,wieder in den<br />

Hallen und auf der Nordwiese statt,<br />

da das Zuzwiler Primar-Schulhaus<br />

noch immer im Umbau steht und<br />

auf der Fussballwiese die Baustellen-Infrastruktur<br />

platziert ist.<br />

Mit Festzelt<br />

Natürlich steht auch das grosse<br />

Festzelt wieder auf der Anlage, wo<br />

sich TeilnehmerInnen und ZuschauerInnen<br />

aus einem grossen<br />

Angebot an feinen Gerichten verpflegen<br />

können. Anschliessend an<br />

den Leubergcup stimmt ein DJ mit<br />

toller Musik auf eine lange und<br />

sportliche Partynacht ein. Angabe<br />

zu den teilnehmenden Vereinen<br />

und deren Startzeiten bei Schlechtwie<br />

Schönwetterprogramm findet<br />

man auf www.tvzuzwil.ch. pd/her<br />

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Tel. 071 913 80 15 • Fax 071 913 80 19 • redaktion@wiler-nachrichten.ch<br />

Uze-Sprinter<br />

LAUFSPORT Der LC Uzwil lädt<br />

Schülerinnen und Schüler der<br />

Jahrgänge 1998 bis 2008 zum traditionellen<br />

«Uze-Sprinter»-Wettbewerb<br />

ein. Am Mittwochnachmittag,<br />

5. Juni, geht der traditionsreiche<br />

Wettkampf auf der<br />

Sportanlage Rüti in Henau über die<br />

Bühne, an dem die schnellsten<br />

SchülerInnen über die Distanzen<br />

50 bis 80 Meter erkoren werden.<br />

Der Wettkampf findet bei jeder<br />

Witterung statt. Jeder teilnehmende<br />

Schüler erhält einen Preis.<br />

Die Vorläufe finden zwischen<br />

13.30 und 15.30 Uhr statt. Anschliessend<br />

werden die Finalläufe<br />

durchgeführt. Jeder Finalteilnehmer<br />

erhält zusätzlich eine Medaille.<br />

Die Anmeldung ist nur online<br />

möglich und kann über<br />

www.lcuzwil.ch gemacht werden.<br />

Bei der Sportanlage wird eine Festwirtschaft<br />

geführt.<br />

Drei Podestplätze<br />

BERGLAUF Acht LäuferInnen des<br />

LC Uzwil nahmen am letzten<br />

Samstag am Lauf Uf's Hörnli teil.<br />

In der Kategorie Damen 4(ab 50<br />

Jahre) gelang Helen Zuber (re.) mit<br />

der Zeit von 43:00 ein toller Lauf,<br />

der mit dem zweiten Rang belohnt<br />

wurde. Clubpräsidentin Eveline<br />

Schulthess kam mit 48:52 auf den<br />

sechsten Rang. Bei den Männern<br />

gab es zwei dritte Plätze: Stefan<br />

Haldimann (li.) mit 33:06 in der<br />

Kategorie Senioren 1und Stefan<br />

Süess mit 34:33 in der Kategorie<br />

Senioren 3. Ebenfalls eine schnelleZeiterreichteDirkHolzhütermit<br />

35:52, als Achter bei den Senioren<br />

3. In der gleichen Kategorie kam<br />

Ralf Zuber auf den 29. Rang. Auf<br />

den sechsten Rang bei den Senioren<br />

4lief Jimmy Merk in 42:33. Für<br />

ein spezielles Highlight sorgte der<br />

erst 13-jährige Dominik Koch aus<br />

Henau, der in 46:03 bei den Junioren<br />

(bis 20 Jahre) Achter wurde.<br />

Vizeweltmeister<br />

UNIHOCKEY Ruven Gruber aus<br />

Nieder<strong>helfen</strong>schwil hat Mitte Mai<br />

mit dem U19 Herren Natinalteam<br />

im Unihockey den tollen Vize-<br />

Weltmeistertitel hinter Schweden<br />

errungen. Im halnfinal eliminierten<br />

die Schweizer Titelverteidiger<br />

Finnland. Das Schweizer Team<br />

stand letztmals vor 12 Jahren auf<br />

dem Silberpodest. Torhüter Ruven<br />

Gruber hat es zudem ins WM Allstarteam<br />

geschafft.<br />

Drei Mosliger im Final<br />

RADBALL Die jungen Teams des<br />

RMV Mosnang in der Kategorie<br />

Schüler B spielen weiter hin stark<br />

auf, denn gleich drei Teams haben<br />

sich für den Final der besten Sechs<br />

am 26. Mai in Möhlin qualifiziert.<br />

Es sind dies Marco Bürge und Marc<br />

Sennhauser, Mosnang 3, Andreas<br />

Grämiger und Robin Hedley<br />

(Bild), Mosnsnag 2 und Sandro<br />

Fischbacher und Corsin Bürge,<br />

Mosnang 1. Im Final treffen sie auf<br />

die Favoriten von Altdorf 1und 2<br />

und auf Winterthur.<br />

In der Nachspielzeit<br />

FUSSBALL In einem hart umkämpften<br />

Spiel in der 2. Liga Interregional<br />

mit grandiosem Finale<br />

trennen sich Altstätten und Sirnach<br />

3:3. Kryeziu köpfelte den FC<br />

Sirnach in der Nachspielzeit zum<br />

Ausgleich. Damit machte der FC<br />

Sirnach einen weiteren Schritt<br />

zum Ligaerhalt. AmSonntag, 26.<br />

Mai,spielt Sirnach um 15 Uhr auswärts<br />

gegen den FC Töss im direkten<br />

Duell um den Ligaerhalt.<br />

Im Tal der Könige<br />

SCHWINGEN Am Buebeschwinget<br />

in Ebnat Kappel standen die Hinterthurgauer<br />

Nachwuchsschwinger<br />

im Einsatz mit 264 anderen<br />

Jungs. Hier konnten die 800 Zuschauer<br />

ebenfalls interessante Begegnungen<br />

bestaunen. Auszug<br />

Rangliste mit den Hinterthurgauern:<br />

Kat A: 10b Andreas Koller,<br />

Busswil 56.25, Kat. B: 9a Gregor<br />

Imhof, Balterswil 55.75, Kat C: 4b<br />

Silvan Koller, Busswil 57.00, 5a<br />

This Kolb, Affeltrangen und Claudio<br />

Bischof, Balterswil mit 56.75,<br />

10. Mathias Hollenstein, Bichelsee<br />

55.50, Kat. D: 8a Kilian Kolb,<br />

Affeltrangen 55.25.


24. – 26. MAI 2013<br />

MITTELALTERLICHES HOF-SPEKTAKEL- WIL.CH<br />

www.hof-spektakel-wil.ch<br />

Eintritte für alle 3 Tage gültig:<br />

◆ Gewandete 5.– Taler<br />

◆ Erwachsene 15.– Taler<br />

◆ Familienkarte 30.– Taler<br />

◆ Kinder bis 6 Jahren in Begleitung gratis<br />

◆ Kinder ab 7 Jahren bis 16 Jahren 5.– Taler<br />

◆ Behinderte in Begleitung gratis<br />

Medienpartner:<br />

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NIDIWEAR<br />

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TEL. 071 911 13 30<br />

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WWW.NIDIWEAR.CH<br />

Bereits zum vierten Mal organisiert<br />

Philippe Weder zusammen<br />

mit seinem OK am letzten Mai-<br />

Wochenende das Mittelalterliche<br />

Hof-Spektakel in Wil. Als Neuheit<br />

wirdder mittelalterliche Markt<br />

ebenfalls auf die ObereWeierwise<br />

(Reitwiese) verlegt. Das<br />

ganze Spektakel präsentiert sich<br />

nun also an einem Ort.<br />

Das vierte Mittelalterliche Hof-Spektakel<br />

soll noch authentischer, vielseitiger<br />

und spannender werden als<br />

seine Vorgänger. «Rasante Turniere,<br />

spektakuläre Kunststücke, beeindruckende<br />

Feuershows, Live-Konzerte<br />

mit mittelalterlichen Bands, aktionsgerechte<br />

Schaukämpfe, tolle<br />

Attraktionen für die jungen Besucher<br />

sowie pittoreske Umzüge werden<br />

die Besucher begeistern», ist OK-<br />

Präsident Philippe Weder überzeugt.<br />

«Im nachgestellten Dorf mit<br />

rund 200 Lagerleuten, Tavernen,<br />

Verpflegungsständen und dem Badhaus<br />

erwacht das Mittelalter zum Leben.<br />

Alte Handwerksberufe und<br />

Marktfahrer prägen die Atmosphäre<br />

des historischen Markttreibens wie<br />

vor 700 Jahren.»<br />

Das Mittelalter kommt nach Wil<br />

Auftakt mit Umzug<br />

Der Auftakt zum Mittelalterlichen<br />

Hof-Spektakel erfolgt am SamstagvormittagmiteinemAufmarschbeim<br />

Schwanenplatz. Graf Heinrich von<br />

Toggenburg hat in diesen Tagen seine<br />

Braut Idda in Kirchberg bei Ulm<br />

geehelicht. Er ist auf dem Heimweg<br />

zur Burg der Toggenburger in Gähwil.<br />

Wiedamals üblich, macht er –einer<br />

Hochzeitsreise ähnlich – seine<br />

Aufwartung bei all seinen Besitztümern,<br />

unter anderem der Stadt Wil.<br />

Er hat fünf Getreuen den Auftrag erteilt,<br />

in Wil ein Hof-Spektakel auszurichten.<br />

Die Festivitäten sollen begleitet<br />

sein von einem spektakulären<br />

Ritterturnier, imposanten Feuershows<br />

und Konzerten.<br />

Um 10.30 Uhr wirdGraf Heinrich von<br />

Toggenburg, seine Gemahlin Idda,<br />

der Herold (Oskar Süess), seine vier<br />

Knappen, allerhand Edelleute,<br />

Händler aus allen Teilen Europas,<br />

Kriegshaufen, Trommler und Fahnenschwinger<br />

der Sbandieratori aus<br />

Italien sowie allerlei Gaukler und<br />

Musiker in einem Umzug vom<br />

Schwanenkreisel durch die Obere<br />

Bahnhofstrasse in die Altstadt ziehen.<br />

Graf Heinrich wird mit seinem<br />

Gefolge auch dem Wiler Stadtheiligen<br />

St. Nikolaus bei der Stadtkirche<br />

seine Referenz erweisen, bevor es für<br />

eine Stärkung zum Wiler Hof geht.<br />

Um 11.45 Uhr wird das Mittelalterliche<br />

Hof-Spektakel auf der Weierwise<br />

vor den Toren des Hofes durch<br />

den Herold offiziell eröffnet. Die Bevölkerung<br />

ist eingeladen, den Aufmarsch<br />

zu verfolgen und anschliessend<br />

das Hof-Spektakel zu besuchen.<br />

Markt neu auf der Reitwiese<br />

«Um ein engeres mittelalterliches<br />

Ambiente zu erreichen, wird dieses<br />

Jahr erstmals der mittelalterliche<br />

Markt auf die Reitwiese verlegt. So<br />

findet das ganze Spektakel an einem<br />

Ort statt», so Weder. Mittelalterliche<br />

Berufe werden ebenso präsentiert<br />

wie Marktstände aus jener<br />

Zeit. «Wir legen bei den verschiedenen<br />

rund 60 Marktständen Wert<br />

auf Authentizität. Wir haben genau<br />

geprüft, wer unseren hohen Ansprüchen<br />

genügen kann. So wirdunter<br />

vielem anderem eine mittelalterliche<br />

Zuckerwatte-Maschine präsentiert.»<br />

Ritterspiele<br />

Dem OK ist es gelungen, erneut die<br />

«Ritter der schwarzen Lanze» zu verpflichten.<br />

<strong>Sie</strong> präsentieren auf dem<br />

Abreiteplatz ein richtiges Ritterturnier,<br />

Lanzenstechen sowie eine Feuershow<br />

mit den Pferden.<br />

Aber auch Schwertkämpfe, Kanonenschiessen<br />

und ganz neu das Katapult<br />

des Würzburger GreifenpacksgehörenzudenShowteilendes<br />

Hof-Spektakels.<br />

Gaukler, Akrobaten und Musikanten<br />

Die «Flugträumer» überraschen die<br />

Besucher mit Jonglage, Luftartistik,<br />

Akrobatik und Pantomime. «<strong>Sie</strong> sind<br />

mit den Leuten unterwegs», hebt<br />

Weder hervor. Aber auch die Gaukler<br />

Hannes von Wald und Ismael<br />

Stürm unterhalten die Leute in den<br />

Dorfgassen. Für die mittelalterliche<br />

musikalische Unterhaltung sind des<br />

«Teufels Lockvögel» sowie die «Musica<br />

Vulgaris» zuständig. <strong>Auch</strong> wieder<br />

in Wilsind die Sbandieratori Musici<br />

mit ihrer Fahnenshow.<br />

Für die Kinder organisiert Oscar Süess<br />

Bogenschiessen und Seilziehen.<br />

Aber auch Lanzen stechen, Kreatives<br />

mit der Familie Sachenmacher<br />

oder ein Kinder-Ritterturnier stehen<br />

auf dem Kinderprogramm.<br />

Bild: Walter Sutter<br />

Die Ritter der schwarzen Lanze werden die Besucher mit ihren spektakulären Vorführungen<br />

begeistern.<br />

abgesagt!<br />

Leider<br />

Kulinarisches<br />

Das OK legt auch in kulinarischer<br />

Hinsicht Wert auf mittelalterliche<br />

Produkte. So sind beispielsweise<br />

Spätzlepfanne, Feuerspiess, Gulasch,<br />

Met (Honigwein) oder Beerenwein<br />

zu haben. Der Gerstensaft<br />

stammt wieder von der Thurbobräu<br />

mit der eigens entworfenen Etikette<br />

«Mittelalterliches Hof-Spektakel».<br />

Markthotel<br />

Im mittelalterlichen Dorf wird auch<br />

ein einfaches Markthotel zum Übernachten<br />

im Stroh angeboten. 20 bis<br />

25 Personen finden dabei eine Bleibe<br />

über Nacht mit Frühstück am<br />

Morgen. Das Badhaus mit dem «Zuber<br />

der Wölfin» dürfte dabei gute<br />

Dienste leisten.<br />

Freitag bis Sonntag<br />

Bereits am Freitag ist das Heerlager<br />

geöffnet. Schulklassen haben dabei<br />

die Möglichkeit, einen Blick hinter die<br />

Kulissen zu werfen. Samstag und<br />

Sonntag laufen dann sämtliche Aktivitäten<br />

und Attraktionen.<br />

Walter Sutter<br />

SAMSTAg 25.MAI<br />

zEIT WER WAS Wo<br />

11.45 Oskar derHerold Markteröffnung Dorfplatz<br />

12.00 Flugträumer Comedy&Artistik Bühne<br />

12.30 WürzburgerGreifenpack Katapultschiessen Schiessplatz<br />

13.00 MusicaVulgaris Konzert Bühne<br />

13.30 Sbandieratori Fahnenformation Dorfplatz<br />

13.30 WürzburgerGreifenpack Schwertkampf Turnierplatz<br />

14.00 Des TeufelsLockvögel Konzert Bühne<br />

14.00 Wettkampf Langbogenschiessen Schiessplatz<br />

14.30 Ritterder schwarzenLanze Ritterturnier Turnierplatz<br />

15.00 MusicaVulgaris Konzert Bühne<br />

15.30 Flugträumer Akrobatik Dorfplatz<br />

16.00 ZinzifizesRaderfreut Comedy Bühne<br />

16.00 WürzburgerGreifenpack Katapultschiessen Schiessplatz<br />

16.30 Wettkampf Seilziehen Turnierplatz<br />

17.00 MusicaVulgaris Konzert Bühne<br />

17.00 WürzburgerGreifenpack Schwertkampf LagerArena<br />

17.30 Sbandieratori Fahnenformation Dorfplatz<br />

17.30 Wettkampf GemischtesTurnier Schiessplatz<br />

18.00 Flugträumer Comedy&Artistik Bühne<br />

19.00 Des TeufelsLockvögel Konzert Bühne<br />

19.00 Wettkampf BogenBattle Schiessplatz<br />

20.00 MusicaVulgaris Konzert Bühne<br />

20.30 Ritterder schwarzenLanze Ritterturnier Turnierplatz<br />

21.00 Schabbernax Zauberei Bühne<br />

21.30 Sbandieratori Fahnenformation«Fluo» Turnierplatz<br />

22.00 Diverse Künstler Tavernenspiel Dorfplatz<br />

23.00 Des TeufelsLockvögel Konzert Bühne<br />

23.00 WürzburgerGreifenpack Feuershow LagerArena<br />

Stadtweier<br />

SITuATIonSplAn..............<br />

Weierstrasse<br />

Hofbergstrasse<br />

Bogenschiessen<br />

Krebsbach<br />

Katapult-Schiessen<br />

HOF<br />

ZU WIL<br />

Weierbadi<br />

Turnierplatz<br />

Bühne<br />

EINGANG<br />

Dorfplatz<br />

e<br />

Konstanzerstrasse<br />

H<br />

Spektakel und Historischer Markt<br />

Freitag 18.00 – 23.00 Uhr<br />

Samstag 10.00 – 24.00 Uhr<br />

Sonntag 10.00 – 18.00 Uhr<br />

SonnTAg26. MAI<br />

zEIT WER WAS Wo<br />

10.30 MusicaVulgaris Konzert Bühne<br />

11.00 Flugträumer Comedy&Artistik Bühne<br />

11.00 Wettkampf GemischtesTurnier Schiessplatz<br />

12.00 Des TeufelsLockvögel Konzert Bühne<br />

12.00 Ritterder schwarzenLanze Ritterturnier Turnierplatz<br />

12.30 Sbandieratori Fahnenformation Dorfplatz<br />

13.00 MusicaVulgaris Konzert Bühne<br />

13.00 WürzburgerGreifenpack Schwertkampf Turnierplatz<br />

13.30 Flugträumer Akrobatik Dorfplatz<br />

14.00 Des TeufelsLockvögel Konzert Bühne<br />

14.00 WürzburgerGreifenpack Katapultschiessen Schiessplatz<br />

14.30 MusicaVulgaris Konzert Bühne<br />

15.00 Sbandieratori Fahnenformation Dorfplatz<br />

15.00 Ritterder schwarzenLanze Ritterturnier Turnierplatz<br />

15.30 Flugträumer Comedy&Artistik Bühne<br />

15.30 Wettkampf Langbogenschiessen Schiessplatz<br />

16.00 WürzburgerGreifenpack Schwertkampf LagerArena<br />

16.30 Des TeufelsLockvögel Konzert Bühne<br />

16.30 Wettkampf Seilziehen Turnierplatz<br />

18.00 Oskar derHerold Marktschliessung Bühne<br />

lässt die Bodenbeschaffenheit keine Durchführung zu.<br />

Das OK bedauert diese Entscheidung sehr! (Mehr dazu siehe Titelseite)<br />

0 50 100m<br />

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Philippe Weder zusammen<br />

mit seinem OK am letzten Mai-<br />

Wochenende das Mittelalterliche<br />

Hof-Spektakel in Wil. Als Neuheit<br />

wirdder mittelalterliche Markt<br />

ebenfalls auf die ObereWeierwise<br />

(Reitwiese) verlegt. Das<br />

ganze Spektakel präsentiert sich<br />

nun also an einem Ort.<br />

Das vierte Mittelalterliche Hof-Spektakel<br />

soll noch authentischer, vielseitiger<br />

und spannender werden als<br />

seine Vorgänger. «Rasante Turniere,<br />

spektakuläre Kunststücke, beeindruckende<br />

Feuershows, Live-Konzerte<br />

mit mittelalterlichen Bands, aktionsgerechte<br />

Schaukämpfe, tolle<br />

Attraktionen für die jungen Besucher<br />

sowie pittoreske Umzüge werden<br />

die Besucher begeistern», ist OK-<br />

Präsident Philippe Weder überzeugt.<br />

«Im nachgestellten Dorf mit<br />

rund 200 Lagerleuten, Tavernen,<br />

Verpflegungsständen und dem Badhaus<br />

erwacht das Mittelalter zum Leben.<br />

Alte Handwerksberufe und<br />

Marktfahrer prägen die Atmosphäre<br />

des historischen Markttreibens wie<br />

vor 700 Jahren.»<br />

Das Mittelalter kommt nach Wil<br />

Auftakt mit Umzug<br />

Der Auftakt zum Mittelalterlichen<br />

Hof-Spektakel erfolgt am SamstagvormittagmiteinemAufmarschbeim<br />

Schwanenplatz. Graf Heinrich von<br />

Toggenburg hat in diesen Tagen seine<br />

Braut Idda in Kirchberg bei Ulm<br />

geehelicht. Er ist auf dem Heimweg<br />

zur Burg der Toggenburger in Gähwil.<br />

Wiedamals üblich, macht er –einer<br />

Hochzeitsreise ähnlich – seine<br />

Aufwartung bei all seinen Besitztümern,<br />

unter anderem der Stadt Wil.<br />

Er hat fünf Getreuen den Auftrag erteilt,<br />

in Wil ein Hof-Spektakel auszurichten.<br />

Die Festivitäten sollen begleitet<br />

sein von einem spektakulären<br />

Ritterturnier, imposanten Feuershows<br />

und Konzerten.<br />

Um 10.30 Uhr wirdGraf Heinrich von<br />

Toggenburg, seine Gemahlin Idda,<br />

der Herold (Oskar Süess), seine vier<br />

Knappen, allerhand Edelleute,<br />

Händler aus allen Teilen Europas,<br />

Kriegshaufen, Trommler und Fahnenschwinger<br />

der Sbandieratori aus<br />

Italien sowie allerlei Gaukler und<br />

Musiker in einem Umzug vom<br />

Schwanenkreisel durch die Obere<br />

Bahnhofstrasse in die Altstadt ziehen.<br />

Graf Heinrich wird mit seinem<br />

Gefolge auch dem Wiler Stadtheiligen<br />

St. Nikolaus bei der Stadtkirche<br />

seine Referenz erweisen, bevor es für<br />

eine Stärkung zum Wiler Hof geht.<br />

Um 11.45 Uhr wird das Mittelalterliche<br />

Hof-Spektakel auf der Weierwise<br />

vor den Toren des Hofes durch<br />

den Herold offiziell eröffnet. Die Bevölkerung<br />

ist eingeladen, den Aufmarsch<br />

zu verfolgen und anschliessend<br />

das Hof-Spektakel zu besuchen.<br />

Markt neu auf der Reitwiese<br />

«Um ein engeres mittelalterliches<br />

Ambiente zu erreichen, wird dieses<br />

Jahr erstmals der mittelalterliche<br />

Markt auf die Reitwiese verlegt. So<br />

findet das ganze Spektakel an einem<br />

Ort statt», so Weder. Mittelalterliche<br />

Berufe werden ebenso präsentiert<br />

wie Marktstände aus jener<br />

Zeit. «Wir legen bei den verschiedenen<br />

rund 60 Marktständen Wert<br />

auf Authentizität. Wir haben genau<br />

geprüft, wer unseren hohen Ansprüchen<br />

genügen kann. So wirdunter<br />

vielem anderem eine mittelalterliche<br />

Zuckerwatte-Maschine präsentiert.»<br />

Ritterspiele<br />

Dem OK ist es gelungen, erneut die<br />

«Ritter der schwarzen Lanze» zu verpflichten.<br />

<strong>Sie</strong> präsentieren auf dem<br />

Abreiteplatz ein richtiges Ritterturnier,<br />

Lanzenstechen sowie eine Feuershow<br />

mit den Pferden.<br />

Aber auch Schwertkämpfe, Kanonenschiessen<br />

und ganz neu das Katapult<br />

des Würzburger GreifenpacksgehörenzudenShowteilendes<br />

Hof-Spektakels.<br />

Gaukler, Akrobaten und Musikanten<br />

Die «Flugträumer» überraschen die<br />

Besucher mit Jonglage, Luftartistik,<br />

Akrobatik und Pantomime. «<strong>Sie</strong> sind<br />

mit den Leuten unterwegs», hebt<br />

Weder hervor. Aber auch die Gaukler<br />

Hannes von Wald und Ismael<br />

Stürm unterhalten die Leute in den<br />

Dorfgassen. Für die mittelalterliche<br />

musikalische Unterhaltung sind des<br />

«Teufels Lockvögel» sowie die «Musica<br />

Vulgaris» zuständig. <strong>Auch</strong> wieder<br />

in Wilsind die Sbandieratori Musici<br />

mit ihrer Fahnenshow.<br />

Für die Kinder organisiert Oscar Süess<br />

Bogenschiessen und Seilziehen.<br />

Aber auch Lanzen stechen, Kreatives<br />

mit der Familie Sachenmacher<br />

oder ein Kinder-Ritterturnier stehen<br />

auf dem Kinderprogramm.<br />

Bild: Walter Sutter<br />

Die Ritter der schwarzen Lanze werden die Besucher mit ihren spektakulären Vorführungen<br />

begeistern.<br />

abgesagt!<br />

Leider<br />

Kulinarisches<br />

Das OK legt auch in kulinarischer<br />

Hinsicht Wert auf mittelalterliche<br />

Produkte. So sind beispielsweise<br />

Spätzlepfanne, Feuerspiess, Gulasch,<br />

Met (Honigwein) oder Beerenwein<br />

zu haben. Der Gerstensaft<br />

stammt wieder von der Thurbobräu<br />

mit der eigens entworfenen Etikette<br />

«Mittelalterliches Hof-Spektakel».<br />

Markthotel<br />

Im mittelalterlichen Dorf wird auch<br />

ein einfaches Markthotel zum Übernachten<br />

im Stroh angeboten. 20 bis<br />

25 Personen finden dabei eine Bleibe<br />

über Nacht mit Frühstück am<br />

Morgen. Das Badhaus mit dem «Zuber<br />

der Wölfin» dürfte dabei gute<br />

Dienste leisten.<br />

Freitag bis Sonntag<br />

Bereits am Freitag ist das Heerlager<br />

geöffnet. Schulklassen haben dabei<br />

die Möglichkeit, einen Blick hinter die<br />

Kulissen zu werfen. Samstag und<br />

Sonntag laufen dann sämtliche Aktivitäten<br />

und Attraktionen.<br />

Walter Sutter<br />

SAMSTAg 25.MAI<br />

zEIT WER WAS Wo<br />

11.45 Oskar derHerold Markteröffnung Dorfplatz<br />

12.00 Flugträumer Comedy&Artistik Bühne<br />

12.30 WürzburgerGreifenpack Katapultschiessen Schiessplatz<br />

13.00 MusicaVulgaris Konzert Bühne<br />

13.30 Sbandieratori Fahnenformation Dorfplatz<br />

13.30 WürzburgerGreifenpack Schwertkampf Turnierplatz<br />

14.00 Des TeufelsLockvögel Konzert Bühne<br />

14.00 Wettkampf Langbogenschiessen Schiessplatz<br />

14.30 Ritterder schwarzenLanze Ritterturnier Turnierplatz<br />

15.00 MusicaVulgaris Konzert Bühne<br />

15.30 Flugträumer Akrobatik Dorfplatz<br />

16.00 ZinzifizesRaderfreut Comedy Bühne<br />

16.00 WürzburgerGreifenpack Katapultschiessen Schiessplatz<br />

16.30 Wettkampf Seilziehen Turnierplatz<br />

17.00 MusicaVulgaris Konzert Bühne<br />

17.00 WürzburgerGreifenpack Schwertkampf LagerArena<br />

17.30 Sbandieratori Fahnenformation Dorfplatz<br />

17.30 Wettkampf GemischtesTurnier Schiessplatz<br />

18.00 Flugträumer Comedy&Artistik Bühne<br />

19.00 Des TeufelsLockvögel Konzert Bühne<br />

19.00 Wettkampf BogenBattle Schiessplatz<br />

20.00 MusicaVulgaris Konzert Bühne<br />

20.30 Ritterder schwarzenLanze Ritterturnier Turnierplatz<br />

21.00 Schabbernax Zauberei Bühne<br />

21.30 Sbandieratori Fahnenformation«Fluo» Turnierplatz<br />

22.00 Diverse Künstler Tavernenspiel Dorfplatz<br />

23.00 Des TeufelsLockvögel Konzert Bühne<br />

23.00 WürzburgerGreifenpack Feuershow LagerArena<br />

Stadtweier<br />

SITuATIonSplAn..............<br />

Weierstrasse<br />

Hofbergstrasse<br />

Bogenschiessen<br />

Krebsbach<br />

Katapult-Schiessen<br />

HOF<br />

ZU WIL<br />

Weierbadi<br />

Turnierplatz<br />

Bühne<br />

EINGANG<br />

Dorfplatz<br />

e<br />

Konstanzerstrasse<br />

H<br />

Spektakel und Historischer Markt<br />

Freitag 18.00 – 23.00 Uhr<br />

Samstag 10.00 – 24.00 Uhr<br />

Sonntag 10.00 – 18.00 Uhr<br />

SonnTAg26. MAI<br />

zEIT WER WAS Wo<br />

10.30 MusicaVulgaris Konzert Bühne<br />

11.00 Flugträumer Comedy&Artistik Bühne<br />

11.00 Wettkampf GemischtesTurnier Schiessplatz<br />

12.00 Des TeufelsLockvögel Konzert Bühne<br />

12.00 Ritterder schwarzenLanze Ritterturnier Turnierplatz<br />

12.30 Sbandieratori Fahnenformation Dorfplatz<br />

13.00 MusicaVulgaris Konzert Bühne<br />

13.00 WürzburgerGreifenpack Schwertkampf Turnierplatz<br />

13.30 Flugträumer Akrobatik Dorfplatz<br />

14.00 Des TeufelsLockvögel Konzert Bühne<br />

14.00 WürzburgerGreifenpack Katapultschiessen Schiessplatz<br />

14.30 MusicaVulgaris Konzert Bühne<br />

15.00 Sbandieratori Fahnenformation Dorfplatz<br />

15.00 Ritterder schwarzenLanze Ritterturnier Turnierplatz<br />

15.30 Flugträumer Comedy&Artistik Bühne<br />

15.30 Wettkampf Langbogenschiessen Schiessplatz<br />

16.00 WürzburgerGreifenpack Schwertkampf LagerArena<br />

16.30 Des TeufelsLockvögel Konzert Bühne<br />

16.30 Wettkampf Seilziehen Turnierplatz<br />

18.00 Oskar derHerold Marktschliessung Bühne<br />

lässt die Bodenbeschaffenheit keine Durchführung zu.<br />

Das OK bedauert diese Entscheidung sehr! (Mehr dazu siehe Titelseite)<br />

0 50 100m<br />

Lager<br />

Richtung Rossrüti/Konstanz<br />

Lager-Arena<br />

Oskar Süess<br />

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Seite 54 Sport regional Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013<br />

Erster internationaler <strong>Sie</strong>g<br />

Die Hinterthurgauerin Jana<br />

Gunterswiler gewann am CVI<br />

in Strassbourgzusammen mit<br />

ihrer Longenführerin Yvette<br />

Zosso den ersten internationalen<br />

Wettkampf im Voltigieren.<br />

Nach einer von Verletzungen arg<br />

gestörten Voltigiersaison 2012<br />

kehrte das Team Wolfsgrube mit<br />

Voltigiererin Jana Gunterswiler aus<br />

St.Margarethen, und Logenführerin<br />

Yvette Zosso dieses Jahr wieder<br />

in den Voltigezirkel zurück.<br />

Neue Ziele<br />

Nach einem guten ersten Wettkampf<br />

in Dornbirn war das Ziel für<br />

den Concurs Voltige International<br />

in Strassbourg der Aufstieg in die<br />

höchste internationale Kategorie<br />

des Frauenvoltigierens. Bereits<br />

VOLTIGIEREN Erfolg für Jana Gunterswiler<br />

nach dem ersten Pflichtdurchgang<br />

lagen die beiden jungen Frauen mit<br />

dem Pferd Annagh Hill Cruise<br />

überraschend in Führung. Die anschliessende<br />

Kür gelang den beiden<br />

so gut wie noch nie. Damit baute<br />

Jana Gunterswiler die Führung<br />

imZwischenklassementweiteraus.<br />

Aufstieg in höchste Klasse<br />

Der zweite Durchgang begann wieder<br />

mit der Pflichtvorführung.<br />

Nochmals konnten sich das Team<br />

steigern und schuf sich somit eine<br />

tolle Ausgangslage für die abschliessende<br />

Kür vom Sonntag.<br />

Trotz Fussverletzung konnte Jana<br />

Gunterswiler und Yvette Zosso dabei<br />

nochmals überzeugen. Mit der<br />

Totalnote 7.047 gewann das Team<br />

Wolfsgrube den Wettkampf. Die<br />

Note ermöglicht Jana Gunterswiler<br />

den Aufstieg in die höchste internationale<br />

Kategorie. <strong>Sie</strong> wird<br />

sich also an den nächsten internationalen<br />

Wettkämpfen mit der<br />

absoluten Weltspitze messen können.<br />

her/pd<br />

Gemeinsamer Weg wird fortgesetzt<br />

FUSSBALL Vertragverlängerungen beim FC Tobel-Affeltrangen<br />

Der FC Tobel-Affeltrangen und<br />

Cheftrainer Domenico Esposito<br />

gehen auch in der kommenden<br />

Saison den gemeinsamen Weg.<br />

Die Besten «Uf's Hörnli»<br />

BERGLAUF/BIKE Streckenrekordbei den Bikern<br />

Bei schönstem Wetter konnten<br />

am Pfingstsamstag die Läufer<br />

zum 36. und die Biker zum 10.<br />

Wettkampf «Ufs Hörnli» starten.<br />

Der Finne Jukka Vastaranta<br />

krönte das Bikerennen mit<br />

einem grossartigen Streckenrekord.<br />

190 Läufer und Läuferinnen starteten<br />

zum 36. Hörnli Berglauf. <strong>Sie</strong><br />

hatten die 6.3km lange Strecke via<br />

Au und Allenwinden vor sich und<br />

dabei anstrengende 554 Meter<br />

Steigung zu bewältigen.<br />

Gute LäuferInnen<br />

Mit einer Zeit von 30:51 als erster<br />

ins Ziel auf dem Hörnligipfel eingelaufen<br />

ist Jan Walter aus Lenggenwil<br />

und wiederholte den Vorjahressieg.<br />

<strong>Auch</strong> der zweitrangierte<br />

Armin Grob aus Brunnadern<br />

doppelte nach und hat die Kategorie<br />

S3 gewonnen. Gesamtrang<br />

drei ging an den jungen Lukas Steier<br />

aus Grünkraut (Deutschland)<br />

und wurde <strong>Sie</strong>ger in der Kategorie<br />

Junioren U20 geholt. Angela Haldimann<br />

ist, wie bereits 2012, als<br />

<strong>Sie</strong>gerin in mitten einer Gruppe<br />

stark laufender Männer ins Ziel gelaufen.<br />

<strong>Sie</strong> war nach 33:40 im Ziel<br />

und hat sich damit um fast eine Minute<br />

verbessert. <strong>Sie</strong> siegte vor Monica<br />

Carl aus Langenargen (F3-<strong>Sie</strong>gerin)<br />

und Jessica Burkhart, Weinfelden.<br />

Finnischer <strong>Sie</strong>g<br />

Das zum Toggenburger Bike Cup<br />

zählende Rennen der Biker hatte<br />

seinen Start in Oberwangen. Gewonnen<br />

wurde es vom in Rumlikon<br />

wohnenden Finnen Jukka Vastaranta.<br />

Mit seiner <strong>Sie</strong>geszeit von<br />

37:46 hat er den bestehenden Streckenrekord<br />

geradezu pulverisiert!<br />

Die Ränge Zwei und Drei gingen an<br />

den Valser Mathias Alig, gefolgt von<br />

Roland Mischler aus St. Gallenkappel.<br />

Aus Finnland stammt auch<br />

die schnellste Bikerin, Sonja Kallio<br />

mit der Zeit von 53:40. Ihr folgten<br />

die Appenzellerin Tamara Hänz<br />

und Maja Rothweiler aus Mosseedorf.<br />

Gelungener Anlass<br />

<strong>Auch</strong> OK Chef Hans Ziegler zeigte<br />

sich sehr zufrieden und positiv<br />

überrascht von der sehr ansprechenden<br />

Teilnehmerzahl trotz des<br />

konkurrierenden Grossanlasses<br />

GP von Bern. Ein grosses Dankeschön<br />

geht an die rund 80 Helfer.<br />

Fast alle sind Mitglied des organisierenden<br />

Laufsportclubs Wil.<br />

Vollständige Ranglisten und weitere<br />

Fotos sind auf der Homepage<br />

des Veranstalters zu finden:<br />

www.lscwil.ch. Thomas Vögeli/pd<br />

Trotz aktuell anhaltender Baisse<br />

meldet der FC Tobel-Affeltrangen<br />

die vorzeitige Vertragsverlängerung.<br />

Vertrauen<br />

Dome übernahm das Fanionteam<br />

Anfangs 2010 und realisierte auf<br />

Anhieb den angestrebten Aufstieg<br />

in die 3. Liga. Mit der zweiten Promotion<br />

innert Jahresfrist setzte er<br />

mit seinem Team den Erfolgslauf<br />

zur Überraschung aller ungebremst<br />

fort und spielt erstmals in<br />

der Vereinsgeschichte in der 2. Liga.<br />

Fünf Spieltage vor Schluss<br />

Trainer Domenico Esposito<br />

Bild: z.V.g.<br />

Sportchef Roger Kernen<br />

Bild:z.V.g.<br />

kämpft man gegen den Abstieg und<br />

versucht trotz hervorragender<br />

Halbzeitrangierung den Ligaerhalt<br />

zu schaffen. «Wir schätzen die<br />

beidseitig hervorragende Zusammenarbeit<br />

in allen Belangen, unabhängig<br />

von der Ligazugehörigkeit.<br />

Unserer Vereinsphilosophie<br />

bleiben wir treu und setzen Nachhaltigkeit<br />

vor Erfolgsdruck!» so<br />

Sportchef Roger Kernen.<br />

pd/her<br />

Bereit für's Eidgenössische<br />

GERÄTETURNEN Neues Outfit für die Geräteriege Eschlikon<br />

Pünktlich zum Saisonbeginn<br />

präsentieren sich die Turnerinnen<br />

der Geräteriege Eschlikon<br />

in neuen T-Shirts und Softshelljacken.<br />

Das neue Outfit ermöglicht den<br />

Hinterthurgauerinnen auch neben<br />

dem Wettkampfplatz ein einheitliches<br />

Auftreten und gibt zusätzliche<br />

Motivation für das Eidgenössische<br />

Turnfest in Biel.<br />

Sichtlich stolz präsentierten sich die Turnerinnen der Geräteriege Eschlikon im neuen Freizeitlook.<br />

Herzlichen Dank<br />

Ermöglicht wurde die Anschaffung<br />

der neuen Tenues durch die grosszügige<br />

Unterstützung der folgenden<br />

Sponsoren: Roland Müller AG,<br />

Claudia Cosmetic, Ramsperger<br />

Bauunternehmen, Alder <strong>Sie</strong>b- und<br />

Textildruck, Schubiger Küchen,<br />

Zuber Metallbau sowie Angehrn<br />

Elektro. Vielen herzlichen Dank!<br />

pd/her<br />

Bild: z.V.g.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Die HörnlisiegerInnen 2013 (v.l.n.r.): Damen Berglaufsiegerin Angela Haldimann, Herren<br />

Berglaufsieger Jan Walter,Damen Bike-<strong>Sie</strong>gerin Sonja Kallio und Herren Bike-<strong>Sie</strong>ger<br />

Jukka Vastaranta.<br />

Ein sportliches Dorffest<br />

BERGLAUF/BIKEN Die «Kreuzegg Classic»<br />

Am kommenden Samstag 25.<br />

Mai, erfolgt in Bütschwil der<br />

Start zur traditionellen Kreuzegg<br />

Classic.<br />

Der interessante Mix aus Berglauf,<br />

Mountainbike-Rennen, Dorflauf,<br />

Inline- und Scooter-Rennen sowie<br />

Einrad-Akrobatik hat im letzten<br />

Jahr über 900 Teilnehmer angelockt.<br />

Der organisierende Verein,<br />

Skiclub Bütschwil, möchte wieder<br />

eine tolle Veranstaltung organisieren<br />

und hat bereits die Startzusagen<br />

von vielen bekannten<br />

Spitzenathleten. Die Hauptzielsetzung<br />

für das OK lautet aber möglichst<br />

viele Jugendliche und Freizeitsportler<br />

zur sportlichen Tätigkeit<br />

zu animieren und sie mit der<br />

Zielsetzung «Start an der Kreuzegg<br />

Classic» im Training zu motivieren.<br />

Königsdisziplinen<br />

Die Königsdisziplinen sind wieder<br />

der Berglauf und das Mountainbike-Rennen<br />

von Bütschwil hinauf<br />

auf den Aussichtspunkt Chrüzegg.<br />

Spass und Freude an Bewegung<br />

oder den Sport in einer Gruppe<br />

Gleichgesinnter zu betreiben, werden<br />

bei der Teilnahme an den<br />

Plauschrennen aufs Aelpli oder<br />

nach Krinau, oder auf den Walkingstrecken<br />

im Vordergrund stehen.<br />

Daten und Fakten<br />

Bei den Wettkämpfen im Dorf<br />

(Dorflauf, Inline-Skating, Scooterund<br />

Einradrennen) finden alle Jugendlichen<br />

eine oder auch gleich<br />

mehrere Startgelegenheiten. Für<br />

Jedermann/Frau, für jedes Leistungsvermögen<br />

und jeden Trainingsstand<br />

steht am 25. Mai eine<br />

passende Disziplin oder Distanz im<br />

Angebot! Weitere Infos und Anmeldungen<br />

unter www.kreuzegg.ch<br />

oder 071 980 08 76.<br />

pd/her


Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013 Sport regional Seite 55<br />

«Die schwarzä Baronä»<br />

UNIHOCKEY Hauptversammlung UHC Black Barons Wil<br />

An der siebten HV des UHC<br />

Black Barons Wil wurde Stefan<br />

Kobelt neu in den Vorstand<br />

gewählt.<br />

Die HV wurde mit einem Videoclip<br />

eines Heimspiels des UHC<br />

Black Barons Wil eröffnet. Sportchef<br />

Manuel Rebsamen war gut<br />

vorbereitet und führte die Versammlung<br />

zügig durch.<br />

Die Black Barons Wil hoffen auf eine erfolgreiche Zukunft<br />

News aus dem Verein<br />

Aktuarin Sabrina Obertüfer Thoma<br />

trat aus dem Vorstand zurück.<br />

Stefan Kobelt tritt ihre Nachfolge<br />

an. Es werden für die Meisterschaft<br />

wieder zwei Mannschaften<br />

angemeldet (Trainer: P. Obertüfer,<br />

M. Bonagura). Die Junioren trainieren<br />

jeweils am Mittwoch, 18 bis<br />

19.30 Uhr, inder kleinen Klosterweg<br />

Turnhalle am Klosterweg.<br />

SchülerInnen von 10 bis 15 Jahren<br />

sind herzlich willkommen.<br />

Gerne gibt Werner Kobelt famkobelt@tbwil.ch<br />

oder Telefon 071 923<br />

54 78 Auskunft.<br />

Schweizer-Cup<br />

Unter dem Motto «Drum witerhin,<br />

ihr «schwarzä Baronä», kein Gegner<br />

fürchtä, keinä schonä!» spielt<br />

der UHC Black Barons Wil am<br />

Samstag, 25. Mai, 14 Uhr,gegen den<br />

klar favorisierten UHC Zuzwil-<br />

Wuppenau die 1. Runde im KF-Cup<br />

in der Sporthalle der Kantonsschule<br />

Wil, an der Hubstrasse.<br />

her/pd<br />

Zu Fuss oder per Bike<br />

LAUF UND BIKE 54. Run/Bike in Mosnang<br />

Kirchbergbewegt –Mosnang<br />

auch und zwar am 15. Juni. Alle,<br />

welche in den letzten Wochen<br />

zu Fuss oder per Bike<br />

fleissig Kilometer gesammelt<br />

haben, sind für den 54. Run/Bike<br />

in Mosnang bestens gerüstet.<br />

Die neue Kategorie «Gnuss-Läufer»<br />

ermöglicht die Teilnahme von<br />

jedermann und jeder Frau. Wie es<br />

bei diesem Anlass üblich ist, sind<br />

auch Kinder willkommen. Bei der<br />

Muki-/Vakistafette wird der Spassfaktor<br />

erhöht.<br />

Genussläufer<br />

Der Mosnanger Run/Bike ist weit<br />

über die Region hinaus bekannt.<br />

Neu gibt es für ausnahmslos alle<br />

mehr oder weniger Sportbegeisterten<br />

eine Teilnahmemöglichkeit.<br />

Dank der neuen Kategorie «Gnuss-<br />

Läufer» sind auch fitte Personen,<br />

welche nicht zu den Top-Läufern<br />

gehören aber trotzdem Spass haben<br />

sich in der freien Natur zu bewegen,<br />

am richtigen Anlass.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Gratis für Mosnanger Schüler<br />

Den Mosnanger Schülern wird erneut<br />

ein Gratis-Start ermöglicht.<br />

Dies ist dank der grosszügigen Unterstützung<br />

des ortsansässigen<br />

Restaurants Krone und der Metzgerei<br />

Näf, Mosnang, möglich. Die<br />

Raiffeisenbank Unteres Toggenburg<br />

sponsert die Klassenwertung:<br />

Die drei besten Schulklassen sowie<br />

eine weitere Klasse, welche<br />

ausgelost wird, gewinnen total<br />

1'000.- Franken in ihre Klassenkassen.<br />

Kleeblatt-Laufcup<br />

Der Lauf zählt wiederum zum Kleeblatt-Laufcup,<br />

das Bikerennen zum<br />

populären Toggenburger Bike-Cup.<br />

Nebst den bereits erwähnten<br />

Gnuss-Läufern gibt es folgende<br />

weitere Kategorien:Muki-/Vaki, Biker,<br />

Nordic Walking, Plausch-Stafette<br />

oder Jogging. Weitere Informationen:<br />

www.lrmosnang.ch.<br />

Andrea Reichmuth/her<br />

Lebensader des Breitensports<br />

SPORT ALLGEMEIN Sportliches Bindeglied im Kanton St.Gallen<br />

Mitte Mai hielt die Interessengemeinschaft<br />

St.Galler Sportverbände<br />

in Altstätten ihre 70.<br />

Delegiertenversammlung ab.<br />

<strong>Sie</strong> beeindruckte in vielerlei<br />

Hinsicht.<br />

IG-Präsident Dr. August W. Stolz,<br />

Oberbüren, durfte über fünfzig aus<br />

allen Regionen des Kantons St.Gallen<br />

angereiste Verantwortliche aus<br />

32 von 37 Mitgliedsverbänden willkommen<br />

heissen. Erfreut zeigte er<br />

sich auch darüber, wie zahlreich<br />

Ehrengäste der Einladung in die<br />

«Rheintaler Marktstadt» gefolgt<br />

waren. Unter ihnen der Vorsteher<br />

des kantonalen Bildungsdepartementes,<br />

Regierungsrat Stefan Kölliker<br />

mit Generalsekretärin Esther<br />

Friedli sowie Kantonsratspräsident<br />

Felix Bischofberger.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Paul Egloff (neues Vorstandsmitglied;<br />

links) und Dr. August W. Stolz (IG-Präsident)<br />

Regierungsrat Stefan Kölliker überbringt die Grüsse der Kantonsregierung<br />

Beiträge aus dem<br />

«Sport-Toto-Fonds»<br />

Die rekordverdächtige Anzahl von<br />

insgesamt rund 400 Gesuchen hatten<br />

die Verantwortlichen der IG<br />

St.Galler Sportverbände im vergangenen<br />

Jahr zu behandeln; insgesamt<br />

wurden Beiträge in der Höhe<br />

von rund 4,8 Mio. Franken für<br />

den Breitensport in Aussicht gestellt.<br />

Mehr als die Hälfte bezog sich<br />

auf bauliche oder betriebliche<br />

Massnahmen von Sportclubs -welche<br />

damit eine Investitionssumme<br />

von über 30 Mio. Franken auslösten.<br />

Hinzu kommen die Beiträge an<br />

die Aktivitäten der Sportverbände,<br />

an die in den letzten Jahren ausgebaute<br />

Talentförderung und an<br />

Sport-Grossveranstaltungen im<br />

Kanton St.Gallen. Dr. August W.<br />

Stolz unterstrich die existenzielle<br />

Wichtigkeit dieser von «Swisslos»<br />

in den Lotterie- bzw. «Sport-Toto»-Fonds<br />

zufliessenden Gelder,<br />

welche unter dem Titel «Gemeinwohl»<br />

zweckgebunden einzusetzen<br />

sind. Gleichzeitig bedankte er<br />

sich bei der Kantonsregierung für<br />

das gewährte Vertrauen. <strong>Auch</strong> hielt<br />

der Präsident fest, dass die IG<br />

St.Galler Sportverbände im vergangen<br />

Jahr stark gefordert wurde<br />

–und dass auch in Zukunft hohe<br />

Herausforderungen zu bewältigen<br />

sein werden.<br />

«Sport-verein-t»<br />

noch wertvoller<br />

Der Präsident der Kommission<br />

«Sport-verein-t», IG-Geschäftsleiter<br />

Bruno Schöb, blickte mit Genugtuung<br />

auf die Entwicklung des<br />

Pionierprojektes «Sport-verein-t».<br />

Mit der im Herbst 2012 erfolgten<br />

Implementierung des Themas<br />

«Nachhaltigkeit im Sport» können<br />

neu auch diesbezüglich wertvolle<br />

Massnahmen, welche von Sportorganisationen<br />

umgesetzt werden,<br />

ausgezeichnet werden. <strong>Auch</strong> diese<br />

Vervollständigung trug wohl dazu<br />

bei, dass die Leiterin der Abteilung<br />

«Ausbildung und Ethik» von<br />

Swiss Olympic Association an den<br />

im Februar 2013 in Wil, St.Gallen<br />

und Buchs durchgeführten Informationsabenden<br />

für Träger des IG-<br />

Qualitätslabels das IG-Angebot in<br />

höchsten Tönen lobte und sich<br />

überzeugt davon zeigte, dass<br />

«Sport-verein-t» in der ganzen<br />

Schweiz lanciert werden sollte. 10<br />

neue Sportclubs stiessen im vergangenen<br />

Jahr zur inzwischen auf<br />

über 120 Label-Träger zählenden<br />

«Sport-verein-t-Familie» hinzu. Als<br />

besonders erfreulich wertet Bruno<br />

Schöb die Tatsache, dass sich die<br />

überragende Mehrheit von Label-<br />

Axpo Fussballcamp<br />

FUSSBALL In Aadorf vom 8. bis 12. Juli<br />

Bild: z.V.g.<br />

Trägern um eine Ausdehnung der<br />

befristeten Geltungsdauer des Gütesiegels<br />

bemüht; ein leuchtendes<br />

Signal dafür, dass «Sport-verein-t»<br />

nachhaltig Gutes bewirken kann.<br />

Insgesamt meisterten bisher 78<br />

Organisationen diesen neuerlichen<br />

Bewerbungsprozess erfolgreich;<br />

17 Vereinigungen bereits<br />

zum wiederholten Mal.<br />

Paul Egloff neu im Vorstand<br />

Nach 8-jähriger Vorstandstätigkeit<br />

reichte Marcel Thoma, St.Gallen,<br />

auf die diesjährige Delegiertenversammlung<br />

seinen Rücktritt ein.<br />

Als Nachfolger wurde auf Vorschlag<br />

des Ostschweizer Skiverbandes<br />

der ehemalige Spitzen-Skispringer<br />

Paul Egloff, Wildhaus/Grabs,<br />

einstimmig in den<br />

Vorstand der IG St.Galler Sportverbände<br />

gewählt.<br />

Anerkennung<br />

Als «Eishockeyaner» sichtlich über<br />

die aktuellen WM-Erfolge der<br />

Schweizer Nationalmannschaft erfreut,<br />

überbrachte Regierungsrat<br />

Stefan Kölliker die Grüsse der Kantonsregierung.<br />

In einer sportlich<br />

gehaltenen Botschaft lobte er das<br />

Engagement der «für den Sport im<br />

Kanton St.Gallen nicht mehr wegzudenkenden<br />

IG St.Galler Sportverbände».<br />

Speziell erwähnte er<br />

den mit «hohem Verantwortungsbewusstsein»<br />

im Auftrag der Kantonsregierung<br />

ausgeführten Vollzug<br />

des «Sport-Toto»-Beitragswesens,<br />

das von der IG selbst entwickelte<br />

Pionierangebot «Sport-verein-t»<br />

oder etwa die Sport-Sonderausstellung<br />

mit «IG-Sportgala»<br />

an der OFFAFrühlings- und Trendmesse.<br />

pd/her<br />

Bild: z.V.g.<br />

Bei der Muki-/Vakistafette ist dank neuen Hindernissen viel Spass vorprogrammiert<br />

Bereits zum 9. Mal geniesst in<br />

der ersten Sommerferien-Woche<br />

das beliebte Fussballcamp<br />

in Aadorf Gastrecht. Spiel,<br />

Spass und Emotionen sind garantiert.<br />

Buben und Mädchen<br />

bis zum 14. Altersjahr können<br />

sich noch anmelden.<br />

Fussballlehrer Bernd Voss ist auf<br />

dem Sportplatz Löhracker nicht<br />

wegzudenken. Seine Art, den Kindern<br />

den Umgang mit dem runden<br />

Lederbeizubringen,lässtjedesJahr<br />

die Fussballherzen höher schlagen.<br />

So ist es nicht verwunderlich,<br />

dass sich die Teilnehmerzahl stets<br />

weit über 100 bewegt. Von morgens<br />

halb zehn Uhr bis abends 18<br />

Bild: Kurt Lichtensteiger<br />

Vom 8. bis 12. Juli ist auf dem Sportplatz<br />

Löhracker in Aadorf wieder Fussball<br />

Trumpf.<br />

Uhr wird unter Anleitung von ausgebildeten<br />

Übungsleitern trainiert.<br />

Neben Technik, Taktik und Kondition<br />

wird dem spielerischen Element<br />

grosse Beachtung geschenkt.<br />

Aber auch Disziplin und angepasstes<br />

Sozialverhalten gehören<br />

zum überzeugenden Konzept.<br />

Ebenso wird die Aufteilung in ein<br />

Leistungs- und Erlebniscamp den<br />

Bedürfnissen der Kinder gerecht.<br />

So ist es nicht verwunderlich, dass<br />

Bernd Voss und sein administrativer<br />

Leiter Stefan Huber, ex. Nationalmannschafts-Torhüter,<br />

mit<br />

ihrer Fussball-Philosophie gut ankommen.<br />

Wer sich für das Aadorfer<br />

Camp noch anmelden möchte,<br />

orientiere sich über www.axpofussballcamps.ch<br />

Kurt Lichtensteiger/her


Seite 56 RatgebeR Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013<br />

DOKTOR EROS<br />

Lieber Doktor Eros<br />

Bei einem Arbeitsaufenthalt im<br />

Ausland besuchte ich ein Bordell.<br />

Die «Dame» führte mich in<br />

die Geheimnisse und Freuden<br />

des 'Sado-Maso' ein. Seitdem<br />

bin ich in dem Bezug stark fixiert.<br />

Eigentlich kann ich nur<br />

noch, wenn es nach diesem<br />

Muster abläuft. Dazu zwei Fragen:<br />

Muss ich mich bereits als<br />

«süchtigen Freak» bezeichnen,<br />

wenn ich nur noch solchen Sex<br />

will und wie schaffe ich es, meine<br />

Partnerin ebenso dafür zu<br />

begeistern? Momentan «sperrt<br />

und klemmt» sie trotz mehreren<br />

Versuchen. Jüngst teilte sie<br />

mir sogar mit, ich solle es lieber<br />

aufgeben, es gefalle ihr nicht<br />

und stosse sie sogar ab. Weigere<br />

mich jedoch mich zu fügen.<br />

Und nun? Renato, 29<br />

«Mann» kann die Partnerin bitten,<br />

aber zwingen kann man sie nicht<br />

Wiederholst du ihr<br />

gegenüber ständig deine<br />

Bitte, wird dies zu Zwang<br />

Lieber Renato<br />

Und nun lasse mich raten: Du<br />

wirst hergehen und dich einen<br />

Deut darum scheren, was deine<br />

Partnerin in dem Belang empfindet<br />

und an Ab- oder Zuneigungen<br />

entwickelt, sondern<br />

wirst mit Macht nach Mitteln und<br />

Wegen suchen, ihr deine neue<br />

Sexualpräferenz zu oktroyieren.<br />

Ist es so, lieber Renato? Ich<br />

weiss es nicht, ich hoffe es nicht,<br />

aber eines lass dir sagen, junger<br />

Mann: Eher mutiert ein eingefleischter<br />

Hetero zum von ungezügelter<br />

Promiskuität getriebenen<br />

Schwulen, als dass du deiner<br />

Freundin auf Dauer eine<br />

Sexpraktik aufschwatzt, die sie<br />

vom Grunde ihres Wesens und<br />

Empfindens ablehnt. Der<br />

Mensch ist nun mal so konditioniert,<br />

dass er über eine limitierte<br />

Zeitspanne hinweg und in<br />

ebenso eingeschränkter Häufigkeit<br />

sich in dem Kontext fremder<br />

Forderung beugt, aber nicht<br />

für immer. Pochst du weiterhin<br />

mit Wucht auf dein vermeintliches<br />

«Recht», sie habe sich deinem<br />

Wunsch allein aus Liebe zu<br />

dir zu fügen, so korrumpierst du<br />

ihreSeele.Daswirdsiedannüber<br />

kurz oder lang auch als Faktum<br />

so begreifen und entsprechend<br />

handeln. Besser wäre es, ihr findet<br />

im geduldigen Gespräch heraus,<br />

inwieweit sie dir entgegenkommen<br />

kann, ohne sich<br />

selbst etwas zu vergeben.<br />

Dein Doktor Eros<br />

Sex-Probleme?<br />

Mailen <strong>Sie</strong> an:<br />

doktoreros@zehnder.ch oder als<br />

Briefpost: Doktor Eros, Verlag,<br />

Postfach 30, 9501 Wil<br />

21/2013<br />

Lieber Ratgeber<br />

Es geht um meinen 49-jährigen<br />

Sohn Hubert. Er ist physisch und<br />

psychisch kurz vor dem Suizid.<br />

Zu seiner Lage: 15 Jahre lang war<br />

er für seine Familie als «Hausmann»<br />

im Einsatz. Versorgte daheim<br />

Frau und Kinder, während<br />

die Gattin zur Arbeit ging. Beruflich<br />

war er nebenbei im<br />

Transportgewerbe, doch ohne<br />

Erfolg. Er ernährte damit seine<br />

Familie nicht. Seine Frau, meine<br />

Schwiegertochter, war da das<br />

Mass aller Dinge. Jetzt reichte sie<br />

ohne Vorwarnung die Scheidung<br />

ein und schmiss ihn prompt<br />

aus dem Haus. Weil er nicht<br />

wusste wohin, nahm sie ihn<br />

kurzfristig wieder auf, aber nur<br />

mit Vorbehalt. Aktuell lebt er in<br />

einer 1-Zi.-Wohnung. Natürlich<br />

ist aus meiner Sicht nur sie<br />

Schuld, aber darum geht es nicht.<br />

Was kann ich unternehmen, um<br />

meinem Sohn zu <strong>helfen</strong>?<br />

Marianne<br />

Freizeithandwerker<br />

amerik.<br />

Tänzer<br />

(Fred)<br />

†1987<br />

Baumwollhemd<br />

(engl.)<br />

Alpenbewohnerin<br />

6<br />

Bündner<br />

Kurort<br />

europ.<br />

Volk<br />

„Mutter<br />

der<br />

Armen“<br />

†1997<br />

Schmutzbrei<br />

Ort am<br />

Zürichsee<br />

Teilgebiet<br />

der<br />

Mathematik<br />

Gebirgskette<br />

(span.)<br />

Teil der<br />

Schulter<br />

unbefestigt<br />

Empfehlung<br />

Abk.:<br />

Oberinspektor<br />

feiner<br />

Spott<br />

edle<br />

Blume<br />

Abk.:<br />

Schweiz.<br />

Alpen-<br />

Club<br />

3<br />

derb,<br />

ungehobelt<br />

Teil des<br />

Telefons<br />

ugs.:<br />

Verstand<br />

Hauptstadt<br />

v.<br />

Georgia<br />

(USA)<br />

Abk.:<br />

Internat.<br />

Rotes<br />

Kreuz<br />

Gewebeart<br />

Versammlung<br />

der<br />

Mönche 4<br />

Entschuldigung!<br />

US-Raumfahrtbehörde<br />

(Abk.)<br />

höchster<br />

Punkt v.<br />

Schwyz<br />

5<br />

Gewinnen <strong>Sie</strong> Fr.200.- in bar!<br />

grober<br />

Sand<br />

Million<br />

(Abk.)<br />

Abk.: Parl.<br />

Untersuchungskommission<br />

Fluss<br />

durch<br />

Samedan<br />

amerik.<br />

Boxlegende<br />

(Nachn.)<br />

Segelkommando<br />

Milchprodukte-<br />

Hersteller<br />

Erbgutträger<br />

(Abk.)<br />

®<br />

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Rätsel lösen und Bargeld gewinnen! So können <strong>Sie</strong> mitmachen:<br />

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Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt.<br />

Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr<br />

Mutter lässt nicht los<br />

Liebe Marianne<br />

Wie wäre es damit: Lass ihn endlich<br />

raus aus deinen «Krallen»...!<br />

Nein, ist nicht so böse gemeint wie<br />

es sich anhört, kommt wohl aber<br />

den Fakten ziemlich nahe. Bevor<br />

du nun gleich beleidigt bist oder<br />

gar gekränkt –was mir nicht recht<br />

wäre –erkläre ich es. Liebe Marianne,<br />

bitte erinnere dich, wann<br />

genau du deinen Sohn Hubert geboren<br />

hast – ja, vor 49 Jahren.<br />

Nehmen wir rein hypothetisch mal<br />

an, du seiest damals eine junge<br />

Frau von etwa dreissig Jahren gewesen.<br />

Dann bist du nahe der 80<br />

und siehst dich immer noch bemüssigt<br />

für deinen knapp 50-jährigen<br />

Filius das Leben zu regeln.<br />

Das kann nicht der Weisheit letzter<br />

Schluss sein, so, liebe Marianne.<br />

So funktioniert es nicht in<br />

diesem Leben im Verhältnis von<br />

Mutter zu Kind. Mütter gebären ihre<br />

Kinder –hier vom Idealfall gesprochen<br />

-und ziehen sie mit Unterstützung<br />

eines Partners gross.<br />

<strong>Sie</strong> unterweisen ihre Kinder im<br />

richtigen Verhalten, lehren sie zu<br />

unterscheiden was wichtig ist und<br />

was nicht und welche Schlüsse sie<br />

aus welchem Geschehen zu ziehen<br />

haben. Wenn dann die Zeit gekommen<br />

ist, entlassen sie sie, gerüstet<br />

mit allen notwendigen Unterweisungen<br />

ins Leben. Nirgendwo<br />

jedoch steht geschrieben,<br />

dass es zu den unabdingbaren<br />

Mutterpflichten zählt, das eigene<br />

Kind sogar dann noch zu umsorgen,<br />

während man selbst sanft und<br />

meist unbemerkt ins Greisenalter<br />

entgleitet. Marianne, dein Sohn<br />

Hubert tritt mit seinem halben<br />

Jahrhundert absolvierter Lebenszeit<br />

ja selbst bereits in ein Alter,<br />

bei dem man wahrlich nicht<br />

mehr von goldiger Jugend reden<br />

kann, noch darf. Wie lange also<br />

wirst du ihn noch «umglucken»,<br />

für ihn die heissen Eisen aus dem<br />

Feuer holen und dich dafür verantwortlich<br />

machen, dass es ihm<br />

gut geht in jeder Phase und jedem<br />

Wer sein eigenes Leben in<br />

andere Hände gibt, kann<br />

nicht gleichzeitig frei sein<br />

küchen<br />

umbau<br />

küchenhauptstadt.ch<br />

5000 Werbeflyer A6<br />

einseitig, 4-farbig, 135g/m 2<br />

mit Fremdwerbung auf der Rückseite<br />

für nur CHF 95.–<br />

Belang seines Daseins? Entlasse<br />

ihn endlich in seine Erwachsenenwelt,<br />

zu der er seit gut 30 Jahren<br />

zählt. Und nun wird es leicht<br />

bitter für dich. Marianne, in deinem<br />

langen Brief hast du mir den<br />

Sohn betreffend das Bild eines<br />

Mannes gezeichnet, der entweder<br />

ohne Fortune ist (was ihn schuldlos<br />

machte) oder sich, was ich eher<br />

vermute, in seiner Lebensgestaltung<br />

so ungeschickt anstellt, dass<br />

er aus beschämender Abhängigkeit<br />

nie wegkam. Ich ziehe mir nun<br />

vielleicht den Zorn vieler «Hausmänner»<br />

zu, aber gestehe ein, dass<br />

es halt immer noch leicht seltsam<br />

anmutet, wenn ein Mann von derart<br />

wenig Eigeninitiative zur Lebensgestaltung<br />

beseelt ist, dass<br />

ihm Beruf, erfüllende Tätigkeit,<br />

selbständiges Handeln und Stolz<br />

über sein Tun weniger wichtig<br />

sind, als seine Ruhe vor der «bösen»<br />

Aussenwelt und er weiterhin<br />

Radmittelstück<br />

Vergnügen<br />

bei<br />

Musik<br />

Versprechen,<br />

bejahende<br />

Antwort<br />

Macht<br />

fettig,<br />

tranig<br />

Deine Schuldzuweisung an<br />

sie allein, ist mir viel zu<br />

undifferenziert -sorry!<br />

gemächlich seine Socken in den<br />

Tumbler stopfen darf. Gewiss, ja,<br />

ja eine ehrbare Arbeit, aber irgendwie<br />

fehlt mir da die Überzeugung,<br />

um aus ehrlichem Herzen<br />

«Hurra!» zu schreien. Noch etwas,<br />

das mich nachdenklich<br />

stimmt. Als seine Frau ihn aus dem<br />

Hause warf, kehrte er bettelnd zurück,<br />

weil er nicht wusste wohin.<br />

Marianne, ich behaupte, wenn ein<br />

Mann dieses Alters in den 50 Jahren<br />

bisherigen Daseins nicht imstande<br />

war, sich die Basis zu schaffen,<br />

selber eine Bleibe zu finden<br />

und zu bezahlen, dann lief da ein<br />

halbes Jahrhundert lang etwas<br />

schwer an ihm vorbei. Was? Das:<br />

Er hat nie gelernt auf eigenen Beinen<br />

zu stehen und ich frage mich<br />

leicht bekümmert, an wem das liegen<br />

könnte? Als Letztes: Nein, ich<br />

glaube dir nicht, dass nur seine<br />

Frau alle Schuld trägt..!<br />

Basler<br />

Kunst-<br />

Event<br />

Nachahmung<br />

Teilzahlungsbetrag<br />

Rang<br />

Stadt in<br />

Algerien<br />

persönl.<br />

Geheimzahl<br />

(Abk.)<br />

flacher<br />

Kuchen<br />

Fluss im<br />

Wallis<br />

Begriff<br />

b. Boxen 2<br />

engl.:<br />

Ende<br />

1<br />

südamerik.<br />

Kamel<br />

Schräger<br />

Stützbalken<br />

zähe,<br />

knetbare<br />

Masse<br />

aus Mehl<br />

wiederholt<br />

männl.<br />

Vorname<br />

Auflösung Ausgabe Nr.19<br />

■ O ■ ■ ■ ■ F ■ ■ ■ ■ ■ P ■ ■ ■<br />

■<br />

■<br />

■ V H T A R A U E ■ A<br />

E<br />

L ■ R ■ IL K NIF T A L ■ C E ■<br />

T ■ L U M AHC S<br />

P ■ T A N N<br />

R I AR M<br />

N ■<br />

■<br />

■ K L<br />

O<br />

■ ■ EIBES<br />

■ C A<br />

N ■ NEDE P IT N E ■ P T H<br />

O<br />

■ NIE ■ HC<br />

■<br />

■ S ■ TU R U ■ EHCS C<br />

■<br />

■ A L M E UA P<br />

■<br />

F<br />

■ U<br />

■ F A P ■ S E Z H E ■<br />

■ A L A R U ■ KCO M<br />

E ■<br />

L ■ A L ■ ■ ■ ■<br />

L<br />

L O<br />

L L S ■ G B I A D<br />

E R E<br />

E T O N NI N T ■ HBA B U S T A<br />

S I<br />

I S S S<br />

Gewinner/in KW 19<br />

Claudia Schmutz<br />

Lösungswort: URTEIL<br />

Herzlichst, der Ratgeber<br />

Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus<br />

Zehnder AG, Postfach 30,<br />

9501 Wil oder völlig diskret via<br />

E-Mail: ratgeber@zehnder.ch<br />

Charly Pichler<br />

Liebe Bergbauer<br />

Da hat ein Schweizer Magazin -<br />

es handelt sich um die «Sonntagszeitung»<br />

- die Schlagzeile<br />

kreiert: «Subventionen - Bergbauern<br />

kassieren bis zu 140'000<br />

Franken!» Nun kann ich durchaus<br />

nachempfinden, als wie ärgerlich<br />

so was vom bäuerlichen<br />

Landadel empfunden wird. Ich<br />

meine, wer fühlt und denkt denn<br />

schon, unschweizerisch genug,<br />

seine wahren Einkünfte öffentlich<br />

blossgelegt zu sehen.<br />

Umsomehr als Herr und Frau<br />

Schweizer sich bezüglich ländlichem<br />

Furchenadel ein typenspezifiziertes<br />

Pseudobild einprägten.<br />

Der klassische Bergbauer ist bescheiden,<br />

da mittellos. Nagt am<br />

Hungertuch, da mittellos. Verloren<br />

ohne Zugriff auf des Steuerzahlers<br />

Fiskus-Schatulle, da<br />

mittellos. Fliegt nie in die Karibik,<br />

sondern pendelt einzig zwischen<br />

Kuh- und Hühnerstall, da<br />

mittellos. Ernährt sich von<br />

Gschwellten mit Salz, da mittellos.<br />

Dieses Image wird sorgfältig<br />

gepflegt. Schliesslich weiss<br />

der smarte Bergbauer -der im<br />

Flachland unten weiss es auch -<br />

dass der Subventionsrubel nur<br />

rollt, solange in den Köpfen der<br />

«7 Weisen» in Bern das Phantombild<br />

eines Bäuerlein herumgeistert,<br />

das winters friert,<br />

weil es sommers mangels Nahrung<br />

den Fensterkitt ass. Da passen<br />

Meldungen zu Bundessubventionen<br />

von 10'000 p. M. nicht<br />

ins auf Ärmlichkeit getunte Öffentlichkeitsbild.<br />

Und wer die<br />

zwei, drei 100'000- Franken<br />

Traktoren vor den Hof hinparkierte,<br />

fragt eh keiner, sonst<br />

droht die Mistgabel. Ernsthaft:<br />

Gönnen wir unseren Berg- und<br />

anderen Bauern ihren bescheidenen<br />

Wohlstand. Das sind hart<br />

arbeitende Menschen, die dafür<br />

sorgen, dass unsere Milch nicht<br />

aus dem Supermarkt und die<br />

Pommes Frites nicht aus dem<br />

Tiefkühler kommen. Aber verscheissern<br />

lassen, müssen wir<br />

uns deshalb ja auch nicht gleich,<br />

oder? Unser Bauernvölkchen<br />

hat eine starke Lobby in Bundesbern<br />

-gut so. Die sorgt schon<br />

dafür, dass die Subvention als<br />

wirtschaftspolitischer Denkmalschutz<br />

weiterfliesst und die<br />

Bauern ihre Kunst pflegen dürfen,<br />

so lange zu jammern, bis ihnen<br />

ihre Fettpolster als Hungerödeme<br />

angerechnet werden.<br />

Für mich jedoch die Erkenntis:<br />

Nach diesem Artikel bin ich wohl<br />

gut beraten, um jeden Bauernhof<br />

einen grösseren Bogen zu<br />

machen. Werde ich auch tun!<br />

E-Mail: pic@zehnder.ch


Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013 Kultur Seite 57<br />

Mit Auszeichnungen<br />

SCHWINGEN Die Hinterthurgauer<br />

Nachwuchsschwinger sind am<br />

18. Mai am Uzwiler Buebenschwingen<br />

in Niederbüren mit elf<br />

motivierten Schwingern angetreten.<br />

Die rund 600<br />

Zuschauer konnten<br />

den 230 Nachwuchsschwingern<br />

wieder einmal bei<br />

Sonnenschein zusehen.<br />

Auszug<br />

Rangliste mit dem<br />

Hinterthurgauern:<br />

Kat. A: 2. Andreas<br />

Koller (Bild), Busswil<br />

57.75, Kat. B: 6. Pirmin Kolb,<br />

Affeltrangen 56.75, Kat. C: 3. Silvan<br />

Koller,Busswil 57.50, 5. Claudio<br />

Bischof, Balterswil und This<br />

Kolb, Affeltrangen mit 57.00, Kat.<br />

D: Kilian Kolb,Affeltrangen 55.25.<br />

«Rabenlieder» im<br />

Lindengut<br />

FLAWIL Die in der Schweiz lebende<br />

Schauspielerin und Liedermacherin<br />

Uta Köbernick greift am<br />

Samstag, 25. Mai, 20.30 Uhr, inder<br />

Remise Lindengut Flawil in die Saiten.<br />

Nach dem Kultur Z'Nacht platziert<br />

die Multiinstrumentalistin<br />

unerwartete Kehrtwendungen und<br />

raffinierte Pointen. Ihre fürs Programm<br />

namensgebende aktuelle<br />

CD landete 2011 auf der Bestenliste<br />

vom «Preis der Deutschen<br />

Schallplattenkritik». <strong>Sie</strong> stellt ihrem<br />

neuen Abend nun selbst ein<br />

Zeugnis aus: «auch nicht schlimmer»<br />

– so das Prädikat. Kultur-<br />

Z'Nacht und Kabarett werden vom<br />

Kulturverein Touch veranstaltet.<br />

Platzreservation, Tel. 071 393 86<br />

08. Türöffnung 18.30 Uhr. her<br />

VorWochenfrist wurden die<br />

letzten Kilometer für Gemeinde<br />

Kirchbergbewegt 2013 absolviert.<br />

Damit endet das 10-<br />

wöchige Projekt, das als Erfolg<br />

gewertet werden darf.Das<br />

Engagement verblüffte selbst<br />

die grössten Optimisten.<br />

Dies erstaunt umso mehr, als Petrus<br />

oft für miserable meteorologische<br />

Bedingungen sorgte.<br />

Riesiges Engagement der Bevölkerung<br />

Das schlechte Wetter war jedoch<br />

das einzige Negative an Gemeinde<br />

Kirchberg bewegt 2013. Es forderte<br />

viele sogar zu einer Trotzreaktionheraus:«Jetzterstrecht!Wir<br />

können's auch bei schlechten Bedingungen!»<br />

Schon zum Eröffnungs-Event<br />

am 3. März setzte eine<br />

eigentliche Völkerwanderung<br />

aus allen Teilen der Gemeinde nach<br />

Bazenheid ein. Und sie waren weiterhin<br />

unterwegs beim Wandern,<br />

Walken, Joggen, Biken oder<br />

Schwimmen.<br />

Konstanz und Nachhaltigkeit<br />

Ein 10-wöchiges Bewegungs-Projekt<br />

ist in der Schweiz einmalig. Das<br />

OK hatte sich dafür entschieden,<br />

weil es der Nachhaltigkeit, d.h. einer<br />

regelmässigen Bewegung während<br />

längerer Zeit, erste Priorität<br />

einräumte. Wer einen Einbruch<br />

nach dem fulminanten Start erwartet<br />

hatte, wurde positiv überrascht.<br />

Das proklamierte Ziel einer<br />

Erdumrundung war bald geschafft<br />

und kontinuierlich stieg der<br />

Kilometerstand und mit schöner<br />

Regelmässigkeit konnte von einer<br />

Fünfmal um die ganze Welt<br />

KIRCHBERG «Kirchberg bewegt 2013» ist Vergangenheit.<br />

Eine muntere Kirchberger Wandergruppe beim Triangulationspunkt auf dem Chapf<br />

erneuten Erdumrundung berichtet<br />

werden. Als es am Schluss noch<br />

galtmiteinerEffort-Leistunginfünf<br />

Tagen 20'000 Kilometer zu leisten,<br />

war von Müdigkeit keine Spur<br />

zu spüren. Im Gegenteil, die<br />

200'000 Kilometer-Marke und damit<br />

die fünfte Erdumrundung wurden<br />

um einiges übertroffen.<br />

Begeisterte TeilnehmerInnen<br />

«Gemeinde Kirchberg bewegt war<br />

eine super-Sache!» «In dieser Zeit<br />

bin ich alle 20 Routen gewandert<br />

und habe 8Kilo abgenommen.» «So<br />

etwas sollte es jedes Jahr geben.»<br />

«Ich wusste gar nicht, dass hinter<br />

Gähwil «die Welt» nicht aufhört, in<br />

der Gadenwis war ich noch nie!»<br />

«Ein Triangulationspunkt bei uns,<br />

und ich habe ihn erst dank Gemeinde<br />

Kirchberg bewegt entdeckt!»<br />

Diese und ähnliche Aussagen<br />

durfte das OK regelmässig<br />

entgegen nehmen und sie waren<br />

Lohn für die lange Vorbereitung.<br />

Mehr als «nur» Bewegung<br />

Gemeinde Kirchberg bewegt 2013<br />

führte zu vielen Begegnungen, sei<br />

es bei den Geführten Touren, den<br />

gemeinsamen Vereinsanlässen,<br />

z.B. dem Bike-Event vom 1. Mai mit<br />

dem Bike-Team Schweizer, dem<br />

Radclub Kirchberg und dem Sportclub<br />

Micarna.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Zahlen und Fakten<br />

Das Zusammenstellen der Daten ist<br />

schwierig, weil sich nicht alle Beteiligten<br />

selbst auf der Homepage<br />

anmelden konnten. So wurden<br />

auch viele Gruppenresultate als<br />

«Sammelmeldungen» aufgenommen.<br />

208'000 Kilometer von ca<br />

1980 Personen wurden absolviert.<br />

Etwa 800 Personen haben mehr als<br />

100 Kilometer geleistet. 146 Personen<br />

haben den Eintrag ins Goldene<br />

Buch geschafft. 1136 Kilometer<br />

wanderte allein Linus Keller<br />

und Thomas Roost 1019 Kilometer.<br />

Weitere Details auf<br />

www.kirchberg-bewegt.ch.<br />

pd/her<br />

Tierli-Egge: Wir suchen ein liebevolles Zuhause!<br />

Tierschutzverein Sirnach und Umgebung, Tel. 0848 66 66 33 –Tierpension «Sunneberg», Lichtensteig, Tel. 071 640 09 31<br />

Tierschutzverein Sirnach<br />

und Umgebung<br />

Zugelaufen/Zugeflogen<br />

• Kater?, schwarz-weiss, ausgewachsen,<br />

gross, Sirnach, Breitholzstrasse,<br />

am 16.5.13<br />

• Wellensittich, blau mit gelbem<br />

Kopf, Jahrgang 2012, trägt roten<br />

Ring mit Nr. 4595/14, Sirnach,<br />

Bühlstrasse<br />

• Kater, Tiger, ausgewachsen,<br />

taucht seit Wochen immer wieder<br />

auf und will nicht mehr gehen, in<br />

Münchwilen<br />

Entlaufen<br />

• Kater Garfield, kastr., rot, 11/2-<br />

jährig, gechipt, zutraulich, 31.3.13,<br />

Münchwilen, Rebenacker<br />

Zu Platzieren<br />

• Hündin Tipsy Lasha Apso, kastr.,<br />

grau, 3 1/2-jährig, wegen Zeitmangel<br />

abgegeben, freundlich,<br />

braucht viel Beschäftigung und<br />

motivierte Erziehung, sozial mit<br />

anderen Hunden (Bild 1. Spalte)<br />

• Katze Lena, weiss, langhaarig, 10-<br />

jährig, äusserst verschmust (Bild<br />

oben)<br />

Tierheim u. Tierpension<br />

«Sunneberg»<br />

Zu platzieren<br />

• Fredi und Momo ein noch etwas<br />

scheues Katzenpaar sucht gemeinsam<br />

eine neue Bleibe. Welche<br />

ruhige Person nimmt sich dieser<br />

Beiden an?<br />

• Sissi ca. 7-jährige Kätzin, manchmal<br />

etwas zickig ,sucht ruhiges Zuhause<br />

mit Freigang (Bild oben)<br />

•Pajasseca.2-jährigerSchmuserist<br />

Einzelgänger und mag keine anderen<br />

Katzen. Er sucht einen ruhigen<br />

Platz mit Freigang nach Eingewöhnung.<br />

Wer gibt ihm eine<br />

Chance?<br />

• Sebastian sucht ein Zuhause: 7-<br />

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Seite 58 Kleinanzeigen Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013<br />

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sind Fr.5.– pro Erscheinung mehr zu senden. Für<br />

Fettdruck sind ebenfalls Fr.5.– mehr zu senden. Es werden<br />

nur Inserate veröffentlicht, für die der errechnete Betrag<br />

beigelegt ist.<br />

Einsenden an:<br />

Wiler Nachrichten, Postfach 30, 9501 Wil<br />

Annahmeschluss: jeweils Dienstag, 17.00 Uhr<br />

Erscheinungen<br />

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mit. Der Cevi trifft sich am<br />

Samstag, 25. Mai, um 14 Uhr beim<br />

Friedhof Wil um 17 Uhr. Mitnehmen<br />

müssen die Teilnehmer gute<br />

Laune, wettergerechte Kleidung<br />

(im Wald). Es sind alle Kinder aus<br />

der 1. Klasse herzlich eingeladen.<br />

Der Cevi freut sich auf euch.<br />

Junibummel 2013<br />

REGION Am Sonntag, 02. Juni, findet<br />

wiederum der Maibummel des<br />

LIHO-V Quartiervereins statt. Wie<br />

alle Jahre ein toller Anlass für kleine<br />

und grosse Wanderer und Spaziergänger.<br />

Besammlung ist um<br />

08.30 Uhr, auf dem grossen Parkplatz<br />

des Lindenhof Schulhauses.<br />

Der Anlass wird bei jeder Witterung<br />

durchgeführt. Nach der Wanderung<br />

werden die Teilnehmer sich<br />

an einem feinen Brunch-Buffet<br />

stärken können. Für Mitglieder,die<br />

nicht mitwandern möchten, besteht<br />

auch die Möglichkeit direkt<br />

am Brunch teilzunehmen. Anmeldeschlussistbereitsder27.Mai.<br />

Anmeldungen sowie auch Fragen<br />

bitte an: Manu Holenstein, Waldaustr.2,9500<br />

Wil, Telefon 071 910<br />

16 68, manu.holenstein@thurweb.ch.<br />

Wir freuen uns auf eine lustige,<br />

aufgestellte Gruppe die an unserem<br />

Maibummel teilnimmt.<br />

Midlife Dixieland<br />

FLAWIL Am kommenden Montag,<br />

27. Mai, 20 Uhr, ist zum wiederholten<br />

Male die «Midlife Dixieland<br />

Jazzband» aus dem Rheintal zu<br />

Gast im Kulturkeller Park in Flawil,<br />

mit den Musikern Beni Dürr<br />

(Saxophon, Klarinette), Beda Hidber<br />

(Trompete), Charly Ott (Kontrabass,<br />

Sousaphon), Föns Oehy<br />

(Klavier, Posaune), Waedi Meier<br />

(Gitarre, Banjo) und Erwin Broder<br />

(Schlagzeug). Die im Jahr 2004 gegründete<br />

Midlife Dixieland &Jazzband<br />

hat sich in Kürze zum Publikumsliebling<br />

gemausert und ist<br />

aus der Dixie- und Jazzszene nicht<br />

mehr weg zu denken. Mit diesem<br />

Konzert endet die sechsjährige<br />

Veranstaltungsreihe «Monday<br />

Night-Music» des Vereins «Night-<br />

Music» in Flawil. Die ersten zwei<br />

Jahre war der Verein zu Gast in der<br />

Lounge des Restaurants Rössli und<br />

die letzten vier Jahre im Kulturkeller<br />

des Restaurants Park. Anfang<br />

Juni findet die ausserordentliche<br />

Mitgliederversammlung statt,<br />

die aus verschiedenen Gründen<br />

über die Auflösung des Vereins befinden<br />

wird. Für den Initianten und<br />

Präsidenten Urs C. Eigenmann ist<br />

das ein bedauerlicher, aber richtiger<br />

Schritt. Ein ausführliches<br />

Kommuniqué folgt nach der Versammlung.<br />

Vordem Konzert kann<br />

im Restaurant der Kultur-Teller<br />

oder àlacarte genossen werden.<br />

Reservation: Tel. 071 393 40 92,<br />

restaurant.park@gmx.ch.<br />

Velotour an<br />

den Bodensee<br />

REGION Wieder einmal steht eine<br />

Velotour an den Bodensee auf dem<br />

Programm. Das erste Teilstück<br />

führt über Niederwil nach Winkeln,<br />

wo bei der AFG-Arena ein Halt<br />

eingeschaltet wird. Dann gilt es die<br />

Anhöhe nach Engelburg zu erklimmen,<br />

bevor es über Wittenbach<br />

zügig nach Romanshorn zum<br />

Mittagshalt geht. Für die Rückfahrt<br />

nach Wil sind die Orte Hagenwil,<br />

Heldswil und Schönholzerswilen<br />

als Fixpunkte auf dem<br />

Tourenprogramm vermerkt. Die<br />

Ausfahrt, ist um die 90km lang und<br />

beinhaltet wenige kurze Aufstiege.<br />

Abfahrt ist am Mittwoch, 29. Mai,<br />

um 08.30 Uhr, beim Parkplatz des<br />

Lindenhof-Schulhaus. Eine Anmeldung,<br />

zur der von Kari Gasser<br />

geführten Tour, ist unter Telefon<br />

071 911 36 51 am Dienstag, 28. Mai,<br />

zwischen 8 und 9 Uhr, erforderlich.<br />

Ebenfalls am Mittwoch, 29.<br />

Mai, 08.00 Uhr, Parkplatz Lindenhof<br />

startet eine Gruppe zur Halbtagestour,<br />

Distanz ca 35 km. Auskunft<br />

bei zweifelhafter Witterung<br />

beim Tourenleiter Ruedi Kiener,<br />

Telefon 071 911 12 28.<br />

Wege aus der Brüllfalle<br />

WIL Der Verein MUBE (mein/unser<br />

Beruf Eltern) veranstaltet an 2<br />

Abenden, jeweils am Dienstag, 28.<br />

Mai und 4.Juni, einen 2-teiligen<br />

Kurs zum Thema «Wege aus der<br />

Brüllfalle». Beginn ist um 20 Uhr,<br />

im Oberstufenschulhaus, Sonnenhof<br />

in Wil. Anhand eines Videos<br />

wird aufgezeigt, wie es klappen<br />

kann –und die Kinder tun was<br />

die Eltern sagen. Angesprochen<br />

sind Eltern, Erziehungsverantwortliche,<br />

Lehrer etc. von ca. 1- bis<br />

12-jährigenKindern, diemehrüber<br />

Möglichkeiten für eine kooperative<br />

Erziehungs und Beziehungsebene<br />

erfahren wollen –und sich<br />

durch mögliche Reflektion anhand<br />

des Videos und der Auseinandersetzung<br />

in der Gruppe neue<br />

Kompetenzen erkennen wollen.<br />

Auskünfte: Verein MUBE (mein /<br />

unser Beruf Eltern) :Margrith Lenz,<br />

9500 Wil, dipl. Gesundheits-, Einzel-,<br />

Paar-, und Familienberaterin,<br />

Schulsozialarbeiterin,. Anmeldungen<br />

nimmt bis Dienstag 28. Mai,<br />

Telefon076 411 7818oder per Mail:<br />

info@berufeltern.ch entgegen. Hier<br />

erhalten <strong>Sie</strong> auch weitere Auskünfte<br />

oder Infos über weitere<br />

Kursdaten.<br />

z.B. zum Hochzeitstag, Arbeitsjubiläum, zur bestandenen Prüfung …<br />

50% RABATT<br />

Foto 4-farbig kostenlos<br />

Geburtstagsinserate mit Spezialkonditionen:<br />

bis 50Jahre – 50% RABATT<br />

bis 60Jahre – 60% RABATT usw.<br />

Foto 4-farbig kostenlos<br />

50 Jahre Brigitta<br />

Chum zum Glaubä, aber wohr, Brigitt isch<br />

50 Johr<br />

Drum hätt sie am Sunntig, 26. Mai,<br />

dä ganz TagTüre offe, für alli wo<br />

wönd mit ihrä aschtossä.<br />

Mir gratuliered recht herzlich zum<br />

Geburtstag und wünsched ihrä viil<br />

Gsundheit und Gottes Sägä.<br />

Din Maa, d‘Andrea und dä Joel<br />

Für die Zukunft wünschen wir Dir weiterhin gute Fahrt.<br />

65 Jahre<br />

voll in Fahrt<br />

Deine Freunde Heidi und Marcel wünschen Dir zur<br />

Pension viel Gesundheit und Spass mit dem Wohnmobil<br />

(Kuschelkutsche) und Deiner Frau Erika.<br />

HERZLICHEN<br />

GLÜCKWUNSCH<br />

Tel. 071 913 47 22


Seite 60 Was Wo Wann Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013<br />

Schnupperstunden<br />

Kindertanz und Chor<br />

SIRNACH Die Musik & Kulturschule<br />

Hinterthurgau bietet am<br />

Samstag, 25. Mai, Schnupperstunden<br />

für Tanz- und Singbegeisterte<br />

an. Ab August sind wieder<br />

neue Tanz- und Bewegungskurse<br />

im Bereich Kindertanz geplant.<br />

Je nach Anmeldezahlen finden<br />

diese an verschiedenen Orten<br />

(Sirnach, Münchwilen, Rickenbach)<br />

statt. Im Vorfeld finden zu<br />

diesen Kursen nächsten Samstag<br />

im Tanzraum im Untergeschoss des<br />

Schulhauses Silberweide in Sirnach<br />

Schnupperstunden statt: 9.15<br />

bis 10 Uhr Kindertanz Ifür 5bis<br />

6-jährige Kinder; 10.15 bis 11 Uhr<br />

Kindertanz II für 7 bis 8-jährige<br />

Kinder. Die Kurse werden von Prisca<br />

Schnyder geleitet. Die Teilnahme<br />

ist gratis. Eine Anmeldung<br />

ist erwünscht. Der «Black Diamonds<br />

Kids-Chor» probt jeweils am<br />

Mittwoch in Sirnach. <strong>Auch</strong> hier<br />

bietet die Musikschule am Samstag,<br />

25. Mai, um 10 Uhr, eine Gratis-Schnupperlektion<br />

an. Diese<br />

findet in der Aula der Oberstufe<br />

Grünau in Sirnach statt. Weitere<br />

Informationen und Anmeldeunterlagen<br />

können auf der Homepage<br />

der MKS-HTG unter www.mkschule.ch<br />

abgerufen werden oder<br />

Telefon 071 966 54 54.<br />

Kinematische<br />

Geschichten<br />

WIL Der Kulturpavillon der Psychiatrischen<br />

Klinik Wil zeigt bewegte<br />

Objekte aus Eisen und Draht<br />

von Susanne Brefin und Werner<br />

Angst. Die Ausstellung unter dem<br />

Titel «bewegend» dauert bis am 23.<br />

Juni und ist jeweils am Freitag, 17<br />

bis 19 Uhr, sowie am Samstag/Sonntag,<br />

15 bis 18 Uhr, geöffnet.<br />

Die öffentliche Vernissage findet<br />

am Donnerstag, 23. Mai, 19 bis<br />

20.30 Uhr, die Einführung in die<br />

Ausstellungum19.15Uhr,statt.Die<br />

Laudatio hält Helga S. Giger, Flawil,<br />

und für die musikalische Begleitung<br />

sorgt das Trio «ballon rouge».<br />

Aus Taschen fliegende Vögel<br />

bildeten den Anfang der gemeinsamen<br />

Kunsttätigkeit von Susanne<br />

Brefin und Werner Angst. Weitere<br />

Infos finden Interessierte auf<br />

www.fildefer.ch.<br />

Entlang am Sitterstrandweg<br />

TIPP DER WOCHE<br />

RICKENBACH Diesen Samstag, 25. Mai, steht das Einkaufszentrum Breite in Rickenbach ganz im Zeichen<br />

des Nordostschweizerischen Jodlerfestes, das vom 5. bis 7. Juli in Wattwil stattfindet. Einen Vorgeschmack<br />

auf das, was die voraussichtlich über 40'000 Zuschauerinnen und Zuschauer dort erleben werden,<br />

gibt der Jodlerclub Wil. Er steht jeweils um 11, 12, 14 und 15 Uhr auf der Bühne und stimmt mit urchigen<br />

Klängen aufs grosse Jodlerfest im Toggenburg ein.<br />

REGION Der Verein Thurgauer<br />

Wanderwege lädt am Sonntag, 2.<br />

Juni, zu einer geführten Wanderung<br />

von rund 3¾Std. Marschzeit<br />

ein. Treffpunkt für die Wanderung<br />

ist der Bahnhof Muolen, Abmarsch<br />

um 9.50 Uhr.Abdem Bahnhof,<br />

der etwas ausserhalb des Dorfes<br />

liegt, führt der Weghinauf über<br />

Rohrenmoos und hinunter zur Ruine<br />

Alt Ramschwag. Nach einem<br />

weiteren kurzen Abstieg wird der<br />

Sitterstrandweg erreicht. Angenehm<br />

führt der schattige und kühle<br />

Weg zum Rastplatz Lee. Nach<br />

dem Picknick geht es in leichtem<br />

Auf und Ab auf dem romantischen<br />

Uferpfad weiter der Sitter entlang<br />

und anschliessend hinauf nach<br />

Wittenbach zum Bahnhof. Die Teilnahme<br />

steht allen Interessierten<br />

ohne Voranmeldung offen. Auskunft<br />

über die Durchführung erteilt<br />

am 1. Juni, ab 18 Uhr, für alle<br />

Netzgruppen Tel. 1600 (Thurgau /<br />

Clubs-Vereine).<br />

«Chicken-Cage» in der<br />

Silver Ranch<br />

DREIEN Am Samstag, 25. Mai, ab<br />

20.30 Uhr, gastiert in der Silver<br />

Ranch Dreien bei Mosnang die bekannte<br />

Country Formation «Chicken-Cage».<br />

Hinter dem Bandnamen<br />

stecken 6 spielfreudige Musiker.<br />

Die Instrumentierung reicht<br />

von akustischen und elektrischen<br />

Gitarren, Piano, Keyboard, Bass,<br />

Perkussion, Schlagzeug bis zu<br />

mehrstimmigem Gesang! Country-Music<br />

ist ihr stilistisches Zuhause.<br />

Aus diesem reichhaltigen<br />

Fundus schöpfen sie die modernen<br />

Spielarten. Ein vielseitiger Mix<br />

zwischen Traditionell und New<br />

Country – ist ihre Leidenschaft,<br />

Country-Music stilecht und abwechslungsreich<br />

zu präsentieren<br />

ist ihre Herausforderung. «Chicken-Cage»<br />

garantiert Ihnen einen<br />

abwechslungsreichen, stimmungsvollen<br />

Auftritt –überzeugen<br />

<strong>Sie</strong> sich selbst in der Silver Ranch<br />

Dreien.<br />

Frosch, Kröte &Molch<br />

JONSCHWIL Die Jugendnaturgruppe<br />

NaThurKinder bietet Kindern<br />

von 5bis 12 Jahren in Begleitung<br />

von Erwachsenen, am<br />

Freitag, 7. Juni, die Gelegenheit<br />

Frösche, Kröten und Mölchen des<br />

Nachts zu begegnen. Besammlung<br />

ist um 19.30 Uhr Eingangs Kiesgrube<br />

Hori in Jonschwil -Kreisel<br />

Jonschwil Richtung Lütisburg abbiegen,<br />

nach ca. 400m links in die<br />

Salzwiesstrasse einbiegen und dieser<br />

entlang fahren bis zur Kiesgrube.<br />

Busverbindung ab Wil:<br />

Bahnhof Wil ab: 19.01 Uhr, Rückfahrt<br />

22.15 Uhr; ab Oberuzwil und<br />

Uzwil: Bahnhof Uzwil ab: 18.45 Uhr<br />

via Wil, Rückfahrt 22.15 Uhr.<br />

Nehmt eine Taschenlampe mit.<br />

Anmeldung unter nathurkinder@gmx.ch<br />

oder per Telefon 071<br />

565 43 54 möglich. Anmeldungen<br />

werden nach Eingang berücksichtigt.<br />

Grosser Flohmarkt<br />

WIL Unter dem Patronat des Rotary-Club<br />

Wil führt der Verein Kindertagesstätten<br />

Wil auch dieses<br />

Jahr wieder den traditionellen<br />

Herbstflohmarkt durch. Der Anlass<br />

findet am Samstag, 25. Mai, von<br />

8bis 16 Uhr,inder Wiler Allee statt.<br />

Natürlich wird auch das gemütliche<br />

Flohmarktbeizli mit Kaffee,<br />

Kuchen und verschiedenen Grillspezialitäten<br />

nicht fehlen. Der Erlös<br />

aus Festwirtschaft und Standvermietung<br />

geht an die Kindertagesstätten<br />

Wil.<br />

Nacht der Frösche<br />

NIEDERBÜRENProNaturalädtzum<br />

Froschkonzert ein. Am 24. Mai, von<br />

20 bis 22 Uhr,bietet Pro Natura im<br />

Rahmen der ersten «Nacht der Frösche»<br />

eine spannende Exkursion<br />

ins Reich der Amphibien an. Das<br />

Wasserschloss Schweiz war einst<br />

ein Paradies für Frösche, Kröten<br />

und andere Amphibien: Fast überall<br />

gab es Feuchtgebiete, Auenwälder,<br />

Weiher und Tümpel, in denen<br />

Amphibien lebten und sich<br />

vermehrten. Doch der Mensch<br />

brachte diese Lebensräume weitgehend<br />

zum Verschwinden. 70<br />

Prozent der 20 einheimischen Arten<br />

stehen auf der Roten Liste. Mit<br />

ihrer neuen Kampagne «Mehr Weiher<br />

für Frosch &Co.» macht sich<br />

Pro Natura für die bedrängten Tiere<br />

und für neue Amphibiengewässer<br />

stark. Um Kindern wie Erwachsenen<br />

die Schönheit der Amphibien<br />

näher zu bringen, hat sie<br />

die «Nacht der Frösche» ins Leben<br />

gerufen. Die öffentliche und kostenlose<br />

Abendexkursion in die Lebensräume<br />

von Frosch und Co. findet<br />

unter fachkundiger Leitung<br />

statt. Details zur Exkursion entnehmen<br />

<strong>Sie</strong> bitte unter www.pronatura.ch/nacht-der-froesche.<br />

Frauenfrühstück<br />

BICHELSEE Am 8. Juni, 8.45 bis 11<br />

Uhr, im Evangelischen Kirchgemeindehaus<br />

«Auenwies», Auenstrasse<br />

11, in Bichelsee, kommen die<br />

Interessierten nach einem reichhaltigen<br />

Frühstück, in den Genuss<br />

von einem spannenden Fachreferat<br />

von Fredy Staub. Thema: «Tanz<br />

um den Staubsauger!» Mit viel Witz<br />

und Tiefgründigkeit zeigt Pfarrer<br />

Fredy Staub den goldigen UnterschiedaufzwischeneinemTanzum<br />

den Staubsauger und dem Tanz um<br />

(einen) Menschen. Schliesslich<br />

greift der wohl unkonventionellste<br />

Pfarrer der Schweiz wichtige Fragen<br />

rund um den Tanz im Himmelbett<br />

auf: Wann, wie, wie oft -<br />

und warum wir dorthin den Staubsauger<br />

nicht mitnehmen können.<br />

Jede Frau ist willkommen! Weitere<br />

Informationen oder Anmeldung<br />

schriftlich, telefonisch oder per Internet:<br />

Frühstücks-Treffen von<br />

Frauen für Frauen Sekretariat; Maja<br />

Zuber, Ringstrasse 6, Bichelsee,<br />

Telefon 071 971 41 63, majazuber@bluewin.ch.<br />

Vorbereitungskonzert<br />

AADORF Die Musikgesellschaft<br />

Aadorf und die Stadtharmonie<br />

Kreuzlingen konzertieren am Freitag,<br />

24. Mai, um 20 Uhr, imGemeinde-<br />

und Kulturzentrum Aadorf,<br />

zur Vorbereitung auf das<br />

Bündner Kantonalmusikfest. Das<br />

Bündner Kantonalmusikfest, das<br />

vom 7. bis 9. Juni in Chur stattfinden<br />

wird, verfügt über eine grosse<br />

Anziehungskraft. Jedenfalls benutzen<br />

verschiedene Gastvereine<br />

die Gelegenheit, im musikalischen<br />

Wettstreit eine Standortbestimmung<br />

vornehmen zu können. Zu<br />

diesen Gastvereinen gehören auch<br />

die Musikgesellschaft Aadorf und<br />

die Stadtharmonie Kreuzlingen.<br />

Diese beiden Vereine wollen sich<br />

im Vorfeld des Festes einem «Härtetest»<br />

unterziehen, führen ein gemeinsames<br />

Vorbereitungskonzert<br />

durch und werden bei dieser Gelegenheit<br />

ihre Aufgaben- und<br />

Selbstwahlstücke vortragen. Die<br />

Stadtharmonie Kreuzlingen wird<br />

übrigens von Stefan Roth dirigiert,<br />

der lange Zeit in Aadorf wohnte. Für<br />

das leibliche Wohl ist gesorgt. Weitere<br />

Infos unter www.mgaadorf.ch.<br />

Bibliothek präsentiert<br />

Neuerscheinungen<br />

AADORF Beim Bücher-Apéro am<br />

Samstag, 25. Mai, um 11 Uhr, präsentiert<br />

die Gemeinde- und Schulbibliothek<br />

Aadorf Bücherliebhabern<br />

neu eingekaufte Medien. Aus<br />

den vielen deutschsprachigen<br />

Neuerscheinungen des Frühjahrs<br />

2013 hat das Bibliotheks-Team<br />

persönliche Lieblingsbücher ausgewählt<br />

und stellt diese ihren Kundinnen<br />

und Besuchern vor. Nächsten<br />

Samstag lohnt sich der Besuch<br />

in der Bibliothek Aadorf gleich<br />

doppelt:Zumeinenbietetsichbeim<br />

Bücher-Apéro all denjenigen eine<br />

Gelegenheit fündig zu werden, die<br />

neuen Lesestoff suchen. Zum anderen<br />

findet derzeit die Ausstellung<br />

«Bücher einmal anders» statt.<br />

Präsentiert werden spezielle ObjekteausaltenBüchern,welchevon<br />

Schülerinnen und Schülern der<br />

Klasse Andrea Pfammatter kreiert<br />

wurden. Beim Wandeln durch die<br />

Bibliothek kann man sich an den<br />

lustigen Kunstwerken erfreuen,<br />

welche noch bis zu den Sommerferien<br />

die Bibliotheksräume<br />

schmücken. In der Bibliothek stehen<br />

–neben den originellen Objekten<br />

–total über 13'000 Medien<br />

zur Ausleihe bereit.


Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013 Wochenkalender / BilderBogen Seite 61<br />

n VERSCHIEDENES<br />

Kath. Frauengemeinschaft /<br />

Evang. Frauenverein /Frauekafi<br />

Wil: Do23.05., 9Uhr, Kath.<br />

Pfarreizentrum, Wil; Recht haben<br />

oder glücklich sein – beides zusammen<br />

geht nicht, gewaltfreie<br />

Kommunikation nach Rosenberg.<br />

Referentin: Anita Maurer, Pfarrerin,<br />

Rüti /Fr24.05., 19 Uhr, Alleeschulhaus<br />

Wil, Werkraum; Betonschalen-Kurs.<br />

Anmeldung bis<br />

22.05. an Eveline König Egli, Telefon<br />

079 708 96 36 oder eveline.koenig@bluewin.ch<br />

/Mo27.05.,<br />

13.50 Uhr, Treffpunkt Baronenhaus,<br />

Altstadt Wil,; Altstadtführung<br />

in Wil –Rundgang durch die<br />

Oberstadt. Anmeldung bis 22.05.<br />

an Eveline König Egli, Telefon 079<br />

708 96 36, eveline.koenig@bluewin.ch<br />

/Fr31.05., 19 Uhr,<br />

Regionalgruppe Thurtreff: Fr<br />

24.05., 10.45 Uhr, Treffpunkt im<br />

Rest. Löwen, Wuppenau, 11.15<br />

Uhr; Wanderung auf den Nollen mit<br />

Mittagessen. Anmeldung unter<br />

thurtreff@seniorweb.ch<br />

Wil Tourismus: Fr24.05., 18-23<br />

Uhr / Sa 25.05., 10-23 Uhr / So<br />

26.05., 10-18 Uhr, Reitwiese/Altstadt;<br />

Mittelalterliches Hof-Spektakel,<br />

Historischer Markt, Markthotel,<br />

www.hof-spektakel-wil.ch<br />

EnglishClubToggenburg–Wil:<br />

Fr 24.05., 19 Uhr, Weingarten bei<br />

Lommis; «Honey Night» – a bee<br />

house tour followed by honey tastings<br />

and a3course dinner. Anmelden<br />

bei Fiona Zellweger, Telefon<br />

071 565 93 68<br />

pro natura:Fr24.05., 20-22 Uhr,<br />

Niederbüren; «Nacht der Frösche»,<br />

Pro Natura lädt zum Froschkonzert<br />

ein. Info unter www.pronatura.ch/nacht<br />

-der-froesche<br />

Frauengemeinschaft Zuzwil:<br />

Sa 25.05.; GV 100 Jahre KFB in St.<br />

Gallen /Mi29.05.; Vereinszmorgen<br />

im Pfarreiheim. Ansprechperson:<br />

Heidi Schlauri, Telefon 071<br />

944 33 94, Emailadresse: heidi.schlauri@gmx.ch<br />

KIWI:Sa25.05.;SUFO–Sozial-und<br />

Umweltforum Ostschweiz in St.<br />

Gallen. Teilnahme einer Gruppe<br />

aus Wil. Info: www.sufo.ch, Anmeldung:<br />

Michael Hermann, michael.hermann@kathwil.ch<br />

/ So<br />

26.05., 19.30 Uhr, Kirche St. Nikolaus;<br />

Jugendgottesdienst<br />

Kindertagesstätte Wil: Sa<br />

25.05., 8-16 Uhr, Wiler Allee; Grosser<br />

Flohmarkt mit Flohmarktbeizli<br />

Elternvereinigung Kathi: Sa<br />

25.05., 9.30-11.30 Uhr, 9Uhr Türöffnung;<br />

öffentliche Veranstaltung<br />

«Wie weiter im Kathi?». Stellungnahme<br />

Stiftungsrat, Fragen und<br />

Antworten, Besichtigung Schule,<br />

Apéro<br />

Gemeinde- und Schulbibliothek<br />

Aadorf: Sa25.05., 11 Uhr,<br />

Gemeindeplatz 2; Bücher-Apéro<br />

Männerchor Eschlikon: So<br />

26.05., 10 Uhr, Evang. Kirche<br />

Eschlikon; «bi de Lüt» –musikalische<br />

Umrahmung des Gottesdienstes<br />

Alterszentrum Sonnenhof: Mo<br />

27.05., 11.30 Uhr, Haldenstrasse<br />

18; Senioren-Zmittag unter dem<br />

Motto «Gemeinsam statt einsam».<br />

Anmeldung bis Fr. 24.05. unter Telefon<br />

071 913 43 43<br />

Kant. Psychiatrische Dienste –<br />

Sektor Nord, Wil: Mo 27.05.,<br />

19.30-21 Uhr, Hörsaal Haus C03;<br />

Kurs am Montag «Angst und<br />

Zwang», psychotherapeutische<br />

Behandlung von Angst- und<br />

Zwangsstörung. Referent: Dr. phil.<br />

Urs Braun<br />

Verein Mube: Di 28.05., 20 Uhr,<br />

OBerstufenschulhaus, Sonnenhof,<br />

Wil; Vortrag «Wege aus der Brüllfalle»,Anml.bis28.05.,Tel.076411<br />

78 18 /info@berufeltern.ch<br />

Evangelisches Kirchgemeindehaus:<br />

Mi 29.05., 14-15.30 Uhr,<br />

Neugasse 8, Bazenheid; Rhythmus<br />

und Tanz mit Menschen aus aller<br />

Welt, anschliessend Kaffee und Kuchen<br />

Dorftreff Rägeboge Busswil:<br />

Do 30.05., 19.30 Uhr, Aleria Busswil;<br />

Vortrag Homöopathie ,Referent<br />

Raffael Gmünder, eidg. dipl.<br />

Drogist. Info und Anmeldung: bis<br />

24.05., Priska Gmür Owassapian,<br />

Tel. 071 911 30 64, priska.gmuer@gmx.ch<br />

n JAHRGÄNGERVER.<br />

Männer-Jahrgängerver. 1936–<br />

40 Wil/Umgebung: Fr 24.05.,<br />

9.30 Uhr, Hotel Nollen, Hosenruck;<br />

Brunch. Zu Fuss, per Velo,<br />

mit dem Postauto oder mit dem Privatauto.<br />

Auskunft bei Ueli Kuhn,<br />

Telefon 071 911 38 92, ueli.kuhn@tbwil.ch<br />

/Mi29.05., 8Uhr,<br />

Parkplatz Lindenhof Wil; Velo-Tagestour,<br />

Auskunft und Anmeldung<br />

am Di 28.05., 18–20 Uhr, bei Leo<br />

Cater, Telefon 071 944 15 10. Mittagsverpflegung<br />

in einem Restaurant<br />

Frauen-Jahrgängerver. 1941-<br />

45 Wil/Umgebung:Mo27.05., 14<br />

Uhr, Café St. Peter; Höck<br />

Männer-Jahrgängerver. 1941–<br />

45 Wil/Umgebung: Di28.05., 19<br />

Uhr, Rest. Lindenhof, Wil; Abendjass<br />

/Mi29.06., 8.30 Uhr, Parkplatz<br />

Lindenhof, Wil; Ganztagesvelotour,<br />

Anml. Di 28.05., 8–9 Uhr<br />

Kari Gasser, Tel. 071 911 36 51; 8<br />

Uhr Parkplatz Lindenhof, Wil; Vormittagsvelotour,<br />

bei zweifelhafter<br />

Witterung. Auskunft bei Ruedi Kiener<br />

Tel. 071 911 12 28 /Do30.05.,<br />

7.30 Uhr, Parkplatz Lindenhof, Wil;<br />

Vormittagswanderung im Raum<br />

Bichelsee<br />

Männer-Jahrgängerver. 1931–<br />

35 Wil/Umgebung: Mi 29.05.,<br />

13.15 Uhr; Nachmittagswanderung,<br />

Bronschhofen – Trungen –<br />

Bronschhofen. Wanderleiter: Paul<br />

Forster /So30.05., 15 Uhr, Rest.<br />

Gemsli, Wil; Höck<br />

Frauen-Jahrgängerver. 1936–<br />

40 Wil/Umgebung:Do30.05., 14<br />

Uhr, Rest. Fass, Wil; Höck<br />

n<br />

AUSSTELLUNGEN<br />

Lockremise Wil: Do 23.05., 20<br />

Uhr; Landschaftsbilder ferner Welten,<br />

Diavortrag mit Stefan Forster,<br />

Landschaftsfotograf /Sa25.05., 15<br />

Uhr; Arthur Wyss führt durch die<br />

Ausstellung / So 26.05., 11 Uhr;<br />

Konzertmatinèe «Cello meets Cello»<br />

/Fr31.05., 20 Uhr; Szenische<br />

Lesung aus dem Theaterstück «Edgar<br />

Leder» /So02.06., 11 Uhr; Konzertmatinée<br />

«Streichquartett<br />

Fürstenland»<br />

Ton Atelier, Wil: Fr24.05., 9–19<br />

Uhr /Sa25.05., 10–17 Uhr; bisszange<br />

Werkstatt, Toggenburgerstr.<br />

145, Wil; Ausstellung und Apéro.<br />

Kontakt: info@bisszange.ch / info@ton-atelier.ch<br />

Galerie Schönenberger, Kirchberg:<br />

Bis So 19.05.; «Garten» Installationen<br />

von Susanne Keller.<br />

Öffnungszeiten: Sa/So 14–17 Uhr<br />

o.n.V. Tel. 079 696 76 51<br />

Dorfgalerie Fueterchrippe<br />

Zuckenriet: Bis 25.05., Dorfstrasse<br />

14, Zuckenriet; Dreifrühlings-Spaziergang<br />

– mit fantasievollen<br />

Frühlingsspielereien voller<br />

Poesie und Heiterkeit –inBildern<br />

und Fröhlich-Figürlichem aus ausgesuchten<br />

Ateliers, Mehr Infos unter<br />

der Homepage www. fueterchrippe.ch<br />

Quartierverein Wil West:<br />

25.05., 10 Uhr; Fotoausstellung mit<br />

Führung «Geschichte und Geschichten<br />

aus den 111 Jahren<br />

Westquartier» zum 30-jährigen Jubiläum<br />

des Quartiervereins /Führungen,<br />

Dauer max. 90 Min., Treffpunkt:<br />

Hauptportal des Alleeschulhauses,<br />

Info: auf Homepage:<br />

qvww.ch/-wissen & können oder<br />

auf dem Tourist Info Wil<br />

Kloster Fischingen: Bis 26.05.,<br />

10-19 Uhr, im Klostergang; Bilderausstellung<br />

von Karl J. Schaufelberger<br />

(KIS), die Ausstellung-<br />

Lebenswerk «Lebensuhr einer<br />

Partnerschaft»<br />

Café Central, Kirchberg: Bis<br />

Ende Mai; Bilderausstellung von<br />

Georg Kunz. Öffnungszeiten:<br />

Di-Fr 7-12 Uhr, 13.30-18 Uhr,<br />

Sa 8-13 Uhr<br />

Hof zu Wil: Bis 31.05.; Ausstellung<br />

von Bilder und Objekten von<br />

Sabina Freitag. Öffnungszeiten: Mo<br />

geschlossen, Di-Do 14-18 Uhr, Fr<br />

17-21 Uhr, Sa 9-12, 14-17 Uhr, So<br />

14-17 Uhr<br />

Café Huggi, Littenheid: Bis<br />

07.06., Bilderausstellung –Wilder<br />

Mohn von Esther Wiesli aus Wilen<br />

b. Wil. Öffnungszeiten: Mo, Fr 9-<br />

16.45 Uhr, Di, Mi, Do 9-20 Uhr, Sa,<br />

So 11.15-16.45 Uhr<br />

Galerie im Rank, Sirnach: Fr<br />

24.05. bis Sa 15.06., Galerie im<br />

Rank, Wilerstrasse 4; Ausstellung<br />

der Künstler Hans Heinrich<br />

Schwendener und Roland Rüegg /<br />

Fr 24.05., 19-21 Uhr, Vernissage<br />

der beiden Künstler /So02.06., 11-<br />

13 Uhr; Sonntagsapéro /Fr07.06.,<br />

18–20 Uhr /Sa08.06., 14–18 Uhr /<br />

Fr 14.06., 18–20 Uhr /Sa15.06.,<br />

14–18 Uhr<br />

Kulturpavillon – Kant. Psychiatrische<br />

Dienste: Bis So<br />

23.06.; «bewegend» –Ausstellung<br />

mit Objekten von Susanne Brefin<br />

und Werner Angst /Do23.05., 19-<br />

20.30 Uhr, im Garten des Pavillons;<br />

Vernissage –Stichwort «grosse<br />

Objekte». Laudation hält Helga<br />

S. Giger, Flawil, musikalisch Begleitet<br />

vom Trio «ballon rouge» /<br />

Öffnungszeiten: Fr 17-19 Uhr, Sa<br />

und So 15-18 Uhr<br />

WPH Wohn- und Pflegeheim<br />

Flawil:Bis Ende Juni, 8.30-19 Uhr;<br />

Bilderausstellung von Susy Vogt,<br />

Altstätten<br />

Greb. Biologie Busswil: Präparierte<br />

Tiere, Skelette, humanmedizinische<br />

Modelle, Mausefallen-,<br />

Fischerei-, Jagdsammlung (Gratiseintritt).<br />

Jeden 1. So im Monat,<br />

von 10-12 Uhr offen. Am So, 02.06.,<br />

bleibt die Ausstellung geschlossen<br />

Stadtmuseum Wil: jeden Sa u.<br />

So bis Sommerferien, 14-17 Uhr;<br />

Sonderausstellung im Hof zu Wil<br />

«Wil für Anfänger?!» Verbindendes<br />

– Trennendes – Zukünftiges.<br />

Führung ausserhalb der regulären<br />

Öffnungszeiten nach Absprache.<br />

Auskünfte: Werner Warth, Stadtarchivar,<br />

Telefon 071 913 53 72 /<br />

Telefon 071 912 41 35 /Email: werner.warth@stadtwil.ch<br />

Alterszentrum Sunnewies Tobel:<br />

Bis 07.07., Tobel; Ausstellung:<br />

Gemälde &Steinskulpturen<br />

von Agathe Hasler-Geiser. Öffnungszeiten:<br />

Täglich 10-17 Uhr<br />

Skulpturen im Riet: Bis 31.10.,<br />

beim Riethof, Zuckenrieterstrasse<br />

38a, Zuzwil; Ausstellung –Events<br />

–Führungen «Kunst@Natur». Info<br />

unter: www.skulpturen-im-riet.ch<br />

n<br />

KONZERT /THEATER<br />

Musikgesellschaft Aadorf: Fr<br />

24.05., 20 Uhr, Gemeinde- und<br />

Kulturzentrum Aadorf; Vorbereitungskonzert<br />

für das Bündner Kantonalmusikfest<br />

vom 7. bis 9. Juni,<br />

zusammen mit der Stadtharmonie<br />

Kreuzlingen. www.mgaadorf.ch<br />

Gare deLion: Sa25.03., 23 Uhr;<br />

Feine Musik: Kreuzton<br />

Kultur Kloster Fischingen: So<br />

26.05., 16 Uhr; Jugendorchester<br />

Wil, mit Werken von Vivaldi, Bach,<br />

Mozart und Bartok. Leitung: Martin<br />

Baur<br />

Gospelchor Oberbüren: So<br />

26.05., 19 Uhr, Kirche Niederwil;<br />

Gospelkonzert unter der Leitung<br />

von Bruder Karl vom Kapuzinerkloster<br />

in Wil. Info: www.gospelchor-oberbueren.ch<br />

Berglauf «ufs Hörnli»<br />

FISCHINGEN Am Pfingstsamstag<br />

fand in Fischingen der traditionelle<br />

Berglauf «ufs Hörnli»<br />

statt. Der Lauf zählt zur schweizerischen<br />

Berglaufmeisterschaft.<br />

Rund 190 Läuferinnen<br />

waren am Start. Bei den Herren<br />

gewann Jan Walter, bei den Damen<br />

Angela Haldimann. Parallel<br />

dazu starteten rund 150 Biker<br />

und Bikerinnen. Sonja Kallio<br />

und Jukka Vastaranta hiessen<br />

die <strong>Sie</strong>ger. Das Wetter passte,<br />

und auf Allenwinden applaudierten<br />

viele Zuschauer. jes<br />

Weitere Fotos und Events unter:<br />

www.wiler-nachrichten.ch/fotogalerien oder<br />

Facebookseite «Wiler Nachrichten»<br />

Für <strong>Sie</strong> war unterwegs: Walter Sutter


Seite 62 Wochenkalender Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013<br />

n FUSSBALL<br />

FC Wil 1900 – Challenge-<br />

League:Do30.05.,19.45Uhr,AFG<br />

Arena, St. Gallen; FC Wil 1900 –<br />

FC Locarno<br />

SC Aadorf: Sa 25.05., 17 Uhr,<br />

Löhracker, 3. Liga Gruppe 4; SC<br />

Aadorf –FCSchmerikon<br />

FC Bütschwil: Sa 25.05., 17.30<br />

Uhr, Breite, 3. Liga Gruppe 4; FC<br />

Bütschwil –FCEschenbach<br />

FC Münchwilen:Sa25.05., 17.30<br />

Uhr, Waldegg, 3. Liga Gruppe 4; FC<br />

Münchwilen –FCHenau<br />

FC Uzwil: Sa25.05., 18.15 Uhr,<br />

Rüti, Henau, 3. Liga Gruppe 4; FC<br />

Uzwil –FCFlawil<br />

FC Uzwil: Sa25.05., 16 Uhr, Rüti,<br />

Henau, 2. Liga Gruppe 2; FC Uzwil<br />

–FCAbtwil-Engelburg<br />

FC Wängi: Sa 25.05., 17 Uhr,<br />

Grosswies, 2. Liga Gruppe 2; FC<br />

Wängi –FCAmriswil<br />

FC Tobel-Affeltrangen: Sa<br />

25.05., 17 Uhr, Breite, Tobel, 2. Liga<br />

Gruppe 2; FC Tobel-Affeltrangen<br />

–FCBazenheid<br />

n<br />

SCHIESSEN<br />

Sportschützen Wil: Do 23.05.,<br />

18.15–20 Uhr, Thurau Wil; Bundesübung<br />

25/50M. Die Pflichtschützen<br />

werden gebeten Dienstund<br />

Schiessbüchlein sowie den PI-<br />

SA-Ausweis mitzubringen<br />

Pistolenclub Sirnach:Sa25.05.,<br />

14–16 Uhr /Fr31.05., 18–20 Uhr /<br />

Sa 01.06., 13.30–16 Uhr; Salen<br />

Tuttwil-Wängi; Feldschiessen<br />

25/50m<br />

Kleinkaliber-Schützenverein<br />

Lenggenwil: Di 28.05., 18 Uhr,<br />

in der 30m-Kleinkaliber-Schiessanlage<br />

«Hasenholz» in Lenggenwil;<br />

KK –Nachwuchs-Schiesskurs<br />

/ Schiesstraining. Anmelden bei<br />

René Fritsche, Jonschwil, Telefon<br />

079 771 98 80<br />

n SPORT ALLGEMEIN<br />

UHC Black Barons Wil: Jeden Mi<br />

18 Uhr, Turnhalle Klosterweg; Juniorentraining,<br />

weitere Infos: W.<br />

Kobelt Telefon 071 923 54 78 /famkobelt@tbwil.ch<br />

LC Uzwil –Lauftreff: Jeden Mittwoch,<br />

18.30 Uhr, alte Turnhalle<br />

Breiti, Oberuzwil; öffl. Lauftreff<br />

LSC – Laufsport-Club Wil: Jeden<br />

Mi, 19.30 Uhr, Lauftraining ab<br />

der Sportanlage Lindenhof, Wil. <strong>Sie</strong><br />

finden die weitere Infos unter<br />

www.lscwil.ch<br />

Pro Senectute Thurgau: Jeden<br />

Mo-Nachmittag, 15.30-16.30 Uhr,<br />

Turnhalle Primarschulhaus Wilen<br />

bei Wil; Turnen für Senioren/innen.<br />

Auskunft erteilt Beatrix Holenstein,<br />

Wilen bei Wil, Telefon 071<br />

923 49 14 oder Pro Senectute<br />

Thurgau, Tel. 071 626 10 93<br />

n GOTTESDIENSTE<br />

St. Peter Wil: Sa25.05., 17 Uhr<br />

Firmung mit Bischof Markus Büchel<br />

/So26.05., 9Uhr Eucharistiefeier;<br />

10.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

Kapuziner-Kloster Wil: So 7Uhr<br />

Eucharistiefeier<br />

Kloster St. Katharina Wil: So,<br />

8.30 Uhr Eucharistiefeier; 17.30<br />

Uhr Vesper<br />

Quartiere –Wil: Spitalkapelle: Sa<br />

15 Uhr Eucharistiefeier /Psychiatrische<br />

Klinik Klinikkapelle: So<br />

26.05., 10 Uhr Eucharistiefeier<br />

Bronschhofen: Sa25.05., 18.30<br />

Uhr Eucharistiefeier; 18.30 Uhr<br />

Kindergottesdienst (1.-2. Klassen)<br />

Wilen: So26.05., 9Uhr Eucharistiefeier;<br />

17 Uhr Maiandacht bei der<br />

Grotte bei ungünstiger Witterung in<br />

der Kirche<br />

Maria Dreibrunnen: So26.05.,<br />

9.30 Uhr Eucharistiefeier; 14.45<br />

Marienlob /Mi29.05, 15 Uhr Maiandacht<br />

für Seniorinnen und Senioren,<br />

anschliessend Kaffee und<br />

Nussgipfel im Rest. Pilgerhaus. Anmeldung<br />

für einen evtl. Fahrdienst<br />

bei Verena Keller, Telefon 071 911<br />

37 71<br />

St. Iddaburg: Fr24.05., 16 Uhr<br />

Hochzeitsfeier Lionel Bibollet und<br />

Stephanie Frey /Sa25.05., 18 Uhr<br />

Eucharistiefeier /So26.05., 10.30<br />

Uhr Eucharistiefeier (Dreifaltigkeitssonntag;<br />

diamantene Hochzeit<br />

Albert Stolz und Maria Rutz);<br />

11.30 Uhr Tauffeier (Lara Schriber);<br />

15 Uhr Rosenkranzgebet /Mo<br />

27.05., 20.15 Uhr Maiandacht StV-<br />

Altherren /Mi29.05., 19.30 Uhr<br />

Eucharistiefeier (Vorabend von<br />

Fronleichnam)<br />

St. Nikolaus: Sa 25.05., 17.30 Uhr<br />

Eucharistiefeier /So26.05., 10.30<br />

Uhr Eucharistiefeier; 19.30 Uhr<br />

Kindergottesdienst in der Aula<br />

Kirchplatzschulhaus; 19.30 Uhr<br />

Jugendgottesdienst mit dem Kathi<br />

Evangelische Kirchgemeinde<br />

Wil: Do 23.05.: 09 Uhr Frauekafi:<br />

Rechthaben oder glücklich sein –<br />

Witz der Woche<br />

«Mama, warum droht der Mann auf<br />

der Bühne der Frau mit dem Stock?»<br />

«Er droht nicht, er dirigiert.» «Warum<br />

schreit die Frau dann so?»<br />

Vera Bless 21/2013<br />

Senden <strong>Sie</strong> Ihren Witz der Woche an<br />

Wiler Nachrichten, Hubstrasse 60,<br />

9500 Wiloder redaktion@wilernachrichten.ch.<br />

Die besten Witze werden veröffentlicht<br />

und der/die Schreibende erhält<br />

100 Franken.<br />

beideszusammengehtnicht–Kath.<br />

Pfarreizentrum / Fr 24.05.: 06 Uhr<br />

Allianz: Frühgebet – Kantonsschule<br />

Wil / Sa 25.05.: 19 Uhr Lobpreisabend<br />

mit Youth Band –<br />

Kreuzkirche / So 26.05.: 09 Uhr<br />

Gottesdienst –Kapelle Psych. Klinik;<br />

09.30 Uhr Gebet vor dem Gottesdienst<br />

–Mesmerhuus; 10 Uhr,<br />

Konfirmationsgottesdienst, Pfr. M.<br />

Lohner –Kreuzkirche; parallel zum<br />

Gottesdienst Kinder- und Jugendprogramme:<br />

Chinderhüeti –Rest.<br />

Rebstock, 1. Stock; Topolino –<br />

Mesmerhuus; Chinderfiir Kolibri –<br />

Mesmerhuus / Mo 27.05.: 17 Uhr,<br />

Mach aus deiner Not ein Gebet –<br />

Montagsgebet –Kreuzkirche / Mi<br />

29.05.: 08 Uhr Allianz: Stadtgebet<br />

–Mesmerhuus; 14.15 Uhr Seniorensingen<br />

– Alterszentrum Sonnenhof<br />

/ Weitere Veranstaltugen<br />

unter: www.refwil.ch Die Amtswoche:<br />

Pfr. Marcel Ammann, Toggenburgerstrasse<br />

54, 9500 Wil, Telefon<br />

071 912 22 10<br />

Evang. Kirche Uzwil: So26.05.,<br />

Gottesdienst mit Taufen, Pfr. Marc<br />

Ditthardt, Kollekte: Theolog. Diakonisches<br />

Seminar Aarau, Kinderhüeti<br />

im Kirchgemeindehaus;<br />

10 Uhr KiK<br />

n WEITERBILDUNG<br />

Berufs- und Laufbahnberatung<br />

Wil: Obere Bahnhofstrasse<br />

20; Einzelberatung nach Vereinbarung<br />

Telefon 058 229 05 20 /Öffnungszeiten:<br />

Dienstag 13.30-18.30<br />

Uhr, Mittwoch und Donnerstag<br />

13.30-17 Uhr<br />

Öffentliche Bibliothek Littenheid:<br />

im Haus Zentrum, Clienia Littenheid<br />

AG, Öffnungszeiten: Mittwoch,<br />

13.30-17 Uhr, Freitag 15.30-<br />

17.30 Uhr<br />

Stadtbibliothek Wil: Marktgasse<br />

88, im Hof, Wil; Telefon 071 913 53<br />

33, Katalogabfrage: www.stadtwil.ch/bibliothek<br />

/Öffnungszeiten:<br />

Dienstag 09-19 Uhr /Mittwoch 14-<br />

18 Uhr /Donnerstag 9-11 Uhr, 14-<br />

18 Uhr /Freitag 14-18 Uhr /Samstag<br />

8.30-13 Uhr (Montag geschl.)<br />

n HILFE<br />

Spital Wil: Fürstenlandstrasse 32,<br />

9500 Wil, Telefon 071 914 61 11.<br />

Ambulanz direkt über Telefon 144<br />

verlangen. Folgende Informationen<br />

sindwichtig:Was?Wie?Wann?Wo?<br />

Je präziser die Angaben sind, desto<br />

besser kann sich das Rettungsteam<br />

auf den Einsatz einstellen. Wenn <strong>Sie</strong><br />

eine Person direkt ins Spital bringen,<br />

orientieren <strong>Sie</strong> dieses nach<br />

Möglichkeit im Voraus telefonisch,<br />

damit die Aufnahme vorbereitet<br />

werden kann. Ärztlicher Notfalldienst<br />

Region Wil: Mo bis So –Rufen<br />

<strong>Sie</strong> zuerst Ihren Hausarzt an, bei<br />

dessen Abwesenheit den Notfallarzt,<br />

Tel. 0900 568 556 oder den<br />

Notfalldienst im Gesundheitszentrum<br />

Friedtalweg 18, 9500 Wil, Tel.<br />

071 913 54 00<br />

Elternvereinigung für das<br />

herzkranke Kind: Kontaktgruppe<br />

Ostschweiz/ Liechtenstein. Leitung<br />

Monika Kunze, Bronschhofen, Tel.<br />

071 565 70 23, Treffen ersichtlich<br />

unter: www.evhk.ch/infos/veranstaltungen<br />

Giftinformationszentrum<br />

8030 Zürich: Telefon 145<br />

Kinder- und Jugendpsychiatrische<br />

Dienste St. Gallen –Regionalstelle<br />

Wil: Pestalozzistrasse<br />

33, 9501 Wil, Tel. 071 913<br />

30 20 Sprechstunden nach Vereinbarung<br />

Verein Mütter- und Väterberatung<br />

Untertoggenburg-Wil-<br />

Gossau: Do+Fr 08-09 Uhr und Di<br />

13-14 Uhr telefonische Beratung<br />

durch Martina Sidler, Tel. 071 910<br />

21 67 /Di10-12 Uhr Beratung nur<br />

mit Anmeldung /Mi09.30-11.30<br />

und 13.30-16.45 Uhr im Regionalzentrum,<br />

Hubstr. 33, Wil. Jeweils<br />

1.+3. Fr des Monats 13.30-16<br />

Uhr im Kath. Pfarreiheim (1.<br />

Stock), Bronschhofen<br />

Samariterverein Wil/Umgebung:<br />

Präsidentin: Ursula Forrer,<br />

Büelwiesstrasse 1, 9249 Algetshausen<br />

Tel. 071 722 68 03. Anmeldung<br />

für alle Kurse: Telefon 077<br />

440 03 22, samariter-wil@bluewin.<br />

ch<br />

Jugendarbeit Wil: Hofbergs-<br />

trasse3,Wil.Öffnungszeiten:Mi14-<br />

20 Uhr, Fr 16-22 Uhr, Sa 14-20 Uhr,<br />

Do 14-18 Uhr Infobereich<br />

frag?klar!, 17-20 Uhr lernbar wil.<br />

www.jugendarbeitwil.ch, jugendarbeit@stadtwil.ch,<br />

Telefon 071<br />

913 53 74<br />

Externer Psychiatrischer<br />

Dienst Sirnach: Wilerstr. 18,<br />

8370 Sirnach, Tel. 071 929 64 64.<br />

Beratungsstelle für psychische<br />

Probleme und Lebenskrisen (Einzel-,<br />

Paar, Familiengespräche)<br />

nach telefonischer Voranmeldung.<br />

Pro Senectute Regionalstelle<br />

Wil: Zürcherstr. 1, Wil. Sozialberatung,<br />

Kurse, Alter und Sport<br />

(Spitex-) Haushalthilfe, Mahlzeitendienst,<br />

allg. Auskünfte für Seniorinnen<br />

und Senioren. Büroöffnungszeiten:<br />

08-11.30 Uhr und<br />

13.30-16.30 Uhr, Tel. 071 913 87<br />

87 /Fax 071 913 87 83<br />

Schweiz. Toxikologisches Beratungszentrum<br />

Vergiftungsnotfälle:<br />

24Std., Freiestr.<br />

16, 8028 Zürich; Telefon 044 251<br />

51 51. Kostenlose erste Hilfe an<br />

Personen bei Verdacht auf Vergiftungen.<br />

Nicht dringende Anrufe,<br />

Tel. 044 251 66 66<br />

Pro Infirmis St. Gallen/Appenzell<br />

– Beratung in Wil:<br />

Sprechstunden nach Vereinbarung,<br />

Telefon 071 228 49 40, Hörnlistr.<br />

19, 9500 Wil. Beratung und<br />

Unterstützung für Menschen mit<br />

einer körperlichen, geistigen oder<br />

psychischen Behinderung und deren<br />

Angehörige.<br />

Rotes Kreuz: Begleiteter Fahrdienst<br />

für betagte und behinderte<br />

Menschen. Es wird zum Arzt, Spital<br />

oder Therapie gefahren. Weitere<br />

InformationenSchweizerisches<br />

Rotes Kreuz St. Gallen, Telefon<br />

071 227 99 66 /www.srk-sg.ch<br />

Die «Dargebotene Hand»:Notfall-Telefonnummer<br />

143<br />

Parkinson-Selbsthilfegruppe<br />

Wil: Jeden 3. Dienstag im Monat,<br />

jeweils um 14.15 Uhr im Kath. Pfarreizentrum,<br />

Lerchenfeldstrasse 3,<br />

9500 Wil; Zusammenkunft. Leitung:<br />

Bruno Richli, Zuzwil<br />

AA – Anonyme Alkoholiker:<br />

Meetings: Jeden Mittwoch 19.30-21<br />

Uhr und jeden Sonntag 09.30-11.30<br />

Uhr im Konferenzraum, Spital Wil,<br />

Fürstenlandstr. 32 /Jeden Freitag<br />

20-21.30 Uhr im Konferenzraum<br />

Klinik Wil, Zürcherstr. 30, Haus A<br />

01, Telefon 0848 848 885 /Infos:<br />

www.anonymealkoholiker.ch<br />

Impressum<br />

Zezikon Buch b. Märwil<br />

Weingarten-<br />

Kalthäusern<br />

Stettfurt<br />

Affeltrangen Märwil<br />

Stehrenberg<br />

A1 Matzingen Lommis<br />

Tägerschen Tobel Lanterswil<br />

Schönholzerswilen<br />

Braunau<br />

Wängi<br />

St.Margarethen Wuppenau<br />

Aadorf<br />

Bettwiesen<br />

Zuckenriet<br />

Hosenruck<br />

Tuttwil Münchwilen<br />

A1<br />

Zuzwil<br />

Nieder<strong>helfen</strong>schwil<br />

Ettenhausen Guntershausen Bronschhofen<br />

Züberwangen Lenggenwil<br />

Rossrüti<br />

Eschlikon Sirnach Wil<br />

Wallenwil Wilen<br />

A1 Henau Niederbüren<br />

Niederstetten<br />

Balterswil<br />

Oberbüren<br />

Wiezikon Rickenbach Algetshausen<br />

Bichelsee<br />

Schwarzenbach<br />

A1<br />

Uzwil<br />

Dussnang Busswil Niederwil<br />

Littenheid<br />

Niederuzwil<br />

Oberwangen<br />

Schmidrüti<br />

Niederglatt<br />

Bazenheid Jonschwil Oberuzwil<br />

Fischingen<br />

Oberrindal<br />

Kirchberg Bichwil<br />

Sternenberg Gähwil<br />

LütisburgOberstetten<br />

Flawil<br />

Au<br />

Unterrindal<br />

Müselbach<br />

Mühlrüti Dreien<br />

Lütisburg<br />

Egg<br />

Station Wolfertswil<br />

Mosnang<br />

Ganterschwil<br />

Bütschwil<br />

Die Wiler Nachrichten sind Sponsor der<br />

Auflage<br />

In 61’200 Haushaltungen lückenlos in alle Briefkästen<br />

und Postfächer.<br />

Erscheint wöchentlich<br />

Donnerstag per Post in alle Haushaltungen<br />

Redaktionskoordination<br />

Walter Sutter:<br />

071 913 80 16, Wil /Regionen<br />

Hermann Rüegg:<br />

071 913 80 15, Event /Kultur /Sport<br />

Redaktion<br />

Verantwortliche:<br />

Event, Sport u. Kultur: Hermann Rüegg (her)<br />

Stadt Wil: Walter Sutter (jes)<br />

Region Wil Land: Gaby Stucki (gas)<br />

Uzwil/Flawil: Tamara Barbi (tab)<br />

Hinterthurgau: Andy Schindler (asw)<br />

Sonderbeilagen: Nicole Aeberhard-Ammann (nic)<br />

Verlagsredaktor: Charly Pichler (pic)<br />

Redaktion<br />

Margrit Eisenegger<br />

Telefon 071 913 80 10<br />

Telefax 071 913 80 19<br />

redaktion@wiler-nachrichten.ch<br />

admin@wiler-nachrichten.ch<br />

Wiler Nachrichten<br />

Hubstrasse 60, 9500 Wil<br />

Redaktionsschluss<br />

Dienstag, 18 Uhr<br />

Verkaufsleiter /Mitglied der Geschäftsleitung<br />

Marcello Tassone<br />

Telefon 071 913 47 23, Natel 079 696 28 28<br />

marcello.tassone@wiler-nachrichten.ch<br />

Verlagssekretariat<br />

Priska Dély-Gut<br />

Telefon 071 913 47 22, Telefax 071 913 47 30<br />

info@wiler-nachrichten.ch<br />

Verkauf<br />

Cornelia Bruttel, Bea Frei, Barbara Gut, Gisela<br />

Hörnlimann, Marianne Stillhart, Sonja Schäli,<br />

André Scheurer,Ursula Schuler,<br />

Inseratenannahmen: 071 913 47 22<br />

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Inserateschluss<br />

Dienstag, 18 Uhr: Wohin man geht, Veranstaltungsinserate,<br />

Kleinanzeigen / Mittwoch, 12 Uhr:<br />

Geschäftsanzeigen, Stellen, Immobilien<br />

Offizielles amtliches Publikationsorgan der<br />

Stadt Wil<br />

www.wiler-nachrichten.ch<br />

Erscheinungsgebiet inkl. Postfächer<br />

Aadorf, Affeltrangen, Algetshausen, Au TG, Balterswil,<br />

Bazenheid, Bettwiesen, Bichelsee, Bichwil,<br />

Braunau, Bronschhofen, Buch b. Märwil, Busswil<br />

TG, Bütschwil, Dreien, Dussnang, Egg (Flawil),<br />

Eschlikon, Ettenhausen, Fischingen,Flawil, Gähwil,<br />

Ganterschwil, Guntershausen, Henau, Hosenruck,<br />

Jonschwil, Kirchberg SG, Lanterswil, Lenggenwil,<br />

Littenheid Fächer, Lommis, Lütisburg, Lütisburg<br />

Station, Märwil, Matzingen, Mosnang, Mühlrüti,<br />

Münchwilen TG, Müselbach, Niederbüren, Niederglatt<br />

SG, Nieder<strong>helfen</strong>schwil, Niederstetten, Niederuzwil,<br />

Niederwil SG, Oberbüren, Oberrindal,<br />

Oberstetten, Oberuzwil, Oberwangen,Rickenbach<br />

b. Wil, Rossrüti, Schmidrüti, Schönholzerswilen,<br />

Schwarzenbach SG, Sirnach, Stehrenberg, Stettfurt,<br />

St. Margarethen, Sternenberg, Tägerschen,<br />

Tobel, Tuttwil, Unterrindal, Uzwil, Wallenwil,<br />

Wängi, Weingarten-Kalthäusern, Wiezikon b. Sirnach,<br />

Wil SG, Wilen b. Wil, Wolfertswil, Wuppenau,<br />

Zezikon, Züberwangen, Zuckenriet, Zuzwil SG.<br />

Tarife<br />

Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.62,<br />

ausserlokal Fr. 1.86, Stellen lokal Fr. 1.86, Stellen<br />

ausserlokal Fr. 2.11, Reklamen (1sp/54 mm)<br />

Fr. 5.59, Erotik Fr. 2.80<br />

Kombimöglichkeit mit Thurgauer-, Kreuzlinger-,<br />

Weinfelder-, Oberthurgauer-und St.Galler<br />

Nachrichten, Winterthurer Zeitung und Toggenburger<br />

Zeitung.<br />

Verkauf National<br />

Irene Köppel<br />

www.swissregiokombi.ch<br />

Abonnementspreis<br />

Jahresabonnement Inland Fr. 102.–.<br />

Auslandpreis auf Anfrage<br />

Herausgeber<br />

Zehnder Print AG<br />

Verleger<br />

Andreas Zehnder<br />

Satz und Druck<br />

Zehnder Print AG<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und<br />

Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung<br />

und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten<br />

muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der<br />

Redaktion decken.


Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013 Kino / Kultur Seite 63<br />

EMOTIONEN IM GROSSFORMAT<br />

Neu im Cinewil<br />

THE FAST AND THE FURIOUS 6<br />

«FIESTA '13» FC Niederstetten<br />

Am Samstag, 25. Mai, findet<br />

die traditionelle FIESTA des FC<br />

Niederstetten statt. Auf der<br />

«kleinen Rehwies» in Niederstetten<br />

geht die Post ab und<br />

wirdwieder bis tief in die<br />

Nacht gefeiert.<br />

NIEDERSTETTEN Zusätzlich mit CL-Final auf Grossleinwand<br />

Action und heisse Autostunts mit<br />

Vin Diesel, Paul Walker, Dwayne<br />

Johnson und Michelle Rodriguez.<br />

Nach ihrem großen Rio-Coup haben<br />

sich DominicToretto (Vin Diesel), Brian<br />

O'Conner (Paul Walker) und ihre<br />

Crew über die ganze Welt verstreut.<br />

Durch die erbeuteten 100 Millionen<br />

Dollar sind sie zwar reich, leben jedoch<br />

ständig auf der Flucht. An eine<br />

Rückkehr in ihre Heimat ist nicht<br />

zu denken. FBI-Agent Luke Hobbs<br />

(Dwayne Johnson) ist derweil auf der<br />

Jagd nach einer Organisation vonzum<br />

Töten ausgebildeten Rennfahr-<br />

HANGOVER 3<br />

ern. Die Söldner agieren in über zwölf<br />

Ländern. Ihre Befehle erhalten sie<br />

von dem übergeordneten BandenführerOwenShaw(Luke<br />

Evans). Unterstützung<br />

erhält der Boss von Letty<br />

(Michelle Rodriguez), dertotgeglaubten<br />

großen Liebe von Dom. Hobbs<br />

weiß, dass er die kriminelle Bande<br />

nur stoppen kann, wenn er sie auf<br />

der Straße besiegt. Dafür braucht er<br />

die Hilfe von Dom und bietet diesem<br />

an, sich seinem Elite-Team in London<br />

anzuschließen. Als Belohnung würden<br />

Dom und seine Partner von ihren<br />

Verbrechen freigesprochen werden.<br />

An der letztjährigen feierten rund<br />

700 BesucherInnen bis in die frühen<br />

Morgenstunden ein friedliches<br />

Fest. Dies soll auch in diesem<br />

Jahr wieder so sein.<br />

Tolle Party<br />

Die Party beginnt um 20 Uhr auf<br />

der «kleinen Rehwies», unmittelbar<br />

neben dem Restaurant Traube<br />

in Niederstetten. Bis um 21.30 Uhr<br />

profitieren die Gäste sogar von freiem<br />

Eintritt (ab 18 Jahren). Ob ein<br />

Caipirinha an der Beach-Bar, ein<br />

KafiLuzanderWinterbaroderdoch<br />

ein Weizen mit Weisswürsten im<br />

Biergarten, die FIESTA bietet dieses<br />

Jahr für jeden Festbesucher die<br />

passende Verpflegung. Für die musikalische<br />

Unterhaltung sorgt DJ<br />

Piccolo.<br />

Feststimmung an der Fiesta in Niederstetten<br />

CL-Final im Biergarten<br />

Den am gleichen Abend stattfindenden<br />

Champions League Final<br />

zwischen Bayern München und<br />

Borussia Dortmund wollen die<br />

«Stetter» Fussballer ihren Gästen<br />

natürlich nicht vorenthalten. Im<br />

Biergarten wird deshalb eine Live-<br />

Übertragung des Endspiels in voller<br />

Länge zu sehen sein.<br />

Genügend Parkplatz<br />

Parkplätze für die FIESTA 2013<br />

Bild: z.V.g.<br />

stehen ausreichend zur Verfügung.<br />

Die Anfahrt zum Festgelände<br />

ist via Einbahnsignalisation von<br />

Henau kommend in Richtung Niederstetten<br />

organisiert.<br />

Shuttlebusse ab Haustüre<br />

Für alle Partygänger, die auf das<br />

Auto verzichten wollen, stehen für<br />

Hin- und Rückfahrt Shuttlebusse<br />

zur Verfügung. Interessierte können<br />

sich unter Telefon 076 406 63<br />

26 melden. her/pd<br />

Feine Musik am Samstag<br />

WIL Kreuzton legt im Gare deLion auf.<br />

Abschluss der Trilogie mit Bradley<br />

Cooper, Ed Helms, Zach Galifianakis.<br />

Das Wolfpack back in<br />

Vegas!<br />

Für Alan (Zach Galifianakis) ändert<br />

sich alles, als sein Vater stirbt und er<br />

in eine schwere Lebenskrise stürzt.<br />

Er steht kurz davor, ineine Nervenklinik<br />

für psychisch Kranke eingeliefert<br />

zu werden. Alan fehlen seine drei<br />

besten Freunde und nach dem Tod<br />

seines Vaters versucht er, sich mit<br />

durchgeknallten Ideen (unter anderem<br />

kauft er eine ausgewachsene Giraffe)<br />

von der Trauer und dem Frust<br />

abzulenken. Nur das Wolfsrudel in<br />

Form von Phil (Bradley Cooper),<br />

Stu (Ed Helms) und Doug (Justin<br />

THE BROKEN CIRCLE<br />

Bartha) kann ihm jetzt noch <strong>helfen</strong>.<br />

Die Freunde entscheiden<br />

sich, sich ihren trauernden Kumpel<br />

Alan zu schnappen und mit<br />

ihm wieder nach Las Vegas zu fahren,<br />

um ihn abzulenken und gemeinsam<br />

eine gute Zeit zu haben.<br />

Doch natürlich geht wieder alles<br />

schief. Bald hat es das Wolfsrudel<br />

mit einem fiesen Gangsterboss (John<br />

Goodman) zu tun, der Doug entführt<br />

und von den drei Chaoten fordert,<br />

dass sie Mr.Chow (Ken Jeong) für ihn<br />

finden, der dem Gangsterboss 21 Millionen<br />

Dollar gestohlen hat. Schnell<br />

gelangen die drei Freunde von einer<br />

kuriosen Situation in die nächste.<br />

Nach der erfolgreichen Jubiläumsparty<br />

im letzten Dezember<br />

geht Feine Musik im Garede<br />

Lion in die nächste Runde.<br />

Dieses mal zu Gast ist Kreuzton<br />

aus dem wunderschönen<br />

Thurgau.<br />

Als Mitgründer des Ostschweizer<br />

Labels «Klangwelt7» ist Kreuzton<br />

seit mehr als zehn Jahren in der<br />

elektronischen Musikszene anzutreffen.<br />

Kreuzton gastiert im Gare de Lion.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Das Feingefühl<br />

Durch seine lange Erfahrung als<br />

Musiker diverser Bandprojekte,<br />

entstand sein wohl grösster Schatz:<br />

sein Feingefühl für Klänge und Töne.<br />

Diesem ist bestimmt auch zu<br />

verdanken, dass er in seiner Karriere<br />

mit diversen Grössen wie Patrick<br />

Zigon, Bombilla oder Piratenkind<br />

die Mixer teilen durfte.<br />

Musikalisch bewegt er sich in den<br />

tiefen Sphären des Techno. Unterstützt<br />

wird Kreuzton von den<br />

Feine Musik Residents Doppelpack<br />

und Polonium 88/79. Für die<br />

visuellen Eindrücke ist auch an<br />

diesem Abend Pixel+ verantwortlich.<br />

Die Party «Feine Musik» steigt<br />

diesen Samstag, 25. Mai, im Gare<br />

de Lion Wil. Türöffnung ist um 23<br />

Uhr.<br />

pd/her<br />

Belgisches Drama -Gewinner des<br />

Publikumspreises an der Berlinale.<br />

Elise (Veerle Baetens) besitzt ihren<br />

eigenen Tattoo-Shop und Didier (Johan<br />

Heldenbergh) spielt Banjo in einer<br />

Band. Obwohl die beiden so verschieden<br />

sind, verlieben sie sich auf<br />

den ersten Blick ineinander. Erredet<br />

viel, sie hört gern zu. Er ist ein sturer<br />

Atheist und ist trotzdem hoffnungslos<br />

und naiv romantisch. <strong>Sie</strong> hat sich<br />

ein Kreuz in den Nacken tätowieren<br />

lassen und ist eine Realistin, die mit<br />

beiden Beinen im Leben steht. Das<br />

Glück der beiden scheint perfekt, als<br />

ihre kleine Tochter Maybelle (Nell<br />

Cattrysse) geboren wird. Mit sechs<br />

Jahren wird die Kleine aber ernsthaft<br />

krank. Didier und Elise sind sich uneinig<br />

darüber, wie Maybelle behandelt<br />

werden soll. Für die gemeinsame<br />

Tochter müssen sie ihre Verschiedenheit<br />

überwinden und zusammen um<br />

ihr Leben kämpfen. Elise und Didiers<br />

Leben wird zu einer Achterbahnfahrt.<br />

SUNSET FILMFESTIVAL 2013<br />

13. Juni bis 13. Juli, LARAG-Areal, Wil<br />

Vorverkauf<br />

eröffnet!<br />

Tickets und Infos unter www.sunsetfilmfestival.ch<br />

Am vergangenen Wochenende<br />

führte die Männerriege<br />

Schwarzenbach zum 31. Mal<br />

das Dorfgrümpelturnier durch.<br />

21 Mannschaften zeigten ihr<br />

Können und hatten Spass.<br />

Seit vielen Jahren organisiert die<br />

Männerriege Schwarzenbach das<br />

Grümpelturnier. Die Gruppenspiele<br />

der Schülermannschaften<br />

fanden am Samstagnachmittag bei<br />

mehrheitlich trockenem Wetter auf<br />

der Fussballwiese beim Schulareal<br />

statt. Das Plauschturnier der Erwachsenen<br />

am Sonntag musste<br />

wetterbedingt in die Halle verlegt<br />

werden.<br />

Engagierte Schülerteams<br />

Am Sonntagnachmittag fanden die<br />

Finalspiele der Schüler statt, die in<br />

Bei durchzogenem Wetter<br />

FUSSBALL Dorfturnier der Männerriege<br />

Trotz schlechtem Wetter herrschte Fussballfeststimmung im Schwarzenbach.<br />

Bild: z.V.g.<br />

der Gruppe 1und 2zugunsten «The<br />

Kings» und «Hawks» ausgingen. In<br />

der Gruppe 3stand der Spielstand<br />

nach regulärer Spielzeit 1:1, so dass<br />

ein Penaltyschiessen entscheiden<br />

musste. Dabei hatte das «Team<br />

Red» mit 3:2 die Nase knapp vor<br />

dem «FC Basel».<br />

Die Organisatoren der Männerriege<br />

durfte bei der Rangverkündigung<br />

jeder Schüler-Mannschaft<br />

Preise übergeben. Rund 80 einheimische<br />

und regionale Gewerbebetriebe<br />

hatten diese Preise gespendet.<br />

Bei den Mannschaften der<br />

Erwachsenen gibt es traditionellerweise<br />

keine Rangliste.<br />

pd/her


Seite 64 Zu guter LetZt Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013<br />

Openair gibt mir<br />

Motivation<br />

Daniela Braun aus Bronschhofen<br />

Small-Talk von und mit Menschen aus der Region<br />

Lust und Frust<br />

Bild: Franziska Werz<br />

«Ich freue mich vor allem auf das<br />

Openair St. Gallen, für das ich zum<br />

Glück noch Tickets erwischt habe.<br />

Diese Vorfreude bietet mir Motivation<br />

für die kommende Zeit. Da erwarten<br />

mich nämlich die letzten<br />

Prüfungen des ersten Teils der LAP.<br />

Diese stellen schon eine grosse Herausforderung<br />

dar – was manchmal<br />

etwas frustriert.<br />

Zudem warte ich auf schönes Wetter<br />

–denn ist es sonnig, habe ich gute<br />

Laune. So einfach ist das. Im Sommer<br />

fahre ich mit Kolleginnen für<br />

zwei Wochen nach Mallora –daher<br />

freue ich mich in jeder Hinsicht<br />

auf den Sommer.»<br />

gas<br />

Die Autoprüfung<br />

bestanden<br />

«Auf den Sommer freue ich mich<br />

schon sehr. Zudem steht bald einmal<br />

noch das Greenfield Festival an.<br />

Ich bin eigentlich immer zufrieden<br />

–daher stört oder frustriert mich<br />

kaum etwas. Kürzlich habe ich auch<br />

die Autoprüfung bestanden und<br />

fahre nun fleissig herum. <strong>Auch</strong> mit<br />

dem Roller bin ich gerne unterwegs<br />

–doch zurzeit ist das Wetter<br />

nicht so toll. Nachdenklich gemacht<br />

hat mich, dass alle über das<br />

Attentat in Boston sprachen –aber<br />

kaum jemand über andereOrte auf<br />

der Welt, wo es stets viel mehr Tote<br />

gibt.»<br />

gas<br />

Anita Roth, in Wil getroffen<br />

Bild: Franziska Werz<br />

Bald kann ich<br />

Sonne tanken<br />

Claudia Peter aus Zuzwil<br />

Bild: Franziska Werz<br />

«Mich frustet aktuell das Wetter,<br />

denn ich bin ein Sommermensch<br />

und freue mich bereits sehr auf die<br />

wärmeren Temperaturen. In den<br />

Sommerferien fahren wir für eine<br />

Woche in die Badeferien nach Italien<br />

–dort kann ich dann endlich<br />

Sonne tanken. Aktuell beschäftigt<br />

mich, dass ich im Fernsehen gesehen<br />

habe, dass ein Vergewaltiger<br />

wieder auf freiem Fuss war und<br />

gleich wieder eine Frau vergewaltigt<br />

hat. Ich finde es schlimm, dass<br />

man solche Straftäter freilässt und<br />

hoffe, dass das Gesetz in solchen<br />

Fällen künftig strenger agieren<br />

wird.»<br />

gas<br />

Was ich noch zu<br />

sagen hätte<br />

Verschandelte Idylle<br />

Die schönen Tage sind in diesem<br />

Frühling so rar wie bald ein Sechser<br />

im Lotto. Wenn die Sonne mal<br />

scheint und der Föhn den Blick<br />

weit in die Berge freigibt, lädt dies<br />

zu einem Ausflug auf den Wiler<br />

Turm. Ein Blick über Wil ist immer<br />

wieder interessant und immer<br />

wieder neu, denn Wil verändert<br />

sich vor allem baulich fast<br />

täglich. Die Idylle wird aber leider<br />

auch getrübt, denn sogar auf<br />

dem Wiler Turm bringen es lapidare<br />

Chaoten fertig, ihre Zerstörungswut<br />

und ihre wohl nie genossenen<br />

Kinderstube auszuleben.<br />

Der Schrank für den Feuerlöscher<br />

ist aufgebrochen und der<br />

Feuerlöscher wurde geklaut. Die<br />

Zerkratzte Infotafeln<br />

Bild: her<br />

Zerstörter Feuerlöscher<br />

Bild: her<br />

Tafeln mit Angaben zum herrlichen<br />

Panorama sind verkratzt.<br />

Eine riesengrosse Sauerei, für<br />

welche die Verursacher geradestehen<br />

müssten. Wer weiss, vielleicht<br />

kann man auf den Bildern<br />

der Webcam am Sendemast nebenan<br />

die Täter erkennen. Allerdings<br />

kommen dann wieder die<br />

Personenschützer auf den Plan<br />

und schützen damit Chaoten,<br />

welche den öffentlichen Raum<br />

verschandeln und das nicht nur<br />

auf dem Turm. Hermann Rüegg<br />

Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:<br />

Im Tüchel 1<br />

9556 Affeltrangen<br />

Telefon 071 918 8090<br />

Fax 071 918 8099<br />

kontakt@storen-gerber.ch<br />

www.storen-gerber.ch<br />

Vorhersage<br />

Recht frische Luftmassen bestimmen<br />

das Wetter. Es dominieren<br />

auch die meist dichten<br />

Wolken und zunächst sind auch<br />

Regenschauer zu erwarten. Dabei<br />

kann es sogar bis unter 1000<br />

m herabschneien. Am Sonntag<br />

dürfte sich dann das Wetter<br />

langsam beruhigen können.<br />

9°<br />

4°<br />

10°<br />

4°<br />

Biowetter<br />

Besonders Rheumatiker reagieren<br />

auf das derzeitige Wetter<br />

vermehrt mit Schmerzen in Gelenken<br />

und an Narben. Zudem<br />

treten auch Herz- und Kreislaufprobleme<br />

auf und die Neigung<br />

zu Koliken im Verdauungstrakt<br />

ist ebenfalls erhöht.<br />

8°<br />

3°<br />

6°<br />

2°<br />

Polterbilder gesucht!!!!<br />

Nach einem lustigen Abend mit dem Krokospiel, mit dem Doris ihr Poltergeld verdienen musste, feierte<br />

der harte Kern, Andrea, Janina, Barbara, Babsi, Sarah und Moni, bis in die frühen Morgenstunden weiter.<br />

Senden <strong>Sie</strong> uns ein Bild ihres Polterabends an: redaktion@wiler-nachrichten.ch.<br />

Bauernregel<br />

Mairegen bringt Segen.<br />

Sonne: Auf- und Untergang<br />

5:38 Uhr 21:08 Uhr<br />

Vollmond: 25.05.2013<br />

20:26 Uhr 5:03 Uhr<br />

Bergwetter<br />

4000 m -17°<br />

3000 m -10°<br />

2000 m -3°<br />

1000 m 3°<br />

Samstag<br />

11°<br />

5°<br />

Sonntag<br />

13°<br />

7°<br />

OMi21<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

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Muldenservice Entsorgung Recycling<br />

Öffnungszeiten Sortierwerk<br />

Glatthaldestrasse 14, 9230 Flawil<br />

Wochentags:<br />

07.00 –11.45 /13.00 –17.15 Uhr<br />

Samstag:<br />

08.00 –11.45 Uhr (nur für Private)<br />

Donnerstagabend:<br />

bis 20.00 Uhr (nur für Private)<br />

Service an der Umwelt ist, wenn <strong>Sie</strong> für<br />

Service sämtliche Entsorgungsdienstleistungen<br />

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nur einen Partner brauchen.<br />

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Entsorgungsdienstleistungen<br />

Muldenservice, eigene Recyclingcenter und<br />

Deponien, Rückbau und vieles mehr.<br />

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vieles mehr.<br />

brunner-flawil.ch

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