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uzwil | flawil<br />
Redaktion 071 913 80 13 ·Inseratannahme 071 913 47 22<br />
500 kg Abfall gesammelt<br />
FLAWIL Im Flawiler Töbeli und in der Wissbachschlucht räumten Zivilschützler auf<br />
In einem 3-tägigen Einsatz haben<br />
70 Männer des Zivilschutzes<br />
aufgeräumt und geflickt.<br />
Im Flawiler Töbeli wurden insgesamt<br />
500 kg Abfall eingesammelt.<br />
In der Wissbachschlucht<br />
wurde der Fussweg<br />
instand gestellt.<br />
Rund 70 gut ausgebildete und motivierte<br />
Angehörige des Zivilschutzes<br />
haben Ende April drei Tage<br />
Einsatz zugunsten der Gemeinschaft<br />
geleistet. Da es die erste<br />
eigentliche Übung der Pioniere<br />
im neuen Sicherheitsverbund der<br />
Region Gossau war –das sind Zivilschutzpflichtige<br />
aus den Gemeinden<br />
Andwil, Degersheim, Flawil,<br />
Gossau, Niederbüren und<br />
Waldkirch –stand das gegenseitige<br />
Kennenlernen im Vordergrund.<br />
Kehricht und Velos entsorgt<br />
Eine Gruppe Zivilschützer hat Abfall<br />
entlang dem Flawiler Goldbach<br />
und aus dem Flawiler Töbeli<br />
geräumt. Für die Räumungsarbeiten<br />
im Töbeli mussten die Zivilschützer<br />
mit Kletterseilen gesichert<br />
werden, um die Abhänge von<br />
Hand vom Abfall zu befreien. Erstaunt<br />
hat nicht nur die Menge –<br />
rund 500 kg –sondern auch die<br />
Vielfalt der wilden Entsorgungen.<br />
So haben Einwohner Haushaltabfall,<br />
PET, Glas, Zeitungen, Verpackungsmaterial,<br />
Holz, Elektrogeräte<br />
und Velos wild entsorgt und<br />
dafür die persönlichen Entsorgungskosten<br />
gespart und die Natur<br />
belastet.<br />
Feuerstelle instand gestellt<br />
Eine andere Gruppe Zivilschützer<br />
hat den Fussweg durch die Wissbach-Schlucht<br />
wieder instand gestellt<br />
und gleichzeitig Holz für die<br />
Feuerstelle in der Bötere gerichtet.<br />
Da nach dem ersten Tag bereits<br />
wieder Bäume über dem neuen<br />
Weg lagen, wurde in Absprache<br />
mit dem hiesigen Förster und dem<br />
Flawiler Bauverwalter weiteres<br />
Bild: z.V.g.<br />
Rund 70 Männer des Zivilschutzes haben geräumt und geflickt. Unter anderem auch<br />
Holz für die Feuerstellen gerichtet.<br />
Holz geschlagen. Im Zivilschutz<br />
werden solche Arbeiten durch ausgebildete<br />
Berufsleute und unter<br />
Einhaltung der Sicherheitsvorschriften<br />
ausgeführt. Eine dritte<br />
Gruppe hat das Entenhäuschen auf<br />
dem Magdenauer Weiher neu gesetzt,<br />
auf der Ostseite des Weihers<br />
eine neue Feuerstelle platziert und<br />
Holz für die Grillstelle auf der Magdenauer<br />
Höhe gerichtet. Weitere<br />
Gruppen von Zivilschützern waren<br />
im Abenteuerland Walter Zoo<br />
und beim Schloss Oberberg in Gossau<br />
im Einsatz.<br />
rkf/fra<br />
Frühstück in Bischofszell<br />
OBERUZWIL Der Kath. Kirchenchor auf Reisen<br />
Jeweils an Auffahrt findet die<br />
traditionelle Auffahrtsreise<br />
des Katholischen Kichenchors<br />
Oberuzwil statt. In diesem Jahr<br />
wurde die körperliche Fitness<br />
der Sänger gleich mehrmals<br />
geprüft.<br />
Einige Sänger pilgerten bereits am<br />
frühen Morgen zu Fuss nach Bichwil,<br />
der Chor unterstützte mit seinem<br />
Festgesang zu Auffahrt den<br />
Gottesdienst in der Kirche Bichwil.<br />
Anschliessend an den Gottesdienst<br />
führte die Postautofahrt die<br />
Reisenden nach Bischofszell in die<br />
«Schniderbudig». Dort wurden die<br />
Sänger mit einem reichhaltigen<br />
Morgenbrunch überrascht. Nichts<br />
fehlte an kulinarischen Wünschen.<br />
Die Sonne zeigte sich nach<br />
dem Mittag von ihrer besten Seite<br />
und die Chormitglieder machten<br />
sich mit einem Fussmarsch auf den<br />
Heimweg. Dieser führte zuerst<br />
durch das beschauliche Städtchen<br />
Bischofszell. Das schöne Wetter<br />
und die herrliche Natur entlang der<br />
Thur begeisterte die Sänger und<br />
führte sie bis nach Niederbüren<br />
oder nach Oberbüren –jenach Lust<br />
undLaune.NacheinemkühlenBier<br />
oder einem Glacé wurde die Gelegenheit<br />
benutzt, für den Schluss<br />
der Heimreise das Postauto zu nehmen.<br />
Die Sänger konnten an diesem<br />
Tagfür einmal nicht nur ihre<br />
gesangliche sondern auch ihre körperliche<br />
Fitness unter Beweis stellen.<br />
Wieder ging ein herrlicher Auffahrts-Reisetag<br />
des Kirchenchores<br />
zu Ende.<br />
pd/fra<br />
Unter dem Titel «Wald und<br />
Wissen» organisiert der Kanton<br />
kostenlose Informationsanlässe<br />
für Waldeigentümer.<br />
Die Waldbegehung für Flawil<br />
und Degersheim findet am 31.<br />
Mai statt.<br />
Waldwissen<br />
Bild: z.V.g.<br />
Roman Gschwend wird am 31. Mai wichtige<br />
Informationen zum Thema Wald<br />
vermitteln.<br />
An der Waldbegehung werden die<br />
Teilnehmer einen Überblick über<br />
die aktuelle Holzmarktlage erhalten,<br />
Wissenswertes zum Wald als<br />
Lebensraum erfahren, das Dienstleistungsangebot<br />
des Revierförsters<br />
besser kennen lernen und weitere<br />
Informationen zu aktuellen<br />
Waldthemen im Forstrevier bekommen.<br />
Roman Gschwend<br />
referiert und informiert<br />
Gastgeber am diesjährigen Waldtag<br />
für die Gemeinden Flawil und<br />
Degersheim ist der Revierförster<br />
Roman Gschwend. Die Waldbegehung<br />
wird mit einer Fragerunde sowie<br />
einem kleinen Umtrunk abgerundet.<br />
Waldeigentümer eingeladen<br />
Zu diesem kostenlosen Informationsanlass<br />
des Kantons St. Gallen<br />
sind alle Waldeigentümer eingeladen.<br />
Die Waldbegehung findet am<br />
31. Mai statt, mit Treffpunkt um 14<br />
Uhr beim Kloster Magdenau. Der<br />
Anlass wird bei jeder Witterung<br />
durchgeführt. Anmeldungen sind<br />
an den Revierförster Roman<br />
Gschwend (079 409 59 25) zu richten.<br />
Wer sich anmeldet, erhält eine<br />
E-Mail als Anmeldebestätigung<br />
mit den Detailinformationen zur<br />
Waldbegehungen (inkl. Situationsplan).<br />
rkf/fra<br />
Im Zeichen von<br />
«Sport-verein-t»<br />
Bild: z.V.g.<br />
Interessiert hörten die Anwesenden den<br />
Ausführungen von Jürg Hollenstein zu.<br />
OBERUZWIL Am 3. April fand im<br />
Rahmen des «Sport-verein-t»-Labels<br />
ein Drogenpräventionsreferat<br />
des Tennisclubs Oberuzwil in Niederuzwil<br />
statt. Die Teilnehmenden<br />
waren die Junioren sowie deren Eltern<br />
und Freunde. Das Referat wurde<br />
von Wm Jürg Hollenstein von<br />
der KAPO St. Gallen geleitet.<br />
Der Vortrag erläuterte nicht nur die<br />
negativen Seiten von Drogen, sondern<br />
wies auch die Eltern darauf<br />
hin, wie sie die Drogenabhängigkeit<br />
erkennen und richtig damit<br />
umgehen können. Verschiedene<br />
Drogen konnten in Schaukästen<br />
begutachtet werden. Bei der Diskussionsrunde<br />
wurden Fragen der<br />
Anwesenden beantwortet.<br />
Das Referat hat einen bleibenden<br />
Eindruck bei Jung und Alt hinterlassen.<br />
pd/fra<br />
Viele Chormitglieder genossen den Maibummel in der Rosenstadt.<br />
Gospel in der renovierten Kirche<br />
NIEDERWIL Anlässlich der neu<br />
renovierten Kirche kümmert sich<br />
eine neu gegründete Kulturgruppe<br />
um die Organisation von musikalischen<br />
Events. Ein Highlight<br />
bildet der Auftritt des Gospelchors<br />
Oberbüren, unter der Leitung<br />
von Bruder Karl vom Kapuzinerkloster<br />
in Wil. Alle Freunde<br />
und Liebhaber von Gospelsongs<br />
sind herzlich eingeladen zum<br />
Konzert vom Sonntag, 26. Mai, 19<br />
Uhr.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Die Sänger bieten Ihnen ein abwechslungsreiches<br />
Programm aus<br />
Liedern und Musikeinlagen. Weitere<br />
Informationen finden <strong>Sie</strong> unter<br />
www.gospelchor-oberbueren.ch.<br />
Natürlich freuen sich die Chormitglieder<br />
auch über alle Interessenten,<br />
die gerne mitsingen<br />
würden. Die Proben sind jeweils<br />
am Donnerstagabend, 19 bis<br />
20.30 Uhr im Mehrzweckgebäude<br />
in Oberbüren. pd/fra<br />
Die Sänger freuen sich auf viele Zuhörer am Sonntag, 26. Mai.<br />
Bild: z.V.g.