Auch Sie dürfen helfen - Ausgaben
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Donnerstag, 23. Mai 2013<br />
Nr. 21 • 37. Jahrgang<br />
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Auflage 61’200 • Inseratenannahme Tel. 071 913 47 22 • Redaktion Tel. 071 913 80 10 • info@wiler-nachrichten.ch • www.wiler-nachrichten.ch<br />
Sonja Sutter<br />
Am 1. Juni<br />
nimmt sie am<br />
Fisherman's<br />
Friend StrongmanRun<br />
teil.<br />
Seite 3<br />
R. Gschwend<br />
Er vermittelt<br />
den Waldbesitzern<br />
in Flawil<br />
wichtige Informationen.<br />
Seite 38<br />
Bruder Karl<br />
Er dirigiert den<br />
Gospelchor<br />
Oberbüren am<br />
Konzert in Niederwil.<br />
T. Gregorin<br />
Er würde gerne<br />
als Hauskatze<br />
noch einmal auf<br />
die Welt kommen.<br />
Seite 38 Seite 40<br />
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Kommentar<br />
UZWIL Im Samariterverein Uzwil und Umgebung sind Neumitglieder herzlich willkommen<br />
«Wer schreit, hat Herzschlag<br />
und atmet, wer nicht schreit ist<br />
unser Problem», erklärt Christine<br />
Perret, Kursleiterin im Samariterverein<br />
Uzwil und Umgebung.Dies<br />
ist nur ein<br />
Grundsatz, der thematisiert<br />
wird. Waskann ich im Notfall<br />
sonst noch alles zum Wohl der<br />
Verunfallten beitragen?<br />
Einmal monatlich treffen sich die<br />
rund 40 Mitglieder des Samaritervereins,<br />
um diese Frage zu klären<br />
und den Ernstfall zu proben. So gewinnen<br />
sie Sicherheit und können<br />
in Notfällen strukturiert <strong>helfen</strong>.<br />
Ebenfalls eine wichtige Aufgabe des<br />
Vereins ist die Verarbeitung von<br />
Ereignissen.ImGesprächrollendie<br />
Betroffenen ihre Bilder noch einmal<br />
auf und können so mit den teils<br />
schlimmen Schicksalen abschliessen.<br />
«Grundsätzlich sind wir<br />
jedoch ein fröhlicher Verein und<br />
sehen die Fälle oft auch mit Sarkasmus»,<br />
ist sich der Vereinsvorstand<br />
einig.<br />
fra<br />
Fortsetzung Seite 40<br />
Wiler Hof-Spektakel<br />
abgesagt<br />
WIL Das Mittelalterliche Hof-Spektakel<br />
in Wil vom kommenden Wochenende<br />
musste abgesagt werden.<br />
OK-Präsident Philippe Weder<br />
betont, dass die Absage nicht aufgrund<br />
der ungünstigen Wetter-<br />
Prognosen fürs Wochenende erfolgt<br />
sei, sondern, weil die nasse<br />
Witterung der vergangenen Tage<br />
einen Güterumschlag verunmöglicht<br />
habe. Eine Verschiebung des<br />
Anlasses sei nicht möglich, weil die<br />
verschiedenen Teilnehmer bereits<br />
fürs nächste Wochenende ausgebucht<br />
seien.<br />
jes<br />
Töbeli «entmüllt»<br />
FLAWIL Rund 70 Männer des Zivilschutzes schafften Ordnung<br />
Während drei Tagen sorgten im<br />
Flawiler Töbeli und in der<br />
Wissbachschlucht Männer des<br />
Zivilschutzes für Ordnung.<br />
Die Aufräumaktion Ende April versorgte<br />
rund 70 Männer mit reichlich<br />
Arbeit. Um den Abfall im Töbeli<br />
zu beseitigen, wurden die Zivilschützer<br />
mit Kletterseilen gesichert.<br />
Währenddem die einen Müll, wie<br />
PET, Glas, Zeitungen, Holz, Elektrogeräte<br />
oder Velos, sammelten<br />
Bilder: Franziska Werz<br />
Der Vorstand des Samaritervereins Uzwil und Umgebung organisiert vielseitige und herausfordernde Übungen (kleines Bild)<br />
für seine Mitglieder.<br />
kümmerten sich andere um die<br />
Wissbachschlucht. Dort wurde der<br />
Fussweg erneuert. Auf der Ostseite<br />
des Magdenauer Weihers wurde<br />
ausserdem eine neue Feuerstelle<br />
durch die fleissigen Männer errichtet.<br />
Bei diesen vielseitigen Arbeiten<br />
hatten die Zivilschützler die<br />
Möglichkeit, sich gegenseitig kennenzulernen,<br />
denn diese Übung<br />
war die erste im neuen Sicherheitsverbund<br />
der Region Gossau.<br />
rkf/fra<br />
Fortsetzung Seite 38<br />
Franziska<br />
Werz<br />
Wer hilft künftig<br />
in der Not?<br />
<strong>Sie</strong> reagieren sofort und handeln<br />
richtig, wenn es darum geht,<br />
Verletzte in Unfallsituationen zu<br />
versorgen; sie überwachen öffentliche<br />
Anlässe und sind sofort<br />
zur Stelle, wenn andere in<br />
Not sind; sie führen Kurse, um<br />
auch andere besser auf Ausnahmesituationen<br />
vorzubereiten;<br />
sie erteilen Tipps und hören<br />
zu, wo wir ins Sachen Erste<br />
Hilfe nicht mehr weiterkommen<br />
–die Samariter. Mit einer<br />
nahezu unermüdlichen Ausdauer<br />
setzen sich die stillen Helfer<br />
zum Wohl unserer Gesellschaft<br />
ein.<br />
Doch leider gibt es immer weniger<br />
von ihnen. Wie Christine<br />
Perret vom Samariterverein<br />
Uzwil und Umgebung mitteilt,<br />
fanden im Jahr 1945 Samariterkurse<br />
mit über hundert Anmeldungen<br />
statt (Seite 40). Die<br />
Nachfrage war immens und die<br />
ausgebildeten Nothelfer hatten<br />
alle Hände voll zu tun. Heute<br />
melden sich vermehrt Menschen<br />
an einen Kurs an, weil man<br />
halt «muss», denn gewisse Kurse<br />
sind Vorschrift.<br />
Den engagierten Vereinsmitgliedern<br />
wäre es sehr zu gönnen,<br />
wenn sich wieder mehr<br />
Leute für ihre Tätigkeit interessieren<br />
und sich der Gruppierung<br />
anschliessen. Schliesslich<br />
wären wir wohl alle auch<br />
dankbar, wenn uns jemand unterstützen<br />
würde, wenn wir uns<br />
in einer misslichen Lage befinden.<br />
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Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013 Thema der Woche Seite 3<br />
Hilfst du mir mal über die Wand?<br />
SCHWARZENBACH/UZWIL Manchmal ist es besser, nicht zu genau zu wissen, was einen erwartet<br />
Stefanie «Steffi» Nef (19) und<br />
Sonja Sutter (27) treten zum<br />
ersten Mal am Fisherman's<br />
Friend StrongmanRun an. Die<br />
beiden Frauen freuen sich darauf,den<br />
anstrengenden<br />
Crosslauf mit ihren sieben<br />
Teamkollegen in Angriff zu<br />
nehmen.<br />
Am 1. Juni wird der 4. Schweizer<br />
Fisherman's Friend Strongman-<br />
Run in Engelberg durchgeführt. Die<br />
Teilnehmer erwarten zahlreiche<br />
Herausforderungen auf der 19.5<br />
Kilometer langen Strecke. <strong>Auch</strong><br />
Steffi Nef aus Schwarzenbach und<br />
Sonja Sutter aus Uzwil werden mit<br />
dabei sein. Kribbelt es bereits? Die<br />
beiden Frauen lachen: «Ja, schon<br />
etwas. Nun dauert es nicht mehr<br />
lange, bis es los geht.»<br />
«Jamaika hat 'ne<br />
Bobmannschaft»<br />
Die beiden Frauen werden gemeinsam<br />
mit sieben Männern unter<br />
dem Motto «Cool Runnings» antreten.<br />
Mit farbigen T-Shirts und<br />
Rasta-Perücken werden sie an die<br />
Jamaikanische Bobmannschaft erinnern.<br />
Weshalb haben sie dieses<br />
Thema gewählt? «Es war eine<br />
spontane Entscheidung –wie auch<br />
Bild: Gaby Stucki<br />
Beim Überwinden der Hindernisse werden<br />
sie sich über Hilfe freuen...<br />
unsere ganze Teilnahme. Wir<br />
möchten das Unmögliche möglich<br />
machen», erzählt Sonja Sutter.<br />
Ihr Freund nimmt ebenfalls am<br />
Crosslauf teil und meldete die<br />
Frauen spontan an. «Wir haben<br />
schon davon gehört, wussten aber<br />
nicht wirklich was uns erwartet.»<br />
Die Bankmitarbeiterin kennt Steffi<br />
Nef bereits von früher. Mit Kolleginnen<br />
trafen sie sich ab und zu<br />
zum Fussballspielen.<br />
Zeit, sich kennenzulernen<br />
Die anderen Teammitglieder, welche<br />
aus der weiteren Region stammen,<br />
kennen sie kaum. «Ein Kollege<br />
aus Luzern hat sie zusammengetrommelt.<br />
Wir haben uns<br />
schon einmal gesehen und per E-<br />
Mail Kontakt gehabt. Doch am<br />
StrongmanRun haben wir bestimmt<br />
genügend Zeit, uns besser<br />
kennenzulernen», so Sonja Sutter<br />
lachend. Das Alter der Teammitglieder<br />
liegt zwischen 19 und 35<br />
Jahren. <strong>Sie</strong> seien nicht so ambitioniert,<br />
sondern nehmen vor allem<br />
aus Spass teil. «Doch wenn wir zu<br />
lange brauchen würden, um den<br />
Lauf zu absolvieren, wäre es schon<br />
peinlich», überlegt sich Steffi Nef,<br />
die zurzeit die Erwachsenenmatura<br />
absolviert. Jedoch sind die<br />
beiden zuversichtlich, mit dem<br />
Team gut durchzukommen.<br />
Bild: Gaby Stucki<br />
Nach dem anstrengenden StrongmanRun werden sich Sonja Sutter (links) und Steffi Nef Entspannung gönnen und mit ihren Teamkollegen<br />
feiern.<br />
Bild: Gaby Stucki<br />
...denn die Herausforderung lässt sich nur<br />
mit Teamgeist meistern.<br />
Freude auf Schlamm und Wasser<br />
Aber sie rechnen damit, an ihre<br />
Grenzen zu stossen. «Es erwarten<br />
uns zahlreiche Hindernisse. Am<br />
Anfang werden diese noch gut zu<br />
bewältigen sein. Doch zum Schluss,<br />
wenn wir schon etwas kaputt sind<br />
und beispielsweise über eine Wand<br />
klettern müssen, werden wir wohl<br />
schon Unterstützung brauchen.»<br />
Ihre Teamkollegen werden den<br />
beiden sicherlich gerne die «Räuberleiter»<br />
bieten. «Ich denke, dass<br />
sich alle Teilnehmer gegenseitig<br />
unterstützen werden», so Steffi Nef.<br />
Vor Schlamm und Wasser fürchten<br />
sich die beiden nicht. «Das ist<br />
auch eine Einstellungssache»,<br />
meint Sonja Sutter. Und ihre Kollegin<br />
freut sich gar auf solch «lustige»<br />
Herausforderungen.<br />
Fisherman's Friend<br />
StrongmanRun<br />
Der Fisherman's Friend StrongmanRun<br />
entstand 2007 in<br />
Deutschland und verbreitete<br />
sich von dort aus in ganz Europa.<br />
In der Schweiz wird der spektakuläre<br />
Crosslauf am 1. Juni<br />
zum 4. Mal durchgeführt.<br />
Die 19.5 Kilometer lange Strecke<br />
wird in zwei Runden absolviert.<br />
Das Startfeld beträgt gut<br />
6'500 TeilnehmerInnen. <strong>Sie</strong> erwarten<br />
etwa 30 Hindernisse, wie<br />
eiskaltes Wasser oder tiefe Erdlöcher.<br />
Innerhalb des vorgegebenen<br />
Zeitlimits von dreieinhalb<br />
Stunden muss die Strecke<br />
hinter sich gebracht werden. Alle,<br />
die dies nicht schaffen, erhalten<br />
in der finalen Ergebnisliste<br />
ein «failed». Gewertet wird<br />
in den drei Kategorien Frauen,<br />
Männer und Team.<br />
Doch nicht die Zeit sei das Wichtigste,<br />
sondern das Ziel zu erreichen,<br />
wobei auch der Spass<br />
nicht zu kurz kommen soll. Wer<br />
die Herausforderung meistert,<br />
darfsichzumSchlussüberRuhm<br />
und Ehre freuen.<br />
pd<br />
«Es geht ums Erlebnis»<br />
Doch was sie im Detail erwartet,<br />
möchten die beiden nicht zu genau<br />
wissen. «Wir lassen einfach alles<br />
auf uns zukommen. Sonst machen<br />
wir uns ja verrückt.» Gut vorbereitet<br />
sind die beiden aber allemal.<br />
Fleissig trainieren sie. Im<br />
Durchschnittjoggensieviermalpro<br />
Woche während einer Stunde. «Viel<br />
mehr können wir neben der Arbeit<br />
kaum noch machen», erklärt<br />
Sonja Sutter. Die Frauen freuen<br />
sich besonders auf den Zieleinlauf<br />
und die Stimmung vor Ort. «Es geht<br />
ja vor allem um das Erlebnis.» Und<br />
so werden sie nach dem anstrengenden<br />
Crosslauf auch noch etwas<br />
feiern. «Je nachdem, wie fit wir<br />
dann noch sind, wird dies im kleineren<br />
oder grösseren Rahmen<br />
sein», so Sonja Sutter mit einem<br />
Lächeln.<br />
Gaby Stucki<br />
Gehen <strong>Sie</strong> gerne an IhreGrenzen?<br />
Hildegard Brändle, Algetshausen Andreas Frehner, inWil getroffen Alex Pantic, Wil Carla Beisch, Wil Mirjam Trunz, Oberuzwil<br />
«Ich gehe gerne zwischendurch an<br />
meine Grenzen –eskommt aber<br />
darauf an wobei. Beispielsweise<br />
beim Klettern hatte ich auch schon<br />
das Gefühl, dass ich nicht mehr<br />
kann. Wenn man es trotzdem<br />
durchzieht, fühlt man ein Glücksgefühl<br />
und Stolz. Ich «hirne» auch<br />
gern und entspanne beim Spazieren<br />
mit meinem Hund.»<br />
«Ja, ich gehe bei jeder Gelegenheit<br />
an meine Grenzen. Sportlich<br />
und mental –mich reizt alles, was<br />
Adrenalin bringt, wie Surfen oder<br />
Skaten. Ich gehe soweit, wie ich<br />
mich wohl fühle. Also bis an meine<br />
Grenzen und vielleicht etwas<br />
darüber hinaus. Dies ist mir wichtig<br />
zum Weiterkommen und um<br />
meinen Horizont zu erweitern.»<br />
«Ja, eigentlich gehe ich immer an<br />
meine Grenzen. Vor allem sportlich<br />
fordere ich mich gerne beim<br />
Fitness heraus. Ich trainiere dann<br />
jeweils über den Schmerzpunkt hinaus.<br />
Dadurch entsteht ein gutes<br />
Körpergefühl. Und nachdem man<br />
sich selber überwunden hat, fühlt<br />
man sich auch irgendwie glücklich.»<br />
«Ich bin eher sehr faul. Doch wenn «Ich überwinde gerne meinen 'inneren<br />
es sein muss, kann ich auch an meine<br />
Schweinehund'. Vor allem<br />
Grenzen gehen. Wenn mir etwas<br />
geistig stelle ich mir neue Heraus-<br />
wichtig ist und ich weiss, dass forderungen, wie mein Jus-Studi-<br />
ich später stolz darauf sein werde, um. Eine schwierige Aufgabe zu lösen,<br />
kann ich mich überwinden. Dazu<br />
bereitet mir Freude. Wenn ich<br />
gehörte beispielsweise der Lauf an sportlich – z.B. auf dem Hometrainer<br />
meiner Schule, bei dem ich unbedingt<br />
oder beim Tennis –anmei-<br />
gut sein wollte. Sonst ruhe ich ne Grenzen gehe, fühlt sich der<br />
mich aber lieber aus.»<br />
Körper danach gut an.»<br />
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Seite 4 GeschäftsanzeiGen Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013<br />
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Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013 Stadt Wil Seite 5<br />
Maya Knörle verlässt<br />
Kirchgemeinde<br />
WIL Per Ende Juli 2013 hat Maya<br />
Knörle ihre Anstellung als Diakonin<br />
bei der evangelischen Kirchgemeinde<br />
Wil gekündigt. <strong>Sie</strong> trat<br />
ihre Stelle im Bereich Erwachsenenarbeit<br />
am 1.7.1997 an und hat<br />
während 16 Jahren der Kirchgemeinde<br />
in unzähligen Anlässen und<br />
Veranstaltungen gedient. Kirchenvorsteherschaft<br />
und Mitarbeitende<br />
bedauern ihren Austritt<br />
ausserordentlich und danken ihr<br />
für die geleistete Arbeit ganz herzlich.<br />
Die offizielle Verabschiedung<br />
erfolgt im Rahmen des Gottesdienstes<br />
vom 7. Juli 2013.<br />
Herbert Kündig,<br />
Kirchenvorsteher<br />
«Äxgüsi!»<br />
Zum Artikel «Ein Betrüger wird<br />
gestoppt» in den Wiler Nachrichten<br />
von letzter Woche ist uns<br />
ein Fehler unterlaufen, indem<br />
wir das Dentallabor des Urs Rohner,St.<br />
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Versehen als Dent-Art anstelle<br />
des richtigen «DensArt» benannten.<br />
Urs Rohners Dens-Art<br />
ist ein hochspezialisiertes<br />
Schweizer Unternehmen,<br />
«Swissmade Wil». Wir bitten Urs<br />
Rohner und sein Team höflich<br />
um Nachsicht und hoffen, es sei<br />
nun alles wieder im Lot!<br />
Charly Pichler,Verlagsredak-<br />
Fastenopfer<br />
WIL Das Jahr 2012 brachte Fastenopfer<br />
neuen Schub und ein<br />
deutlich besseres Ergebnis als im<br />
Vorjahr, auch dank der Unterstützung<br />
der Wiler Pfarrei. Zusammen<br />
mit dem Jahresbericht präsentierte<br />
Fastenopfer dieser Tage eine<br />
Studie, welche die Wirkung von<br />
Projekten untersuchte.<br />
Der konsequente Einsatz von Fastenopfer<br />
für Menschenrechte und<br />
gegen Armut wirkte sich nicht nur<br />
bei den Partnerorganisationen im<br />
Süden positiv aus: Das Hilfswerk<br />
erhielt erstmals über 9Millionen<br />
Franken direkt von Privatpersonen<br />
für seine Arbeit. Dank der vielen<br />
Beiträge aus Suppentagen und<br />
Kollekten, einem höheren Beitrag<br />
von Bundesstellen sowie Kantonen<br />
und Gemeinden stieg der Ertrag<br />
um beinahe 800'000 Franken<br />
auf 21'735'095 Franken. Zu diesem<br />
positiven Ergebnis trugen auch<br />
die Pfarrei St. Peter und St. Nikolaus<br />
in Wil bei, die 55'393Franken<br />
für Fastenopfer gesammelt hat.<br />
Arbeit gibt's auch bei miesem Wetter<br />
Vor14Tagen hat die Badi Weierwise<br />
ihreTüren geöffnet. Einen<br />
Ansturm von Badegästen<br />
mussten die Verantwortlichen<br />
bislang wegen des schlechten<br />
Wetters jedoch noch nicht bewältigen.<br />
Einzelne schönere<br />
Tage hatten erste Gäste zum<br />
«Schnuppern» angelockt.<br />
«Sobald das Wetter einigermassen<br />
stimmt,kommendieLeuteausdem<br />
Quartier zu uns», weiss Daniel<br />
Schönenberger, der seine dritte<br />
Saison als Badmeister der Badi<br />
Weierwise in Angriff nimmt.<br />
«<strong>Auch</strong> wenn das Wetter noch nicht<br />
unseren Erwartungen entspricht,<br />
fallen doch täglich notwenige Arbeiten<br />
an. Es gilt zweimal pro Tag<br />
die Wasserqualität zu kontrollieren<br />
und zu überwachen. Die «Chemie»<br />
muss wortwörtlich stimmen.<br />
Zur täglichen Routine gehören<br />
auch verschiedene Kontrollgänge»,<br />
führt Daniel Schönenberger<br />
aus. Es gehe auch darum, gewisse<br />
Sachen auf Vordermann zu bringen.<br />
«Arbeiten fallen immer an, obwohl<br />
die Umgebungsarbeiten und<br />
die Rasenpflege durch die Stadtgärtnerei<br />
erledigt werden.»<br />
WIL Zu Besuch bei Daniel Schönenberger, Badmeister Badi Weierwise<br />
Öffnungszeiten einschränken<br />
Solange die Witterungsverhältnisse<br />
nicht mitspielen würden nun ab<br />
dem kommenden Wochenende die<br />
Öffnungszeiten eingeschränkt.<br />
«Wir werden am Vormittag von 9<br />
bis 12 Uhr und dann wieder ab 17<br />
Uhr für eineinhalb Stunden offen<br />
haben. Es gibt immer wieder Badegäste,<br />
die am Abend –teilweise<br />
auch im Neopren-Anzug –vorbeikommen<br />
und ihre Strecken<br />
schwimmen», so der Badmeister.<br />
<strong>Auch</strong> die Gastronomie, betrieben<br />
von Maria und Robert Obrist, werde<br />
in dieser Zeit eingeschränkt präsent<br />
sein. «Spaziergänger, die am<br />
Vormittag oder gegen Abend auf einen<br />
Kaffee vorbei kommen, werden<br />
wir natürlich gerne bedienen»,<br />
so Schönenberger.<br />
Spitzenandrang?<br />
In diesem Sommer wird das<br />
Zweimal täglich wird überprüft, ob wortwörtlich die «Chemie» stimmt<br />
Schwimmbad Bergholz wegen der<br />
BaurabeitenimSportparknichtzur<br />
Verfügung stehen –ein Szenario,<br />
das Daniel Schönenberger gegen<br />
Ende der letzten Saison bereits erlebte.<br />
«Wir haben jeweils am Morgen<br />
konstant mehr Besucher verzeichnet.<br />
Die Spitzentage waren in<br />
etwa gleich wie vor der Schliessung<br />
des Bergholz. Bei uns sind die<br />
Parkplätze für Autos beschränkt.<br />
Wer also ins Auto steigt, kommt<br />
vielfach nicht zu uns und weicht<br />
zum Beispiel nach Münchwilen<br />
aus», erklärt der Badmeister.Schönenberger<br />
empfiehlt den Badegästen,<br />
am Wochenende auf dem<br />
Bleicheplatz zu parkieren.<br />
«Sollte einmal der Andrang massiv<br />
grösser ausfallen, müssen wir niemanden<br />
wegweisen. Wir können<br />
eine Türe zum Nachbargrundstück<br />
öffnen und zusätzliche Liegeplätze<br />
anbieten. Es besteht mit<br />
dem Landbesitzer eine entsprechende<br />
Vereinbarung.»<br />
Bild: Walter Sutter<br />
Die Ruhe vor dem Sturm: Badmeister Daniel Schönenberger erklärt, wie sich die Jungen bei den Sprungbrettern vergnügen werden.<br />
Bild: Walter Sutter<br />
Belagseinbau Thuraustrasse<br />
WIL Verkehr läuft halbseitig<br />
Auf der Thuraustrasse (Abschnitt<br />
Schützen- bis Flurhofstrasse) wird<br />
morgen Donnerstag, 23. Mai 2013,<br />
der Belag eingebaut. Die Arbeiten<br />
erfolgen halbseitig, der Verkehr<br />
wird auf der jeweils freien Fahrbahnseite<br />
mit einer Lichtsignalanlage<br />
geregelt. Während den Vorbereitungsarbeiten<br />
und dem Belagseinbau<br />
ist die Einfahrt von der<br />
Schützen- in die Thuraustrasse gesperrt.<br />
Die Belagsarbeiten sind witterungsabhängig:<br />
Bei schlechter<br />
Witterung müssen die Arbeiten tageweise<br />
verschoben werden.<br />
sk<br />
Verschiedene Aktivitäten<br />
Es ist bereits Tradition, dass in der<br />
Badi Weierwise monatlich ein<br />
Event durchgeführt wird –zum ersten<br />
Mal am Freitag, 31. Mai: «Musig<br />
idäBadi mit 'Inish'». Ab 18 Uhr<br />
spielen die drei Musiker traditionelle<br />
irische Musik. 'Inish' kommt<br />
von der irischen Sprache (gälisch:<br />
Inis) und bedeutet Insel. Genau<br />
Bild: z.V.g.<br />
«Inish» geben sich voll und ganz der traditionellen<br />
irischen Musik hin.<br />
dorthin wird man in Gedanken<br />
entführt, wenn man diese Musik<br />
hört. Das Konzert wird mit irischen<br />
Spezialitäten wie «Fish and<br />
Chips» und Grilladen abgerundet.<br />
Am 21. Juni steht ein Nachtschwimmen<br />
mit Filmabend auf<br />
dem Programm, am 19. Juli ein<br />
Nachtschwimmen zu Fackelschein.<br />
Am 17. August ist der Wiler<br />
Fisch mit Show und Familienübernachtung<br />
angesagt. Zelte stehen<br />
dabei teilweise zur Verfügung.<br />
Am 23. August lädt die Badi Weierwise<br />
noch einmal zum Nachtschwimmen<br />
zu Fackelschein ein.<br />
Der Saisonabschluss am 13. September<br />
wird mit einem Bayrischen<br />
Abend gefeiert.<br />
Walter Sutter<br />
Bring- und Holtag 2013<br />
BRONSCHHOFEN Es gelten neue Zeiten<br />
Bitte beachten: Für den Bring- und<br />
Holtag 2013 in Bronschhofen gelten<br />
neue Zeiten: Am Samstag, 25.<br />
Mai 2013, findet beim Ebnet-Saal<br />
in Bronschhofen von 9bis 14 Uhr<br />
der diesjährige Bronschhofer<br />
Bring- und Holtag statt. Dabei können<br />
gut erhaltene und funktionstüchtige<br />
Gegenstände, welche<br />
nicht mehr gebraucht werden, bis<br />
12 Uhr kostenlos abgeben werden.<br />
Interessierte Personen können<br />
diese Gegenstände ebenfalls kostenlos<br />
mitnehmen. Der Frauenturnverein<br />
Bronschhofen führt einen<br />
Festwirtschaftsbetrieb. sk<br />
«Da ist ganz<br />
viel Leidenschaftdrin.<br />
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Busswil
Seite 6 GeschäftsanzeiGen Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013<br />
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FamExpo 2013 –Die Baby-,<br />
Kinder- und Familienmesse<br />
Vom 24. –26. Mai gehören die Eulachhallen in Winterthur<br />
wieder den Familien. Während diesen drei Tagen<br />
findet die einzigartige FamExpo, mit Themen von der<br />
Schwangerschaft bis zum Schuleintritt statt.<br />
Rund 130 Aussteller aus allen<br />
relevanten Branchen präsentieren<br />
ihre Produkte und Dienstleistungen.<br />
In Ergänzung zu den<br />
Ausstellern können sich Eltern<br />
bei der interessanten Podiumsdiskussionen<br />
„Wie viel Staat<br />
brauch die Familie?“ sowie bei<br />
verschiedenen Fachvorträgen.<br />
Ausserdem bietet die FamExpo<br />
viel Spiel, Spass und Unterhaltung<br />
für Gross und Klein.<br />
Zu den Höhepunkten zählen<br />
die Kinderkonzerte von Bruno<br />
Hächler und FräBluemer &das<br />
Happy-Tanzorchester, ein Kindermusical<br />
mit Pippi Langstrumpf,<br />
Heidi und vielen anderen<br />
Figuren. <strong>Auch</strong> dabei ist die<br />
beliebte Zaubershow von Peter<br />
Löhmann, die Wahl des Baby-Face<br />
2013 und die Preisverleihung<br />
des Fotowettbewerbs<br />
„Cover-Star mit Baby-Bauch.<br />
Jungen Athleten bringen uns<br />
das Rope Skipping näher und<br />
„Zappi“ verlost attraktive Preise<br />
am FamExpo-Sonntag. Informationen<br />
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Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013 Stadt Wil Seite 7<br />
Bundesgericht lehnt<br />
Beschwerde ab<br />
Im Dezember 2009 hat der<br />
Stadtrat Wil einen Gestaltungsplan<br />
«Neualtwil II» erlassen,<br />
womit ein Sondernutzungsplan<br />
aus dem Jahr 1976<br />
für das Gebiet Weierhofhang-<br />
Sonnhalden-Grund angepasst<br />
wurde.<br />
In der Auflagefrist für diesen Gestaltungsplan<br />
gingen zahlreiche<br />
Einsprachen ein, in denen im Wesentlichen<br />
verlangt wurde, auf die<br />
Planänderung zu verzichten. Im<br />
November 2010 wies der Stadtrat<br />
diese Einsprachen ab.<br />
Entscheide der Vorinstanzen<br />
geschützt<br />
Gegen diese abschlägigen Einspracheentscheide<br />
erhoben sämtliche<br />
Einsprechenden Rekurs beim<br />
Baudepartement (BD) des Kantons<br />
St. Gallen. Im August 2011<br />
wies das BD diesen Rekurs ab und<br />
genehmigte den neuen Sondernutzungsplan<br />
«Neualtwil II». Die<br />
Rekurrenten erhoben im September<br />
2011 beim Verwaltungsgericht<br />
des Kantons St. Gallen Beschwerde<br />
gegen diesen abweisenden Rekursentscheid<br />
des DB. Das Verwaltungsgericht<br />
hiess die Beschwerde<br />
in einem Punkt gut, wonach<br />
für ein bestimmtes Gebäude<br />
(C1) maximal drei Vollgeschosse<br />
zulässig seien und die Grundfläche<br />
des Attikageschosses dieses<br />
Gebäudes gemäss Baureglement<br />
festzulegen sei. Darüber hinaus<br />
wies das Verwaltungsgericht die<br />
Beschwerde ab.<br />
Gegen diesen Entscheid erhoben<br />
drei Personen beim Bundesgericht<br />
Beschwerde und beantragten, das<br />
Urteil des Verwaltungsgerichts aufzuheben.<br />
Mit Urteil vom 15. April<br />
2013 hat das Bundesgericht diese<br />
Beschwerde abgewiesen und damit<br />
den Entscheid des Stadtrats Wil<br />
sowie des Baudepartements und<br />
des Verwaltungsgerichts des Kantons<br />
St. Gallen gestützt.<br />
sk<br />
SAGEN SIE UNS IHRE MEINUNG!<br />
(Ihre Zuschrift sollte 2000 Zeichen nicht übersteigen, sonst sind wir gezwungen, zu kürzen).<br />
redaktion@wiler-nachrichten.ch<br />
Komitee «Wiler Süden» abgeblitzt<br />
ST. GALLEN/WIL Departement des Innernweist Rekurs des Initiativkomitees ab<br />
Im Januar 2012 meldete das<br />
Initiativkomitee «Wiler Süden»<br />
der Stadt Wil eine Initiative<br />
mit dem Titel «Besser leben im<br />
Wiler Südquartier ohne übermässiges<br />
Verkehrsaufkommen»<br />
(Moratorium Wiler Süden)<br />
an.<br />
Skizze: z.V.g.<br />
Auslöser für den Vorstoss war das Bauvorhaben einer Moschee an der Rosenstrasse<br />
in Wil.<br />
Zusammenfassend wurde darin ein<br />
zehnjähriger Bewilligungsstopp für<br />
Bauten, welche grössere Menschenmengen<br />
nach sich ziehen<br />
könnten, angestrebt. Als Begründung<br />
wurde auf den Schutz der Bevölkerung<br />
von einer die Wohn- und<br />
Lebensqualität gefährdenden<br />
Mehrbelastung an Immissionen<br />
hingewiesen. Im April 2012 erklärte<br />
der Stadtrat Wil die Initiative<br />
für ungültig, abgestützt auf ein<br />
externes Gutachten. Gegen diesen<br />
Entscheid erhob das Initiativkomitee<br />
beim Departement des Innern<br />
(DI) des Kantons St. Gallen<br />
Rekurs.<br />
Am 6. Mai 2013 hat das DI der Stadt<br />
Wil und den Rekurrenten seinen<br />
Entscheid bezüglich dieses Rekurses<br />
zugestellt. Der Initiativtext<br />
biete der Stadt Wil keine Möglichkeit,<br />
um eine Regelung in Übereinstimmung<br />
mit dem übergeordneten<br />
Recht auszuarbeiten, hält<br />
das DI in seinem Entscheid fest.<br />
<strong>Auch</strong> eine Teilungültigkeit komme<br />
nicht in Betracht. Die Initiative<br />
«Besser leben im Wiler Südquartier<br />
ohne übermässiges Verkehrsaufkommen»<br />
(Moratorium Wiler<br />
Süden) sei daher von der Stadt Wil<br />
zu Recht für ungültig erklärt worden;<br />
der Rekurs sei dementsprechend<br />
als unbegründet abzuweisen.<br />
sk/jes<br />
Anzeige nicht direkt<br />
gegen Biorender AG<br />
WIL Aufgrund umfangreicher Abklärungen<br />
hatte der Stadtrat Wil im<br />
April 2013 beschlossen, im Zusammenhang<br />
mit verschiedenen<br />
Aspekten der städtischen Beteiligung<br />
an der Biorender AG Strafanzeige<br />
gegen Unbekannt einzureichen.<br />
Dies entspricht auch einer<br />
Empfehlung, welche an der<br />
Parlamentssitzung vom 7. März<br />
2013 von einer Parlamentsmehrheit<br />
gutgeheissen worden war. An<br />
der Stadtratssitzung vom Mittwoch,<br />
8. Mai 2013, wurde ein von<br />
einem externen Experten erarbeiteter<br />
Entwurf einer Strafanzeige<br />
diskutiert und genehmigt. Die<br />
Strafanzeige wurde in der vergangenen<br />
Woche bei der zuständigen<br />
Stelle eingereicht. Im Info-Bulletin<br />
war dies in einer kurzen Mitteilung<br />
kommuniziert worden.<br />
Mit der Strafanzeige gegen Unbekannt<br />
soll insbesondere erreicht<br />
werden, dass die Vorkommnisse<br />
mit Bezug zur Stadt Wil unter Einbezug<br />
aller relevanter Unterlagen<br />
weiter detailliert überprüft und<br />
aufgeklärt werden können. Der<br />
Stadtrat Wil betont, dass mit der<br />
Strafanzeige keinesfalls der Eindruck<br />
erweckt werden sollte, dass<br />
sich die Anzeige unmittelbar gegen<br />
die Biorender AG richtet. Sollte<br />
dieser Eindruck entstanden sein,<br />
bittet der Stadtrat um Entschuldigung.<br />
sk<br />
Der Bär steppt nicht mehr –und<br />
hat eine Würdigung verdient. Vor<br />
rund einem Monat, am 27. April,<br />
schloss das «Restaurant Bären»<br />
seine kleine Holztür, an der übrigens<br />
schon so mancher Gast sich<br />
das erhobene Haupt gestossen<br />
hatte. Aber das ist eine andere Geschichte<br />
und soll an anderer Stelle<br />
erzählt werden...<br />
Manchmal verraucht, manchmal<br />
verrucht, immer aber voller Unterhaltung:<br />
Das war der Bären. Die<br />
geschichtsträchtige Quartierbeiz<br />
in der unteren Vorstadt Wil hat im<br />
Laufe der Jahre viele Gesichter<br />
kommen und gehen sehen, das bekannteste<br />
gehörte wohl dem Wiler<br />
Stadtoriginal Gerry, dem übrigens<br />
eine Gedenktafel im Bären<br />
gewidmet wurde.<br />
Unterhielt man sich mit dem einen<br />
oder anderen Gast, der beinah<br />
wie der Stammtisch zum Inventar<br />
gehörte, so wurde schnell<br />
klar: Für die meisten ist der Bären<br />
mehr als ein Lokal. So konnte<br />
es passieren, dass man sich an<br />
der Bar auf den den letzten freien<br />
Barhocker setzte –und sich keine<br />
Gläserlänge später in einem<br />
Expertenstreit über den richtigen<br />
Plattenspieler wiederfand. Und<br />
weil man schliesslich eine Meinung<br />
zur Computerindustrie haben<br />
muss, die skrupelloser Art und<br />
Weise die ganzen Plattenläden<br />
Der «Bären» Wil –eine Erinnerung<br />
Bild: Walter Sutter<br />
Die Kult-Beiz «Bären» schloss am 27.<br />
April 2013 seine Türen für immer.<br />
vernichtet, tut man seine Meinung<br />
eben kund. Allerdings steht<br />
schnell fest: Man ist zu jung, man<br />
hat das Leben noch nicht kennengelernt<br />
und Vinyl ist ohnehin<br />
das einzig Wahre.<br />
Also setzt man sich am besten<br />
kleinlaut an einen anderen Tisch.<br />
Der sich nicht nur als Stammtisch,<br />
sondern auch gleich als die<br />
ganz private Stube eines gesetzteren<br />
Herren mit Stirnglatze und<br />
belegter Zunge herausstellen sollte,<br />
und um den sich nur ein ausgesuchter,<br />
erlauchter Kreis versammeln<br />
durfte, zu dem man<br />
selbst natürlich nicht gehört. Und<br />
weil man gut erzogen ist, schnappt<br />
mansichdaraufebenseinGlasund<br />
sucht nach dem nächsten Platz.<br />
Das wär eigentlich ein ganz guter<br />
Zeitpunkt für eine kleine Rauchpause.<br />
Am besten hinten raus, da<br />
kann man sich hinsetzen und steht<br />
nicht blöd auf der Strasse rum. Ein<br />
«Hoi zäme und Proscht!» in die<br />
Runde gerufen und schon ist man<br />
in eine heftige Diskussion über Lug<br />
und Trug in fremden Beziehungen<br />
verwickelt. Schlimmer noch:<br />
Man wird genötigt, sich (möglichst<br />
diplomatisch) am Gespräch<br />
zu beteiligen und fragt vorsichtig<br />
nach, ob denn die Betroffenen<br />
jemals direkt miteinander<br />
gesprochen hätten. Das haben sie<br />
–natürlich –nicht, warum denn<br />
auch? Und schon wird man des<br />
Platzes verwiesen.<br />
Macht nichts, die Zigarette ist sowieso<br />
fertig geraucht und die<br />
Platzsuche ist immerhin eine<br />
Konstante. Weil irgendwann aber<br />
jede Reise nach Jerusalem ihr Ende<br />
findet, sitzt man zu guter Letzt<br />
eben doch an der Bar, diskutiert<br />
über Plattenspieler, Musiker und<br />
subversive Bücher vergangener<br />
Zeiten. Die Suche nach dem richtigen<br />
Platz mag nicht immer einfach<br />
gewesen sein, aber irgendwie<br />
war jeder Platz im Bären der<br />
richtige. Jedenfalls immer dann,<br />
wenn ich die Beiz besucht habe.<br />
Janine Meyer<br />
«Stegreifler» in der<br />
«Falkenburg»<br />
Bild: z.V.g.<br />
Die Rickenbacher Stegreifmusikanten<br />
laden am Samstag zum Abschiedskonzert<br />
in die Wiler «Falkenburg».<br />
WIL Traditionsgemäss lädt Margrith<br />
Bron, Gastgeberin im Restaurant<br />
Falkenburg in der Wiler<br />
Altstadt, im Mai zum ersten Frühschoppenkonzert<br />
ein. Am kommenden<br />
Samstag, 25 Mai, ist es so<br />
weit: Es spielen die Rickenbacher<br />
Stegreifmusikanten von 11.30 bis<br />
14.30 Uhr zur Unterhaltung auf.<br />
Leider wird dies das letzte Konzert<br />
dieser Formation sein, da sie<br />
sich demnächst auflösen werden.<br />
Alle Gäste, die die aufgestellten<br />
Musiker der Rickenbacher Stegreifmusikanten<br />
noch einmal hören<br />
wollen, treffen sich beim Abschiedskonzert.<br />
Zum Frühschoppen<br />
werden feine Grilladen und frische<br />
Salate serviert.<br />
Bei schlechter Witterung findet das<br />
Konzert im Hofkeller –Eingang von<br />
der Hofbergstrasse her –statt. jes
Seite 8 GeschäftsanzeiGen Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013<br />
Fit durch den Sommer mit dem Sommerabo der Fitnessanlagen der Migros<br />
Auf die Schraube genau geschätzt<br />
Sirnach- Dank etwas Glück, aber vor<br />
allem mit verblüffender Präzision gewann<br />
der Sirnacher Bruno Gamper<br />
den Schätzwettbewerb von Velo Peter<br />
in Sirnach.<br />
An den beiden Ausstellungs-Wochenenden<br />
konnten die Besucherinnen<br />
und Besucher am Wettbewerb<br />
teilnehmen. Gut 400 machten<br />
davon Gebrauch. Mit scharfem Blick<br />
versuchten sie herauszufinden wie<br />
viele Schrauben sich in diesem Glas<br />
befanden. Genau 183 Schrauben<br />
waren es –und präzise diese Zahl<br />
schrieb auch Bruno Gamper auf seinen<br />
Wettbewerbstalon.<br />
Wer jetzt glaubt, dass er mit dieser<br />
Punktlandung überlegener Gewinner<br />
war,täuscht sich allerdings. Nicht<br />
wenigeralszehnPersonenkamender<br />
Zahl 183 mit plus oder minus 5ebenfalls<br />
sehr nahe.<br />
Umso grösser war die Freude beim<br />
(V.l.n.r.) Gewinner Bruno Gamper mit Nico<br />
Peter<br />
glücklichen Gewinner, dass er von<br />
Nico Peter am vergangenen Samstag<br />
den ersten Preis, einen Gutschein<br />
für ein Wochenende in Lugano<br />
überreicht bekam.<br />
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Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013 Stadt Wil Seite 9<br />
Jungwacht Wil feiert<br />
WIL 80 Jahre Jungwacht mit Clairongardentreffen<br />
Die Jungwacht Wil hat Grund<br />
zum Feiern. <strong>Sie</strong> setzt sich seit<br />
80 Jahren für eine sinnvolle<br />
Freizeitbeschäftigung der Jugendlichen<br />
in der Stadt Wil<br />
und Umgebung ein. Am 7. und<br />
8. September 2013 feiert die<br />
Schar ein grosses Jubiläum mit<br />
aktiven und ehemaligen Jungwächtlern.<br />
Für die aktiven Jungwächtler und<br />
die, die es noch werden möchten,<br />
wird ein attraktiver Spielenachmittag<br />
organisiert. Die ehemaligen<br />
Jungwächtler kommen in den Genuss<br />
eines abwechslungsreichen<br />
Unterhaltungsprogramms und einem<br />
feinen Nachtessen. Der Sarasani,<br />
der eigens für dieses Fest<br />
auf dem Reithallengelände aufgebaut<br />
wird, sorgt bestimmt für Lagerfeeling<br />
und lässt die ehemaligen<br />
Jungwächtler mit Sicherheit in<br />
Erinnerungen schwelgen.<br />
Nationales Clairongardentreffen<br />
Doch damit noch nicht genug: Dieser<br />
Anlass wird auch ein grosses<br />
Fest für die Clairongarden in der<br />
ganzen Schweiz. Das Nationale<br />
Clairongardentreffen wird nach<br />
1983 und 1999 zum 3. Mal in Wil,<br />
und zum 30. Mal überhaupt, stattfinden<br />
–ein weiterer Grund zum<br />
Feiern. Mit ihren Klängen werden<br />
die Garden die wunderschöne Wiler<br />
Altstadt mit zwei Konzerten erhellen.<br />
Das motivierte OK –zusammengesetzt<br />
aus aktiven und ehemaligen<br />
Jungwächtlern und Mitgliedern<br />
der Clairongarde – organisiert<br />
seit einiger Zeit mit viel Herzblut<br />
diesen Anlass und freut sich<br />
bereits über viele Gäste und Zuhörer,<br />
aktive und ehemalige Jungwächtler,<br />
auf eine ausgelassene<br />
Stimmung und tolles Wetter!<br />
Raffael Grögli v/o Mash,<br />
OK-Präsident<br />
Speeddating -Berufsinfos im Eiltempo<br />
WIL 50 Jugendliche informierten sich über verschiedene Berufe<br />
Wasgenau macht ein Polybauer?<br />
Wie komme ich zu einer<br />
Lehrstelle als Fachfrau Gesundheit?<br />
Wie früh muss ein<br />
Bäcker aus dem Haus? Auf<br />
diese und viele andereFragen<br />
bekamen Schülerinnen und<br />
Schüler kürzlich an zwei Montagnachmittagen<br />
im Berufsinformationszentrum<br />
(BIZ) in Wil<br />
Antworten.<br />
Unter dem Titel «Speeddating» bot<br />
die Berufs- und Laufbahnberatung<br />
Wil Schülerinnen und Schülern aus<br />
der Region die Möglichkeit, sich mit<br />
Lernenden aus verschiedenen Berufen<br />
auszutauschen. Jugendliche<br />
Mit Fachfrau Betriebsunterhalt im Gespräch<br />
Jugendliche im Gespräch mit einer Gärtnerin.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Bild: z.V.g.<br />
bekamen für einmal von Jugendlichen<br />
(und nicht von Erwachsenen)<br />
Informationen zu Berufen,<br />
über den Alltag als Lernende/r sowie<br />
Tipps für Schnupperlehren und<br />
die Lehrstellensuche.<br />
Acht Minuten dauerte ein Gespräch,<br />
dann gings zum nächsten<br />
Tisch, an dem man in eine andere<br />
Berufswelt eintauchen und Fragen<br />
dazu stellen konnte. Insgesamt<br />
nutzten rund 50 Jugendliche das<br />
Angebot, sich über jeweils fünf Berufe<br />
zu informieren. Der Anlass<br />
wurde in Zusammenarbeit mit der<br />
Arbeitgebervereinigung Region Wil<br />
und dem Gewerbeverein Wil und<br />
Umgebung durchgeführt.<br />
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Seite 10 GeschäftsanzeiGen Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013<br />
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speziell für die bett-systeme hergestellt und inder Schweiz produziert. Die Nähe zum Lieferanten garantiert nicht<br />
nur ,dass man jede Grösse kaufen kann, sondern auch zehn Jahre Fabrikgarantie. Wie sind diese Preise<br />
überhaupt möglich? Erstens stammt alles direkt abFabrik, es gibt keinen Zwischenhandel, der die Produkte<br />
unnötig verteuern würde und wir rechnen mit tieferen Gewinnmargen als esimHandel üblich ist. Zweitens<br />
verzichtet bett-systeme auf teure Werbung. Drittens gibt es keinen aufgeblasenen Verwaltungsapparat.<br />
Und viertens mietet sich bett-systeme inleere Liegenschaften mit tiefen Zins ein.<br />
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Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013 Stadt Wil Seite 11<br />
Schmerzlichst vermisst!<br />
WIL Baileys und Mojito sind spurlos verschwunden<br />
Vom Wiler Turm Sommer in Sicht<br />
An der Rütlistrasse 4inWil<br />
sind innert kurzer Zeit die beiden<br />
Kater von Teuta Haziri<br />
verschwunden. Hat sie jemand<br />
gesehen?<br />
Teuta Haziri vermisst die zwei<br />
Lieblinge Mojito und Baileys.<br />
Spurlos verschwunden<br />
Mojito, der weissgetigerte 1.5-jährige<br />
Kater, ist seit 15 Tagen verschwunden.<br />
Seit acht Tagen fehlt<br />
nun auch von seinem braungetigerten<br />
Bruder Baileys jede Spur.<br />
Beide Kater sind gechippt, jedoch<br />
nicht kastriert.<br />
Bitte melden <strong>Sie</strong> sich<br />
Die beiden Stubentiger werden<br />
schmerzlichst vermisst. Wer Angaben<br />
zu ihrem Verbleib machen<br />
kann, melde sich bitte bei Teuta<br />
Haziri unter: 078 652 42 83. gas<br />
Bild: z.V.g.<br />
Kater Mojito ist eineinhalb Jahre alt,<br />
weissgetigert, gechippt und nicht kastriert.<br />
Er wird seit 15 Tagen vermisst.<br />
Bild: Hermann Rüegg<br />
Zwischen die trüben Tage zwängte sich am Pfingstsamstag kurz mal der Frühsommer und gab vom Wiler Turm, über die<br />
Stadt blickend, eine herrliche Sicht in die Berge, das heisst den Säntis und die Churfirsten, frei. Dazu auf Seite 64 dieser Ausgabe<br />
eine eher weniger erfreuliche Erkenntnis auf dem Turm.<br />
Feuerwehren üben gemeinsam auf A1<br />
REGION Strassenrettungseinsätze sind eine Herausforderung<br />
Bilder: z.V.g.<br />
<strong>Auch</strong> von seinem Bruder Baileys fehlt jede Spur. Der braungetigerte 1.5-jährige Kater<br />
ist ebenfalls gechippt und nicht kastriert. Er wird seit acht Tagen vermisst. –Beide<br />
Katzen sind innerhalb von nur gut einer Woche verschwunden.<br />
Die Feuerwehren Region Gossau,<br />
Uzwil und Region Wil führenamSamstag,<br />
25. Mai 2013,<br />
auf der Autobahn A1, Höhe<br />
«Bürerstich», einen gemeinsamen<br />
Ausbildungstag durch..<br />
Nach 2009 koordinieren die Feuerwehren<br />
Region Gossau, Uzwil<br />
und Region Wil erneut ihre Strassenrettungs-Ausbildung<br />
auf der<br />
Autobahn. Die Vorbereitungen erfolgten<br />
in Zusammenarbeit mit<br />
dem ASTRA, der Kantonspolizei St.<br />
Gallen und dem Unterhaltsdienst.<br />
Am nächsten Samstag können die<br />
Feuerwehren ihren Einsatz 1:1<br />
schulen. Am oberen Ende des «Bürerstichs»,<br />
Fahrtrichtung St. Gallen,<br />
trainieren sie die Anfahrt, die<br />
Strassensignalisation und die Personenrettung<br />
aus einem Auto in<br />
Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst.<br />
Vonder Raststätte Thurau Süd fahren<br />
die Einsatzfahrzeuge mit Sondersignal<br />
auf die Autobahn ein. Um<br />
8Uhr erfolgt der erste Einsatz. Im<br />
5/4 Stundentakt werden insgesamt<br />
sechs Einsätze gefahren. Ab<br />
zirka 15 Uhr beginnt der Rückbau.<br />
pd<br />
Ganz in Weiss<br />
Am Samstag lud die katholische<br />
Kirchgemeinde nach dem Gottesdienst<br />
zu «Ganz in Weiss» ins<br />
Pfarreizentrum ein. 60 Ehepaare<br />
feierten das Jubiläum ihres<br />
Hochzeittages. Paul und Agnes<br />
Brülisauer, Ernst und Anna<br />
Eberle, Albert und Maria Stolz<br />
sowie Max und Milli Wiesli feierten<br />
ihr 60-Jahr-Ehejubiläum.<br />
Nach dem Nachtessen spielte<br />
«Paolo» für die Gäste auf. Um<br />
Mitternacht liessen die Paare<br />
Ballone mit Wunderkerzen in<br />
den Nachthimmel steigen. jes<br />
Weitere Fotos und Events unter:<br />
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Auftragslage liess das Unternehmen<br />
stetig wachsen und sich räumlich<br />
vergrössern. Mit viel Leidenschaft<br />
und Herzblut ist Alexander Wyss in<br />
seinem Betrieb oder «mini Bude» wie<br />
er ihn selbst nennt in seinem Element.<br />
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über den Ehrenpreis und die<br />
Medaille bis zu Skulpturen, Stehlen,<br />
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mit deiner Leistung dazu beigetragen. Grazie!<br />
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Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013 Wil / Region Seite 13<br />
Leser-Gedanken<br />
Fehlt die Prise Humor im Alltag?<br />
Tunwir etwas für uns und die anderen<br />
statt Frust-Lebenslust. Der<br />
Frühling will noch nicht so recht<br />
kommen, ab und zu –aber mehr<br />
kalt Regen und Wolken. Ok, zum<br />
Verzweifeln, aber müssen deshalb<br />
–was ich extrem beobachte<br />
–auch die Lebensfreude aus den<br />
Gesichtern verschwinden und die<br />
Mundwinkel hängen? Frust pur.<br />
Muss nicht sein, es liegt in einem<br />
selbst! Haben <strong>Sie</strong> heute schon gelacht?<br />
Nein? Aber gelächelt haben<br />
<strong>Sie</strong> schon, oder? Es muss ja<br />
nicht gerade das reizende Breitmaul(frosch)lachen<br />
einer Julia<br />
Roberts, auch nicht das einer Cameron<br />
Diaz, sein, so infektiös wie<br />
das Noro Virus. Ich frage auch<br />
nicht, ob <strong>Sie</strong> jemand ausgelacht<br />
haben, mit Stefan Raab Grinsen<br />
und Mephisto-Touch. Nein –nur,<br />
ob <strong>Sie</strong> heute schon «aus vollem<br />
Halse» und mit «vollem Herzen»<br />
oder sich «ausgeschüttelt», sich<br />
«krank gelacht» haben – oder<br />
vielleicht auch nur ziemlich leise?<br />
Haben <strong>Sie</strong> tatsächlich...?<br />
Dann haben <strong>Sie</strong> bereits eine Menge<br />
für Ihre Gesundheit getan.<br />
Denn Lachen entspannt die Muskeln<br />
und die Seele. Es stärkt das<br />
Immunsystem, weil es im Blut die<br />
Zahl der T-Helfer-Lymphozyten<br />
und sogar der Krebskillerzellen<br />
ansteigen lässt, es hilft auch zum<br />
Teil gegen Schmerzen! Vor langer<br />
Zeit habe ich bei einem kleinen<br />
operativen Eingriff ohne Anästhesie<br />
festgestellt, dass so der<br />
Schmerz nachliess, während ich<br />
nur ans Lächeln dachte. Später<br />
hat mich ein Internist aufgeklärt.<br />
Stress verengt die Blutgefässe,<br />
verspannt die Muskulatur: Lachen<br />
entspannt den Körper,eserweitert<br />
die Blutgefässe.<br />
Es «entwaffnet» auch. Ein fröhlicher<br />
Mensch säbelt keinen anderen<br />
um! Lachen hilft den Alltag<br />
leichter zu nehmen, hilft bei<br />
der Kommunikation. Weil ein lachender<br />
Mensch weder auf Angriff<br />
noch auf Intrigen gebürstet<br />
scheint, baut er Brücken für mehr<br />
Verständigung und Menschlichkeit.<br />
Hilfreich ist allerdings, echtes<br />
Lachen von<br />
falschem Zähneblecken<br />
zu<br />
unterscheiden.<br />
Nur wenn mit<br />
dem Mund auch<br />
die Augen lächeln,<br />
d.h. wenn<br />
Bild: Gaby Stucki<br />
auch die Haut in<br />
den Augenwinkeln Fältchen wirft,<br />
ist es echt. Alles andere ist für<br />
mich «Service-Lächeln» oder<br />
schlicht und einfach verlogen,<br />
wenn der Mimik kein Gefühl entspricht!<br />
Verstehen <strong>Sie</strong> mich nun, weshalb<br />
es nicht nur für mich –für <strong>Sie</strong> alle,<br />
Alt und Jung, weiblich oder<br />
männlich –eine phantastische<br />
grosse Bedeutung hat? <strong>Sie</strong> leben<br />
jetzt –obkalt –Regen –warm –<br />
zu heiss! Für mich persönlich ist<br />
es die einzige Währung, die international<br />
gelten darf. Zudem ist<br />
Lachen angeboren. Kinder, die<br />
blind und gehörlos auf die Welt<br />
kommen, lachen genauso, wie<br />
Kinder, die gesund geboren werden.<br />
Also muss es elementar<br />
wichtig sein. Wem das Lachen<br />
fehlt, dem fehlt ein Flügel, hat<br />
Truman Capote einst gesagt –der<br />
kann sich nicht über die alltäglichen<br />
Sorgen erheben. Humor<br />
macht frei, weil wir die Blickrichtung<br />
wechseln, wir staunen<br />
nicht mehr nur in uns hinein, sondern<br />
nach rechts und links. Wir<br />
bekommen plötzlich eine<br />
menschliche Rundum-Perspektive,<br />
den Berggipfelblick!<br />
Denken <strong>Sie</strong> nun –das kann sich<br />
doch nur eine leisten, respektive<br />
denken, die sonst keine Sorgen<br />
hat? Hilft es denn, sich dauernd<br />
zu sorgen –meckern –unzufrieden<br />
zu sein? Ist es nicht so, dass<br />
oft, sehr oft, nur die legendäre Prise<br />
Humor im Alltag fehlt? Probieren<br />
<strong>Sie</strong> es einfach –ich wünsche<br />
mir mehr freundlich lächelnde<br />
Menschen. Uns geht es<br />
doch so gut – also... und vielleicht<br />
ist unter vielem das Lachen<br />
auch eine der schönsten Erfindungen<br />
Gottes.<br />
Ruth Niedermann-<strong>Sie</strong>gfried, Wil<br />
Blaskapelle Peng aus dem Raum Sigmaringen<br />
Original Südböhmische Blaskapelle Veselka (CZ)<br />
Kubes Revival –Musik vom Feinsten<br />
Am Wochenende vom 1./2. Juni<br />
wirddie Mehrzweckhalle Ifang<br />
in Bazenheid zum Mekka der<br />
Blasmusik. Formationen aus<br />
Tschechien, Deutschland, dem<br />
Emmental und die einheimische<br />
Blaskapelle Fürstenland<br />
werden Original böhmische<br />
Musik präsentieren.<br />
Das Kubeš-Revival in Bazenheid<br />
wird den gleichen Zweck verfolgen<br />
wie das alljährlich stattfindende<br />
internationale Blasmusikfestival<br />
Kubesova Sobeslav –nämlich die<br />
Original böhmische Musik zu fördern,<br />
wie im Sinne des berühmten<br />
Komponisten Ladislav Kubeš<br />
(1924-1998). Bei diesem Anlass<br />
wird darauf geachtet, dass nur Original-Literatur<br />
gespielt wird und<br />
nicht deutsch-böhmische Musik,<br />
wie sie überall angeboten wird. Das<br />
Kubeš-Revival wird seinen festen<br />
Platz im internationalen Spielkalender<br />
der Blasmusik haben, denn<br />
dieser Anlass wird jedes Jahr am<br />
1. Wochenende im Juni stattfinden,<br />
wie das internationale Blasmusikfestival<br />
Kubesova Sobeslav<br />
am 3. Wochenende im Juli.<br />
BAZENHEID 1./2. Juni Mehrzweckhalle Ifang<br />
Original Südböhmische<br />
Blaskapelle Veselka (CZ)<br />
Veselka besteht aus Musikern, die<br />
Namen haben – Mitgliedern des<br />
Opernorchesters des Nationaltheaters,<br />
der tschechischen Philharmonie,<br />
des Sinfonieorchesters<br />
des tschechischen Rundfunks und<br />
weiterer bekannter Musikensembles.<br />
Es sind meistens Musiker,die<br />
ihre Wurzeln auf dem Lande<br />
und Blasmusik sozusagen «im<br />
Blute haben». <strong>Sie</strong> beherrschen<br />
hervorragend ihre Musikinstrumente,<br />
und dies ist am Sound der<br />
Kapelle zu erkennen.<br />
Venovana<br />
Die Blaskapelle Venovana –übersetzt<br />
auf Deutsch «die Widmung»<br />
– wurde im Jahr 2005 in reiner<br />
Blechbesetzung gegründet. Die 13<br />
Musikantinnen und Musikanten,<br />
wohnhaft im Raum Emmental –<br />
Mittelland –Berner Oberland pflegen<br />
hauptsächlich die böhmische<br />
und mährische Blasmusik. Seit Anfang<br />
2011 wird Venovana vom Kapelnik<br />
und Es-Klarinettisten Bendicht<br />
Winzenried geleitet. Bereits<br />
im selben Jahr war die Kapelle Gast<br />
am böhmischen Kubes Festival.<br />
Blaskapelle Venovana aus dem Emmental/Berner Oberland<br />
Bauchnuschti-Musig seit 2011 Blaskapelle Fürstenland<br />
Blaskapelle Peng<br />
Die Blaskapelle Peng besteht aus 18<br />
Musikern aus dem Raum Sigmaringen,<br />
die sich aus Liebe zur böhmisch-mährischen<br />
Blasmusik zusammengefunden<br />
haben, um in einer<br />
kleinen Besetzung diese Art<br />
Musik auszuleben. Zwischenzeitlich<br />
haben sie sich zu einer etablierten<br />
Regionalblaskapelle entwickelt.<br />
Die Kapelle wird geleitet<br />
vom Trompeter Harald Reiss. Die<br />
Blaskapelle Peng war im Jahre 2012<br />
Gast am bekannten böhmischen<br />
Kubes-Festival in Sobeslav (CZ).<br />
Blaskapelle Fürstenland<br />
Die Blaskapelle Fürstenland nahm<br />
seinen Anfang als Bauchnusti-Musig<br />
Wil/Toggenburg ca. im Jahre<br />
1989 an einem Aufrichtfest. Über<br />
die Jahre spielte die Musik verschiedene<br />
Literatur bis hin zur<br />
böhmischen Musik. Im Jahre 2011<br />
wurde der Name geändert, um das<br />
Chnuschti-Image abzulegen. Von<br />
diesem Zeitpunkt an wurde die<br />
BauChnusti Musig zur Blaskapelle<br />
Fürstenland. Ein weiterer Meilenstein<br />
war das Jahr 2012, als beschlossen<br />
wurde, sich der Original<br />
böhmischen Literatur zu verschreiben.<br />
Das ganze Repertoir<br />
wurde durch Original böhmische<br />
Titel ersetzt.<br />
Alphorn-Show<br />
Die «swisswood alphorns» treten an<br />
diesem Samstagabend ebenfalls<br />
auf. Einmal in einem Block traditionell-modern,<br />
einmal mit der<br />
Lightshow «Bolero» – ein symphonisches<br />
Alphornwerk. Der Mix<br />
aus traditionell und modern macht<br />
die Gruppe so einzigartig vielseitig.<br />
Walter Sutter/pd<br />
«How Kola»<br />
BRONSCHHOFEN Wenn die<br />
Kinder mit Federschmuck und<br />
Jagdutensilien den Schulhausplatz<br />
mit Indianergesang und<br />
Sonnentanz in eine wahre Indianersiedlung<br />
verwandeln,<br />
dann begeht die Primarschule<br />
Obermatt in Bronschhofen ihre<br />
Sonderwoche. Rund um das<br />
Schulhaus und in den Schulzimmern<br />
zeugen Marterpfähle,<br />
Tipis und emsiges Indianertreiben<br />
vom täglichen Stammesleben.<br />
Und das Kriegsbeil kann getrost<br />
vergraben bleiben. pd<br />
Weitere Fotos und Events unter:<br />
www.wiler-nachrichten.ch/fotogalerien oder<br />
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Aadorf genehmigte an ihrer<br />
abschliessenden Versammlung<br />
die Jahresrechnung 2012 und<br />
die Bauabrechnung des Pfarreizentrums.<br />
Die zurücktretenden<br />
Behördenmitglieder wurden<br />
verabschiedet und geehrt.<br />
Kirchgemeindepräsident Bruno<br />
Gerig konnte nach dem Sonntagsgottesdienst<br />
62 von 1214<br />
Stimmberechtigte im Pfarreizentrum<br />
zur Rechnungsgemeinde willkommen<br />
heissen. In der Jahresrechnung<br />
ergab sich ein erfreulicher<br />
Überschuss von 14'000 Franken.<br />
Das Eigenkapital stieg per<br />
Rechnungsabschluss auf 380'000<br />
Franken.<br />
Seelsorger Dr. Kenneth Ekeugo,<br />
Präsident Bruno Gerig, Vizepräsident<br />
Albert Schwager,Aktuar Markus<br />
Mazenauer, Pfleger Rupert<br />
Hermann und Beisitzerin Daniela<br />
Specker-Conz gehörten unterschiedlich<br />
lang der Vorsteherschaft<br />
an. In den letzten Jahren gab<br />
es Seelsorgerwechsel, einige Rücktritte<br />
in der Behörde, verschiedene<br />
Bauaufgaben und eine neue<br />
Website. Die Realisierung des Pfarreizentrums<br />
und die Fusion mit<br />
Tänikon forderten die Verantwortlichen<br />
ebenfalls stark. Trotz<br />
vielerlei und kostspieliger AufgabenverfügtdieKirchgemeindeüber<br />
Bild: z.V.g.<br />
Die letzte katholische Kirchenvorsteherschaft<br />
Aadorf, v.l.n.r: Rupert Hermann,<br />
Albert Schwager, Daniela Specker-Conz,<br />
Markus Mazenauer, Bruno<br />
Gerig und Dr. Kenneth Ekeugo.<br />
ein erhebliches Eigenkapital und<br />
einen vergleichsweise tiefen Steuerfuss.<br />
Die Verdienste der zurücktretenden<br />
Mitglieder der Kirchenvorsteherschaft,<br />
der Rechnungsprüfungskommission<br />
und<br />
des Wahlbüros wie auch von langjährigenMitarbeitendenwurdenim<br />
Einzelnen gewürdigt und mit Präsenten<br />
verdankt.<br />
Nach den erledigten Traktanden<br />
vermittelte der Ettenhauser Historiker<br />
Dr. Louis Hürlimann einen<br />
Einblick in die wechselvolle Vergangenheit<br />
der Katholischen<br />
Kirchgemeinde Aadorf. Kirchliches<br />
Leben gab es in Aadorf bereits<br />
vor über 1100 Jahren. pd/fra<br />
VEREINE<br />
Gemeinsam singen<br />
SIRNACH Start des ökumenischen ELKI Singens<br />
Kinderstimmen, die Tiere<br />
nachahmten, und dazu<br />
klatschten, stampften und<br />
Klavierklänge –sotönte es am<br />
17. April aus der Chilestube<br />
der Evangelisch-reformierten<br />
Kirche,inder sich 17 Kinder<br />
mit ihrem Mami oder ihrer<br />
Grossmutter zum Eltern-Kind-<br />
Singen einfanden.<br />
Bild: z.V.g.<br />
<strong>Auch</strong> die kleinsten machten motiviert<br />
mit.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Ökumenischer Eltern-Kind-Sing-Kurs in<br />
Sirnach.<br />
Mit viel Schwung begeisterte Caroline<br />
Kamm die Kinder und sprach<br />
auch die Erwachsenen an: ein kurzer<br />
Text als Gedankensanstoss<br />
wurde geschickt eingeplant, währendem<br />
sich die Kinder an einem<br />
Schoggiherz erfreuten. Beim abschliessenden<br />
gemeinsamen Znüni<br />
/ Kaffee konnten sich die Erwachsenen<br />
kennenlernen und<br />
austauschen, währendem die Kinder<br />
von Herzen die Fülle der Spielsachen<br />
ausprobierten.<br />
Damit auch zuhause weiter gesungen<br />
und Fingerversli aufgesagt<br />
werden können, bekamen die Teilnehmer<br />
einen Ordner mit den im<br />
Kurs gelernten Liedern und Texten,<br />
der jedesmal ergänzt wird.<br />
Möchten auch <strong>Sie</strong> mit Ihrem Kind<br />
einfache Jahreszeiten-, Tanz- und<br />
Tischlieder kennenlernen? Und<br />
zudem zur Sprachentwicklung Ihres<br />
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wie dies Singen tut? Dann melden<br />
<strong>Sie</strong> sich für den nächsten ELKI-<br />
Kurs im Juni 2013 an. Auskunft und<br />
Anmeldung bis 27. Mai: Pfrn. K. Iseli,<br />
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Pfarreisekretariat, Frauenfelderstrasse<br />
3, 8370 Sirnach. pd/fra<br />
Firmweekend mit<br />
Tiefgang<br />
WIL 23 Firmandinnen und Firmanden<br />
mit ihren Firmbegleitern<br />
der Pfarrei Wil machten bei einem<br />
Weekend auf ihrem Firmweg kürzlich<br />
Halt in Klingenzell. In Diskussionen,<br />
einem Treffen bei den<br />
Franziskanern auf der Insel Werd,<br />
beim nächtlichen Lagerfeuer und<br />
einem gemeinsamen Gottesdienst<br />
um einen langen Tisch wurden<br />
Themen ins Zentrum gestellt wie:<br />
Wasund wie ist Kirche? Wo erlebe<br />
ich christliche Gemeinschaft? Was<br />
kann ich selbst dazu beitragen, dass<br />
es mit einer lebendigen Kirche weiter<br />
geht? Neben grossem Spass und<br />
viel Lachen haben die Jugendlichen<br />
ganz sicher auch viele Erfahrungen<br />
mit Tiefgang mit nach<br />
Hause nehmen können.<br />
In den nächsten Wochen geht es<br />
nun voller Schwung weiter auf dem<br />
Weg hin zur Firmung am 25. Mai<br />
in der Kirche St. Peter. pd/fra<br />
Bild: z.V.g.<br />
Die Firmanden an ihrem Vorbereitungswochenende.
Seite 16 Wil-land / Toggenburg Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013<br />
Kampf um geliebte Blumen<br />
Die 1./2. Klässer und die 3./4.<br />
Klässer der Primarschule Jonschwil<br />
studierten ein farbenfrohes<br />
und musikalisch hinterlegtes<br />
Theaterstück ein, welches<br />
den fehlenden Frühling in<br />
die Herzen der Zuschauer<br />
bringt.<br />
JONSCHWIL Theater Blumenstadt in Jonschwil<br />
Im kleinen Saal ist es dunkel, hinter<br />
dem Vorhang hört man das aufgeregte<br />
Geschnatter der kleinen<br />
Schauspielerinnen und Schauspieler,<br />
einige spähen vorsichtig<br />
unter dem Vorhang hervor, um zu<br />
sehen, wie viel Publikum schon da<br />
ist. Unter der Leitung der Lehrerinnen<br />
Nicole Losurdo und Vera<br />
Hasler studierten die 34 Schülerinnen<br />
und Schüler das Theaterstück<br />
ein, welches auf dem gleichnamigen<br />
Bilderbuch von Eveline<br />
Hasler beruht und bereits von Nicole<br />
Losurdos eigenem Primarlehrer<br />
Roland Bosshart als Schultheater<br />
umgeschrieben wurde.<br />
Unvergessliche Erinnerung<br />
Das Theater erzählt die Geschichte<br />
einer fröhlichen, kleinen,<br />
bunten Stadt, in der überall Blumen<br />
blühen und Schmetterlinge<br />
flattern. Eines Tages jedoch beschliesst<br />
der Gemeindepräsident,<br />
dass mehr Ernst ins Leben muss<br />
und alle Blumen werden in den Blumenfriedhof<br />
verbannt. Die Erwachsenen<br />
verfallen schnell in einen<br />
grauen, öden Alltagstrott, doch<br />
dieKindergebendieHoffnungnicht<br />
auf und kämpfen um ihre geliebten<br />
Blumen. Schliesslich gelingt es<br />
ihnen, die Blumen und Schmetterlinge<br />
zu befreien und auch die<br />
Erwachsenen sind den Kindern<br />
dankbar, dass die Freude in die<br />
Stadt zurückgekehrt ist. Die liebevoll<br />
gestaltete Kulisse, die instrumentellen<br />
und gesanglichen Solo-Einlagen<br />
der kleinen Talente und<br />
auch der überzeugende Blumentanz,<br />
die Chorgesänge und Dialoge<br />
machten das kleine Theater zu einem<br />
grossen Erlebnis –welches sicherlich<br />
jedem Schüler und jeder<br />
Schülerin in unvergesslicher Erinnerung<br />
bleibt.<br />
pd/gas<br />
UNGLÜCKSFÄLLE<br />
VERBRECHEN<br />
MATZINGEN Am Mittwochnachmittag,<br />
15. Mai, kam es in<br />
Matzingen zu einer Kollision zwischen<br />
einem Auto und der Frauenfeld-Wil-Bahn.<br />
Beim Unfall<br />
wurde niemand verletzt.<br />
WIL Am Samstag, 18. Mai, in der<br />
Zeit zwischen 1.30 und 3.15 Uhr,<br />
ist eine unbekannte Täterschaft<br />
durch die Gartenwirtschaftstür in<br />
ein Restaurant an der Hubstrasse<br />
eingebrochen. <strong>Sie</strong> stahl diverse<br />
Schlüssel und etwas Bargeld. Der<br />
Sachschaden beläuft sich auf<br />
mehrere hundert Franken.<br />
FLAWIL Zwischen Samstagnacht<br />
und Sonntagmorgen, 19. Mai, ist<br />
eine unbekannte Täterschaft<br />
durch ein Fenster in ein Restaurant<br />
an der Bachstrasse eingebrochen.<br />
<strong>Sie</strong> stahl eine Damenhandtasche<br />
mit Inhalt. Der Gesamtwert<br />
beträgt mehrere hundert<br />
Franken. Die Täterschaft<br />
verursachte einen Sachschaden<br />
von mehr als tausend Franken.<br />
OBERBÜREN Zwischen Freitagabend<br />
und Dienstagmorgen, 21.<br />
Mai, hat eine unbekannte Täterschaft<br />
ab einem Firmengelände an<br />
der Hertachstrasse mehrere Rollen<br />
Kupferkabel gestohlen. Der<br />
Wert der gestohlenen Ware beläuft<br />
sich auf über zehntausend<br />
Franken.<br />
Neues Kleid für die Strasse<br />
ZUZWIL Zwischen Laupen und Grüenhofkreisel<br />
Die Theateraufführung wird den SchülerInnen bestimmt in guter Erinnerung bleiben.<br />
160 Jahre alte Letzibrücke<br />
Bild: z.V.g.<br />
Bereits 160-jährig –die Letzibrücke.<br />
LÜTISBURG Die Gemeinderäte<br />
der Gemeinden Bütschwil-Ganterschwil<br />
und Lütisburg haben<br />
beschlossen, das 160-jährige Bestehen<br />
der alten Letzibrücke zusammen<br />
mit dem Abschluss der<br />
Sanierungsarbeiten zu feiern.<br />
<strong>Sie</strong> laden alle Einwohnerinnen<br />
und Einwohner ganz herzlich ein<br />
zum Jubiläumsapéro auf der alten<br />
Letzibrücke. Dieser findet<br />
statt am Freitag, 24. Mai 2013, ab<br />
18 Uhr. Die Gemeinderäte freuen<br />
sich über eine rege Teilnahme der<br />
Bevölkerung.<br />
gk/gas<br />
Bild: z.V.g.<br />
Neue Wohnformen<br />
im Alter<br />
NIEDERHELFENSCHWIL Am<br />
Dienstag, 4. Juni, wird im Rahmen<br />
der Vortragsreihe «wOrt 2013:<br />
Wissen vor Ort» der Fachhochschule<br />
für Angewandte Wissenschaften<br />
in St. Gallen über neue<br />
Wohnformen im Alter informiert.<br />
Der Gedankenaustausch mit Apéro<br />
findet um 19.30 Uhr in der Aula<br />
Sproochbrugg statt.<br />
Prof. Dr.Ulrich Otto leitet das Kompetenzzentrum<br />
Generationen der<br />
Fachhochschule St. Gallen und beschäftigt<br />
sich mit den wandelnden<br />
Bedürfnissen der Älteren.<br />
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Am Montag, 27. Mai, beginnt<br />
das Tiefbauamt auf der Kantonsstrasse<br />
zwischen Brübach<br />
und Zuzwil mit Strassenunterhaltsarbeiten.<br />
Die einspurige<br />
Verkehrsführung führt im<br />
Baustellenbereich zu Behinderungen.<br />
Die Bauarbeiten auf dem Abschnitt<br />
Laupen und Grüenhofkreisel<br />
beginnen am Montag, 27.<br />
Mai, und dauern voraussichtlich bis<br />
Oktober 2013. Im betroffenen<br />
Strassenabschnitt werden die<br />
Randabschlüsse versetzt und die<br />
Beläge im Strassenbereich erneuert.<br />
Die Bauarbeiten erfolgen in<br />
mehreren Etappen. Der Verkehr<br />
wird während der Arbeiten einspurig<br />
geführt und mit einer funkgesteuerten<br />
Lichtsignalanlage geregelt.<br />
Es muss mit Behinderungen<br />
gerechnet werden.<br />
Die St. Gallerstrasse wird saniert.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Komplette Sperrung<br />
Der abschliessende Einbau des<br />
Deckbelags wird in einem Arbeitsgang<br />
über die gesamte Strassenbreite<br />
erfolgen. Dazu wird der<br />
Strassenabschnitt einmalig während<br />
36 Stunden für jeglichen Verkehr<br />
gesperrt. Die Umleitung wird<br />
frühzeitig signalisiert und der Zeitpunkt<br />
der Sperrung kommuniziert.<br />
Die Bauherrschaft und das beauftragte<br />
Unternehmen setzen alles<br />
daran, die Behinderungen auf ein<br />
Minimum zu beschränken und bitten<br />
die betroffene Anwohnerschaft<br />
und die Verkehrsteilnehmerinnen<br />
und Verkehrsteilnehmer<br />
um Verständnis. sk/gas<br />
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Im Sommer 1953 erwarb Paul Thalmann in Wil eine bestehende<br />
Zimmerei an der Tödistrasse 5. Der junge Zimmermann aus<br />
Uesslingen (TG), wollte seinen Traum der Selbständigkeit endlich<br />
Wirklichkeit werden lassen. Aus diesem Grund gründete<br />
er das Unternehmen P.Thalmann +Sägerei. Der Tatendrang<br />
des Gründers war ab diesem Zeitpunkt nicht mehr zu bremsen.<br />
Trotz den anfänglichen Herausforderungen kam für Paul Thalmann<br />
und seine Belegschaft mit den Jahren der Erfolg. Die<br />
Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wuchs stetig an<br />
und das Geschäft florierte.<br />
Vor 30Jahren stieg Paul und Sibylle Thalmanns Sohn Marcel in<br />
den elterlichen Betrieb ein. Dem Zeitgeist folgend entwickelten<br />
sich die Tätigkeitsfelder über die Jahrzehnte hinweg ständig<br />
weiter. Vom Minergie-Elementbau über den Innenausbau<br />
bis hin zum Küchenbau befindet sich heute alles imDienstleistungsspektrum<br />
der Thalmann Holzbau AG.<br />
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Erfolg der Thalmann Holzbau AG sind die Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter. Seit der Gründung haben sie mit vollem Einsatz<br />
geholfen, die Erfolgsgeschichte weiterzuschreiben. Zum<br />
60-jährigen Bestehen möchten die Thalmann Holzbau AGgenau<br />
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der vergangenen Jahre. Vielen Dank!<br />
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Ausstattung Minergiestandard, Sole-Wasser-Wärmepumpe (Erdsonde),<br />
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Wir gratulieren ganz herzlich zum Jubiläum<br />
60 Jahre Thalmann Holzbau AG Wil und bedanken uns<br />
für das grosse Vertrauen und die gute Zusammenarbeit.<br />
Dem ganzen Team wünschen wir weiterhin viel Erfolg.<br />
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Der Name Schlossberg steht seit 1833 für textile Tradition.<br />
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von höchster Qualität in Material, Verarbeitung<br />
und Design sind das Leitbild von Schlossberg.<br />
Offenheit für den technologischen Fortschritt, Sensibilität für<br />
den Wandel der Gesellschaft und ein feines Gespür für den<br />
Zeitgeist sind charakteristisch für das Familienunternehmen<br />
in Turbenthal. Aus dieser Leidenschaft heraus entstehen jährlich<br />
eine Reihe von innovativer, marktprägender Produkte. Im<br />
hauseigenen Atelier wird jedes Dessin von Hand gezeichnet.<br />
Die Produkte von Schlossberg werden im In- und Ausland<br />
zum Wiederverkauf angeboten. Was keinen Weg in die Läden<br />
findet, wird hier im Fabrikladen in Turbenthal angeboten.<br />
Der Kunde darf sich hier auf ein breites, abwechslungsreiches<br />
Angebot an Bettwäsche freuen. Ein vielseitiges Sortiment<br />
an Fixleintüchern in allen Grössen und Farben sowie ein<br />
grosses Frottierwäscheangebot in herrlich weicher und kuscheliger<br />
Schlossberg Qualität runden das Schlaf- und Badezimmersortiment<br />
ab.<br />
Ein Besuch im attraktiven übersichtlichen Fabrikladen lohnt<br />
sich auf jeden Fall. Ein versiertes freundliches Verkaufsteam<br />
steht Ihnen mit Rat und Tat gerne zur Seite. Im Fabrikladen<br />
finden <strong>Sie</strong> auch viele weitere Produkte von Partnerfirmen. Zu<br />
Outletpreisen können <strong>Sie</strong> hier Jacken, Hemden, Damenbekleidung,<br />
Kleinkinderkleider, Tag- und Nachtwäsche und Vieles<br />
mehr von führenden Marken einkaufen.<br />
Falls <strong>Sie</strong> ausserdem Accessoires für ein wohnliches Ambiente<br />
für Bad, Bett oder Tisch suchen, erfüllen wir Ihnen im Fabrikladen<br />
auch diesen Wunsch mit Plaids, Zierkissen, Badeutensilien,<br />
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Das Schlossberg Bonjour Team freut sich auf Ihren Besuch im<br />
Fabrikladen in Turbenthal!<br />
Fabrikladen Schlossberg Bonjour<br />
Tösstalstrasse 14<br />
8488 Turbenthal<br />
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Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013 Konsumententipp Seite 23<br />
Erfolgreiche Absolventinnen<br />
Frühlings- und Sommerkollektion der LNS Ledermode AG<br />
Die Jahrgangsbesten des Lehrgangs Sachbearbeiter/in Rechnungswesen und Treuhand<br />
(v.l.n.r.) Barbara Nadler, Karin Ammann, Manuela Moser, Yvonne Rutishauser<br />
Wil- Die Lehrgangsleitung hat anlässlich<br />
der Diplomfeier vom vergangenen<br />
Dienstag den Absolventinnen<br />
Sachbearbeiter/in Rechnungswesen<br />
und Treuhand<br />
edupool.ch/veb.ch/KV Schweiz ihr<br />
Diplom überreicht. Lehrgangsleiter<br />
Jesús Alcolea eröffnete die Feier vor<br />
den zahlreich erschienenen Diplomandinnen<br />
im Berufsbildungszentrum<br />
Wil. Er wies mit Freude und Stolz<br />
darauf hin, den pflichtbewussten<br />
Berufsfrauen ihre Diplome überreichen<br />
zu dürfen. Der erfolgreiche Abschluss<br />
sei nicht selbstverständlich,<br />
sondern durch grosse Einsatzbereitschaft<br />
der leistungsbereiten Absolventinnen<br />
und der Lehrpersonen<br />
zu Stande gekommen. Während der<br />
berufsbegleitenden Weiterbildung,<br />
welche zwei Jahredauerte, haben sie<br />
sich eine vielfältige Fachkompetenz<br />
im Finanz- und/oder Treuhandwesen<br />
angeeignet.<br />
Gelungene Premiere<br />
Der Lehrgang Sachbearbeiter/in<br />
Treuhand erlebte seinen ersten<br />
Durchlauf. 59 Personen nahmen an<br />
der gesamtschweizerischen Prüfung<br />
teil. Die zwölf Teilnehmerinnen des<br />
Berufsbildungszentrums Wil (WWU)<br />
haben allesamt bestanden und dies<br />
mit einer höheren Note als der<br />
schweizerische Gesamtdurchschnitt.<br />
Laut Jesús Alcolea sei dies bei<br />
dieser enormen Stofffülle eine hervorragende<br />
Leistung. Im Lehrgang<br />
Sachbearbeiter/in Rechnungswesen<br />
wurden weitere zwölf Absolventinnen<br />
diplomiert. Dieser Lehrgang<br />
wurde zum 15. Mal durchgeführt<br />
und auch dieses Jahr mit hervorragenden<br />
Noten (Bestnote 5.8) abgeschlossen.<br />
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Starten <strong>Sie</strong> jetzt gepflegt in den Sommer<br />
Oberuzwil- Oberuzwil- Seit<br />
10 Jahren führt Regula Oertle<br />
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Naildesign geht. Ihr Naturnagel<br />
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noch geschwächt.<br />
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20 bis 30 Franken) ihre Kundschaft<br />
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Ihnen zu Hause zu geniessen.<br />
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auch in besten Händen, denn auch<br />
dieses Problem ist gut in den Griff<br />
zu bekommen. Viele positive Resultate<br />
und begeisterte «Ex-Nagelbeisser»<br />
bestätigen dies. Dank einer<br />
vereinfachten Technik können auch<br />
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Körper darf der Sommer kommen.<br />
Neu für den perfekten Look wird<br />
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Kundinnen von Regula Oertle demnächst<br />
begeistern. Was Mascara<br />
nicht schafft, schafft die neue Technik<br />
von Noble Lash und sie haben<br />
endlich die Wimpernlänge, von der<br />
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dies bis 4Wochen!<br />
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begeistert sein. Schliesslich hat<br />
LNS eine Menge zu bieten. Überzeugen<br />
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reichhaltigen und vielfältigen Angebot,<br />
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Farben. Finden <strong>Sie</strong> bei LNS Ledermode,<br />
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Frischer Fisch und Spargel aus der Region<br />
Leichte Gerichte liegen im Trend –<br />
vor allem im Frühling. Besonders aktuell<br />
ist derzeit Ostschweizer Spargel.<br />
Kulinarisch harmoniert das zarte<br />
Frühlingsgemüse hervorragend<br />
mit Fisch: Beide sind arm an Kalorien<br />
und reich an Vitalstoffen. Zwischen<br />
dem 13. Mai und 9. Juni ladendiverseGastrobetriebezu«Fischund<br />
Spargelwochen» ein. Frischer<br />
Fisch schmeckt gut –jefrischer desto<br />
besser! Und Fisch ist wegen seines<br />
hohen Gehalts an Omega-3-<br />
Fettsäuren erst noch gesund. Wer<br />
seiner Gesundheit etwas Gutes tun<br />
möchte, sollte deshalb regelmässig<br />
Fisch essen. Den ungesättigten<br />
Omega-3-Fettsäuren kommt eine<br />
wichtige Funktion als Schutz vor<br />
Herz-Kreislauf-Krankheiten zu, des<br />
Weiteren wirken sie entzündungshemmend.<br />
Entsprechend beliebt ist<br />
Fisch und wird immer häufiger konsumiert.<br />
Einheimischen Fisch bevorzugen<br />
Die steigende Nachfrage nach Fisch<br />
hat aber auch negative Konsequenzen:<br />
Bereits sind drei Viertel der<br />
weltweiten Bestände überfischt oder<br />
Ein Besuch im übersichtlichen Laden<br />
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Grössen, sondern auch eine riesige<br />
Auswahl in Übergrössen und Kleingrössen<br />
bietet das Sortiment. Artikel<br />
in allen Preisklassen bis zur Luxusklasse.<br />
Ausserdem wird laufend<br />
das ganze Jahr über die preisgünstige<br />
Fundgrube mit Einzelstücken,<br />
Aktionen und Auslaufmodellen bestückt.<br />
Frau Ruth Mayer, Geschäftsführerin<br />
und Ihr genauso<br />
kompetentes Team sind sich gewohnt<br />
anspruchsvolle Verkaufsgespräche<br />
zu führen und für <strong>Sie</strong> das<br />
Richtige zu finden. Man darf aber<br />
auch gerne kommen um zu stöbern.<br />
Ihr LNS-Team freut sich auf Ihren<br />
Besuch! Montag geschlossen.<br />
Di –Fr. 14.00 –18.00, Sa 9.30 –16.00<br />
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Diga Bauherrenseminar –Gratis Tipps &Tricks für den Küchenkauf<br />
Rickenbach- Anlässlich des Küchenfestivals<br />
vom 25. Mai bis 8. Juni<br />
führt Diga zusammen mit mehreren<br />
Partnerfirmen am 4. Juni das<br />
beliebte Bauherrenseminar durch.<br />
Das Seminar richtet sich an alle, die<br />
demnächst eine Küche neu einrichten,<br />
renovieren und umbauen wollen.<br />
Das Seminar ist für alle Teilnehmer<br />
kostenlos. Die Kurskosten werden<br />
von den organisierenden Firmen<br />
übernommen. Die aktuelle Seminarreihe<br />
steht unter dem Patronat<br />
von <strong>Sie</strong>mens +Bosch, Suter Inox,<br />
Creativ Küchen, Exclusiv 2000, Diga<br />
und Cosentino/Pietravest. Die Teilnehmer<br />
erfahren von kompetenten<br />
Fachspezialisten auf neutrale Art alles,<br />
worauf bei einem Küchenkauf<br />
zu achten ist: Planungstipps, Materialien,<br />
Qualitätsmerkmale und Pflege.<br />
Während der Koch-Demo im<br />
«Diga-Creativ-Küchenstudio» erfährt<br />
der Besucher alles über die neueste<br />
Geräte-Generation. Anschliessend<br />
kann er verschiedene Spezialitäten<br />
degustieren, die vor seinen Augen<br />
mit unterschiedlichen Geräten<br />
zubereitet werden. Jeder Teilnehmer<br />
erhält eine umfangreiche Dokumentation,<br />
Checklisten und viele<br />
nützliche Tipps für die optimale Küchenplanung.<br />
Anlässlich des Küchenfestivals profitiert<br />
der Kunde nicht nur von vielen<br />
speziell abgesenkten Sonderangeboten<br />
sondern auch von Gratis<br />
Lieferung und Gratis Montage. Kluge<br />
Rechner planen und reservieren<br />
jetzt ihre neue Küche. Attraktiv sind<br />
nicht nur die vielen Neuheiten und<br />
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auch die einmaligen Festival-<br />
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Eine echte Gelegenheit für<br />
Schnäppchenjäger!<br />
Küchenseminar in Rickenbach/Wil<br />
am 4. Juni von 18.00 bis 21.00 Uhr.<br />
Die Teilnehmerzahl ist limitiert. Tel.<br />
Anmeldungen nimmt Frau Evelin<br />
Pfister unter 055 450 54 19 oder per<br />
E-Mail an evelin.pfister@digamoebel.ch<br />
gerne entgegen. Weitere Infos<br />
unter:<br />
www.diga.ch<br />
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von Überfischung bedroht. Da macht<br />
der Konsum von See- oder Quellwasserfisch<br />
aus der Region doppelt<br />
Sinn. Die Fischer an unseren Seen,<br />
beispielsweise am Bodensee, bringen<br />
morgens einen vielfältigen Fang<br />
nach Hause. Strenge Vorschriften<br />
gewährleisten ein gesundes Heranwachsen<br />
der Fische in natürlichem<br />
Lebensraum.<br />
Fischzüchter brauchen zwar kein<br />
Boot, holen ihreForellen, Lachse oder<br />
andere Fische jedoch auch immer<br />
frisch aus dem Wasser. Die Aufzucht<br />
erfolgt in diesen Betrieben garantiert<br />
ohne Mastbeschleuniger,<br />
Antibiotika und chemische Zusätze.<br />
Spargel, frisch aus der Region<br />
Zu den Gaumenfreuden des Frühlings<br />
gehört der Spargel. In der Ostschweiz<br />
erreicht die Spargelernte in<br />
diesen Wochen ihren Höhepunkt; ein<br />
Grund mehr, sich für einheimischen<br />
Spargel zu entscheiden. Denn kurze<br />
Transportwege belasten die Umwelt<br />
weniger. Die regionalen Spargelproduzenten<br />
beliefern die Gastronomiebetriebe<br />
regelmässig mit erntefrischem<br />
Gemüse –und diese bringen<br />
das zarte und kalorienarme<br />
Frühlingsgemüse in diversen Variationen<br />
auf den Teller.<br />
Mit dem aktuellen Genussthema zu<br />
Fisch und Spargel setzt der Trägerverein<br />
Culinarium einen weiteren<br />
Akzent im Bestreben, bei der Bevölkerung<br />
das Bewusstsein für Regionalität<br />
und Saisonalität in der Ernährung<br />
(wieder) zu wecken. Ausführliche<br />
Informationen und die Liste<br />
der an der Kampagne teilnehmenden<br />
Gastronomen und Produzenten<br />
finden <strong>Sie</strong> auf:<br />
www.culinarium.ch pd
Hausmesse am 25. & 26. mai 2013<br />
NeueröffNuNg der AusstelluNg<br />
AN BeideN tAgeN voN 10 – 18 uhr<br />
Windows Schwarz GmbH – Ein modernes Familienunternehmen<br />
Die Windows Schwarz GmbH steht<br />
für Tradition, Innovation und Kontinuität!<br />
Die Erfolgsgeschichte der<br />
Windows Schwarz GmbH begann<br />
vor 13 Jahren und setzte mit der<br />
Übername der Gaulhofer-Vertretung<br />
einen weiteren innovativen Meilenstein<br />
in seine Zukunft.<br />
das full-service unternehmen hat sich<br />
zum Ziel gesetzt ihre Kunden mit überlegener<br />
fenster- und türen-technologie so<br />
wie den dazu passenden sonnenschutz<br />
langfristig zufrieden zu stellen.<br />
DER KAUF VON FENSTER UND TÜREN<br />
IST VERTRAUENSSACHE<br />
Welches ist das richtige Produkt? Wo<br />
liegen die unterschiede zwischen guten<br />
und schlechten, billigen und teuren Produkten?<br />
ob standard oder spezialanfertigung,die<br />
Qualität muss immer stimmen.<br />
«simply the best», das ist unser<br />
Motto. Wir kümmern uns engagiert,<br />
partnerschaftlich und lösungsorientiert<br />
um ihre Wünsche und Anforderungen.<br />
damit sie ihre entscheidung in Bezug<br />
auf die Auswahl ihrer Produkte nie bereuen<br />
werden. Mit unserer Beratung erstellen<br />
sie ihr persönliches Massfenster,<br />
entsprechend ihren Bedürfnissen und<br />
haben dazu die sicherheit einer europaweit<br />
führenden Marke. Kurz gesagt: «bei<br />
uns sind sie genau richtig».<br />
Der Showroom – mehr als eine Ausstellung<br />
die Arbeiten an unseren neuen Ausstellungsräumlichkeiten<br />
sind abgeschlossen<br />
und der showroom wird am 25./26.<br />
Mai eröffnet. der ort, an dem sie freundlich<br />
empfangen werden und sich genügend<br />
Zeit genommen wird um ihren<br />
Wünschen zuzuhören<br />
Leistungen Dienst am Kunden<br />
die Windows schwarz gmbh versteht<br />
dienstleitung im wörtlichen sinn und garantiert<br />
den optimalen dienst an seinen<br />
Kunden. das betrifft die lösungen für neue<br />
fenster und türen sowie die Betreuung<br />
laufender Montagen. die Kundenprojekte<br />
der schwarz Windows gmbh sind<br />
keine kurzfristigen Proficenter, sondern<br />
langfristige Partner und referenzen. von<br />
der Planung bis zur professionellen Montage<br />
kümmert sich das team um alles,<br />
was rund um ihre Wunschfenster und<br />
-türen nötig ist. Zusätzlich erhalten sie<br />
stets wertvolle tipps für optimalen schallund<br />
Wärmeschutz.<br />
Zum Leistungspaket gehört:<br />
• Persönliches Beratungsgespräch<br />
• Ausarbeitung eines exakt auf Ihren<br />
Bedarf abgestimmten leistungspakets<br />
• Kompetente Beratung zur Energieeinsparung<br />
• Exakte Massaufnahme der Fenster,<br />
türen und Beschattungssysteme<br />
• Begleitung während der Bauphase<br />
• Eine exakte Terminkoordination<br />
• Sorgfältige Demontage der alten<br />
Produkte und deren entsorgung<br />
• Perfekte Montage<br />
• Funktionsprüfung und Einstellen der<br />
fenster, türen und Beschattungen<br />
• Genaue Information über die Bedienung<br />
und Pflege ihrer fenster, türen<br />
und Beschattungssysteme<br />
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Neueröffnung der Ausstellung Windows<br />
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jährige Dame ist superlieb<br />
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<strong>Sie</strong> sucht so sehr einen Lebensplatz,<br />
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ist nämlich alles andereals<br />
alt und tatterig sie sprüht vor Lebensfreude<br />
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über eine Familie freuen mit<br />
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Blanca der quirlige Sonnenschein<br />
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Die aufgeweckte Blanca würde sich über ein neues<br />
zu Hause, wo man sie lieb hat, sehr freuen. Wer hat ein<br />
Herz für diese kleine Hundedame und möchte ihr beweisen,<br />
dass es auch Platz für eine etwas ältere Hündin<br />
gibt, wo man sie liebt und konsequent führt? Die clevere<br />
Maus wartet im Tierheim Sunneberg bei Evi Geisselhardt<br />
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Blanca doch mal persönlich kennen und besuchen <strong>Sie</strong> diesen<br />
Powerzwerg. Blanca freut sich auf <strong>Sie</strong>!<br />
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Sebastian ein aktiver und sehr charmanter Kerl!<br />
Sebastian ist ein Whippet mit ganz<br />
tollen Manieren. Er ist topfit und<br />
sehr lieb.<br />
Dass Sebastian schon sieben Jahre alt<br />
ist, merkt man ihm nicht an. Er ist aufmerksam,<br />
lieb und bei Spaziergängen<br />
gerne vorne mit dabei. Mit Artgenossen<br />
verträgt er sich gut. Er wünscht<br />
sich so sehr ein neues Zuhause, wo er<br />
seiner Familie zeigen kann, was für ein<br />
toller Kerl er ist. Gefallen würde es ihm<br />
bei aktiven Menschen, denn seine<br />
Rasse ist bewegungsfreudig und unternehmungslustig.<br />
Ein Stubenhockerdasein<br />
wäre nichts für ihn. Seine neuen Menschen<br />
sollten aktiv sein und bereits Hundeerfahrung haben,<br />
denn ein Whippet muss konsequent aber liebevoll<br />
geführt werden. Sebastian ist ein schlauer Kerl, der<br />
seine Menschen sicherlich noch viele Jahre treu begleiten<br />
wirdund ihnen viel Freude bringt. Lernen <strong>Sie</strong> Sebastian<br />
doch einmal persönlich kennen im Tierheim<br />
Sunneberg in Lichtensteig. Evi Geisselhardt stellt Ihnen<br />
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Thimo ist ein zweijähriger<br />
Kater, der es faustdick hinter<br />
den Öhrchen hat.<br />
Thimo der der Verspielte<br />
Mit seiner frechen Art zieht er alle<br />
in seinen Bann und freut sich<br />
über jegliche Aufmerksamkeit.<br />
Anfangs ist er zu Fremden noch<br />
etwas scheu aber das legt sich<br />
innert Kürze. Sobald er merkt,<br />
dass man ihn mag, zeigt er sich<br />
von seiner lustigen und verspielten Art. Lernen <strong>Sie</strong> Thimo kennen, er<br />
wirdauch <strong>Sie</strong> begeistern. Er wartet im Tierheim Sunneberg auf seine neuen<br />
Menschen.<br />
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Chloe die Scheue mag Ruhe<br />
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anfangs sehr zurückhaltend.<br />
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etwas Zeit, bis sie auftaut. Wer<br />
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Angst mehr zu haben braucht und<br />
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61Expl.
Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013 Aus der region Seite 27<br />
Ernstfall auf der Autobahn<br />
Vorkurzem wurden rund 50<br />
Angehörige der Stützpunktfeuerwehr<br />
Münchwilen zu einem<br />
Unfall auf der Autobahn<br />
aufgeboten. Fünf Verletzte aus<br />
insgesamt zwei Autos galt es<br />
zu retten. Für die Übung wurde<br />
der Verkehr einspurig geführt.<br />
«Hauptzielsetzung unserer heutigen<br />
Übung ist die Schadenplatzsicherung<br />
sowie die Signalisation»,<br />
erklärte Adrian Werder, Übungsleiter<br />
und Vizekommandant der<br />
Stützpunktfeuerwehr,den rund 50<br />
eingerückten Mitgliedern der Feuerwehr<br />
sowie des Sanitätszuges.<br />
Unterstützt wurden diese von der<br />
Polizei sowie vom Rettungsdienst<br />
mit Ambulanz.<br />
Alle zwei Jahre soll der Ernstfall auf<br />
der Autobahn geübt werden, so die<br />
Vorgaben des ASTRA (Bundesamt<br />
Spätestens nach dem Anziehen<br />
der orangen Schals ist klar,wir<br />
sind Holländerinnen –31Damen<br />
aus Jonschwil ziehen für<br />
vier Tage nach Oranje,kurz vor<br />
der Krönung des neuen Königs<br />
und dem Königinnentag.<br />
Der Carchauffeur, Toni vom Oberhori,<br />
fährt die Gruppe sicher aus<br />
dem Dorf. Auf dem Rastplatz Moselbrücke<br />
kommt erstmals Ferienstimmung<br />
auf, als bei herrlichem<br />
Sonnenschein oberhalb der<br />
teuren Reben Mittagsrast gehalten<br />
wird. Nach dem Fahrerwechsel ging<br />
die Reise weiter. Nach 17 Uhr ist<br />
die Reise geschafft.<br />
Guten Morgen Holland, definitiv<br />
angekommen nach einem feinen<br />
Frühstück trafen sich alle im Car.<br />
MÜNCHWILEN Übung der Feuerwehr<br />
Die verunfallten Personen wurden gerettet.<br />
für Strassen), schilderte Kommandant<br />
Andreas Breitenmoser.<br />
Bei der Übung hatten sich zwei Autos<br />
überschlagen und standen in<br />
instabiler Lage am Strassenrand.<br />
Insgesamt fünf Verletzte mussten<br />
aus den Autos gerettet werden. Zuerst<br />
mussten aber die Fahrzeuge<br />
gesichert werden. Gleich von Beginn<br />
mussten die Sanitäter in den<br />
Einsatz und die Verletzten während<br />
der ganzen Rettungsaktion<br />
betreuen. Beide Fahrzeuge mussten<br />
mit schwerem Geschütz aufgeschnitten<br />
werden, damit die Verletzten<br />
geborgen werden konnten.<br />
Nach rund 40 Minuten war die<br />
Übung beendet. Die Spuren des<br />
Unfalls wurden beseitigt und die<br />
plötzlich wieder sehr lebhaften Figuranten<br />
wurden abgeschminkt. Es<br />
wurde ein grossmehrheitlich positives<br />
Fazit gezogen, aber in einzelnen<br />
Bereichen können die Abläufe<br />
und Zuständigkeiten noch<br />
besser geregelt werden, so das Fazit<br />
der beobachtenden Offiziere<br />
und des Übungsleiters.<br />
Tulpen, Tulpen, Tulpen<br />
JONSCHWIL FTV Jonschwil sucht Tulpen aus Amsterdam<br />
Amsterdam ist das Tagesziel. Der<br />
«Grachtenschiffhafen» mit Fotoshooting<br />
und anschliessender<br />
Fahrt auf den vielen Kanälen ist ein<br />
Höhepunkt der Reise. Danach<br />
stand freier Ausgang auf dem Programm.<br />
Es lockten Museen, Läden<br />
Bild: z.V.g.<br />
Vereinsreise des Frauenturnvereins Jonschwil.<br />
Bild: z.V.g.<br />
In einer kleiner angelegten Übung<br />
auf einer Hauptstrasse in Münchwilen<br />
konnte im Anschluss vor<br />
allem die Signalisation nochmals<br />
geübt werden.<br />
pd/fra<br />
und Märkte. Bei der Rückfahrt wird<br />
die Reisegruppe direkt ans Meer<br />
gebracht. Schnell verteilen sich die<br />
Jonschwilerinnen bei den Dünen,<br />
auf der Promenade, bei der Strandbar,<br />
amWasser und dann sogar im<br />
Wasser.Langsam ausgekühlt von so<br />
viel Sonne, Wind und sonstigem<br />
Gesehenen wird von einigen der<br />
Car aufgesucht.<br />
Die Hollandgastgeberin ist gefordert,<br />
schnell stellt sich beim Frühstück<br />
heraus, dass Chauffeur und<br />
Car da sind. Kurz gesagt –Tulpen,<br />
Tulpen, Tulpen in allen erdenklichen<br />
Farben und Grössen, Narzissen,Osterglocken,Krokusseund<br />
die ganze Palette Frühling –herrlich.<br />
Der Keukenhof ist eine Reise<br />
wert. Zügig fährt der Chauffeur dem<br />
Süden Hollands entgegen. Das Hotel<br />
in Maastricht ist bald gefunden.<br />
Schnell sind alle gerüstet für den<br />
Besuch der wunderschönen Universitätsstadt;dievielenLädensind<br />
bereit für den Ansturm, noch mehr<br />
locken die unzähligen Strassencafes<br />
zum Dolce far niente. Maastricht<br />
begeistert uns mit seinen riesigen<br />
Plätzen, seiner grosszügigen<br />
Altstadt, der Basilica und anderen<br />
geschichtsträchtigen Gebäuden<br />
und dem kulinarischen Angebot.<br />
Alles hat ein Ende, nach einem fulminanten<br />
Frühstücksbuffet wird<br />
ausgecheckt und es heisst: alles retour.<br />
Schnell ein Gruppenfoto, das<br />
fehlt noch in der Sammlung der unzähligen<br />
Bilder. Die Mitturnerin<br />
und gebürtige Holländerin Annelies<br />
Janser hat eine tolle Reise organisiert.<br />
pd/fra<br />
Zu zweit zum dritten<br />
Mal mit vier Händen<br />
Seit Jahren organisiert die Perlavita<br />
Rosenau AG eine ebenso abwechslungsreiche<br />
wie hochstehende<br />
Konzert- und Veranstaltungsreihe,welchezwarprimärden<br />
Bedürfnissen ihrer Gäste angepasst<br />
ist, jedoch auch externen Besuchern<br />
offen steht.<br />
Das «Duo Accento» bestätigte mit<br />
seinem Auftritt jenen guten Ruf,<br />
den es sich in den letzten beiden<br />
Jahren mit begeisternden Gastspielen<br />
in der «Perlavita Rosenau»<br />
erspielt hatte. Dem Duo kam sicherlich<br />
entgegen, dass es durch<br />
seine Auftritte in der Perlavita Rosenau<br />
in der jüngsten Vergangenheit<br />
schon wusste, was das Publikum<br />
hören wollte, nämlich Opernmelodien,<br />
Walzer und kleine Pretiosen<br />
aus dem reichen Fundus der<br />
Wiener Klassik und Romantik. Klar,<br />
dass man da auch schon mal das eine<br />
oder andere Werk erneut spielt,<br />
das bereits im letzten Jahr gut beim<br />
Publikum ankam: so zum Beispiel<br />
Chopins «Nocturne Nr. 72»,<br />
Tschaikowskys «Blumenwalzer»<br />
aus dem Ballett «Der Nussknacker»<br />
oder die «Ungarischen Tänze»<br />
von Johannes Brahms. Doch<br />
das Publikum störte sich ob dieser<br />
Doubletten nicht. Im Gegenteil:<br />
dem regen Applaus nach, freute es<br />
sich darüber, einst Liebgewonnenes<br />
wieder einmal zu hören.<br />
pd/fra<br />
Bild: z.V.g.<br />
Wuschelkopf Doychin Raychev und sein<br />
Klavierduo-Partner Miroslav Boyadzhiev<br />
während ihres Vortrages in der<br />
«Perlavita Rosenau».<br />
Spielend zur Schulreife<br />
MÜNCHWILEN Die Ludothek präsentiert Spiele zum Schulanfang<br />
Verschiedene Lernspiele fördern<br />
die nötigen Fähigkeiten<br />
zum Übertritt in die Schule.<br />
Der beliebte Eltern-Kind-<br />
Spielabend wirdvon der Ludothek<br />
zum zweiten Mal<br />
durchgeführt.<br />
Die Ludothek Münchwilen bietet<br />
verschiedene Spiele an, welche die<br />
wichtigsten Fähigkeiten des Kin-<br />
Bild: z.V.g.<br />
Die Ludothek Münchwilen präsentiert<br />
ihre neuen Spiele.<br />
des für die Schulreife fördern können.<br />
Verschiedene Mini-Lük <strong>helfen</strong><br />
Zusammenhänge besser zu erkennen,<br />
Gegenteile zu finden und<br />
Farben richtig zu benennen.<br />
In der Ludothek finden sie eine<br />
grosse Anzahl an pädagogisch<br />
sinnvollen Spielen. Das Spiel «Animalogic»<br />
regt die Anforderungen<br />
des Kombinierens und zu logischem<br />
Denken der Kinder an. Beim<br />
Spiel «Häuptling Wackelnix» sind<br />
Körpergefühl, Gleichgewicht und<br />
Motorik gefragt. Bei verschiedenen<br />
HABA-Kooperations-Spielen<br />
wird gemeinsam gegen das Spiel<br />
gekämpft, da ist miteinander reden<br />
und diskutieren wichtig, um<br />
das Spiel zu gewinnen. Das Team<br />
der Ludothek berät <strong>Sie</strong> gerne.<br />
Bereits zum zweiten Mal bieten die<br />
Mitarbeiterinnen der Ludothek den<br />
ELKI-Spielabend für Kinder vom<br />
Kindergarten bis zur 4. Klasse zusammen<br />
mit ihren Eltern, Grosseltern<br />
oder Paten an. <strong>Sie</strong> versuchen<br />
eine Alternative zum virtuellen<br />
Alleinspiel am Computer oder<br />
Fernsehen zu bieten. Dank der<br />
fachkundigen Anleitung entdeckensiespannendeSpielefürGross<br />
und Klein. An diesem Abend können<br />
sie gleich auch einige Spiele<br />
mit nach Hause nehmen und gemeinsam<br />
mit weiteren Familienmitgliedern<br />
eintauchen in die Welt<br />
der Spieler. Erfindet am Freitag,<br />
31. Mai, von 18.30 bis 20 Uhr, in<br />
der Ludothek statt. Eine Anmeldungen<br />
ist bis Mittwoch, 29. Mai,<br />
erforderlich, kann per Mail (heidi.wyser@ewmmail.ch)<br />
oder telefonisch<br />
(071 966 63 16) gemacht<br />
werden.<br />
Der nächste öffentliche Spielabend<br />
in der Ludothek findet am<br />
Freitag, 7. Juni, ab 20.00 Uhr,statt.<br />
Das Team der Ludothek freut sich<br />
auf viele Spielfreudige.<br />
Ab Samstag, 8. Juni, sind wieder<br />
verschiedenste neue Spiele und<br />
Spielsachen in der Ausleihe. Ein<br />
Besuch in der Ludothek lohnt sich<br />
also.<br />
pd/fra<br />
Ein Museum der besonderen Art<br />
ESCHLIKON Die Hurner Referenten<br />
Adolf Müller und Ernst<br />
Meile stellten die historische mechanische<br />
Werkstätte Wiesenthal<br />
vor. Ineinem ersten Teil gab<br />
Ernst Meile einen Auszug aus dem<br />
familiären, wirtschaftlichen und<br />
gemeinnützigen Wirken des Ulrich<br />
Leutenegger.<br />
Im zweiten «technischen» Teil<br />
liess Adolf Müller erst einen Blick<br />
in die gruselige Turbinenkammer<br />
werfen, ehe er über die diversen<br />
Maschinen, Gerätschaften,<br />
Werkzeuge und Erfindungen der<br />
Firma Leutenegger, die sich als<br />
Die Grüne Partei Hinterthurgau bei ihrem Ausflug.<br />
Spezialistin für hydraulische<br />
Widder, Pumpen, Wassermotoren<br />
und die Erstellung von Wasserleitungsanlagen<br />
ausgab, informierte.<br />
Obwohl sich der Referent<br />
in der Technik sichtlich daheim<br />
fühlte, wies er doch darauf<br />
hin, dass einzelne Maschinen und<br />
Werkzeuge ihrem Zweck noch<br />
nicht genau zugeführt werden<br />
konnten. Damit wurden natürlich<br />
die Spekulationen unter den<br />
Anwesenden sofort angeheizt und<br />
auch in den anschliessenden<br />
Apéro weitergetragen.<br />
pd/fra<br />
Bild: z.V.g.
Änderung der Pensionskassenverordnung<br />
Lesermeinungen<br />
«Art- Garden»<br />
Der Vorschlag zur Revision der<br />
Pensionskassen-Verordnung ist<br />
nicht nur enttäuschend, sondern<br />
zeigt auch die Geringschätzung des<br />
Personals und der Pensionäre<br />
durch einen Teil der Thurgauer Politik,<br />
vertreten durch den Regierungsrat.<br />
Die Konsequenz dieser<br />
politischen Zwängerei wird allerdings<br />
dazu führen, dass die Löhne<br />
bei guter Konjunkturlage massiv<br />
nach oben anzupassen sind, wenn<br />
die Pensionskasse schon nichts<br />
taugt. Wohl kaum eine wirksame<br />
langfristige Sparmassnahme.<br />
Grundsätzlich fragwürdig ist die<br />
Beteiligung der Arbeitnehmer.<br />
Denn die Kantone St. Gallen, Zürich<br />
oder Solothurn verlangen keine<br />
Sanierungsbeiträge. Jüngere<br />
Mitarbeiter müssen sich also zwingend<br />
die Frage stellen, ob sie nicht<br />
für den falschen Kanton arbeiten.<br />
Kommt dazu, dass die Pensionskasse<br />
des Kantons bezüglich Leistung<br />
auf Platz 32 von 34 miteinander<br />
verglichenen Kassen steht.<br />
Und dass der Arbeitgeberanteil lediglich<br />
56 % und nicht wie im<br />
Schnitt 60 %beträgt.<br />
Der Wegfall der Staatsgarantie, der<br />
buchhalterische Taschenspielertrick<br />
des Kantons betreffend die<br />
Sanierung der Unterdeckung, der<br />
ungenügende Aufbau der Wertschwankungsreserve,<br />
sowie der<br />
Ausgleich der Teuerung zulasten<br />
der Pensionskasse führt zu einem<br />
permanenten Sanierungsbedarf.<br />
Konkret: Die Pensionskasse der<br />
Kantonsangestellten ist alleine<br />
nicht mehr überlebensfähig.<br />
Alternativ-Szenarien sind also gefragt.<br />
Ein weiteres Problem ist die<br />
relative Grösse der Kasse. Die Anzahl<br />
der Beitragszahler ist zu gering.<br />
Eine starke Zunahme an Mitarbeitern<br />
ist nicht zu erwarten. Die<br />
Lösung kann also nur darin liegen,<br />
mit einer grösseren Kasse zu fusionieren,<br />
um das Risiko breiter abstützen<br />
zu können. Und es braucht<br />
ein professionelles Management,<br />
um eine sichere und trotzdem renditeoptimierte<br />
Anlagestrategie<br />
umzusetzen.<br />
Ein Zusammengehen mit einer anderen<br />
Kasse ist allerdings erst dann<br />
möglich, wenn die kantonale Kasse<br />
vollständig saniert und Schwankungsreserven<br />
gebildet sind. Dies<br />
bedeutet, dass der Kanton ohne<br />
«Wenn und Aber» seiner Verpflichtung<br />
vollumfänglich per sofort<br />
nachzukommen hat, was den<br />
Sanierungsbeitrag (à fonds perdu)<br />
betrifft. Je nach Entscheid des<br />
Grossrats wird wohl aus rechtlicher<br />
Sicht auch zu klären sein, wie<br />
weit eine Mitbeteiligung der Arbeitnehmer<br />
zur Sanierung der<br />
Pensionskasse zu gehen hat.<br />
Die Mitarbeiter der kantonalen<br />
Verwaltung wie auch die Pensionäre<br />
werden die Diskussionen der<br />
Grossräte aktiv verfolgen. Und die<br />
Entscheide werden garantiert ihr<br />
zukünftiges politisches Verhalten<br />
beeinflussen. Denn sie werden ja<br />
jeden Monat durch tiefere Renten<br />
oder höhere Beiträge an den Entscheid<br />
des Grossrats erinnert. Und<br />
nicht nur das eigene Wahlverhalten<br />
wird sich verändern - kantonale<br />
Mitarbeiter haben Familie,<br />
Freunde, Kollegen -alles potenzielle<br />
Wähler.<br />
Jürg Hotz, Wil<br />
Wieder ist die «Art-Garden» in Wil<br />
nach drei Wochen vorbei. Vonder<br />
Stadt und dem städtischen Gartenbauamt<br />
hätte man etwas mehr<br />
Engagement erwarte dürfen an diesem<br />
Anlass. Warum wurde die sich<br />
anbietende Plattform nicht genutzt,<br />
um zum Beispiel der breiten<br />
Öffentlichkeit die Hintergründe<br />
der invasiven Neophytenproblematik<br />
aufzuzeigen? Warum gab<br />
es da nicht eine Sonderausstellung<br />
zum Thema Wildbienen und<br />
Natur im <strong>Sie</strong>dlungsraum? Jetzt wo<br />
dach das Bienensterben brandaktuell<br />
ist. Solche Sonderausstellungen<br />
kann man praktisch pfannenfertig<br />
beziehen. Wenn heute<br />
Edelstahl-Gartenbeeteinfassungen<br />
etc. propagiert werden, darf auch<br />
etwas Information über den Rohstoffabbau<br />
nicht fehlen. Und warumnichtdieZukunftsvisionenvon<br />
urbaner Lebensmittelproduktion<br />
der heranwachsenden Generation<br />
präsentieren?<br />
Bleibt zu hoffen, dass das Parlament<br />
der Stadtverwaltung, für die<br />
nächste «Art-Garden» die entsprechenden<br />
Aufträge erteilt.<br />
Markus Scheiwiller,<br />
Niederglatt<br />
Zum Artikel «Ein Betrüger wird gestoppt»<br />
Ich gratuliere Ihnen zum Artikel<br />
über den unverfrorenen Möchtegern<br />
–Architekten Roger Klotz! Der<br />
feine Herr hat ein paar Jahre in<br />
meinem Büro gearbeitet, bis ich ihn<br />
fristlos entlassen musste. Ich war<br />
sehr nachsichtig, habe ihm unzählige<br />
Chancen geboten und alle<br />
Augen zugedrückt. Doch wie sagt<br />
man: "Der Krug geht zum Brunnen,<br />
bis er bricht". <strong>Auch</strong> ich konnte<br />
eines Tages all die Lügengeschichten<br />
nicht mehr ertragen. Zudem<br />
könnte ich mindestens einen<br />
so ausführlichen Artikel wie <strong>Sie</strong><br />
schreiben, mit dem was ich alles erlebt<br />
habe ...! Architekturbüro<br />
Modesti +Frei AG, Wattwil<br />
Guten TagHerr Pichler<br />
Mit Interesse haben wir Ihren Bericht<br />
in der Ausgabe der Wiler<br />
Nachrichten mit der Überschrift<br />
‚Ein Betrüger wird gestoppt' gelesen.<br />
Der darin erwähnte Roger<br />
Klotz hat es anfangs dieser Woche<br />
geschafft, mit schon fast bewundernswerter<br />
Taktik unserem Chef<br />
120 Franken abzuschwatzen.<br />
Herr Klotz erschien am Montagnachmittag<br />
zitternd in unserem<br />
Ein Betrüger wird gestoppt<br />
Büro und erzählte etwas von einem<br />
Überfall, dass er Papier und<br />
Geldlos sei und nicht mehr in seine<br />
Wohnung komme. Das gewünschte<br />
Geld sei für den Schlüsseldienst.<br />
Da unser Juniorchef wie<br />
Herr Klotz ebenfalls an der St. Peterstrasse<br />
in Wil wohnt, hatte der<br />
Betrüger leichtes Spiel in unserer<br />
Firma.<br />
Nachdem wir nun Ihren Artikel gelesen<br />
haben, werden wir das Geld<br />
wohl abschreiben müssen...!<br />
Sollten sich noch mehrere Geschädigte<br />
bei Ihnen melden, wären<br />
wir zu einer Sammelklage gegen<br />
Herrn Klotz bereit. Vielleicht<br />
kann man gemeinsam etwas erreichen.<br />
Grosses Lob am Rande:<br />
Die Wiler Nachrichten ist eine super<br />
Zeitung und Ihre Artikel immer<br />
sehr interessant!<br />
Yvette Bischof,<br />
Sirnach<br />
SAGEN SIE UNS IHRE<br />
MEINUNG!<br />
(Ihre Zuschrift sollte 2000 Zeichen nicht übersteigen,<br />
sonst sind wir gezwungen, zu kürzen).<br />
redaktion@wiler-nachrichten.ch<br />
Traueranzeigen<br />
Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst. Ich<br />
habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist<br />
mein. (Jesaja 43,1)<br />
Wil<br />
JOSEF ADOLF HÖGGER<br />
13.12.1917 –14.05.2013<br />
von Schönholzerswilen TG, wohnhaft<br />
gewesen in Wil SG, Speerstrasse<br />
7. Die Abdankung hat im<br />
engsten Familienkreis stattgefunden.<br />
ERNST VIKTOR FREY<br />
14.03.1929 –16.05.2013<br />
von Wädenswil ZH und Mellingen<br />
AG, wohnhaft gewesen in Wil SG,<br />
Konstanzerstrasse 45. Die Abdankung<br />
hat bereits stattgefunden.<br />
MARIA CARAMAZZA<br />
GEB. SACCOMANI<br />
30.05.1933 –20.05.2013<br />
von Sirnach TG, wohnhaft gewesen<br />
in Wil SG, mit Aufenthalt in<br />
Münchwilen TG, Alterszentrum<br />
Tannzapfenland. Die Abdankung<br />
findet am Freitag, 24. Mai 2013, um<br />
10.15 Uhr, auf dem Friedhof in Wil<br />
SG, mit anschliessendem Trauergottesdienst<br />
in der Friedhofkapelle<br />
in Wil SG, statt.<br />
Nun ruhen Deine nimmermüden Hände,<br />
vorbei sind Sorgen, Angst und Schmerz!<br />
Dank sei Dir, bis an unser Ende,<br />
vergessen werden wir Dich nie.<br />
Wir nehmen Abschied von unserer herzensguten<br />
Mutter, Nonna, Schwester, Schwägerin, Tante und Gotte.<br />
Wir sind unendlich traurig, aber dankbar, dass ihr<br />
weiteres Leiden erspart blieb.<br />
Maria Caramazza-Saccomani<br />
30. Mai 1933 –20. Mai 2013<br />
Ciao Mami, nun gehst Du auf Deine letzte Reise zu<br />
unserem lieben Papi. In unseren Gedanken und in unseren<br />
Herzen wirst Du immer weiterleben.<br />
Wirvermissen Dich sehr:<br />
Claudio und Betti Caramazza<br />
Sarah und Enzo Guadagnino<br />
NadiaCaramazza<br />
und Benj Kaliana<br />
Sonja Caramazza und Kevin Breu<br />
mit Melanie<br />
Verwandte, Bekannte und Freunde<br />
Die Trauerfeier findet am Freitag, 24. Mai 2013, um<br />
10.15 Uhr auf dem Friedhof Wil statt. Die Urnenbeisetzung<br />
ist zu einem späteren Zeitpunkt im engsten<br />
Familienkreis.<br />
Rosenkranz:<br />
Donnerstag, 23. Mai 2013, 19.00 Uhr in der Friedhofkapelle<br />
Wil.<br />
Traueradresse:<br />
Claudio Caramazza, Fichtenstr. 4c, 9535 Wilen bei Wil<br />
Der LIEBEN<br />
Gedenken<br />
Inserateannahme für<br />
Traueranzeigen<br />
071913 8013<br />
Express-Trauerkarten<br />
Copy+Schnelldruck, Wil<br />
071 911 47 11<br />
Ausserhalb der Geschäftszeiten<br />
079 486 25 00<br />
Traueranzeigen-Annahme:<br />
Tel. 071 913 80 13 (ausserhalb Geschäftszeiten 071 911 17 01) ◆ info@wiler-nachrichten.ch (Annahmeschluss jeweils Mittwoch, 12.00 Uhr)
Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013 Wil-land / Toggenburg Seite 29<br />
«Bambi» gehört nicht untersMesser<br />
LÜTISBURG/REGION Vordem Mähen kommt das Verblenden –damit keine Rehkitze den Mähmaschinen zum Opfer fallen<br />
Walter Räss (72) ist einer von<br />
neun Jagdpächtern in der Gemeinde<br />
Lütisburg. Ihm liegt<br />
viel daran, dass durch das Verblenden<br />
möglichst wenig Rehkitze<br />
ums Leben kommen.<br />
Denn würden sich die Bauern<br />
nicht bei den Jägern melden,<br />
käme es wohl öfters zugrausamen<br />
Unfällen.<br />
In der Gemeinde Lütisburg agieren<br />
neun Jagdpächter –jeder von<br />
ihnen betreut eine bestimmte Anzahl<br />
Bauern. Walter Räss aus Lütisburg<br />
setzt sich ebenfalls für das<br />
Wohl von Flora und Fauna ein. Der<br />
Tierfreund schiesst nicht gerne auf<br />
Rehe, leidet mit verwundeten Tieren<br />
mit und freut sich, wenn er auf<br />
einen gesunden und munteren Bestand<br />
trifft.<br />
Zäune fehlen<br />
Jeweils vom 1. Mai bis zum 15. Dezember<br />
schreiten die Jagdpächter<br />
gemäss des Plans des Wildhüters<br />
zum Abschuss: «Ich muss mich jedes<br />
Mal überwinden, ein Reh zu<br />
schiessen. Doch wenn es zu viele<br />
gibt, geht es den Tieren auch nicht<br />
gut. Es ist unsere Aufgabe, einen<br />
gesunden Bestand zu erhalten. Und<br />
schliesslich lässt sich auch ihr<br />
Fleisch verwerten, das zudem lecker<br />
schmeckt», so Walter Räss.<br />
<strong>Auch</strong> das Raubwild fordere immer<br />
wieder ihren Einsatz. «Wenn sich<br />
zum Beispiel Fuchs und Dachs immer<br />
wieder in die Gärten verirren,<br />
greifen wir ein.» Erst kürzlich habe<br />
ein Fuchs mitten am Nachmittag<br />
sechs Hühner gerissen. «Zurzeit<br />
haben sie Junge und vermehrt<br />
Hunger.» Es sei ein Problem, dass<br />
immer weniger Grundstücke umzäunt<br />
seien. «Dadurch entstehen<br />
mehr Konflikte, da die Tiere im<br />
Garten Nahrung finden. Und wir<br />
können nicht nächtelang warten,<br />
bis sich der Dachs wieder einmal<br />
blicken lässt.» Weitere Einsätze gebe<br />
es, wenn Leute auf unbekannte<br />
Tiere stossen und wissen möchten,<br />
worum es sich handelt: «Dabei<br />
ergeben sich manchmal die lustigsten<br />
Fragen», erzählt der 72-<br />
Jährige schmunzelnd.<br />
«Bambi» bleibt zurück<br />
Zu der vielfältigen Tätigkeit des<br />
Jagdpächters gehört aber auch das<br />
Verblenden. «Denn es liegt auch in<br />
unserem Interesse, dass möglichst<br />
wenig Tiere ums Leben kommen.»<br />
Schon seit langer Zeit werde die<br />
Methode angewandt, um die Rehkitze<br />
vor den Klingen der Mähmaschinen<br />
zu schützen. «Diese Woche<br />
wäre es sehr gefährlich, wenn<br />
die Bauern mähen könnten, da die<br />
meisten Rehgeissen in der letzten<br />
Woche gesetzt haben», erklärt Walter<br />
Räss. Im Alter von zwei bis drei<br />
Tagen folgen die Kitze ihren Müttern<br />
noch nicht hinterher und bleiben<br />
im hohen Gras zurück –wosie<br />
in der Falle «liegen». «Wird früher<br />
gemäht, weichen die Tiere in den<br />
Wald aus. Erfolgt das Mähen erst<br />
im Juni –wie wohl dieses Jahr –<br />
sind die Kitze bereits grösser und<br />
weniger gefährdet.»<br />
Bild: Gaby Stucki/ Themenbild: Fotolia<br />
Mit Stecken und Säcken werden die Wiesen verblendet, erklärt Walter Räss. Ein Rehkitz sei im hohen Gras schwer zu sehen.<br />
Bild: Gaby Stucki<br />
In Wiesen nahe des Waldrandes besteht<br />
die Gefahr, dass sich ein Rehkitz verbirgt,<br />
so der erfahrene Jagdpächter.<br />
Vogelscheuche für das Reh<br />
Wenn ein Landwirt seine Wiesen<br />
nahe eines Waldrandes mähen<br />
möchte, ruft er zuvor die Jagdpächter<br />
an. «Wir gehen dann am<br />
Abend vorher vorbei und verblenden<br />
mittels Haselnuss-Stecken<br />
und weissen Säcken.» Diese<br />
funktionieren ähnlich einer Vogelscheuche.<br />
«Die Rehgeiss sieht<br />
darin eine Gefahr. Jedoch funktioniert<br />
dies nur über kurze Zeit.<br />
Bleiben sie länger als eine Nacht<br />
stehen, kehrt sie bereits wieder zurück»,<br />
erzählt Walter Räss. Weitere<br />
Möglichkeiten bieten Lampen<br />
und Drohnen. Diese kämen für ihn<br />
jedoch aus Kostengründen oder<br />
Nützlichkeit nicht in Frage.<br />
Unbedingt melden müsse sich, wer<br />
des öfteren eine Rehgeiss alleine<br />
gesichtet hat. «Wenn sie sich nicht<br />
mehr bei den anderen Tieren aufhält,<br />
weiss man, dass sie sicher<br />
Junge hat.» Gerne kehren die Tiere<br />
auch Jahr für Jahr an dieselben<br />
Plätze zurück.<br />
Unfälle kommen vor<br />
Ein Problem biete sich in der heutigen<br />
Zeit: «Heute sind die Bauern<br />
viel spontaner als früher, was ich<br />
auch gut verstehen kann. Wenn das<br />
Wetter 'aufmacht', möchten sie am<br />
Nachmittag plötzlich mähen.»<br />
Wenn er Zeit habe, gehe er dann<br />
mit seinem Hund durch die Wiese.<br />
Ansonsten muss sich der Bauer<br />
selbst um das Verblenden kümmern.<br />
Ab und zu kommt es noch zu Unfällen.<br />
«In manchen Jahren ist es<br />
ein Kitz, in anderen sind es zehn.»<br />
Einen 100-prozentigen Schutz gebe<br />
es nicht. «Es ist auch schon einmal<br />
vorgekommen, dass ein Kitz<br />
zwei Meter neben einem Stecken<br />
getötet wurde.» Durch die modernen<br />
Maschinen bemerke der Landwirt<br />
das Kitz beim Überfahren gar<br />
nicht mehr.«Es bleiben weder Zeit<br />
nochMöglichkeit,zureagieren.»Da<br />
sich die Rehkitze bei Gefahr ducken,<br />
sind sie in solch einem Fall<br />
noch schwieriger zu erkennen.<br />
Schreckliche Unfälle<br />
«Human» ergeht es ihnen, wenn sie<br />
einem schnellen Tod zum Opfer<br />
fallen. «Jedoch kommt es auch vor,<br />
dass den Tieren 'nur' die Läufe abgetrennt<br />
werden», erzählt Walter<br />
Räss. Dies sei auch für die Bauern<br />
sehr nervenaufreibend, welche die<br />
Tiere dann erlösen müssen. «Ich<br />
habe gehört, dass die Tiere<br />
schrecklich schreien.» Werden die<br />
Tiere nur leicht verletzt, ist ein<br />
Überleben nicht ausgeschlossen.<br />
«Wir haben auch schon im Herbst<br />
Rehe gesehen, die kürzere Läufe<br />
hatten.»<br />
Walter Räss ist froh, dass das Wohl<br />
der Rehkitze sehr vielen LandwirtenamHerzenliegt.«<strong>Auch</strong>freue<br />
ich mich, dass immer mehr Autofahrer<br />
auf den Wildwechsel achten.»<br />
Gaby Stucki<br />
Wildunfall? –117!<br />
<strong>Auch</strong> bei Wildunfällen werden<br />
die Jagdpächter gerufen. «Bei einem<br />
Wildunfall sollten sie die<br />
Polizei unter der Nummer 117<br />
anrufen. <strong>Sie</strong> wissen, wer für den<br />
Bereich zuständig ist», rät Walter<br />
Räss.<br />
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Wo hält der Bus?<br />
ZUZWIL Die Bevölkerung profitiert von der Fahrplanänderung im Dezember 2013<br />
Neben dem neuen S-Bahn-Angebot<br />
wirdauch das Busangebot<br />
im Raum Wil-Gossau ausgebaut.<br />
In Züberwangen wird<br />
die Haltestelle Züberwangen<br />
«Zentrum» eingerichtet.<br />
Mit zusätzlichen Kursen und dem<br />
Ausbau des Nachtbusangebots in<br />
der gesamten Region soll das öV-<br />
Angebot verbessert werden. Neu<br />
verkehren auf der Route zwischen<br />
Oberbüren, Zuzwil und Wil schnelle<br />
Kurse ohne Umwege über Nieder<strong>helfen</strong>schwil<br />
und Züberwangen.<br />
Das Angebot zwischen Wil und Zuzwil<br />
wird auf drei Kurspaare pro<br />
Stunde verdichtet. Weitere Verdichtungskurse<br />
sind zwischen Zuzwil,<br />
Henau und Uzwil zum Halbstundentakt<br />
während den Hauptverkehrszeiten<br />
geplant. Beispielsweise<br />
wird neu von Montag bis Freitag<br />
ein Frühbusangebot offeriert:<br />
Um 5.10 Uhr verlässt der erste Bus<br />
Zuzwil Richtung Wil.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Bei der Kirche entsteht die Haltestelle<br />
«Zentrum».<br />
«Lindenbaum»<br />
Das im Vorfeld der Abstimmung<br />
über die Erweiterung und den Umbau<br />
des Wohn- und Pflegeheims<br />
Lindenbaum abgegebene Versprechen<br />
wird eingelöst. Ab dem<br />
Fahrplanwechsel wird beim Wohnund<br />
Pflegeheim eine neue Haltestelle<br />
eingerichtet. Bis zur Inbetriebnahme<br />
des WPH's im Frühsommer<br />
2014 wird diese provisorisch<br />
betrieben.<br />
Züberwangen «Zentrum»<br />
Aufgrund der relativ kurzen Standzeiten<br />
in Wil und Uzwil können gemäss<br />
PostAuto Schweiz AG keine<br />
weiteren Haltestellen auf dem Zuzwiler<br />
Gemeindegebiet realisiert<br />
werden. Deshalb hat der Gemeinderat<br />
im Zusammenhang mit der<br />
Festlegung der neuen Haltestelle<br />
«Lindenbaum» entschieden, die<br />
Haltestelle «Kirchstrasse» aufzuheben.<br />
Diese Situation hat zu einer<br />
Überprüfung sämtlicher Haltestellen<br />
geführt. Zusammen mit<br />
der PostAuto Schweiz AG, dem Betreiber<br />
sowie der Kantonspolizei,<br />
Abteilung Verkehrstechnik, wurden<br />
die Standorte vor Ort begutachtet<br />
und mit Fahrversuchen<br />
kontrolliert. Bei der Kirche wird eine<br />
neue Haltestelle «Zentrum» eingerichtet.<br />
Diese ersetzt die bisherigen<br />
Haltestellen Züberwangen<br />
«Post» und Züberwangen «Kirchstrasse».<br />
So gibt es künftig die beiden<br />
Haltestellen «Schule» und<br />
«Zentrum».<br />
gk/gas<br />
Markierungen<br />
KIRCHBERG/BAZENHEID Für die<br />
Einfahrten diverser Zubringerstrassen<br />
in die Husenstrasse, Kirchberg<br />
und Chrobüelstrasse, Bazenheid<br />
bestehen von Gesetzes wegen<br />
Rechtsvortritte, was aber den<br />
wenigsten Automobilisten bewusst<br />
ist. In einem Grundsatzbeschluss<br />
hat der Gemeinderat bereits<br />
früher entschieden, dass an<br />
Gemeindestrassen 1. und 2. Klasse<br />
die Rechtsvortritte markiert<br />
werden, wenn ohnehin Belagssanierungen<br />
ausgeführt werden.<br />
Zurzeit werden deshalb die<br />
Rechtsvortritte in die Husen- und<br />
Chrobüelstrasse folgender Gemeindestrassen<br />
markiert und damit<br />
für jedermann erkenntlich signalisiert:<br />
Schöneggstrasse, Rosenbergstrasse,<br />
Rütelistrasse, Panoramastrasse,<br />
Funkenbüelstrasse<br />
und Müliwisstrasse.<br />
Klare Verhältnisse<br />
Der Gemeinderat will mit dieser<br />
Massnahme klare Verhältnisse<br />
schaffen und gleichzeitig auch eine<br />
verkehrsberuhigende Wirkung<br />
erzielen.<br />
gk/gas
Blitz<br />
Herzlichen Dank für Ihre Einsendungen!<br />
Kreative Ader?<br />
Worüber lachen und reden <strong>Sie</strong><br />
mit ihren Freunden ?Was bringt<br />
<strong>Sie</strong> zum Schmunzeln oder Staunen?<br />
Der «Leser-Blitz» lebt durch Ihre<br />
Ideen.Teilen <strong>Sie</strong> uns mit, was<br />
<strong>Sie</strong> bewegt oder amüsiert.<br />
Die lieben Kleinen!<br />
Bilder: Susanne Stadler-Hilber<br />
Haben <strong>Sie</strong> einen lustigen Spruch<br />
gesehen? Dann lassen <strong>Sie</strong> auch<br />
andere darüber lachen.<br />
Oder haben <strong>Sie</strong> ein faszinierendes,<br />
amüsantes oder einfach<br />
nur schönes Bild geschossen?<br />
Über seinen Anblick werden sich<br />
bestimmt auch viele andere<br />
Leute freuen.<br />
Die Wiler Nachrichten freuen<br />
sich auf Ihre Meldungen:<br />
gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch.<br />
Wir sind gespannt..!<br />
Themenbild: Fotolia<br />
Kinder sind bekanntlich nicht auf<br />
den Mund gefallen. Wir haben aus<br />
dem Internet einige Sprüche zusammengetragen:<br />
«Meine Schwester ist sehr krank.<br />
<strong>Sie</strong> nimmt jeden Tag eine Pille.<br />
Aber sie tut das heimlich, damit<br />
sich meine Eltern keine Sorgen<br />
machen.»<br />
«In Frankreich hat man die Verbrecher<br />
früher mit der Gelatine<br />
hingerichtet.»<br />
Bestimmt vernehmen <strong>Sie</strong> von den<br />
Kindern aus Ihrem Umfeld auch<br />
den einen oder anderen lustigen<br />
Spruch!Senden <strong>Sie</strong> uns diesen mit<br />
dem Vornamen und Alter des Kindes<br />
an: gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch<br />
oder Wiler Nachrichten,<br />
Hubstrasse 60, 9500 Wil.<br />
Susanne Stadler-Hilber sandte uns<br />
ihre neusten Patchwork-Werke zu.<br />
«Bei der Schürze ist alles handgenäht.<br />
Die Tasche war eine «alte<br />
Blachentasche, die ich mal genäht<br />
habe. Ich hatte sie nicht mehr gebraucht,<br />
bis ich auf die Idee kam,<br />
ihr doch einen neuen Deckel zu<br />
verpassen. <strong>Auch</strong> er ist von Hand<br />
genäht.»<br />
Haben auch <strong>Sie</strong> eine kreative Ader?<br />
Dann schicken <strong>Sie</strong> uns Ihre Zeichnung,<br />
Karikatur, Ihr Bild oder Ihren<br />
Cartoon mit dem Betreff «Leser-Blitz»<br />
an:<br />
gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch<br />
oder Wiler Nachrichten, «Leser-<br />
Blitz», Hubstrasse 60, 9500 Wil. Die<br />
Bilder werden baldmöglichst veröffentlicht.<br />
Facebook spricht –die Leser lachen<br />
Im Internet kursieren viele Facebook-Sprüche. Eine kleine Auswahl:<br />
«Geisterfahrer sind sehr entgegenkommend.»<br />
«Eine Cola bitte.» –«Geht auch Pepsi?» –«Geht auch Monopolygeld?»<br />
«Oh mein Gott, die Tür verfolgt mich!» –«Das ist ne Drehtür, du<br />
Depp!»<br />
«Meine Tassen sind alle ok, der Schrank ist kaputt gegangen.»<br />
«Erstaunlich, wie viele Menschen verwirrt sind, wenn ein Satz nicht<br />
so endet, wie man es Kartoffel...»<br />
Haben <strong>Sie</strong> einen Spruch für uns? gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch.<br />
Wettbewerb<br />
Wo bin ich?<br />
Bild: Franziska Werz<br />
Welche Örtlichkeit suchen wir? Begeben <strong>Sie</strong><br />
sich auf ein Detektiv-Abenteuer und melden <strong>Sie</strong><br />
uns den Namen des Platzes sowie seinen Standort<br />
mit dem Vermerk «Wo bin ich?» bis zum<br />
Montag, 27. Mai, an: gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch<br />
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wird.<br />
Auflösung «Wo bin<br />
ich?» WN 20:<br />
Flugplatz Lommis<br />
Gewonnen hat:<br />
Anton Nadler aus<br />
Lommis<br />
Hingegafft<br />
WN-Leserin Manuela Mumenthaler<br />
aus Tägerschen hat uns dieses<br />
entspannte Landschaftsbild zugesandt.<br />
Für die entspannten Freunde,<br />
Hund und Katze, scheint das Fahrzeug<br />
kein beunruhigendes «Problem»<br />
darzustellen.<br />
Haben <strong>Sie</strong> heute schon<br />
geschmunzelt? Nicht?<br />
Dann lüften <strong>Sie</strong> Ihren gestressten<br />
Kopf mit unseremVideotipp<br />
durch.<br />
Diese Handlung wird der junge<br />
Mann bald ziemlich bereuen.<br />
Wie kann er seine<br />
Freundin auch ignorieren,<br />
wenn sie von der Kiss Cam eingefangen<br />
werden...?<br />
Das feucht-streitige Video finden<br />
<strong>Sie</strong> auf Youtube:<br />
Videotipp<br />
Haben auch <strong>Sie</strong> ein lustiges, nachdenkliches<br />
oder schönes Gedicht<br />
verfasst?<br />
Senden <strong>Sie</strong> uns das Gedicht mit Ihrem<br />
Namen und Wohnort an:<br />
gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch<br />
oder Wiler Nachrichten, Hubstrasse<br />
60, 9500 Wil.<br />
«Kiss Cam Breakup».<br />
Bild: z.V.g.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Senden <strong>Sie</strong> Ihren Videotipp an:<br />
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Leser-Sprüche<br />
Schöne alte Zeiten. Kennen <strong>Sie</strong><br />
sie noch die lustigen «Alle Kinder..»-Sprüche?<br />
Wir gedenken<br />
unseren «Reim-Zeiten» mit einigen<br />
Retro-Sprüchen aus dem<br />
Internet:<br />
«Alle Kinder tragen eine Sonnenbrille.<br />
Nur nicht Thor, dem<br />
fehlt ein Ohr.»<br />
«Alle Kinder haben gute Zähne.<br />
Nur nicht Lars, der isst<br />
Mars.»<br />
«Alle Kinder sonnen am Strand.<br />
Nur nicht Chrigel, den stach ein<br />
Seeigel.»<br />
«Alle Kinder landen im See. Nur<br />
nicht Urs, der bleibt auf Kurs.»<br />
«Alle Kinder essen Kaugummi.<br />
Nur nicht Jan, der hat nur einen<br />
Zahn.»<br />
Haben auch <strong>Sie</strong> einen tollen «Alle<br />
Kinder...»-Spruch ?Schicken<br />
<strong>Sie</strong> sie uns an: gaby.stucki@wiler-nachrichten.ch<br />
Wir freuen uns auf<br />
IhreUnterstützung!<br />
Helfen <strong>Sie</strong> uns, die neue Seite «Leser-Blitz»<br />
mit knackig-würzigem<br />
Inhalt zu füllen.<br />
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Wir freuen uns auf Ihre kreativen<br />
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autonews<br />
Der neue Golf GTI Performance<br />
nnn Sportlicher und mit mehr PS<br />
Ab sofort präsentieren die<br />
Schweizer Volkswagen Partner<br />
den neuen Golf GTI in ihren<br />
Showräumen. Erstmals wirdder<br />
Golf GTI gleich zum Start in zwei<br />
Leistungsversionen angeboten.<br />
Los geht es mit 220 PS /162 kW.<br />
Der noch sportlicher ausgelegte Golf<br />
GTI Performance entwickelt 230 PS<br />
/ 169 kW. Bis heute verzeichnet<br />
Volkswagen in der Schweiz bereits<br />
225 Kundenbestellungen für den<br />
Golf GTI. Beide Versionen haben serienmässig<br />
unter anderem die weiterentwickelte<br />
Fahrdynamikfunktion<br />
XDS+ und die neue Progressivlenkung<br />
an Bord. Die Serienausstattung<br />
des Golf GTI Performance<br />
beinhaltet zudem eine neu entwickelte<br />
Vorderachs-Differenzialsperre<br />
und eine nochmals grösser dimensionierte<br />
Bremsanlage. Serienmässig<br />
mit einem Start-Stopp-System<br />
ausgerüstet, kommt der per 6-Gang-<br />
Getriebe geschaltete Golf GTI in beiden<br />
Leistungsstufen auf den gleichen,<br />
niedrigen Verbrauch von 6,0<br />
l/100 km (CO2: 139 g/km). Der<br />
Durchschnittsverbrauch des Golf GTI<br />
konnte damit gegenüber dem Vorgänger<br />
(210 PS /155 kW) um 1,3 Liter<br />
respektive 18 Prozent gesenkt<br />
werden. Optional steht für beide<br />
Leistungsstufen ein 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe<br />
(DSG) zur<br />
Verfügung. Der Verbrauch der<br />
220-PS-Version liegt in diesem<br />
Fall bei 6,4 l/100 km (analog 148<br />
g/km CO2); für die stärkere230-<br />
PS-Version ergeben sich dieselben<br />
Werte.Den niedrigen Verbrauchs-<br />
und Emissionswerten<br />
des GTI stehen souveräne Fahrleistungen<br />
gegenüber. Der 220<br />
PS starke Golf GTI beschleunigt<br />
in 6,5 Sekunden auf 100 km/h<br />
und ist 246 km/h schnell (DSG:<br />
244 km/h). Die 230-PS-Performance-Version<br />
absolviert den<br />
Sprint in 6,4 Sekunden und erreicht<br />
eine Höchstgeschwindigkeit<br />
von 250 km/h (DSG: 248<br />
km/h).<br />
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autonews<br />
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Formel: weg mit dem Überflüssigen,<br />
Konzentration aufs Wesentliche.<br />
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MINI auf umweltschonende Massnahmen<br />
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Seite 34 MAGAZIN Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013<br />
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Strahlender <strong>Sie</strong>ger... äh, Läufer<br />
Der sympathische Herr ist keineswegs der <strong>Sie</strong>ger des Hörnlilaufs, zeigt<br />
aber eine Riesenfreude, als er das Zwischenziel Allenwinden am Fusse<br />
des Hörnlis passiert. Die Wiler Nachrichten honorieren sein fröhliches<br />
Lachen mit 40 Franken. Der Betrag kann von der eingekreisten<br />
Person an der Hubstrasse 60 in Wil abgeholt werden. jes<br />
Springen <strong>Sie</strong> über Ihren<br />
eigenen Schatten. <strong>Sie</strong><br />
tun Ihrer Autorität gewiss<br />
keinen Abbruch, wenn <strong>Sie</strong> nachgeben.<br />
<strong>Sie</strong> erleichtern nur den Umgang.<br />
STIER 21.4. - 21.5.<br />
<strong>Sie</strong> gehen voll Selbstvertrauen<br />
in eine Verhandlung.<br />
Das und Ihre<br />
fundierten Kenntnisse ver<strong>helfen</strong> Ihnen<br />
heute zu einem <strong>Sie</strong>g.<br />
Könnte es sein, dass <strong>Sie</strong><br />
den falschen Weg eingeschlagen<br />
haben? Überprüfen<br />
<strong>Sie</strong> Ihre Pläne dahingehend<br />
nochmals. Zeigen <strong>Sie</strong> dann Mut.<br />
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.<br />
<strong>Sie</strong> verursachen einen<br />
Schaden und sind beleidigt,<br />
wenn man das moniert.<br />
So schlimm, dass sie nicht zu beheben<br />
ist, ist die Sache gar nicht.<br />
Ihr gesprochenes Wort<br />
hat heute nicht viel Aussagekraft.<br />
Verschieben<br />
<strong>Sie</strong> einen wichtigen Termin deshalb<br />
auf einen späteren Zeitpunkt.<br />
STEINBOCK 22.12. - 20.1.<br />
Obwohl <strong>Sie</strong> vielleicht<br />
lieber auf 'Nummer Sicher'<br />
gehen, sollten <strong>Sie</strong><br />
sich jetzt unverzüglich mit einer Veränderung<br />
vertraut machen.<br />
leicht 21/2013 mittelschwer 21/2013<br />
2 4 8 5 6 1 7 9<br />
3<br />
7 1 8<br />
2 5<br />
8 7<br />
1 4 3 6<br />
3 2<br />
5 6 9 4 8<br />
4 6<br />
7 8 9 2<br />
6 1<br />
5 9 4<br />
8<br />
2 9 5 4 1 7<br />
6 3<br />
für Profis 21/2013<br />
3<br />
2<br />
7<br />
5<br />
6 1<br />
3<br />
2<br />
SUDOKU<br />
7 5<br />
9<br />
9<br />
8 5 1<br />
6<br />
8<br />
7 4<br />
5<br />
6<br />
4 8<br />
7<br />
6<br />
2<br />
3<br />
das spannende Zahlenrätsel<br />
9<br />
2<br />
3<br />
7<br />
5 4<br />
5<br />
2 9<br />
3<br />
8 2<br />
3 5<br />
7<br />
2 6<br />
9<br />
5 4<br />
1 8<br />
copyright by onlinesudoku.ch,<br />
3<br />
6 7<br />
5<br />
8 5<br />
9<br />
programmed by Pascal Stoop – all rights reserved<br />
1<br />
8<br />
6<br />
Das Spiel funktioniert so: Die leeren<br />
Felder müssen so ausgefüllt werden,<br />
dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in<br />
jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1<br />
bis 9 jeweils 1x stehen.<br />
Viel Spass!<br />
Mit übersteigerten Erwartungen<br />
verbauen <strong>Sie</strong><br />
sich alle Möglichkeiten.<br />
Geben <strong>Sie</strong> sich also lieber mit dem zufrieden,<br />
was Ihnen geboten wird.<br />
<strong>Sie</strong> haben Ihr Vorhaben<br />
klug ausgetüftelt. Wenn<br />
<strong>Sie</strong> Ihre Argumente gezielt<br />
einsetzen, können <strong>Sie</strong> die anderen<br />
überzeugen.<br />
DENK-MAL<br />
RÄTSEL-FRAGE<br />
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.<br />
KREBS 22.6. - 22.7.<br />
„Hund / Katze / Tiger / Stier / Wallach / Löwe /<br />
Rhinozorus / Maus / Elefant / Ratte und Milchkuh.<br />
Welches Tier macht als einziges eine ganz bestimmte<br />
Ausnahme?“<br />
WAAGE 24.9. - 23.10.<br />
<strong>Sie</strong> müssen eine Enttäuschung<br />
hinnehmen. Machen<br />
<strong>Sie</strong> nun aber bloss<br />
nicht den Fehler, von diesem einen Fall<br />
auf alle kommenden zu schliessen.<br />
SKORPION 24.10. - 22.11.<br />
Der Tag hält viele interessante<br />
Neuigkeiten für<br />
<strong>Sie</strong> bereit. Per Post und<br />
Telefon versucht nämlich alle Welt,<br />
den Kontakt zu Ihnen aufzufrischen.<br />
WASSERMANN21.1.–19.2.<br />
Es kommt zu einem Debakel,<br />
und man gibt Ihnen<br />
die Schuld dafür. Da<br />
<strong>Sie</strong> es nicht allein verursacht haben,<br />
müssen alle dafür geradestehen.<br />
FISCHE 20.2. - 20.3.<br />
Haben <strong>Sie</strong> Spass, mit<br />
dem Feuer zu spielen?<br />
<strong>Sie</strong> müssen aber geschickt<br />
vorgehen. Es könnte leicht<br />
passieren, dass <strong>Sie</strong> sich die Finger verbrennen.<br />
21/2013<br />
leicht 20/2013 mittelschwer 20/2013 für Profis 20/2013<br />
741<br />
523 689<br />
295<br />
678 413<br />
789<br />
612 534<br />
586<br />
971 234<br />
183<br />
942<br />
567<br />
451<br />
873 629<br />
293<br />
468 157<br />
467<br />
135<br />
892<br />
236<br />
945 718<br />
837 642<br />
591 372 894<br />
651 623 758<br />
941<br />
459 817<br />
362 546 213<br />
978 847 196<br />
253<br />
162 395<br />
478 819 756<br />
234 915 234<br />
867<br />
374<br />
159 826<br />
654<br />
381 729<br />
162<br />
387 495<br />
628<br />
734 915<br />
721<br />
469<br />
385<br />
374<br />
529 186<br />
915<br />
286 743<br />
938<br />
527<br />
146<br />
598<br />
461 372<br />
Senden <strong>Sie</strong> Ihre Antwort<br />
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Gewinnerin: Edith <strong>Sie</strong>ber 21/2013<br />
21/2013<br />
Suchen, finden und gewinnen<br />
Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden <strong>Sie</strong> diese und schicken <strong>Sie</strong> das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an:<br />
Wiler Nachrichten, «10 Fehler», Hubstrasse 60, 9500 Wil (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein/e Gewinner/in ausgelost und erhält 30 Franken in<br />
bar. Der Gewinn kann auf der Redaktion an der Hubstrasse 60 in Wil abgeholt werden.<br />
Auflösung der letzten Ausgabe<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
der Gewinnerin:<br />
Ursula Jermann<br />
9500 Wil
Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013 Wil-land / Toggenburg Seite 35<br />
In Kürze<br />
Sanierungsarbeiten<br />
BAZENHEID Ab Montag, 3. Juni<br />
2013, wird der Belag der Müselbacherstrasse,<br />
Bazenheid, im Abschnitt<br />
Ende Dorf bis Chammsäge<br />
saniert. Durch diese Belagssanierung<br />
muss mit Verkehrsbehinderungen<br />
während fünf bis sechs Wochen<br />
gerechnet werden. Die Umleitungen<br />
werden signalisiert.<br />
Happy-Birth-Stein<br />
REGION Der St. Gallische Kantonalverband<br />
Steine Kies Beton<br />
(KSKB) feiert in diesem Jahr sein<br />
40-jähriges Bestehen. Aus diesem<br />
Anlass fand in dieser Woche die Jubiläumsaktion<br />
«Happy-Birth-<br />
Stein» statt. Geboten wurden Erlebnistag<br />
in Kiesgruben und Steinbrüchen<br />
der Region Ostschweiz.<br />
Weitere Infos zum KSKB finden <strong>Sie</strong><br />
unter: www.kskb.ch.<br />
Schulordnung<br />
NIEDERHELFENSCHWIL Am 25.<br />
April genehmigte der Gemeinderat<br />
die neue Schulordnung der Primarschule<br />
Nieder<strong>helfen</strong>schwil. Die<br />
Schulordnung liegt während der<br />
Referendumsfrist im Gemeindehaus<br />
auf und kann auf der Homepage<br />
www.nieder<strong>helfen</strong>schwil.ch<br />
heruntergeladen werden. Das Referendum<br />
kann noch bis Dienstag,<br />
11. Juni, eingereicht werden.<br />
Schutzzonenplan<br />
NIEDERHELFENSCHWIL Der<br />
Schutzzonenplan und das Schutzzonenreglement<br />
für die Quellfassungen<br />
Kobesenmühle samt Beilagen<br />
liegen während dreissig Tagen,<br />
von Freitag, 24. Mai, bis Montag,<br />
24. Juni 2013, im Gemeindehaus<br />
Nieder<strong>helfen</strong>schwil zur öffentlichen<br />
Einsichtnahme auf.<br />
Voltige Lütisburg<br />
LÜTISBURG Voltige Lütisburg hat<br />
im Rahmen der dreiteilig ausgetragenen<br />
Trophy Süd am internationalen<br />
Turnier in Strassburg den<br />
ersten Platz erreicht. Ramona Näf<br />
gewann im Junioren-Einzel.<br />
gk/gas<br />
«Nirgends fliesst nur Fleisch und Honig»<br />
Tobias Torri ist Landwirt,<br />
Baumgärtner und Zimmermann.<br />
Seine Leidenschaft gilt<br />
den 600 seltenen Obstsorten,<br />
die im Weidli, unterhalb Tufertschwil<br />
prächtig gedeihen.<br />
Der Weg zum Bio-Hof Weidli ist<br />
nicht ganz einfach zu finden. Die<br />
steile Naturstrasse hat ein paar enge<br />
Kurven, die Frühlingssonne<br />
leuchtet durch den lichten Wald<br />
und gibt die Sicht frei auf ein waldumsäumtes,<br />
voll nach Süden ausgerichtetes<br />
Plateau oberhalb des<br />
Neckers. Mittendrin steht ein stattliches<br />
Toggenburger Bauernhaus<br />
mit angebautem Stall, rundum saftiges<br />
Grün. Wer noch nie hier war,<br />
dem stockt fast ein bisschen der<br />
Atem. Ist das nun das Paradies? Mit<br />
einem Auto mit 4x4 Antrieb sei die<br />
Zufahrt auch im Winter machbar,<br />
erzählt Tobias Torri (37).<br />
Vielfalt ist einzigartig<br />
Als erstes zeigt er den teils neu angelegten<br />
Obstbaumgarten, der mit<br />
seinen 115 Hochstammbäumen<br />
unter einem Arboreten-Vertrag von<br />
Pro Specie Rara steht (die Sorten<br />
sind in einer Genbank aufgelistet).<br />
<strong>Sie</strong>bzig Pflaumen- und<br />
Zwetschgen-Sorten bilden das<br />
Herzstück: «Jeder Baum eine andere<br />
Sorte, jeder Baum eine Rarität.»<br />
Im nächsten Herbst würden<br />
nochmals so viele Sorten dazu<br />
kommen.<br />
Die Baumschule in ihrer Vielfalt sei<br />
einzigartig in der ganzen Ostschweiz.<br />
<strong>Sie</strong> beinhalte um die 9'000<br />
Hoch- und Niederstammbäume<br />
und erst vor 5Jahren gegründet,<br />
seien im Verlauf der beiden letzten<br />
Jahre bereits über 3'000 Jungbäume<br />
in den Verkauf gegangen. Im<br />
Auftrag der Baumschule von Pavel<br />
Beco würden hier über 600 Obstsorten<br />
aufgezogen. Ein wichtiger<br />
ökologischer Aspekt sei, dass sich<br />
in der Bio-Baumschule Eidechsen,<br />
Feuersalamander und Frösche<br />
tummeln können, da ohne Herbizide,<br />
Pestizide und Fungizide gearbeitet<br />
werde.<br />
LÜTISBURG Grosse Wertschöpfung aus kleinem Betrieb<br />
Tobias Torri in seiner Baumschule –auf dem Hof leben auch viele Tiere.<br />
Tierische Mitarbeiter<br />
Die drei schwarz-braunen Wollschweine<br />
grunzen und drängeln<br />
sich fast zärtlich an den Meister,als<br />
dieser sie am Hals krault und<br />
gleichzeitig erzählt, dass diese drei<br />
Tiere tüchtige Mitarbeiter auf dem<br />
Hof seien. Diese robusten Schweine<br />
pflügen leidenschaftlich und<br />
umsonst das zugewiesene Areal,<br />
holen die Engerlinge aus dem Boden,<br />
vertilgen die Mäuse, fressen<br />
Blacken und Löwenzahn.<br />
<strong>Auch</strong> die Weide-Rinder haben die<br />
Aufgabe, die Mäusegänge und Systeme<br />
um die Baumschule herum<br />
Das stattliche Toggenburger Haus liegt idyllisch im Weidli.<br />
Bild: Ruth Bossert<br />
mit ihrem stattlichen Gewicht von<br />
bis zu 700 kg zu zertreten. Ein Bock<br />
und um die 12 Mutterschafe mit ihren<br />
Jungen bilden momentan die<br />
Engadiner-Schafherde.<br />
Bild: Ruth Bossert<br />
Ergänzung zu Singleleben<br />
«Der Hof ist seit 1975 in unserer Familie<br />
und wurde stets nach biologischen<br />
Richtlinien bewirtschaftet.<br />
Anfang 2009 habe ich den Betrieb<br />
von meinem Vater übernehmen<br />
können», erklärt der vielseitige<br />
Landwirt.<br />
Ein Glücksfall sei, dass sich seine<br />
Schwester und ihr Mann vor gut einem<br />
Jahr entschlossen hätten, ins<br />
Weidli zu ziehen und mit ihm zusammen<br />
den Hof zu bewirtschaften.<br />
Bettina (32) und Yves (33) Keller-Torri<br />
mit Tochter Mia (2) hätten<br />
neues Leben –und als gelernte<br />
Hotelfachassistentin und gelernter<br />
Landschaftsgärtner, die<br />
ideale Ergänzung zu seinem Singleleben<br />
gebracht. Die Arbeitsaufteilung<br />
auf zwei Lebensgemeinschaften<br />
sei optimal. Zudem biete<br />
das grosse Haus genügend Platz für<br />
zwei Familien.<br />
Der Bio-Hof ist zehn Hektaren<br />
gross, rund die Hälfte ist Wald. Tobias<br />
Torri arbeitet seit 12 Jahren<br />
selbständig als Zimmermann und<br />
Yves Keller seit 8Jahren als selbständiger<br />
Landschaftsgärtner. Im<br />
Weidli werden die Arbeiten entweder<br />
gemeinsam auf dem Hof erledigt<br />
oder man wechselt sich ab.<br />
Leben im Paradies?<br />
Wahrlich ein kleines Paradies? Tobias<br />
Torri lässt sich Zeit für eine<br />
Antwort. «In der Vergangenheit galt<br />
in der Landwirtschaftspolitik nur<br />
noch das Wachstum. Wernicht immer<br />
grösser wurde, war der Verlierer.»<br />
<strong>Auch</strong> der Preisdruck sei natürlich<br />
ein Problem, doch für ihn<br />
gelte einmal mehr die Vielfältigkeit.<br />
«Wir müssen uns um die<br />
Schönheiten im Kleinen kümmern<br />
und das machen, was nicht<br />
alle anderen auch machen», ist er<br />
überzeugt und deshalb ist er stolz,<br />
mit einem doch sehr kleinen, abgelegenen<br />
Hof eine beachtliche<br />
Wertschöpfung zu generieren und<br />
dabei erst noch viel Spass und Lebensfreude<br />
zu haben.<br />
Er sei viel gereist und habe an vielen<br />
Orten auf der Welt Erfahrungen<br />
sammeln dürfen. Der Begriff<br />
Paradies sei für ihn doch nicht ganz<br />
zutreffend. «Ich bin der Meinung,<br />
dass nirgends auf der Welt nur<br />
Fleisch und Honig fliesst. Es ist aber<br />
wichtig, dass man das Schöne vor<br />
der Haustüre überhaupt sieht und<br />
etwas daraus macht.» Und das, so<br />
glaube er zumindest, sei ihm gelungen.<br />
Ruth Bossert/gas<br />
20 Jahre Blackriver<br />
Chapter Switzerland<br />
WIL Vom 10. bis 12. Mai begrüssten<br />
die Blackrivers in Wil<br />
mehr als 400 Freunde zur Jubiläumsfeier.<br />
Am123 Kilometer<br />
langen Ride-Out mit Durchfahrt<br />
der Altstadt und Oberen<br />
Bahnhofstrasse, beteiligten sich<br />
trotz wechselhaftem Wetter 85<br />
Harleys. Das Programm mit lokalen<br />
Elementen, Altstadtführung,<br />
den Live-Bands und einer<br />
Air Brush Show fand begeisterten<br />
Anklang bei den Gästen von<br />
nah und fern.<br />
jes<br />
Weitere Fotos und Events unter:<br />
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071 913 47 22<br />
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Die Abteilung Netz und Technik der Technischen Betriebe Wil<br />
zeichnet sich unter anderem für den Ausbau und den Unterhalt<br />
des Verteilnetzes im Bereich Gas- und Wasserversorgung<br />
verantwortlich.<br />
Infolge Pensionierung des jetzigen Stelleninhabers suchen wir<br />
per 1.August 2013 oder nach Vereinbarung einen<br />
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Zu Ihren Aufgaben gehören:<br />
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im Erdgas- und Wasserversorgungs-Rohrleitungsbau in<br />
PE-Kunststoffmaterialien<br />
• Unterhalts- und Wartungsarbeiten für die Erdgas- und<br />
Wasserversorgung<br />
• Pikettdienst für das Erdgas- und Trinkwassersystem<br />
<strong>Sie</strong> verfügen idealerweise über eine abgeschlossene Ausbildung<br />
als Rohrnetzmonteur mit eidg. Fachausweis. Denkbar ist auch<br />
eine abgschlossene Berufslehre als Sanitärmonteur oder eine<br />
Ausbildung im Bereich Mechanik. Zudem bringen <strong>Sie</strong> praktische<br />
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Wohnsitzannahme inder Stadt Wil oder der näheren Umgebung<br />
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Andreas Gnos oder der zuständige Leiter Bau und Betrieb<br />
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mit Foto senden <strong>Sie</strong> per Post bis 7. Juni 2013 an: Stadt Wil,<br />
Personaldienst, Martin Räbsamen, Postfach 1372, 9500 Wil 2.<br />
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500 kg Abfall gesammelt<br />
FLAWIL Im Flawiler Töbeli und in der Wissbachschlucht räumten Zivilschützler auf<br />
In einem 3-tägigen Einsatz haben<br />
70 Männer des Zivilschutzes<br />
aufgeräumt und geflickt.<br />
Im Flawiler Töbeli wurden insgesamt<br />
500 kg Abfall eingesammelt.<br />
In der Wissbachschlucht<br />
wurde der Fussweg<br />
instand gestellt.<br />
Rund 70 gut ausgebildete und motivierte<br />
Angehörige des Zivilschutzes<br />
haben Ende April drei Tage<br />
Einsatz zugunsten der Gemeinschaft<br />
geleistet. Da es die erste<br />
eigentliche Übung der Pioniere<br />
im neuen Sicherheitsverbund der<br />
Region Gossau war –das sind Zivilschutzpflichtige<br />
aus den Gemeinden<br />
Andwil, Degersheim, Flawil,<br />
Gossau, Niederbüren und<br />
Waldkirch –stand das gegenseitige<br />
Kennenlernen im Vordergrund.<br />
Kehricht und Velos entsorgt<br />
Eine Gruppe Zivilschützer hat Abfall<br />
entlang dem Flawiler Goldbach<br />
und aus dem Flawiler Töbeli<br />
geräumt. Für die Räumungsarbeiten<br />
im Töbeli mussten die Zivilschützer<br />
mit Kletterseilen gesichert<br />
werden, um die Abhänge von<br />
Hand vom Abfall zu befreien. Erstaunt<br />
hat nicht nur die Menge –<br />
rund 500 kg –sondern auch die<br />
Vielfalt der wilden Entsorgungen.<br />
So haben Einwohner Haushaltabfall,<br />
PET, Glas, Zeitungen, Verpackungsmaterial,<br />
Holz, Elektrogeräte<br />
und Velos wild entsorgt und<br />
dafür die persönlichen Entsorgungskosten<br />
gespart und die Natur<br />
belastet.<br />
Feuerstelle instand gestellt<br />
Eine andere Gruppe Zivilschützer<br />
hat den Fussweg durch die Wissbach-Schlucht<br />
wieder instand gestellt<br />
und gleichzeitig Holz für die<br />
Feuerstelle in der Bötere gerichtet.<br />
Da nach dem ersten Tag bereits<br />
wieder Bäume über dem neuen<br />
Weg lagen, wurde in Absprache<br />
mit dem hiesigen Förster und dem<br />
Flawiler Bauverwalter weiteres<br />
Bild: z.V.g.<br />
Rund 70 Männer des Zivilschutzes haben geräumt und geflickt. Unter anderem auch<br />
Holz für die Feuerstellen gerichtet.<br />
Holz geschlagen. Im Zivilschutz<br />
werden solche Arbeiten durch ausgebildete<br />
Berufsleute und unter<br />
Einhaltung der Sicherheitsvorschriften<br />
ausgeführt. Eine dritte<br />
Gruppe hat das Entenhäuschen auf<br />
dem Magdenauer Weiher neu gesetzt,<br />
auf der Ostseite des Weihers<br />
eine neue Feuerstelle platziert und<br />
Holz für die Grillstelle auf der Magdenauer<br />
Höhe gerichtet. Weitere<br />
Gruppen von Zivilschützern waren<br />
im Abenteuerland Walter Zoo<br />
und beim Schloss Oberberg in Gossau<br />
im Einsatz.<br />
rkf/fra<br />
Frühstück in Bischofszell<br />
OBERUZWIL Der Kath. Kirchenchor auf Reisen<br />
Jeweils an Auffahrt findet die<br />
traditionelle Auffahrtsreise<br />
des Katholischen Kichenchors<br />
Oberuzwil statt. In diesem Jahr<br />
wurde die körperliche Fitness<br />
der Sänger gleich mehrmals<br />
geprüft.<br />
Einige Sänger pilgerten bereits am<br />
frühen Morgen zu Fuss nach Bichwil,<br />
der Chor unterstützte mit seinem<br />
Festgesang zu Auffahrt den<br />
Gottesdienst in der Kirche Bichwil.<br />
Anschliessend an den Gottesdienst<br />
führte die Postautofahrt die<br />
Reisenden nach Bischofszell in die<br />
«Schniderbudig». Dort wurden die<br />
Sänger mit einem reichhaltigen<br />
Morgenbrunch überrascht. Nichts<br />
fehlte an kulinarischen Wünschen.<br />
Die Sonne zeigte sich nach<br />
dem Mittag von ihrer besten Seite<br />
und die Chormitglieder machten<br />
sich mit einem Fussmarsch auf den<br />
Heimweg. Dieser führte zuerst<br />
durch das beschauliche Städtchen<br />
Bischofszell. Das schöne Wetter<br />
und die herrliche Natur entlang der<br />
Thur begeisterte die Sänger und<br />
führte sie bis nach Niederbüren<br />
oder nach Oberbüren –jenach Lust<br />
undLaune.NacheinemkühlenBier<br />
oder einem Glacé wurde die Gelegenheit<br />
benutzt, für den Schluss<br />
der Heimreise das Postauto zu nehmen.<br />
Die Sänger konnten an diesem<br />
Tagfür einmal nicht nur ihre<br />
gesangliche sondern auch ihre körperliche<br />
Fitness unter Beweis stellen.<br />
Wieder ging ein herrlicher Auffahrts-Reisetag<br />
des Kirchenchores<br />
zu Ende.<br />
pd/fra<br />
Unter dem Titel «Wald und<br />
Wissen» organisiert der Kanton<br />
kostenlose Informationsanlässe<br />
für Waldeigentümer.<br />
Die Waldbegehung für Flawil<br />
und Degersheim findet am 31.<br />
Mai statt.<br />
Waldwissen<br />
Bild: z.V.g.<br />
Roman Gschwend wird am 31. Mai wichtige<br />
Informationen zum Thema Wald<br />
vermitteln.<br />
An der Waldbegehung werden die<br />
Teilnehmer einen Überblick über<br />
die aktuelle Holzmarktlage erhalten,<br />
Wissenswertes zum Wald als<br />
Lebensraum erfahren, das Dienstleistungsangebot<br />
des Revierförsters<br />
besser kennen lernen und weitere<br />
Informationen zu aktuellen<br />
Waldthemen im Forstrevier bekommen.<br />
Roman Gschwend<br />
referiert und informiert<br />
Gastgeber am diesjährigen Waldtag<br />
für die Gemeinden Flawil und<br />
Degersheim ist der Revierförster<br />
Roman Gschwend. Die Waldbegehung<br />
wird mit einer Fragerunde sowie<br />
einem kleinen Umtrunk abgerundet.<br />
Waldeigentümer eingeladen<br />
Zu diesem kostenlosen Informationsanlass<br />
des Kantons St. Gallen<br />
sind alle Waldeigentümer eingeladen.<br />
Die Waldbegehung findet am<br />
31. Mai statt, mit Treffpunkt um 14<br />
Uhr beim Kloster Magdenau. Der<br />
Anlass wird bei jeder Witterung<br />
durchgeführt. Anmeldungen sind<br />
an den Revierförster Roman<br />
Gschwend (079 409 59 25) zu richten.<br />
Wer sich anmeldet, erhält eine<br />
E-Mail als Anmeldebestätigung<br />
mit den Detailinformationen zur<br />
Waldbegehungen (inkl. Situationsplan).<br />
rkf/fra<br />
Im Zeichen von<br />
«Sport-verein-t»<br />
Bild: z.V.g.<br />
Interessiert hörten die Anwesenden den<br />
Ausführungen von Jürg Hollenstein zu.<br />
OBERUZWIL Am 3. April fand im<br />
Rahmen des «Sport-verein-t»-Labels<br />
ein Drogenpräventionsreferat<br />
des Tennisclubs Oberuzwil in Niederuzwil<br />
statt. Die Teilnehmenden<br />
waren die Junioren sowie deren Eltern<br />
und Freunde. Das Referat wurde<br />
von Wm Jürg Hollenstein von<br />
der KAPO St. Gallen geleitet.<br />
Der Vortrag erläuterte nicht nur die<br />
negativen Seiten von Drogen, sondern<br />
wies auch die Eltern darauf<br />
hin, wie sie die Drogenabhängigkeit<br />
erkennen und richtig damit<br />
umgehen können. Verschiedene<br />
Drogen konnten in Schaukästen<br />
begutachtet werden. Bei der Diskussionsrunde<br />
wurden Fragen der<br />
Anwesenden beantwortet.<br />
Das Referat hat einen bleibenden<br />
Eindruck bei Jung und Alt hinterlassen.<br />
pd/fra<br />
Viele Chormitglieder genossen den Maibummel in der Rosenstadt.<br />
Gospel in der renovierten Kirche<br />
NIEDERWIL Anlässlich der neu<br />
renovierten Kirche kümmert sich<br />
eine neu gegründete Kulturgruppe<br />
um die Organisation von musikalischen<br />
Events. Ein Highlight<br />
bildet der Auftritt des Gospelchors<br />
Oberbüren, unter der Leitung<br />
von Bruder Karl vom Kapuzinerkloster<br />
in Wil. Alle Freunde<br />
und Liebhaber von Gospelsongs<br />
sind herzlich eingeladen zum<br />
Konzert vom Sonntag, 26. Mai, 19<br />
Uhr.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Die Sänger bieten Ihnen ein abwechslungsreiches<br />
Programm aus<br />
Liedern und Musikeinlagen. Weitere<br />
Informationen finden <strong>Sie</strong> unter<br />
www.gospelchor-oberbueren.ch.<br />
Natürlich freuen sich die Chormitglieder<br />
auch über alle Interessenten,<br />
die gerne mitsingen<br />
würden. Die Proben sind jeweils<br />
am Donnerstagabend, 19 bis<br />
20.30 Uhr im Mehrzweckgebäude<br />
in Oberbüren. pd/fra<br />
Die Sänger freuen sich auf viele Zuhörer am Sonntag, 26. Mai.<br />
Bild: z.V.g.
23. Mai 2013 |wiler nachrichten<br />
Einbruchdiebstahl<br />
in Restaurant<br />
uzwil | flawil 39<br />
Ab auf die andere Seite<br />
FLAWIL In der Zeit zwischen Samstagnacht<br />
und Sonntagmorgen ist<br />
eine unbekannte Täterschaft durch<br />
ein Fenster in ein Restaurant an der<br />
Bachstrasse eingebrochen. <strong>Sie</strong><br />
stahl eine Damenhandtasche.<br />
Die Täterschaft versuchte erfolglos<br />
die Eingangstüre aufzuwuchten.<br />
Da ihr dies nicht gelang, hebelte<br />
sie ein Fenster der Gaststube<br />
auf. Durch dieses gelangte sie<br />
in das Restaurant. Dort stahl sie eine<br />
Damenhandtasche mit dem darin<br />
befindlichen Portemonnaie.<br />
Der Gesamtwert beträgt mehrere<br />
hundert Franken. Die Täterschaft<br />
verursachte einen Sachschaden in<br />
der Höhe von mehr als tausend<br />
Franken.<br />
kapo/fra<br />
Die Haltestellen von Postauto<br />
und Ortsbus beim Uzwiler<br />
Bahnhof zügeln über die<br />
Strasse.Die Bauarbeiten für<br />
den neuen Bushof machen<br />
diese Zügelaktion nötig.<br />
Klar: Postauto, Ortsbus und Gemeinde<br />
freuen sich auf den neuen<br />
Bushof. Kundenfreundliche Infrastruktur,<br />
klare und sichere Verhältnisse.Daswillverdientsein.Mit<br />
Bauarbeiten, die für den Betrieb<br />
und für die Kunden mühsam und<br />
lästig sind.<br />
Haltestellen<br />
Die Haltestellen von Postauto und<br />
Ortsbus haben am vergangenen<br />
UZWIL Provisorium als Übergangslösung<br />
Montag gezügelt. <strong>Sie</strong> sind bis im<br />
September provisorisch auf der anderen<br />
Strassenseite anzutreffen,<br />
dort wo die alten Veloständer inzwischen<br />
abgeräumt sind. Für die<br />
Kunden gibts während dieser Zeit<br />
provisorische Warteräume.<br />
Dezember<br />
Das Provisorium für Postauto und<br />
Ortsbus macht den Raum frei, damit<br />
die Tiefbauarbeiten für den<br />
neuen Bushof starten können. Die<br />
Bauarbeiten dauern bis im November.<br />
Der neue Bushof steht somit<br />
pünktlich auf den Fahrplanwechsel<br />
im Dezember zur Verfügung.<br />
gk/fra<br />
Bild: Franziska Werz<br />
Auf der rechten Seite wird aktuell der provisorische Bushof vorbereitet. Ab Dezember<br />
sollen die Busse auf der linken Seite auf dem neuen Bushof an- und abfahren<br />
können.<br />
60+ auf Reisen<br />
Bild: z.V.g.<br />
Die 60+ Kunden erfreuten sich an der<br />
spannenden Führung im Zeppelin-Museum.<br />
UZWIL Seit der Eröffnung im Juli<br />
1996 besuchten mehr als 4Millionen<br />
Personen die weltweit grösste<br />
Sammlung der Luftschifffahrt.<br />
Nun durften sich auch 120 Mitglieder<br />
der Raiffeisenbank Regio<br />
Uzwil in diese lange Liste der Besucher<br />
einreihen.<br />
Mit zwei Cars wurde die Reise aus<br />
der Region Uzwil kurz nach der<br />
Mittagspause in Angriff genommen.<br />
Das erste Highlight war bereits<br />
die Überfahrt nach Friedrichshafen,<br />
welche mit der Fähre<br />
ab Romanshorn bewältigt wurde.<br />
Dank des sonnigen Wetters konnten<br />
die Teilnehmer die Reise auf<br />
dem Deck des Schiffes geniessen.<br />
Im Museum fühlte man sich wie ein<br />
Zeppelin-Passagier im Jahr 1936,<br />
sobald man die Eingangstüre betreten<br />
hatte. Beim geführten Rundgang<br />
stieg man über ein Fallreep<br />
in die Passagierräume des LZ 129<br />
Hindenburg –hier entschied man<br />
sich, ob die Reise nach New York<br />
oder Rio de Janeiro gehen sollte.<br />
Natürlich nur bildhaft, aber die 1:1-<br />
Rekonstruktion der Innenräume<br />
des Zeppelins half dabei, die<br />
«Phantasie» anzuregen.<br />
Alles, was man zu Geschichte und<br />
Technik der Luftschiffe wissen<br />
muss, konnten die Teilnehmer hier<br />
erfahren. Was Technik und Kunst<br />
miteinander zu tun haben, sahen<br />
und hörten sie bei der Betrachtung<br />
von Kunstwerken aus dem<br />
Mittelalter und der Barockepoche.<br />
Nach einem unterhaltsamen<br />
Nachmittag konnte die Rückreise<br />
im Reisecar in Angriff genommen<br />
werden. Im Restaurant Rebstock<br />
am Rorschacherberg genoss man<br />
die letzten Sonnenstrahlen und<br />
liess den Tagnochmals Revue passieren.<br />
Als nächster Ausflug steht<br />
am 30. November der Weihnachtsmarkt<br />
Chur an, wo sich die<br />
Raiffeisenbank Regio Uzwil erneut<br />
auf eine rege Beteiligung Ihrer<br />
60Plus-Mitglieder freut.<br />
pd/fra<br />
Die Hauptversammlung des<br />
Trägervereins Jung-Unternehmer-Zentren<br />
fand am Mittwoch,<br />
15. Mai, in den Räumen<br />
der Morga AG in Ebnat-Kappel<br />
statt. Der Wechsel im Vorstand<br />
des Vereins stand dabei im<br />
Vordergrund.<br />
Rund 60 stimmberechtigte Mitglieder<br />
des Trägervereins fanden<br />
sich bei der Morga AG ein. Stefan<br />
Frei, Präsident des Trägervereins<br />
sowie Gemeindepräsident von<br />
Jonschwil, hielt in seinem Jahresbericht<br />
fest, dass rund 120 Personen<br />
beraten werden konnten. Diese<br />
wollen sich selbständig machen<br />
und sich für den professionellen<br />
Geschäftsaufbau beraten lassen.<br />
Bei 58 Personen handelt es sich um<br />
neue Kontakte. Der Beratungsaufwand<br />
lag rund 18 Prozent über<br />
dem des Vorjahrs.<br />
Weiter führt Stefan Frei aus, dass<br />
es in jeder Volkswirtschaft Unternehmen<br />
gebe, die expandieren, die<br />
stagnieren oder die abbauen. Neue<br />
kämen auf den Markt und Bisherige<br />
würden verschwinden. «Dieser<br />
dauernde Wandel ist ein Prozess,<br />
den es nicht zu bekämpfen,<br />
sondern zu unterstützen gilt», so<br />
Neue Präsidentin gewählt<br />
FLAWIL/EBNAT KAPPEL Hauptversammlung Jung-Unternehmer-Zentren vom 15. Mai<br />
der Präsident. Er erachte auch die<br />
Jungunternehmer-Förderung als<br />
wichtige Unterstützung dieses<br />
Wandels. Eine lebendige Gründungskultur<br />
in einer Region ergebe<br />
eine dauernde Blutauffrischung<br />
der Volkswirtschaft.<br />
Nach zehn Jahren im Vorstand und<br />
davon sechs Jahren als Präsident,<br />
gibt Stefan Frei seinen Rücktritt<br />
bekannt. Während seiner Präsidialzeit<br />
wurde unter anderem die Anlaufstelle<br />
in Gossau und damit das<br />
vierte Zentrum eröffnet und die<br />
Schneller,höher, weiter<br />
FLAWIL Kids Cup und «de schnellscht Flowiler»<br />
«Tedi-Zentren» bekamen einen<br />
neuen, selbsterklärenden Namen<br />
und werden nun «Jung-Unternehmer-Zentren»<br />
genannt. Als neue<br />
Präsidentin ist Monika Scherrer,<br />
Gemeindepräsidentin von Degersheim,<br />
gewählt worden.<br />
Eine personelle Veränderung gab es<br />
im vergangenen Jahr. Die interimistische<br />
Leitung des Zentrums<br />
Wil durch Erika Schiltknecht wurde<br />
an Norbert Hodel weitergegeben.<br />
Erika Schiltknecht ist weiterhin<br />
als Geschäftsführerin tätig<br />
Stefan Frei (abtretender Präsident) Monika Scherrer (neue Präsidentin).<br />
Die Nachwuchsleichtathleten aus<br />
Flawil gehen am 25. Mai an den beiden<br />
Wettkämpfen UBS Kids Cup<br />
und Raiffeisen-Sprint an den Start.<br />
Am Vormittag wird um Sekunden<br />
und Zentimeter am UBS Kids Cup<br />
gekämpft. Nach der Mittagspause<br />
werden die Qualifikations- und Finalläufe<br />
im Raiffeisen-Sprint um<br />
den «schnellschten Flowiler» ausgetragen.<br />
An beiden Wettkämpfen<br />
besteht die Möglichkeit, die entsprechenden<br />
Finals mit Teilnehmern<br />
aus dem ganzen Kanton<br />
St.Gallen zu erreichen.<br />
Der von der Jugi Flawil im Oberstufenzentrum<br />
Flawil durchgeführte<br />
UBS Kids Cup beginnt um<br />
08.45 Uhr. Rund 220 bewegungsbegeisterte<br />
Kinder und Jugendliche<br />
haben sich für den Dreikampf,<br />
bestehend aus den Disziplinen 60-<br />
m-Sprint, Weitsprung und Ballweitwurf<br />
sowie den Hindernislauf,<br />
bereits angemeldet. Nachmeldungen<br />
sind am Wettkampftag noch bis<br />
eine halbe Stunde vor dem Start<br />
(gegen eine Gebühr von fünf Franken)<br />
möglich.<br />
Ab 13.15 Uhr beginnen die Qualifikationsläufe<br />
des Raiffeisen-<br />
Sprints. Die schnellsten Kinder und<br />
Jugendlichen laufen in den Finals<br />
vom späteren Nachmittag um Podestplätze<br />
und den Titel «de<br />
schnellscht Flowiler».<br />
Weitere Informationen erhalten <strong>Sie</strong><br />
unter www.jugiflawil.ch oder Telefon<br />
071 393 58 58 (S. Büchel).<br />
pd/fra<br />
Bild: z.V.g.<br />
und betreut wie bis anhin das Zentrum<br />
in Flawil.<br />
Neue Vorstandsmitglieder<br />
Urs Bühler, Patrick Fäh und Otmar<br />
Brändle gaben ihren Rücktritt<br />
aus dem Vorstand bekannt. Es wurden<br />
drei neue Mitglieder einstimmig<br />
in dieses Gremium gewählt.<br />
Dies sind: Michael Gschwend<br />
(Kaufmännischer Leiter Uze AG,<br />
Uzwil), Ivo Keller (Mitglied der Geschäftsleitung<br />
Fenster Keller AG,<br />
Bütschwil) und Daniel Lehmann<br />
(Geschäftsführer Lehmann Arnegg<br />
AG und Gewerbevereinspräsident<br />
Gossau).<br />
Traditionsbetrieb<br />
im Toggenburg<br />
Vor dem statutarischen Teil wurden<br />
die Teilnehmer von Geschäftsführer<br />
Ruedi Lieberherr zu<br />
einem Firmenrundgang bei der<br />
Morga AG eingeladen. Sojaprodukte,<br />
Tees, Gewürzmischungen,<br />
Dörrfrüchte und Nüsse sind nur ein<br />
Teil des umfangreichen Sortiments.<br />
Das Toggenburger Traditionsunternehmen<br />
setzt mehrheitlich<br />
auf Bioprodukte. Mit einem<br />
Netzwerk-Apéro wurde die Veranstaltung<br />
abgeschlossen. pd/fra<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
OBERBÜREN Am Mittwoch, 15.<br />
Mai, übergab die Landi Oberbüren<br />
ihren glücklichen Gewinnern<br />
aus Frühlingsmarktverlosung die<br />
Preise. Der Frühlingsmarkt wurde<br />
vom 19. bis 21. April 2013<br />
durchgeführt.<br />
pd/fra<br />
Bild: z.V.g.<br />
Die Gewinner der Verlosung am Frühlingsmarkt der Landi Oberbüren v.l.n.r.: Martin<br />
Kaiser (Oberbüren), Theres Ziegler (Niederuzwil), Franz Erni (Niederuzwil), Matthias<br />
Frey (Ladenleiter).
40<br />
uzwil | flawil<br />
wiler nachrichten | 23. Mai 2013<br />
«Keine Ärzte nur Frontarbeiter»<br />
UZWIL Der Samariterverein Uzwil und Umgebung übt regelmässig den Ernstfall und leistet so einen Beitrag zum Gemeindewohl<br />
Wir alle haben wohl schon unsereErfahrungen<br />
mit Samaritern<br />
gemacht –sei es am dorfinternen<br />
Grümpelturnier, an<br />
einem Nothelferkurs oder bei<br />
einer Übung, die wir aus der<br />
Ferne betrachteten. Dass aber<br />
weit mehr als nur ein bisschen<br />
üben dahinter steckt, erklärt<br />
der Vorstand des Samaritervereins<br />
Uzwil und Umgebung.<br />
Der Verein trifft sich normalerweise<br />
einmal monatlich zu den ordentlichen<br />
Übungen. Was erlernt<br />
wird, bestimmen die internen<br />
Kursleiter, Kurt Heinzelmann, Ursula<br />
Eugster und Christine Perret.<br />
Sorgfältig bereiten sie jeden Kursinhalt<br />
vor und bringen ihren Kameraden<br />
das richtige Reagieren im<br />
Notfall anhand von Fallbeispielen<br />
näher.«Wir sind keine Ärzte, Krankenschwestern<br />
oder Chirurgen, wir<br />
sind nur die Frontarbeiter, die erste<br />
Hilfe korrekt leisten möchten»,<br />
haltendiedreiSamariterfest.Angst<br />
vor dem Ernstfall haben die beherzten<br />
Helfer nicht. Ziel sei es, die<br />
Ruhe zu bewahren und von null auf<br />
hundert die Lage einzuschätzen,<br />
allenfalls weitere Helfer zu delegieren<br />
und Verunfallten somit Hilfe<br />
zu leisten. «Grundsätzlich kann<br />
es jeden treffen und wir wären auch<br />
froh, wenn uns jemand <strong>helfen</strong> würde»<br />
sind sich die Samariter einig.<br />
Mehr Egoismus,<br />
weniger Samariter<br />
Leider habe jedoch der Egoismus<br />
in der Vergangenheit eher zugenommen.<br />
Die Bevölkerung fände<br />
zwar, dass Nothelfer eine gute Sache<br />
sind, jedoch selber im Verein<br />
mitwirken, komme nicht in Frage.<br />
Diese Einstellung spürt auch der<br />
Samariterverein Uzwil und Umgebung.<br />
Die Mitglieder sind stets<br />
bemüht, neue Samariter anzuwerben,<br />
doch dies ist keine leichte<br />
Aufgabe. «<strong>Auch</strong> wir werden von<br />
Jahr zu Jahr älter und der Nachwuchs<br />
fehlt». Viele langjährige Mitglieder<br />
tragen die Vereinigung und<br />
<strong>helfen</strong> mit, dass das Vereinsleben<br />
funktionniert, doch junge Kräfte<br />
werden dringend benötigt. «Neuer<br />
'Speuz' sollte reinkommen, damit<br />
wir noch lange überleben können»,<br />
so Christine Perret. Und so<br />
wünscht sich der Vorstand, dass<br />
Bild: z.V.g.<br />
Christine Perret und Kurt Heinzelmann<br />
besprechen das Vorgehen bei einer Vereinsübung.<br />
sich mehr Menschen aus der Bevölkerung<br />
für die Nothilfe interessieren.<br />
Unter anderem suchen<br />
sie auch einen neuen Präsidenten.<br />
Dieses Amt ist momentan vakant<br />
und wird unter den anderen Vorstandsmitgliedern<br />
aufgeteilt.<br />
Kurse für Kurse<br />
Optimal organisiert ist der Verein,<br />
was das Kurswesen betrifft. Mit den<br />
drei internen Kursleitern können<br />
die Kurse kompetent durchgeführt<br />
werden. Die Kurslehrer bilden sich<br />
selber über die OVKW (obligatorische<br />
Vereinskaderweiterbildung)<br />
weiter. Zweimal pro Jahr besuchen<br />
sie dabei in Wil oder in Salez<br />
einen eintägigen Kurs. Nebst vielen<br />
hilfreichen Anleitungen zu<br />
neuen Materialien wird auch geschult,<br />
wie die Zusammenarbeit<br />
unter Helfenden gefördert werden<br />
kann oder wie die Kursleiter ihr<br />
Wissen am besten vermitteln können.<br />
weils von rund 20 Samaritern. Der<br />
Verein zählt insgesamt 42 Mitglieder,<br />
wovon fünf Männer sind. Das<br />
Einzugsgebiet erstreckt sich von St.<br />
Gallen bis Schwarzenbach. Nebst<br />
den Übungen absolvieren die Helfer<br />
auch den Postendienst an gemeindeinternen<br />
Anlässen. «So<br />
können die Veranstalter einen Teil<br />
der Verantwortung auf andere<br />
Schultern legen», erklärt Ursula<br />
Eugster. <strong>Auch</strong> der gemütliche Teil<br />
darf nicht fehlen. «Am besten gefällt<br />
uns am Verein der Kafi nach<br />
den Übungen», berichten die Vorstandsmitglieder<br />
und lachen. Gemeinsam<br />
diskutieren sie jeweils ihreErlebnisseundErfahrungen,dies<br />
stärkt jedes einzelne Vereinsmitglied.<br />
Jubiläum im 2015<br />
Der Samariterverein wurde 1890<br />
gegründet. Das heisst, im übernächsten<br />
Jahr feiern die fleissigen<br />
Helfer ihr 125-jähriges Jubiläum.<br />
«Klar wollen wir ein Fest machen,<br />
der Umfang ist jedoch noch nicht<br />
klar», sind sich die sechs Vorstandsmitglieder<br />
einig. Auf jeden<br />
Fall sollen die Feierlichkeiten im<br />
kleinen Rahmen abgehalten werden.<br />
Weitere Informationen zum<br />
Verein und seinen Kursen finden<br />
<strong>Sie</strong> unter www.samaritervereinuzwil.ch.<br />
Franziska Werz<br />
Bild: z.V.g.<br />
Bei einer Gemeinschaftsübung mit den Such- und Rettungshunden sowie der Feuerwehr<br />
Uzwil Oberuzwil retten die Samariter vermisste Pfadfinder.<br />
Verantwortung abgeben<br />
Die vereinsinternen Kurse finden<br />
abwechslungsweise einmal in<br />
Oberuzwil und einmal in Niederuzwil<br />
statt. Besucht werden sie je-<br />
Bild: Franziska Werz<br />
Der Vorstand des Samaritervereins Uzwil und Umgebung, hintere Reihe v.l.n.r.:<br />
Kurt Heinzelmann, Vreny Perret, Marianne Geiger, Susanne Heinzelmann. Vordere<br />
Reihe v.l.n.r.: Ursula Eugster, Christine Perret<br />
Domino-Interview mit Thomas Gregorin<br />
Thomas Gregorin ist Cheftrainer<br />
des FC Uzwil der Abteilung<br />
Junioren und hat mehr als 300<br />
Junioren zu betreuen. Er freut<br />
sich auf die nächsten Ferien<br />
und hofft, dass auch diese toll<br />
werden, wie bis anhin alle<br />
seine Urlaube.<br />
<strong>Sie</strong> leiten in Uzwil die Junioren FC<br />
Uzwil. Was ist das Besondere daran?<br />
Die Verantwortung für eine Abteilung<br />
mit über 300 Junioren zu<br />
haben und mit mehr als 30 Trainerkolleginnen<br />
und –kollegen dafür<br />
zu sorgen, dass Saison für Saison<br />
Betreuung und Infrastruktur<br />
zur Verfügung stehen, damit einer<br />
sinnvollen Freizeitbeschäftigung<br />
nachgegangen werden kann, ist<br />
schon etwas Besonderes.<br />
Wie würden <strong>Sie</strong> einem Jugendlichen<br />
die Freude an Ihrem Traineramt<br />
weitergeben?<br />
Möglichst authentisch zu sein und<br />
auf dem Boden zu bleiben. Im weiteren<br />
zeige ich ihm auf, wie wichtig<br />
es ist, sich sozial zu engagieren<br />
–ein sehr grosser Teil unseres<br />
Hobbys widmet sich dem Sozialen<br />
– und mitzu<strong>helfen</strong>, dass es<br />
möglichst keine gelangweilten Jugendlichen<br />
gibt, die «rumhängen»<br />
müssen. Einige meiner ehemaligen<br />
Junioren haben übrigens<br />
schon ins Traineramt gewechselt,<br />
was mich natürlich ein wenig stolz<br />
macht.<br />
Was macht Uzwil für den Sport attraktiv?<br />
Die Region Uzwil/Oberuzwil hat<br />
eine sensationelle Infrastruktur zu<br />
bieten: Sportanlage Rüti, weitere<br />
Rasenplätze, auch Schulhausplätze,<br />
Eishalle, Hallenbad, 2<br />
Schwimmbäder, viele Turnhallen<br />
usw., alles von den Gemeinden zur<br />
Verfügung gestellt und gut unterhalten.<br />
Man hat eigentlich die Qual<br />
der Wahl. Für mich aber ist das<br />
Wichtigste, dass all dies benutzt<br />
wird und sich die Menschen bewegen,<br />
in welchem Verein oder<br />
welcher Sportart auch immer.<br />
Eine Fee erfüllt Ihnen einen<br />
Wunsch. Welcher wäre das?<br />
Dass alle meine Liebsten, Freunde<br />
und Bekannte ein langes, gesundes<br />
und zufriedenes Leben haben<br />
und –etwas eigensinnig von<br />
mir –dass sie mich alle überleben.<br />
Thomas Gregorins Motto lautet: Ehrlich währt am längsten.<br />
Als Was /Wer würden sie gerne<br />
auf die Welt kommen?<br />
Ich würde gerne als Hauskatze<br />
nochmals auf die Welt kommen,<br />
wenn ich so das Leben unserer<br />
«Nera» betrachte...<br />
Welche ist Ihre liebste Feriendestination<br />
und weshalb?<br />
Jede bisherige Destination war mir<br />
bisher die liebste, da ich dort in jeder<br />
Lebensphase immer von guten<br />
Menschen begleitet worden<br />
bin. So freue ich mich auch auf die<br />
nächsten Ferien und hoffe, dass<br />
Bild: z.V.g.<br />
mir dieses Glück auch in Zukunft<br />
hold bleibt.<br />
Wenn <strong>Sie</strong> eine Million Franken im<br />
Lotto gewinnen würden, was würden<br />
<strong>Sie</strong> damit machen?<br />
Ich würde meiner Frau und mir eine<br />
etwas frühere Pensionierung<br />
gönnen, wahrscheinlich mehr<br />
Reisen machen. Auf jeden Fall<br />
würden meine Erben nicht mehr<br />
viel davon haben...<br />
Wer aus der Region hat vor kurzem<br />
etwas Gutes getan?<br />
Da gibt es sicher viele. Besonders<br />
dankbar bin ich aber all denen, die<br />
sich bereits wieder oder erstmalig<br />
dazu bereit erklärt haben, für unsere<br />
Juniorenabteilung da zu sein<br />
und sich zu engagieren. Dazu zähle<br />
ich natürlich auch die vielen Eltern,<br />
die sich uneigennützig an den<br />
Anlässen zur Verfügung stellen.<br />
Ihr Lebensmotto lautet?<br />
Ehrlich währt am längsten. Ich habe<br />
die Erfahrung gemacht, dass es<br />
langfristig immer gut kommt, wenn<br />
man gemäss diesem Sprichwort<br />
kommuniziert und handelt. Dass<br />
es Situationen gibt, in denen einem<br />
das nicht so leicht fällt, macht<br />
die Herausforderung nur noch<br />
grösser.<br />
Wer soll als Nächstes diese Fragen<br />
beantworten? Wieso haben<br />
<strong>Sie</strong> diese Person ausgewählt?<br />
Ich schlage Renato Pelusi, Inhaber<br />
von Licht &Concept AG, Niederuzwil<br />
vor. Gerade der letzte<br />
Winter hat gezeigt, dass Licht eine<br />
enorm wichtige Kraftquelle für<br />
die Menschen ist. Deshalb ist sicher<br />
interessant zu wissen, welche<br />
Philosophie er mit seinem<br />
Team verfolgt.
Pablo Brägger<br />
Der Spitzen-<br />
Kunstturner ist<br />
Stargast beim<br />
«Schnellsten<br />
Zuzwiler»<br />
Seite 50<br />
D. Esposito<br />
Trotz momentaner<br />
Baisse, verlängert<br />
der FC<br />
Tobel-Affeltrangen<br />
den Vertrag.<br />
Seite 54<br />
August Stolz<br />
Die IG St.Galler<br />
Sportverbände<br />
ist die Lebensader<br />
für die<br />
Sportvereine.<br />
Seite 55<br />
Hof-Spektakel-Wil<br />
abgeSagt!<br />
Donnerstag, 23. Mai 2013 – Auflage 61'200 – Telefon 071 913 80 10 – Fax 071 913 80 19 – www.wiler-nachrichten.ch<br />
Ein Viertel-Jahrhundert Spitze<br />
Der Wiler Traditionsverein «OL<br />
Regio Wil» wurde vergangene<br />
Woche ein Viertel-Jahrhundert<br />
alt und feierte dies mit verschiedenen<br />
Anlässen. So wurde<br />
ein Jubiläumstrainingslager<br />
in Italien durchgeführt und<br />
beim wöchentlichen Lauftraining<br />
der Jahrestag begangen.<br />
Beim viereinhalbtägigen Vereinstrainingslager<br />
logierten die Mitglieder<br />
der OL Regio Wil über die<br />
Auffahrtstage im direkt an der italienischen<br />
Grenze gelegenen Fornasette.<br />
Während Donnerstag und<br />
Freitag fleissig trainiert wurde,<br />
standen am Wochenende zwei nationale<br />
OL-Wettkämpfe an. Natürlich<br />
war an den Wettkämpfen die<br />
Belastung der beiden Trainings der<br />
Vortage noch in den Beinen zu spüren.<br />
Trotzdem gaben sich die Läufer<br />
der OL Regio Wil keine Blösse<br />
und ergatterten fünfzehn Podestplätze<br />
an den beiden nationalen<br />
Orientierungsläufen.<br />
ORIENTIERUNGSLAUF «OL Regio Wil» feiert 25-Jahr-Jubiläum<br />
Über fünfzig Mitglieder der OL Regio Wil nahmen am Auffahrtswochenende in Italien zum 25. Jubiläum des Vereins teil.<br />
Jubiläumsanlass<br />
Am 13. Mai, dem Gründungstag der<br />
OL Regio Wil, wurde nach dem von<br />
Sandra Blumer und Petra Mürner<br />
geleiteten Lauftraining erneut gefeiert:<br />
Passend zum Alter des Vereins<br />
wurden 25 Zentimeter lange<br />
Sandwiches verspiesen. Mit Präsident<br />
Ernst Baumann und Jugendbetreuerin<br />
Nathalie Berlinger waren<br />
auch zwei Gründungsmitglieder<br />
anwesend.<br />
Elite im Norden<br />
Die Elite-Läufer Daniel und Martin<br />
Hubmann konnten nicht an den<br />
Feierlichkeiten teilnehmen. <strong>Sie</strong><br />
bereiten sich zurzeit in Finnland<br />
Bild: z.V.g.<br />
auf die Nordic Tour (Weltcupläufe<br />
in Skandinavien von Anfang Juni)<br />
vor. Im Anschluss an die Weltcupläufe<br />
folgen MitteJuni zweiWM-<br />
Testläufe sowie die prestigeträchtige<br />
Jukola-Staffel. An der Jukola<br />
werden die beiden für ihren norwegischen<br />
Verein Kristiansand OK<br />
starten. Urs Schönenberger/her<br />
Kulturelles<br />
Sunset Expirience<br />
WIL Welt der Träume und feinen<br />
Klänge. Ibiza Feeling gibt es<br />
an vier Abenden im neu eröffneten<br />
L'étage Club über den Dächern<br />
von Wil an der Oberen<br />
Bahnhofstrasse 1. Sommerfeeling<br />
in Wil –vorbeischauen lohnt<br />
sich! Am Freitag, 24. Mai, Freitag,<br />
21. Juni, Mittwoch, 31. Juli<br />
und am Freitag, 30. August.<br />
Das Café del Mar auf Ibiza ist seit<br />
25 Jahren der Chillout- und<br />
Sunset-Place schlechthin. Jeden<br />
Tag pilgern hunderte Gäste<br />
zu dieser exklusiven Location,<br />
um bei gemütlicher Atmosphäre<br />
und einem feinen Drink den<br />
Ibizza-Sommerfeeling auch in Wil<br />
Bild: z.V.g.<br />
Kaum ein Stein auf dem anderen<br />
EISHOCKEY Neues Team neuer Präsident und Neue im Vorstand<br />
Am 30. Mai treffen sich die<br />
Mitglieder des EHC Uzwil zur<br />
Hauptversammlung und bestellen<br />
einen Teil des Vorstandes<br />
neu.<br />
Neu ist auch die Erfahrung, dass<br />
mann für die kommende Saison ein<br />
Team für die 2. Liga zusammenstellen<br />
musste, denn nach dem Abstieg<br />
blieb beim EHC Uzwil sportlich<br />
kaum ein Stein auf dem anderen.<br />
Alle Spieler neu<br />
Wie Sportchef Massimo Diem (Bild)<br />
sagt, wollte man zuerst<br />
Ruhe in das Getriebe<br />
bringen, um<br />
dann die kommende<br />
Saison neu anzugehen.<br />
«Es war allerdings<br />
zu Beginn nicht<br />
leicht, denn sämtliche Spieler der<br />
letzten 1. Liga-Saison verliessen<br />
den Verein und wir mussten ein<br />
komplett neues Team zusammenstellen.<br />
Inzwischen steht das Team<br />
auch wenn man noch einige Positionen<br />
verstärken möchte. Erst<br />
wenn alles klar ist, möchten wir die<br />
Namen kommunizieren», so Diem.<br />
Das Sommertraining habe begonnen<br />
und der neue Trainer, Daniel<br />
Herlea, sei guten Mutes, bis zum<br />
Meisterschaftsstart im Oktober eine<br />
konkurrenzfähige Mannschaft<br />
auf dem Eis zu haben.<br />
Neue im Vorstand<br />
An der HV werden mit Ugur Uzdemir<br />
(Präsident), sowie Patrick<br />
Hofmanninger und Adrian Krüsi<br />
drei neue Vorstandsmitglieder zu<br />
Wahl stehen. Weiter mit dabei sind<br />
Massimo Diem, Adrian Tschenett<br />
und Rosmarie Steiner.<br />
Hermann Rüegg<br />
«rockamfreitag»<br />
WIL Das legendäre Beizenfestival<br />
«rockamfreitag» findet am Freitag,<br />
24. Mai, in Wil statt. In zehn Wiler<br />
Beizen wird mit Livemusik der<br />
Sommer, wenn er dann irgendwann<br />
mal kommen sollte, willkommen<br />
geheissen und die schöne<br />
Altstadt mit Leben erfüllt. Der<br />
Verein «rockamweier» möchte dem<br />
Publikum, wie am Openair am Weier,nun<br />
auch am Beizenfestival «rockamfreitag<br />
den kostenlosen Besuch<br />
ermöglichen. Los geht's um<br />
19 Uhr mit rockigen Tönen von<br />
«The Weyers» im Hartz. Im Storchen<br />
rundet die Singersongwriterin<br />
«Jackie Benz» mit ihrem aufgestellten<br />
Folk ab.<br />
her<br />
Details auf Seite 43<br />
Sonnenuntergang zu geniessen.<br />
Mit der Veranstaltungsserie<br />
«Sunset Experience» werden<br />
solche Momente neu auch in Wil<br />
erlebbar. Der neu eröffnete<br />
L'étage Club an der Oberen<br />
Bahnhofstrasse 1, mit Aussicht<br />
über die Stadt Wil, ist die passende<br />
Location für das Konzept<br />
«Sunset Experience» –Welt der<br />
Träume und feinen Klänge.<br />
Die Veranstaltung findet monatlich<br />
während dem Sommer<br />
statt. Auf der Panorama-Terasse<br />
wird eine Sunset Bar mit<br />
Cocktails, ibizenkischen HierbasundShishaseingerichtet.Die<br />
DJ's Miguel und Luc Gspielen<br />
zum Sonnenuntergang Chillout-<br />
und gemütliche Loungemusik<br />
und zu späterer Stunde<br />
ClassicsundDiscoTunes.pd/her<br />
EMOTIONEN IM GROSSFORMAT<br />
Das Kino<br />
beim Bahnhof<br />
Wil<br />
mit<br />
SUNSETFILMFESTIVAL 2013<br />
13. Juni bis 13. Juli, LARAG-Areal, Wil<br />
Der Vorverkauf ist eröffnet<br />
Tickets und Infos unter www.sunsetfilmfestival.ch<br />
23.-29.5.2013<br />
PREMIERE<br />
sister THE FAST AND<br />
THE FURIOUS 6<br />
AKTUELL<br />
THE GREAT<br />
GATSBY 2D/3D<br />
VORPREMIERE<br />
HANGOVER 3<br />
AKTUELL<br />
IRON MAN 33D<br />
HANNI &NANNI 3<br />
FAMILIENFILME<br />
OPER LIVE<br />
DONNA DELLAGO<br />
KULTURFILME<br />
BROKEN CIRCLE<br />
DER GROSSE<br />
KANTON<br />
13.30, 16.45 +20.15<br />
(Mo 13.30 +20.15)<br />
Fr/Sa auch 22.30 +23.15<br />
So auch 10.45, D-12, 21/4 h<br />
ACTION<br />
VinDiesel, TomWalker,<br />
Michelle Rodriguez<br />
2D: Do/Sa/Mo/Mi 19.30<br />
Fr 17.15, So 10.30 +15.30,<br />
Di 16.15<br />
3D: Fr/So/Di 19.30, Do 17.15,<br />
Sa 15.30, Mo 16.15, D-12<br />
DRAMA<br />
Leonardo DiCaprio, C.Mulligan<br />
Vorpremieren<br />
Di 20.00<br />
Mi 14.15, 17.15+20.30<br />
D-14, 2h<br />
KOMÖDIE<br />
Bradley Cooper, Ed Helms, Zach<br />
Galifianakis, Jamie Chung<br />
Do 20.30, Fr 23.00, Sa 20.30 +<br />
23.15, So 20.30, D-12, 21/4 h<br />
SIDE EFFECTS<br />
Fr/Sa 22.15, D-14, 2h<br />
Do/Fr/Mo/Di 14.15,<br />
Sa/So 13.30 +18.30,<br />
So auch 11.00, D-6, 2h<br />
EPIC 2D/3D<br />
2D: 16.30<br />
3D: 14.00<br />
D-6, 2h<br />
Am Bahnhofplatz /Parkhaus ı 9500 Wil ı Tel. 071 913 90 90 ı ab12.00 offen ıMovie Dinner mit swan 21 oder Vivace<br />
Montag, 27. Mai 2013<br />
19.45 Uhr, Liveaus dem Royal<br />
Opera House in London<br />
Rossinis Liebesgeschichte,<br />
dirigiert von John Fulljames<br />
Publikumspreisder Berlinale!<br />
Belgisches Drama.<br />
Do/Fr/Sa/Di/Mi 20.00<br />
Mo/Mi 17.00<br />
Original/d-14, 2h<br />
SCHWEIZER GEIST<br />
Di 17.00, Dial.-10, 2h<br />
Do 14.30 +17.00,<br />
Fr 14.30, 17.00 +20.15<br />
Sa 14.30 (Reifer Film)<br />
So 11.30, 14.30 +20.00,<br />
Mo 14.30, Dialekt<br />
CHILDREN OF<br />
SARAJEVO<br />
Mo 20.00, Ovdf-10, 2h<br />
TIBI UND SEINE<br />
MÜTTER<br />
So 17.00, Ovdf-10<br />
PARADIES LIEBE<br />
Sa 17.00, D-16, 2h<br />
Trailer und weitere Infos unter www.cinewil.ch
Seite 42 Wohin man geht Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013<br />
FISCH- UND<br />
SPARGELWOCHEN<br />
Lustauf frischen Fisch, kombiniert mit<br />
Ostschweizer Spargel?<br />
Diese Restaurants der Region laden<br />
bis 9. Juni zu «Culinarischen Fischund<br />
Spargelwochen» ein:<br />
Restaurant Krone<br />
9607 Mosnang, Telefon 071 983 28 47<br />
ToblersNeu-Toggenburg<br />
9500 Wil, Telefon 071 911 25 88<br />
Überflieger!<br />
Neues 1200 m 2 großes Klettercamp!<br />
Riesenrutsche |grünes Klassenzimmer | Streichelzoo<br />
Falknerei |über 300 Tiere |Grillplätze und vieles mehr...<br />
Gemeinmärk 7|78476 Allensbach |✆+49 (0)7533 931619<br />
Infos unter www.wildundfreizeitpark.de<br />
Kathi Musical 2013<br />
Do. 13. Juni 19.30 Uhr Premiere<br />
Fr. 14. Juni 19.30 Uhr öffentlich<br />
Sa. 15. Juni 19.30 Uhr öffentlich<br />
Do. 20. Juni 19.30 Uhr öffentlich<br />
Fr. 21. Juni 19.30 Uhr öffentlich<br />
Sa. 22. Juni 19.30 Uhr öffentlich<br />
So. 23. Juni 15.00 Uhr öffentlich<br />
Mi. 26. Juni 19.30 Uhr öffentlich<br />
Do. 27. Juni 19.30 Uhr Derniere<br />
Tickets erhältlich ab 27. Mai bei Tourist Info Wil.<br />
Nominieren <strong>Sie</strong> Ihren Culinarium-König!<br />
www.culinarium.ch<br />
DIE NUMMER1<br />
Restaurant Freihof<br />
Dreien bei Mosnang<br />
Samstag, 25. Mai<br />
ab 20 30 Uhr<br />
Eintritt Fr.20.–<br />
(1 Frei-Getränk inbegriffen)<br />
Do. 13.6.<br />
Fr.14.6.<br />
Sa. 15.6.<br />
IN SACHEN<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
Die einzige Zeitung, die flächendeckend<br />
und lückenlos alle Gemeinden und Haushaltungen<br />
Ihrer Region informiert.<br />
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TEL 071 913 47 22<br />
So. 16.6.<br />
VORVERKAUF ERÖFFNET.<br />
Mo. 17.6.<br />
000<br />
61Expl.<br />
Di. 18.6<br />
Mi. 19.6.<br />
Sonntag, 26. Mai<br />
Rhododendron- und Azaleen-<br />
Hochblüte im Seleger Moor und<br />
Schifffahrt auf dem Zürichsee<br />
11.30 W’felden /12.00 F’feld Fr. 58.–<br />
inkl. Eintritt und Schifffahrt<br />
mit Halbtax Fr. 54.–<br />
Sonntag, 2. Juni<br />
Blühende Irisfelder im Park<br />
vom Schloss Vullierens inkl. Eintritt<br />
07.30 W’felden /08.00 F’feld Fr. 59.–<br />
Mittwoch, 12. Juni /10. /24. /31. Juli<br />
Zum Markt in Luino<br />
06.00 F’feld /06.30 W’felden /06.45 A’wil<br />
22. –26. Juni Halbpension Fr. 595.–<br />
Almrosenblüte im Grossarltal –auf<br />
der Postalm und am Grossglockner<br />
7. –8.Juli Vollpension Fr. 335.–<br />
Alpenrosenfahrt nach Saas Fee<br />
und mit der Furka-Dampfbahn<br />
Donnerstag, 1. und Samstag, 31. Aug.<br />
Musical auf dem Thunersee<br />
«Der Besuch der alten Dame»<br />
31. MAI BIS 2. JUNI<br />
IN MOSNANG<br />
SEILZIEHFEST<br />
FREITAG, 31. MAI 2013<br />
19.00Uhr Plauschturnier<br />
20.30Uhr Unterhaltung mit «Steinbach-Buem»<br />
Barbetrieb mit «DJ King of Green»<br />
SAMSTAG, 1. JUNI 2013<br />
12.30Uhr Schülerturnier<br />
15.30Uhr Offenes Turnier Herren 600kg<br />
16.00Uhr Ostschweizermeisterschaft<br />
19.00Uhr Timbersports Showevent<br />
20.00Uhr Unterhaltung mit «INSIDE»<br />
Barbetrieb mit «DJ King of Green»<br />
SONNTAG, 2. JUNI 2013<br />
10.00Uhr Meisterschaftsturnier Jugend U19<br />
13.30Uhr Meisterschaftsturnier Damen 520kg<br />
13.30Uhr Meisterschaftsturnier Herren 640kg<br />
Wir freuen uns auf Ihren Anruf.<br />
TheGreat Gatsby<br />
Do. 20.6.<br />
Nachtzug nach<br />
Lissabon<br />
Fr.21.6.<br />
Hangover3<br />
Sa. 22.6.<br />
Hangover3<br />
So. 23.6.<br />
Schweizer<br />
Geist(Dialekt)<br />
Mo.24.6.<br />
Quartett<br />
Di. 25.6<br />
Kokowääh 2<br />
Mi. 26.6.<br />
www.muhlebachreisen.ch<br />
WWW.SEILZIEHFEST.CH<br />
Medienpartner<br />
TheGreat Gatsby<br />
Do. 27.6.<br />
Lincoln<br />
Do. 4.7.<br />
Morethan<br />
Honey<br />
Do. 11.7.<br />
Ich, einfach unverbesserlich<br />
2<br />
James Bond –<br />
Skyfall<br />
Fr.28.6.<br />
Die MonsterUni<br />
Fr.5.7.<br />
Mamma Mia!<br />
Fr.12.7.<br />
Side Effects –<br />
Nebenwirkungen<br />
Man of Steel<br />
Sa. 29.6.<br />
Flight<br />
Sa. 6.7.<br />
Django<br />
Unchained<br />
Sa. 13.7.<br />
Topfilm<br />
Sunset<br />
2013<br />
Infos: www.sunsetfilmfestival.ch<br />
The Placebeyond<br />
the Pines<br />
So. 30.6.<br />
Der Vorname<br />
So. 7.7.<br />
SilverLinings<br />
Playbook<br />
Hauptsponsoren:<br />
Co-Sponsor:<br />
Partner:<br />
Veranstaltungsort:<br />
LARAG-Areal, Wil<br />
Hitchcock<br />
Mo. 1.7.<br />
Ziemlich beste<br />
Freunde<br />
Mo. 8.7.<br />
Les<br />
Misérables<br />
James Bond –<br />
Skyfall<br />
Di. 2.7<br />
SafeHaven<br />
Di. 9.7<br />
TED<br />
ARGO<br />
Mi. 3.7.<br />
Wie beim<br />
ersten Mal<br />
Mi. 10.7.<br />
James Bond –<br />
Skyfall<br />
CINEWIL<br />
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INFO@SUNSETFILMFESTIVAL.CH<br />
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NIGHTS<br />
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SA. 8.JUNI 2013<br />
20 UHR<br />
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PARTYTUNES<br />
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Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013 Wohin man geht Seite 43<br />
25 Jahre Jubiläum<br />
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ZUM TAGDER OFFENEN TÜR BEI MEDESTETIC BEAUTY<br />
am Samstag, den 25. Mai 2013 ab 10.00 Uhr<br />
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Samstag, 1. Juni 2013<br />
Dussnang-Oberwangen<br />
22<br />
Kaffeestube | NachtZapfeBus | Eintritt ab 16 Jahren | Hauptsponsor:<br />
ab 08.45 Uhr<br />
ab 21.00 Uhr<br />
Zelt 5mit Martin Kofler<br />
Medienpartner:<br />
Gym- und Gerätewettkämpfe mit über 100 Vereinen<br />
Partystimmung mit Charlys-Party-Band<br />
Barzelt: riesige Tannzapfe-Bar mit<br />
DACHCOM<br />
«Hannah Arendt»<br />
WIL Der Reife Film: Samstag, 25. Mai, 14.30 Uhr<br />
Das legendäre Beizenfestival<br />
rockamfreitag findet am Freitag,<br />
24. Mai, statt. In zehn Wiler<br />
Beizen wirdmit Livemusik<br />
der Sommer willkommen geheissen<br />
und die schöne Altstadt<br />
mit Leben erfüllt.<br />
Los geht's um 19 Uhr mit rockigen<br />
Tönen von «The Weyers» im Hartz.<br />
<strong>Auch</strong> in diesem Jahr erneut dabei<br />
ist die Red Lounge, wo die «Fancypants»<br />
ihr Jamcore-Können unter<br />
Beweis stellen. Wie gewohnt<br />
präsentiert Gino in seinem Kunstcafé<br />
eine Songperle der besonderen<br />
Art: Singersongwriter «Kerb»<br />
aus Winterthur. Die Wiler Band<br />
«Rudi's Choice» unterhält ab 21<br />
Uhr die Gäste des Restaurant Freischütz.<br />
«Two and Yuna» aus Basel<br />
sind im Restaurant Tiger zu Besuch<br />
und sorgen mit ihrer poppigen<br />
Musik für begeisterte Gemüter.<br />
«Emanuel Reiter» startet im<br />
Adler mit seinen neuen Popsongs<br />
durch und «Hazelnut» belebt die<br />
Linde mit Akustik-Rock. Gebluest<br />
und gerockt wird auch im Art's Pub<br />
mit der «Nanobluesband». Zürcher<br />
Jazz steht mit dem «E. Lipiec<br />
<strong>Sie</strong> haben's im Sack.<br />
Wir drucken nicht nur plastisch, unser Lagerservice bietet Ihnen auch<br />
ein logistisch ausgereiftes Paket an Lösungen an. www.zehnder.ch<br />
Rock am Freitag<br />
WIL Musik in und um die Altstadt<br />
Musik frisch von der Leber und unplugged<br />
Quartett» in den Räumen des<br />
Steinhofs auf dem Programm. Im<br />
Storchen rundet die Singersongwriterin<br />
«Jackie Benz» mit ihrem<br />
aufgestellten Folk ab.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Kostenloser Eintritt<br />
Der Verein rockamweier möchte<br />
dem Publikum, wie am Openairn<br />
nun auch am Beizenfestival rockamfreitag<br />
den kostenlosen Besuch<br />
ermöglichen. Mit einem kleinen<br />
Getränkezuschlag und der Unterstützung<br />
von Späti Wohnkultur<br />
und Optik Dudli werden die <strong>Ausgaben</strong><br />
gedeckt. Die genauen Spielzeiten<br />
der einzelnen Bands finden<br />
sich auf den Flyern an den Spielorten<br />
und auf der Homepage<br />
www.rockamweier.ch. pd/her<br />
Diesen Samstag zeigt das Wiler<br />
Kino Cinewil im Rahmen der<br />
Serie «Der Reife Film» das<br />
Frauenportrait «Hannah<br />
Arendt» von Regisseurin Margarethe<br />
von Trotta.<br />
In den Hauptrollen Barbara Sukowa,<br />
Axel Milberg, Julia Jentsch und<br />
UlrichNoethen.DerFilmstartetum<br />
14.30 Uhr.<br />
Der Film<br />
1933 entkommt Hannah Arendt<br />
(Barbara Sukowa) als Jüdin dem<br />
totalitären Staat in Deutschland<br />
und baut sich in Amerika mit ihrem<br />
Mann Heinrich Blücher (Axel<br />
Milberg) ein neues Leben auf. Mehr<br />
als 20 Jahre später lebt sie als erfolgreiche<br />
Professorin und angesehene<br />
Autorin in New York. Als<br />
1961 ein Nazi unter Anklage in Jerusalem<br />
steht, weckt dies Hannahs<br />
Interesse. <strong>Sie</strong> entschliesst<br />
sich, den Prozess vor Ort mitzuverfolgen<br />
und für den renommierten<br />
The New Yorker darüber<br />
zu berichten. Dies erlaubt ihr auch,<br />
Eindrücklicher Film über Hannah Arendt im Cinewil<br />
alte jüdische Freunde wiederzusehen.<br />
Als der Prozess fortschreitet,<br />
scheint Hannah den Nazi-Verbrecher<br />
Adolf Eichmann immer mehr<br />
in einem anderen Licht zu sehen<br />
als ihre Freunde. Für sie ist Eichmann<br />
nichts weiter als eine mickrige<br />
Person, die sich blindlings dem<br />
Gesetz untergeben hat. Obwohl<br />
Hannah den Verbrecher bestraft<br />
sehen will, sieht sie nicht, wie dieser<br />
einfache Mann für all die<br />
schrecklichen Taten, die dem jüdischen<br />
Volk angetan wurden, verantwortlich<br />
gemacht werden kann.<br />
Für Hannah liegt das Böse woanders.<br />
Als ihr Prozessbericht veröffentlicht<br />
wird, muss sie feststellen,<br />
dass nur wenige ihre Ansichten<br />
teilen.<br />
Kaffee und Kuchen<br />
Wie immer bei den Vorstellungen<br />
des Reifen Films, ist der Eintritt<br />
vergünstigt. Das Ticket inklusiv<br />
Kaffee und Kuchen kostet 16 CHF,<br />
für Movie Card CLASSIC-Inhaber<br />
gar nur 10 CHF.<br />
pd/her<br />
Bild: z.V.g.
Seite 44 Kultur Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013<br />
«Wyfelder Luusbuebe»<br />
WÄNGI Open Air im Weierhaus am 2. Juni<br />
Das Jugendorchester der Musikschule Wil unter der Leitung von Martin Baur spielt in der Bibliothek des Klosters Fischingen.<br />
Jugendorchester im Kloster<br />
FISCHINGEN/WIL Konzert des Jugendorchesters Wil inder Kloster-Bibliothek<br />
Das Jugendorchester der Musikschule<br />
Wil unter der Leitung<br />
von Martin Baur spielt in der<br />
stilvollen Bibliothek des KlostersFischingen<br />
am Sonntag,<br />
26. Mai, 16 Uhr, Werke von Vivaldi,<br />
Bach, Mozart und Bartók<br />
Reservationen für das Konzert vom<br />
kommenden Sonntag von Montag<br />
bis Freitag, 8bis 12 Uhr und von<br />
14 bis 17 Uhr, Telefon 071 978 72<br />
20, oder per E-Mail<br />
info@klosterfischingen.ch.<br />
Über 30 Jahre<br />
Das Jugendorchester der Musikschule<br />
Wil wurde vor über 30 Jahren<br />
vom heutigen Leiter Martin<br />
Baur gegründet. Die Musikerinnen<br />
und Musiker im Alter von 13 bis<br />
24 Jahren spielen begeistert im Orchester<br />
mit. Der Weg zum Erfolg<br />
führt für den Dirigenten nicht nur<br />
über die Ausbildung und die Probetätigkeit<br />
sondern auch über die<br />
grosse Motivation und den starken<br />
sozialen Zusammenhalt. Die abwechslungsreiche<br />
Programmauswahl<br />
–von modernen Kompositionen<br />
über Filmmusik bis hin zu<br />
klassischen Werken –ist zweifelsohne<br />
ein weiteres Erfolgsrezept.<br />
Im In- und Ausland<br />
Das Jugendorchester begeistert die<br />
Bild: z.V.g.<br />
ZuhörerInnen sowohl mit regelmässigen<br />
Konzerten in der Schweiz<br />
als auch mit Auftritten auf den<br />
jährlichen Tourneen im Ausland.<br />
Kürzlich ist das Orchester von seiner<br />
Konzertreise in Polen zurückgekehrt.<br />
Mit drei Konzerten konnte<br />
es ein grosses Publikum begeistern.<br />
Im Kloster Fischingen führen<br />
rund 30 junge Musikerinnen und<br />
Musiker zusammen mit lokalen Solisten<br />
Werke von Vivaldi, Bach, Mozart<br />
und Bartók auf. Die Übernahme<br />
der Schirmherrschaft für<br />
dieses Konzert erfolgt durch die<br />
Thurgauer Ständerätin Brigitte<br />
Häberli, Mitglied des Patronatskomitees<br />
Kultur im Kloster. her/pd<br />
w.u.k. -Wängi und Kultur -<br />
präsentiert am Sonntag, 2. Juni,<br />
um 10.30 Uhr,imWeierhaus<br />
in Wängi zum Open-Air die<br />
«Wyfelder Luusbuebe».<br />
Was gibt es schöneres als im wunderschönen<br />
Garten des Weierhauses,<br />
bei strahlendem Sonnenschein<br />
dieses Sommerkonzert zu<br />
erleben.<br />
Musikalische Streiche<br />
Anfang Mai waren sie noch im<br />
Schweizer Fernsehen bei der ‚Alpenrose'<br />
zu Gast, nun kommen sie<br />
endlich nach Wängi! Die Wyfelder<br />
Luusbuebe spielen gemeinsame<br />
musikalische Streiche: Ländler für<br />
Popfans und Rock für Volksmusikfreunde,<br />
Edith Piaf vor Pippi<br />
Langstrumpf, umrahmt von spontan<br />
erfundenen Geschichten, die<br />
mit fast dadaistischen Zügen vorgetragen<br />
werden. Melodien aus aller<br />
Herren Länder, angespielt, erweitert,<br />
herausgekitzelt und ohne<br />
Stilgrenzen zu neuem Leben erweckt.<br />
Dabei arrangieren sie alte<br />
Schweizer Volksmelodien neu und<br />
setzen diese so in einen zeitgemässen<br />
Kontext. Mit unbändiger<br />
Spielfreude erzeugen sie positive<br />
Schallwellen und sprengen damit<br />
Herzen und Grenzen.<br />
Reservation<br />
www.w-u-k.ch und Telefon 052 366<br />
43 37 (KMU-Zentrale, Wängi). Zu<br />
diesem besonderen Anlass offeriert<br />
w.u.k. bis zum Alter von 16<br />
Jahren freien Eintritt! Für das leibliche<br />
Wohl gibt es Schlörzi und Brezel.<br />
Abgerundet wird die Veranstaltung<br />
durch einen lohnenswerten<br />
Wettbewerb. Weitere Infos unter:<br />
www.w-u-k.ch.<br />
pd/her<br />
Durchgänge und Übergänge<br />
FISCHINGEN Tore verbinden zwei Räume<br />
Die «Wyfelder Luusbuebe» gastieren am Sonntag, 2. Juni, in Wängi.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Lydia Fässler aus Bazenheid<br />
stellt ab dem 2. Juni in den<br />
Wandelgängen des Klosters<br />
Fischingen ihreWerke aus und<br />
verbindet das Ambiente mit<br />
ihrer Philosophie.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Ein Werk von Lydia Fässler aus Bazenheid.<br />
Das Leben ist voller Türen und Tore:<br />
offene, einladende, geschlossene,<br />
abweisende, geheimnisvolle.<br />
Wir stossen Türen auf, wir schliessen<br />
sie hinter uns zu. Türen und Tore<br />
sind Symbole für Einlass oder<br />
Abwehr. Wie die Brücke, so ist das<br />
Tordas Sinnbild des Übergangs von<br />
einem Bereich in einen andern,<br />
vom privaten in den öffentlichen,<br />
vom bekannten in den unbekannten,<br />
vom profanen in den heiligen,<br />
vom Diesseits ins Jenseits.<br />
Thematik<br />
«Dieser Übergang bewirkt eine besondere<br />
Atmosphäre, die ich versuche<br />
in meinen Bildern auszudrücken.<br />
Die Schnittstelle Torwird<br />
zum Bild unserer Welt. Schnittstellen<br />
sind auch die Berührungspunkte<br />
zwischen Himmel und Erde.<br />
Unser Blick geht über das herkömmlich<br />
Sichtbare hinaus. Ein<br />
Teil der Bilder ist dieser Thematik<br />
gewidmet», so die Künstlerin.<br />
Vernissage<br />
Die öffentliche Vernissage findet<br />
am Sonntag, 2. Juni, 14 Uhr, statt.<br />
EinführungvonDr.AlfredNoseraus<br />
Gossau. Die Ausstellung dauert<br />
vom 2. Juni bis 13. Juli im Kloster<br />
Fischingen. Offen täglich von 8bis<br />
20 Uhr.<br />
Hermann Rüegg<br />
Gesang und Freude am Leben<br />
RICKENBACH Hinterthurgauer Sängertag 2013<br />
«MoRuDa» im Kornhaus<br />
VOGLELANG Musik und Essen verbinden<br />
Mit dem Trio MoRuDa findet<br />
am Freitag, 31. Mai, 19 Uhr,eine<br />
weitereKulturveranstaltung<br />
im Kornhaus zu Vogelsang<br />
statt.<br />
Das Trio besteht aus Monica Fisch<br />
(Mo) Blockflöte, Rudolf Fritsche<br />
(Ru) mit seiner selber entwickelten<br />
Gramorimba und David Sourlier<br />
(Da) Violoncello. Die Musikerin<br />
und ihre zwei Kollegen sind seit<br />
2009 zusammen. <strong>Sie</strong> spielen vorwiegend<br />
eigens arrangierte, klassische<br />
Musikstücke, da es für ihre<br />
Instrumentenkonstellation keine<br />
Kompositionengibt.Spannendtönt<br />
vor allem Fritsches Instrument. Er<br />
entwickelte sein Gramorimba aus<br />
einem schwingenden Stein. Der<br />
Musiker kann die Obertöne in der<br />
gewünschten Tonlage stimmen.<br />
Dies erreicht Fritsche durch Abschleifen<br />
der Klangstein-Unterseite.<br />
Anmeldung<br />
Neben dem musikalischen Genuss<br />
kommen die Zuhörerinnen und<br />
Zuhörer in den Genuss eines feinen<br />
Vier-Gang-Menüs aus der<br />
Goût-Mieux zertifizierten Bio-<br />
Kornhaus-Küche. Reservationen<br />
bis am Donnerstag, 30. Mai:<br />
kontakt@kornhausvogelsang.ch.<br />
oder Telefon 071 977 17 94. pd/her<br />
Rickenbach steht am Samstag,<br />
14. September,ganz im Zeichen<br />
des Hinterthurgauer<br />
Sängertages. Es wirdgesungen,<br />
gefeiert und es soll ein<br />
fröhliches Fest werden.<br />
Seit einem Jahr wird im OK, das<br />
sich aus Mitgliedern des Männerchors<br />
Rickenbach zusammensetzt,<br />
getagt um die organisatorischen<br />
Voraussetzungen für einen<br />
unvergesslichen Tagzuschaffen.<br />
Logo Männerchor Rickenbach<br />
Bild: z.V.g.<br />
16 Chöre zu Gast<br />
An diesem hoffentlich schönen<br />
Herbsttag werden 16 Chöre aus der<br />
Region mit über 500 Sängerinnen<br />
und Sängern zum friedlichen Gesangswettstreit<br />
in der Kirche Rickenbach<br />
erwartet. Es wird den<br />
Chören freigestellt, ob sie sich bewertenlassenwollenoderobsienur<br />
ihre einstudierten Lieder zur Freude<br />
der Zuhörer vortragen wollen.<br />
Ebenso werden die anwesenden<br />
Chöre zu einem Teil der Abendunterhaltung<br />
beitragen. Nebst den<br />
Waldruh Spatzen, die zum Tanz<br />
aufspielen, wird ein weiterer HöhepunktdesAbendsderAuftrittdes<br />
Kinderjodelchörli Tannzapfenland<br />
sein.<br />
Fröhlicher Abend für alle<br />
Der fröhliche Abend findet in der<br />
Turnhalle des Ägelsee Schulhauses<br />
statt. Dort wird den Chören ein<br />
Nachtessen serviert mit anschliessender<br />
Abendunterhaltung.<br />
<strong>Auch</strong> die Dorfbevölkerung und alle<br />
Freunde von Chormusik sind<br />
ganz herzlich eingeladen, die Vorträge<br />
in der Kirche und das Abendprogramm<br />
im Ägelsee zu geniessen.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Alfred Bodmer/her<br />
Trio MoRuDa: DabidSourlier, Monica Fisch und Rudolf Fritsche (von links).<br />
Bild: z.V.g.
Neueröffnung<br />
Samstag, 25. Mai und Sonntag, 26. Mai 2013 ab 11.00 Uhr<br />
Eröffnungs-Feier: Samstag, 25. Mai 2013<br />
mit Italienischer Live-Musik und Apéro<br />
La Rosa Nera<br />
Ristorante Pizzeria<br />
Hausgemachte Teigwaren und Pizza<br />
Klassische italienische Gerichte<br />
Gemütliches südländisches Ambiente<br />
Das Ehemalige «Filzi» wurde sehr grosszügig renoviert<br />
Es verwöhnt <strong>Sie</strong> A.M. Pascarito<br />
Reservation erwünscht<br />
Poststrasse 4∙9500 Wil ∙071 910 24 44 ∙la.rosanera@hotmail.com<br />
Da Marcello<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo –Sa10.30 –14.00 ab 17.00 –.....<br />
So Ruhetag (für Reservationen geöffnet)<br />
Ein Dank an die am Umbau beteiligten<br />
Handwerkern, Firmen und Lieferanten für<br />
die Zusammenarbeit.<br />
Das La Rosa Nera Team<br />
Ragoren 14<br />
9543St. Margarethen(TG)<br />
Tel. /Fax 071912 19 03<br />
Natel 079 6989376<br />
info@maler-belloni.ch<br />
www.maler-belloni.ch<br />
Kabarettist Elsener zu Gast<br />
Das Sunset Filmfestival, welches<br />
am Donnerstag, 13. Juni,<br />
beginnt, bietet neben dem<br />
reinen Filmgenuss auch ein attraktives<br />
vielsietiges Rahmenprogramm.<br />
WIL Interessantes Rahmenprogramm am Sunset Filmfestival<br />
Neben den kulinarischen Höhenflügen<br />
im Gourmet- und Buffetbereich<br />
werden zwei Opening Parties<br />
sowie ein Auftritt des Kabarettisten<br />
Michael Elsener für Abende<br />
der besonderen Art auf dem Larag<br />
Areal in Wil sorgen.<br />
Parodien mit Elsener<br />
Er ist jung, lockig und Zuger. Und<br />
bereits nicht mehr aus der Schweizer<br />
Kabarettszene wegzudenken:<br />
Michael Elsener.Der 27-Jährige ist<br />
bekannt für seine fiktiven Figuren,<br />
klassischen Kabarettnummern<br />
und seine Parodien bekannter<br />
Personen. Und dafür, dass<br />
er als studierter Politikwissenschafter<br />
gerne etwas kritischer<br />
hinschaut. Elsener umwickelt<br />
heikle Themen gern mit Charme<br />
und Witz so dass sie erst mal lustig<br />
rüberkommen und einen dann<br />
zum Nachdenken bringen. Elsener<br />
wird am 17. Juni vor dem Film<br />
«Schweizer Geist» (in welchem er<br />
Michael Elsner ist am 13. Juni 2013 am Sunset Filmfestival zu Gast<br />
ebenfalls zu sehen ist) sein Kurzprogramm<br />
vorführen.<br />
House und 80ies<br />
Bereits am Freitag, 7. Juni, wird das<br />
Larag -Areal kochen: dann ist nämlich<br />
House Party mit den bekannten<br />
DJs Miguel, Mirco Mendosta,<br />
Blair und Polonium 88. Am Sanstag,<br />
8. Juni 2013, ist dann Partynacht<br />
angesagt mit Schlager, 80ies<br />
und Partytunes. Tickets für die<br />
Sunset Opening Parties gibt es ab<br />
Bild: Alexandra Wey<br />
sofort im Kino Cinewil. Vorverkauf:<br />
10 CHF,Abendkasse 15 CHF.<br />
UBB live<br />
Musikalisches auch vor einigen<br />
Filmvorführungen: Am 26. Juni<br />
(Argo) und 3. Juli (Wie beim ersten<br />
Mal -Hope Springs) unterhält<br />
vor dem Film die Universal Brass<br />
Band. Tickets für das Sunset Filmfestival<br />
über www.sunsetfilmfestival.ch.<br />
pd/her<br />
Das «offbeat Jazz4tet»<br />
WIL Konzert im Chällertheater<br />
Jazzkonzert mit dem «offbeat-<br />
Jazz4tet» (Swiss Jazz Award<br />
Winner) am Freitag, 24. Mai, im<br />
Chällertheater Wil um 20.15<br />
Uhr.<br />
«offbeat Jazz4tet» wird im Chällertheater<br />
Wil ihr neues Live Programm<br />
präsentieren.<br />
In diesem Jahr wird sich die Band<br />
als reine Instrumentalformation<br />
dem Trumpetjazz widmen. Der bisherige<br />
Sideman der Band Claudio<br />
Bergamin, Trompete und Flügelhorn<br />
(u.a. festes Mitglied des Winterzirkusorchesters<br />
von Salto Natale,<br />
Rolf und Gregory Knie) wird<br />
dabei die Rolle des Hauptsolisten<br />
übernehmen.<br />
Den Zuhörern wird Jazz, Latin und<br />
Blues vom Feinsten geboten. Das<br />
Hörerlebnis verleitet das Publikum<br />
zum Geniessen und Träumen.<br />
Die Band ist ein fester Bestand<br />
der nationalen wie internationalen<br />
Jazzszene und erspielte<br />
sich erfolgreich im Jahr 2011 den<br />
begehrten Swiss Jazz Award. Es<br />
wirken folgende Musiker mit: Claudio<br />
Bergamin: Trumpet und Flügelhorn<br />
Marcel Schefer: Piano Kalli<br />
Gerhards: Bass Beat Fraefel Haering:<br />
Drums. Reservationen werden<br />
unter info@offbeat.ch entgegengenommen.<br />
pd/her<br />
Bild. z.V.g.<br />
«offbeat Jazz4tet» mit (v.l.n.r.): Beat Fraefel-Haering, Kalli Gerhards, Marcel Schefer<br />
und Claudio Bergamin.
Seite 46 SportSplitter Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013<br />
Mäni’s Regio-Sport<br />
INFOS • RESULTATE • NEWS<br />
Tel. 071 913 80 15 • Fax 071 913 80 19 • redaktion@wiler-nachrichten.ch<br />
Im Jugendfinal<br />
RADBALL In der dritten und letzten<br />
Finalrunde der Kategorie Jugend<br />
sicherten sich beide Radball-Teams<br />
des RMV Mosnang das<br />
Finalticket. Mosnang 1mit Roger<br />
Artho und Joel Bischofberger<br />
(Bild) kamen auf den sehr guten 2.<br />
Platz und Mosnang 2mit Livio Bürge<br />
und Manuel Mutti auf Platz 5.<br />
Die beiden Mosnanger Teams bestreiten<br />
den Schweizermeisterschaftsfinal<br />
der Kategorie Jugend<br />
am 26. Mai in Möhlin gegen Möhlin,<br />
Winterthur, Pfungen und Altdorf.<br />
3. Rang für Tanja<br />
GERÄTETURNEN An den Frühjahrsmeisterschaften<br />
in Gams<br />
turnten vier Turner und drei Turnerinnen<br />
der Geräteriege Bazenheid/Lütisburg<br />
mit unterschiedlichem<br />
Erfolg. In der Kategorie 7<br />
turnte Tanja Burkard (Bild) sehr<br />
konstant und ohne grosse Fehler.<br />
Am Schluss reichte es für den 3.<br />
Rang im K7 und auch im Ringfinal.<br />
Lorena Britt klassierte sich auf<br />
Rang 10. <strong>Auch</strong> Livia Roth verpasste<br />
in der Kategorie Damen das<br />
Podest nur gerade um 0.10 Punkte<br />
und gewann als Fünfte eine Auszeichnung.<br />
Marcel Manser und<br />
Michael Wild turnen nicht ganz<br />
fehlerfrei und belegten die Plätze<br />
6resp. 7. Beni Durrer klassierte<br />
sich auf dem 8. Rang.<br />
FCB Grümpeli<br />
FUSSBALL Zum 75-Jahr-Jubiläum<br />
des FC Bazenheid und 63 Jahre<br />
nach der ersten Erwähnung, findet<br />
selbstverständlich auch wieder<br />
das beliebte Grümpeli statt –<br />
heuer am 21. und 22. Juni.Das Organisationskomitee<br />
hat dem Jubiläum<br />
entsprechend ein würdiges<br />
Programm zusammengestellt. Für<br />
alle, die sich sportlich betätigen<br />
möchten, besteht ab sofort die Gelegenheit,<br />
sich für eine der diversen<br />
Kategorien anzumelden. Anmeldeformulare<br />
sind in folgenden<br />
Bazenheider Restaurants erhältlich:<br />
Landhaus, Bären, Isebähnli<br />
sowie im Clubhaus. Weitere Informationen<br />
siehe auch www.fcbazenheid.ch<br />
/ www.comedynightbazenheid.ch.Dort<br />
kann man sich<br />
auch online anmelden. Bei Fragen<br />
oder Problemen hilft Spielleiter<br />
André Silvestri gerne weiter, Tel.<br />
078 801 77 04.<br />
Hulftegg-Stafette<br />
STAFETTE 67 Mannschaften haben<br />
die 48. Hulftegg-Stafette in<br />
Mühlrüti zu einem sportlichen Erfolg<br />
werden lassen. Die Sportgruppe<br />
Rigi aus Gersau konnte mit<br />
einem Vorsprung von einer Minute<br />
ihren ersten Platz von den vorherigen<br />
drei Jahren verteidigen vor<br />
demSkiClubReichenburgunddem<br />
Diemberg. Bei den Damen siegte<br />
das Team Allegra mit Lucienne Bär,<br />
Anna-Barbara Gmür, Cornelia<br />
Graf und Claudia Meili vor dem TV<br />
St.Peterzell und 2Rad Gabathuler.<br />
Bei den Junioren konnte die Läuferriege<br />
Mosnang (Bild) ihren Vorjahressieg<br />
in der Besetzung Maurin<br />
Franck, Jan Hafner, Sandro<br />
Näf, Silvan Ramsauer und Simon<br />
Meier verteidigen. Vier Athleten<br />
bestritten als Einzelsportler alle<br />
fünf Teilstrecken über 30 km.<br />
Christoph Steinbauer vom TSV<br />
Wattwil gewann mit einer Bestzeit<br />
von einer Stunde und 34 Minuten.<br />
In der Kategorie 200+ siegte das<br />
Team 2Rad Gabathuler mit Markus<br />
Rüegg, Frischi Frischknecht,<br />
Armin Grob, Wisi Steinbacher und<br />
Köbi Bösch.<br />
Im Final der Schüler A<br />
RADBALL Das Radballduo Mosnang<br />
1mit Marian Scherrer und<br />
Damian Bechtiger<br />
sicherten sich<br />
an der letzten Finalrunde<br />
souverän<br />
das Finalticket<br />
für den Final<br />
der Schüler A.<br />
Mosnang 4 mit<br />
Rafael Artho<br />
(Bild) und Dennis<br />
Locher ist<br />
knapp ausgeschieden.<br />
Der Final der Schüler A<br />
findet am 26. Mai in Möhlin statt.<br />
FCZ –FCVaduz<br />
FUSSBALL Es liegt schon einige<br />
Jahre zurück, seitdem Top-Clubs<br />
während des Grümpelis den Ifang<br />
beehrten. Umso mehr freut es das<br />
OK, dass im Jubiläumsjahr «75<br />
Jahre FC Bazenheid» der FCZ am<br />
Samstag 22. Juni, um 15.30 Uhr,<br />
im Toggenburg gastiert. Der 12-fache<br />
Schweizer Meister, zuletzt in<br />
den Jahren 2006, 2007 und 2009,<br />
hat nach einer schwierigen Zeit zurück<br />
zum Erfolg gefunden, legte im<br />
Frühjahr das beste Halbjahr aller<br />
Superligisten hin. Der FCZ beginnt<br />
gegen den FC Vaduz die Vorbereitung<br />
zur neuen Saison quasi<br />
auf dem Ifang. Nicht minder willkommen<br />
ist der FC Vaduz aus dem<br />
Ländle. Der Verein ist seit vielen<br />
Jahren die Nr. 1 im Ländle und<br />
mischt in der Challenge League<br />
wacker mit.<br />
Wieder auf Platz 2<br />
FUSSBALL Der 2. Ligist FC Bazenheid<br />
gewinnt mit 2:1 gegen den<br />
FC Fortuna St.Gallen und rückt<br />
hinter dem klaren Leader FC Amriswil<br />
wieder<br />
auf den zweiten<br />
Tabellenplatz<br />
vor. Bazenheid-Trainer<br />
Sven Baumann<br />
(Bild)<br />
kommentierte<br />
nach Spielschluss<br />
das Gesehene<br />
mit einem Schmunzeln:<br />
«Heute sind wir sehr gut belohnt<br />
worden. Speziell im ersten Durchgang<br />
kamen wir nicht in die Gänge,<br />
der Gegner war einfach präsenter.<br />
Die Tore zum Bazenheider<br />
<strong>Sie</strong>g erzielten Maksuti in der 45.<br />
und der neu eingewechselte Puopolo<br />
in der 47. Minute.<br />
ATB Einrad Wilen an EM<br />
EINRAD Drei Mitglieder des ATB<br />
Einrad Wilen schnupperten Mitte<br />
Mai an der Eurocycle<br />
2013 in<br />
Langenthal zum<br />
ersten Mal EM-<br />
Luft. Erfolgreich<br />
wurden die gesteckten<br />
Rennziele<br />
erreicht.<br />
Alle Rennen<br />
konnten trotz<br />
nasser Rennbahn,<br />
ohne<br />
Sturz ins Ziel<br />
gefahren werden.<br />
Über die Distanzen von 100m,<br />
200m, 400m und 800m konnten<br />
Aufgefallen<br />
Mit neuer Betszeit<br />
LEICHTATHLETIK Am Meeting in<br />
Koblenz mit grosser internationaler<br />
Beteiligung verbesserte der<br />
Athlet der LA<br />
KTV Wil, Urs<br />
Schönenberger<br />
seine persönliche<br />
Bestleistung<br />
über 5000 m<br />
gleich um 23<br />
Sekunden auf<br />
14.51 Minuten.<br />
Zum frühen<br />
Saisonbeginn<br />
setzte<br />
er mit dieser<br />
klaren Verbesserung<br />
ein<br />
deutliches<br />
Zeichen für die weiteren bevorstehenden<br />
Wettkämpfe.<br />
die bisherigen persönlichen Bestleistungen<br />
übertroffen werden. Die<br />
EM war ein sehr spannendes und<br />
schönes Erlebnis. Gleichgesinnte<br />
aus Deutschland, Schweden, Italien,<br />
etc. tauschten sich über ihre<br />
Erfahrungen aus. Die vielen Disziplinen<br />
im Bereich Rennen, Hochund<br />
Weitsprung, Freestyle, Einrad-Hockey,<br />
Artistik und Geländefahren<br />
gaben einen Einblick in<br />
die vielseitigen Möglichkeiten des<br />
Sportgerätes. In der weiteren Saison<br />
wird der ATB Einrad Wilen<br />
noch mehrere kleinere Rennen bestreiten.<br />
Spaghetti-Turnier<br />
VOLLEYBALL Bei der 5. Austragung<br />
des beliebten Volleyball-Spaghetti<br />
Turniers in Münchwilen gab<br />
es eine Rekordbeteiligung. 27<br />
Mannschaften in drei Kategorien<br />
fanden sich in der Waldegg Turnhalle<br />
in Münchwilen ein. Bei den<br />
Damen setzte sich der STV Frauenfeld<br />
vor dem VC Ettenhausen<br />
durch. Das Chäsi-Team siegte zum<br />
vierten Mal vor den Crazy Smashers<br />
und den Hustechnikplaner<br />
E+P AG im Dorfturnier. Die Gruppe<br />
«Beachgümper» unterlagen im<br />
Final der Pläuschler dem Team<br />
«Pläuschler» (Bild) nur knapp.<br />
Schön war auch, dass die Mannschaft<br />
aus Schlatt, trotz grossen<br />
Unwetterschäden am Turnier teilgenommen<br />
hat. Aus Solidarität<br />
wurde dem Team spontan ein Betrag<br />
aus der Kasse mit nach Hause<br />
gegeben.<br />
Wängi besser aber...!<br />
FUSSBALLL 15 schwache Minuten<br />
des 2. Ligisten FC Wängi reichten<br />
dem abstiegsgefährdeten FC Abtwil-Engelburg<br />
um drei Tore zu erzielen<br />
das Spiel mit 3:2 zu gewinnen<br />
und drei wichtige Punkte<br />
zu holen. Wängi trat<br />
mit zwei Ersatzspielern<br />
in Abtwil an, da<br />
das Hengartners<br />
Team vier Verletzte<br />
und einen gesperrten<br />
Spieler beklagen<br />
musste. Wie schon in<br />
Weinfeldenverlordas<br />
drittplatzierte Wängi ein Spiel gegen<br />
ein abstiegsgefährdetes Team,<br />
obwohl Wängi über weite Strecken<br />
besser war und mehr Chancen<br />
kreierte. Vielleicht sieht es<br />
kommenden Samstag ja wieder anders<br />
aus, wenn der praktisch sichere<br />
Aufsteiger Amriswil zu Gast<br />
auf der Grosswies ist. Die Tore für<br />
Wängi erzielten Angst (Bild) und<br />
Degasperi.<br />
Limiten gelaufen<br />
LEICHTATHLETIK Die beiden<br />
Nachwuchsathletinnen Sina Frei<br />
(li.) über 80 mHürden und Sheila<br />
Schön über 800 munterboten<br />
die erforderliche Limite zur Teilnahme<br />
an den Schweizermeisterschaften<br />
in den Kategorien U16<br />
und U18. Trotz teilweise schwierigen<br />
Bedingungen mit starkem<br />
Wind erreichten die beiden Athletinnen<br />
die erhofften Leistungen.<br />
Über 2000m gelang dem jungen<br />
Athleten Fabian Nussbaumer (re.)<br />
bei schwierigen Windverhältnissen<br />
ein souveräner Kategoriensieg.<br />
Ihm gelang es vorzüglich sich<br />
dieser Situation anzupassen.<br />
Buebeschwingen Uzwil<br />
SCHWINGEN Die Mitglieder des<br />
Schwingclubs Uzwil konnten das<br />
alljährliche Buebeschwingen am<br />
18. Mai bei sommerlichen Temperaturen<br />
bei der Schulanlage in<br />
Niederbüren durchführen. 600 Zuschauer<br />
eiferten bei einer Teilnehmerzahl<br />
von 230 Jungschwingern<br />
den spannenden Wettkämpfen<br />
mit. Kat. A 98/99: Der<br />
Schlussgang zwischen Daniel<br />
Ackermann, Schönengrund und<br />
Andreas Koller aus Busswil endete<br />
remis. Roman Wittenwiler (li.),<br />
Schwellbrunn wurde als lachender<br />
Dritter Festsieger.Kat. B00/01: Janosch<br />
Kobler (2.v.li.) aus Oberriet<br />
ist der überlegene <strong>Sie</strong>ger der Kategorie<br />
vor dem Toggenburger Erwin<br />
Weber, Wattwil. Kat. C02/03:<br />
In der der Kategorie Cüberzeugte<br />
Werner Schlegel (2.v.re.), Hemberg<br />
im finalen Gang gegen Dave<br />
Burch aus Widnau. Kat. D04/05:<br />
Ueli Bleiker (re.) aus Uelisbach<br />
heisst der <strong>Sie</strong>ger der Kategorie D.<br />
Er bezwang im Schlussgang den<br />
Kirchberger Tobias Schönenberger.<br />
Ranglisten unter www.esv.ch<br />
Uzwiler Buebenschwingen Niederbüren.<br />
Mit Weltmeister<br />
MOUNTAINBIKE Zum Hörnli Bikerennen<br />
durfte OK Präsident<br />
Hans Ziegler (re.) auch Mountainbike<br />
Sprint-Weltmeister Ralph<br />
Näf begrüssen. Der Abtwiler tastet<br />
sich nach der verletzungsbedingten<br />
Pause wieder an den Rennrhythmus<br />
heran und nutze das<br />
Rennen aufs Hörnli als ersten Test.<br />
Näf belegte im der Gesamtrangliste<br />
der 134 Klassierten den vierten<br />
und in seiner Kategorie den zweiten<br />
Platz.
Servicestellen:<br />
Lobergstrasse 5<br />
Tel. 071 944 16 10 |Fax 071 944 26 44<br />
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Bachstrasse 2|9215 Schönenberg<br />
Unterstrasse 51 |9000 St.Gallen<br />
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neuhof 9243 jonschwil /9536 schwarzenbach<br />
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Seite 48 Sport regional Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013<br />
Das ist rekordverdächtig<br />
BADMINTON Erfolgreichster Nachwuchsverein Badmintonclub Uzwil<br />
Der BC Uzwil ist der erfolgreichste<br />
Nachwuchsverein der<br />
Schweiz. An den Schweizer-<br />
Meisterschaften sicherten sich<br />
die Junioren rekordverdächtige<br />
zwölf Medaillen. Gold gewannen<br />
Sina Meier (12) und<br />
Julien Scheiwiller (13).<br />
«Wir rechneten mit fünf Medaillen»,<br />
sagt die Uzwiler Nachwuchschefin<br />
Kathrin Germann.<br />
Dass es schlussendlich für zwölf<br />
Podestplätze reichte, ist eine faustdicke<br />
Überraschung. Der Medaillensegen<br />
ist der Lohn einer ehrgeizigen<br />
und anspruchsvollen<br />
Nachwuchsförderung beim BC<br />
Uzwil. Längerfristig sollen die Talente<br />
den Sprung ins eigene NLA-<br />
Team schaffen.<br />
Die stolzen Medaillengewinner<br />
Mehrere Junioren zeigten in Yverdon<br />
persönliche Bestleistungen.<br />
Die Goldmedaille gewannen Sina<br />
Meier (Mädchendoppel U13) und<br />
Julien Scheiwiller (Knabendoppel<br />
U15). Zusätzlich sicherte sich Julien<br />
Scheiwiller auch eine Silbermedaille<br />
(Mixeddoppel U15), genauso<br />
Sereina Hofstetter (Mädchendoppel<br />
U15). Zwei Bronzemedaillen<br />
gewann Yulha Pelling, je<br />
eine Bronzemedaille Nora Hablützel,<br />
Sereina Hofstetter, Irina<br />
Kölbener, Jenny Meier, Ramon<br />
Kropf und Lorenz Toscan.<br />
Nachgedoppelt<br />
im Europavergleich<br />
Dass die Uzwiler in Form sind, bestätigten<br />
sie nur wenige Tage später<br />
beim internationalen Juniorenturnier<br />
in Friedrichshafen. Yulha<br />
Pelling und Julien Scheiwiller<br />
gewinnen im Doppel je eine Bronzemedaille.<br />
Matthias Zindel/her<br />
Frauen spielen in neuen Tenues<br />
FUSSBALL Seit 30 Jahren im Einsatz<br />
Bereits seit knapp 30 Jahren<br />
nehmen die Frauen des Fussballclubs<br />
Münchwilen am<br />
Meisterschaftsbetrieb teil.<br />
Genauso lang spielen sie in<br />
Trikots von Sponsor Holzbau<br />
Stricker.<br />
Während drei Jahrzehnten hat der<br />
Generalunternehmer den Sportlerinnen<br />
die Treue gehalten, in der<br />
heutigen Zeit eine lobenswerte Seltenheit.<br />
Die Verantwortlichen des<br />
Fussballclubs Münchwilen bedanken<br />
sich bei Hans Stricker für die<br />
grosszügige Unterstützung und<br />
hoffen, dass die Frauen in den neuen<br />
dunkelblauen Tenues erfolgreich<br />
die Meisterschaft bestreiten.<br />
pd/her<br />
Das Frauen Fussballteam des FC Münchwilen in neuen Tenues<br />
Bild: z.V.g.<br />
In den Spuren von Roger<br />
TENNIS Ostschweiz Tennis Kadertraining<br />
Mittendrin die Goldmedaillengewinner Julien Scheiwiller (Vierter von links) und Sina Meier (Fünfte von links).<br />
Traditionsgemäss findet an<br />
Pfingsten das letzte Qualifikationsturnier<br />
zur Schweizermeisterschaft<br />
im Juniorenschach<br />
in Belp statt. 12 Spielerinnen<br />
und Spieler von<br />
SprengSchach Wil kämpften<br />
um die Punkte.<br />
Drei Finalqualifikationen<br />
SCHACH Belper Schach-Countdown<br />
Bild: z.V.g.<br />
Kürzlich hat der Regionalverband<br />
Ostschweiz Tennis das<br />
Kadertraining der Jüngsten<br />
(U10/U12) erstmals im Tenniscenter<br />
Uzwil mit der Unterstützung<br />
des Tennisclubs<br />
Oberuzwil TCO im Tenniscenter<br />
in Uzwil durchgeführt.<br />
Am Samstag mit 11 Kindern der<br />
Leistungsstufe 1und 2, Jahrgänge<br />
2001 und 2002 und am Sonntag<br />
dann ebenfalls mit 11 Kinder des<br />
U10-Kaders.<br />
Trotz sechsstündigem Einsatz waren<br />
die TeilnehmerInnen auch bei<br />
den letzten Übungen noch mit vollem<br />
Einsatz bei der Sache und zufrieden.<br />
Als Fazit stellen die LeiterInnen<br />
fest, dass die Kadermitglieder<br />
eine meist sehr gute Ausbildung<br />
geniessen und auch die Fähigkeit<br />
besitzen, diese im Wettkampf<br />
umzusetzen. Für die nun<br />
kommende Sommersaison gibt es<br />
trotzdem noch viel zu tun, damit<br />
sich die erhofften Erfolge auch einstellen<br />
würden.<br />
pd/her<br />
In der Kategorie der Jüngsten galt<br />
es Erfahrungen zu sammeln. Dabei<br />
spielten Lea Breitenmoser und<br />
Kilian Wendelgass in der letzten<br />
Runde gegeneinander Remis und<br />
belegten den 29. und 30. Rang (37<br />
Teilnehmer).<br />
In der Kategorie U12 gelang Kira<br />
Seliner mit 3.5 Punkten aus fünf<br />
Spielen mit dem 7. Rang eines der<br />
letzten Tickets für die Schweizermeisterschaft<br />
der besten 16 Spieler<br />
zu lösen. Mit einem halben<br />
Punkt mehr belegte der topgesetzte<br />
Lukas Meier den 2. Rang. Die<br />
Geschwister Anja und Sara Breitenmosererspieltenden12.und28.<br />
Rang (33 Teilnehmer).<br />
Nach der Pfingstpause kann<br />
das RiWi NLA-Team am kommenden<br />
Samstag auf dem Wilener<br />
Ägelsee seine ersten<br />
Heimpartien in der laufenden<br />
Meisterschaft spielen gegen<br />
Diepoldsau und Jona.<br />
Leider gingen die bisherigen vier<br />
Partien für den Wiederaufsteiger,<br />
trotz teils vielversprechend starken<br />
Spielphasen, alle verloren.<br />
Deshalb ist für Trainer Benjamin<br />
Die erfolgreichen «Sprengschächler» aus Wil am Turnier in Belp<br />
Hoffnung auf Heimrunde<br />
FAUSTBALL Meisterschaftsrunde NLA in Wilen<br />
Bild: z.V.g.<br />
Der topgesetzte U14 Spieler Nam-<br />
Khang Nguyen wurde vom späteren<br />
<strong>Sie</strong>ger Benjamin Brandis matt<br />
gesetzt und musste wegen der<br />
schlechteren Feinwertung mit dem<br />
3. Platz vorlieb nehmen. Timon<br />
Aegler,6.Rang,verpassteknappdas<br />
Finale in Genf. Lucas Lenz (27.)<br />
und David Fleischmann (28.) sammelten<br />
Erfahrungen.<br />
Im Open Turnier komplettierten<br />
Raphael Sprenger (18.) und Andreas<br />
Wendelgass (47.) die Leistungen<br />
der Wiler.Somit ist Sprengschach<br />
mit drei Spielern an der Junioren<br />
Schweizermeisterschaft<br />
Ende Juni in Genf vertreten.<br />
V. Meier/her<br />
Meile und sein Team die Vorgabe<br />
klar gegeben: «Wir haben die Pause<br />
genutzt und hart an uns gearbeitet<br />
und wollen deshalb bei der<br />
bevorstehenden Heimrunde zusammen<br />
mit unserem Publikum die<br />
ersten Zähler feiern.» Leicht wird<br />
dieses Ziel aber nicht zu erreichen<br />
sein, denn die beiden Gegner haben<br />
es in sich, handelt es sich doch<br />
um Diepoldsau, den gegenwärtigen<br />
Leader und aktuellen Meister<br />
und um den letztjährige Bronzegewinner<br />
Jona, der im Moment den<br />
dritten Tabellenplatz belegt. Vom<br />
Team ist deshalb eine hundertprozentige<br />
Leistung mit viel Kampf<br />
und Konstanz gefordert und von<br />
den hoffentlich sehr zahlreichen,<br />
lautstarken Fans die volle Unterstützung.<br />
Die erste Partie gegen<br />
Diepoldsau wird um 16 Uhr angepfiffen.<br />
Das Spiel gegen Jona findet<br />
dann anschliessend an das Aufeinandertreffen<br />
der beiden Gäste<br />
statt. Herbert Brägger/her<br />
Interessierte ZuhörerInnen bei den Instruktionen der Fachtrainer<br />
600 Jugendliche dabei<br />
JUGENDSPORT Jugitag Sportunion Ostschweiz<br />
Am nächsten Samstag, 25. Mai,<br />
werden rund 600 Jugendliche<br />
auf der Sportanlage Guntershausen<br />
um Zentimeter und<br />
Sekunden kämpfen. Die Jugendriegen<br />
der Sportunion<br />
Ostschweiz tragen ihreJugitage<br />
aus.<br />
Die Vereine des westlichen Teils<br />
sind dabei zu Gast bei der Männerriege<br />
Guntershausen. Die Männerriege<br />
hat alle Vorbereitungen<br />
getroffen um mit über 100 Helferinnen<br />
und Helfern einen fairen<br />
und unvergesslichen Wettkampf zu<br />
bieten.<br />
Bild: z.V.g.<br />
In 20 Kategorien<br />
Am Morgen, ab 08 Uhr, steht der<br />
Wahlmehrkampf auf dem Programm.<br />
Die vier besten Resultate<br />
werden zusammengezählt und so<br />
die <strong>Sie</strong>gerinnen und <strong>Sie</strong>ger in 20<br />
Kategorien ermittelt. Zur Auswahl<br />
stehen nebst dem Sprint ein<br />
1000m-Lauf, Weit- und Hochsprung,<br />
Ballwurf, Kugelstossen,<br />
Seilspringen, Korbeinwurf und ein<br />
Hindernislauf. Dieser Wettkampf<br />
zählt als Qualifikation für den<br />
schweizerischen Jugitag, welcher<br />
dieses Jahr im Murten stattfindet.<br />
Am Nachmittag messen sich die<br />
Vereine in der Pendelstafette mit<br />
den Finalläufen ab 15.30 Uhr in vier<br />
Kategorien. Höhepunkt des Tages<br />
wird dann die anschliessende<br />
Rangverkündigung werden. In der<br />
Festwirtschaft können sich alle<br />
verpflegen lassen und so den Tag<br />
geniessen.<br />
pd/her
Thurgauer Meisterschaft<br />
Vereinsturnen<br />
25.Mai 2013<br />
Vereinsturnen<br />
Der Turnverein Märwil organisiert am Samstag, 25. Mai<br />
2013 die Thurgauer Meisterschaft im Vereinsturnen.<br />
Rund 1400 Turnerinnen und Turner kämpfen in diversen<br />
Disziplinen um den Thurgauer Meistertitel. Ein Besuch<br />
auf dem Festgelände der Sportanlage Waldegg in Münchwilen<br />
lohnt sich.<br />
Am Abend findet die grosserTurnerparty statt. Die Showgruppe<br />
«Luftibuss», ein DJ sowie verschiedene Bars sorgen<br />
im Partyzelt für Stimmung. Weitere Informationen<br />
unter: www.tgm2013.ch<br />
Tagesplan<br />
06.00 Uhr<br />
Entscheid Schön- / Schlechtwetterprogramm<br />
06.30 Uhr<br />
Besammlung Sparten – Chefs<br />
06.45 Uhr<br />
Platzabnahme durch Spartenchefs oder Stv.<br />
07.00 Uhr<br />
Besammlung Richter: Aerobic, Geräteturnen,<br />
Gymnastik, Leichtathletik<br />
08.00 Uhr<br />
Wettkampfbeginn<br />
11.00 Uhr<br />
Apéro Ehrengäste<br />
ab 11.00 Uhr<br />
Mittagessen (11.00 – 13.30 Uhr)<br />
ab 14.10 Uhr<br />
Wettkampfbeginn Finalrunde<br />
17.25 Uhr<br />
Wettkampfschluss Finalrunde<br />
17.30 Uhr<br />
Start Finalläufe Pendelstafette (A- und B-Final)<br />
18.00 Uhr<br />
<strong>Sie</strong>gerehrung<br />
Schlechtwetterprogramm:<br />
Geräteturnen in der Sporthalle Waldegg<br />
Bühnenvorführungen bleiben im Freien<br />
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61Expl.
Seite 50 Sport regional Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013<br />
Träume können wahr werden<br />
Die zweite Meisterrunde der<br />
NLA Radballer in Winterthur<br />
gewann der Gastgeber Winterthur.<br />
Der heimliche <strong>Sie</strong>ger<br />
ist aber der RMV Mosnang.<br />
Mosnang mit Lukas Schönenberger<br />
und Timo Reichen ist in dieser<br />
Saison in toller Form. Nach Ende<br />
der Qualifikation lagen sie auf Platz<br />
3, mitten in den Topteams mit<br />
Weltmeister Altdorf mit Schneider/Planzer,<br />
Winterthur mit Jiricek/Waldispühl<br />
und Oftringen mit<br />
Stadelmann/Zaugg. Jetzt ging es<br />
weiter mit der 1. Finalrunde mit<br />
dem Heimvorteil in Mosnang. Für<br />
die zweite Meisterrunde ging es in<br />
die Höhle des Löwen zum RC Winterthur.<br />
Weltmeister mit Schwächen<br />
Die Mosliger knüpften dort an, wo<br />
sie in der ersten Meisterrunde aufhörten.<br />
Im ersten Spiel siegten sie<br />
gegen Weltmeister Altdorf knapp<br />
mit 4:3. Ebenfalls einen <strong>Sie</strong>g gab<br />
Am Samstag startete die Aktivriege<br />
des STV Wil in drei<br />
verschiedenen Wettkampfdisziplinen<br />
am Glarner Verbandsturntag.<br />
Die beiden Trainingsleiter, Martin<br />
Strub und Hans Kölbener, schauen<br />
auf einen erfolgreichen Saisonstart<br />
zurück. Der Fahrplan für<br />
das Eidgenössische Turnfest in Biel<br />
stimmt.<br />
Ausdauer und Kraft<br />
Wie schon oft, durfte die Schaukelringsektion<br />
den Wettkampf eröffnen.<br />
Das Besondere in Glarus<br />
war, dass das Programm zweimal<br />
sehr kurz hintereinander geturnt<br />
wurde, was viel Ausdauer und Kraft<br />
kostete. Trotz aller Umstände wurde<br />
der zweite Durchgang mit mehr<br />
Sicherheit und besserer Ausführung<br />
geturnt, was zum sechsten<br />
Platz reichte.<br />
Absenz-Löcher<br />
Die Gymnastik-Gruppe hatte einige<br />
Absenzen im Team. Durch die<br />
Umstellungen war auch hier die<br />
RADBALL Mosnang weiterhin auf Platz 2inder NLA<br />
es mit 4:2 gegen Tabellenführer Oftringen<br />
und mit 4:3 gegen Liestal.<br />
So kam es im letzten Spiel gegen<br />
Gastgeber Winterthur zum Duell<br />
um den Gesamtsieg der beiden<br />
Meisterrunden. Im einen spannenden<br />
Spiel setzte sich der Gastgeber<br />
knapp mit 6:4 gegen die Mosliger<br />
durch.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Mosnang mit Lukas Schönenberger (li.) und Timo Reichen (re.) unterstützt von Coach<br />
Beat Anderegg (mitte).<br />
Sensationeller Saisonstart<br />
VEREINSTURNEN Der STV Wil imGlarnerland<br />
Abheben der Schaukelringriege des STV Wil im Glarnerland<br />
Nervosität spürbar. Die Wertungsrichter<br />
konnten begeistert werden<br />
und schwärmten von der Kreativität<br />
und dem Ideenreichtum des<br />
Programmes und belohnten diese<br />
mit dem 3. Platz.<br />
Unbekanntes Terrain<br />
Die dritte Disziplin war eine Premiere.<br />
Hans Kölbener und Thomas<br />
Nef starteten in der Sparte<br />
Winterthur vor Mosnang<br />
In der Gesamtwertung der beiden<br />
Meisterrunden liegt der RV Winterthur<br />
mit 22 Punkten an der Tabellenspitze,<br />
gefolgt vom RMV<br />
Mosnang mit Schönenberger/Reichen,<br />
ebenfalls mit 22 Punkten. Auf<br />
den weiteren Plätzen sind Oftringen,<br />
Weltmeister Altdorf und Liestal.<br />
Nach der Sommerpause geht es<br />
am 14. September mit dem 1. Final<br />
in Altdorf weiter. In der WM<br />
Quali-Wertung liegt der RMV Mosnang<br />
weiterhin auf dem 2. Platz<br />
hinter Weltmeister Altdorf. <strong>Auch</strong><br />
hier liegt noch alles drin. her/pd<br />
Bild: z.V.g.<br />
Gymnastik zu Zweit und überzeugten<br />
nicht nur die Zuschauer<br />
mit ihrem intensiven und ausdrucksstarken<br />
Programm, sondern<br />
machten auch die Wertungsrichter<br />
sprach- beziehungsweise<br />
schreiblos. Bei der Rangverkündigung<br />
standen schlussendlich<br />
die beiden Männer mit der<br />
hohen Note 9.60 auf dem obersten<br />
Treppchen. Tanja Brack/her<br />
Saisonhöhepunkt und -ende<br />
Mit dem EP-Masters, in Zürich-<br />
Oerlikon, fand für die jüngsten<br />
Kunstturnerinnen des Kutu STV<br />
Wil, der Saisonhöhepunkt und<br />
gleichzeitig auch der Saisonabschluss<br />
statt.<br />
Mit über 100 Teilnehmerinnen ist<br />
das EP-Masters der grösste Anlass<br />
für die jüngsten Kunstturnerinnen<br />
aus der Deutschschweiz.<br />
Mit unterschiedlichen Ambitionen<br />
starteten unsere EP-Turnerinnen<br />
Melina Resenterra, Chiara Anderes<br />
und Angelina Müller in diesen<br />
Wettkampf. Galt es für Melina doch<br />
KUNSTTURNEN STV Wil-Turnerinnen am Masters in Zürich<br />
Bild: z.V.g.<br />
Die EP- Turnerinnen Kutu STV Wil (v.l.n.r):<br />
Melina Resenterra, Chiara Anderes, Angelina<br />
Müller<br />
endlich einmal einen fehlerfreien<br />
Wettkampf zu absolvieren, und damit<br />
einen möglichen Spitzenrang<br />
zu erreichen, hiess das Ziel für<br />
Chiara und Angelina einigermassen<br />
mit dem Mittelfeld mitzuhalten.<br />
Mit einem 13. Rang, von 109<br />
Turnerinnen, durfte sie sich Melina<br />
über eine Auszeichnung freuen.<br />
Chiara turnte an allen Geräten<br />
solid und sicher ihre Übungen. Allerdings<br />
hat sie, angesichts ihres<br />
Armbruches anfangs Jahr, immer<br />
noch ein wenig mit der Kraft zu<br />
kämpfenundwurde92.Einennicht<br />
optimalen Tagerwischte Angelina<br />
und belegte einen der hinteren<br />
Plätze.<br />
pd/her<br />
Einlaufen mit Pablo<br />
LAUFSPORT «Dä schnellscht Zuzwiler»<br />
Am Freitag, 24. Mai, pünktlich<br />
um 15.45 Uhr,startet der diesjährige<br />
«schnellschte Zuzwiler».<br />
Dank der grossen Unterstützung<br />
der Schule Zuzwil erfährt<br />
der Anlass einmal mehr<br />
eine tolle Beteiligung.Sosind<br />
denn über 350 Anmeldungen<br />
eingegangen.<br />
Der schnellste Zuzwiler wird am<br />
Freitag vor dem am Samstag stattfindenden<br />
Leuberg-Cup ausgetragen<br />
und kann so die Infrastruktur<br />
des Grossanlasses vom Samstag<br />
nutzen.<br />
Einturnen mit Pablo Brägger<br />
Pablo Brägger, Kunstturner im Nationalkader<br />
und Schweizer Meister<br />
im Mehrkampf 2011, konnte<br />
dieses Jahr als Stargast gewonnen<br />
werden. Um 15.15 Uhr wird er mit<br />
den Kleinsten einturnen. Selbstverständlich<br />
wird Pablo Brägger<br />
zwischendurch für Interviews und<br />
Autogramme zur Verfügung stehen.<br />
Begehrte Auszeichnungen<br />
Begehrt sind wie immer die Klassenpreise<br />
für die «schnellschte<br />
Klasse» und die «grösste Klasse».<br />
Demzufolge haben sich auch dieses<br />
Jahr gleich mehrere Klassen<br />
vollständig angemeldet. Auf den<br />
Sportanlagen wird bereits fleissig<br />
trainiert. Weshalb auch nicht,<br />
nebst der grössten Klasse auch<br />
gleich die schnellste Klasse werden?<br />
Weitere Attraktionen<br />
In den Kategorien Familien und<br />
Muki/Vaki sind die Mamis und Papis<br />
mit ihren Sprösslingen im Einsatz.<br />
Diese Kategorie gewinnt von<br />
Jahr zu Jahr an Beliebtheit.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Kunstturner Pablo Brägger aus Oberbüren<br />
macht das Einlaufen mit den Jungs<br />
und Girls von Zuzwil.<br />
Baustelle<br />
Da sich unser Schulhaus immer<br />
noch im Umbau befindet, wird der<br />
Schnellste Zuzwiler und Leuberg-<br />
Cup 2013 in gleichem Rahmen wie<br />
letztes Jahr stattfinden. Die Läufe<br />
am Freitag werden also wieder auf<br />
der Schulwiese Nord ausgetragen.<br />
Dank an die Schule Zuzwil<br />
Ein ganz grosses Dankeschön gebührt<br />
den Lehrerinnen und Lehrern<br />
der Schule Zuzwil, laufen doch<br />
alle Anmeldungen der Kinder über<br />
sie. Zudem darf der TV Zuzwil am<br />
Anlass selbst auf die Mithilfe einiger<br />
Lehrkräfte zählen und an beiden<br />
Tagen die Infrastruktur der<br />
Schule nutzen. Der Zeitplan ist auf<br />
der Homepage des TV Zuzwil,<br />
www.tvzuzwil.ch, abrufbar.<br />
pd/her<br />
Jetzt ans Grümpeli anmelden<br />
FUSSBALL Der FC Münchwilen lädt ein<br />
Bald ist es wieder soweit! Der<br />
FC Münchwilen führt vom 28.<br />
bis 30 Juni auf der Sportanlage<br />
Waldegg das alljährliche<br />
Grümpelturnier durch.<br />
Wie immer ist das Fussballturnier<br />
ein Höhepunkt im Vereinsleben des<br />
FC Münchwilen. Alle Mitglieder<br />
freuen sich heute schon darauf.<br />
Spannender Fussballsport<br />
GestartetwirdamFreitagabendmit<br />
den Dorf- und Vereinsmannschaften<br />
und der heissumkämpften Kategorie<br />
der lizensierten Fussballer.<br />
Am Samstag spielen die Schülerinnen<br />
und Schüler um ihren Regionalen<br />
Meistertitel. Ebenfalls aktiv<br />
sind dann die Teams der Kategorien<br />
<strong>Sie</strong> + Er, Beizencup und<br />
Nichtfussballer. Bei den Nichtfussballern<br />
ist speziell, dass sie sich<br />
am Töggelikasten einen Zusatzpunkt<br />
ergattern können. Der Beizencup<br />
ist, wie es schon der Name<br />
sagt, eine Auseinandersetzung verschiedener<br />
Restaurantequipen.<br />
Für Spannung ist garantiert gesorgt.<br />
Spanferkelfrass<br />
Am Sonntag stehen dann nur noch<br />
die Junioren des FC Münchwilen<br />
an einem internen Turnier im Einsatz.<br />
Nicht nur wegen dem tollen<br />
Bild: Peter Mesmer<br />
Fussball mit vergnüglichem Rahmenprogramm<br />
steht am Wochenende vom<br />
28. bis 30 Juni im Zentrum des Münchwiler<br />
Grümpelturniers.<br />
Fussballsport, den der Nachwuchs<br />
bietet, lohnt sich am Sonntag ein<br />
Besuch. Denn ab 12 Uhr heisst es<br />
wieder «En Guete» am Sauesunntig.<br />
Ein gluschtiges Spanferkel wird<br />
am Grill schmoren und es gibt auch<br />
knusprige Güggeli.<br />
Sowohl am Freitag- als auch am<br />
Samstagabend kann man sich an<br />
der berühmt-berüchtigten FCM-<br />
Bar vergnügen. Während des ganzen<br />
Turnierwochenendes sorgt natürlich<br />
die Festwirtschaft für das<br />
leibliche Wohl der Teilnehmer und<br />
der Zuschauer. Anmeldung online<br />
unter www.fchmuenchwilen.ch /<br />
Anmeldeschluss ist am Freitag, 14.<br />
Juni.<br />
Peter Mesmer/her
25. MAI<br />
Turnfeststart am Leubergcup<br />
VEREINSTURNEN 23. Leubergcup am Samstag, 25. Mai, ab 11 Uhr<br />
1500 Turnerinnen und Turner<br />
starten am Samstag mit 131<br />
Vorführungen am 23. Leubergcup<br />
in Zuzwil in die kommende<br />
Turnfestsaison.<br />
Der Leuberg-Cup vom kommenden<br />
Samstag, 25. Mai, ein Vorbereitungswettkampf<br />
für die diesjährige<br />
Wettkampfsaison, bietet<br />
wie immer ein buntes und abwechslungsreiches<br />
Programm mit<br />
viel Rasse und turnerischen<br />
Höchstleistungen. Im Vorfeld des<br />
eidgenössischen Turnfestes im Juni<br />
in Biel und Magglingen präsentieren<br />
die Vereine ihre Festvorführungen<br />
und erhalten dabei eine<br />
erste Standortbestimmung.<br />
Am Leubergcup 2013 zeigen die Vereine ihre Vorführungen an den verschiedenen Geräten für das Eidgenössische in Biel.<br />
Drei Länder<br />
Am Leubergcup, auf den Schul- und<br />
Sportanlagen von Zuzwil, messen<br />
sie sich in diesem Jahr TeilnehmerinnenundTeilnehmerauszehn<br />
Kantonen und drei Ländern, darunter<br />
natürlich die letztjährigen<br />
Titelverteidiger, sowie auch amtierende<br />
Schweizermeister.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Ab 11 Uhr<br />
Das ganze Spektakel beginnt, unabhängig<br />
vom Wetter, um 11 Uhr.<br />
Die Vorführungen in den Disziplinen<br />
Gerätekombination, Schaukelringe,<br />
Barren und Schulstufenbarren,<br />
Bodenturnen, Teamaerobic,<br />
Gymnastik ohne Handgeräte,<br />
Rhönrad und Pendelstafette finden,<br />
wie letztes Jahr,wieder in den<br />
Hallen und auf der Nordwiese statt,<br />
da das Zuzwiler Primar-Schulhaus<br />
noch immer im Umbau steht und<br />
auf der Fussballwiese die Baustellen-Infrastruktur<br />
platziert ist.<br />
Mit Festzelt<br />
Natürlich steht auch das grosse<br />
Festzelt wieder auf der Anlage, wo<br />
sich TeilnehmerInnen und ZuschauerInnen<br />
aus einem grossen<br />
Angebot an feinen Gerichten verpflegen<br />
können. Anschliessend an<br />
den Leubergcup stimmt ein DJ mit<br />
toller Musik auf eine lange und<br />
sportliche Partynacht ein. Angabe<br />
zu den teilnehmenden Vereinen<br />
und deren Startzeiten bei Schlechtwie<br />
Schönwetterprogramm findet<br />
man auf www.tvzuzwil.ch. pd/her<br />
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INFOS • RESULTATE • NEWS<br />
Tel. 071 913 80 15 • Fax 071 913 80 19 • redaktion@wiler-nachrichten.ch<br />
Uze-Sprinter<br />
LAUFSPORT Der LC Uzwil lädt<br />
Schülerinnen und Schüler der<br />
Jahrgänge 1998 bis 2008 zum traditionellen<br />
«Uze-Sprinter»-Wettbewerb<br />
ein. Am Mittwochnachmittag,<br />
5. Juni, geht der traditionsreiche<br />
Wettkampf auf der<br />
Sportanlage Rüti in Henau über die<br />
Bühne, an dem die schnellsten<br />
SchülerInnen über die Distanzen<br />
50 bis 80 Meter erkoren werden.<br />
Der Wettkampf findet bei jeder<br />
Witterung statt. Jeder teilnehmende<br />
Schüler erhält einen Preis.<br />
Die Vorläufe finden zwischen<br />
13.30 und 15.30 Uhr statt. Anschliessend<br />
werden die Finalläufe<br />
durchgeführt. Jeder Finalteilnehmer<br />
erhält zusätzlich eine Medaille.<br />
Die Anmeldung ist nur online<br />
möglich und kann über<br />
www.lcuzwil.ch gemacht werden.<br />
Bei der Sportanlage wird eine Festwirtschaft<br />
geführt.<br />
Drei Podestplätze<br />
BERGLAUF Acht LäuferInnen des<br />
LC Uzwil nahmen am letzten<br />
Samstag am Lauf Uf's Hörnli teil.<br />
In der Kategorie Damen 4(ab 50<br />
Jahre) gelang Helen Zuber (re.) mit<br />
der Zeit von 43:00 ein toller Lauf,<br />
der mit dem zweiten Rang belohnt<br />
wurde. Clubpräsidentin Eveline<br />
Schulthess kam mit 48:52 auf den<br />
sechsten Rang. Bei den Männern<br />
gab es zwei dritte Plätze: Stefan<br />
Haldimann (li.) mit 33:06 in der<br />
Kategorie Senioren 1und Stefan<br />
Süess mit 34:33 in der Kategorie<br />
Senioren 3. Ebenfalls eine schnelleZeiterreichteDirkHolzhütermit<br />
35:52, als Achter bei den Senioren<br />
3. In der gleichen Kategorie kam<br />
Ralf Zuber auf den 29. Rang. Auf<br />
den sechsten Rang bei den Senioren<br />
4lief Jimmy Merk in 42:33. Für<br />
ein spezielles Highlight sorgte der<br />
erst 13-jährige Dominik Koch aus<br />
Henau, der in 46:03 bei den Junioren<br />
(bis 20 Jahre) Achter wurde.<br />
Vizeweltmeister<br />
UNIHOCKEY Ruven Gruber aus<br />
Nieder<strong>helfen</strong>schwil hat Mitte Mai<br />
mit dem U19 Herren Natinalteam<br />
im Unihockey den tollen Vize-<br />
Weltmeistertitel hinter Schweden<br />
errungen. Im halnfinal eliminierten<br />
die Schweizer Titelverteidiger<br />
Finnland. Das Schweizer Team<br />
stand letztmals vor 12 Jahren auf<br />
dem Silberpodest. Torhüter Ruven<br />
Gruber hat es zudem ins WM Allstarteam<br />
geschafft.<br />
Drei Mosliger im Final<br />
RADBALL Die jungen Teams des<br />
RMV Mosnang in der Kategorie<br />
Schüler B spielen weiter hin stark<br />
auf, denn gleich drei Teams haben<br />
sich für den Final der besten Sechs<br />
am 26. Mai in Möhlin qualifiziert.<br />
Es sind dies Marco Bürge und Marc<br />
Sennhauser, Mosnang 3, Andreas<br />
Grämiger und Robin Hedley<br />
(Bild), Mosnsnag 2 und Sandro<br />
Fischbacher und Corsin Bürge,<br />
Mosnang 1. Im Final treffen sie auf<br />
die Favoriten von Altdorf 1und 2<br />
und auf Winterthur.<br />
In der Nachspielzeit<br />
FUSSBALL In einem hart umkämpften<br />
Spiel in der 2. Liga Interregional<br />
mit grandiosem Finale<br />
trennen sich Altstätten und Sirnach<br />
3:3. Kryeziu köpfelte den FC<br />
Sirnach in der Nachspielzeit zum<br />
Ausgleich. Damit machte der FC<br />
Sirnach einen weiteren Schritt<br />
zum Ligaerhalt. AmSonntag, 26.<br />
Mai,spielt Sirnach um 15 Uhr auswärts<br />
gegen den FC Töss im direkten<br />
Duell um den Ligaerhalt.<br />
Im Tal der Könige<br />
SCHWINGEN Am Buebeschwinget<br />
in Ebnat Kappel standen die Hinterthurgauer<br />
Nachwuchsschwinger<br />
im Einsatz mit 264 anderen<br />
Jungs. Hier konnten die 800 Zuschauer<br />
ebenfalls interessante Begegnungen<br />
bestaunen. Auszug<br />
Rangliste mit den Hinterthurgauern:<br />
Kat A: 10b Andreas Koller,<br />
Busswil 56.25, Kat. B: 9a Gregor<br />
Imhof, Balterswil 55.75, Kat C: 4b<br />
Silvan Koller, Busswil 57.00, 5a<br />
This Kolb, Affeltrangen und Claudio<br />
Bischof, Balterswil mit 56.75,<br />
10. Mathias Hollenstein, Bichelsee<br />
55.50, Kat. D: 8a Kilian Kolb,<br />
Affeltrangen 55.25.
24. – 26. MAI 2013<br />
MITTELALTERLICHES HOF-SPEKTAKEL- WIL.CH<br />
www.hof-spektakel-wil.ch<br />
Eintritte für alle 3 Tage gültig:<br />
◆ Gewandete 5.– Taler<br />
◆ Erwachsene 15.– Taler<br />
◆ Familienkarte 30.– Taler<br />
◆ Kinder bis 6 Jahren in Begleitung gratis<br />
◆ Kinder ab 7 Jahren bis 16 Jahren 5.– Taler<br />
◆ Behinderte in Begleitung gratis<br />
Medienpartner:<br />
GMBH<br />
NIDIWEAR<br />
BERUFSKLEIDER<br />
-UND-<br />
FREIZEITMODE<br />
CLAUDIA NIEDERER<br />
MARKTGASSE 70 + 72<br />
CH-9500 WIL SG<br />
TEL. 071 911 13 30<br />
INFO@NIDIWEAR.CH<br />
WWW.NIDIWEAR.CH<br />
Bereits zum vierten Mal organisiert<br />
Philippe Weder zusammen<br />
mit seinem OK am letzten Mai-<br />
Wochenende das Mittelalterliche<br />
Hof-Spektakel in Wil. Als Neuheit<br />
wirdder mittelalterliche Markt<br />
ebenfalls auf die ObereWeierwise<br />
(Reitwiese) verlegt. Das<br />
ganze Spektakel präsentiert sich<br />
nun also an einem Ort.<br />
Das vierte Mittelalterliche Hof-Spektakel<br />
soll noch authentischer, vielseitiger<br />
und spannender werden als<br />
seine Vorgänger. «Rasante Turniere,<br />
spektakuläre Kunststücke, beeindruckende<br />
Feuershows, Live-Konzerte<br />
mit mittelalterlichen Bands, aktionsgerechte<br />
Schaukämpfe, tolle<br />
Attraktionen für die jungen Besucher<br />
sowie pittoreske Umzüge werden<br />
die Besucher begeistern», ist OK-<br />
Präsident Philippe Weder überzeugt.<br />
«Im nachgestellten Dorf mit<br />
rund 200 Lagerleuten, Tavernen,<br />
Verpflegungsständen und dem Badhaus<br />
erwacht das Mittelalter zum Leben.<br />
Alte Handwerksberufe und<br />
Marktfahrer prägen die Atmosphäre<br />
des historischen Markttreibens wie<br />
vor 700 Jahren.»<br />
Das Mittelalter kommt nach Wil<br />
Auftakt mit Umzug<br />
Der Auftakt zum Mittelalterlichen<br />
Hof-Spektakel erfolgt am SamstagvormittagmiteinemAufmarschbeim<br />
Schwanenplatz. Graf Heinrich von<br />
Toggenburg hat in diesen Tagen seine<br />
Braut Idda in Kirchberg bei Ulm<br />
geehelicht. Er ist auf dem Heimweg<br />
zur Burg der Toggenburger in Gähwil.<br />
Wiedamals üblich, macht er –einer<br />
Hochzeitsreise ähnlich – seine<br />
Aufwartung bei all seinen Besitztümern,<br />
unter anderem der Stadt Wil.<br />
Er hat fünf Getreuen den Auftrag erteilt,<br />
in Wil ein Hof-Spektakel auszurichten.<br />
Die Festivitäten sollen begleitet<br />
sein von einem spektakulären<br />
Ritterturnier, imposanten Feuershows<br />
und Konzerten.<br />
Um 10.30 Uhr wirdGraf Heinrich von<br />
Toggenburg, seine Gemahlin Idda,<br />
der Herold (Oskar Süess), seine vier<br />
Knappen, allerhand Edelleute,<br />
Händler aus allen Teilen Europas,<br />
Kriegshaufen, Trommler und Fahnenschwinger<br />
der Sbandieratori aus<br />
Italien sowie allerlei Gaukler und<br />
Musiker in einem Umzug vom<br />
Schwanenkreisel durch die Obere<br />
Bahnhofstrasse in die Altstadt ziehen.<br />
Graf Heinrich wird mit seinem<br />
Gefolge auch dem Wiler Stadtheiligen<br />
St. Nikolaus bei der Stadtkirche<br />
seine Referenz erweisen, bevor es für<br />
eine Stärkung zum Wiler Hof geht.<br />
Um 11.45 Uhr wird das Mittelalterliche<br />
Hof-Spektakel auf der Weierwise<br />
vor den Toren des Hofes durch<br />
den Herold offiziell eröffnet. Die Bevölkerung<br />
ist eingeladen, den Aufmarsch<br />
zu verfolgen und anschliessend<br />
das Hof-Spektakel zu besuchen.<br />
Markt neu auf der Reitwiese<br />
«Um ein engeres mittelalterliches<br />
Ambiente zu erreichen, wird dieses<br />
Jahr erstmals der mittelalterliche<br />
Markt auf die Reitwiese verlegt. So<br />
findet das ganze Spektakel an einem<br />
Ort statt», so Weder. Mittelalterliche<br />
Berufe werden ebenso präsentiert<br />
wie Marktstände aus jener<br />
Zeit. «Wir legen bei den verschiedenen<br />
rund 60 Marktständen Wert<br />
auf Authentizität. Wir haben genau<br />
geprüft, wer unseren hohen Ansprüchen<br />
genügen kann. So wirdunter<br />
vielem anderem eine mittelalterliche<br />
Zuckerwatte-Maschine präsentiert.»<br />
Ritterspiele<br />
Dem OK ist es gelungen, erneut die<br />
«Ritter der schwarzen Lanze» zu verpflichten.<br />
<strong>Sie</strong> präsentieren auf dem<br />
Abreiteplatz ein richtiges Ritterturnier,<br />
Lanzenstechen sowie eine Feuershow<br />
mit den Pferden.<br />
Aber auch Schwertkämpfe, Kanonenschiessen<br />
und ganz neu das Katapult<br />
des Würzburger GreifenpacksgehörenzudenShowteilendes<br />
Hof-Spektakels.<br />
Gaukler, Akrobaten und Musikanten<br />
Die «Flugträumer» überraschen die<br />
Besucher mit Jonglage, Luftartistik,<br />
Akrobatik und Pantomime. «<strong>Sie</strong> sind<br />
mit den Leuten unterwegs», hebt<br />
Weder hervor. Aber auch die Gaukler<br />
Hannes von Wald und Ismael<br />
Stürm unterhalten die Leute in den<br />
Dorfgassen. Für die mittelalterliche<br />
musikalische Unterhaltung sind des<br />
«Teufels Lockvögel» sowie die «Musica<br />
Vulgaris» zuständig. <strong>Auch</strong> wieder<br />
in Wilsind die Sbandieratori Musici<br />
mit ihrer Fahnenshow.<br />
Für die Kinder organisiert Oscar Süess<br />
Bogenschiessen und Seilziehen.<br />
Aber auch Lanzen stechen, Kreatives<br />
mit der Familie Sachenmacher<br />
oder ein Kinder-Ritterturnier stehen<br />
auf dem Kinderprogramm.<br />
Bild: Walter Sutter<br />
Die Ritter der schwarzen Lanze werden die Besucher mit ihren spektakulären Vorführungen<br />
begeistern.<br />
abgesagt!<br />
Leider<br />
Kulinarisches<br />
Das OK legt auch in kulinarischer<br />
Hinsicht Wert auf mittelalterliche<br />
Produkte. So sind beispielsweise<br />
Spätzlepfanne, Feuerspiess, Gulasch,<br />
Met (Honigwein) oder Beerenwein<br />
zu haben. Der Gerstensaft<br />
stammt wieder von der Thurbobräu<br />
mit der eigens entworfenen Etikette<br />
«Mittelalterliches Hof-Spektakel».<br />
Markthotel<br />
Im mittelalterlichen Dorf wird auch<br />
ein einfaches Markthotel zum Übernachten<br />
im Stroh angeboten. 20 bis<br />
25 Personen finden dabei eine Bleibe<br />
über Nacht mit Frühstück am<br />
Morgen. Das Badhaus mit dem «Zuber<br />
der Wölfin» dürfte dabei gute<br />
Dienste leisten.<br />
Freitag bis Sonntag<br />
Bereits am Freitag ist das Heerlager<br />
geöffnet. Schulklassen haben dabei<br />
die Möglichkeit, einen Blick hinter die<br />
Kulissen zu werfen. Samstag und<br />
Sonntag laufen dann sämtliche Aktivitäten<br />
und Attraktionen.<br />
Walter Sutter<br />
SAMSTAg 25.MAI<br />
zEIT WER WAS Wo<br />
11.45 Oskar derHerold Markteröffnung Dorfplatz<br />
12.00 Flugträumer Comedy&Artistik Bühne<br />
12.30 WürzburgerGreifenpack Katapultschiessen Schiessplatz<br />
13.00 MusicaVulgaris Konzert Bühne<br />
13.30 Sbandieratori Fahnenformation Dorfplatz<br />
13.30 WürzburgerGreifenpack Schwertkampf Turnierplatz<br />
14.00 Des TeufelsLockvögel Konzert Bühne<br />
14.00 Wettkampf Langbogenschiessen Schiessplatz<br />
14.30 Ritterder schwarzenLanze Ritterturnier Turnierplatz<br />
15.00 MusicaVulgaris Konzert Bühne<br />
15.30 Flugträumer Akrobatik Dorfplatz<br />
16.00 ZinzifizesRaderfreut Comedy Bühne<br />
16.00 WürzburgerGreifenpack Katapultschiessen Schiessplatz<br />
16.30 Wettkampf Seilziehen Turnierplatz<br />
17.00 MusicaVulgaris Konzert Bühne<br />
17.00 WürzburgerGreifenpack Schwertkampf LagerArena<br />
17.30 Sbandieratori Fahnenformation Dorfplatz<br />
17.30 Wettkampf GemischtesTurnier Schiessplatz<br />
18.00 Flugträumer Comedy&Artistik Bühne<br />
19.00 Des TeufelsLockvögel Konzert Bühne<br />
19.00 Wettkampf BogenBattle Schiessplatz<br />
20.00 MusicaVulgaris Konzert Bühne<br />
20.30 Ritterder schwarzenLanze Ritterturnier Turnierplatz<br />
21.00 Schabbernax Zauberei Bühne<br />
21.30 Sbandieratori Fahnenformation«Fluo» Turnierplatz<br />
22.00 Diverse Künstler Tavernenspiel Dorfplatz<br />
23.00 Des TeufelsLockvögel Konzert Bühne<br />
23.00 WürzburgerGreifenpack Feuershow LagerArena<br />
Stadtweier<br />
SITuATIonSplAn..............<br />
Weierstrasse<br />
Hofbergstrasse<br />
Bogenschiessen<br />
Krebsbach<br />
Katapult-Schiessen<br />
HOF<br />
ZU WIL<br />
Weierbadi<br />
Turnierplatz<br />
Bühne<br />
EINGANG<br />
Dorfplatz<br />
e<br />
Konstanzerstrasse<br />
H<br />
Spektakel und Historischer Markt<br />
Freitag 18.00 – 23.00 Uhr<br />
Samstag 10.00 – 24.00 Uhr<br />
Sonntag 10.00 – 18.00 Uhr<br />
SonnTAg26. MAI<br />
zEIT WER WAS Wo<br />
10.30 MusicaVulgaris Konzert Bühne<br />
11.00 Flugträumer Comedy&Artistik Bühne<br />
11.00 Wettkampf GemischtesTurnier Schiessplatz<br />
12.00 Des TeufelsLockvögel Konzert Bühne<br />
12.00 Ritterder schwarzenLanze Ritterturnier Turnierplatz<br />
12.30 Sbandieratori Fahnenformation Dorfplatz<br />
13.00 MusicaVulgaris Konzert Bühne<br />
13.00 WürzburgerGreifenpack Schwertkampf Turnierplatz<br />
13.30 Flugträumer Akrobatik Dorfplatz<br />
14.00 Des TeufelsLockvögel Konzert Bühne<br />
14.00 WürzburgerGreifenpack Katapultschiessen Schiessplatz<br />
14.30 MusicaVulgaris Konzert Bühne<br />
15.00 Sbandieratori Fahnenformation Dorfplatz<br />
15.00 Ritterder schwarzenLanze Ritterturnier Turnierplatz<br />
15.30 Flugträumer Comedy&Artistik Bühne<br />
15.30 Wettkampf Langbogenschiessen Schiessplatz<br />
16.00 WürzburgerGreifenpack Schwertkampf LagerArena<br />
16.30 Des TeufelsLockvögel Konzert Bühne<br />
16.30 Wettkampf Seilziehen Turnierplatz<br />
18.00 Oskar derHerold Marktschliessung Bühne<br />
lässt die Bodenbeschaffenheit keine Durchführung zu.<br />
Das OK bedauert diese Entscheidung sehr! (Mehr dazu siehe Titelseite)<br />
0 50 100m<br />
Lager<br />
Richtung Rossrüti/Konstanz<br />
Lager-Arena<br />
Oskar Süess<br />
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24. – 26. MAI 2013<br />
MITTELALTERLICHES HOF-SPEKTAKEL- WIL.CH<br />
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Bereits zum vierten Mal organisiert<br />
Philippe Weder zusammen<br />
mit seinem OK am letzten Mai-<br />
Wochenende das Mittelalterliche<br />
Hof-Spektakel in Wil. Als Neuheit<br />
wirdder mittelalterliche Markt<br />
ebenfalls auf die ObereWeierwise<br />
(Reitwiese) verlegt. Das<br />
ganze Spektakel präsentiert sich<br />
nun also an einem Ort.<br />
Das vierte Mittelalterliche Hof-Spektakel<br />
soll noch authentischer, vielseitiger<br />
und spannender werden als<br />
seine Vorgänger. «Rasante Turniere,<br />
spektakuläre Kunststücke, beeindruckende<br />
Feuershows, Live-Konzerte<br />
mit mittelalterlichen Bands, aktionsgerechte<br />
Schaukämpfe, tolle<br />
Attraktionen für die jungen Besucher<br />
sowie pittoreske Umzüge werden<br />
die Besucher begeistern», ist OK-<br />
Präsident Philippe Weder überzeugt.<br />
«Im nachgestellten Dorf mit<br />
rund 200 Lagerleuten, Tavernen,<br />
Verpflegungsständen und dem Badhaus<br />
erwacht das Mittelalter zum Leben.<br />
Alte Handwerksberufe und<br />
Marktfahrer prägen die Atmosphäre<br />
des historischen Markttreibens wie<br />
vor 700 Jahren.»<br />
Das Mittelalter kommt nach Wil<br />
Auftakt mit Umzug<br />
Der Auftakt zum Mittelalterlichen<br />
Hof-Spektakel erfolgt am SamstagvormittagmiteinemAufmarschbeim<br />
Schwanenplatz. Graf Heinrich von<br />
Toggenburg hat in diesen Tagen seine<br />
Braut Idda in Kirchberg bei Ulm<br />
geehelicht. Er ist auf dem Heimweg<br />
zur Burg der Toggenburger in Gähwil.<br />
Wiedamals üblich, macht er –einer<br />
Hochzeitsreise ähnlich – seine<br />
Aufwartung bei all seinen Besitztümern,<br />
unter anderem der Stadt Wil.<br />
Er hat fünf Getreuen den Auftrag erteilt,<br />
in Wil ein Hof-Spektakel auszurichten.<br />
Die Festivitäten sollen begleitet<br />
sein von einem spektakulären<br />
Ritterturnier, imposanten Feuershows<br />
und Konzerten.<br />
Um 10.30 Uhr wirdGraf Heinrich von<br />
Toggenburg, seine Gemahlin Idda,<br />
der Herold (Oskar Süess), seine vier<br />
Knappen, allerhand Edelleute,<br />
Händler aus allen Teilen Europas,<br />
Kriegshaufen, Trommler und Fahnenschwinger<br />
der Sbandieratori aus<br />
Italien sowie allerlei Gaukler und<br />
Musiker in einem Umzug vom<br />
Schwanenkreisel durch die Obere<br />
Bahnhofstrasse in die Altstadt ziehen.<br />
Graf Heinrich wird mit seinem<br />
Gefolge auch dem Wiler Stadtheiligen<br />
St. Nikolaus bei der Stadtkirche<br />
seine Referenz erweisen, bevor es für<br />
eine Stärkung zum Wiler Hof geht.<br />
Um 11.45 Uhr wird das Mittelalterliche<br />
Hof-Spektakel auf der Weierwise<br />
vor den Toren des Hofes durch<br />
den Herold offiziell eröffnet. Die Bevölkerung<br />
ist eingeladen, den Aufmarsch<br />
zu verfolgen und anschliessend<br />
das Hof-Spektakel zu besuchen.<br />
Markt neu auf der Reitwiese<br />
«Um ein engeres mittelalterliches<br />
Ambiente zu erreichen, wird dieses<br />
Jahr erstmals der mittelalterliche<br />
Markt auf die Reitwiese verlegt. So<br />
findet das ganze Spektakel an einem<br />
Ort statt», so Weder. Mittelalterliche<br />
Berufe werden ebenso präsentiert<br />
wie Marktstände aus jener<br />
Zeit. «Wir legen bei den verschiedenen<br />
rund 60 Marktständen Wert<br />
auf Authentizität. Wir haben genau<br />
geprüft, wer unseren hohen Ansprüchen<br />
genügen kann. So wirdunter<br />
vielem anderem eine mittelalterliche<br />
Zuckerwatte-Maschine präsentiert.»<br />
Ritterspiele<br />
Dem OK ist es gelungen, erneut die<br />
«Ritter der schwarzen Lanze» zu verpflichten.<br />
<strong>Sie</strong> präsentieren auf dem<br />
Abreiteplatz ein richtiges Ritterturnier,<br />
Lanzenstechen sowie eine Feuershow<br />
mit den Pferden.<br />
Aber auch Schwertkämpfe, Kanonenschiessen<br />
und ganz neu das Katapult<br />
des Würzburger GreifenpacksgehörenzudenShowteilendes<br />
Hof-Spektakels.<br />
Gaukler, Akrobaten und Musikanten<br />
Die «Flugträumer» überraschen die<br />
Besucher mit Jonglage, Luftartistik,<br />
Akrobatik und Pantomime. «<strong>Sie</strong> sind<br />
mit den Leuten unterwegs», hebt<br />
Weder hervor. Aber auch die Gaukler<br />
Hannes von Wald und Ismael<br />
Stürm unterhalten die Leute in den<br />
Dorfgassen. Für die mittelalterliche<br />
musikalische Unterhaltung sind des<br />
«Teufels Lockvögel» sowie die «Musica<br />
Vulgaris» zuständig. <strong>Auch</strong> wieder<br />
in Wilsind die Sbandieratori Musici<br />
mit ihrer Fahnenshow.<br />
Für die Kinder organisiert Oscar Süess<br />
Bogenschiessen und Seilziehen.<br />
Aber auch Lanzen stechen, Kreatives<br />
mit der Familie Sachenmacher<br />
oder ein Kinder-Ritterturnier stehen<br />
auf dem Kinderprogramm.<br />
Bild: Walter Sutter<br />
Die Ritter der schwarzen Lanze werden die Besucher mit ihren spektakulären Vorführungen<br />
begeistern.<br />
abgesagt!<br />
Leider<br />
Kulinarisches<br />
Das OK legt auch in kulinarischer<br />
Hinsicht Wert auf mittelalterliche<br />
Produkte. So sind beispielsweise<br />
Spätzlepfanne, Feuerspiess, Gulasch,<br />
Met (Honigwein) oder Beerenwein<br />
zu haben. Der Gerstensaft<br />
stammt wieder von der Thurbobräu<br />
mit der eigens entworfenen Etikette<br />
«Mittelalterliches Hof-Spektakel».<br />
Markthotel<br />
Im mittelalterlichen Dorf wird auch<br />
ein einfaches Markthotel zum Übernachten<br />
im Stroh angeboten. 20 bis<br />
25 Personen finden dabei eine Bleibe<br />
über Nacht mit Frühstück am<br />
Morgen. Das Badhaus mit dem «Zuber<br />
der Wölfin» dürfte dabei gute<br />
Dienste leisten.<br />
Freitag bis Sonntag<br />
Bereits am Freitag ist das Heerlager<br />
geöffnet. Schulklassen haben dabei<br />
die Möglichkeit, einen Blick hinter die<br />
Kulissen zu werfen. Samstag und<br />
Sonntag laufen dann sämtliche Aktivitäten<br />
und Attraktionen.<br />
Walter Sutter<br />
SAMSTAg 25.MAI<br />
zEIT WER WAS Wo<br />
11.45 Oskar derHerold Markteröffnung Dorfplatz<br />
12.00 Flugträumer Comedy&Artistik Bühne<br />
12.30 WürzburgerGreifenpack Katapultschiessen Schiessplatz<br />
13.00 MusicaVulgaris Konzert Bühne<br />
13.30 Sbandieratori Fahnenformation Dorfplatz<br />
13.30 WürzburgerGreifenpack Schwertkampf Turnierplatz<br />
14.00 Des TeufelsLockvögel Konzert Bühne<br />
14.00 Wettkampf Langbogenschiessen Schiessplatz<br />
14.30 Ritterder schwarzenLanze Ritterturnier Turnierplatz<br />
15.00 MusicaVulgaris Konzert Bühne<br />
15.30 Flugträumer Akrobatik Dorfplatz<br />
16.00 ZinzifizesRaderfreut Comedy Bühne<br />
16.00 WürzburgerGreifenpack Katapultschiessen Schiessplatz<br />
16.30 Wettkampf Seilziehen Turnierplatz<br />
17.00 MusicaVulgaris Konzert Bühne<br />
17.00 WürzburgerGreifenpack Schwertkampf LagerArena<br />
17.30 Sbandieratori Fahnenformation Dorfplatz<br />
17.30 Wettkampf GemischtesTurnier Schiessplatz<br />
18.00 Flugträumer Comedy&Artistik Bühne<br />
19.00 Des TeufelsLockvögel Konzert Bühne<br />
19.00 Wettkampf BogenBattle Schiessplatz<br />
20.00 MusicaVulgaris Konzert Bühne<br />
20.30 Ritterder schwarzenLanze Ritterturnier Turnierplatz<br />
21.00 Schabbernax Zauberei Bühne<br />
21.30 Sbandieratori Fahnenformation«Fluo» Turnierplatz<br />
22.00 Diverse Künstler Tavernenspiel Dorfplatz<br />
23.00 Des TeufelsLockvögel Konzert Bühne<br />
23.00 WürzburgerGreifenpack Feuershow LagerArena<br />
Stadtweier<br />
SITuATIonSplAn..............<br />
Weierstrasse<br />
Hofbergstrasse<br />
Bogenschiessen<br />
Krebsbach<br />
Katapult-Schiessen<br />
HOF<br />
ZU WIL<br />
Weierbadi<br />
Turnierplatz<br />
Bühne<br />
EINGANG<br />
Dorfplatz<br />
e<br />
Konstanzerstrasse<br />
H<br />
Spektakel und Historischer Markt<br />
Freitag 18.00 – 23.00 Uhr<br />
Samstag 10.00 – 24.00 Uhr<br />
Sonntag 10.00 – 18.00 Uhr<br />
SonnTAg26. MAI<br />
zEIT WER WAS Wo<br />
10.30 MusicaVulgaris Konzert Bühne<br />
11.00 Flugträumer Comedy&Artistik Bühne<br />
11.00 Wettkampf GemischtesTurnier Schiessplatz<br />
12.00 Des TeufelsLockvögel Konzert Bühne<br />
12.00 Ritterder schwarzenLanze Ritterturnier Turnierplatz<br />
12.30 Sbandieratori Fahnenformation Dorfplatz<br />
13.00 MusicaVulgaris Konzert Bühne<br />
13.00 WürzburgerGreifenpack Schwertkampf Turnierplatz<br />
13.30 Flugträumer Akrobatik Dorfplatz<br />
14.00 Des TeufelsLockvögel Konzert Bühne<br />
14.00 WürzburgerGreifenpack Katapultschiessen Schiessplatz<br />
14.30 MusicaVulgaris Konzert Bühne<br />
15.00 Sbandieratori Fahnenformation Dorfplatz<br />
15.00 Ritterder schwarzenLanze Ritterturnier Turnierplatz<br />
15.30 Flugträumer Comedy&Artistik Bühne<br />
15.30 Wettkampf Langbogenschiessen Schiessplatz<br />
16.00 WürzburgerGreifenpack Schwertkampf LagerArena<br />
16.30 Des TeufelsLockvögel Konzert Bühne<br />
16.30 Wettkampf Seilziehen Turnierplatz<br />
18.00 Oskar derHerold Marktschliessung Bühne<br />
lässt die Bodenbeschaffenheit keine Durchführung zu.<br />
Das OK bedauert diese Entscheidung sehr! (Mehr dazu siehe Titelseite)<br />
0 50 100m<br />
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Richtung Rossrüti/Konstanz<br />
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Seite 54 Sport regional Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013<br />
Erster internationaler <strong>Sie</strong>g<br />
Die Hinterthurgauerin Jana<br />
Gunterswiler gewann am CVI<br />
in Strassbourgzusammen mit<br />
ihrer Longenführerin Yvette<br />
Zosso den ersten internationalen<br />
Wettkampf im Voltigieren.<br />
Nach einer von Verletzungen arg<br />
gestörten Voltigiersaison 2012<br />
kehrte das Team Wolfsgrube mit<br />
Voltigiererin Jana Gunterswiler aus<br />
St.Margarethen, und Logenführerin<br />
Yvette Zosso dieses Jahr wieder<br />
in den Voltigezirkel zurück.<br />
Neue Ziele<br />
Nach einem guten ersten Wettkampf<br />
in Dornbirn war das Ziel für<br />
den Concurs Voltige International<br />
in Strassbourg der Aufstieg in die<br />
höchste internationale Kategorie<br />
des Frauenvoltigierens. Bereits<br />
VOLTIGIEREN Erfolg für Jana Gunterswiler<br />
nach dem ersten Pflichtdurchgang<br />
lagen die beiden jungen Frauen mit<br />
dem Pferd Annagh Hill Cruise<br />
überraschend in Führung. Die anschliessende<br />
Kür gelang den beiden<br />
so gut wie noch nie. Damit baute<br />
Jana Gunterswiler die Führung<br />
imZwischenklassementweiteraus.<br />
Aufstieg in höchste Klasse<br />
Der zweite Durchgang begann wieder<br />
mit der Pflichtvorführung.<br />
Nochmals konnten sich das Team<br />
steigern und schuf sich somit eine<br />
tolle Ausgangslage für die abschliessende<br />
Kür vom Sonntag.<br />
Trotz Fussverletzung konnte Jana<br />
Gunterswiler und Yvette Zosso dabei<br />
nochmals überzeugen. Mit der<br />
Totalnote 7.047 gewann das Team<br />
Wolfsgrube den Wettkampf. Die<br />
Note ermöglicht Jana Gunterswiler<br />
den Aufstieg in die höchste internationale<br />
Kategorie. <strong>Sie</strong> wird<br />
sich also an den nächsten internationalen<br />
Wettkämpfen mit der<br />
absoluten Weltspitze messen können.<br />
her/pd<br />
Gemeinsamer Weg wird fortgesetzt<br />
FUSSBALL Vertragverlängerungen beim FC Tobel-Affeltrangen<br />
Der FC Tobel-Affeltrangen und<br />
Cheftrainer Domenico Esposito<br />
gehen auch in der kommenden<br />
Saison den gemeinsamen Weg.<br />
Die Besten «Uf's Hörnli»<br />
BERGLAUF/BIKE Streckenrekordbei den Bikern<br />
Bei schönstem Wetter konnten<br />
am Pfingstsamstag die Läufer<br />
zum 36. und die Biker zum 10.<br />
Wettkampf «Ufs Hörnli» starten.<br />
Der Finne Jukka Vastaranta<br />
krönte das Bikerennen mit<br />
einem grossartigen Streckenrekord.<br />
190 Läufer und Läuferinnen starteten<br />
zum 36. Hörnli Berglauf. <strong>Sie</strong><br />
hatten die 6.3km lange Strecke via<br />
Au und Allenwinden vor sich und<br />
dabei anstrengende 554 Meter<br />
Steigung zu bewältigen.<br />
Gute LäuferInnen<br />
Mit einer Zeit von 30:51 als erster<br />
ins Ziel auf dem Hörnligipfel eingelaufen<br />
ist Jan Walter aus Lenggenwil<br />
und wiederholte den Vorjahressieg.<br />
<strong>Auch</strong> der zweitrangierte<br />
Armin Grob aus Brunnadern<br />
doppelte nach und hat die Kategorie<br />
S3 gewonnen. Gesamtrang<br />
drei ging an den jungen Lukas Steier<br />
aus Grünkraut (Deutschland)<br />
und wurde <strong>Sie</strong>ger in der Kategorie<br />
Junioren U20 geholt. Angela Haldimann<br />
ist, wie bereits 2012, als<br />
<strong>Sie</strong>gerin in mitten einer Gruppe<br />
stark laufender Männer ins Ziel gelaufen.<br />
<strong>Sie</strong> war nach 33:40 im Ziel<br />
und hat sich damit um fast eine Minute<br />
verbessert. <strong>Sie</strong> siegte vor Monica<br />
Carl aus Langenargen (F3-<strong>Sie</strong>gerin)<br />
und Jessica Burkhart, Weinfelden.<br />
Finnischer <strong>Sie</strong>g<br />
Das zum Toggenburger Bike Cup<br />
zählende Rennen der Biker hatte<br />
seinen Start in Oberwangen. Gewonnen<br />
wurde es vom in Rumlikon<br />
wohnenden Finnen Jukka Vastaranta.<br />
Mit seiner <strong>Sie</strong>geszeit von<br />
37:46 hat er den bestehenden Streckenrekord<br />
geradezu pulverisiert!<br />
Die Ränge Zwei und Drei gingen an<br />
den Valser Mathias Alig, gefolgt von<br />
Roland Mischler aus St. Gallenkappel.<br />
Aus Finnland stammt auch<br />
die schnellste Bikerin, Sonja Kallio<br />
mit der Zeit von 53:40. Ihr folgten<br />
die Appenzellerin Tamara Hänz<br />
und Maja Rothweiler aus Mosseedorf.<br />
Gelungener Anlass<br />
<strong>Auch</strong> OK Chef Hans Ziegler zeigte<br />
sich sehr zufrieden und positiv<br />
überrascht von der sehr ansprechenden<br />
Teilnehmerzahl trotz des<br />
konkurrierenden Grossanlasses<br />
GP von Bern. Ein grosses Dankeschön<br />
geht an die rund 80 Helfer.<br />
Fast alle sind Mitglied des organisierenden<br />
Laufsportclubs Wil.<br />
Vollständige Ranglisten und weitere<br />
Fotos sind auf der Homepage<br />
des Veranstalters zu finden:<br />
www.lscwil.ch. Thomas Vögeli/pd<br />
Trotz aktuell anhaltender Baisse<br />
meldet der FC Tobel-Affeltrangen<br />
die vorzeitige Vertragsverlängerung.<br />
Vertrauen<br />
Dome übernahm das Fanionteam<br />
Anfangs 2010 und realisierte auf<br />
Anhieb den angestrebten Aufstieg<br />
in die 3. Liga. Mit der zweiten Promotion<br />
innert Jahresfrist setzte er<br />
mit seinem Team den Erfolgslauf<br />
zur Überraschung aller ungebremst<br />
fort und spielt erstmals in<br />
der Vereinsgeschichte in der 2. Liga.<br />
Fünf Spieltage vor Schluss<br />
Trainer Domenico Esposito<br />
Bild: z.V.g.<br />
Sportchef Roger Kernen<br />
Bild:z.V.g.<br />
kämpft man gegen den Abstieg und<br />
versucht trotz hervorragender<br />
Halbzeitrangierung den Ligaerhalt<br />
zu schaffen. «Wir schätzen die<br />
beidseitig hervorragende Zusammenarbeit<br />
in allen Belangen, unabhängig<br />
von der Ligazugehörigkeit.<br />
Unserer Vereinsphilosophie<br />
bleiben wir treu und setzen Nachhaltigkeit<br />
vor Erfolgsdruck!» so<br />
Sportchef Roger Kernen.<br />
pd/her<br />
Bereit für's Eidgenössische<br />
GERÄTETURNEN Neues Outfit für die Geräteriege Eschlikon<br />
Pünktlich zum Saisonbeginn<br />
präsentieren sich die Turnerinnen<br />
der Geräteriege Eschlikon<br />
in neuen T-Shirts und Softshelljacken.<br />
Das neue Outfit ermöglicht den<br />
Hinterthurgauerinnen auch neben<br />
dem Wettkampfplatz ein einheitliches<br />
Auftreten und gibt zusätzliche<br />
Motivation für das Eidgenössische<br />
Turnfest in Biel.<br />
Sichtlich stolz präsentierten sich die Turnerinnen der Geräteriege Eschlikon im neuen Freizeitlook.<br />
Herzlichen Dank<br />
Ermöglicht wurde die Anschaffung<br />
der neuen Tenues durch die grosszügige<br />
Unterstützung der folgenden<br />
Sponsoren: Roland Müller AG,<br />
Claudia Cosmetic, Ramsperger<br />
Bauunternehmen, Alder <strong>Sie</strong>b- und<br />
Textildruck, Schubiger Küchen,<br />
Zuber Metallbau sowie Angehrn<br />
Elektro. Vielen herzlichen Dank!<br />
pd/her<br />
Bild: z.V.g.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Die HörnlisiegerInnen 2013 (v.l.n.r.): Damen Berglaufsiegerin Angela Haldimann, Herren<br />
Berglaufsieger Jan Walter,Damen Bike-<strong>Sie</strong>gerin Sonja Kallio und Herren Bike-<strong>Sie</strong>ger<br />
Jukka Vastaranta.<br />
Ein sportliches Dorffest<br />
BERGLAUF/BIKEN Die «Kreuzegg Classic»<br />
Am kommenden Samstag 25.<br />
Mai, erfolgt in Bütschwil der<br />
Start zur traditionellen Kreuzegg<br />
Classic.<br />
Der interessante Mix aus Berglauf,<br />
Mountainbike-Rennen, Dorflauf,<br />
Inline- und Scooter-Rennen sowie<br />
Einrad-Akrobatik hat im letzten<br />
Jahr über 900 Teilnehmer angelockt.<br />
Der organisierende Verein,<br />
Skiclub Bütschwil, möchte wieder<br />
eine tolle Veranstaltung organisieren<br />
und hat bereits die Startzusagen<br />
von vielen bekannten<br />
Spitzenathleten. Die Hauptzielsetzung<br />
für das OK lautet aber möglichst<br />
viele Jugendliche und Freizeitsportler<br />
zur sportlichen Tätigkeit<br />
zu animieren und sie mit der<br />
Zielsetzung «Start an der Kreuzegg<br />
Classic» im Training zu motivieren.<br />
Königsdisziplinen<br />
Die Königsdisziplinen sind wieder<br />
der Berglauf und das Mountainbike-Rennen<br />
von Bütschwil hinauf<br />
auf den Aussichtspunkt Chrüzegg.<br />
Spass und Freude an Bewegung<br />
oder den Sport in einer Gruppe<br />
Gleichgesinnter zu betreiben, werden<br />
bei der Teilnahme an den<br />
Plauschrennen aufs Aelpli oder<br />
nach Krinau, oder auf den Walkingstrecken<br />
im Vordergrund stehen.<br />
Daten und Fakten<br />
Bei den Wettkämpfen im Dorf<br />
(Dorflauf, Inline-Skating, Scooterund<br />
Einradrennen) finden alle Jugendlichen<br />
eine oder auch gleich<br />
mehrere Startgelegenheiten. Für<br />
Jedermann/Frau, für jedes Leistungsvermögen<br />
und jeden Trainingsstand<br />
steht am 25. Mai eine<br />
passende Disziplin oder Distanz im<br />
Angebot! Weitere Infos und Anmeldungen<br />
unter www.kreuzegg.ch<br />
oder 071 980 08 76.<br />
pd/her
Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013 Sport regional Seite 55<br />
«Die schwarzä Baronä»<br />
UNIHOCKEY Hauptversammlung UHC Black Barons Wil<br />
An der siebten HV des UHC<br />
Black Barons Wil wurde Stefan<br />
Kobelt neu in den Vorstand<br />
gewählt.<br />
Die HV wurde mit einem Videoclip<br />
eines Heimspiels des UHC<br />
Black Barons Wil eröffnet. Sportchef<br />
Manuel Rebsamen war gut<br />
vorbereitet und führte die Versammlung<br />
zügig durch.<br />
Die Black Barons Wil hoffen auf eine erfolgreiche Zukunft<br />
News aus dem Verein<br />
Aktuarin Sabrina Obertüfer Thoma<br />
trat aus dem Vorstand zurück.<br />
Stefan Kobelt tritt ihre Nachfolge<br />
an. Es werden für die Meisterschaft<br />
wieder zwei Mannschaften<br />
angemeldet (Trainer: P. Obertüfer,<br />
M. Bonagura). Die Junioren trainieren<br />
jeweils am Mittwoch, 18 bis<br />
19.30 Uhr, inder kleinen Klosterweg<br />
Turnhalle am Klosterweg.<br />
SchülerInnen von 10 bis 15 Jahren<br />
sind herzlich willkommen.<br />
Gerne gibt Werner Kobelt famkobelt@tbwil.ch<br />
oder Telefon 071 923<br />
54 78 Auskunft.<br />
Schweizer-Cup<br />
Unter dem Motto «Drum witerhin,<br />
ihr «schwarzä Baronä», kein Gegner<br />
fürchtä, keinä schonä!» spielt<br />
der UHC Black Barons Wil am<br />
Samstag, 25. Mai, 14 Uhr,gegen den<br />
klar favorisierten UHC Zuzwil-<br />
Wuppenau die 1. Runde im KF-Cup<br />
in der Sporthalle der Kantonsschule<br />
Wil, an der Hubstrasse.<br />
her/pd<br />
Zu Fuss oder per Bike<br />
LAUF UND BIKE 54. Run/Bike in Mosnang<br />
Kirchbergbewegt –Mosnang<br />
auch und zwar am 15. Juni. Alle,<br />
welche in den letzten Wochen<br />
zu Fuss oder per Bike<br />
fleissig Kilometer gesammelt<br />
haben, sind für den 54. Run/Bike<br />
in Mosnang bestens gerüstet.<br />
Die neue Kategorie «Gnuss-Läufer»<br />
ermöglicht die Teilnahme von<br />
jedermann und jeder Frau. Wie es<br />
bei diesem Anlass üblich ist, sind<br />
auch Kinder willkommen. Bei der<br />
Muki-/Vakistafette wird der Spassfaktor<br />
erhöht.<br />
Genussläufer<br />
Der Mosnanger Run/Bike ist weit<br />
über die Region hinaus bekannt.<br />
Neu gibt es für ausnahmslos alle<br />
mehr oder weniger Sportbegeisterten<br />
eine Teilnahmemöglichkeit.<br />
Dank der neuen Kategorie «Gnuss-<br />
Läufer» sind auch fitte Personen,<br />
welche nicht zu den Top-Läufern<br />
gehören aber trotzdem Spass haben<br />
sich in der freien Natur zu bewegen,<br />
am richtigen Anlass.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Gratis für Mosnanger Schüler<br />
Den Mosnanger Schülern wird erneut<br />
ein Gratis-Start ermöglicht.<br />
Dies ist dank der grosszügigen Unterstützung<br />
des ortsansässigen<br />
Restaurants Krone und der Metzgerei<br />
Näf, Mosnang, möglich. Die<br />
Raiffeisenbank Unteres Toggenburg<br />
sponsert die Klassenwertung:<br />
Die drei besten Schulklassen sowie<br />
eine weitere Klasse, welche<br />
ausgelost wird, gewinnen total<br />
1'000.- Franken in ihre Klassenkassen.<br />
Kleeblatt-Laufcup<br />
Der Lauf zählt wiederum zum Kleeblatt-Laufcup,<br />
das Bikerennen zum<br />
populären Toggenburger Bike-Cup.<br />
Nebst den bereits erwähnten<br />
Gnuss-Läufern gibt es folgende<br />
weitere Kategorien:Muki-/Vaki, Biker,<br />
Nordic Walking, Plausch-Stafette<br />
oder Jogging. Weitere Informationen:<br />
www.lrmosnang.ch.<br />
Andrea Reichmuth/her<br />
Lebensader des Breitensports<br />
SPORT ALLGEMEIN Sportliches Bindeglied im Kanton St.Gallen<br />
Mitte Mai hielt die Interessengemeinschaft<br />
St.Galler Sportverbände<br />
in Altstätten ihre 70.<br />
Delegiertenversammlung ab.<br />
<strong>Sie</strong> beeindruckte in vielerlei<br />
Hinsicht.<br />
IG-Präsident Dr. August W. Stolz,<br />
Oberbüren, durfte über fünfzig aus<br />
allen Regionen des Kantons St.Gallen<br />
angereiste Verantwortliche aus<br />
32 von 37 Mitgliedsverbänden willkommen<br />
heissen. Erfreut zeigte er<br />
sich auch darüber, wie zahlreich<br />
Ehrengäste der Einladung in die<br />
«Rheintaler Marktstadt» gefolgt<br />
waren. Unter ihnen der Vorsteher<br />
des kantonalen Bildungsdepartementes,<br />
Regierungsrat Stefan Kölliker<br />
mit Generalsekretärin Esther<br />
Friedli sowie Kantonsratspräsident<br />
Felix Bischofberger.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Paul Egloff (neues Vorstandsmitglied;<br />
links) und Dr. August W. Stolz (IG-Präsident)<br />
Regierungsrat Stefan Kölliker überbringt die Grüsse der Kantonsregierung<br />
Beiträge aus dem<br />
«Sport-Toto-Fonds»<br />
Die rekordverdächtige Anzahl von<br />
insgesamt rund 400 Gesuchen hatten<br />
die Verantwortlichen der IG<br />
St.Galler Sportverbände im vergangenen<br />
Jahr zu behandeln; insgesamt<br />
wurden Beiträge in der Höhe<br />
von rund 4,8 Mio. Franken für<br />
den Breitensport in Aussicht gestellt.<br />
Mehr als die Hälfte bezog sich<br />
auf bauliche oder betriebliche<br />
Massnahmen von Sportclubs -welche<br />
damit eine Investitionssumme<br />
von über 30 Mio. Franken auslösten.<br />
Hinzu kommen die Beiträge an<br />
die Aktivitäten der Sportverbände,<br />
an die in den letzten Jahren ausgebaute<br />
Talentförderung und an<br />
Sport-Grossveranstaltungen im<br />
Kanton St.Gallen. Dr. August W.<br />
Stolz unterstrich die existenzielle<br />
Wichtigkeit dieser von «Swisslos»<br />
in den Lotterie- bzw. «Sport-Toto»-Fonds<br />
zufliessenden Gelder,<br />
welche unter dem Titel «Gemeinwohl»<br />
zweckgebunden einzusetzen<br />
sind. Gleichzeitig bedankte er<br />
sich bei der Kantonsregierung für<br />
das gewährte Vertrauen. <strong>Auch</strong> hielt<br />
der Präsident fest, dass die IG<br />
St.Galler Sportverbände im vergangen<br />
Jahr stark gefordert wurde<br />
–und dass auch in Zukunft hohe<br />
Herausforderungen zu bewältigen<br />
sein werden.<br />
«Sport-verein-t»<br />
noch wertvoller<br />
Der Präsident der Kommission<br />
«Sport-verein-t», IG-Geschäftsleiter<br />
Bruno Schöb, blickte mit Genugtuung<br />
auf die Entwicklung des<br />
Pionierprojektes «Sport-verein-t».<br />
Mit der im Herbst 2012 erfolgten<br />
Implementierung des Themas<br />
«Nachhaltigkeit im Sport» können<br />
neu auch diesbezüglich wertvolle<br />
Massnahmen, welche von Sportorganisationen<br />
umgesetzt werden,<br />
ausgezeichnet werden. <strong>Auch</strong> diese<br />
Vervollständigung trug wohl dazu<br />
bei, dass die Leiterin der Abteilung<br />
«Ausbildung und Ethik» von<br />
Swiss Olympic Association an den<br />
im Februar 2013 in Wil, St.Gallen<br />
und Buchs durchgeführten Informationsabenden<br />
für Träger des IG-<br />
Qualitätslabels das IG-Angebot in<br />
höchsten Tönen lobte und sich<br />
überzeugt davon zeigte, dass<br />
«Sport-verein-t» in der ganzen<br />
Schweiz lanciert werden sollte. 10<br />
neue Sportclubs stiessen im vergangenen<br />
Jahr zur inzwischen auf<br />
über 120 Label-Träger zählenden<br />
«Sport-verein-t-Familie» hinzu. Als<br />
besonders erfreulich wertet Bruno<br />
Schöb die Tatsache, dass sich die<br />
überragende Mehrheit von Label-<br />
Axpo Fussballcamp<br />
FUSSBALL In Aadorf vom 8. bis 12. Juli<br />
Bild: z.V.g.<br />
Trägern um eine Ausdehnung der<br />
befristeten Geltungsdauer des Gütesiegels<br />
bemüht; ein leuchtendes<br />
Signal dafür, dass «Sport-verein-t»<br />
nachhaltig Gutes bewirken kann.<br />
Insgesamt meisterten bisher 78<br />
Organisationen diesen neuerlichen<br />
Bewerbungsprozess erfolgreich;<br />
17 Vereinigungen bereits<br />
zum wiederholten Mal.<br />
Paul Egloff neu im Vorstand<br />
Nach 8-jähriger Vorstandstätigkeit<br />
reichte Marcel Thoma, St.Gallen,<br />
auf die diesjährige Delegiertenversammlung<br />
seinen Rücktritt ein.<br />
Als Nachfolger wurde auf Vorschlag<br />
des Ostschweizer Skiverbandes<br />
der ehemalige Spitzen-Skispringer<br />
Paul Egloff, Wildhaus/Grabs,<br />
einstimmig in den<br />
Vorstand der IG St.Galler Sportverbände<br />
gewählt.<br />
Anerkennung<br />
Als «Eishockeyaner» sichtlich über<br />
die aktuellen WM-Erfolge der<br />
Schweizer Nationalmannschaft erfreut,<br />
überbrachte Regierungsrat<br />
Stefan Kölliker die Grüsse der Kantonsregierung.<br />
In einer sportlich<br />
gehaltenen Botschaft lobte er das<br />
Engagement der «für den Sport im<br />
Kanton St.Gallen nicht mehr wegzudenkenden<br />
IG St.Galler Sportverbände».<br />
Speziell erwähnte er<br />
den mit «hohem Verantwortungsbewusstsein»<br />
im Auftrag der Kantonsregierung<br />
ausgeführten Vollzug<br />
des «Sport-Toto»-Beitragswesens,<br />
das von der IG selbst entwickelte<br />
Pionierangebot «Sport-verein-t»<br />
oder etwa die Sport-Sonderausstellung<br />
mit «IG-Sportgala»<br />
an der OFFAFrühlings- und Trendmesse.<br />
pd/her<br />
Bild: z.V.g.<br />
Bei der Muki-/Vakistafette ist dank neuen Hindernissen viel Spass vorprogrammiert<br />
Bereits zum 9. Mal geniesst in<br />
der ersten Sommerferien-Woche<br />
das beliebte Fussballcamp<br />
in Aadorf Gastrecht. Spiel,<br />
Spass und Emotionen sind garantiert.<br />
Buben und Mädchen<br />
bis zum 14. Altersjahr können<br />
sich noch anmelden.<br />
Fussballlehrer Bernd Voss ist auf<br />
dem Sportplatz Löhracker nicht<br />
wegzudenken. Seine Art, den Kindern<br />
den Umgang mit dem runden<br />
Lederbeizubringen,lässtjedesJahr<br />
die Fussballherzen höher schlagen.<br />
So ist es nicht verwunderlich,<br />
dass sich die Teilnehmerzahl stets<br />
weit über 100 bewegt. Von morgens<br />
halb zehn Uhr bis abends 18<br />
Bild: Kurt Lichtensteiger<br />
Vom 8. bis 12. Juli ist auf dem Sportplatz<br />
Löhracker in Aadorf wieder Fussball<br />
Trumpf.<br />
Uhr wird unter Anleitung von ausgebildeten<br />
Übungsleitern trainiert.<br />
Neben Technik, Taktik und Kondition<br />
wird dem spielerischen Element<br />
grosse Beachtung geschenkt.<br />
Aber auch Disziplin und angepasstes<br />
Sozialverhalten gehören<br />
zum überzeugenden Konzept.<br />
Ebenso wird die Aufteilung in ein<br />
Leistungs- und Erlebniscamp den<br />
Bedürfnissen der Kinder gerecht.<br />
So ist es nicht verwunderlich, dass<br />
Bernd Voss und sein administrativer<br />
Leiter Stefan Huber, ex. Nationalmannschafts-Torhüter,<br />
mit<br />
ihrer Fussball-Philosophie gut ankommen.<br />
Wer sich für das Aadorfer<br />
Camp noch anmelden möchte,<br />
orientiere sich über www.axpofussballcamps.ch<br />
Kurt Lichtensteiger/her
Seite 56 RatgebeR Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013<br />
DOKTOR EROS<br />
Lieber Doktor Eros<br />
Bei einem Arbeitsaufenthalt im<br />
Ausland besuchte ich ein Bordell.<br />
Die «Dame» führte mich in<br />
die Geheimnisse und Freuden<br />
des 'Sado-Maso' ein. Seitdem<br />
bin ich in dem Bezug stark fixiert.<br />
Eigentlich kann ich nur<br />
noch, wenn es nach diesem<br />
Muster abläuft. Dazu zwei Fragen:<br />
Muss ich mich bereits als<br />
«süchtigen Freak» bezeichnen,<br />
wenn ich nur noch solchen Sex<br />
will und wie schaffe ich es, meine<br />
Partnerin ebenso dafür zu<br />
begeistern? Momentan «sperrt<br />
und klemmt» sie trotz mehreren<br />
Versuchen. Jüngst teilte sie<br />
mir sogar mit, ich solle es lieber<br />
aufgeben, es gefalle ihr nicht<br />
und stosse sie sogar ab. Weigere<br />
mich jedoch mich zu fügen.<br />
Und nun? Renato, 29<br />
«Mann» kann die Partnerin bitten,<br />
aber zwingen kann man sie nicht<br />
Wiederholst du ihr<br />
gegenüber ständig deine<br />
Bitte, wird dies zu Zwang<br />
Lieber Renato<br />
Und nun lasse mich raten: Du<br />
wirst hergehen und dich einen<br />
Deut darum scheren, was deine<br />
Partnerin in dem Belang empfindet<br />
und an Ab- oder Zuneigungen<br />
entwickelt, sondern<br />
wirst mit Macht nach Mitteln und<br />
Wegen suchen, ihr deine neue<br />
Sexualpräferenz zu oktroyieren.<br />
Ist es so, lieber Renato? Ich<br />
weiss es nicht, ich hoffe es nicht,<br />
aber eines lass dir sagen, junger<br />
Mann: Eher mutiert ein eingefleischter<br />
Hetero zum von ungezügelter<br />
Promiskuität getriebenen<br />
Schwulen, als dass du deiner<br />
Freundin auf Dauer eine<br />
Sexpraktik aufschwatzt, die sie<br />
vom Grunde ihres Wesens und<br />
Empfindens ablehnt. Der<br />
Mensch ist nun mal so konditioniert,<br />
dass er über eine limitierte<br />
Zeitspanne hinweg und in<br />
ebenso eingeschränkter Häufigkeit<br />
sich in dem Kontext fremder<br />
Forderung beugt, aber nicht<br />
für immer. Pochst du weiterhin<br />
mit Wucht auf dein vermeintliches<br />
«Recht», sie habe sich deinem<br />
Wunsch allein aus Liebe zu<br />
dir zu fügen, so korrumpierst du<br />
ihreSeele.Daswirdsiedannüber<br />
kurz oder lang auch als Faktum<br />
so begreifen und entsprechend<br />
handeln. Besser wäre es, ihr findet<br />
im geduldigen Gespräch heraus,<br />
inwieweit sie dir entgegenkommen<br />
kann, ohne sich<br />
selbst etwas zu vergeben.<br />
Dein Doktor Eros<br />
Sex-Probleme?<br />
Mailen <strong>Sie</strong> an:<br />
doktoreros@zehnder.ch oder als<br />
Briefpost: Doktor Eros, Verlag,<br />
Postfach 30, 9501 Wil<br />
21/2013<br />
Lieber Ratgeber<br />
Es geht um meinen 49-jährigen<br />
Sohn Hubert. Er ist physisch und<br />
psychisch kurz vor dem Suizid.<br />
Zu seiner Lage: 15 Jahre lang war<br />
er für seine Familie als «Hausmann»<br />
im Einsatz. Versorgte daheim<br />
Frau und Kinder, während<br />
die Gattin zur Arbeit ging. Beruflich<br />
war er nebenbei im<br />
Transportgewerbe, doch ohne<br />
Erfolg. Er ernährte damit seine<br />
Familie nicht. Seine Frau, meine<br />
Schwiegertochter, war da das<br />
Mass aller Dinge. Jetzt reichte sie<br />
ohne Vorwarnung die Scheidung<br />
ein und schmiss ihn prompt<br />
aus dem Haus. Weil er nicht<br />
wusste wohin, nahm sie ihn<br />
kurzfristig wieder auf, aber nur<br />
mit Vorbehalt. Aktuell lebt er in<br />
einer 1-Zi.-Wohnung. Natürlich<br />
ist aus meiner Sicht nur sie<br />
Schuld, aber darum geht es nicht.<br />
Was kann ich unternehmen, um<br />
meinem Sohn zu <strong>helfen</strong>?<br />
Marianne<br />
Freizeithandwerker<br />
amerik.<br />
Tänzer<br />
(Fred)<br />
†1987<br />
Baumwollhemd<br />
(engl.)<br />
Alpenbewohnerin<br />
6<br />
Bündner<br />
Kurort<br />
europ.<br />
Volk<br />
„Mutter<br />
der<br />
Armen“<br />
†1997<br />
Schmutzbrei<br />
Ort am<br />
Zürichsee<br />
Teilgebiet<br />
der<br />
Mathematik<br />
Gebirgskette<br />
(span.)<br />
Teil der<br />
Schulter<br />
unbefestigt<br />
Empfehlung<br />
Abk.:<br />
Oberinspektor<br />
feiner<br />
Spott<br />
edle<br />
Blume<br />
Abk.:<br />
Schweiz.<br />
Alpen-<br />
Club<br />
3<br />
derb,<br />
ungehobelt<br />
Teil des<br />
Telefons<br />
ugs.:<br />
Verstand<br />
Hauptstadt<br />
v.<br />
Georgia<br />
(USA)<br />
Abk.:<br />
Internat.<br />
Rotes<br />
Kreuz<br />
Gewebeart<br />
Versammlung<br />
der<br />
Mönche 4<br />
Entschuldigung!<br />
US-Raumfahrtbehörde<br />
(Abk.)<br />
höchster<br />
Punkt v.<br />
Schwyz<br />
5<br />
Gewinnen <strong>Sie</strong> Fr.200.- in bar!<br />
grober<br />
Sand<br />
Million<br />
(Abk.)<br />
Abk.: Parl.<br />
Untersuchungskommission<br />
Fluss<br />
durch<br />
Samedan<br />
amerik.<br />
Boxlegende<br />
(Nachn.)<br />
Segelkommando<br />
Milchprodukte-<br />
Hersteller<br />
Erbgutträger<br />
(Abk.)<br />
®<br />
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Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt.<br />
Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr<br />
Mutter lässt nicht los<br />
Liebe Marianne<br />
Wie wäre es damit: Lass ihn endlich<br />
raus aus deinen «Krallen»...!<br />
Nein, ist nicht so böse gemeint wie<br />
es sich anhört, kommt wohl aber<br />
den Fakten ziemlich nahe. Bevor<br />
du nun gleich beleidigt bist oder<br />
gar gekränkt –was mir nicht recht<br />
wäre –erkläre ich es. Liebe Marianne,<br />
bitte erinnere dich, wann<br />
genau du deinen Sohn Hubert geboren<br />
hast – ja, vor 49 Jahren.<br />
Nehmen wir rein hypothetisch mal<br />
an, du seiest damals eine junge<br />
Frau von etwa dreissig Jahren gewesen.<br />
Dann bist du nahe der 80<br />
und siehst dich immer noch bemüssigt<br />
für deinen knapp 50-jährigen<br />
Filius das Leben zu regeln.<br />
Das kann nicht der Weisheit letzter<br />
Schluss sein, so, liebe Marianne.<br />
So funktioniert es nicht in<br />
diesem Leben im Verhältnis von<br />
Mutter zu Kind. Mütter gebären ihre<br />
Kinder –hier vom Idealfall gesprochen<br />
-und ziehen sie mit Unterstützung<br />
eines Partners gross.<br />
<strong>Sie</strong> unterweisen ihre Kinder im<br />
richtigen Verhalten, lehren sie zu<br />
unterscheiden was wichtig ist und<br />
was nicht und welche Schlüsse sie<br />
aus welchem Geschehen zu ziehen<br />
haben. Wenn dann die Zeit gekommen<br />
ist, entlassen sie sie, gerüstet<br />
mit allen notwendigen Unterweisungen<br />
ins Leben. Nirgendwo<br />
jedoch steht geschrieben,<br />
dass es zu den unabdingbaren<br />
Mutterpflichten zählt, das eigene<br />
Kind sogar dann noch zu umsorgen,<br />
während man selbst sanft und<br />
meist unbemerkt ins Greisenalter<br />
entgleitet. Marianne, dein Sohn<br />
Hubert tritt mit seinem halben<br />
Jahrhundert absolvierter Lebenszeit<br />
ja selbst bereits in ein Alter,<br />
bei dem man wahrlich nicht<br />
mehr von goldiger Jugend reden<br />
kann, noch darf. Wie lange also<br />
wirst du ihn noch «umglucken»,<br />
für ihn die heissen Eisen aus dem<br />
Feuer holen und dich dafür verantwortlich<br />
machen, dass es ihm<br />
gut geht in jeder Phase und jedem<br />
Wer sein eigenes Leben in<br />
andere Hände gibt, kann<br />
nicht gleichzeitig frei sein<br />
küchen<br />
umbau<br />
küchenhauptstadt.ch<br />
5000 Werbeflyer A6<br />
einseitig, 4-farbig, 135g/m 2<br />
mit Fremdwerbung auf der Rückseite<br />
für nur CHF 95.–<br />
Belang seines Daseins? Entlasse<br />
ihn endlich in seine Erwachsenenwelt,<br />
zu der er seit gut 30 Jahren<br />
zählt. Und nun wird es leicht<br />
bitter für dich. Marianne, in deinem<br />
langen Brief hast du mir den<br />
Sohn betreffend das Bild eines<br />
Mannes gezeichnet, der entweder<br />
ohne Fortune ist (was ihn schuldlos<br />
machte) oder sich, was ich eher<br />
vermute, in seiner Lebensgestaltung<br />
so ungeschickt anstellt, dass<br />
er aus beschämender Abhängigkeit<br />
nie wegkam. Ich ziehe mir nun<br />
vielleicht den Zorn vieler «Hausmänner»<br />
zu, aber gestehe ein, dass<br />
es halt immer noch leicht seltsam<br />
anmutet, wenn ein Mann von derart<br />
wenig Eigeninitiative zur Lebensgestaltung<br />
beseelt ist, dass<br />
ihm Beruf, erfüllende Tätigkeit,<br />
selbständiges Handeln und Stolz<br />
über sein Tun weniger wichtig<br />
sind, als seine Ruhe vor der «bösen»<br />
Aussenwelt und er weiterhin<br />
Radmittelstück<br />
Vergnügen<br />
bei<br />
Musik<br />
Versprechen,<br />
bejahende<br />
Antwort<br />
Macht<br />
fettig,<br />
tranig<br />
Deine Schuldzuweisung an<br />
sie allein, ist mir viel zu<br />
undifferenziert -sorry!<br />
gemächlich seine Socken in den<br />
Tumbler stopfen darf. Gewiss, ja,<br />
ja eine ehrbare Arbeit, aber irgendwie<br />
fehlt mir da die Überzeugung,<br />
um aus ehrlichem Herzen<br />
«Hurra!» zu schreien. Noch etwas,<br />
das mich nachdenklich<br />
stimmt. Als seine Frau ihn aus dem<br />
Hause warf, kehrte er bettelnd zurück,<br />
weil er nicht wusste wohin.<br />
Marianne, ich behaupte, wenn ein<br />
Mann dieses Alters in den 50 Jahren<br />
bisherigen Daseins nicht imstande<br />
war, sich die Basis zu schaffen,<br />
selber eine Bleibe zu finden<br />
und zu bezahlen, dann lief da ein<br />
halbes Jahrhundert lang etwas<br />
schwer an ihm vorbei. Was? Das:<br />
Er hat nie gelernt auf eigenen Beinen<br />
zu stehen und ich frage mich<br />
leicht bekümmert, an wem das liegen<br />
könnte? Als Letztes: Nein, ich<br />
glaube dir nicht, dass nur seine<br />
Frau alle Schuld trägt..!<br />
Basler<br />
Kunst-<br />
Event<br />
Nachahmung<br />
Teilzahlungsbetrag<br />
Rang<br />
Stadt in<br />
Algerien<br />
persönl.<br />
Geheimzahl<br />
(Abk.)<br />
flacher<br />
Kuchen<br />
Fluss im<br />
Wallis<br />
Begriff<br />
b. Boxen 2<br />
engl.:<br />
Ende<br />
1<br />
südamerik.<br />
Kamel<br />
Schräger<br />
Stützbalken<br />
zähe,<br />
knetbare<br />
Masse<br />
aus Mehl<br />
wiederholt<br />
männl.<br />
Vorname<br />
Auflösung Ausgabe Nr.19<br />
■ O ■ ■ ■ ■ F ■ ■ ■ ■ ■ P ■ ■ ■<br />
■<br />
■<br />
■ V H T A R A U E ■ A<br />
E<br />
L ■ R ■ IL K NIF T A L ■ C E ■<br />
T ■ L U M AHC S<br />
P ■ T A N N<br />
R I AR M<br />
N ■<br />
■<br />
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O<br />
■ ■ EIBES<br />
■ C A<br />
N ■ NEDE P IT N E ■ P T H<br />
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■ NIE ■ HC<br />
■<br />
■ S ■ TU R U ■ EHCS C<br />
■<br />
■ A L M E UA P<br />
■<br />
F<br />
■ U<br />
■ F A P ■ S E Z H E ■<br />
■ A L A R U ■ KCO M<br />
E ■<br />
L ■ A L ■ ■ ■ ■<br />
L<br />
L O<br />
L L S ■ G B I A D<br />
E R E<br />
E T O N NI N T ■ HBA B U S T A<br />
S I<br />
I S S S<br />
Gewinner/in KW 19<br />
Claudia Schmutz<br />
Lösungswort: URTEIL<br />
Herzlichst, der Ratgeber<br />
Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus<br />
Zehnder AG, Postfach 30,<br />
9501 Wil oder völlig diskret via<br />
E-Mail: ratgeber@zehnder.ch<br />
Charly Pichler<br />
Liebe Bergbauer<br />
Da hat ein Schweizer Magazin -<br />
es handelt sich um die «Sonntagszeitung»<br />
- die Schlagzeile<br />
kreiert: «Subventionen - Bergbauern<br />
kassieren bis zu 140'000<br />
Franken!» Nun kann ich durchaus<br />
nachempfinden, als wie ärgerlich<br />
so was vom bäuerlichen<br />
Landadel empfunden wird. Ich<br />
meine, wer fühlt und denkt denn<br />
schon, unschweizerisch genug,<br />
seine wahren Einkünfte öffentlich<br />
blossgelegt zu sehen.<br />
Umsomehr als Herr und Frau<br />
Schweizer sich bezüglich ländlichem<br />
Furchenadel ein typenspezifiziertes<br />
Pseudobild einprägten.<br />
Der klassische Bergbauer ist bescheiden,<br />
da mittellos. Nagt am<br />
Hungertuch, da mittellos. Verloren<br />
ohne Zugriff auf des Steuerzahlers<br />
Fiskus-Schatulle, da<br />
mittellos. Fliegt nie in die Karibik,<br />
sondern pendelt einzig zwischen<br />
Kuh- und Hühnerstall, da<br />
mittellos. Ernährt sich von<br />
Gschwellten mit Salz, da mittellos.<br />
Dieses Image wird sorgfältig<br />
gepflegt. Schliesslich weiss<br />
der smarte Bergbauer -der im<br />
Flachland unten weiss es auch -<br />
dass der Subventionsrubel nur<br />
rollt, solange in den Köpfen der<br />
«7 Weisen» in Bern das Phantombild<br />
eines Bäuerlein herumgeistert,<br />
das winters friert,<br />
weil es sommers mangels Nahrung<br />
den Fensterkitt ass. Da passen<br />
Meldungen zu Bundessubventionen<br />
von 10'000 p. M. nicht<br />
ins auf Ärmlichkeit getunte Öffentlichkeitsbild.<br />
Und wer die<br />
zwei, drei 100'000- Franken<br />
Traktoren vor den Hof hinparkierte,<br />
fragt eh keiner, sonst<br />
droht die Mistgabel. Ernsthaft:<br />
Gönnen wir unseren Berg- und<br />
anderen Bauern ihren bescheidenen<br />
Wohlstand. Das sind hart<br />
arbeitende Menschen, die dafür<br />
sorgen, dass unsere Milch nicht<br />
aus dem Supermarkt und die<br />
Pommes Frites nicht aus dem<br />
Tiefkühler kommen. Aber verscheissern<br />
lassen, müssen wir<br />
uns deshalb ja auch nicht gleich,<br />
oder? Unser Bauernvölkchen<br />
hat eine starke Lobby in Bundesbern<br />
-gut so. Die sorgt schon<br />
dafür, dass die Subvention als<br />
wirtschaftspolitischer Denkmalschutz<br />
weiterfliesst und die<br />
Bauern ihre Kunst pflegen dürfen,<br />
so lange zu jammern, bis ihnen<br />
ihre Fettpolster als Hungerödeme<br />
angerechnet werden.<br />
Für mich jedoch die Erkenntis:<br />
Nach diesem Artikel bin ich wohl<br />
gut beraten, um jeden Bauernhof<br />
einen grösseren Bogen zu<br />
machen. Werde ich auch tun!<br />
E-Mail: pic@zehnder.ch
Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013 Kultur Seite 57<br />
Mit Auszeichnungen<br />
SCHWINGEN Die Hinterthurgauer<br />
Nachwuchsschwinger sind am<br />
18. Mai am Uzwiler Buebenschwingen<br />
in Niederbüren mit elf<br />
motivierten Schwingern angetreten.<br />
Die rund 600<br />
Zuschauer konnten<br />
den 230 Nachwuchsschwingern<br />
wieder einmal bei<br />
Sonnenschein zusehen.<br />
Auszug<br />
Rangliste mit dem<br />
Hinterthurgauern:<br />
Kat. A: 2. Andreas<br />
Koller (Bild), Busswil<br />
57.75, Kat. B: 6. Pirmin Kolb,<br />
Affeltrangen 56.75, Kat. C: 3. Silvan<br />
Koller,Busswil 57.50, 5. Claudio<br />
Bischof, Balterswil und This<br />
Kolb, Affeltrangen mit 57.00, Kat.<br />
D: Kilian Kolb,Affeltrangen 55.25.<br />
«Rabenlieder» im<br />
Lindengut<br />
FLAWIL Die in der Schweiz lebende<br />
Schauspielerin und Liedermacherin<br />
Uta Köbernick greift am<br />
Samstag, 25. Mai, 20.30 Uhr, inder<br />
Remise Lindengut Flawil in die Saiten.<br />
Nach dem Kultur Z'Nacht platziert<br />
die Multiinstrumentalistin<br />
unerwartete Kehrtwendungen und<br />
raffinierte Pointen. Ihre fürs Programm<br />
namensgebende aktuelle<br />
CD landete 2011 auf der Bestenliste<br />
vom «Preis der Deutschen<br />
Schallplattenkritik». <strong>Sie</strong> stellt ihrem<br />
neuen Abend nun selbst ein<br />
Zeugnis aus: «auch nicht schlimmer»<br />
– so das Prädikat. Kultur-<br />
Z'Nacht und Kabarett werden vom<br />
Kulturverein Touch veranstaltet.<br />
Platzreservation, Tel. 071 393 86<br />
08. Türöffnung 18.30 Uhr. her<br />
VorWochenfrist wurden die<br />
letzten Kilometer für Gemeinde<br />
Kirchbergbewegt 2013 absolviert.<br />
Damit endet das 10-<br />
wöchige Projekt, das als Erfolg<br />
gewertet werden darf.Das<br />
Engagement verblüffte selbst<br />
die grössten Optimisten.<br />
Dies erstaunt umso mehr, als Petrus<br />
oft für miserable meteorologische<br />
Bedingungen sorgte.<br />
Riesiges Engagement der Bevölkerung<br />
Das schlechte Wetter war jedoch<br />
das einzige Negative an Gemeinde<br />
Kirchberg bewegt 2013. Es forderte<br />
viele sogar zu einer Trotzreaktionheraus:«Jetzterstrecht!Wir<br />
können's auch bei schlechten Bedingungen!»<br />
Schon zum Eröffnungs-Event<br />
am 3. März setzte eine<br />
eigentliche Völkerwanderung<br />
aus allen Teilen der Gemeinde nach<br />
Bazenheid ein. Und sie waren weiterhin<br />
unterwegs beim Wandern,<br />
Walken, Joggen, Biken oder<br />
Schwimmen.<br />
Konstanz und Nachhaltigkeit<br />
Ein 10-wöchiges Bewegungs-Projekt<br />
ist in der Schweiz einmalig. Das<br />
OK hatte sich dafür entschieden,<br />
weil es der Nachhaltigkeit, d.h. einer<br />
regelmässigen Bewegung während<br />
längerer Zeit, erste Priorität<br />
einräumte. Wer einen Einbruch<br />
nach dem fulminanten Start erwartet<br />
hatte, wurde positiv überrascht.<br />
Das proklamierte Ziel einer<br />
Erdumrundung war bald geschafft<br />
und kontinuierlich stieg der<br />
Kilometerstand und mit schöner<br />
Regelmässigkeit konnte von einer<br />
Fünfmal um die ganze Welt<br />
KIRCHBERG «Kirchberg bewegt 2013» ist Vergangenheit.<br />
Eine muntere Kirchberger Wandergruppe beim Triangulationspunkt auf dem Chapf<br />
erneuten Erdumrundung berichtet<br />
werden. Als es am Schluss noch<br />
galtmiteinerEffort-Leistunginfünf<br />
Tagen 20'000 Kilometer zu leisten,<br />
war von Müdigkeit keine Spur<br />
zu spüren. Im Gegenteil, die<br />
200'000 Kilometer-Marke und damit<br />
die fünfte Erdumrundung wurden<br />
um einiges übertroffen.<br />
Begeisterte TeilnehmerInnen<br />
«Gemeinde Kirchberg bewegt war<br />
eine super-Sache!» «In dieser Zeit<br />
bin ich alle 20 Routen gewandert<br />
und habe 8Kilo abgenommen.» «So<br />
etwas sollte es jedes Jahr geben.»<br />
«Ich wusste gar nicht, dass hinter<br />
Gähwil «die Welt» nicht aufhört, in<br />
der Gadenwis war ich noch nie!»<br />
«Ein Triangulationspunkt bei uns,<br />
und ich habe ihn erst dank Gemeinde<br />
Kirchberg bewegt entdeckt!»<br />
Diese und ähnliche Aussagen<br />
durfte das OK regelmässig<br />
entgegen nehmen und sie waren<br />
Lohn für die lange Vorbereitung.<br />
Mehr als «nur» Bewegung<br />
Gemeinde Kirchberg bewegt 2013<br />
führte zu vielen Begegnungen, sei<br />
es bei den Geführten Touren, den<br />
gemeinsamen Vereinsanlässen,<br />
z.B. dem Bike-Event vom 1. Mai mit<br />
dem Bike-Team Schweizer, dem<br />
Radclub Kirchberg und dem Sportclub<br />
Micarna.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Zahlen und Fakten<br />
Das Zusammenstellen der Daten ist<br />
schwierig, weil sich nicht alle Beteiligten<br />
selbst auf der Homepage<br />
anmelden konnten. So wurden<br />
auch viele Gruppenresultate als<br />
«Sammelmeldungen» aufgenommen.<br />
208'000 Kilometer von ca<br />
1980 Personen wurden absolviert.<br />
Etwa 800 Personen haben mehr als<br />
100 Kilometer geleistet. 146 Personen<br />
haben den Eintrag ins Goldene<br />
Buch geschafft. 1136 Kilometer<br />
wanderte allein Linus Keller<br />
und Thomas Roost 1019 Kilometer.<br />
Weitere Details auf<br />
www.kirchberg-bewegt.ch.<br />
pd/her<br />
Tierli-Egge: Wir suchen ein liebevolles Zuhause!<br />
Tierschutzverein Sirnach und Umgebung, Tel. 0848 66 66 33 –Tierpension «Sunneberg», Lichtensteig, Tel. 071 640 09 31<br />
Tierschutzverein Sirnach<br />
und Umgebung<br />
Zugelaufen/Zugeflogen<br />
• Kater?, schwarz-weiss, ausgewachsen,<br />
gross, Sirnach, Breitholzstrasse,<br />
am 16.5.13<br />
• Wellensittich, blau mit gelbem<br />
Kopf, Jahrgang 2012, trägt roten<br />
Ring mit Nr. 4595/14, Sirnach,<br />
Bühlstrasse<br />
• Kater, Tiger, ausgewachsen,<br />
taucht seit Wochen immer wieder<br />
auf und will nicht mehr gehen, in<br />
Münchwilen<br />
Entlaufen<br />
• Kater Garfield, kastr., rot, 11/2-<br />
jährig, gechipt, zutraulich, 31.3.13,<br />
Münchwilen, Rebenacker<br />
Zu Platzieren<br />
• Hündin Tipsy Lasha Apso, kastr.,<br />
grau, 3 1/2-jährig, wegen Zeitmangel<br />
abgegeben, freundlich,<br />
braucht viel Beschäftigung und<br />
motivierte Erziehung, sozial mit<br />
anderen Hunden (Bild 1. Spalte)<br />
• Katze Lena, weiss, langhaarig, 10-<br />
jährig, äusserst verschmust (Bild<br />
oben)<br />
Tierheim u. Tierpension<br />
«Sunneberg»<br />
Zu platzieren<br />
• Fredi und Momo ein noch etwas<br />
scheues Katzenpaar sucht gemeinsam<br />
eine neue Bleibe. Welche<br />
ruhige Person nimmt sich dieser<br />
Beiden an?<br />
• Sissi ca. 7-jährige Kätzin, manchmal<br />
etwas zickig ,sucht ruhiges Zuhause<br />
mit Freigang (Bild oben)<br />
•Pajasseca.2-jährigerSchmuserist<br />
Einzelgänger und mag keine anderen<br />
Katzen. Er sucht einen ruhigen<br />
Platz mit Freigang nach Eingewöhnung.<br />
Wer gibt ihm eine<br />
Chance?<br />
• Sebastian sucht ein Zuhause: 7-<br />
jähriger Whippet Rüde, lieb und gehorsam<br />
an Liebhaber dieser Rasse<br />
abzugeben. Am besten als Zweithund<br />
• Cloe geb. 2008 liebe anfangs zurückhaltende<br />
Kätzin sucht ruhigen<br />
Haushalt mit netten Menschen<br />
und weichem Körbchen, wer<br />
hat so was? Bitte melden <strong>Sie</strong> wartet....<br />
(Bild oben)<br />
• Blanca 9-jährige, kleine Mischlingshündin,<br />
topfit und lieb sucht<br />
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Seite 58 Kleinanzeigen Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013<br />
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mit. Der Cevi trifft sich am<br />
Samstag, 25. Mai, um 14 Uhr beim<br />
Friedhof Wil um 17 Uhr. Mitnehmen<br />
müssen die Teilnehmer gute<br />
Laune, wettergerechte Kleidung<br />
(im Wald). Es sind alle Kinder aus<br />
der 1. Klasse herzlich eingeladen.<br />
Der Cevi freut sich auf euch.<br />
Junibummel 2013<br />
REGION Am Sonntag, 02. Juni, findet<br />
wiederum der Maibummel des<br />
LIHO-V Quartiervereins statt. Wie<br />
alle Jahre ein toller Anlass für kleine<br />
und grosse Wanderer und Spaziergänger.<br />
Besammlung ist um<br />
08.30 Uhr, auf dem grossen Parkplatz<br />
des Lindenhof Schulhauses.<br />
Der Anlass wird bei jeder Witterung<br />
durchgeführt. Nach der Wanderung<br />
werden die Teilnehmer sich<br />
an einem feinen Brunch-Buffet<br />
stärken können. Für Mitglieder,die<br />
nicht mitwandern möchten, besteht<br />
auch die Möglichkeit direkt<br />
am Brunch teilzunehmen. Anmeldeschlussistbereitsder27.Mai.<br />
Anmeldungen sowie auch Fragen<br />
bitte an: Manu Holenstein, Waldaustr.2,9500<br />
Wil, Telefon 071 910<br />
16 68, manu.holenstein@thurweb.ch.<br />
Wir freuen uns auf eine lustige,<br />
aufgestellte Gruppe die an unserem<br />
Maibummel teilnimmt.<br />
Midlife Dixieland<br />
FLAWIL Am kommenden Montag,<br />
27. Mai, 20 Uhr, ist zum wiederholten<br />
Male die «Midlife Dixieland<br />
Jazzband» aus dem Rheintal zu<br />
Gast im Kulturkeller Park in Flawil,<br />
mit den Musikern Beni Dürr<br />
(Saxophon, Klarinette), Beda Hidber<br />
(Trompete), Charly Ott (Kontrabass,<br />
Sousaphon), Föns Oehy<br />
(Klavier, Posaune), Waedi Meier<br />
(Gitarre, Banjo) und Erwin Broder<br />
(Schlagzeug). Die im Jahr 2004 gegründete<br />
Midlife Dixieland &Jazzband<br />
hat sich in Kürze zum Publikumsliebling<br />
gemausert und ist<br />
aus der Dixie- und Jazzszene nicht<br />
mehr weg zu denken. Mit diesem<br />
Konzert endet die sechsjährige<br />
Veranstaltungsreihe «Monday<br />
Night-Music» des Vereins «Night-<br />
Music» in Flawil. Die ersten zwei<br />
Jahre war der Verein zu Gast in der<br />
Lounge des Restaurants Rössli und<br />
die letzten vier Jahre im Kulturkeller<br />
des Restaurants Park. Anfang<br />
Juni findet die ausserordentliche<br />
Mitgliederversammlung statt,<br />
die aus verschiedenen Gründen<br />
über die Auflösung des Vereins befinden<br />
wird. Für den Initianten und<br />
Präsidenten Urs C. Eigenmann ist<br />
das ein bedauerlicher, aber richtiger<br />
Schritt. Ein ausführliches<br />
Kommuniqué folgt nach der Versammlung.<br />
Vordem Konzert kann<br />
im Restaurant der Kultur-Teller<br />
oder àlacarte genossen werden.<br />
Reservation: Tel. 071 393 40 92,<br />
restaurant.park@gmx.ch.<br />
Velotour an<br />
den Bodensee<br />
REGION Wieder einmal steht eine<br />
Velotour an den Bodensee auf dem<br />
Programm. Das erste Teilstück<br />
führt über Niederwil nach Winkeln,<br />
wo bei der AFG-Arena ein Halt<br />
eingeschaltet wird. Dann gilt es die<br />
Anhöhe nach Engelburg zu erklimmen,<br />
bevor es über Wittenbach<br />
zügig nach Romanshorn zum<br />
Mittagshalt geht. Für die Rückfahrt<br />
nach Wil sind die Orte Hagenwil,<br />
Heldswil und Schönholzerswilen<br />
als Fixpunkte auf dem<br />
Tourenprogramm vermerkt. Die<br />
Ausfahrt, ist um die 90km lang und<br />
beinhaltet wenige kurze Aufstiege.<br />
Abfahrt ist am Mittwoch, 29. Mai,<br />
um 08.30 Uhr, beim Parkplatz des<br />
Lindenhof-Schulhaus. Eine Anmeldung,<br />
zur der von Kari Gasser<br />
geführten Tour, ist unter Telefon<br />
071 911 36 51 am Dienstag, 28. Mai,<br />
zwischen 8 und 9 Uhr, erforderlich.<br />
Ebenfalls am Mittwoch, 29.<br />
Mai, 08.00 Uhr, Parkplatz Lindenhof<br />
startet eine Gruppe zur Halbtagestour,<br />
Distanz ca 35 km. Auskunft<br />
bei zweifelhafter Witterung<br />
beim Tourenleiter Ruedi Kiener,<br />
Telefon 071 911 12 28.<br />
Wege aus der Brüllfalle<br />
WIL Der Verein MUBE (mein/unser<br />
Beruf Eltern) veranstaltet an 2<br />
Abenden, jeweils am Dienstag, 28.<br />
Mai und 4.Juni, einen 2-teiligen<br />
Kurs zum Thema «Wege aus der<br />
Brüllfalle». Beginn ist um 20 Uhr,<br />
im Oberstufenschulhaus, Sonnenhof<br />
in Wil. Anhand eines Videos<br />
wird aufgezeigt, wie es klappen<br />
kann –und die Kinder tun was<br />
die Eltern sagen. Angesprochen<br />
sind Eltern, Erziehungsverantwortliche,<br />
Lehrer etc. von ca. 1- bis<br />
12-jährigenKindern, diemehrüber<br />
Möglichkeiten für eine kooperative<br />
Erziehungs und Beziehungsebene<br />
erfahren wollen –und sich<br />
durch mögliche Reflektion anhand<br />
des Videos und der Auseinandersetzung<br />
in der Gruppe neue<br />
Kompetenzen erkennen wollen.<br />
Auskünfte: Verein MUBE (mein /<br />
unser Beruf Eltern) :Margrith Lenz,<br />
9500 Wil, dipl. Gesundheits-, Einzel-,<br />
Paar-, und Familienberaterin,<br />
Schulsozialarbeiterin,. Anmeldungen<br />
nimmt bis Dienstag 28. Mai,<br />
Telefon076 411 7818oder per Mail:<br />
info@berufeltern.ch entgegen. Hier<br />
erhalten <strong>Sie</strong> auch weitere Auskünfte<br />
oder Infos über weitere<br />
Kursdaten.<br />
z.B. zum Hochzeitstag, Arbeitsjubiläum, zur bestandenen Prüfung …<br />
50% RABATT<br />
Foto 4-farbig kostenlos<br />
Geburtstagsinserate mit Spezialkonditionen:<br />
bis 50Jahre – 50% RABATT<br />
bis 60Jahre – 60% RABATT usw.<br />
Foto 4-farbig kostenlos<br />
50 Jahre Brigitta<br />
Chum zum Glaubä, aber wohr, Brigitt isch<br />
50 Johr<br />
Drum hätt sie am Sunntig, 26. Mai,<br />
dä ganz TagTüre offe, für alli wo<br />
wönd mit ihrä aschtossä.<br />
Mir gratuliered recht herzlich zum<br />
Geburtstag und wünsched ihrä viil<br />
Gsundheit und Gottes Sägä.<br />
Din Maa, d‘Andrea und dä Joel<br />
Für die Zukunft wünschen wir Dir weiterhin gute Fahrt.<br />
65 Jahre<br />
voll in Fahrt<br />
Deine Freunde Heidi und Marcel wünschen Dir zur<br />
Pension viel Gesundheit und Spass mit dem Wohnmobil<br />
(Kuschelkutsche) und Deiner Frau Erika.<br />
HERZLICHEN<br />
GLÜCKWUNSCH<br />
Tel. 071 913 47 22
Seite 60 Was Wo Wann Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013<br />
Schnupperstunden<br />
Kindertanz und Chor<br />
SIRNACH Die Musik & Kulturschule<br />
Hinterthurgau bietet am<br />
Samstag, 25. Mai, Schnupperstunden<br />
für Tanz- und Singbegeisterte<br />
an. Ab August sind wieder<br />
neue Tanz- und Bewegungskurse<br />
im Bereich Kindertanz geplant.<br />
Je nach Anmeldezahlen finden<br />
diese an verschiedenen Orten<br />
(Sirnach, Münchwilen, Rickenbach)<br />
statt. Im Vorfeld finden zu<br />
diesen Kursen nächsten Samstag<br />
im Tanzraum im Untergeschoss des<br />
Schulhauses Silberweide in Sirnach<br />
Schnupperstunden statt: 9.15<br />
bis 10 Uhr Kindertanz Ifür 5bis<br />
6-jährige Kinder; 10.15 bis 11 Uhr<br />
Kindertanz II für 7 bis 8-jährige<br />
Kinder. Die Kurse werden von Prisca<br />
Schnyder geleitet. Die Teilnahme<br />
ist gratis. Eine Anmeldung<br />
ist erwünscht. Der «Black Diamonds<br />
Kids-Chor» probt jeweils am<br />
Mittwoch in Sirnach. <strong>Auch</strong> hier<br />
bietet die Musikschule am Samstag,<br />
25. Mai, um 10 Uhr, eine Gratis-Schnupperlektion<br />
an. Diese<br />
findet in der Aula der Oberstufe<br />
Grünau in Sirnach statt. Weitere<br />
Informationen und Anmeldeunterlagen<br />
können auf der Homepage<br />
der MKS-HTG unter www.mkschule.ch<br />
abgerufen werden oder<br />
Telefon 071 966 54 54.<br />
Kinematische<br />
Geschichten<br />
WIL Der Kulturpavillon der Psychiatrischen<br />
Klinik Wil zeigt bewegte<br />
Objekte aus Eisen und Draht<br />
von Susanne Brefin und Werner<br />
Angst. Die Ausstellung unter dem<br />
Titel «bewegend» dauert bis am 23.<br />
Juni und ist jeweils am Freitag, 17<br />
bis 19 Uhr, sowie am Samstag/Sonntag,<br />
15 bis 18 Uhr, geöffnet.<br />
Die öffentliche Vernissage findet<br />
am Donnerstag, 23. Mai, 19 bis<br />
20.30 Uhr, die Einführung in die<br />
Ausstellungum19.15Uhr,statt.Die<br />
Laudatio hält Helga S. Giger, Flawil,<br />
und für die musikalische Begleitung<br />
sorgt das Trio «ballon rouge».<br />
Aus Taschen fliegende Vögel<br />
bildeten den Anfang der gemeinsamen<br />
Kunsttätigkeit von Susanne<br />
Brefin und Werner Angst. Weitere<br />
Infos finden Interessierte auf<br />
www.fildefer.ch.<br />
Entlang am Sitterstrandweg<br />
TIPP DER WOCHE<br />
RICKENBACH Diesen Samstag, 25. Mai, steht das Einkaufszentrum Breite in Rickenbach ganz im Zeichen<br />
des Nordostschweizerischen Jodlerfestes, das vom 5. bis 7. Juli in Wattwil stattfindet. Einen Vorgeschmack<br />
auf das, was die voraussichtlich über 40'000 Zuschauerinnen und Zuschauer dort erleben werden,<br />
gibt der Jodlerclub Wil. Er steht jeweils um 11, 12, 14 und 15 Uhr auf der Bühne und stimmt mit urchigen<br />
Klängen aufs grosse Jodlerfest im Toggenburg ein.<br />
REGION Der Verein Thurgauer<br />
Wanderwege lädt am Sonntag, 2.<br />
Juni, zu einer geführten Wanderung<br />
von rund 3¾Std. Marschzeit<br />
ein. Treffpunkt für die Wanderung<br />
ist der Bahnhof Muolen, Abmarsch<br />
um 9.50 Uhr.Abdem Bahnhof,<br />
der etwas ausserhalb des Dorfes<br />
liegt, führt der Weghinauf über<br />
Rohrenmoos und hinunter zur Ruine<br />
Alt Ramschwag. Nach einem<br />
weiteren kurzen Abstieg wird der<br />
Sitterstrandweg erreicht. Angenehm<br />
führt der schattige und kühle<br />
Weg zum Rastplatz Lee. Nach<br />
dem Picknick geht es in leichtem<br />
Auf und Ab auf dem romantischen<br />
Uferpfad weiter der Sitter entlang<br />
und anschliessend hinauf nach<br />
Wittenbach zum Bahnhof. Die Teilnahme<br />
steht allen Interessierten<br />
ohne Voranmeldung offen. Auskunft<br />
über die Durchführung erteilt<br />
am 1. Juni, ab 18 Uhr, für alle<br />
Netzgruppen Tel. 1600 (Thurgau /<br />
Clubs-Vereine).<br />
«Chicken-Cage» in der<br />
Silver Ranch<br />
DREIEN Am Samstag, 25. Mai, ab<br />
20.30 Uhr, gastiert in der Silver<br />
Ranch Dreien bei Mosnang die bekannte<br />
Country Formation «Chicken-Cage».<br />
Hinter dem Bandnamen<br />
stecken 6 spielfreudige Musiker.<br />
Die Instrumentierung reicht<br />
von akustischen und elektrischen<br />
Gitarren, Piano, Keyboard, Bass,<br />
Perkussion, Schlagzeug bis zu<br />
mehrstimmigem Gesang! Country-Music<br />
ist ihr stilistisches Zuhause.<br />
Aus diesem reichhaltigen<br />
Fundus schöpfen sie die modernen<br />
Spielarten. Ein vielseitiger Mix<br />
zwischen Traditionell und New<br />
Country – ist ihre Leidenschaft,<br />
Country-Music stilecht und abwechslungsreich<br />
zu präsentieren<br />
ist ihre Herausforderung. «Chicken-Cage»<br />
garantiert Ihnen einen<br />
abwechslungsreichen, stimmungsvollen<br />
Auftritt –überzeugen<br />
<strong>Sie</strong> sich selbst in der Silver Ranch<br />
Dreien.<br />
Frosch, Kröte &Molch<br />
JONSCHWIL Die Jugendnaturgruppe<br />
NaThurKinder bietet Kindern<br />
von 5bis 12 Jahren in Begleitung<br />
von Erwachsenen, am<br />
Freitag, 7. Juni, die Gelegenheit<br />
Frösche, Kröten und Mölchen des<br />
Nachts zu begegnen. Besammlung<br />
ist um 19.30 Uhr Eingangs Kiesgrube<br />
Hori in Jonschwil -Kreisel<br />
Jonschwil Richtung Lütisburg abbiegen,<br />
nach ca. 400m links in die<br />
Salzwiesstrasse einbiegen und dieser<br />
entlang fahren bis zur Kiesgrube.<br />
Busverbindung ab Wil:<br />
Bahnhof Wil ab: 19.01 Uhr, Rückfahrt<br />
22.15 Uhr; ab Oberuzwil und<br />
Uzwil: Bahnhof Uzwil ab: 18.45 Uhr<br />
via Wil, Rückfahrt 22.15 Uhr.<br />
Nehmt eine Taschenlampe mit.<br />
Anmeldung unter nathurkinder@gmx.ch<br />
oder per Telefon 071<br />
565 43 54 möglich. Anmeldungen<br />
werden nach Eingang berücksichtigt.<br />
Grosser Flohmarkt<br />
WIL Unter dem Patronat des Rotary-Club<br />
Wil führt der Verein Kindertagesstätten<br />
Wil auch dieses<br />
Jahr wieder den traditionellen<br />
Herbstflohmarkt durch. Der Anlass<br />
findet am Samstag, 25. Mai, von<br />
8bis 16 Uhr,inder Wiler Allee statt.<br />
Natürlich wird auch das gemütliche<br />
Flohmarktbeizli mit Kaffee,<br />
Kuchen und verschiedenen Grillspezialitäten<br />
nicht fehlen. Der Erlös<br />
aus Festwirtschaft und Standvermietung<br />
geht an die Kindertagesstätten<br />
Wil.<br />
Nacht der Frösche<br />
NIEDERBÜRENProNaturalädtzum<br />
Froschkonzert ein. Am 24. Mai, von<br />
20 bis 22 Uhr,bietet Pro Natura im<br />
Rahmen der ersten «Nacht der Frösche»<br />
eine spannende Exkursion<br />
ins Reich der Amphibien an. Das<br />
Wasserschloss Schweiz war einst<br />
ein Paradies für Frösche, Kröten<br />
und andere Amphibien: Fast überall<br />
gab es Feuchtgebiete, Auenwälder,<br />
Weiher und Tümpel, in denen<br />
Amphibien lebten und sich<br />
vermehrten. Doch der Mensch<br />
brachte diese Lebensräume weitgehend<br />
zum Verschwinden. 70<br />
Prozent der 20 einheimischen Arten<br />
stehen auf der Roten Liste. Mit<br />
ihrer neuen Kampagne «Mehr Weiher<br />
für Frosch &Co.» macht sich<br />
Pro Natura für die bedrängten Tiere<br />
und für neue Amphibiengewässer<br />
stark. Um Kindern wie Erwachsenen<br />
die Schönheit der Amphibien<br />
näher zu bringen, hat sie<br />
die «Nacht der Frösche» ins Leben<br />
gerufen. Die öffentliche und kostenlose<br />
Abendexkursion in die Lebensräume<br />
von Frosch und Co. findet<br />
unter fachkundiger Leitung<br />
statt. Details zur Exkursion entnehmen<br />
<strong>Sie</strong> bitte unter www.pronatura.ch/nacht-der-froesche.<br />
Frauenfrühstück<br />
BICHELSEE Am 8. Juni, 8.45 bis 11<br />
Uhr, im Evangelischen Kirchgemeindehaus<br />
«Auenwies», Auenstrasse<br />
11, in Bichelsee, kommen die<br />
Interessierten nach einem reichhaltigen<br />
Frühstück, in den Genuss<br />
von einem spannenden Fachreferat<br />
von Fredy Staub. Thema: «Tanz<br />
um den Staubsauger!» Mit viel Witz<br />
und Tiefgründigkeit zeigt Pfarrer<br />
Fredy Staub den goldigen UnterschiedaufzwischeneinemTanzum<br />
den Staubsauger und dem Tanz um<br />
(einen) Menschen. Schliesslich<br />
greift der wohl unkonventionellste<br />
Pfarrer der Schweiz wichtige Fragen<br />
rund um den Tanz im Himmelbett<br />
auf: Wann, wie, wie oft -<br />
und warum wir dorthin den Staubsauger<br />
nicht mitnehmen können.<br />
Jede Frau ist willkommen! Weitere<br />
Informationen oder Anmeldung<br />
schriftlich, telefonisch oder per Internet:<br />
Frühstücks-Treffen von<br />
Frauen für Frauen Sekretariat; Maja<br />
Zuber, Ringstrasse 6, Bichelsee,<br />
Telefon 071 971 41 63, majazuber@bluewin.ch.<br />
Vorbereitungskonzert<br />
AADORF Die Musikgesellschaft<br />
Aadorf und die Stadtharmonie<br />
Kreuzlingen konzertieren am Freitag,<br />
24. Mai, um 20 Uhr, imGemeinde-<br />
und Kulturzentrum Aadorf,<br />
zur Vorbereitung auf das<br />
Bündner Kantonalmusikfest. Das<br />
Bündner Kantonalmusikfest, das<br />
vom 7. bis 9. Juni in Chur stattfinden<br />
wird, verfügt über eine grosse<br />
Anziehungskraft. Jedenfalls benutzen<br />
verschiedene Gastvereine<br />
die Gelegenheit, im musikalischen<br />
Wettstreit eine Standortbestimmung<br />
vornehmen zu können. Zu<br />
diesen Gastvereinen gehören auch<br />
die Musikgesellschaft Aadorf und<br />
die Stadtharmonie Kreuzlingen.<br />
Diese beiden Vereine wollen sich<br />
im Vorfeld des Festes einem «Härtetest»<br />
unterziehen, führen ein gemeinsames<br />
Vorbereitungskonzert<br />
durch und werden bei dieser Gelegenheit<br />
ihre Aufgaben- und<br />
Selbstwahlstücke vortragen. Die<br />
Stadtharmonie Kreuzlingen wird<br />
übrigens von Stefan Roth dirigiert,<br />
der lange Zeit in Aadorf wohnte. Für<br />
das leibliche Wohl ist gesorgt. Weitere<br />
Infos unter www.mgaadorf.ch.<br />
Bibliothek präsentiert<br />
Neuerscheinungen<br />
AADORF Beim Bücher-Apéro am<br />
Samstag, 25. Mai, um 11 Uhr, präsentiert<br />
die Gemeinde- und Schulbibliothek<br />
Aadorf Bücherliebhabern<br />
neu eingekaufte Medien. Aus<br />
den vielen deutschsprachigen<br />
Neuerscheinungen des Frühjahrs<br />
2013 hat das Bibliotheks-Team<br />
persönliche Lieblingsbücher ausgewählt<br />
und stellt diese ihren Kundinnen<br />
und Besuchern vor. Nächsten<br />
Samstag lohnt sich der Besuch<br />
in der Bibliothek Aadorf gleich<br />
doppelt:Zumeinenbietetsichbeim<br />
Bücher-Apéro all denjenigen eine<br />
Gelegenheit fündig zu werden, die<br />
neuen Lesestoff suchen. Zum anderen<br />
findet derzeit die Ausstellung<br />
«Bücher einmal anders» statt.<br />
Präsentiert werden spezielle ObjekteausaltenBüchern,welchevon<br />
Schülerinnen und Schülern der<br />
Klasse Andrea Pfammatter kreiert<br />
wurden. Beim Wandeln durch die<br />
Bibliothek kann man sich an den<br />
lustigen Kunstwerken erfreuen,<br />
welche noch bis zu den Sommerferien<br />
die Bibliotheksräume<br />
schmücken. In der Bibliothek stehen<br />
–neben den originellen Objekten<br />
–total über 13'000 Medien<br />
zur Ausleihe bereit.
Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013 Wochenkalender / BilderBogen Seite 61<br />
n VERSCHIEDENES<br />
Kath. Frauengemeinschaft /<br />
Evang. Frauenverein /Frauekafi<br />
Wil: Do23.05., 9Uhr, Kath.<br />
Pfarreizentrum, Wil; Recht haben<br />
oder glücklich sein – beides zusammen<br />
geht nicht, gewaltfreie<br />
Kommunikation nach Rosenberg.<br />
Referentin: Anita Maurer, Pfarrerin,<br />
Rüti /Fr24.05., 19 Uhr, Alleeschulhaus<br />
Wil, Werkraum; Betonschalen-Kurs.<br />
Anmeldung bis<br />
22.05. an Eveline König Egli, Telefon<br />
079 708 96 36 oder eveline.koenig@bluewin.ch<br />
/Mo27.05.,<br />
13.50 Uhr, Treffpunkt Baronenhaus,<br />
Altstadt Wil,; Altstadtführung<br />
in Wil –Rundgang durch die<br />
Oberstadt. Anmeldung bis 22.05.<br />
an Eveline König Egli, Telefon 079<br />
708 96 36, eveline.koenig@bluewin.ch<br />
/Fr31.05., 19 Uhr,<br />
Regionalgruppe Thurtreff: Fr<br />
24.05., 10.45 Uhr, Treffpunkt im<br />
Rest. Löwen, Wuppenau, 11.15<br />
Uhr; Wanderung auf den Nollen mit<br />
Mittagessen. Anmeldung unter<br />
thurtreff@seniorweb.ch<br />
Wil Tourismus: Fr24.05., 18-23<br />
Uhr / Sa 25.05., 10-23 Uhr / So<br />
26.05., 10-18 Uhr, Reitwiese/Altstadt;<br />
Mittelalterliches Hof-Spektakel,<br />
Historischer Markt, Markthotel,<br />
www.hof-spektakel-wil.ch<br />
EnglishClubToggenburg–Wil:<br />
Fr 24.05., 19 Uhr, Weingarten bei<br />
Lommis; «Honey Night» – a bee<br />
house tour followed by honey tastings<br />
and a3course dinner. Anmelden<br />
bei Fiona Zellweger, Telefon<br />
071 565 93 68<br />
pro natura:Fr24.05., 20-22 Uhr,<br />
Niederbüren; «Nacht der Frösche»,<br />
Pro Natura lädt zum Froschkonzert<br />
ein. Info unter www.pronatura.ch/nacht<br />
-der-froesche<br />
Frauengemeinschaft Zuzwil:<br />
Sa 25.05.; GV 100 Jahre KFB in St.<br />
Gallen /Mi29.05.; Vereinszmorgen<br />
im Pfarreiheim. Ansprechperson:<br />
Heidi Schlauri, Telefon 071<br />
944 33 94, Emailadresse: heidi.schlauri@gmx.ch<br />
KIWI:Sa25.05.;SUFO–Sozial-und<br />
Umweltforum Ostschweiz in St.<br />
Gallen. Teilnahme einer Gruppe<br />
aus Wil. Info: www.sufo.ch, Anmeldung:<br />
Michael Hermann, michael.hermann@kathwil.ch<br />
/ So<br />
26.05., 19.30 Uhr, Kirche St. Nikolaus;<br />
Jugendgottesdienst<br />
Kindertagesstätte Wil: Sa<br />
25.05., 8-16 Uhr, Wiler Allee; Grosser<br />
Flohmarkt mit Flohmarktbeizli<br />
Elternvereinigung Kathi: Sa<br />
25.05., 9.30-11.30 Uhr, 9Uhr Türöffnung;<br />
öffentliche Veranstaltung<br />
«Wie weiter im Kathi?». Stellungnahme<br />
Stiftungsrat, Fragen und<br />
Antworten, Besichtigung Schule,<br />
Apéro<br />
Gemeinde- und Schulbibliothek<br />
Aadorf: Sa25.05., 11 Uhr,<br />
Gemeindeplatz 2; Bücher-Apéro<br />
Männerchor Eschlikon: So<br />
26.05., 10 Uhr, Evang. Kirche<br />
Eschlikon; «bi de Lüt» –musikalische<br />
Umrahmung des Gottesdienstes<br />
Alterszentrum Sonnenhof: Mo<br />
27.05., 11.30 Uhr, Haldenstrasse<br />
18; Senioren-Zmittag unter dem<br />
Motto «Gemeinsam statt einsam».<br />
Anmeldung bis Fr. 24.05. unter Telefon<br />
071 913 43 43<br />
Kant. Psychiatrische Dienste –<br />
Sektor Nord, Wil: Mo 27.05.,<br />
19.30-21 Uhr, Hörsaal Haus C03;<br />
Kurs am Montag «Angst und<br />
Zwang», psychotherapeutische<br />
Behandlung von Angst- und<br />
Zwangsstörung. Referent: Dr. phil.<br />
Urs Braun<br />
Verein Mube: Di 28.05., 20 Uhr,<br />
OBerstufenschulhaus, Sonnenhof,<br />
Wil; Vortrag «Wege aus der Brüllfalle»,Anml.bis28.05.,Tel.076411<br />
78 18 /info@berufeltern.ch<br />
Evangelisches Kirchgemeindehaus:<br />
Mi 29.05., 14-15.30 Uhr,<br />
Neugasse 8, Bazenheid; Rhythmus<br />
und Tanz mit Menschen aus aller<br />
Welt, anschliessend Kaffee und Kuchen<br />
Dorftreff Rägeboge Busswil:<br />
Do 30.05., 19.30 Uhr, Aleria Busswil;<br />
Vortrag Homöopathie ,Referent<br />
Raffael Gmünder, eidg. dipl.<br />
Drogist. Info und Anmeldung: bis<br />
24.05., Priska Gmür Owassapian,<br />
Tel. 071 911 30 64, priska.gmuer@gmx.ch<br />
n JAHRGÄNGERVER.<br />
Männer-Jahrgängerver. 1936–<br />
40 Wil/Umgebung: Fr 24.05.,<br />
9.30 Uhr, Hotel Nollen, Hosenruck;<br />
Brunch. Zu Fuss, per Velo,<br />
mit dem Postauto oder mit dem Privatauto.<br />
Auskunft bei Ueli Kuhn,<br />
Telefon 071 911 38 92, ueli.kuhn@tbwil.ch<br />
/Mi29.05., 8Uhr,<br />
Parkplatz Lindenhof Wil; Velo-Tagestour,<br />
Auskunft und Anmeldung<br />
am Di 28.05., 18–20 Uhr, bei Leo<br />
Cater, Telefon 071 944 15 10. Mittagsverpflegung<br />
in einem Restaurant<br />
Frauen-Jahrgängerver. 1941-<br />
45 Wil/Umgebung:Mo27.05., 14<br />
Uhr, Café St. Peter; Höck<br />
Männer-Jahrgängerver. 1941–<br />
45 Wil/Umgebung: Di28.05., 19<br />
Uhr, Rest. Lindenhof, Wil; Abendjass<br />
/Mi29.06., 8.30 Uhr, Parkplatz<br />
Lindenhof, Wil; Ganztagesvelotour,<br />
Anml. Di 28.05., 8–9 Uhr<br />
Kari Gasser, Tel. 071 911 36 51; 8<br />
Uhr Parkplatz Lindenhof, Wil; Vormittagsvelotour,<br />
bei zweifelhafter<br />
Witterung. Auskunft bei Ruedi Kiener<br />
Tel. 071 911 12 28 /Do30.05.,<br />
7.30 Uhr, Parkplatz Lindenhof, Wil;<br />
Vormittagswanderung im Raum<br />
Bichelsee<br />
Männer-Jahrgängerver. 1931–<br />
35 Wil/Umgebung: Mi 29.05.,<br />
13.15 Uhr; Nachmittagswanderung,<br />
Bronschhofen – Trungen –<br />
Bronschhofen. Wanderleiter: Paul<br />
Forster /So30.05., 15 Uhr, Rest.<br />
Gemsli, Wil; Höck<br />
Frauen-Jahrgängerver. 1936–<br />
40 Wil/Umgebung:Do30.05., 14<br />
Uhr, Rest. Fass, Wil; Höck<br />
n<br />
AUSSTELLUNGEN<br />
Lockremise Wil: Do 23.05., 20<br />
Uhr; Landschaftsbilder ferner Welten,<br />
Diavortrag mit Stefan Forster,<br />
Landschaftsfotograf /Sa25.05., 15<br />
Uhr; Arthur Wyss führt durch die<br />
Ausstellung / So 26.05., 11 Uhr;<br />
Konzertmatinèe «Cello meets Cello»<br />
/Fr31.05., 20 Uhr; Szenische<br />
Lesung aus dem Theaterstück «Edgar<br />
Leder» /So02.06., 11 Uhr; Konzertmatinée<br />
«Streichquartett<br />
Fürstenland»<br />
Ton Atelier, Wil: Fr24.05., 9–19<br />
Uhr /Sa25.05., 10–17 Uhr; bisszange<br />
Werkstatt, Toggenburgerstr.<br />
145, Wil; Ausstellung und Apéro.<br />
Kontakt: info@bisszange.ch / info@ton-atelier.ch<br />
Galerie Schönenberger, Kirchberg:<br />
Bis So 19.05.; «Garten» Installationen<br />
von Susanne Keller.<br />
Öffnungszeiten: Sa/So 14–17 Uhr<br />
o.n.V. Tel. 079 696 76 51<br />
Dorfgalerie Fueterchrippe<br />
Zuckenriet: Bis 25.05., Dorfstrasse<br />
14, Zuckenriet; Dreifrühlings-Spaziergang<br />
– mit fantasievollen<br />
Frühlingsspielereien voller<br />
Poesie und Heiterkeit –inBildern<br />
und Fröhlich-Figürlichem aus ausgesuchten<br />
Ateliers, Mehr Infos unter<br />
der Homepage www. fueterchrippe.ch<br />
Quartierverein Wil West:<br />
25.05., 10 Uhr; Fotoausstellung mit<br />
Führung «Geschichte und Geschichten<br />
aus den 111 Jahren<br />
Westquartier» zum 30-jährigen Jubiläum<br />
des Quartiervereins /Führungen,<br />
Dauer max. 90 Min., Treffpunkt:<br />
Hauptportal des Alleeschulhauses,<br />
Info: auf Homepage:<br />
qvww.ch/-wissen & können oder<br />
auf dem Tourist Info Wil<br />
Kloster Fischingen: Bis 26.05.,<br />
10-19 Uhr, im Klostergang; Bilderausstellung<br />
von Karl J. Schaufelberger<br />
(KIS), die Ausstellung-<br />
Lebenswerk «Lebensuhr einer<br />
Partnerschaft»<br />
Café Central, Kirchberg: Bis<br />
Ende Mai; Bilderausstellung von<br />
Georg Kunz. Öffnungszeiten:<br />
Di-Fr 7-12 Uhr, 13.30-18 Uhr,<br />
Sa 8-13 Uhr<br />
Hof zu Wil: Bis 31.05.; Ausstellung<br />
von Bilder und Objekten von<br />
Sabina Freitag. Öffnungszeiten: Mo<br />
geschlossen, Di-Do 14-18 Uhr, Fr<br />
17-21 Uhr, Sa 9-12, 14-17 Uhr, So<br />
14-17 Uhr<br />
Café Huggi, Littenheid: Bis<br />
07.06., Bilderausstellung –Wilder<br />
Mohn von Esther Wiesli aus Wilen<br />
b. Wil. Öffnungszeiten: Mo, Fr 9-<br />
16.45 Uhr, Di, Mi, Do 9-20 Uhr, Sa,<br />
So 11.15-16.45 Uhr<br />
Galerie im Rank, Sirnach: Fr<br />
24.05. bis Sa 15.06., Galerie im<br />
Rank, Wilerstrasse 4; Ausstellung<br />
der Künstler Hans Heinrich<br />
Schwendener und Roland Rüegg /<br />
Fr 24.05., 19-21 Uhr, Vernissage<br />
der beiden Künstler /So02.06., 11-<br />
13 Uhr; Sonntagsapéro /Fr07.06.,<br />
18–20 Uhr /Sa08.06., 14–18 Uhr /<br />
Fr 14.06., 18–20 Uhr /Sa15.06.,<br />
14–18 Uhr<br />
Kulturpavillon – Kant. Psychiatrische<br />
Dienste: Bis So<br />
23.06.; «bewegend» –Ausstellung<br />
mit Objekten von Susanne Brefin<br />
und Werner Angst /Do23.05., 19-<br />
20.30 Uhr, im Garten des Pavillons;<br />
Vernissage –Stichwort «grosse<br />
Objekte». Laudation hält Helga<br />
S. Giger, Flawil, musikalisch Begleitet<br />
vom Trio «ballon rouge» /<br />
Öffnungszeiten: Fr 17-19 Uhr, Sa<br />
und So 15-18 Uhr<br />
WPH Wohn- und Pflegeheim<br />
Flawil:Bis Ende Juni, 8.30-19 Uhr;<br />
Bilderausstellung von Susy Vogt,<br />
Altstätten<br />
Greb. Biologie Busswil: Präparierte<br />
Tiere, Skelette, humanmedizinische<br />
Modelle, Mausefallen-,<br />
Fischerei-, Jagdsammlung (Gratiseintritt).<br />
Jeden 1. So im Monat,<br />
von 10-12 Uhr offen. Am So, 02.06.,<br />
bleibt die Ausstellung geschlossen<br />
Stadtmuseum Wil: jeden Sa u.<br />
So bis Sommerferien, 14-17 Uhr;<br />
Sonderausstellung im Hof zu Wil<br />
«Wil für Anfänger?!» Verbindendes<br />
– Trennendes – Zukünftiges.<br />
Führung ausserhalb der regulären<br />
Öffnungszeiten nach Absprache.<br />
Auskünfte: Werner Warth, Stadtarchivar,<br />
Telefon 071 913 53 72 /<br />
Telefon 071 912 41 35 /Email: werner.warth@stadtwil.ch<br />
Alterszentrum Sunnewies Tobel:<br />
Bis 07.07., Tobel; Ausstellung:<br />
Gemälde &Steinskulpturen<br />
von Agathe Hasler-Geiser. Öffnungszeiten:<br />
Täglich 10-17 Uhr<br />
Skulpturen im Riet: Bis 31.10.,<br />
beim Riethof, Zuckenrieterstrasse<br />
38a, Zuzwil; Ausstellung –Events<br />
–Führungen «Kunst@Natur». Info<br />
unter: www.skulpturen-im-riet.ch<br />
n<br />
KONZERT /THEATER<br />
Musikgesellschaft Aadorf: Fr<br />
24.05., 20 Uhr, Gemeinde- und<br />
Kulturzentrum Aadorf; Vorbereitungskonzert<br />
für das Bündner Kantonalmusikfest<br />
vom 7. bis 9. Juni,<br />
zusammen mit der Stadtharmonie<br />
Kreuzlingen. www.mgaadorf.ch<br />
Gare deLion: Sa25.03., 23 Uhr;<br />
Feine Musik: Kreuzton<br />
Kultur Kloster Fischingen: So<br />
26.05., 16 Uhr; Jugendorchester<br />
Wil, mit Werken von Vivaldi, Bach,<br />
Mozart und Bartok. Leitung: Martin<br />
Baur<br />
Gospelchor Oberbüren: So<br />
26.05., 19 Uhr, Kirche Niederwil;<br />
Gospelkonzert unter der Leitung<br />
von Bruder Karl vom Kapuzinerkloster<br />
in Wil. Info: www.gospelchor-oberbueren.ch<br />
Berglauf «ufs Hörnli»<br />
FISCHINGEN Am Pfingstsamstag<br />
fand in Fischingen der traditionelle<br />
Berglauf «ufs Hörnli»<br />
statt. Der Lauf zählt zur schweizerischen<br />
Berglaufmeisterschaft.<br />
Rund 190 Läuferinnen<br />
waren am Start. Bei den Herren<br />
gewann Jan Walter, bei den Damen<br />
Angela Haldimann. Parallel<br />
dazu starteten rund 150 Biker<br />
und Bikerinnen. Sonja Kallio<br />
und Jukka Vastaranta hiessen<br />
die <strong>Sie</strong>ger. Das Wetter passte,<br />
und auf Allenwinden applaudierten<br />
viele Zuschauer. jes<br />
Weitere Fotos und Events unter:<br />
www.wiler-nachrichten.ch/fotogalerien oder<br />
Facebookseite «Wiler Nachrichten»<br />
Für <strong>Sie</strong> war unterwegs: Walter Sutter
Seite 62 Wochenkalender Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013<br />
n FUSSBALL<br />
FC Wil 1900 – Challenge-<br />
League:Do30.05.,19.45Uhr,AFG<br />
Arena, St. Gallen; FC Wil 1900 –<br />
FC Locarno<br />
SC Aadorf: Sa 25.05., 17 Uhr,<br />
Löhracker, 3. Liga Gruppe 4; SC<br />
Aadorf –FCSchmerikon<br />
FC Bütschwil: Sa 25.05., 17.30<br />
Uhr, Breite, 3. Liga Gruppe 4; FC<br />
Bütschwil –FCEschenbach<br />
FC Münchwilen:Sa25.05., 17.30<br />
Uhr, Waldegg, 3. Liga Gruppe 4; FC<br />
Münchwilen –FCHenau<br />
FC Uzwil: Sa25.05., 18.15 Uhr,<br />
Rüti, Henau, 3. Liga Gruppe 4; FC<br />
Uzwil –FCFlawil<br />
FC Uzwil: Sa25.05., 16 Uhr, Rüti,<br />
Henau, 2. Liga Gruppe 2; FC Uzwil<br />
–FCAbtwil-Engelburg<br />
FC Wängi: Sa 25.05., 17 Uhr,<br />
Grosswies, 2. Liga Gruppe 2; FC<br />
Wängi –FCAmriswil<br />
FC Tobel-Affeltrangen: Sa<br />
25.05., 17 Uhr, Breite, Tobel, 2. Liga<br />
Gruppe 2; FC Tobel-Affeltrangen<br />
–FCBazenheid<br />
n<br />
SCHIESSEN<br />
Sportschützen Wil: Do 23.05.,<br />
18.15–20 Uhr, Thurau Wil; Bundesübung<br />
25/50M. Die Pflichtschützen<br />
werden gebeten Dienstund<br />
Schiessbüchlein sowie den PI-<br />
SA-Ausweis mitzubringen<br />
Pistolenclub Sirnach:Sa25.05.,<br />
14–16 Uhr /Fr31.05., 18–20 Uhr /<br />
Sa 01.06., 13.30–16 Uhr; Salen<br />
Tuttwil-Wängi; Feldschiessen<br />
25/50m<br />
Kleinkaliber-Schützenverein<br />
Lenggenwil: Di 28.05., 18 Uhr,<br />
in der 30m-Kleinkaliber-Schiessanlage<br />
«Hasenholz» in Lenggenwil;<br />
KK –Nachwuchs-Schiesskurs<br />
/ Schiesstraining. Anmelden bei<br />
René Fritsche, Jonschwil, Telefon<br />
079 771 98 80<br />
n SPORT ALLGEMEIN<br />
UHC Black Barons Wil: Jeden Mi<br />
18 Uhr, Turnhalle Klosterweg; Juniorentraining,<br />
weitere Infos: W.<br />
Kobelt Telefon 071 923 54 78 /famkobelt@tbwil.ch<br />
LC Uzwil –Lauftreff: Jeden Mittwoch,<br />
18.30 Uhr, alte Turnhalle<br />
Breiti, Oberuzwil; öffl. Lauftreff<br />
LSC – Laufsport-Club Wil: Jeden<br />
Mi, 19.30 Uhr, Lauftraining ab<br />
der Sportanlage Lindenhof, Wil. <strong>Sie</strong><br />
finden die weitere Infos unter<br />
www.lscwil.ch<br />
Pro Senectute Thurgau: Jeden<br />
Mo-Nachmittag, 15.30-16.30 Uhr,<br />
Turnhalle Primarschulhaus Wilen<br />
bei Wil; Turnen für Senioren/innen.<br />
Auskunft erteilt Beatrix Holenstein,<br />
Wilen bei Wil, Telefon 071<br />
923 49 14 oder Pro Senectute<br />
Thurgau, Tel. 071 626 10 93<br />
n GOTTESDIENSTE<br />
St. Peter Wil: Sa25.05., 17 Uhr<br />
Firmung mit Bischof Markus Büchel<br />
/So26.05., 9Uhr Eucharistiefeier;<br />
10.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
Kapuziner-Kloster Wil: So 7Uhr<br />
Eucharistiefeier<br />
Kloster St. Katharina Wil: So,<br />
8.30 Uhr Eucharistiefeier; 17.30<br />
Uhr Vesper<br />
Quartiere –Wil: Spitalkapelle: Sa<br />
15 Uhr Eucharistiefeier /Psychiatrische<br />
Klinik Klinikkapelle: So<br />
26.05., 10 Uhr Eucharistiefeier<br />
Bronschhofen: Sa25.05., 18.30<br />
Uhr Eucharistiefeier; 18.30 Uhr<br />
Kindergottesdienst (1.-2. Klassen)<br />
Wilen: So26.05., 9Uhr Eucharistiefeier;<br />
17 Uhr Maiandacht bei der<br />
Grotte bei ungünstiger Witterung in<br />
der Kirche<br />
Maria Dreibrunnen: So26.05.,<br />
9.30 Uhr Eucharistiefeier; 14.45<br />
Marienlob /Mi29.05, 15 Uhr Maiandacht<br />
für Seniorinnen und Senioren,<br />
anschliessend Kaffee und<br />
Nussgipfel im Rest. Pilgerhaus. Anmeldung<br />
für einen evtl. Fahrdienst<br />
bei Verena Keller, Telefon 071 911<br />
37 71<br />
St. Iddaburg: Fr24.05., 16 Uhr<br />
Hochzeitsfeier Lionel Bibollet und<br />
Stephanie Frey /Sa25.05., 18 Uhr<br />
Eucharistiefeier /So26.05., 10.30<br />
Uhr Eucharistiefeier (Dreifaltigkeitssonntag;<br />
diamantene Hochzeit<br />
Albert Stolz und Maria Rutz);<br />
11.30 Uhr Tauffeier (Lara Schriber);<br />
15 Uhr Rosenkranzgebet /Mo<br />
27.05., 20.15 Uhr Maiandacht StV-<br />
Altherren /Mi29.05., 19.30 Uhr<br />
Eucharistiefeier (Vorabend von<br />
Fronleichnam)<br />
St. Nikolaus: Sa 25.05., 17.30 Uhr<br />
Eucharistiefeier /So26.05., 10.30<br />
Uhr Eucharistiefeier; 19.30 Uhr<br />
Kindergottesdienst in der Aula<br />
Kirchplatzschulhaus; 19.30 Uhr<br />
Jugendgottesdienst mit dem Kathi<br />
Evangelische Kirchgemeinde<br />
Wil: Do 23.05.: 09 Uhr Frauekafi:<br />
Rechthaben oder glücklich sein –<br />
Witz der Woche<br />
«Mama, warum droht der Mann auf<br />
der Bühne der Frau mit dem Stock?»<br />
«Er droht nicht, er dirigiert.» «Warum<br />
schreit die Frau dann so?»<br />
Vera Bless 21/2013<br />
Senden <strong>Sie</strong> Ihren Witz der Woche an<br />
Wiler Nachrichten, Hubstrasse 60,<br />
9500 Wiloder redaktion@wilernachrichten.ch.<br />
Die besten Witze werden veröffentlicht<br />
und der/die Schreibende erhält<br />
100 Franken.<br />
beideszusammengehtnicht–Kath.<br />
Pfarreizentrum / Fr 24.05.: 06 Uhr<br />
Allianz: Frühgebet – Kantonsschule<br />
Wil / Sa 25.05.: 19 Uhr Lobpreisabend<br />
mit Youth Band –<br />
Kreuzkirche / So 26.05.: 09 Uhr<br />
Gottesdienst –Kapelle Psych. Klinik;<br />
09.30 Uhr Gebet vor dem Gottesdienst<br />
–Mesmerhuus; 10 Uhr,<br />
Konfirmationsgottesdienst, Pfr. M.<br />
Lohner –Kreuzkirche; parallel zum<br />
Gottesdienst Kinder- und Jugendprogramme:<br />
Chinderhüeti –Rest.<br />
Rebstock, 1. Stock; Topolino –<br />
Mesmerhuus; Chinderfiir Kolibri –<br />
Mesmerhuus / Mo 27.05.: 17 Uhr,<br />
Mach aus deiner Not ein Gebet –<br />
Montagsgebet –Kreuzkirche / Mi<br />
29.05.: 08 Uhr Allianz: Stadtgebet<br />
–Mesmerhuus; 14.15 Uhr Seniorensingen<br />
– Alterszentrum Sonnenhof<br />
/ Weitere Veranstaltugen<br />
unter: www.refwil.ch Die Amtswoche:<br />
Pfr. Marcel Ammann, Toggenburgerstrasse<br />
54, 9500 Wil, Telefon<br />
071 912 22 10<br />
Evang. Kirche Uzwil: So26.05.,<br />
Gottesdienst mit Taufen, Pfr. Marc<br />
Ditthardt, Kollekte: Theolog. Diakonisches<br />
Seminar Aarau, Kinderhüeti<br />
im Kirchgemeindehaus;<br />
10 Uhr KiK<br />
n WEITERBILDUNG<br />
Berufs- und Laufbahnberatung<br />
Wil: Obere Bahnhofstrasse<br />
20; Einzelberatung nach Vereinbarung<br />
Telefon 058 229 05 20 /Öffnungszeiten:<br />
Dienstag 13.30-18.30<br />
Uhr, Mittwoch und Donnerstag<br />
13.30-17 Uhr<br />
Öffentliche Bibliothek Littenheid:<br />
im Haus Zentrum, Clienia Littenheid<br />
AG, Öffnungszeiten: Mittwoch,<br />
13.30-17 Uhr, Freitag 15.30-<br />
17.30 Uhr<br />
Stadtbibliothek Wil: Marktgasse<br />
88, im Hof, Wil; Telefon 071 913 53<br />
33, Katalogabfrage: www.stadtwil.ch/bibliothek<br />
/Öffnungszeiten:<br />
Dienstag 09-19 Uhr /Mittwoch 14-<br />
18 Uhr /Donnerstag 9-11 Uhr, 14-<br />
18 Uhr /Freitag 14-18 Uhr /Samstag<br />
8.30-13 Uhr (Montag geschl.)<br />
n HILFE<br />
Spital Wil: Fürstenlandstrasse 32,<br />
9500 Wil, Telefon 071 914 61 11.<br />
Ambulanz direkt über Telefon 144<br />
verlangen. Folgende Informationen<br />
sindwichtig:Was?Wie?Wann?Wo?<br />
Je präziser die Angaben sind, desto<br />
besser kann sich das Rettungsteam<br />
auf den Einsatz einstellen. Wenn <strong>Sie</strong><br />
eine Person direkt ins Spital bringen,<br />
orientieren <strong>Sie</strong> dieses nach<br />
Möglichkeit im Voraus telefonisch,<br />
damit die Aufnahme vorbereitet<br />
werden kann. Ärztlicher Notfalldienst<br />
Region Wil: Mo bis So –Rufen<br />
<strong>Sie</strong> zuerst Ihren Hausarzt an, bei<br />
dessen Abwesenheit den Notfallarzt,<br />
Tel. 0900 568 556 oder den<br />
Notfalldienst im Gesundheitszentrum<br />
Friedtalweg 18, 9500 Wil, Tel.<br />
071 913 54 00<br />
Elternvereinigung für das<br />
herzkranke Kind: Kontaktgruppe<br />
Ostschweiz/ Liechtenstein. Leitung<br />
Monika Kunze, Bronschhofen, Tel.<br />
071 565 70 23, Treffen ersichtlich<br />
unter: www.evhk.ch/infos/veranstaltungen<br />
Giftinformationszentrum<br />
8030 Zürich: Telefon 145<br />
Kinder- und Jugendpsychiatrische<br />
Dienste St. Gallen –Regionalstelle<br />
Wil: Pestalozzistrasse<br />
33, 9501 Wil, Tel. 071 913<br />
30 20 Sprechstunden nach Vereinbarung<br />
Verein Mütter- und Väterberatung<br />
Untertoggenburg-Wil-<br />
Gossau: Do+Fr 08-09 Uhr und Di<br />
13-14 Uhr telefonische Beratung<br />
durch Martina Sidler, Tel. 071 910<br />
21 67 /Di10-12 Uhr Beratung nur<br />
mit Anmeldung /Mi09.30-11.30<br />
und 13.30-16.45 Uhr im Regionalzentrum,<br />
Hubstr. 33, Wil. Jeweils<br />
1.+3. Fr des Monats 13.30-16<br />
Uhr im Kath. Pfarreiheim (1.<br />
Stock), Bronschhofen<br />
Samariterverein Wil/Umgebung:<br />
Präsidentin: Ursula Forrer,<br />
Büelwiesstrasse 1, 9249 Algetshausen<br />
Tel. 071 722 68 03. Anmeldung<br />
für alle Kurse: Telefon 077<br />
440 03 22, samariter-wil@bluewin.<br />
ch<br />
Jugendarbeit Wil: Hofbergs-<br />
trasse3,Wil.Öffnungszeiten:Mi14-<br />
20 Uhr, Fr 16-22 Uhr, Sa 14-20 Uhr,<br />
Do 14-18 Uhr Infobereich<br />
frag?klar!, 17-20 Uhr lernbar wil.<br />
www.jugendarbeitwil.ch, jugendarbeit@stadtwil.ch,<br />
Telefon 071<br />
913 53 74<br />
Externer Psychiatrischer<br />
Dienst Sirnach: Wilerstr. 18,<br />
8370 Sirnach, Tel. 071 929 64 64.<br />
Beratungsstelle für psychische<br />
Probleme und Lebenskrisen (Einzel-,<br />
Paar, Familiengespräche)<br />
nach telefonischer Voranmeldung.<br />
Pro Senectute Regionalstelle<br />
Wil: Zürcherstr. 1, Wil. Sozialberatung,<br />
Kurse, Alter und Sport<br />
(Spitex-) Haushalthilfe, Mahlzeitendienst,<br />
allg. Auskünfte für Seniorinnen<br />
und Senioren. Büroöffnungszeiten:<br />
08-11.30 Uhr und<br />
13.30-16.30 Uhr, Tel. 071 913 87<br />
87 /Fax 071 913 87 83<br />
Schweiz. Toxikologisches Beratungszentrum<br />
Vergiftungsnotfälle:<br />
24Std., Freiestr.<br />
16, 8028 Zürich; Telefon 044 251<br />
51 51. Kostenlose erste Hilfe an<br />
Personen bei Verdacht auf Vergiftungen.<br />
Nicht dringende Anrufe,<br />
Tel. 044 251 66 66<br />
Pro Infirmis St. Gallen/Appenzell<br />
– Beratung in Wil:<br />
Sprechstunden nach Vereinbarung,<br />
Telefon 071 228 49 40, Hörnlistr.<br />
19, 9500 Wil. Beratung und<br />
Unterstützung für Menschen mit<br />
einer körperlichen, geistigen oder<br />
psychischen Behinderung und deren<br />
Angehörige.<br />
Rotes Kreuz: Begleiteter Fahrdienst<br />
für betagte und behinderte<br />
Menschen. Es wird zum Arzt, Spital<br />
oder Therapie gefahren. Weitere<br />
InformationenSchweizerisches<br />
Rotes Kreuz St. Gallen, Telefon<br />
071 227 99 66 /www.srk-sg.ch<br />
Die «Dargebotene Hand»:Notfall-Telefonnummer<br />
143<br />
Parkinson-Selbsthilfegruppe<br />
Wil: Jeden 3. Dienstag im Monat,<br />
jeweils um 14.15 Uhr im Kath. Pfarreizentrum,<br />
Lerchenfeldstrasse 3,<br />
9500 Wil; Zusammenkunft. Leitung:<br />
Bruno Richli, Zuzwil<br />
AA – Anonyme Alkoholiker:<br />
Meetings: Jeden Mittwoch 19.30-21<br />
Uhr und jeden Sonntag 09.30-11.30<br />
Uhr im Konferenzraum, Spital Wil,<br />
Fürstenlandstr. 32 /Jeden Freitag<br />
20-21.30 Uhr im Konferenzraum<br />
Klinik Wil, Zürcherstr. 30, Haus A<br />
01, Telefon 0848 848 885 /Infos:<br />
www.anonymealkoholiker.ch<br />
Impressum<br />
Zezikon Buch b. Märwil<br />
Weingarten-<br />
Kalthäusern<br />
Stettfurt<br />
Affeltrangen Märwil<br />
Stehrenberg<br />
A1 Matzingen Lommis<br />
Tägerschen Tobel Lanterswil<br />
Schönholzerswilen<br />
Braunau<br />
Wängi<br />
St.Margarethen Wuppenau<br />
Aadorf<br />
Bettwiesen<br />
Zuckenriet<br />
Hosenruck<br />
Tuttwil Münchwilen<br />
A1<br />
Zuzwil<br />
Nieder<strong>helfen</strong>schwil<br />
Ettenhausen Guntershausen Bronschhofen<br />
Züberwangen Lenggenwil<br />
Rossrüti<br />
Eschlikon Sirnach Wil<br />
Wallenwil Wilen<br />
A1 Henau Niederbüren<br />
Niederstetten<br />
Balterswil<br />
Oberbüren<br />
Wiezikon Rickenbach Algetshausen<br />
Bichelsee<br />
Schwarzenbach<br />
A1<br />
Uzwil<br />
Dussnang Busswil Niederwil<br />
Littenheid<br />
Niederuzwil<br />
Oberwangen<br />
Schmidrüti<br />
Niederglatt<br />
Bazenheid Jonschwil Oberuzwil<br />
Fischingen<br />
Oberrindal<br />
Kirchberg Bichwil<br />
Sternenberg Gähwil<br />
LütisburgOberstetten<br />
Flawil<br />
Au<br />
Unterrindal<br />
Müselbach<br />
Mühlrüti Dreien<br />
Lütisburg<br />
Egg<br />
Station Wolfertswil<br />
Mosnang<br />
Ganterschwil<br />
Bütschwil<br />
Die Wiler Nachrichten sind Sponsor der<br />
Auflage<br />
In 61’200 Haushaltungen lückenlos in alle Briefkästen<br />
und Postfächer.<br />
Erscheint wöchentlich<br />
Donnerstag per Post in alle Haushaltungen<br />
Redaktionskoordination<br />
Walter Sutter:<br />
071 913 80 16, Wil /Regionen<br />
Hermann Rüegg:<br />
071 913 80 15, Event /Kultur /Sport<br />
Redaktion<br />
Verantwortliche:<br />
Event, Sport u. Kultur: Hermann Rüegg (her)<br />
Stadt Wil: Walter Sutter (jes)<br />
Region Wil Land: Gaby Stucki (gas)<br />
Uzwil/Flawil: Tamara Barbi (tab)<br />
Hinterthurgau: Andy Schindler (asw)<br />
Sonderbeilagen: Nicole Aeberhard-Ammann (nic)<br />
Verlagsredaktor: Charly Pichler (pic)<br />
Redaktion<br />
Margrit Eisenegger<br />
Telefon 071 913 80 10<br />
Telefax 071 913 80 19<br />
redaktion@wiler-nachrichten.ch<br />
admin@wiler-nachrichten.ch<br />
Wiler Nachrichten<br />
Hubstrasse 60, 9500 Wil<br />
Redaktionsschluss<br />
Dienstag, 18 Uhr<br />
Verkaufsleiter /Mitglied der Geschäftsleitung<br />
Marcello Tassone<br />
Telefon 071 913 47 23, Natel 079 696 28 28<br />
marcello.tassone@wiler-nachrichten.ch<br />
Verlagssekretariat<br />
Priska Dély-Gut<br />
Telefon 071 913 47 22, Telefax 071 913 47 30<br />
info@wiler-nachrichten.ch<br />
Verkauf<br />
Cornelia Bruttel, Bea Frei, Barbara Gut, Gisela<br />
Hörnlimann, Marianne Stillhart, Sonja Schäli,<br />
André Scheurer,Ursula Schuler,<br />
Inseratenannahmen: 071 913 47 22<br />
info@wiler-nachrichten.ch<br />
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Dienstag, 18 Uhr: Wohin man geht, Veranstaltungsinserate,<br />
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Stadt Wil<br />
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Erscheinungsgebiet inkl. Postfächer<br />
Aadorf, Affeltrangen, Algetshausen, Au TG, Balterswil,<br />
Bazenheid, Bettwiesen, Bichelsee, Bichwil,<br />
Braunau, Bronschhofen, Buch b. Märwil, Busswil<br />
TG, Bütschwil, Dreien, Dussnang, Egg (Flawil),<br />
Eschlikon, Ettenhausen, Fischingen,Flawil, Gähwil,<br />
Ganterschwil, Guntershausen, Henau, Hosenruck,<br />
Jonschwil, Kirchberg SG, Lanterswil, Lenggenwil,<br />
Littenheid Fächer, Lommis, Lütisburg, Lütisburg<br />
Station, Märwil, Matzingen, Mosnang, Mühlrüti,<br />
Münchwilen TG, Müselbach, Niederbüren, Niederglatt<br />
SG, Nieder<strong>helfen</strong>schwil, Niederstetten, Niederuzwil,<br />
Niederwil SG, Oberbüren, Oberrindal,<br />
Oberstetten, Oberuzwil, Oberwangen,Rickenbach<br />
b. Wil, Rossrüti, Schmidrüti, Schönholzerswilen,<br />
Schwarzenbach SG, Sirnach, Stehrenberg, Stettfurt,<br />
St. Margarethen, Sternenberg, Tägerschen,<br />
Tobel, Tuttwil, Unterrindal, Uzwil, Wallenwil,<br />
Wängi, Weingarten-Kalthäusern, Wiezikon b. Sirnach,<br />
Wil SG, Wilen b. Wil, Wolfertswil, Wuppenau,<br />
Zezikon, Züberwangen, Zuckenriet, Zuzwil SG.<br />
Tarife<br />
Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.62,<br />
ausserlokal Fr. 1.86, Stellen lokal Fr. 1.86, Stellen<br />
ausserlokal Fr. 2.11, Reklamen (1sp/54 mm)<br />
Fr. 5.59, Erotik Fr. 2.80<br />
Kombimöglichkeit mit Thurgauer-, Kreuzlinger-,<br />
Weinfelder-, Oberthurgauer-und St.Galler<br />
Nachrichten, Winterthurer Zeitung und Toggenburger<br />
Zeitung.<br />
Verkauf National<br />
Irene Köppel<br />
www.swissregiokombi.ch<br />
Abonnementspreis<br />
Jahresabonnement Inland Fr. 102.–.<br />
Auslandpreis auf Anfrage<br />
Herausgeber<br />
Zehnder Print AG<br />
Verleger<br />
Andreas Zehnder<br />
Satz und Druck<br />
Zehnder Print AG<br />
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und<br />
Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung<br />
und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten<br />
muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der<br />
Redaktion decken.
Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013 Kino / Kultur Seite 63<br />
EMOTIONEN IM GROSSFORMAT<br />
Neu im Cinewil<br />
THE FAST AND THE FURIOUS 6<br />
«FIESTA '13» FC Niederstetten<br />
Am Samstag, 25. Mai, findet<br />
die traditionelle FIESTA des FC<br />
Niederstetten statt. Auf der<br />
«kleinen Rehwies» in Niederstetten<br />
geht die Post ab und<br />
wirdwieder bis tief in die<br />
Nacht gefeiert.<br />
NIEDERSTETTEN Zusätzlich mit CL-Final auf Grossleinwand<br />
Action und heisse Autostunts mit<br />
Vin Diesel, Paul Walker, Dwayne<br />
Johnson und Michelle Rodriguez.<br />
Nach ihrem großen Rio-Coup haben<br />
sich DominicToretto (Vin Diesel), Brian<br />
O'Conner (Paul Walker) und ihre<br />
Crew über die ganze Welt verstreut.<br />
Durch die erbeuteten 100 Millionen<br />
Dollar sind sie zwar reich, leben jedoch<br />
ständig auf der Flucht. An eine<br />
Rückkehr in ihre Heimat ist nicht<br />
zu denken. FBI-Agent Luke Hobbs<br />
(Dwayne Johnson) ist derweil auf der<br />
Jagd nach einer Organisation vonzum<br />
Töten ausgebildeten Rennfahr-<br />
HANGOVER 3<br />
ern. Die Söldner agieren in über zwölf<br />
Ländern. Ihre Befehle erhalten sie<br />
von dem übergeordneten BandenführerOwenShaw(Luke<br />
Evans). Unterstützung<br />
erhält der Boss von Letty<br />
(Michelle Rodriguez), dertotgeglaubten<br />
großen Liebe von Dom. Hobbs<br />
weiß, dass er die kriminelle Bande<br />
nur stoppen kann, wenn er sie auf<br />
der Straße besiegt. Dafür braucht er<br />
die Hilfe von Dom und bietet diesem<br />
an, sich seinem Elite-Team in London<br />
anzuschließen. Als Belohnung würden<br />
Dom und seine Partner von ihren<br />
Verbrechen freigesprochen werden.<br />
An der letztjährigen feierten rund<br />
700 BesucherInnen bis in die frühen<br />
Morgenstunden ein friedliches<br />
Fest. Dies soll auch in diesem<br />
Jahr wieder so sein.<br />
Tolle Party<br />
Die Party beginnt um 20 Uhr auf<br />
der «kleinen Rehwies», unmittelbar<br />
neben dem Restaurant Traube<br />
in Niederstetten. Bis um 21.30 Uhr<br />
profitieren die Gäste sogar von freiem<br />
Eintritt (ab 18 Jahren). Ob ein<br />
Caipirinha an der Beach-Bar, ein<br />
KafiLuzanderWinterbaroderdoch<br />
ein Weizen mit Weisswürsten im<br />
Biergarten, die FIESTA bietet dieses<br />
Jahr für jeden Festbesucher die<br />
passende Verpflegung. Für die musikalische<br />
Unterhaltung sorgt DJ<br />
Piccolo.<br />
Feststimmung an der Fiesta in Niederstetten<br />
CL-Final im Biergarten<br />
Den am gleichen Abend stattfindenden<br />
Champions League Final<br />
zwischen Bayern München und<br />
Borussia Dortmund wollen die<br />
«Stetter» Fussballer ihren Gästen<br />
natürlich nicht vorenthalten. Im<br />
Biergarten wird deshalb eine Live-<br />
Übertragung des Endspiels in voller<br />
Länge zu sehen sein.<br />
Genügend Parkplatz<br />
Parkplätze für die FIESTA 2013<br />
Bild: z.V.g.<br />
stehen ausreichend zur Verfügung.<br />
Die Anfahrt zum Festgelände<br />
ist via Einbahnsignalisation von<br />
Henau kommend in Richtung Niederstetten<br />
organisiert.<br />
Shuttlebusse ab Haustüre<br />
Für alle Partygänger, die auf das<br />
Auto verzichten wollen, stehen für<br />
Hin- und Rückfahrt Shuttlebusse<br />
zur Verfügung. Interessierte können<br />
sich unter Telefon 076 406 63<br />
26 melden. her/pd<br />
Feine Musik am Samstag<br />
WIL Kreuzton legt im Gare deLion auf.<br />
Abschluss der Trilogie mit Bradley<br />
Cooper, Ed Helms, Zach Galifianakis.<br />
Das Wolfpack back in<br />
Vegas!<br />
Für Alan (Zach Galifianakis) ändert<br />
sich alles, als sein Vater stirbt und er<br />
in eine schwere Lebenskrise stürzt.<br />
Er steht kurz davor, ineine Nervenklinik<br />
für psychisch Kranke eingeliefert<br />
zu werden. Alan fehlen seine drei<br />
besten Freunde und nach dem Tod<br />
seines Vaters versucht er, sich mit<br />
durchgeknallten Ideen (unter anderem<br />
kauft er eine ausgewachsene Giraffe)<br />
von der Trauer und dem Frust<br />
abzulenken. Nur das Wolfsrudel in<br />
Form von Phil (Bradley Cooper),<br />
Stu (Ed Helms) und Doug (Justin<br />
THE BROKEN CIRCLE<br />
Bartha) kann ihm jetzt noch <strong>helfen</strong>.<br />
Die Freunde entscheiden<br />
sich, sich ihren trauernden Kumpel<br />
Alan zu schnappen und mit<br />
ihm wieder nach Las Vegas zu fahren,<br />
um ihn abzulenken und gemeinsam<br />
eine gute Zeit zu haben.<br />
Doch natürlich geht wieder alles<br />
schief. Bald hat es das Wolfsrudel<br />
mit einem fiesen Gangsterboss (John<br />
Goodman) zu tun, der Doug entführt<br />
und von den drei Chaoten fordert,<br />
dass sie Mr.Chow (Ken Jeong) für ihn<br />
finden, der dem Gangsterboss 21 Millionen<br />
Dollar gestohlen hat. Schnell<br />
gelangen die drei Freunde von einer<br />
kuriosen Situation in die nächste.<br />
Nach der erfolgreichen Jubiläumsparty<br />
im letzten Dezember<br />
geht Feine Musik im Garede<br />
Lion in die nächste Runde.<br />
Dieses mal zu Gast ist Kreuzton<br />
aus dem wunderschönen<br />
Thurgau.<br />
Als Mitgründer des Ostschweizer<br />
Labels «Klangwelt7» ist Kreuzton<br />
seit mehr als zehn Jahren in der<br />
elektronischen Musikszene anzutreffen.<br />
Kreuzton gastiert im Gare de Lion.<br />
Bild: z.V.g.<br />
Das Feingefühl<br />
Durch seine lange Erfahrung als<br />
Musiker diverser Bandprojekte,<br />
entstand sein wohl grösster Schatz:<br />
sein Feingefühl für Klänge und Töne.<br />
Diesem ist bestimmt auch zu<br />
verdanken, dass er in seiner Karriere<br />
mit diversen Grössen wie Patrick<br />
Zigon, Bombilla oder Piratenkind<br />
die Mixer teilen durfte.<br />
Musikalisch bewegt er sich in den<br />
tiefen Sphären des Techno. Unterstützt<br />
wird Kreuzton von den<br />
Feine Musik Residents Doppelpack<br />
und Polonium 88/79. Für die<br />
visuellen Eindrücke ist auch an<br />
diesem Abend Pixel+ verantwortlich.<br />
Die Party «Feine Musik» steigt<br />
diesen Samstag, 25. Mai, im Gare<br />
de Lion Wil. Türöffnung ist um 23<br />
Uhr.<br />
pd/her<br />
Belgisches Drama -Gewinner des<br />
Publikumspreises an der Berlinale.<br />
Elise (Veerle Baetens) besitzt ihren<br />
eigenen Tattoo-Shop und Didier (Johan<br />
Heldenbergh) spielt Banjo in einer<br />
Band. Obwohl die beiden so verschieden<br />
sind, verlieben sie sich auf<br />
den ersten Blick ineinander. Erredet<br />
viel, sie hört gern zu. Er ist ein sturer<br />
Atheist und ist trotzdem hoffnungslos<br />
und naiv romantisch. <strong>Sie</strong> hat sich<br />
ein Kreuz in den Nacken tätowieren<br />
lassen und ist eine Realistin, die mit<br />
beiden Beinen im Leben steht. Das<br />
Glück der beiden scheint perfekt, als<br />
ihre kleine Tochter Maybelle (Nell<br />
Cattrysse) geboren wird. Mit sechs<br />
Jahren wird die Kleine aber ernsthaft<br />
krank. Didier und Elise sind sich uneinig<br />
darüber, wie Maybelle behandelt<br />
werden soll. Für die gemeinsame<br />
Tochter müssen sie ihre Verschiedenheit<br />
überwinden und zusammen um<br />
ihr Leben kämpfen. Elise und Didiers<br />
Leben wird zu einer Achterbahnfahrt.<br />
SUNSET FILMFESTIVAL 2013<br />
13. Juni bis 13. Juli, LARAG-Areal, Wil<br />
Vorverkauf<br />
eröffnet!<br />
Tickets und Infos unter www.sunsetfilmfestival.ch<br />
Am vergangenen Wochenende<br />
führte die Männerriege<br />
Schwarzenbach zum 31. Mal<br />
das Dorfgrümpelturnier durch.<br />
21 Mannschaften zeigten ihr<br />
Können und hatten Spass.<br />
Seit vielen Jahren organisiert die<br />
Männerriege Schwarzenbach das<br />
Grümpelturnier. Die Gruppenspiele<br />
der Schülermannschaften<br />
fanden am Samstagnachmittag bei<br />
mehrheitlich trockenem Wetter auf<br />
der Fussballwiese beim Schulareal<br />
statt. Das Plauschturnier der Erwachsenen<br />
am Sonntag musste<br />
wetterbedingt in die Halle verlegt<br />
werden.<br />
Engagierte Schülerteams<br />
Am Sonntagnachmittag fanden die<br />
Finalspiele der Schüler statt, die in<br />
Bei durchzogenem Wetter<br />
FUSSBALL Dorfturnier der Männerriege<br />
Trotz schlechtem Wetter herrschte Fussballfeststimmung im Schwarzenbach.<br />
Bild: z.V.g.<br />
der Gruppe 1und 2zugunsten «The<br />
Kings» und «Hawks» ausgingen. In<br />
der Gruppe 3stand der Spielstand<br />
nach regulärer Spielzeit 1:1, so dass<br />
ein Penaltyschiessen entscheiden<br />
musste. Dabei hatte das «Team<br />
Red» mit 3:2 die Nase knapp vor<br />
dem «FC Basel».<br />
Die Organisatoren der Männerriege<br />
durfte bei der Rangverkündigung<br />
jeder Schüler-Mannschaft<br />
Preise übergeben. Rund 80 einheimische<br />
und regionale Gewerbebetriebe<br />
hatten diese Preise gespendet.<br />
Bei den Mannschaften der<br />
Erwachsenen gibt es traditionellerweise<br />
keine Rangliste.<br />
pd/her
Seite 64 Zu guter LetZt Wiler Nachrichten, 23. Mai 2013<br />
Openair gibt mir<br />
Motivation<br />
Daniela Braun aus Bronschhofen<br />
Small-Talk von und mit Menschen aus der Region<br />
Lust und Frust<br />
Bild: Franziska Werz<br />
«Ich freue mich vor allem auf das<br />
Openair St. Gallen, für das ich zum<br />
Glück noch Tickets erwischt habe.<br />
Diese Vorfreude bietet mir Motivation<br />
für die kommende Zeit. Da erwarten<br />
mich nämlich die letzten<br />
Prüfungen des ersten Teils der LAP.<br />
Diese stellen schon eine grosse Herausforderung<br />
dar – was manchmal<br />
etwas frustriert.<br />
Zudem warte ich auf schönes Wetter<br />
–denn ist es sonnig, habe ich gute<br />
Laune. So einfach ist das. Im Sommer<br />
fahre ich mit Kolleginnen für<br />
zwei Wochen nach Mallora –daher<br />
freue ich mich in jeder Hinsicht<br />
auf den Sommer.»<br />
gas<br />
Die Autoprüfung<br />
bestanden<br />
«Auf den Sommer freue ich mich<br />
schon sehr. Zudem steht bald einmal<br />
noch das Greenfield Festival an.<br />
Ich bin eigentlich immer zufrieden<br />
–daher stört oder frustriert mich<br />
kaum etwas. Kürzlich habe ich auch<br />
die Autoprüfung bestanden und<br />
fahre nun fleissig herum. <strong>Auch</strong> mit<br />
dem Roller bin ich gerne unterwegs<br />
–doch zurzeit ist das Wetter<br />
nicht so toll. Nachdenklich gemacht<br />
hat mich, dass alle über das<br />
Attentat in Boston sprachen –aber<br />
kaum jemand über andereOrte auf<br />
der Welt, wo es stets viel mehr Tote<br />
gibt.»<br />
gas<br />
Anita Roth, in Wil getroffen<br />
Bild: Franziska Werz<br />
Bald kann ich<br />
Sonne tanken<br />
Claudia Peter aus Zuzwil<br />
Bild: Franziska Werz<br />
«Mich frustet aktuell das Wetter,<br />
denn ich bin ein Sommermensch<br />
und freue mich bereits sehr auf die<br />
wärmeren Temperaturen. In den<br />
Sommerferien fahren wir für eine<br />
Woche in die Badeferien nach Italien<br />
–dort kann ich dann endlich<br />
Sonne tanken. Aktuell beschäftigt<br />
mich, dass ich im Fernsehen gesehen<br />
habe, dass ein Vergewaltiger<br />
wieder auf freiem Fuss war und<br />
gleich wieder eine Frau vergewaltigt<br />
hat. Ich finde es schlimm, dass<br />
man solche Straftäter freilässt und<br />
hoffe, dass das Gesetz in solchen<br />
Fällen künftig strenger agieren<br />
wird.»<br />
gas<br />
Was ich noch zu<br />
sagen hätte<br />
Verschandelte Idylle<br />
Die schönen Tage sind in diesem<br />
Frühling so rar wie bald ein Sechser<br />
im Lotto. Wenn die Sonne mal<br />
scheint und der Föhn den Blick<br />
weit in die Berge freigibt, lädt dies<br />
zu einem Ausflug auf den Wiler<br />
Turm. Ein Blick über Wil ist immer<br />
wieder interessant und immer<br />
wieder neu, denn Wil verändert<br />
sich vor allem baulich fast<br />
täglich. Die Idylle wird aber leider<br />
auch getrübt, denn sogar auf<br />
dem Wiler Turm bringen es lapidare<br />
Chaoten fertig, ihre Zerstörungswut<br />
und ihre wohl nie genossenen<br />
Kinderstube auszuleben.<br />
Der Schrank für den Feuerlöscher<br />
ist aufgebrochen und der<br />
Feuerlöscher wurde geklaut. Die<br />
Zerkratzte Infotafeln<br />
Bild: her<br />
Zerstörter Feuerlöscher<br />
Bild: her<br />
Tafeln mit Angaben zum herrlichen<br />
Panorama sind verkratzt.<br />
Eine riesengrosse Sauerei, für<br />
welche die Verursacher geradestehen<br />
müssten. Wer weiss, vielleicht<br />
kann man auf den Bildern<br />
der Webcam am Sendemast nebenan<br />
die Täter erkennen. Allerdings<br />
kommen dann wieder die<br />
Personenschützer auf den Plan<br />
und schützen damit Chaoten,<br />
welche den öffentlichen Raum<br />
verschandeln und das nicht nur<br />
auf dem Turm. Hermann Rüegg<br />
Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:<br />
Im Tüchel 1<br />
9556 Affeltrangen<br />
Telefon 071 918 8090<br />
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kontakt@storen-gerber.ch<br />
www.storen-gerber.ch<br />
Vorhersage<br />
Recht frische Luftmassen bestimmen<br />
das Wetter. Es dominieren<br />
auch die meist dichten<br />
Wolken und zunächst sind auch<br />
Regenschauer zu erwarten. Dabei<br />
kann es sogar bis unter 1000<br />
m herabschneien. Am Sonntag<br />
dürfte sich dann das Wetter<br />
langsam beruhigen können.<br />
9°<br />
4°<br />
10°<br />
4°<br />
Biowetter<br />
Besonders Rheumatiker reagieren<br />
auf das derzeitige Wetter<br />
vermehrt mit Schmerzen in Gelenken<br />
und an Narben. Zudem<br />
treten auch Herz- und Kreislaufprobleme<br />
auf und die Neigung<br />
zu Koliken im Verdauungstrakt<br />
ist ebenfalls erhöht.<br />
8°<br />
3°<br />
6°<br />
2°<br />
Polterbilder gesucht!!!!<br />
Nach einem lustigen Abend mit dem Krokospiel, mit dem Doris ihr Poltergeld verdienen musste, feierte<br />
der harte Kern, Andrea, Janina, Barbara, Babsi, Sarah und Moni, bis in die frühen Morgenstunden weiter.<br />
Senden <strong>Sie</strong> uns ein Bild ihres Polterabends an: redaktion@wiler-nachrichten.ch.<br />
Bauernregel<br />
Mairegen bringt Segen.<br />
Sonne: Auf- und Untergang<br />
5:38 Uhr 21:08 Uhr<br />
Vollmond: 25.05.2013<br />
20:26 Uhr 5:03 Uhr<br />
Bergwetter<br />
4000 m -17°<br />
3000 m -10°<br />
2000 m -3°<br />
1000 m 3°<br />
Samstag<br />
11°<br />
5°<br />
Sonntag<br />
13°<br />
7°<br />
OMi21<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Muldenservice Entsorgung Recycling<br />
Öffnungszeiten Sortierwerk<br />
Glatthaldestrasse 14, 9230 Flawil<br />
Wochentags:<br />
07.00 –11.45 /13.00 –17.15 Uhr<br />
Samstag:<br />
08.00 –11.45 Uhr (nur für Private)<br />
Donnerstagabend:<br />
bis 20.00 Uhr (nur für Private)<br />
Service an der Umwelt ist, wenn <strong>Sie</strong> für<br />
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nur einen Partner brauchen.<br />
wenn <strong>Sie</strong> für sämtliche<br />
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Muldenservice, eigene Recyclingcenter und<br />
Deponien, Rückbau und vieles mehr.<br />
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Muldenservice, eigene Recyclingcenter<br />
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vieles mehr.<br />
brunner-flawil.ch