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Lexxun.<strong>de</strong> 24-02- 2004<br />

Materialien zur Personalentwicklung<br />

<strong>Arbeitszufrie<strong>de</strong>nheit</strong><br />

DEFINITION DER ARBEITSZUFRIEDENHEIT<br />

<strong>Arbeitszufrie<strong>de</strong>nheit</strong> wird in <strong>de</strong>r Literatur teilweise mit einem Bezug auf das Organisationsklima<br />

diskutiert. Weiterhin üblich sind Definitionen, welche die Einstellung zur Arbeit<br />

und die I<strong>de</strong>ntifikation mit <strong>de</strong>n übertragenen Aufgaben resp. <strong>de</strong>r Organisation und ihren<br />

Zielen zum Gegenstand haben. LOCKE (1976) <strong>de</strong>finiert <strong>Arbeitszufrie<strong>de</strong>nheit</strong> als "angenehmen<br />

o<strong>de</strong>r positiven emotionalen Zustand [...], <strong>de</strong>r sich aus <strong>de</strong>r Bewertung <strong>de</strong>r eigenen<br />

Arbeit o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Arbeitserfahrungen ergibt." ROSENSTIEL (2003, S. 424) geht davon<br />

aus, dass sich "Zufrie<strong>de</strong>nheit aus <strong>de</strong>r Erfüllung unserer Bedürfnisse o<strong>de</strong>r aber aus <strong>de</strong>r<br />

Antizipation dieser Erfüllung [ergibt]; Unzufrie<strong>de</strong>nheit ist entsprechend eine Folge <strong>de</strong>r<br />

realen o<strong>de</strong>r antizipierten Frustration."<br />

Abzugrenzen ist <strong>de</strong>r Begriff <strong>de</strong>r <strong>Arbeitszufrie<strong>de</strong>nheit</strong> von <strong>de</strong>nen <strong>de</strong>s Organisationsklimas<br />

und <strong>de</strong>r I<strong>de</strong>ntifikation mit <strong>de</strong>r Arbeit. Lei<strong>de</strong>r ist die Verwendung <strong>de</strong>r Begriffe in <strong>de</strong>r Literatur<br />

uneinheitlich. Organisationsklima kann man - in Anlehnung an die Definition <strong>de</strong>s<br />

Betriebsklimas, wie sie ROSENSTIEL vorgeschlagen hat - als Wahrnehmung und Beurteilung<br />

<strong>de</strong>r Organisation, ihrer Ziele und Rahmenbedingungen seitens <strong>de</strong>r Beschäftigten<br />

verstehen.<br />

Die I<strong>de</strong>ntifikation mit <strong>de</strong>r eigenen Arbeit kann gesehen wer<strong>de</strong>n als "Übereinstimmung<br />

<strong>de</strong>ssen, was die Arbeitsorganisation im Rahmen ihres Zielsystems anstrebt, mit <strong>de</strong>m, was<br />

die Mitglie<strong>de</strong>r anstreben" (vgl. ROSENSTIEL, 2003, S. 425).<br />

Bei<strong>de</strong>s - Organisationsklima und I<strong>de</strong>ntifikation mit <strong>de</strong>r eigenen Arbeit - kann u.U. als<br />

Voraussetzung für viele Formen <strong>de</strong>r <strong>Arbeitszufrie<strong>de</strong>nheit</strong> angesehen wer<strong>de</strong>n.<br />

THEORIEN DER ARBEITSZUFRIEDENHEIT<br />

Es existieren eine Reihe von Theorien zur Entstehung, Entwicklung und Be<strong>de</strong>utung <strong>de</strong>r<br />

<strong>Arbeitszufrie<strong>de</strong>nheit</strong>. Die im Folgen<strong>de</strong>n vorgestellten Ansätze stellen keinen vollständigen<br />

Überblick über die vorhan<strong>de</strong>nen Theorien dar, noch wird hier Anspruch darauf erhoben,<br />

die jeweils relevantesten Ansätze darzulegen.<br />

1. Das Konzept <strong>de</strong>r <strong>Arbeitszufrie<strong>de</strong>nheit</strong> nach Locke<br />

LOCKE (1976) beschreibt die <strong>Arbeitszufrie<strong>de</strong>nheit</strong> als Produkt einer (wahrgenommenen)<br />

Ist-Soll-Diskrepanz und <strong>de</strong>r zugeschriebenen Be<strong>de</strong>utsamkeit <strong>de</strong>r jeweiligen Aspekte:<br />

AZ = f [(Ist-Soll-Diskrepanz) x Be<strong>de</strong>utsamkeit]<br />

IST<br />

Arbeitsaufgaben<br />

physikalische Bedingungen<br />

Bezahlung<br />

Karrierechancen<br />

Führungsstil <strong>de</strong>r Vorgesetzten<br />

Kolleginnen und Kollegen<br />

Struktur <strong>de</strong>r Organisation<br />

SOLL<br />

zeitliche Bedürfnisse<br />

Stabilität<br />

individuelle Bezugssysteme<br />

Werte und Normen<br />

Der Ansatz von Locke ist in <strong>de</strong>r Vergangenheit wie<strong>de</strong>rholt in Fel<strong>de</strong>xperimenten überprüft<br />

wor<strong>de</strong>n. Dabei ergaben sich signifikante Korrelationen jeweils zwischen <strong>de</strong>r (unterschiedlich<br />

operationalisierten) <strong>Arbeitszufrie<strong>de</strong>nheit</strong> und <strong>de</strong>r gemessenen Arbeitsleistung, <strong>de</strong>r<br />

personellen Fluktuation am Arbeitsplatz, verschie<strong>de</strong>nen gesundheitlichen Aspekten wie<br />

z.B. <strong>de</strong>m Auftreten psychosomatischer Störungen sowie <strong>de</strong>n Fehlzeiten am Arbeitsplatz.<br />

2. Die Zwei-Faktoren-Theorie nach Herzberg<br />

HERZBERG (1966) beschreibt die Leistungsmotivation innerhalb einer Organisation mit<br />

Hilfe <strong>de</strong>r -> Zweifaktorentheorie, die er auch die "Theorie <strong>de</strong>r <strong>Arbeitszufrie<strong>de</strong>nheit</strong>"<br />

nennt. HERZBERG unterschei<strong>de</strong>t Motivatoren und Hygienefaktoren (siehe auch Abhandlung<br />

zur "Motivation"). Dabei zählen als Motivatoren (Contentvariablen) intrinsische Motiva-<br />

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Materialien zur Personalentwicklung<br />

tionen, zu <strong>de</strong>n Hygienefaktoren (Contextvariablen) zählen extrinsische Motivationen. Motivatoren<br />

beziehen sich auf Expansionsmotive, Hygienefaktoren auf Defizitmotive.<br />

Zu <strong>de</strong>n Motivatoren zählen Aspekte <strong>de</strong>r Arbeitsinhalte (Gefor<strong>de</strong>rtsein, Verantwortung,<br />

Aufstiegsmöglichkeiten, Anerkennung <strong>de</strong>s Geleisteten, Übereinstimmung <strong>de</strong>r eigenen<br />

Ziele und Interessen mit <strong>de</strong>nen <strong>de</strong>r Organisation).<br />

Zu <strong>de</strong>n Hygienefaktoren zählen Aspekte <strong>de</strong>r Arbeitsumwelt (Kolleginnen und Kollegen,<br />

Vorgesetzte, Organisationsklima, Rahmenbedingungen).<br />

Motivatoren<br />

- Arbeitstätigkeit<br />

- Verantwortung<br />

- Leistungsergebnis<br />

- Anerkennung<br />

- Aufstieg<br />

Arbeitssituation:<br />

Hygienefaktoren<br />

- Entgelt<br />

- Soziale Beziehungen<br />

- Äußere Bedingungen<br />

- Unternehmenspolitik<br />

- Führungsstile<br />

- Arbeitsplatzsicherheit<br />

Mögliche Reaktionen:<br />

Zufrie<strong>de</strong>nheit<br />

Keine Zufrie<strong>de</strong>nheit<br />

Keine Unzufrie<strong>de</strong>nheit<br />

Unzufrie<strong>de</strong>nheit<br />

3. Theorie nach Lawler<br />

LAWLER (1973) bietet eine Theorie an, die gebun<strong>de</strong>n an die Merkmale <strong>de</strong>r Person die Entstehung<br />

von <strong>Arbeitszufrie<strong>de</strong>nheit</strong>, Arbeitsunzufrie<strong>de</strong>nheit und Schuldgefühlen erklärt.<br />

Unter <strong>de</strong>n Merkmalen <strong>de</strong>r Person wird z.B. verstan<strong>de</strong>n: Kompetenz, Qualifikation, Alter.<br />

Merkmale <strong>de</strong>r<br />

Person<br />

Eigener<br />

Input<br />

Fremd-<br />

Input<br />

Arbeits-<br />

Charakteristika<br />

A. Subjektiv<br />

angemessene<br />

Belohnung<br />

B. Wahrgenommene<br />

individuelle<br />

Belohnung<br />

A=B: <strong>Arbeitszufrie<strong>de</strong>nheit</strong><br />

A>B: Arbeitsunzufrie<strong>de</strong>nheit<br />

A


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2. Arbeits-Beschreibungs-Bogen (ABB)<br />

Der Arbeitsbeschreibungsbogen (NEUBERGER/ALLERBECK, 1978) erfasst folgen<strong>de</strong> Dimensionen:<br />

- Arbeitsbedingungen - Organisationsleitung<br />

- Aufstiegsmöglichkeiten - Tätigkeit<br />

- Bezahlung - Vorgesetzte<br />

- Kollegen<br />

Die Reliabilität wird mit α=0,8 bis α=0,91 (Cronbach's Alpha) angegeben.<br />

3. Die Hoppock-Skala<br />

Im Rahmen einer ersten großen Studie zur <strong>Arbeitszufrie<strong>de</strong>nheit</strong> wur<strong>de</strong> die Hoppock-Skala<br />

verwen<strong>de</strong>t (HOPPOCK, 1935). Dabei wur<strong>de</strong>n folgen<strong>de</strong> Statements zur Beantwortung angeboten<br />

(zit. n. NEUBERGER, O./ALLERBECK, M., 1978):<br />

"Wählen Sie unter <strong>de</strong>n folgen<strong>de</strong>n Feststellungen jene aus, die am besten ausdrückt, wie<br />

gern Sie Ihre Arbeit haben. Machen Sie vor die Feststellung ein Kreuz.<br />

Ich hasse sie<br />

Ich kann sie nicht lei<strong>de</strong>n<br />

Ich mag sie nicht<br />

Ich bin unentschie<strong>de</strong>n<br />

Ich mag sie<br />

Ich bin begeistert von ihr<br />

Ich liebe sie"<br />

FORMEN DER ARBEITSZUFRIEDENHEIT<br />

Als Formen <strong>de</strong>r <strong>Arbeitszufrie<strong>de</strong>nheit</strong> kann zunächst auf <strong>de</strong>r Basis <strong>de</strong>s Anspruchsniveaus<br />

unterschie<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n. Zufrie<strong>de</strong>nheit kann sowohl hinsichtlich <strong>de</strong>r Beibehaltung einer als<br />

angenehm empfun<strong>de</strong>nen Situation erreicht wer<strong>de</strong>n als auch durch die Optimierung einer<br />

(vormals nicht als angenehm empfun<strong>de</strong>nen) Situation. Weitere Unterscheidungen sind<br />

hinsichtlich <strong>de</strong>r "Echtheit" <strong>de</strong>r Zufrie<strong>de</strong>nheit zu treffen. Einen Überblick gibt die folgen<strong>de</strong><br />

Abbildung (BRUGGEMANN, A., 1975):<br />

Ist-Soll-Vergleich<br />

Stabilisieren<strong>de</strong><br />

Zufrie<strong>de</strong>nheit<br />

Diffuse<br />

Unzufrie<strong>de</strong>nheit<br />

Anspruchsniveau Erhöhung Beibehaltung Erhöhung Beibehaltung<br />

progressive stabilisierte Resignation<br />

Zufrie<strong>de</strong>nheit Zufrie<strong>de</strong>nheit<br />

Verfälschung <strong>de</strong>r Situa- keine neuen neue Problemlötionswahrnehmung<br />

Problemlösungs- sungsversuche<br />

versuche<br />

Pseudo- Fixierte Un- Konstruktive Unzufrie<strong>de</strong>nheit<br />

zufrie<strong>de</strong>nheit zufrie<strong>de</strong>nheit<br />

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ARBEITSZUFRIEDENHEIT, LEISTUNG UND MOTIVATION<br />

Zwischen <strong>Arbeitszufrie<strong>de</strong>nheit</strong>, Leistung und Motivation existieren eine Reihe von Korrelationen,<br />

die in verschie<strong>de</strong>nen Untersuchungen analysiert und - je nach verwen<strong>de</strong>ter<br />

Metho<strong>de</strong> unterschiedlich interpretiert wor<strong>de</strong>n sind. Erwähnenswert ist sicherlich, dass<br />

<strong>Arbeitszufrie<strong>de</strong>nheit</strong> keineswegs unbedingt zu höherer Arbeitsleistung führt. Nach einer<br />

Metanalyse aus <strong>de</strong>m Jahr 1985 kommen Untersuchungen diesbezüglich zu geringen<br />

Korrelationen (zwischen 0,20 und 0,40) - eine <strong>de</strong>r Analysen weist sogar eine negative<br />

Korrelation auf - was auf eine sinken<strong>de</strong> Arbeitsleistung bei steigen<strong>de</strong>r Zufrie<strong>de</strong>nheit<br />

schließen lässt (vgl. ROSENSTIEL, L. V., 2003).<br />

KORRELATIONEN UND KAUSALITÄTEN<br />

Zunächst soll darauf hingewiesen wer<strong>de</strong>n, dass Zusammenhänge, die sich z.B. durch die<br />

Messung <strong>de</strong>r <strong>Arbeitszufrie<strong>de</strong>nheit</strong> in Abhängigkeit verschie<strong>de</strong>ner an<strong>de</strong>rer Variablen ergeben,<br />

nicht generell auf eine Kausalität geschlossen wer<strong>de</strong>n kann. Hierzu ist eine einfache<br />

Befragung schon per Definition nicht ausreichend. Zur Feststellung einer Kausalität bedarf<br />

es bspw. eines Experiments, bei <strong>de</strong>m verschie<strong>de</strong>ne Variablen mit einem vermuteten<br />

(!) Einfluss auf die <strong>Arbeitszufrie<strong>de</strong>nheit</strong> durch einen Versuchleiter gezielt manipuliert und<br />

die Ergebnisse mit <strong>de</strong>nen einer Kontrollgruppe verglichen wer<strong>de</strong>n können.<br />

Metaanalysen (vgl. zuletzt ROSENSTIEL, L. V., 2003) haben ergeben, dass insbeson<strong>de</strong>re die<br />

Richtung vorhan<strong>de</strong>ner Kausalitäten nicht immer ein<strong>de</strong>utig ist. So ist es, wie KLEINBECK<br />

(1996) gezeigt hat, unter bestimmten Bedingungen durchaus möglich, dass Leistung zur<br />

<strong>Arbeitszufrie<strong>de</strong>nheit</strong> führt und nicht, wie man zunächst vermuten könnte, die <strong>Arbeitszufrie<strong>de</strong>nheit</strong><br />

zu hoher Arbeitsleistung.<br />

Weiterhin gebe ich zu be<strong>de</strong>nken, dass <strong>Arbeitszufrie<strong>de</strong>nheit</strong>, Rahmenbedingungen, Arbeitsleistung,<br />

Führungsstil, Aufstiegsmöglichkeiten, Mitbestimmung, Resignation, Stress<br />

etc. Begriffe sind, die in <strong>de</strong>n verschie<strong>de</strong>nen empirischen Untersuchungen <strong>de</strong>r letzten<br />

Jahre sehr verschie<strong>de</strong>n operationalisiert wor<strong>de</strong>n sind. Dies erschwert die Vergleichbarkeit<br />

<strong>de</strong>r Ergebnisse erheblich.<br />

Insbeson<strong>de</strong>re <strong>de</strong>r Begriff <strong>de</strong>r <strong>Arbeitszufrie<strong>de</strong>nheit</strong> impliziert eine hohe Subjektivität. Die<br />

Zufrie<strong>de</strong>nheit am Arbeitsplatz kann je nach Situation sehr dynamisch wahrgenommen<br />

wer<strong>de</strong>n. Es ist mehr als wahrscheinlich, dass bei Befragungen, wie sie z.B. mit <strong>de</strong>m ABB<br />

vorgenommen wer<strong>de</strong>n, die Befragten je nach Erfahrungshintergrund z.T. in Bezug auf<br />

ihre gesamte Tätigkeit in <strong>de</strong>r Organisation antworten o<strong>de</strong>r aber ihr Urteil abgeben im<br />

Hinblick auf die letzten zwei Stun<strong>de</strong>n ihrer Arbeit. In ähnlich hohem Maß hängt auch die<br />

Arbeitsleistung von situativen Faktoren ab.<br />

Generell sind Aussagen zu Zusammenhängen resp. Einflüssen <strong>de</strong>r <strong>Arbeitszufrie<strong>de</strong>nheit</strong><br />

und -leistung also mit Zurückhaltung zu betrachten.<br />

LITERATUR<br />

BECKER, M.: Personalentwicklung. 3. Aufl., Stuttgart, 2002.<br />

BRUGGEMANN, A. u.a.: <strong>Arbeitszufrie<strong>de</strong>nheit</strong>. Bern, 1975.<br />

FISCHER, L.: <strong>Arbeitszufrie<strong>de</strong>nheit</strong>. Stuttgart, 1991.<br />

FISCHER, L./LÜCK, H. E.: Entwicklung einer Skala zur Messung von <strong>Arbeitszufrie<strong>de</strong>nheit</strong><br />

(SAZ). In: Psychologie und Praxis. H. 16, 1972, S. 64-76.<br />

HOPPOCK, R.: Job satisfaction. New York, 1935. Zit. n. NEUBERGER, O./ALLERBECK, M. (1978).<br />

KLEINBECK, U.: Arbeitsmotivation - Entstehung, Wirkung und För<strong>de</strong>rung. Weinheim, 1996.<br />

LAWLER, E. E. III: Motivation in Work Organizations. Monterey, 1973.<br />

LOCKE, E. A.: The nature and causes of job satisfaction. In: DUNETTE, M. D. (Ed.): Handbook<br />

of industrial and organizational psychology. Chicago, 1976, S. 1297-1349.<br />

NEUBERGER, O./ALLERBECK, M.: Messung und Analyse von <strong>Arbeitszufrie<strong>de</strong>nheit</strong>: Erfahrungen<br />

mit <strong>de</strong>m "Arbeitsbeschreibungsbogen (ABB)". Bern, 1978.<br />

ROSENSTIEL, L.V.: Grundlagen <strong>de</strong>r Organisationspsychologie. 5. Aufl., Stuttgart, 2003.<br />

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