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Pfarrbrief Nr. 2/2007 Kath. Pfarrgemeinde St. Rupert Kiliansplatz 1 ...

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Reparaturarbeiten an unserer<br />

Kirche<br />

Voraussichtlich ab dem 24. September<br />

<strong>2007</strong>, beginnen die notwendigen Reparaturarbeiten<br />

am westlichen Glockenturm,<br />

an der Dachentwässerung und die neue<br />

Verglasung am Fenster hinter der Orgel.<br />

Der Zahn der Zeit ist auch am Kirchenbau<br />

<strong>St</strong>. <strong>Rupert</strong> nicht spurlos vorübergegangen:<br />

1. Durch eindringenden Regen und<br />

Schnee sind am westlichen Glockenturm<br />

erhebliche Wasserschäden wie Mauerrisse,<br />

Putzschäden und Korrosion aufgetreten.<br />

Um in Zukunft weiter Schäden zu<br />

vermeiden, werden an den offenen Fenstern<br />

in der Glockenstube so genannte<br />

Mikrogitter angebracht, die durch ihre<br />

Feinmaschigkeit das Eindringen von Regen<br />

und Schnee verhindern.<br />

Die Mauerrisse im Gesims werden fachgerecht<br />

verschlossen und auf allen Gesimsen-<br />

und Mauerabdeckungen im<br />

Glockenstuhlbereich werden Kupferbleche<br />

für den geführten Ablauf des<br />

Wassers angebracht. Des Weiteren erfolgt<br />

im Inneren des Turmes die Beseitigung<br />

der Putzschäden.<br />

2. Um das Überlaufen im Bereich der<br />

Fallrohre zu verhindern, ist es notwendig,<br />

so genannte Rinnenkessel anzubringen.<br />

Diese werden am Anfang des Fallrohres<br />

eingebaut, um das schnellere Ablaufen<br />

des Regenwassers zu ermöglichen.<br />

3. Das provisorisch verschlossene Fenster<br />

hinter der Orgel (ein letzter Kriegsschaden!)<br />

bedarf endlich einer neuen<br />

Verglasung. Notwendig ist dabei die<br />

Neuanfertigung eines Bleifensters, bestehend<br />

aus 6 Feldern mit Rundbogenabschluss,<br />

Entrosten und <strong>St</strong>reichen des<br />

Rahmens.<br />

Für die Durchführung dieses Arbeiten<br />

hatte sich schon die Kirchenverwaltung<br />

der letzten Wahlperiode entschlossen. So<br />

ist es nur selbstverständlich, dass die neu<br />

gewählte Kirchenverwaltung nunmehr die<br />

Arbeiten in Auftrag gibt.<br />

Da die Kosten für diese notwendigen<br />

Baumaßnahmen nur zur Hälfte vom Erzbischöflichen<br />

Ordinariat bezuschusst<br />

werden verbleibt der Gemeinde ein Betrag<br />

von ca. 22.000 €!!!<br />

So ergeht an Sie mein Aufruf als<br />

Kirchenpfleger von <strong>St</strong>. <strong>Rupert</strong>: „Unterstützen<br />

Sie mit einer Spende den Erhalt<br />

unserer schönen Pfarrkirche, dem ‚Dom<br />

auf der Schwanthalerhöh’ und tragen Sie<br />

mit Ihrem Beitrag zur Finanzierung der<br />

Baumaßnahmen bei.“<br />

Auch im Hinblick auf eine spätere Innenrenovierung<br />

sind wir als Kirchenverwaltung<br />

verpflichtet und darauf bedacht, die<br />

Eigenmittel der Gemeinde sorgsam zu<br />

verwalten und für einen stabilen finanziellen<br />

Grundstock zu sorgen. Im Übrigen<br />

liegen alle Kosten zu Betrieb und Erhalt<br />

der Gebäude: wie Kirche, Pfarrhaus und<br />

Pfarrheim bei der Kirchenstiftung <strong>St</strong>.<br />

<strong>Rupert</strong>!<br />

Im Namen der Kirchenverwaltung bedanke<br />

ich mich schon im voraus für Ihre<br />

großzügige Spende.<br />

Ihr Kirchenpfleger<br />

Andreas Lackermeier<br />

PS: Beachten Sie bitte, die nun endlich<br />

fertig gestellten, sehr schön gewordenen<br />

Informationswände im Inneren der<br />

Kirche, links und rechts vom<br />

Haupteingang!

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