Pfarrbrief Nr. 2/2007 Kath. Pfarrgemeinde St. Rupert Kiliansplatz 1 ...
Pfarrbrief Nr. 2/2007 Kath. Pfarrgemeinde St. Rupert Kiliansplatz 1 ...
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DANKE FÜR ALLES<br />
Es ist ziemlich genau ein Jahr her, als ich<br />
mit meinem Jahrespraktikum in <strong>St</strong>.<br />
<strong>Rupert</strong> begann. Aber die Zeit ist schnell<br />
vergangen und der Abschluss in <strong>St</strong>.<br />
<strong>Rupert</strong> Anfang Juli liegt jetzt auch schon<br />
wieder etwas zurück. Nach einem<br />
intensiven Praktikum im Krankenhaus<br />
beginnt jetzt dann im Oktober ein letztes<br />
Jahr <strong>St</strong>udium, ehe anschließend eine<br />
zweijährige Zeit als Gemeindeassistent<br />
ansteht.<br />
Es war für mich eine sehr interessante<br />
und lehrreiche Zeit in <strong>St</strong>. <strong>Rupert</strong>, ich habe<br />
viel gesehen und viel erleben dürfen.<br />
Besonders viel Freude hat mir die<br />
Vorbereitung der Taufkinder und natürlich<br />
die Erstkommunionvorbereitung<br />
gemacht. Ein Schwerpunkt war auch die<br />
Organisation der verschiedenen Gottesdienste<br />
und Veranstaltungen für Kinder in<br />
der Karwoche. Besonders das Palmbuschenbinden<br />
war ein großer Erfolg. Es<br />
wurden mehr als 40 sehr schöne<br />
Palmbuschen gebunden.<br />
Auf dem Foto sieht<br />
man einige Kinder<br />
(Florian, Anna,<br />
Korbinian), wie sie<br />
stolz ihre gebastelten<br />
Buschen herzeigen.<br />
So war es<br />
dann am Sonntag<br />
eine große, bunte<br />
und fröhliche<br />
Schar bei der<br />
Palmprozession, wie man auf dem<br />
anderen Bild sieht. Aber auch in den<br />
verschiedenen anderen Gottesdiensten, z.<br />
B. der Agapefeier für Kinder oder der<br />
Kreuzweg für Kinder konnten die Kinder<br />
viel von Kirche und Glaube miterleben<br />
und mitfeiern.<br />
Ich will mich an dieser <strong>St</strong>elle noch einmal<br />
bei allen bedanken, die mich hier so<br />
wohlwollend aufgenommen haben. Ich<br />
hab mich hier richtig Zuhause gefühlt. An<br />
dieser <strong>St</strong>elle wünsche ich Ihnen alles,<br />
alles Gute. Besonders auch für die<br />
Entwicklung von <strong>St</strong>. <strong>Rupert</strong> und des<br />
Pfarrverband<br />
es wünsche<br />
ich gute<br />
Ideen und<br />
Wege.<br />
Zum Schluss<br />
möchte ich<br />
Ihnen den<br />
Segen Gottes<br />
wünschen:<br />
GOTT segne deinen Weg<br />
die sicheren und die tastenden Schritte<br />
die einsamen und die begleiteten<br />
die großen und die kleinen<br />
GOTT segne deinen Weg<br />
mit Atem über die nächste Biegung<br />
hinaus mit unermüdlicher Hoffnung<br />
die vom Ziel singt, das sie nicht sieht<br />
mit dem Mut, stehenzubleiben<br />
und der Kraft, weiterzugehen<br />
Gottes Segen umhülle dich auf deinem<br />
Weg<br />
wie ein bergendes Zelt<br />
Gottes Segen nähre dich auf deinem Weg<br />
wie das Brot und der Wein<br />
Gottes Segen leuchte dir auf einem Weg<br />
wie das Feuer in der Nacht<br />
Geh im Segen<br />
und gesegnet bist du Segen<br />
wirst du Segen<br />
bist ein Segen<br />
wohin dich der Weg auch führt<br />
(von Katja Süß)<br />
Herzlich ihr<br />
Johannes Mehringer