Pfarrbrief Nr. 2/2007 Kath. Pfarrgemeinde St. Rupert Kiliansplatz 1 ...
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Kirchenbauwerk, alpenländischem Gesang<br />
und wunderschöner Landschaft, verbunden<br />
mit praktiziertem christlichem<br />
Glauben – da musste doch jedem das<br />
Herz aufgehen.<br />
Der anschließende Besuch der <strong>St</strong>audacher<br />
Alm war dann mindestens genauso erquickend,<br />
aber dafür hatte unser Schöpfer,<br />
davon bin ich überzeugt, väterliches<br />
Verständnis. Hier stärkte man sich bei<br />
Kaffee und Kuchen oder einer guten<br />
Brotzeit, und lauschte noch einmal dem<br />
Schwanthalerhöher Dreigsang. Mit der<br />
„<strong>St</strong>eierischen“ – Begleitung von Judith<br />
Schneider, zeigten Andi und Ade<br />
Lackermeier und Sepp Funk, dass sie<br />
auch lustig – deftiges im Repertoire haben.<br />
Westend-Zeltlager <strong>2007</strong><br />
Am Samstag, den 28. Juli <strong>2007</strong>, hieß es<br />
für 73 Kinder und Jugendliche sowie 24<br />
ehrenamtliche Betreuer, Sani und<br />
Küchenpersonal Abfahrt ins Westend-<br />
Zeltlager <strong>2007</strong>. Wie schon im<br />
vergangenen Jahr war das Ziel Fornbach<br />
bei Coburg.<br />
Trotz des recht durchwachsenen und vor<br />
allem kalten Wetters war die <strong>St</strong>immung<br />
die ganze Woche über bestens. Vor allem<br />
die überdachte Feuerstelle kam<br />
verständlicherweise sehr gut an. Der<br />
allabendlichen Beschallung durch Gesang<br />
und Gitarre stand somit nichts im Wege.<br />
Oftmals war ein warmes Plätzchen auf<br />
der Tribüne sogar angesagter als der<br />
Schlafsack im kalten Zelt.<br />
Für das leibliche Wohl sorgten dieses Jahr<br />
unser Küchenteam Günter Fleischmann,<br />
Anna und Maxl. Vielen herzlichen Dank<br />
für die stets pünktliche und schmackhafte<br />
Verpflegung!<br />
Nach dem Bau des Bannerturms,<br />
Musikinstrumente basteln und Discoabend<br />
am Sonntag machten die Kinder<br />
Langsam löste sich dann die gesellige<br />
Gemeinschaft auf, und man machte sich<br />
auf den Heimweg, nicht ohne an das<br />
Schlusslied der Bergmesse zu denken:<br />
„Was du Herr uns hast geben“<br />
Und dafür, lieber Herrgott, sagen wir einfach<br />
‚Dankschön’.<br />
Ade Lackermeier