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«Untere Preisgrenze gesenkt» - Aktuelle Ausgabe

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4. April 2013 RatgebeR Seite 11<br />

Aus den Liebesschwüren, die<br />

ich dem Handy meines Mannes<br />

heimlich entnahm und die er<br />

einer offenbaren Sexpartnerin<br />

zugesandthatte, kann ich ziemlich<br />

zweifelsfrei entnehmen,<br />

dass er fremdging. Nicht einmal<br />

sondern mehrere Male, wie aus<br />

dem Text heraus lesbar.Ebenso<br />

scheint klar,dass er keinen ‘safer<br />

sex’ betrieb dabei. Spreche<br />

ich ihn darauf an, schreit er los<br />

oder läuft weg. Zum Arzt will<br />

er nicht. Und wenn er sich nun<br />

dort ansteckte, falls sie eine<br />

Schlampeist, und er somit später<br />

auch mich mit irgendetwas<br />

infizierte -was passiert dann?<br />

Ich bin in Panik! Martha, 43<br />

So ein Foto von ihr an einem Strand<br />

hatte er auch aufs Natel geladen...!<br />

Liebe Martha<br />

Zuerst einige Richtigstellungen,<br />

die du mir bitte nicht als unbotmässige<br />

Belehrungen auslegst -<br />

danke. Also, es entspricht nicht<br />

den Gepflogenheiten einer braven<br />

Ehefrau, klammheimlich das<br />

Handy ihres Gatten zu durchforsten.<br />

Da stöbert man nicht<br />

konspirativ wie ein russischer<br />

Agent in den Textfiles des fremden<br />

Natels herum, sondern stellt<br />

ihn glasklar zur Rede, falls so ein<br />

Verdacht konkret besteht. Zweitens<br />

muss die andere Frau nicht<br />

gleich eine ‘Schlampe’ sein, weil<br />

sie mit ihm schlief. Du weisst ja<br />

nicht, was er ihr erzählte und wie<br />

er sich ihr darstellte.Bedenklich<br />

hingegen finde ich, dass er nicht<br />

die Courage aufbringt,offen zum<br />

Fehltritt zu stehen. Schreien<br />

und wegrennenist und war noch<br />

nie eine Lösung in der interpersonellen<br />

Konfliktstellung zwischen<br />

Mann und Frau. Endgültig<br />

auf deiner Seite aber bin ich<br />

Ungeschützter Sex<br />

birgt ungute Optionen<br />

in deiner durchaus berechtigten<br />

Sorge um seine und deine Gesundheit.<br />

Wenn er ungeschützten<br />

Sex hatte, ist die Option<br />

von Krankheitsübertragung allemal<br />

präsent. Muss ja nicht gleich<br />

Aids sein, eine andere ausgewachsene<br />

Geschlechtskrankheit<br />

stört auch -und wie. Setze<br />

alles daran, ihn zu überzeugen,<br />

den Arzt aufzusuchen und auch<br />

du selber, liebe Martha, meldest<br />

dich lieber heute als morgen bei<br />

deinem Urologen/Frauenarzt.<br />

Noch was: Eure Ehe scheint zerrüttet,<br />

das geht auch aus deiner<br />

Sprache hervor. Höchste Zeit<br />

also, vom Handy-Schnüffeln und<br />

Fremdgehen zum klärenden Gespräch<br />

überzuwechseln.<br />

Dein Doktor Eros<br />

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doktoreros@zehnder.ch oder als<br />

Briefpost: Doktor Eros, Verlag,<br />

Postfach 30, 9501 Wil<br />

14/ 2013<br />

Lieber Ratgeber<br />

Bald begehe ich den 80. Geburtstag<br />

und bin noch ‘gsund<br />

und zwäg’. Auch in geistiger<br />

Hinsicht ist noch alles bestens,<br />

obwohl meine unmittelbare<br />

Verwandtschaft mich am<br />

liebsten entmündigen liesse. Im<br />

Ernst! Sie wollen nicht, dass<br />

ich mein aktuell verbliebenes<br />

Barvermögen von derzeit noch<br />

600’000 Franken neu anlege.<br />

Dabei erklärte ich ihnen ‘dütsch<br />

und dütlich’, dass dies allein<br />

meine Sache sei und ich genau<br />

wüsste, was ich täte. Der mir<br />

von einem guten Freund empfohlene<br />

Treuhänder konnte sich<br />

ausweisen, hat einen exzellenten<br />

Ruf, legte mir Prospekte und<br />

Empfehlungsschreiben namhafter<br />

Grossfirmen vor und ist<br />

hochseriös. Den Ausschlag aber<br />

gibt, dass er mir auf meine Investition<br />

im Schnitt 8Prozent<br />

Zinsrendite garantiert –schriftlich.<br />

Es kann also nichts passieren,<br />

doch die Verwandten beschwören<br />

mich, ich solle keinen<br />

‘Seich’ machen. Und was, lieber<br />

Ratgeber, sagst du mir?<br />

Joachim<br />

Lieber Joachim<br />

Mach keinen Seich! Ja, du liest<br />

richtig, ich sage dasselbe wie<br />

deine Verwandten, wenngleich<br />

wohl wahrscheinlich aus anderem<br />

Grund. Einige wenige Recherchetelefonate<br />

genügten und<br />

dein vorgeblich seriöser neuer<br />

Treuhänder war entlarvt. Nein,<br />

ich sprach nicht mit ihm selber,<br />

habe mich nicht mal darum<br />

bemüht. Wozu denn auch?<br />

Er würde mir dieselben brandschwarzen<br />

Lügenmärchen vorkauen,<br />

dieselben schwindelhaften<br />

Hochglanz Broschüren vorlegen<br />

und mir denselben Zinnober<br />

erzählen wie dir. Statt mit<br />

ihm sprach ich mit dem Anlageberater<br />

einer mittelgros-<br />

vierstellige<br />

Zahl<br />

Hauptstadt<br />

Österreichs<br />

Vogelweibchen,<br />

Huhn<br />

böse,<br />

fies<br />

schlechte<br />

Ort<br />

An-<br />

zwischen<br />

gewohn-<br />

heit 4<br />

Bern und<br />

Biel<br />

Bartschur<br />

Menge,<br />

Umfang<br />

Altbundesrat<br />

(Joseph)<br />

1<br />

best.<br />

Kampfsportart<br />

Leichtmetallbike<br />

(Kw.)<br />

Abk.:<br />

national<br />

Kahn,<br />

Nachen<br />

2<br />

Hemmvorrichtung<br />

Gebirgsföhre<br />

Schauplatz<br />

im<br />

Theater<br />

Ehemann<br />

von Steffi<br />

Graf<br />

(Nachn.)<br />

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Kanton<br />

schmaler<br />

Weg<br />

Kopfbedeckung<br />

Frühlingsfest<br />

Araberfürst<br />

Verbindungsbolzen<br />

Rhone-<br />

Zufluss<br />

bei Genf<br />

Ort am<br />

Neuenburgersee<br />

grosser<br />

Fluss<br />

schweiz.<br />

linke<br />

Partei<br />

(Abk.)<br />

Kfz-Z.<br />

Frankreich<br />

Abk.:<br />

Gebrüder<br />

griech.<br />

Vorsilbe:<br />

Leben(s)...<br />

Abk.:<br />

Allgemeiner<br />

Turnverein<br />

brasil.<br />

Hafenstadt<br />

(Kurzw.)<br />

Kohleprodukt<br />

Schweizer<br />

Nationalheld<br />

Gebirgsstock<br />

im Unterengadin<br />

3<br />

Gebäudeerweiterung<br />

Bestie<br />

Tessiner<br />

Pass<br />

Hauptkirche<br />

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Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt.<br />

Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr<br />

Alter Mann +das ‘Mehr’<br />

sen Bankfiliale. Selbstverständlich<br />

wurde dabei dein Name nicht<br />

mal im Ansatz erwähnt. Ich legte<br />

dem Fachmann lediglich genannte<br />

Hochglanzbroschüre des Treuhänders<br />

vor und erbat eine korrekte<br />

Beurteilung. Es war köstlich<br />

zu beobachten, wie sich der brave<br />

Mann wandte und drehte. Mit gutem<br />

Grund. Es war ihm ja einerseits<br />

untersagt, über eine fremde<br />

Finanz-Institution schlecht zu reden,<br />

anderseits war er Fachmann<br />

genug, um auf den ersten Blick zu<br />

erkennen, dass hier in deiner Person<br />

ein Gimpel gesucht, gefunden<br />

und geleimt werden sollte. Joachim,<br />

ich sage es dir in kurzen<br />

Worten und in Form von rhetorischen<br />

Gegenfragen, grad so, wie es<br />

der tatsächlich hochseriöse Bankprofi<br />

mit mir getan hatte. Er stellte<br />

mir einfach nur Fragen: «Warum<br />

sollte eine Bank, egal welche, zu<br />

Wieso soll dir einer<br />

acht Mal mehr Zins<br />

geben, als andere?<br />

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einseitig, 4-farbig, 135g/m 2<br />

mit Fremdwerbung auf der Rückseite<br />

für nur CHF 145.–<br />

heute aktuellen Kapitalmarktprämissen<br />

8Prozent fürs Geld zahlen,<br />

wenn sie es von ihr zugänglichen<br />

Kapitalmarktquellen ziemlich<br />

genau 8Mal günstiger kriegen<br />

kann?», fragte er mich und lächelte<br />

fein. Oder: «Wie kann er 8<br />

Prozent versprechen, wenn sämtliche<br />

anderen Geldinstitute des<br />

Landes, von den seriösen ist hier<br />

die Rede, ihrer Klientel kaum ein<br />

einziges Prozent zugesteht?» Aha!<br />

In dem Rhythmus ging es weiter,<br />

Schlag auf Schlag. Die Fragestunde<br />

endete mit seiner hypothetischen<br />

Frage: «Wenn dieser Treuhänder<br />

seinem potenziellen Kunden, zarte<br />

80 Jährchen jung, schriftliche Garantien<br />

abgibt, die unmöglich einlösbar<br />

sind, und er anschliessend<br />

in den Konkurs rauscht, wie viel ist<br />

dann seine schriftliche Garantieerklärung<br />

noch wert?» Aus! Diese<br />

ganzen von Grund auf erlogenen<br />

Zusicherungen deines neuen<br />

Treuhänders, der übrigens nicht<br />

mal Büroräumlichkeiten vorweist,<br />

sind kaum das Sudelpapier<br />

wert,auf das sie geschrieben sind.<br />

Das habe ich ihm mit deiner ausdrücklichen<br />

Erlaubnis am Telefon<br />

auch so mitgeteilt und ergänzt,<br />

ich würde die Polizei einschalten,<br />

sollte er sich dir nochmals<br />

in dem Sinne nähern. Als kleine<br />

Draufgabe teilte ich ihm ausserdem<br />

mit, das Steueramt habe sich<br />

auf meine (tatsächliche) Anfrage<br />

hin sehr erstaunt gezeigt, nichts<br />

von einem derart effizient agierenden<br />

Treuhänder und Anlageberater<br />

auf ihrem Gemeindegebiet<br />

bislang je gehört zu haben.<br />

Also, Joachim, du bist um Haaresbreite<br />

am finanziellen Super-Gau<br />

vorbeigeschrammt. Jetzt gehst<br />

du wie besprochen, respektive<br />

wie mir fest versprochen, zu vorgenanntem<br />

seriösen Bankberater<br />

und holst dir dort deine Empfehlungen<br />

ab. Und überhaupt: Selbst<br />

wenn dir der liebe Gott nochmals<br />

20 Jahre schenkt, was ich dir von<br />

Herzen gönne, so stellt sich die<br />

Frage, wozu du dich momentan<br />

auf derart ungesunden ‘Zinsrenditenjagd<br />

der reinen Gier’ bewegst?<br />

Die zu deinem monetären<br />

Titanic-Syndrom führt, hörst du<br />

nicht auf. Also, Joachim, nochmals<br />

und mit allem Respekt:<br />

Mach’ keinen Seich!<br />

Herzlichst, der Ratgeber<br />

Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus<br />

Zehnder AG, Postfach 30,<br />

9501 Wil oder völlig diskret via<br />

E-Mail: ratgeber@zehnder.ch<br />

schweiz.<br />

Autorin<br />

(Ruth)<br />

†1975<br />

feines<br />

Gewebe<br />

Kanton<br />

Salopp formuliert<br />

aber mit Respekt:<br />

Mach keinen Seich!<br />

geistige<br />

Vorstellung<br />

Halsschmuck<br />

5<br />

luxuriöse<br />

Zubehörteile<br />

Ort am<br />

Bieler<br />

See<br />

lat.:<br />

zwischen<br />

Abk.:<br />

care of 6<br />

Abk.:<br />

Messerspitze<br />

(Rezepte)<br />

ugs.:<br />

Mädchen<br />

Luft der<br />

Lungen<br />

Zufluss<br />

des<br />

Walensees<br />

dt.Name<br />

für<br />

Sierre<br />

gereizt,<br />

unruhig<br />

Ausflug<br />

(engl.)<br />

Auflösung <strong>Ausgabe</strong> Nr.12<br />

■ B ■ ■ ■ G ■ ■ ■ ■ ■ U ■ ■ D ■ ■ ■<br />

■ A N D R E ■ D E<br />

■ D A E U M<br />

■<br />

■ H M E U T<br />

■ F T<br />

■ S ■ NNA O R E ■ E E ■ L V<br />

I N G ■ I S E ■ U A W G<br />

U N M O R A L<br />

E G L I S A U ■ A B<br />

N<br />

■ K ■ L L<br />

■ E O<br />

R<br />

■<br />

■ A ■ FF A ■ EG ■ G ■ EDE W<br />

■ EI<br />

E L ■ U G<br />

■<br />

■<br />

■ A TEB U<br />

■ K A A EB ■ EIR R<br />

E I E ■ ■ ■ ■ ■ B<br />

■ G ■ S S<br />

S T A E T B EIL S<br />

E K IN U<br />

■ B<br />

L I ■ E E<br />

S<br />

C A S M EG A B T ■ ELLI K RAP G<br />

E L N IE<br />

P L<br />

Gewinner/in KW 12<br />

Cornelia Müller<br />

Lösungswort: NUGGET<br />

Charly Pichler<br />

Liebe NR Doris Fiala...<br />

... Zürcher FDP-Nationalrätin,<br />

es ehrt Sie in hohem Masse, dass<br />

Sie sich Ihrer politischen Überzeugung<br />

folgend, jenem ‘Mitte-links<br />

Bündnis’ anschlossen,<br />

das sich aktuell im Bundesparlament<br />

für die Gleichstellung<br />

der Homosexuellen einsetzt.<br />

Dabei geht es besagter Allianz<br />

nach löblich offen formuliertem<br />

Eigenbekunden nicht nur ums<br />

generelle Anliegen, gleichgeschlechtlich<br />

empfindende Menschen<br />

seien in jeder Form und<br />

Ausrichtung des Geschehens zu<br />

integrieren und zu akzeptieren.<br />

Nein, da ist noch ein Zusatzbegehren<br />

kaum unverhüllter Part<br />

des Ganzen. Adäquat zu den Gesetzesprämissen,<br />

die für Heteros<br />

gelten, soll es nämlich neu<br />

auch den Schwulen und Lesben<br />

möglich sein, ihren gleichgeschlechtlichen<br />

Partnern die<br />

Option zum Erwerb des ‘Roten<br />

Pass’ zu bieten.<br />

Die erleichterte Einbürgerung<br />

soll auch bezogen auf diesen<br />

zwischenmenschlichen Bereich<br />

und unter Berücksichtigung seiner<br />

ganz speziellen Belange in<br />

der Verfassung verankert werden.<br />

Nun frage ich mich, wo der<br />

tiefere Sinn eines solchen Verfassungsänderungsbegehrens<br />

ist. Aus dem atavistisch anmutenden<br />

Fundus jener Ewiggestrigen,<br />

die immer noch implizieren,<br />

onanierenden Jungs faulten<br />

die Hände ab und Knoblauch vertreibe<br />

Vampire, rekrutieren sich<br />

ja schliesslich jene schlimmen<br />

Anderen, die homophil empfindende<br />

Mitmenschen wegen<br />

deren Neigung verachten, verspotten,<br />

diskriminieren und so<br />

konsequent ausschliessen. Hoffen<br />

Sie echt darauf, liebe Frau<br />

FDP-NR Doris Fiala, diese geistigen<br />

Dumpfbacken, ohne Fähigkeit<br />

zu Mitgefühl, Mitmenschlichkeit<br />

und gelebter Toleranz<br />

gegenüber dem Anderssein,<br />

wäre mit neuem Verfassungsartikel<br />

in ihrer verkrusteten Gesinnung<br />

beizukommen? Oder<br />

holen wir uns mit solch neu installierter<br />

Variante der erleichterten<br />

Einbürgerung wenngleich<br />

anders fühlenden, so trotzdem<br />

willkommenen Menschen halt<br />

einfach noch eine gehörige Vielzahl<br />

ausländischer Stricher ins<br />

Land, denen die Segnungen<br />

eines finanziell hochlukrativen<br />

‘Kleinen Grenzverkehrs’ mit der<br />

Schweiz schon längst ins Auge<br />

stachen? Unsere Verfassung,<br />

liebe NR Fiala, bedürfte da wenn<br />

überhaupt, wohl viel dringlicherer<br />

Vorstösse zugunsten unserer<br />

eigenen Bürger. Nein, nicht?<br />

E-Mail: pic@zehnder.ch

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