Verlagskatalog - Weger
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Belletristik, Volkskunde<br />
Mundart<br />
&<br />
PAUL DETOMASO<br />
Wir Lüsner<br />
Unsere Kulturgüter, Bräuche, Ausdrücke und Sagenwelt<br />
168 Seiten<br />
gebunden<br />
Format: 16,5 x 24,7 cm<br />
15,00 €<br />
REINHOLD BACHER<br />
Lisn amo‘<br />
Gedichtlan und Gschichtlan<br />
163 Seiten<br />
gebunden<br />
Format: 19 x 19 cm<br />
13,00 €<br />
ISBN 978-88-88910-33-8<br />
BRUNO VALLAZZA<br />
Warum? Tagebuch<br />
des J. M. Faber<br />
92 Seiten<br />
broschiert<br />
Format: 15,8 x 24 cm<br />
15,00 €<br />
CHRISTINE MATHÀ<br />
Zwischen Licht und Schatten<br />
Gedichte mit Illustrationen von Heinz Mader<br />
108 Seiten<br />
broschiert<br />
Format: 16 x 23,5 cm<br />
12,90 €<br />
ISBN 88-88910-11-5<br />
Dieses Buch gibt Einblicke in die Geschichte von Lüsen, und läßt manche vergessene<br />
Bräuche und Sagen des Eisacktaler Dorfes wieder aufl eben. Damit Nicht-Lüsnern das<br />
Lesen nicht so schwer fällt, enthält dieses Buch auch noch ein kleines Wörterbuch mit<br />
den gebräuchlichsten Dialektwörtern.<br />
Seit mindestens zwei Jahrzehnten gibt Reinhold Bacher seine Gedanken, Stellungnahmen,<br />
Bemerkungen zu Land und Leuten in Gedichtform zum Besten.<br />
Der Autor will mit seinen Gedichten zum Nachdenken anregen, die Mitmenschen unterhalten,<br />
Fehler aufzeigen, einen Einblick in „sein“ Dorf und „sein“ Ahrntal geben, das<br />
Heimatbewusstsein stärken, seltene und charakteristische Ausdrücke und Redewendungen<br />
festhalten, aber ganz besonders auch Mut machen. Der Gedichtband wird ergänzt<br />
und bereichert durch Fotoaufnahmen von Sonja Minisini und Christian Steger, St.<br />
Johann in Ahrn, die mit Fleiß, Ausdauer und feinem Blick Natur und Mensch festhalten<br />
und dem Buch eine zusätzliche heimatliche Note verleihen.<br />
„Bekenntnisse eines Autodidakten oder Denkansätze eines Verirrten“ - so der Untertitel<br />
des vorliegenden Buches. Der Autor schuf ein Tagebuch mit Eindrücken und<br />
philosophisch-sozialkritischen Denkanstößen, die er im Laufe eines Jahres (Juni<br />
2003-Juni 2004) erlebt hat.<br />
1969 publiziert die Zeitschrift für moderne Poesie „De Tafelronde“ (Antwerpen) ein<br />
Collage-Gedicht und es beginnt ihre künstlerische Zusammenarbeit mit Carlo Andreani<br />
(Meisterrestaurator). Es entstehen Manifeste visueller Poesie mit denen sich Andreani<br />
& Mathà an verschiedenen Ausstellungen in Italien und im Ausland beteiligen. Schrittweise<br />
wird die visuelle Poesie von der Autorin aufgegeben und sie konzentriert sich auf<br />
den Parallelismus der dichterischen „Ausdruckswelt“ in den zwei Sprachen, den sie als<br />
seelischen Doppelzustand erlebt.